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Nachtfalke

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Alle erstellten Inhalte von Nachtfalke

  1. Zunächst einmal begrüße ich Dich hier im Forum als Neueinsteiger im Namen der Teamcrew ... der Inhalt Deiner Frage irritiert mich allerdings Unser Forumsmitglied Shato hat vor zwei Jahren mal eine Abgrenzung zwischen Zufallsprozessen bei Online-Casinos und an realen Spieltischen anhand der Faktoren, die den Wurf der Kugel bestimmen, aufzuzeigen versucht. Die seinerzeitige Diskussion mündete u.a. in der Erkenntnis, Pleins neigen am realen Tisch eher zur binominalen Verteilung in ihrer Erscheinungshäufigkeit als bei Online-Ecarts. Zu den von Shato seinerzeit unter dem Thema wahrscheinlich auch schon mal da gewesen veröffentlichten Faktoren (eigene Anmerkg.: = Einflussvariablen im physikalischen Prozess) zählte er neben der croupierseitigen Verfassung: → den Luftdruck → die Luftfeuchtigkeit → die Schwankungen im Erdmagnetfeld →→→ und (Orig.txt.d. Verfassers: "...sicher noch einige tausende andere Faktoren die jetzt aufzuzählen eher müssig wäre...") Egal wie minimal die Auswirkungen dieser Kräfte auf den Lauf und Fall der Kugel tatsächlich sein mögen, sie sind jedenfalls immer vorhanden. Zu den Ausführungen anderer Diskussionsteilnehmer äußerte er: "...OCs lassen atmosphärisches Rauschen über die nächste Zahl bestimmen, ein absolut chaotisches System, völlig unvorhersagbar...", womit er zum Ausdruck bringen wollte, dass alle die o.a. Variablen bei der elektronischen Generierung des Zufalls gegenüber der mechanischen fehlen, aber durch wiederum andere ersetzt werden. In den USA wird genau dies momentan an verschiedenen Universitäten erforscht. Fest steht, dass die Permanenzen von Online-Casinos keinesfalls mit denen aus mechanischem Ziehen der wahrscheinlichen Ereignisse vergleichbar sind. In anderem Zusammenhang ist meines Wissens nur von einem weiteren "...Kollegen..." (welche Eigenschaften auch immer Du jemandem zuschreibst, dass eine solche Kollegialität besteht ) das atmosphärische Rauschen erwähnt worden: von Andramelech. Er schrieb hierüber im Thema Gewinne beschleunigen, Satzarmut annulieren "...Spiele ich in einem OC bekomme ich die Zahlen von einem Zufallsgenerator geliefert. Die RNGs von Boss Media basieren z.B. auf radioaktivem Zerfall. Weitere Möglichkeiten, um echte physikalische, nicht-deterministische Zufallszahlen zu generieren sind u.a. atmosphärisches Rauschen (random.org) oder beruhend auf quantenphysikalischen Effekten (erhältlich auch mittels PCI-Karten für PCs). Ob das jeweilige OC "seinen" Zufallszahlengenerator benutzt oder verschiedene, solange sie echte Zahlen generieren, müsste eigentlich ohne Belang sein. Mein Spiel sollte das Gleiche bleiben, da der reine Zufall hergestellt ist, ob von einem oder mehreren Generatoren, nacheinander oder in chaotischer Reihenfolge gespeist..." Zunächst sollte man sich die Frage stellen, was darunter physikalisch verstanden wird, und wie es im Bereich des Roulettes nutzbar ist. Unter der Adresse Random.org sind Rauschdateien herunterladbar, mittels derer sogenannte Entschlüsselungscodes eingesetzt werden können. Dieses Verfahren wird zzt. in Amerika von einigen Zufallsforschern getestet und ist hochaktuell. Nicht regelbare Feldstärkeschwankungen zwischen 0,05 µV/m bis zu 11,5 mV/m bilden die Basis. Ursache dafür sind (lapidar ausgedrückt) atmosphärische Schwankungen, die zwischen Hoch und Tiefdruckgebieten auftauchen. Das ist ein weites thematisches Feld ... und Du, Puyol, müsstest Dich schon etwas genauer fassen und abgegrenzt wiedergeben, was Dich an der Thematik eigentlich interessiert, wenn man Dir hier weiterhelfen soll. NACHTFALKEüberBERLIN
  2. ...das sollte man besser den Leuten überlassen, die es in allen Spielbanken gibt, und die dort gewerblich Geld verleihen.Im übrigen ist es überhaupt kein Problem, wenn man kein Fahrgeld für die Heimreise mehr hat, sich das Geld von der Spielbank zu leihen. Hierzu sind die Rezeptionisten der Spielbanken angewiesen, was die wenigsten Spieler wissen, diskret (gegen Unterzeichnung einer vorformulierten Rückzahlungsforderung des Spielbetreibers) die Fahrtkosten ausgelegt zu bekommen. Allein die Möglichkeit des negativen Rufs, dass in einem Casino dessen Gäste bis auf die leeren Hosentaschen ausgenommen werden, sodass sie nicht mehr nach Hause fahren können, hält die Direktionen davon ab, sich gegen die Fahrtkostenauslage zu sperren (die unabhängig von der Höhe des erlittenen Verlusts des Betroffenen allein aus steuerrechtlichen Gründen von ihm in jedem Fall zurückzuzahlen ist). Es ist allerdings nicht ratsam, eine solche Praktik oft umzusetzen, weil nach mehrmaliger Inanspruchnahme dem Bittsteller eine Spielbanksperre droht, da man bei wiederholter, maßloser Spielbeteiligung von einer möglichen Spielsucht des Betroffenen ausgeht.
