Nachtfalke

...und wie war's im letzten Jahr? ::!::

Ich biete mich an, eine laufend zu aktualisierende Liste zu erstellen, aus der die parallel bewertbaren Eckdaten aller Teilnehmer hervorgehen.Damit könnte ich allerdings erst in zwei, drei Wochen beginnen, weil ich jobmäßig ziemlich angespannt bin im Moment.

Stimmt.Ich habe diesen Thread abonniert. Und ich habe ja auch schon meine Meinung zum Thema ausgiebig geäußert: Ich empfinde den Ansatz als einen der interessantesten im Forum! Aber es ist ja nicht so interessant, was die einzelnen mal in dieser oder in jener Woche erwirtschaften, sondern welche Eckdaten dem zu Grunde liegen! Außerdem wäre, wie Danny ganz richtig schreibt, das Verhältnis des Einsatzes zu den Erträgen/Verlusten wichtig und... ... ... ...eine Vergleichsliste aller Teilnehmer. Und zwar mit vergleichbaren Werten. Stand aller Teilnehmenden nach dem 20. Coups, nach dem 40. Coups nach dem 60. Coups, nach dem 80. Coups. So hätte man mal eine durchschnittliche Übersicht und könnte sich überhaupt ein Bild machen. Und dann wird man eine Diskussionsgrundlage haben.

Entschuldige, wenn ich Dich zitiere, aber ich muss unbedingt auf die Wichtigkeit hinweisen..." <{POST_SNAPBACK}> Dazu sollte man doch vielleicht bemerken, dass es eine Selbstverständlichkeit ist, Einzelergebnisse unberücksichtigt lassen zu müssen - vielmehr sie in ihrer Gesamtheit als „Lauf“ bespielen zu müssen, wenn man überhaupt hinsichtlich einer tendenziellen Richtung Aussagen machen will.Allerdings: Ich halte das alles für verschwommen in der Darstellung. Wo hört das Einzelereignis auf und wird zur Tendenz?

@ Sachse Nett, dass Du das anführst :heart: Ich habe Dir dazu gerade noch 'ne PN geschickt

Das Roulette-Forum ist für alle da. Insbesondere für versierte Leute vom Fach. Der Sachse hat wie jeder andere auch, das Recht seine Meinung zu äußern. Das schliesst selbstverständlich die Meinung ein, dass eine Theorie mangelhaft ist. Aber wer andere mit seiner Meinung bombardiert und anderen kaum mehr die Luft lässt, frei zu atmen, der missbraucht die Freiheit. Der Sachse kann -wie jede/r andere auch- diese Meinung in jedem Thread verkünden unter der Voraussetzung, dass er nicht nur die Meinung anderer respektiert, sondern die Achtung vor allen anderen in diesem Forum nicht verliert. Die Achtung als Spieler und die Achtung als Mensch. Das gilt für jeden in diesem Forum. Das ist Freiheit. Und hinausgedrängt wird hier niemand. Und schon gar nicht der Sachse.

