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Roulette Forum

Nachtfalke

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Alle erstellten Inhalte von Nachtfalke

  1. Welche Wette? Verlierste so gern? Wenn Du nur noch die verbliebenen, nicht erschienenen Zahlen spielst, dann spielst Du automatisch alle „Toten“ im Rahmen des Zwei-Drittel-Gesetzes mit... ...die dürften ja nun mal sicher unter den noch nicht erschienenen Pleins dabei sein - und selten laufen die Favoritenpleins erst dann an, wenn schon 18 Zahlen bereits erschienen sind....dann macht das Verlieren richtig Spaß...
  2. Sorry, wenn da was weggebrochen sein sollte ... das hatte unter Umständen etwas mit der Umstellung der Forumssoftware zu tun.
  3. Bis in welche Höhe haste das denn durchgerechnet, wieviel Einsatz man da braucht ...und bis in welche Stufe hast Du's durchgespielt mit welchem Ergebnis?
  4. Ach, Waterboy, eine Zero-Kiste Du willst mir aber jetzt nicht erzählen, dass Deine Freundin dran saß? Wo steht die Kiste? Ich meine damit natürlich den Automaten!!!! Dann würde ich natürlich nie mehr an einem Roulettetisch spielen und nur noch an diesem Automaten. Da müsste ich ja dämlicher als ein Betonpfeiler sein, wenn ich mich noch ernsthaft mit Roulette beschäftigen würde. Hoffentlich ist der Automat, von dem Du sprichst noch nicht kaputt... ...ich meine, da müssen ja alle Spieler, die einmal dran gespielt haben, Schlange stehen, nur um mal dran zu kommen... ... ...
  5. Waterboy, das bestreitet doch keiner, dass man an den Kisten (maximumabhängig, versteht sich) bei bestimmten Arten zu spielen, gut Kohle machen kann. Setzt jemand, wie ich's ja gerade ausgeführt habe, stur neun Stücke immer wieder auf die gleichen Pleins, bis er irgendwann ins Plus kommt oder bis sein Geld futsch ist, kommt er schneller an's Ziel. Klar. Und problemloser - durch die Satzwiederholungstaste.Aber das ist kein Nachteil und kein Vorteil. Lediglich Komfortablität für eine Minderheit. Und topp für Schnellzokker! Es ist lediglich etwas „anders“; bei diesen Arten zu spielen, kommt der Umstand ins Gewicht, dass es schneller geht. Aber für das Spiel selbst ist das doch kein Vorteil.
  6. ...aber wer spielt so Roulette? Die wenigsten. Und alle die, die sich mit Charttechnik beschäftigen, deren Spiel breiter angelegt und dahingehend variabel ist, dass von Coup zu Coup ausgelotet wird, je nachdem, wie eine Tendenz sich nach wenigen Cous verändert haben kann, und wie man darauf spontan zu reagieren in der Lage ist, die werden von von dieser Kontinuität sder Geschwindigkeit negativ betroffen sein. Wie Boulgari schon zutreffend gsagt hat: @ efes Ich hatte schon erwähnt, dass einer der Gründe, weshalb ich nicht an den Maschinen spiele, diese Schnelligkeit ist. Ein Breitbandspiel bespielsweise ist im Automatenbereich nicht realisierbar. Ebenso ist die synthetische Strangerstellung, die relativ geschwindigkeitsunabhängig gespielt werden kann, an den Automaten nicht effektiv. Ein croupierseitig erzeugter mechanisch bewirkter Zufall, beinhaltet auch bei schnell werfenden Drehern immer Unregelmäßigkeiten. Sei es, weil es Beanstandungen seitens der Spieler gibt. Sei es, weil Personalwechsel ist. Sei es, weil höhere Auszahlungen zu tätigen sind. Stressbedingungen relativieren sich durch Unterbrechungen. Aber der Automat läuft bedingungslos weiter. Konkretisiert: Spätestens, wenn Du auf's Klo musst, merkste, dass der Automat höchstens mal 'n Ölspritzer braucht. Aber er konsumiert keine Nahrungsmittel, derer er sich irgendwann mal entledigen muss. Das wird Dir insbesondere dann leidlich bewusst, wenn in diesen Minuten der Lauf in Deiner Abwesenheit gerade an Dir vorbeigerauscht ist ... ...nachts verlässt Du das Casino. Egal ob mit vollen oder leeren Taschen... ... Haste am Automaten gespielt, biste oft kaputt. ... ...der Automat nicht. Vergessen sie ihn abzustellen läuft er munter weiter. ...und er braucht nicht mal 'ne Pinkelpause.
