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Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Was blöd klingt, ist nur dann blöd, wenn man eine Selbstverständlichkeit einfach so daher sagt, dass jeder drüber lacht. Aber warum lachen wir darüber? Wir lachen, weil das natürlich jeder will - dann setzen, wenn's kommt! Und nicht, wenn's nicht kommt. Tolle Weisheit, werden dann einige sagen, weil alle das wollen ... ... aber die meisten das nicht schaffen. Nur steckt in vielen Dingen, die ein Lachen auslösen, die Wahrheit dahinter, sonst würde keiner lachen. -
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das Selektieren der Passagen, innerhalb derer der rechnerische Vorteil für die Betreiber nicht greift. So einfach ist das, Roulettenix! Oder noch blöder ausgedrückt: Es ist doch egal, was Du spielst, wenn Du nur triffst! Oder sind wir uns da in diesem Forum uneinig? Gehört habe ich auf die eine oder andere Art diesen Satz im Forum bereits oft ... aber keiner hat so richtig nachgedacht, was da drin steckt! -
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Am Unverständnis von Roulettnix sehe ich, wie nachlässig mit diesem Lösungsansatz im Roulette-Forum bisher umgegangen ist. Deshalb noch mal: Es ist weniger wichtig, was ein Spieler überhaupt spielt!!! Es ist wichtig wann er spielt! "...das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen..." <{POST_SNAPBACK}> Jo.Ich weiss ja, dass ich ein literarischer Prachtkerl bin Nur sollte man sich am Inhalt orientieren. Auf der Zunge zergehen und im Hirn arbeiten lassen. Das Selektieren der Passagen, innerhalb derer der rechnerische Vorteil für die Betreiber nicht greift. So einfach ist das, Roulettenix! -
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
"...@Nachtfalke @sachse ... ihr beiden haben Recht ohne fragen nuhr wie soll Gespielt sein Nachtfalke? <{POST_SNAPBACK}> Es sollten nur die Denkansätze zum Tragen kommen, die das Selektieren der einem Spieler dienlichen Passagen zur Zielsetzung haben.Um das richtig 'rüber kommen zu lassen: Es ist weniger wichtig, was er überhaupt spielt!!! -
Im Unbewussten lagern riesige Wissensschätze
topic antwortete auf Nachtfalke's Paroli in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
"...der zweitreichste Amerikaner(vermutlich meinst Du den "Sands" Eigentümer Adelson) ..." ← Adelson steht im Ranking der World's Richest People nicht mehr auf Position 2, sondern gem. Forbes an dritter Stelle hinter Gates und Buffet, im Community Ranking fliegt er gerade aus der American Top 10 'raus.Hier von World Finance die aktuelle(!)Community-Liste der reichsten (Nord-)amerikaner, wobei keine Staatsführer oder Royality Members, aber im Gegensatz zu Forbes Familienbesitz -sofern er schwerpunktmäßig im selben Investment liegt- zusammengerechnet wird: 1 Walton, Christy,Alice,Helen,Jim&Robson, USA 83 Milliarden US$ Basisinvestment Wal-Mart 2 Gates, Bill&Melinda, Microsoft Corporation USA 58 Milliarden US$ Basisinvestment Microsoft (+ 30 Mrd.US$ Foundation) 3 Buffett, Warren, USA 46 Milliarden US$ Basisinvestment Berkshire Hathaway (+ 32 Mrd.US$ Foundation) 4 Helú, Carlos Slim, Mexico 49 Milliarden US$ Basisinvestment Telmex 5 Mars, Forrest, Jacqueline&John, USA 32 Milliarden US$ Basisinvestment pet food corporations + Mars confection corporation 6 Koch, Charles,David, USA 25 Milliarden US$ Basisinvestment Koch Industries Georgia-Pacific 7 Cox Anne$Barbara, USA 24 Milliarden US$ Basisinvestment Cox Enterprises Media Corporations 8 Thomson, David, Canada 23 Milliarden US$ Basisinvestment Thompson Corporation 9 Ellison, Larry, USA 21 Milliarden US$ Basisinvestment Oracle Corporation 10 