Zur Meinungsfreiheit gehört auch, dass jeder argumentieren kann.In diesem Forum hat er den Raum (die Editierfläche), aber nicht die Freiheit, sich darin zu entfalten. Wenn gewissermaßen das Argument 18:19 das einzige ist, was hier zählen soll, dann haben wir hier ein Sachsenforum - und kein freies Roulette-Forum mehr. Freiheit äußert sich nicht nur in Rechten, sondern auch in der Form, in der jede/r sie wahrnehmen kann. Ellenbogenfreiheit, mit der man sein Recht auf Freiheit erzwingen will, weil man sich überall, jederzeit und in jeder Form profilneurotisch den Raum des anderen zu eigen macht, ist nicht die Freiheit, um die es hier geht. Wer der/demjenigen, von der/dem er mitgeteilt bekommt, das diese/r sich durch den anderen in der ihr/ihm zustehenden Freiheit eingeengt fühlt, immer mehr Raum nimmt (in der irrigen Meinung, dass ihm unbegrenzt viel davon zur Verfügung steht, egal, wie der Freiheitsanspruch anderer ist) der missbraucht den Begriff Freiheit. Im Fall des Sachsen ist das für mich nicht nachvollziehbar. Insbesondere, da sich meine Meinung über die meisten seiner inhaltlichen Grundsätze deckt, muss es genügen, diese Meinung bereits in einem anderen Thread kundgetan zu haben. Dann muss man nicht den Thread sterben lassen wollen. Dies war der ausschlaggebende Faktor. Wer das für gut heisst, der heisst ein Forum gut, in dem nur noch eine Meinung gilt. Ein solches ist kein Forum mehr, sondern das Podium für eine Einzelperson. Ich dagegen will die Vielseitigkeit dieses Forums fördern. In ihm sollen Anhänger von Systemspielen, mathematischen Berechnungen, Ballistik, und allen den vielen Spielarten, die es gibt, Raum und Freiheit haben. Preisfrage: Warum wird das Roulette-Forum außerhalb des Forums bereits als das Sachsenforum bezeichnet?

Niemand wird 'raus gedrängt, Milka. 'raus gedrängt wird man dann, wenn man in einem Forum gesperrt wird, wenn Artikel gekürzt, verändert oder gelöscht werden.In diesem Forum ist -zumindest von mir und soweit ich weiss von der gesamten Forumsleitung- bisher kein Artikel zensiert worden. Preisfrage: Warum können Geht-Nix-Themen neben der Vielzahl anderer Themen nicht friedlich im Roulette-Forum existieren?

Es ist für viele schlecht vorstellbar, indem er im gesamten Forum mit der immergleichen These vertreten ist, die alle Diskussionen abwürgt.Preisfrage: Warum ist der Sachse in Themen im ganzen Forum vertreten, wenn er sie letztlich mit seiner Bestsellerschallplatte "...Geht nicht..." doch nur begräbt?

Viel wichtiger ist: Ich weiss nicht, welchen Geht-Nicht-Kommentar ich 'rausgenommen haben soll aus dem Thread? Selbst als es ins Persönliche ging, habe ich den Inhalt im Thread belassen ... aber ich wünsche weder, dass da weiter auf dem Niveau unter der Gürtellinie diskutiert wird, noch dass Threads dieses Forums begraben werden. Preisfrage: Warum macht der Sachse keine eigenen Threads auf und begräbt ein Fremdthema nach dem anderen?

Es ging doch seitenweise nur noch um des Sachsens immerwährende Darstellung Es geht nicht. Dafür habe ich den Thread über die zweifelhafte Karriere, sein Spiel existenziell auszurichten, nicht aufgemacht - genauso wenig, wie viele andere Forumsteilnehmer Threads eröffnen, und ihre Inhalte nicht im gesamten Forum die Inhalte des Sachsen sein können. Preisfrage: Warum gibt es denn kaum Threads vom Sachsen?

. Der aktuelle Spruch der Woche ..... .....

Hi Charly entschuldige, wenn ich das nicht ganz nachvollziehen kann. "...erster Zweier..." Was meinst Du mit dem ersten Zweier?

Hallo, ihr beiden sorry, dass ich mich zwischenzeitlich nicht mehr gemeldet habe, aber direkt nach meinem Beitrag zum favorisierten Breitbandspiel erlitt ich meinen Herzinfarkt und da ihr das Thema habt ruhen lassen, bin ich nicht mehr darauf eingegangen. Habt ihr denn mal eure Setzweise auf Breitbandbasis erprobt? Der Artikel Breitbandspiel war eigentlich auf Grund eures Denkanstoßes in diesem Thread entstanden - durch meinen Klinikaufenthalt habe ich ihn dann allerdings nicht mehr fortsetzen können.

also ...... ...dann müssten die neubundesländerdeutschen Spekulanten an den Roulettetischen die am professionellsten ausgerichtetste Spielweise d'rauf haben!