  7. Klar.Wer tendenziell auf nur auf einer einzigen Chance „'rumbrettert“, für den ist die Kontinuität der zeitlich kurzen Abstände von Coup zu Coup kein Nachteil; er kommt schneller zum Ziel... ...ob's nun ein Gewinn oder ein Verlust sein wird.
  8. Ich meinte im oben angesprochenen Zusammenhang die mögliche Beeinflussung zu Ungunsten der Spieler seitens der Betreiber. Es wird nie nachvollziehbar sein, ob und -wenn ja- welche Betreiber manipulieren.
  9. @ Milka Nee, Milka. Die meine ich eigentlich nicht. Wenn allerdings die Bedingungen wie in der Spielbank Berlin am Marlene-Dietrich-Platz im Erdgeschoss ausgerichtet sind (geschwindigkeitsmäßig, keine Uhr mit gelbem, rotem Bereich für die Absage am Screen, Ablaufvorschrift elektronisch gesteuert für die Croupiers), dann meine ich die auch.
  10. @ Danny: Is' schon gut. Ich nehm's zurück
  11. ...das waren auch die trinkenden Board-Programmierer ... ......oder sammelste Männerfotos in der Kiste unter'm Schreibtisch? Danny's Nirvana-Kiste
  12. Fehlerhaft bedeutet im weitesten Sinn auch, dass man nicht mehr dazu in der Lage ist, das zu vollziehen, weswegen man in's Casino gekommen ist. Wir wollen mal die Frage außer Acht lassen, in wie weit man bei dem Vollzug dessen, was man realisieren wollte, gewonnen oder verloren hätte... ...vielmehr ist man oft nicht mehr in der Lage, geplante ...nennen wir's „Strategien“ umzusetzen; und das liegt zumeist an den Rahmenbedingungen, deren Ursachen beim Betreiber oder beim Spieler zu suchen sind.An den Maschinen sind die Rahmenbedingungen -wenn man bei korrekter Zufallsgenerik von der Unbeeinflussbarkeit der Läufe ausgehen darf- ungleich schlechter, als an den Tischen; zudem die Sicherheit des korrekten Ausrichtens des Spiels meiner Erachtens für den Spieler nicht hundertprozentig gesichert zu sein scheinen. neues Thema ☞ Warum sollte man dann als vernünftig denkender Spieler an Maschinen spielen?
  13. Fehlerhaft bedeutet im weitesten Sinn, dass man nicht mehr dazu in der Lage ist, das zu vollziehen, weswegen man in's Casino gekommen ist. Wir wollen mal die Frage außer Acht lassen, in wie weit man bei dem Vollzug dessen, was man realisieren wollte, gewonnen oder verloren hätte... ...vielmehr ist man oft nicht mehr in der Lage, geplante ...nennen wir's „Strategien“ umzusetzen; und das liegt zumeist an den Rahmenbedingungen, deren Ursachen beim Betreiber oder beim Spieler zu suchen sind. An den Maschinen sind die Rahmenbedingungen -wenn man bei korrekter Zufallsgenerik von der Unbeeinflussbarkeit der Läufe ausgehen darf- ungleich schlechter, als an den Tischen; zudem die Sicherheit des korrekten Ausrichtens des Spiels meiner Erachtens für den Spieler nicht hundertprozentig gesichert zu sein scheint. Warum sollte man dann als vernünftig denkender Spieler an Maschinen spielen?
  14. ...oder säufst Du beim Übersetzen?
  15. ...einer der Gründe, weshalb ich nicht an den Maschinen spiele. Läuft ein Kessel noch so schnell - der Spieler ist immer noch eher in der Lage sich auf einen croupierseitig erzeugten mechanisch bewirkten Zufall einzustellen, als auf eine in starrer (meist schneller!) Geschwindigkeit monoton ablaufende Automatik. In der Schlussphase meines Spiels in Potsdam habe ich versucht, mich an den Automaten wieder aufzubauen. Ich muss dazu anmerken, fünf Jahre zuvor schon einmal bemerkenswerte Erfolge an den mit Luftdruck betriebenen Kesseln gehabt zu haben; ich habe mir damit den Start für das Große Spiel -vollständig aus Gewinnen an den Touchscreens auf der Basis von Permanenzen in Druckluftkesseln- aufbauen können!Also: Es ist nicht so, dass das nicht möglich wäre. Aber nach Jahren an der selben(!) Maschine ...aber zu ungleichen Bedingungen, habe ich das nicht wiederholen können. Geringfügig schneller eingestellt kommt es bereits entscheidend darauf an, woraus man seine Einsatzsignale bezieht. Längere Spielstrecken stellen einen unter Stressbedingungen, denen man dann auf Dauer nicht mehr gewachsen ist. Es gibt eine Reihe von Gründen, weshalb diese Automatenrouletteofferten der Betreiber für mich nicht mehr in Frage kommen, an einem solchen Spiel teil zu nehmen. Der von Dir, Boulgari, o.a. Grund ist einer von ihnen - der entscheidende! Ich behaupte mal einfach: Automaten sind was für Zocker. Dem seriösen Spiel stehen sie entgegen.
