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Nachtfalke

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  1. Unstrittig. Bedauerlicherweise ist das der einzige Kommentar zum Beitrag; andere, die da waren äußern sich nicht positiv. Das ärgert mich eben ... NACHTFALKEüberBERLIN
  2. oder auch: die Diätensäcke betreiben Bestandswahrung. NACHTFALKEüberBERLIN
  3. Die Glücksspielbranche passt sich den Marktgepflogenheiten an Sei gegrüßt, Sandass (wir hatten noch nicht das Vergnügen ). Das ist meiner Meinung nach die zwangsläufige Entwicklung. Um meine Argumentation zu untermauern möchte ich anführen, das ich einige Semester Betriebswirtschaft studiert habe und selbst ein Serverkonzept für den Glücksspielbereich in der Schublade liegen habe, sodass ich weiss, wovon ich spreche. Meine Kenntnisse, die ich in Liberalisierung der Spielbankengesetze in Worte gefasst habe, kommen also nicht von ungefähr. Auch wenn die Materie Dir vielleicht ein wenig trocken erscheint und Du Dich auf Grund anderer Interessen in unser Forum einloggst, solltest Du Dich mit den Kernfragen beschäftigen; eine von ihnen ist die Zukunft des Glücksspiels in Deutschland und die Auswirkungen auf unsere Gesellschaft. Für Investoren zählt nur die Effizienz ihrer Kapitaleinlage, um das Geschäft in's Rollen zu bringen. Die ist bei digitalem Angebot am größten. Am ungleich größten. Und risikolos! Mal davon ausgehend, dass die Software der Internetspielbanken korrekt gefahren werden wird (davon wird man nie ausgehen können, weils nicht kontrollierbar sein wird), will man den einmal gewonnen Kunden halten. Es kommt der Zeitpunkt, wo die Sättigung erreicht sein wird. Das heißt, dass die Gruppe, die am Roulette interessiert ist, ihre Internetbanken gefunden hat ... ... ... was soll es denn für einen Sinn haben, denen die Bonusse in die Tasche zu schaufeln? Das wird dann anders gehandhabt. Die erhalten irgendwann noch höhere Bonusse !!! - aber wie Gunthus schon festgestellt hat, sind die vergiftet! Du willst Beispiele? Der Telekommunikationsmarkt ist ein gutes dafür. Sie "schenken" Dir ein Handy, aber nach zwei Vertragsjahren ist der Kunde rein rechnerisch eindeutig der Verlierer. Das Handy hat er dann dreimal bezahlt. Nur zehn Prozent der Kommunikationskunden kommunizieren wirklich billiger. Insofern ist das von Paroli in meiner Beitragsreihe vorgebrachte Argument, die Telekommunikationsbranche sei ein gutes Beispiel für Verbilligung des Angebots bei Privatisierung, ein denkbar schlechtes (aber ich wollte ja nun nicht in allen Punkten allen widersprechen - sonst gelte ich irgendwann noch als Querulant des Forums ) Wo Du nun aber fragst, welche Beispiele dafür existieren, wo dies schon Gang und gebe ist, steht eindeutig der Kommunikationsbereich vorn. Eine jüngste Expertise besagt, dass nur 15% der Nutzer der neuen Technologien die Möglichkeit oder die Lust dazu haben, die Tarifvielfalt der Anbieter wirklich betriebswirtschaftlich rechnend für sich zum Vorteil auszuschöpfen. Selbst die immer wieder (beispielsweise in der "Computer-Bild") abgedruckten Tarif- und Handybezugspreis-Vergleichslisten sind schon nach wenigen Monaten nicht mehr gültig. Aber nur 20% der Teilnehmer können im Zeitraum eines halben Jahrs einen neuen Tarif beanspruchen ... die anderen hängen bis Vertragsende in der ungünstigeren Tarifklasse. Von denen wiederum wechselt ein Viertel aus Bequemlichkeit nicht (5%), ein weiteres Viertel ist geistig nicht in der Lage oder hat keine Lust dazu (5%), die Angebote tatsächlich zu vergleichen. Somit verbleiben die