Fazit: Der vorstehenden Tatsache entsprechend, sind der Gewinn oder der Verlust nicht allein auf stochastische Prozesse zurückzuführen! Ich möchte an dieser Stelle bemerken, dass ich gern aus der Diskussion aussteigen möchte, weil ich bereits in zu vielen Punkten meiner eigenen Beitragsserie, die sich in Arbeit befindet, vorgreife - nichtsdestotrotz hoffe ich, dass es gute Denkanstöße sind, die ich eingebracht habe.

Nun weiss ich hinsichtlich des Thementitels immer noch nicht, Boulgari, inwieweit meine Grundsatzfrage zu dieser Diskussion, ob diese sich auf die Universalität oder auf das rein Rechnerische im Zusammenhang mit dem Zufall bezieht, von Dir beantwortet wird. Wenn ersteres zutrifft, würde folgendes hinzusetzen: Auch die von mir o.a. geschilderten Einflüsse (Croupierwechsel, Schliessung des Tischs, Anouncenablehnung nach Absage usw.) sind natürlich Einflüsse, die die Universalität des Zufalls darstellen. Allerdings wird von mir in diesem Zusammenhang die Stochastik, die dem Roulette immer nachgesagt wird, angezweifelt.

Mit Stochastik haben Wahrscheinlichkeiten im Versicherungswesen nichts zu tun. Die Variable ist der Risikofaktor für die Anbieter. Roulette hat dagegen die immer konstante Auswahl - die bedingungen sind (rechnerisch) bei jedem Abwurf der Kugel die selben.

Abgesehen davon, dass versicherungsmathematische Eckdaten für die Prämienkalkulation in keiner Weise den mathematischen Grundsätzen des stochastischen Prinzips entsprechen. Im Übrigen ist es nicht eine Frage bewusster oder unbewusster Nichtbeachtung physikalischer Gesetzmässigkeiten, Waterboy, dass ein von der „Norm“ abweichender Wert entsteht. Die Einflüsse können ganz andere sein: z.B. wenn eine Verkehrsregel sich ändert und eine allgemeine Verkehrsunsicherheit entsteht, was exemplarisch nach der deutschen Wiedervereinigung durch regionsweise Übernahme der Rechtsabbiegerregel bei rotgeschalteter Ampel der Fall war. Die probeweise Einführung dieser Regel zog eine Flut -zum teil folgenschwerer- Unfälle nach sich und kostete die Versicherer viele Millionen!

Während die Auswahlkriterien sind beim Roulette eindeutig und kontinuierlich konform sind, erwisen sie sich bei genauerer Betrachtung in der versicherungsmathematischen Berechnung ist er mehrdeutig und kontinuierlich flexibel. Niemand kann ernsthaft in Frage stellen, dass die Stochastik im Roulette etwas anderes ist, als die durch völlig andere Faktoren beeinflussbare Kalkulation der Police einer Versicherung gegen Schadensfälle, die ja letztlich aus dem Rahmen der Normalität fallen - während beim Roulette das Gegenteil der Fall ist: wohl kaum ein Spieler kalkuliert auf den Fall, der fast nie eintritt.

"...autounfälle entstehen durch bewusste bzw. unbewusste nichtbeachtung von physikalischen gesetzmässigkeiten..." <{POST_SNAPBACK}> So, Boulgari, wie Du's ausführst, ist alles absoluter Zufall. Wenn ich an die Bushaltestelle komme und der Bus kommt 5 Minuten später, ist es keine Frage der Ursache, sondern des Facts! Die Grundfrage besteht in der Vergleichbarkeit der Auswahlkriterien.Diese Auswahlkriterien sind beim Roulette eindeutig und kontinuierlich konform.

Du, Boulgari, redest hier nicht über die Universalität des Zufalls. Du willst ihn rechnerisch ergründen. Was völlig ok. ist. Aber dann müsste ich mich aus dieser Diskussion ausklinken, denn ich glaube, das genau das(!) völlig unmöglich ist! Wir sollten dann das Thema vielleicht auch umformulieren.