  3. Bei der im Diskussionsverlauf aufgeworfenen Frage des zeitgleichen Bespielens mehrerer Einfacher Chancen unter den Gesichtspunkten der Anfertigung im Spiel realisierbarer Buchungen ist somit meiner Erachtens zu erweitern: → Anfertigung eines möglichst gesplitteten Protokolls auf möglichst viele Chancenpaare aus einem Kessellauf und nicht(!) das gleichzeitige Bespielen mehrerer Chancen sondern → das Finden von extremen Permanenzausschlägen als Signalgebung aus allen Strängen gleichzeitig. Das wäre eine konsequente Umsetzung eurer Planung - viel effizienter, als euer Vorhaben des Sichbeschränkens auf die drei vorgegebenen Einfachen Chancen des Roulettetableaus. NACHTFALKEüberBERLIN
  4. Das habe ich vielleicht nicht so ausgedrückt, dass es klar genug 'rübergekommen ist, es auf Anhieb zu verstehen. Auszug: Der Schwerpunkt liegt auf „was“!Auszug: „was“ adäquat zu „wie“.Erläuterung: Die aufgeführten Beispiele sollen vergegenwärtigen, dass es nicht entscheidend ist→ auf welche Chancen → in welcher Setzweise zu setzen ist, sondern dass jeder Spieler, der eine feste Vorstellung von dem hat, auf was er spielen will, den für ihn günstigen Extremlauf abzuwarten hat. Genau diese Regel sind meisten nicht in der Lage einzuhalten. Wir kommen auf die von euch o.a. Wartezeiten zu sprechen. In der Multiplikation der Auswahlstränge, erstellt auf der Basis ein und desselben Kessellaufs, kann jeder an dem entsprechenden Tisch, von dessen gefallenen Zahlen er diese Stränge ableitet, um so schneller auf solch einen Extremlauf hoffen, je mehr dieser Stränge er anfertigt. Um so kürzer ist dementsprechend seine Wartezeit. Was für Stränge er anfertigt, hängt von dem ab, was er setzen will. Der Transversalenspieler fertigt sie über das Splitting der Transversalen an. Der EC-Spieler über die Einfachen Chancen. Anders macht's ja keinen Sinn. Ein EC-Spieler, der sich mit den 37 Zahlen beschäftigt, wird nutzlose Stränge erzeugen, aus deren Permanenzverlauf er keine Signale erhalten wird. Logischerweise muss das strangweise vervielfältigt werden, was der Schreiber spielen will. Aber grundsätzlich: Die Fertigung synthetischer Stränge funktioniert explizit immer, egal was man spielt. Sie optimiert die Auswahl durch extraobitante Multiplikation der Prozesse, aus denen heraus man Signale ziehen kann. Und sie vergegenwärtigt das ständige Vorhandensein von Extremläufen, die sich logischerweise aus der Vielzahl der abgeleiteten Permanenzen rein mathematisch ergeben müssen. Es ist ein mathematisches Gesetz. Letztlich kann ich die Aufschlüsselungen so oft betreiben, bis sich Extremläufe einstellen. Oder anders ausgedrückt: Stelle ich fest, dass ich im Durchschnitt 20 Tage warten muss, bis sich eine Permanenzkonstellation einstellt, die für mich das Kriterium eines extremen Verlaufs darstellt, dann vervielfältige ich den Kessellauf auf der von mir ausgewählten Chancengruppe zwanzig Mal. Folglich kann ich darauf hoffen, täglich einen Extremlauf zu sichten. Fertige ich 40 synthetische Stränge an, kann ich im Durchschnitt zwischen zwei Extremläufen sogar auswählen. Nur dann nimmt mir die Kessellaufprotokollierung das oft Wochen andauernde Risiko ab, dass ich bei einfacher Verfolgung des Kessels anhand einer Chancengruppe oder sogar nur einer Chance habe. Zwar kann ich die Wochen warten, bis ich auf einen Extremlauf stoße, aber das ermittlungsunabhängige Suchen nach einem solchen auf gut Glück macht Roulette für Besucher, die nicht wochenlang zehn Stunden täglich an den Tischen verweilen wollen, tatsächlich zu einem Glücksspiel; sie suchen dann nämlich sprichwörtlich „die Nadel im Heuhaufen“. Das meinte ich mit den als Gegensätze aufzufassenden „wie“ und „was“. Was ich setze ist egal. Mein Extremlauf kann in Form von Einfachen Chancen oder in Form von Großen Serien auftreten. Ich kann auf eine extreme Anhäufung einer Zweifachen Chance warten, die ich tendenziell nachspiele, oder auf das überdurchschnittliche Ausbleiben von Rot, woraufhin ich Schwarz setze. Mathematisch befinde ich mich -egal was ich wähle- nahe dem 