Adelson, Sheldon, USA 20 Milliarden US$ Basisinvestment Las Vegas Sands Rechnet man ihre (gewinnbringenden!) Foundationeinlagen hinzu, ist die Familie Gates auch im Community-Listing der Familienhochfinanz noch immer die Nummer 1 ... die Gates werden jedoch von dem indischen Stahlmagnaten Lakshmi Narayan Mittal durch dessen extraorbitante Einnahmen aus dessen Stahlverabeitung wahrscheinlich schon in den nächsten Monaten überholt! Das in Wikipedia mit 32 Milliarden US$ angegebene Vermögen ist unaktuell; Mittal ist der zzt. höchstverdienende Mensch der Welt mit einem Einkommen von 2 Millionen US$ pro Stunde!!!!!!. Adelsons Vermögenszuwächse nehmen dagegen im Zusammenhang mit seinen Casino- und Hotelinvestitionen auf Grund der neuen gesetzlichen Regelungen während der Bush-Administration ab. -
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Auch dies ist uneingeschränkt richtig!Ich habe in meinen Schilderungen über meinen entscheidenden Fehler ja hinreichend darüber berichtet, dass der Mangel an körperlicher Kondition einem gar nicht auf fällt, und die Leistungen unmerklich bei mir abgenommen haben - bis zum „spielerischen Exitus“. Wer diesem Faktor keine Beachtung zollt, der spielt als Extremspieler tatsächlich mit seinem Leben!!! -
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Wahrscheinlich hast Du, vielleicht aus phlegmatischer Opportunität , gar nicht alle Ansätze dieses Forums ernsthaft durch gearbeitet?Gerade für Dich, als ein altes Zirkuspferd in der „Roulettemanege“ müsste es doch in einem solchen Fachforum hochkarätig interessant sein, sich mit dem Gedankengut anderer beschäftigen zu können. Wenn Du immer von Deinen sich wiederholenden Ansätzen ausgehen willst, wirst Du Dir auf ewig den Weg in die Rentabilitätszone an den Tischen selbstzerstörerisch verbauen, weil es für Dich im Grunde ja schon fest steht, dass ohne Deinen seinerzeitigen Techniken jeder am Roulettetisch gesetzte Cent ein verlorener sein muss. So bist Du 'raus aus dem Zirkus. Ein für allemal. Weil Du's gar nicht mehr anders willst. Das jedenfalls ist mein Eindruck von Dir. Kann ja sein, dass ich mich täusche -
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@ sachse Ich kann auch nicht logisch nachvollziehen, wie ich im Prinzip Recht haben kann, aber "...meine Erkenntnisse wissenschaftlich nicht haltbar..." sein sollen. -
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@ sachse Ich bedaure, dass Du schon prinzipiell auf Konfrontationskurs hier im Forum gehst. Ich bedauere es, weil sich Deine Ansichten mit meinen decken. Daher kann ich's nicht so ganz nachvollziehen, warum das so ist -
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das kann irgendwo nicht sein, wenn ich Deiner Meinung bin. Denn letztlich vertrittst Du Kokens Betrachtungsweise des Roulettespiels! -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Na prima. -
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Es kann niemanden hier im Forum interessieren, ob Du Dich nach den vielen Jahren in den Casinos damit "...befassen würdest...", und ob Du "...die Zeit und das Geld dazu..." hast ... darüber zu mutmaßen steht wohl niemandem in diesem Forum zu. Das ist ganz allein Deine Sache. Allerdings sehe ich das Kesselgucken, die Erfassung und Bespielung von Kesselfehlern und die Croupierwurfweitenanoncierung als die aussichtslosen Formen an, Roulette renditeträchtig zu betreiben.Der Liga gehörten zu meiner Zeit zwei Kesselspieler an. Mit einem habe ich Anfang des Jahres nach langer Zeit wieder einmal Kontakt aufgenommen (Du erinnerst Dich an meine PN in Sachen „Kesseln“ an Dich?). Er kennt Dich und hat Dich spielen gesehen. Aber er