Eine konkrete Frage zum Verständnis an @starwind und @chris161109
Die Systemansätze der viel zitierten klassischen Meister der Vergangenheit brachten bekannterweise nicht den ersehnten dauerhaften Erfolg. Handauswertungen über tausende von Stunden und hunderttausende von Coups bestätigten das. Zum Beispiel Grilleau hat ja in seinem 389 Seiten Werk diverse Verteilungstabellen von Serie und Intermittenzen detailliert aufgeführt. Das es mehr Coups geben muss, die zu den Serien gezählt werden, ist denke ich jedem klar, da es nicht nur Permanenzabschnitte gibt, in welchem sich Serien und Intermittenzerscheinungen regelmäßig abwechseln. Die Serientrauben von Serien beliebiger Länge, unterbrochen von jeweils nur einem Wechselcoup, verhindern zuvor genannte Regelmäßigkeit. Trauben von Intermittenzen, ohne dazwischenliegenden Serien, kann es naturgemäß hingegen nicht geben, da dieses einfach eine Intermittenzkette wären. Die Wahrscheinlichkeit von Seriencoups zu Wechselcoups bleibt davon vorerst unberührt. Die Frage ist, ob die bekannten theoretischen Verteilungstabellen früherer Zeiten inhaltlich richtig sind? Stimmen diese Zahlen, gemessen auf die "kleine Zahl", in der sich jeder Anwender bewegt?