1:1-Verhältnis. Sorry, Beno45, aber mathematisch befindest Du Dich nun mal immer im Nachteil gegenüber der Bank, indem die Dir auferlegten Regeln der Spielbetreiber eine Zahl mehr aufbürden, die Du mangels derer Risikoauszahlung nun mal „schlucken“ musst. Und da eine Addition negativer Einzelereignisse nun mal im Ergebnis immer eine negative Zahl ergibt, habe ich im professionellen Spiel nie einen mathematischen Ansatz auch nur versucht zu finden.Also musste ich zunächst mal aus diesem 1:1-Verhältnis heraus! Da es im Grunde egal war, was ich spielte, konnte es nur um das wie gehen. Somit hing es an meinen Charaktereigenschaften und an meiner Spielidee, wie ich damit umging. Egal was ich spielte: Ich befand mich durch die Art, in der ich es anging, in der weit überwiegenden Anzahl meiner Sitzungen im Vorteil gegenüber der jeweiligen Bank, wenn ich mich in einem Extremlauf befand. Und durch meine in Jahren ausgefeilten Protokollierungsmechanismen stiess ich Nacht für Nacht auf irgendwelche extremen Permanenzausschläge. Viele davon konnte ich gewinnträchtig umsetzen. NACHTFALKEüberBERLIN
  5. ...woraus sich folgern lässt: Wer auf Dauer gewinnt, ist erfolgreich.Hierfür sind die von mir in meiner Antwort an Beno45 ersichtlichen Kriterien meiner Erachtens die relevanten Elemente für eine kontinuierlich ins Plus führende Spiellinie.
  6. Ich spiele fast ausschliesslich auf Extremläufe - ermittelt durch Splitting oder synthetische Aufschlüsselung der Kesselläufe. Es gibt meiner Meinung nach keine andere langfristig(!) erfolgreiche Spiellinie im Roulette! Dabei ist es gleichgültig, was ich bespiele. Das heisst, ob ich gegen den Negativécart eines Verlierers am Tisch oder auf einen synthetischen Strang meine Stellung tätige, ob ich auf Große oder Kleine Serie setze, ob ich Einfache Chancen oder Transversalen bespiele, ob ich Marathoneinsätze fahre oder eine Staccatostrategie ansetze, ob ich Ausgleichsspieler oder Favoritentendenzspieler bin, ob ich die Serien oder die Intermissionen bevorzuge ... alles das spielt keine Rolle.Wichtig ist das (ermittlungsabhängige) Erkennen des Extremlaufs und dass ich in diesem Moment die ausreichende (und im Verlustfall entbehrliche!) Kapitaldecke in passenden Wertstellungen für den spontanen Einsatz zur Verfügung habe, dass mein Wesen nicht dem widerspricht, einen auf Grund der ermittelten Daten aus den Buchungen als Signal erkennbaren Moment nicht zögerlich zu verwerfen, sondern sich dem Einstieg in die Investition zu öffnen - in Sekundenschnelle! Das ist die Schwelle, die die meisten nicht überwinden. Viele kommen gar nicht erst dahin, weil sie die Wochen und Monate zum Extremlauf nicht abwarten können und in allem und in jedem eine „Chance“ wittern, die dann oftmals keine ist; dann hat man die für den Extremlauf erforderlichen Jetons natürlich nicht mehr in der Tasche, auf deren Einsatz sich der lohnenswerte Gewinn hätte aufbauen können. Und ebenfalls spielentscheidend: die meisten können im Gewinn nicht den Tisch verlassen!!! So ist es nur sekundär, was ich bespiele. Es ist primär wichtig, wie ich es angehe! Hierzu fehlen den meisten Spielern die notwendigen Eigenschaften. Ich behaupte: → Es ist zu einem hohen Prozentsatz die Charaktereigenschaft des Spielers, Gewinnmöglichkeiten überhaupt realisieren zu können. → Es ist darüber hinaus die Konstellation der Rahmenbedingungen - und zwar die, die der Betreiber bietet, als auch die, innerhalb derer der Spieler seine Operationen aufnimmt. → Es ist nicht zuletzt der Realitätsbezug zur Materie Roulette, die den Spieler in die Lage versetzt, überhaupt kenntnismäßig den Herausforderungen standhalten zu können (wer beispielsweise mit zehn Euro in der Tasche für eine Stunde in's Casino geht und ein bravoröses Pleinspiel absolvieren will, kämpft auf nicht sehr aussichtsreichem Boden ). ...und wie ich in den vergangenen Jahren schmerzlich erfahren musste, füge ich hinzu: → Es ist eine Sache der physischen und psychischen Konstitution, ob der Spieler eine reale Chance hat, oder nur einen Glücksritt auf dem trojanischen