bestreitet, dass da auch nur ein müder Euro in dieser „Strategie“ zu gewinnen sei. Für Kesselfehler sind die heutigen Hochleistungsmaschinen an den Tischen zu perfekt. Die Leichtigkeit der (heute auch während der Sitzungen wechselnden!!) Kugeln, deren lasermanufakturierte milligrammgenaue Unwuchtigkeit, deren mikrogeschliffene Oberflächenbeschaffenheit und die Perfektion der Kessel in Austarierung, Gefälle, Runenanordnung und ... und ... und ... (die Scheibenperfektion wollen wir gar nicht erwähnen), die heute bis zu sechzehn(!)Umdrehungen der Kugel gewährleisten, wobei der Tisch elektronisch(!) nach der zweiten(!) Umdrehung der Kugel bereits die Annahme von Annoncen ablehnt, machen nicht nur das Kesselgucken, sondern auch die Wurfweitenanoncierung zunichte. Mit Kesselspielen ist allenfalls in der Sektorenanalyse vielleicht noch was zu holen (wobei ich das weder bei alten Kesseln je getan habe, geschweige bei den neuen tun werde). Fazit ist, dass Du selbst den Mitgliedern des Roulette-Forums sehr wenig anbieten kannst, wie sie denn nun spielen sollen. -
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das trifft den Nagel auf den Kopf Hierbei verweise ich immer wieder gern auf Claus Koken, der für die vielen, die da am Rechnen und am Tüfteln sind, die Antworten schon vorweggetüftelt hat. Obwohl seine Abhandlungen über die mathematischen Basisberechnungen des Spiels heute bereits zur Standardliteratur der Stochastik gehören, versuchen es immer wieder Teilnehmer dieses Forums (in Unkenntnis der Ausführungen Kokens?) sich am millionenfachen Fall der Kugel über Simulationen oder ellenlange Permanenzvorgaben in masochistischer Weise zu vergewaltigen. Die Richtigkeit von Ansätzen, wie Du Boulgari anführst, für das professionelle Spiel ist nun mal nicht im Überwinden des rechnerischen Vorteils der Betreiber zu überprüfen, sondern ausschliesslich im Selektieren der Passagen, innerhalb derer der rechnerische Vorteil für die Betreiber nicht greift. -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Da höre ich mir gern an, was dem entgegen zu setzen ist. -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Sie kompensiert ihn unweigerlich!!!Allerdings ... mit dem schnell würde ich da etwas vorsichtig sein. Denn wie Du schon ganz richtig fest stellst Ob Roulette allerdings was mit Kunst zu tun hat, wage ich zu bezweifeln. -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Die Jagd auf ausschliesslich E x t r e m l ä u f e !Die Aufgabe der grundsätzlichen Einstellung der Spielermassen "...einen A n g r i f f gegen die Bank..." zu avisieren! Das Ablassen von sinnlosen Berechnungen über M i l l i o n e n Coups in Bergen von karierten Papieren oder mittels Softwareeinsatzes ... Spielstrecken, die niemand in nur einem Spielerleben spielen kann! und last not least: Die Abwendung von s t r a t e g i s c h e n Vorstellungen, von denen keine Kugel nix weiss! -
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Lieber Beno, das ist uneingeschränkt richtig.Leider ergibt sich daraus, dass man gar nicht umhin kommt, sich professionell -das heißt somit in ausdauernder Weise (!) mit der Teilnahme am Roulette als gewinnbringende Tätigkeit auseinander zu setzen, weil einem ganz einfach für das meiste andere gar keine Zeit verbleibt. -
