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Dortmunder

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  1. Eine konkrete Frage zum Verständnis an @starwind und @chris161109 Die Systemansätze der viel zitierten klassischen Meister der Vergangenheit brachten bekannterweise nicht den ersehnten dauerhaften Erfolg. Handauswertungen über tausende von Stunden und hunderttausende von Coups bestätigten das. Zum Beispiel Grilleau hat ja in seinem 389 Seiten Werk diverse Verteilungstabellen von Serie und Intermittenzen detailliert aufgeführt. Das es mehr Coups geben muss, die zu den Serien gezählt werden, ist denke ich jedem klar, da es nicht nur Permanenzabschnitte gibt, in welchem sich Serien und Intermittenzerscheinungen regelmäßig abwechseln. Die Serientrauben von Serien beliebiger Länge, unterbrochen von jeweils nur einem Wechselcoup, verhindern zuvor genannte Regelmäßigkeit. Trauben von Intermittenzen, ohne dazwischenliegenden Serien, kann es naturgemäß hingegen nicht geben, da dieses einfach eine Intermittenzkette wären. Die Wahrscheinlichkeit von Seriencoups zu Wechselcoups bleibt davon vorerst unberührt. Die Frage ist, ob die bekannten theoretischen Verteilungstabellen früherer Zeiten inhaltlich richtig sind? Stimmen diese Zahlen, gemessen auf die "kleine Zahl", in der sich jeder Anwender bewegt?
  2. Da ich es hier bisher nicht finden konnte, folgende Frage: Hat hier bereits jemand eine langfristige Aufschlüsselung für die aktuellen Kesselmodelle (z.B. Huxley / Cammegh) im Bezug auf die Einfachen Chancen angefertigt? Haben sich die gleichen durchschnittlichen theoretischen Erwartungswerte im Bezug auf Serien und Intermittenzen in der Praxis auch tatsächlich eingestellt? Es ist natürlich vorerst ein subjektiver Eindruck, jedoch zeigen sich in meinen Beobachtungsphasen chaotische Abschnitte sehr gehäuft. Bevor ich mir viel Arbeit mache, frage ich hier lieber mal nach weiteren Meinungen und Erfahrungen.
  3. Vor 30 Jahren habe ich mal mit Grilleau angefangen. Schwerstarbeit und leider nur sehr mäßiger Erfolg. Es gab jedoch durchaus einen Lerneffekt, im Bezug auf die statistischen Erscheingung der Serien und Intermittenzen. Geschaut habe ich aktuell nach Einzelserien in Anhäufung und Serientrauben. Weiter nach Einzelintermittenzen und Intermittenzketten und deren Anhäufungen, sowie die Anhäufung der Anhäufungen. Nach Aufschlüsselung wurden die Vorlaufcoups (bis zu 40) betrachtet um zu sehen, ob hier ein Hinweis zu finden ist, welcher anhält. Hier fehlt es an Erfolg. Natürlich waren die zuerst o.g. 100 x nur ein Beispiel. Aufgeschlüsselt wurden über 20000 Coups, wobei naturgemäß nur ein Bruchteil tatsächlich zu setzen sind. Wenn jedoch hier bereits der erfolgreiche Ansatz fehlt, dann sind weitere Mühen aussichtslos.
  4. Habe viele tausende Coups per Hand geprüft. Mit unterschiedlichsten Kombinationen. Langfristig haben sich anfängliche Erfolge nicht halten können.
  5. Ohne "die lästigen Intermittenzketten" (Titelthema) könnte jeder Dauergewinner werden. Da jedoch alle Erscheinungsformen jederzeit im ständigen Widerstreit stehen, findet man hier kein Schlüsselergebnis. Wer Beispielsweise aus 100 Tagespermanenzen jeweils 40 Coups als Vorlauf aufschlüsselt, wird keine dauerhafte Erscheinungsformen /Kombinationen finden können, welche sich signifikant für beliebig absehbare Coupfolgen fortsetzen.
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