Zufallspferd. Glücksritte sind etwas für Fun-Spieler auf Casinotour mit ihrer besseren Hälfte, die sich nach dem fünften Bier ein weiteres Mal einige Hunderter an der Kasse einwechseln, um ihrem Schatz zu imponieren ... und wenn sie dann einen Glückstreffer landen und um etliches reicher das Etablissement verlassen, als sie es zuvor betreten haben, dann hat die Freizeitlocation Spielbank die ihr gesellschaftlich zugedachte Funktion erfüllt und wieder mal einen Besucher glücklich gemacht. Das ist letztlich der Sinn von Spielbanken (was viele, die hier im Roulette-Forum diskutieren, vergessen!). Ein glücklicher Besucher... ... ...der aller Voraussicht nach das nächste Mal seinen Gewinn wieder in einer Spielbank lässt - und der die darauffolgenden Male voraussichtlich ein Vielfaches davon verlieren wird Es sind keinesfalls die Diskussionen um Strategien, Systeme und Kesselfehler (letztere, die es schon lang nicht mehr gibt!), die in diesem Forum ernsthaften Spielern die Pforten zum Erfolg öffnen, weshalb ich als Roulette-Redakteur dieses Forums an so wenigen Diskussionen teilnehme, sondern der Blick in sich selbst, sich in Jahren zu schulen, mit Disziplin und Sachkenntnis dafür zu sorgen, dass der Zufall an die richtige Tür klopft ... nämlich an die eigene. Nur dann kann man langfristig nicht verlieren - und bringt es bei Erfüllung aller(!) Voraussetzungen auf bescheidene Dauergewinne. Ob sich das wirklich lohnt, liess mich in den vielen Jahren professionellen Spiels oftmals zweifeln. So, Beno45, spiele ich Roulette ... und genau das will in den nächsten Jahren in diesem Forum vermitteln, praktisch vorführen und publizieren; vielleicht bist Du ja bei meinem ersten Event live dabei NACHTFALKEüberBERLIN
  7. ...meinen zweiten Herzinfarkt hatte ich am Tableau.
  8. Der diszipiliertesten Art und Weise im Roulette unterstellen sich meiner Meinung nach grundsätzlich Spieler, die buchen.Selbst dann, wenn sie den größten Mist zusammenkritzeln, kann man ihnen ohne weiteres unterstellen, dass sie sich auf's Äußerste diziplinieren. Denn letztlich wollen sie ja aus ihren Notizen etwas herauslesen, wonach sie zu setzen gedenken. Dieser Punkt dürfte als unstrittig abgehakt werden. Klar ist es wichtig, was sie buchen ... oder vielleicht besser ausgedrückt: wie! Aber im Fall eines Einfache-Chancen-Spielers, der synthetisch bucht (das heisst, der die Auswahlmöglichkeiten erweitert, aus denen er den Kriterien seines Spiels entsprechend vorteilhafte Situationen entnehmen kann)......ist die Anzahl der ihm günstig erscheinenden Situationen in jedem Fall höher, ...erscheinen erwartete Permanenzkonstellationen schneller, als im Fall jedes Spielers, der nur auf einer oder drei Chancenpaaren sein Risiko abwägt. Der seine Permanenzauswahl erhöhende Spieler wird anhand seiner Skizzen, wie Du, Casiyes, es ausdrückt, logischerweise eher fündig. Natürlich hat das mit Mathematik zu tun. Ein Spieler, der aus 12 EC-Paaren optimiert, hat eine vielfach höhere Gewinnchance, als der, der nur nach der Digitalanzeige des Tischs im Casino aus Rot/Schwarz seine Signale zieht ... quasi vervielfacht sich die Anzahl der Ansätze relativ zum Vervielfältigungsfaktor.NACHTFALKEüberBERLIN
  9. Allerdings ist der Threaderöffnung von Casiyes und den Beiträgen von Monopolis nicht zu entnehmen, dass sie sich mit dem Fun-Spiel dieser Art begnügen wollen. Und genau deshalb habe ich zur Erhärtung ihrer Ausführungen • Bespielen mehrer Einfacher Chancen • Setzweise nach Kessellaufbuchungen • Spielbegrenzung durch Warten auf entsprechende Signale auf die • Vervielfältigung der Chancen hingewiesen. Wenn man das Warten eingrenzt ist die Konstellation ein vielversprwechender Ansatz! NACHTFALKEüberBERLIN
  10. "...Wieso umsonst??Hätte der Satz gewonnen, dann wärs ärgerlich Hätte der Satz verloren, dann war's das Unterbewusstesein. ne Prima Sache also ..." ← Zu meiner obigen Anmerkung müsste ich ergänzend noch hinzufügen, dass es Leute gibt, die nur schreiben und überhaupt nicht spielen! Einige von ihnen beabsichtigen zu schreiben, bis sie den „Gordischen Knoten geknackt“ haben werden, um dann erst zu setzen, wenn sie „sicher“ sind. Da der Knoten noch immer besteht, schreiben sie seit Jahrzehnten ... vielleicht sind sie die wirklichen Gewinner in den Spielsäälen. Sie haben eine Menge Fun und verlieren nichts ... und Herzinfarkte kriegen die auch nicht NACHTFALKEüberBERLIN