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Wie ich schon ausführte ist die Strategie ein Bestandteil der notwendigen Voraussetzungen - alles andere wäre Intuition ... UND SOMIT BLÖDSINN!(sorry, Paroli ) -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Diesen von Dir angesprochenen Punkt sollte man nicht selektiert betrachten, denn zu den Kenntnissen gehört die Strategie (wobei das Wort „Strategie“ von mir in meinen Beitragsserien nicht verwendet wird; ist es doch in der Thematik Roulette zu einem Allerweltsschlagwort verkümmert). -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Lieber Boulgari, das ist uneingeschränkt richtig!Man könnte auch von Elementarvoraussetzungen sprechen! -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Lieber Sachse, das ist uneingeschränkt richtig! -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ich geh' dann mal offline.Bis morgen dann -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Jetzt macht der Sachse sicher wieder „'n Fass auf“ -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Genau so isses Ich werde morgen einen Thread eröffnen: EXTREMLÄUFE Die kuriosesten Argumente, warum man sie verpasst hat! -
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das kann er sogar besser!Jedem, der sich aus existenziell relevanten Gründen an die Tische begibt, eröffnet sich eine geringe, aber fortwährende Chance auf Gewinne, wenn er sich an die von den Banken aufgestellten Bedingungen hält. Zu diesen gehört die zur Bestandswahrung des gewerblich ausgerichteten Glücksspielangebots betriebswirtschaftlich erforderliche Gewinnminimierung der Betreiber. Ohne diese würde Roulette auf der Basis ertragsträchtiger Lizenzvergaben der Länder an die Betreiber überhaupt nicht mehr existieren. Diese auf den einzelnen Spieler bezogene Gewinnminimierung erlaubt es den Betreibern nur unter Addition millionenfacher kleiner Gewinne ein hohes Gesamtergebnis zu erzielen, um die Forderungen der Länder und um die betriebswirtschaftlichen Interessen der Gesellschafter der Betreiber befriedigen zu können. Genau hier liegt der Punkt der Betreiber, wo sie empfindlich geschädigt werden können. Indem die Betreiber sich mit mathematischen Vorteilen von zwischen einem und zwei Prozent von den sogenannten Tischauflagen zufrieden geben müssen, sind sie auf eine Masse Spieler angewiesen, die an den offerierten Spielen teilnehmen. Wenn der sich durch den relativ niedrigen Prozentsatz ergebende Gesamtverlust der Spieler, von denen die Masse verliert und einige wenige gewinnen, viel höher ist, als die den Betreibern mathematisch zustehenden, auf die Gesamtauflagen der Tische bezogenen Erträge, liegt dies in der von allen mathematischen Berechnungen unabhängigen Irrelevanz des Bankvorteils; nämlich in dem Unvermögen der Spielermasse... → ...die keine Kenntnis der Materie hat, → ...die mangels Konsequenz chancenlos ist, → ...die keine Vorstellung vom Zeitaufwand einer Permanenzanalyse besitzt, → ...die über zu wenig Kapital für die anvisierte Setzweise verfügt, → ...der es an persönlichen Qualifikationen mangelt, um diesen geringen Bankvorteil auszugleichen. ...womit Du das Eingangsportal des professionellen Spiels betrittst.Das synthetische Erstellen von Läufen. Die Zerlegung von realen Permanenzen. Und die konkrete Vorstellung von realistischen Zeitspannen der Durchführung und vom Kapitalbedarf für die Realisierung, auf diese zu spekulieren und die Roulettekessel lediglich als Auslosungsmechaniken für die Auszahlungen zu nutzen. Das sinnlose Suchen mathematischer Vorteile (woher sollen die kommen? ...die Addition negativer Ereignisse ergeben immer wieder negative Ereignisse. PUNKT. ENDE.), das Gucken in Kessel (was für mich nix mehr mit Roulette zu tun hat, sondern meistenteils einem tricktechnischen Ansatz gleicht, die Wertlosigkeit der Kessel für die Erzeugung des Zufalls zu erforschen. SINNLOSE DISKUSSIONEN HIERÜBER) und das intuitive Spiel (was Einzeleinsätzen gleichkommt. SCHLUSS. AUS.) hat im professionellen Spiel nichts zu suchen.