  16. ...diese wird man bei der Setzweise unter Umständen auch schwerlich bekommen, da bei einigen der Praktizierenden dieses Spiels -wenn ich das richtig verstanden habe?- nicht so ganz durch zu blicken ist, wann sie wieder aussteigen! Wenn man sich natürlich im Gewinnfall mit den ersten Anfangsgewinneinheiten zufrieden gibt und keine großartigen Anstrengungen unternimmt, längere Gewinnstrecken zu erwirtschaften (mir sind bei den Gewinnnotierungen über lange Strecken Erträge von maximal 9 Einheiten in Erinnerung), kann das eine langwierige Sache sein.
  17. ...letztlich kauft sie schöne Klamotten für Dich, gelle?Also partizipiert sie Dich ja maßgeblich an den Gewinnen! ::!::
  18. Meinste wirklich, dass Du von da noch was kriegst ::!:: ich meine, wenn Du da jetzt noch 'n Abo laufen hast, dann kann sich das ja nur noch um ein paar Ausgaben alter Jahrgänge handeln, die Du da noch zu erwarten hast. 'n paar alte Hefte haben die da sicher noch
  19. Hallo wir sind beim Thema. Klar will ich die haben ::!:: wenn die immer gewinnt. Und wenn sie dann zu verlieren anfängt, kannste sie dann ja gern wieder haben!Das „Thema“ betreffend findest Du die Antwort in diesem Bereich! Oder vielmehr sind es drei Antworten. Paroli würde jetzt sagen: Das ist die Persönliche Permanenz Deiner Freundin; ich nenne es Persönliches Ertragskonto eines Spielers, unabhängig, was er spielt (meine Meinung hierzu im Forum ist ja nun zwischenzeitlich bekannt) ; der Sachse würde jetzt sagen, dass Deine Freundin auf Dauer unweigerlich verlieren wird, wenn sie weiter spielt; der Bankvorteil sei nicht zu holen - ob intuitiv oder berechnend. Und ich meine, dass Deine Freundin auf einem Extremlauf spielt, wobei sie aus Unbedarftheit wahrscheinlich auf das setzt, was sie „sieht“ (oder zu sehen meint) - wenn Du's nicht siehst, macht das ja nix, weil die Gedankengänge Deiner Freundin, ob sie nun zum Gewinn oder zum Verlust führen, auf bestimmten Voraussetzungen beruhen. Für sie ist ein solcher, sich ihr sichtbar darstellender Vorgang, eine Signalgebung für den Einsatz (und Du kannst eben nix draus erkennen und gewinnst mit Deinen „Signalgebungen“ viel weniger oder gar nix). Das ist nichts Besonderes im Roulette. „Anfängerglück" hat zum Beispiel insoweit eine Ursache, als dass es oft aus der Unkenntnis über die Risiken die Betroffenen über Strecken hinweg hilft, die ein normaler Spieler nicht überbrücken würde - allein, weil der routinierte Spieler sich über seine Chancen bewusst ist, der Anfänger nicht. Deine Freundin (ob sie Anfängerin ist oder nicht) braucht sich bei den ihr von Dir „zum Loswerden" überlassenen Jetons ja keinen Kopf zu machen. Sie kann letztlich nur gewinnen, wenn Du ihr die Einsätze immer schenkst, den Gewinn hingegen überlässt. Ich schätze, wenn sie das nächste Mal mit selbst erworbenen Jetons spielt, kommt der Tag des Verlusts näher. Schönen Gruß auch an Deine Freundin.
  20. ...ich meine - dafür ::!:: dass Du sie am Roulettetisch nur für 'ne Weile los sein willst.
  21. WOW ::!:: Du hälst aber genau Buch über Deine Freundin!
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