  11. ...dafür gibt es Hunderte von Antworten ... Tausende ... Das ist der Sinn dieses Forums Für mich persönlich misst sich die Qualität der Inhalte eines Forums nicht in der Suche nach dem todsicheren Gewinn, sondern in der effizientesten Form der Teilnahme am Spiel. Anmerkung: ...und für jemanden, der aus „Spaß an der Freude“ spielt kann dies beispielsweise auch die möglichst hohe Effizienz der Erhöhung des Funfaktors sein - was nicht im Zusammenhang mit dem Ziel zu gewinnen stehen muss. NACHTFALKEüberBERLIN
  12. Haller und Schubert sind überhaupt nicht mein „Thema“. Aber um in diesem Thread mit zu diskutieren, sollten die Grundsätzlichkeiten erst einmal geklärt werden. Vielleicht bin ich ja auch zu doof, das zu begreifen Wenn Casiyes einerseits sagt und andererseits wird dann von Wartezeiten gesprochen, wird man ja als Diskussionsteilnehmer äußern dürfen, dass das nicht logisch ist, im Zusammenhang mit einer auf dieser Buchungsbasis angeführten Spielstrategie nicht sehr schnell (normalerweise umgehend!) ein Signal für den Einsatz zu ersehen.Wenn ich da irgendwo falsch liegen sollte, erklärt es mir bitte.
  13. Aber, aber. ich hau keine Leute KO.Vielmehr versuche ich den Sinn dessen zu verstehen, was ihr schreibt und mache mir so meine Gedanken darüber. Ich habe einfach über die Inhalte eurer Diskussion nachgedacht und bemerkt, dass bei ihr bei dem geplanten mehrfachem Bespielen Einfacher Chancen -wo ihr im Diskussionsverlauf auch den Buchungsaufwand in die Diskussion fliessen lasst- zugleich von Wartezeiten sprecht. In der ganzen Zeit, die ich in meinem Leben in Spielbanken zugebracht habe (und in zwei Jahrzehnten war mehr als die Häflte der Zeit meines Lebens der Hauptaufenthaltsort an den Roulettetischen!) habe ich viele Leute schreiben sehen. Sie schrieben und schrieben und schrieben. Und dann verpassten sie vor lauter Schreiben den Einstieg ins Spiel und die ganze Schreiberei war umsonst. Das Schreiben ist dann sinnvoll, wenn man sich Gewissheit über etwas verschaffen will ... Gewissheit über etwas, was einem ansonsten entgehen würde. Jede andere Begründung halte ich für „betriebswirtschaftlich“ nicht rechenbar. Wenn ich schon auf mehreren Einfachen Chancen zugleich spielen will, und ich betreibe den Aufwand einer Buchhaltung, dann mache ich das effizient. Dann betreibe ich nicht nur eine Aufschlüsselung in die tableauseitig vorgegebenen Einfachen Chancen, sondern ich vervielfältige diese! Es kann ja schlecht sinnvoll sein, einerseits den Aufwand einer Buchhaltung zu betreiben, andererseits noch immense Wartezeiten zu haben. Wer nur auf Einfachen Chancen zu setzen gedenkt, der braucht eigentlich nicht zu warten.
  14. Falsch, PsiPlayer. Nicht fein für mich, sondern für alle, inbesondere wenn sie sich auf das begrenzte Setzfeld der Einfachen Chancen begrenzen. Wenn sie allerdings eine auf das Tableau begrenzte Buchungsweise haben, dann können sie natürlich unter Umständen lange auf ein Signal warten... ...
  15. Wenn ich dann am Beginn dieses Threads lese, es verweise ich, ein Spieler, der langzeitig auf synthetischen Permanenzen gebucht hat,... auf die Vielzahl der möglichen Buchungsstränge, mittels derer das..." ...sitzen... entfallen würde. Damit will ich sagen: egal was man spielen will - diese Verfahrensweise ist davon völlig unabhängig.Oder: Ein wartender Spieler sieht die Signale nicht.
  16. Richtig, es gibt Tausende von Ansätzen Permanenzen synthetisch zu erstellen. Genau das wollte ich damit sagen. Diese schier unendliche Zahl von Bewegungen zwischen zwei Erscheinungsmöglichkeiten im 1:1-Verhältnis zieht in diesem Sinn logischerweise eine entsprechend hohe Vervielfältigungsrate der Signale zu Einsätzen mit sich. Die Passage erschien mir dementsprechend unklar.
  17. ...womit Du natürlich völlig richtig liegst. Mit den synthetischen Permanenzen braucht niemand zu warten.Hierzu zitiere ich Kurt von Haller: Der Vorteil beim Spiel auf gleichzeitig 3 Chancen besteht schon darin, dass sich die Länge der Sitzung auf ein Drittel reduzieren lässt. Der Vorteil beim Spiel auf die synthetischen Permanenzen besteht darin, dass sich die Länge der Sitzung nunmehr auf einen Bruchteil dieses Drittels reduzieren lässt. Dies ist unabhängig davon, ob man Einfache Chancen, Dutzende, Kolonnen, Transversalen oder sonstwas spielt. Und es ist unabhängig davon, welcher Signale, Märsche und/oder Progressionen man sich bedient. NACHTFALKEüberBERLIN
  18. @ PsiPlayer @ Casiyes Die von Dir, PsiPlayer, angesprochene Vertiefung besteht in der Tatsache, dass man unter Berufung auf Kurt von Haller lapidar in den Raum stellt, die drei Chancen gleichzeitig zu bespielen. Sie besteht in dieser Tatsache ... und in eurer Diskussion endet sie auch darin.Ihr habt außer Acht gelassen, welchen Ursprung die von Haller dargelegte gleichzeitige Bespielung aller Einfachen Tableau-Chancen hat. Damit rastert man nämlich den Kessellauf in drei einem annähernden 1:1-Verhältnis entsprechenden Permanenzen auf, die hinsichtlich ihrer Kriterien gleich sind. Sie sind gleich, weil sie demselben stochastischen Konsens unterliegen; trotzdem sind es drei völlig verschiedene Permanenzen! Es sind nur deshalb drei Permanenzen, weil das Tableau des Roulettes eben nur diese drei Einfachen Chancen ausweist - so wäre es ja durchaus möglich, nicht nur den Hintergrund der Fächer in eine rot-schwarze Unterteilung zu gliedern, sondern den weiß gedruckten Ziffern in der einen und in der anderen Hälfte des Kessels blau-lila zu vergeben. In zwei solche, gekennzeichneten Kesselhälften eingegliedert, auf dem Spieltableau des Tischs völlig verteilt, hätte das Spiel nun ein viertes Einfaches Chancenpaar. Das Chancenpaar blau/violett mit entspechenden Feldern für die Einsätze auf dem Tisch. Die Einteilung in drei Einfache Chancenpaare ist letztlich einzig und allein die Vorgabe durch die Erfinder des Spiels. Niemand sagt aber, dass man sich an sie halten muss. Schon John Fowler, ein Ligaspieler experimentierte in der Nachkriegszeit erfolgreich damit, indem er weitere Einfache Chancen willkürlich hinzufügte. Fazit ist, dass sich die Setzweise allein technisch als beschwerlich herausstellen würde, weil die Kennzeichen eben nicht existieren. Aber wir, die Spieler, können ja diese Farben auf einem Buchungsblatt vergeben. Zum Beispiel den Ziffern des Zahlensektors von 5 bis 26 blau und von 10 bis 32 violett. Und schon haben wir 4 Einfache Chancen. Erweitern wir unseren Spielraum: von 9 bis 17 (unter Ausschluss der Zero natürlich) orange und von 31 bis 34 grau. Nunmehr schon haben wir 5 Einfache Chancen. Setzt sich das Spiel an einem Tisch fort, umfassen die stochastischen Prozesse „unseres“ Tableaus 5 Permanenzfortschreibungen: 25 Rot Impair Passe Violett Orange 6 Schwarz Pair Manque Violett Grau 19 Rot Impair Passe Violett Orange 28 Schwarz Pair Passe Blau Orange 13 Schwarz Impair Manque Violett Grau 30 Rot Pair Passe Violett Grau 14 Rot Pair Manque Blau Grau 10 Schwarz Pair Manque Violett Grau 20 Schwarz Pair Passe Blau Grau 17 Schwarz Impair Manque Violett Orange 21 Rot Impair Passe Violett Orange 11 Schwarz Impair Manque Violett Grau 22 Schwarz Pair Passe Blau Orange 1 Rot Impair Manque Blau Grau 4 Schwarz Pair Manque Violett Orange 24 Schwarz Pair Passe Blau Grau 16 Rot Pair Manque Blau Grau 11 Schwarz Impair Manque Violett Grau 19 Rot Impair Passe Violett Orange 30 Rot Pair Passe Violett Grau 14 Rot Pair Manque Blau Grau 8 Schwarz Pair Manque Violett Grau 33 Schwarz Impair Passe Blau Grau 25 Rot Impair Passe Violett Orange 20 Schwarz Pair Passe Blau Grau 10 Schwarz Pair Manque Violett Grau 13 Schwarz Impair Manque Violett Grau 6 Schwarz Pair Manque Violett Grau usw. Jede Setzweise auf Einfachen Chancen, von der man meint, mit ihr einen Überschuss erwirtschaften zu können, ist durch die Tischvorgabe bei gleichzeitigem Bespielen eines Kessellaufs logischerweise dreifach. In unserem Beispiel logischerweise fünffach. Hinsichtlich Deiner Anmerkung, PsiPlayer, kann ich das nicht so ganz nachvollziehen, wo da bitte eine Frage noch offen bleibt Die (nur zur Verdeutlichung) eingeworfene Frage hinsichtlich der Ursache für Hallers Lexikon-Artikel stellt er, Haller, ja selbst am Beitragsanfang! Und er beantwortet sie auch selbst, wobei er zu dem Schluss der écartemäßig verteilten Kapitalumsätze auf allen Parallelchancen auf der Grundlage der Betrachtungen von Helmut Schubert kommt. Ich schätze nicht, dass jemand ernsthaft die von Schubert aufgeführten mathematisch anerkannten und von Haller überprüften Formeln anzuzweifeln gedenkt; ich jedenfalls werde da keine Frage stellen Mein Denkanstoß für eure Diskussion -und mehr sollte es ja nicht sein- war lediglich, dass auf den Erkenntnissen Schuberts, die ja in eurer Diskussion und nicht von mir(!) angeschnittene gleichzeitige Spielweise auf mehreren Einfachen Chancen sich unendlich vervielfältigen lässt.Da die Einräumung zusätzlicher Einfachen Chancen auf dem o.a. Modell mit dem Satz auf die entspechenden Kesselhälften, nämlich jedesmal vier Pleins mit jeweils vier Nachbarn zum einen umständlich und zum anderen durch die Troncbelastung betriebswirtschaftlich ungünstig ist, bieten sich die Splittings der Kesselläufe auf synthetisch erstellter Basis geradezu an! Denn auch sie unterliegen exakt den von Schubert aufgestellten und von Haller analysierten mathematischen Berechnungen, die als unstrittig gelten dürften. Grund hierfür ist, dass jede aus dem Kessellauf gezogene Synthetische Permanenz den exakten Grundlagen eines 1:1-Verhältnisses entspricht, sodass Wartezeiten nicht anstehen. Es lassen sich unendlich viele synthetische Stränge aus einem Kessellauf ziehen, die dann wiederum als Einfache Chancen gleichzeitig bespielt werden können. Wie gesagt, das sollte meinerseits nur ein Denkanstoß für eure weitere Diskussion sein... ... ... NACHTFALKEüberBERLIN
  19. aus einem Mitgliedsbeitrag vom 5. März 2007 im Thema ☞ Einfach kompliziert, Strategie 07 auf Einfache Chancenpaare" Dies ist hier kein rhetorisches Beckmesserei - Tobeforum. Wer hellwach ist, liest zwischen den Zeilen... ...und versteht. Casiyes -Forumsmitglied- ( seit seit 21. Mai 2002 ) Mitgliedsnummer 395
  20. "...Na und?Da setzt man sich einfach zu den Sitzgelegenheiten abseits der Spieltische und wartet. Unser aller Problem ist das Abwarten. Aber das Nicht-Spielen zu spielen ist auch spielen..." ← Ein sehr weiser Satz: Im Nichtsetzen liegt die Basis des Gewinns.Nur stelle ich mir die Frage, PsiPlayer, auf was Du wartest. Wenn ein Tisch im Splitting unendlich viele Permanenzen erzeugt, dann zeigen sich auch zahllos viele Kriterien für das seitens des Spielers erwartete Signal. Tendenzen laufen quasi unsichtbar ab, wenn sie nicht entsprechend aufgezeichnet werden. Insbesondere versteckte Extremläufe! NACHTFALKEüberBERLIN
  21. Die komplexeste Setzweise ist die auf den Strängen der synthetisch angelegten Splits einer Permanenz. Insoweit ist die in Kurt von Hallers Roulett-Lexikon auf Seite 105 bis 107 beschriebene Bespielung dreier Einfacher Chancen nur ein Vehikel als sehr kleiner Teilbereich des synthetischen Splittings. Denn die Aufteilung der Zahlen im Roulettekessel in rote und schwarze, in gerade und ungerade und in hohe und tiefe Zahlen ist ja nichts anderes, als ein Mini-Raster für den Permanenzverlauf der Folgen aller im Kessel gefallenen Zahlen.In Wirklichkeit erzeugt der Kessellauf jedoch unendlich viele solcher Folgen. Hierin liegt die Stärke einer anspruchvollen Buchungsform. ...besser: die Kugel sucht ein Loch ...das findest Du, Casiyes, ansatzweise unter Die Buchhaltung Synthetischer Permanenzen — Formularsatzfertigung und Arbeitsmaterial sowie unter Die Schreibtechnik versatzgebuchter Stränge — Rotationserscheinungsbuchungen auf verschiedenen Chancen.Die Beitragserie steht erst am Anfang der Inhalte und sollte bereits längst fortgesetzt werden; indes hat sich dies durch meine interne Arbeit im Forum leider verzögert. NACHTFALKEüberBERLIN
  22. Grundsätzlich dichtet man der Kugel im Kessel ein Gedächtnis an, dass man an anderer Stelle per Absurdum führt, indem man diesen Umstand logischerweise verneint, indem extreme Läufe, die die Ausgleichstheorie nicht zu bestätigen scheinen, ein Beweis für die Umöglichkeit der Aufrechterhaltung einer solchen Behauptung sich geradezu täglich in den Permanenzen zeigen. Und die, die es noch besser wissen wollen, kommen dann, wenn ein solcher Extremlauf alle Ausgleichsthesen argumentativ aus den Angeln hebt, mit dem vielzitierten Satz, dass "...Ausnahmen die Regeln bestätigen...". Fakt ist, dass die seriellen Bildungen, die auf der nicht erwarteten Seite unmissverständlich den Ausgleich zu widerlegen scheinen, in Wirklichkeit auf lange Strecken gesehen, ähnlichen Serienbildungen auf der Gegenseite ja zweifellos gegenüberstehen. Und völlig unstrittig dürfte die Tatsache sein, dass selbst bei mehreren Serienbildungen auf einer Seite(zumal diese ja über lange Strecken durch geringfügige, aber kontinuierliche Überhänge auf der Gegenseite ausgeglichen werden können), irgendwann einmal in ähnlichen Ausschlägen des Ecarts auf der anderen Chancenseite ihr Pendant finden. Nur hat das nichts mit einem Gedächtnis der Kugel zu tun. Es handelt sich im Wesentlichen doch lediglich um die immer wieder gleiche Ausgangsbedingung der Kugel beim Abwurf. Einzig und allein die Stochastik als grundsätzlich fortwährende physikalisch-mathematische Vorbedingung für einen Erwartungswert, nämlich den des kommenden Zielfachs (stochos = Ziel) dieser einen, abgeworfenen Kugel, garantiert(!) ein fortwährendes 1:1-Ergebnis (wäre da nicht dieses für Einfache-Chancen-Spieler leidige) grün colorierte Fach ). Und in einem stochastischen Verhältnis 1:1 ist es nun mal eine Frage der Zeit, bis sich etwas ausgleicht. Und wie Du, Casiyes. schon ganz richtig ausgeführt hast, ist es schwerpunktmäßig eine Frage des wann und des wieviel gesetzt wird, als eine Frage des wo. Hier liegt die Chance sowohl des Spielers auf der Serie, als auch die des Spielers auf den Ausgleich. Denn wenn die Stochastik linearmathematisch keine Abweichungen vom 1:1-Verhältnis aufzeigt, dann kann es logischerweise wenig Bedeutung haben, ob der Spieler auf der einen oder auf der anderen Seite der entsprechend gewählten Einfachen Chance spielt. Letztlich -Du erwähnst Kurt v. Haller hinsichtlich der gleichzeitigen Bespielung von drei Einfachen Chancen- erstellt der nach einem „Signal“ suchende Spieler eine Synthetische Permanenz, nämlich dreier oder gesplittet mehrerer Chancen anhand eines Kessellaufs und er wählt die ihm passend erscheinende Gelegenheit, seinen Einsatz zu stellen. Dabei ist es tatsächlich gleichgültig wo (das heißt: auf welcher Seite der entsprechenden Chance) er setzen will, wenn er den entsprechenden Zeitpunkt richtig wählt. Auch wenn es schwerfällt, dem Spieler auf der einen Chance klar zu machen, dass der Spieler auf der anderen Chancenseite die gleichen Risiken eingeht, nämlich auf einer Seite des 1:1-Verhältnisses zu stehen, bleibt ihm letztlich wahrscheinlichkeitsmathematisch nicht anderes übrig, als dies zu bestätigen. Die Betrachtungsweise, aus einem toten Gegenstand, wie dem einer Roulettekugel, eine „Gedächtnismaschine“ zu machen, ist reine Ironie. Indem sie, die Kugel, letztlich keine andere Wahl hat, als die des allein anzahlmäßig immergleichen Angebots immergleich angeordneter und immergleich großer Fächer (als stochastische Eckdaten), ist sie Bestandteil eines physikalischen Prozesses, in dessen Ablauf es nicht die Wahl der Chance sein kann, sondern die Wahl des Zeitpunkts und der Wertstellungshöhe, wenn der Vorsprung des leidigen, grünen Fachs, das da stört , aufgeholt(!) werden will; von Gewinnen wollen wir dabei gar nicht reden... ... ... ...die werden anders erzielt! NACHTFALKEüberBERLIN
  23. aus einem Mitgliedsbeitrag vom 8. Februar 2007 im Thema ☞ Persönliche Permanenz? So'n Unfug!" also, ich stelle mir ein Forum, in dem alle dieselbe Meinung haben, irgendwie recht langweilig vor. DasWiesel -Forumsmitglied- ( seit 2. Februar 2007 ) Mitgliedsnummer 8185
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