Hälfte der 20%, die das Angebot recht oder schlecht nutzen. Und auch hier stellt der Vertragspartner die Fallen im Vertrag ... ... ... Diesen statistischen Werten entsprechend ist der Argumentevortrag der Verbilligung durch Privatisierung sicherlich eine der gewaltigsten Mogelpackungen, die die Werbebranche in den letzten Jahren hervorgezaubert hat. Allein die Tatsache, dass die Anbieter ein Handy für 0,- € verkaufen ist meiner Erachtens nach glatter Betrug, zumindest aber eine Irreführung, die einer vorsätzlichen Täuschung gleichkommt, die beispielsweise im Kreditgewerbe strafbar ist! Diesen Mogelpackungen, nämlich den Bonussen, sitzen die auf wilde Zokkerei ausgehenden Suchtspieler schon jetzt auf. Sinnübertragen heißt das, dass auch sie so etwas wie die Handyangebote zum Nulltarif erhalten, indem sie sich die Bonusse abgreifen. Ein internetbezogenes Beispiel? Da gibt es Dutzende. Die digitalen Ausgaben der Zeitungen werden gerade bei den ersten Verlagen in kostenpflichtige Aktualitätenarchive umgewandelt. Das wird sich bei den meisten Großverlagen schon bis Ende kommenden Jahrs vollzogen haben. Dann wird es von nur noch wenigen seriösen Anbietern die Toppmeldungen zum Nulltarif geben. Berücksichtige dabei bitte, dass (wie bei den Casinos die Realspielbanken = Das große Spiel), der klassische Nachrichtenträger Zeitung immer weiter zurückgedrängt werden wird. Das große Zeitungssterben hat begonnen (schon jetzt werben die Verlage an jeder Ecke der Großstädte und verschenken die zuvor ihren Vertriebsagenten und Grossos zugedachten Prämien/Verdienstspannen ihren Abonennten, die die Zeitung fast umsonst erhalten!!!) Ich war jahrelang Verleger -sowohl einer Tageszeitung im Bergischen Land, als auch einer Romanheftserie und des größten Veranstaltungskalenders in Norddeutschland PINboard - ich weiss, wovon ich rede!) Und eine Branche gibt's, die das zum Großteil hinter sich hat. Die Sexvermittlungsagenturen. Ehemals um Kunden bemüht, können sie sich heute vor partnersuchenden Perversen nicht mehr retten. Das lassen sich die ehemaligen NischenSeiten des Internets heute großartig bezahlen. Und: sie dürfen jetzt sogar Werbung in der Öffentlichkeit für ihre SM-, Natursekt und Kaviar-Datenbanken machen. Indem sie niemandem, der auf ihrer Page landet, den Seitenzugriff gewähren und somit die Sitten nicht verletzen. Wer auf unserer Site landet, wird erst aufgeklärt, was auf ihn zukommt, dann hat er bei Bedarf an unserem Angebot, zu zahlen. Das werden die zukünftigen Logen des Internets sein. Und wer sich da einmal teuer eingekauft hat, der bleibt auch drin! Sonst hätte er ja sein Geld 'rausgeschmissen Wahrscheinlich werden die Glücksspielanbieter es so machen, dass sie für 100 Euro Monatsbeitrag, oder 200 Euro Vierteljahresbeitrag, den regelmäßig gleichen gleichen Monatsbonus zahlen. Für einen dann überpreiswerten Jahresbeitrag den höchsten Bonus - und so ketten sie zumindest die Masse der Spieler an ihr Casino. Und sie dürfen dann auch werben. Sie werben ja nicht für das Glücksspiel, sondern für eine ganz seriöse Freizeitseite, wo das Casino u.a. drauf ist. So ist's geplant. Und das hinterhältigste: Mangels Zugriff auf die Konkurrenz, die's ebenso vollziehen wird, hat man nicht mehr die Möglichkeit des fairen Vergleichs. Für den Ottonormalverbraucher wäre das Vergleichen unter diesen Voraussetzungen schon im Ansatz ungünstig, weil es mich mehr kosten kann, als die ungewisse Ersparnis. Im seriösen Bereich gibt's zum Beispiel die Single-Börsen anzuführen. Die, in denen Du wirklich ein Leistungsangebot findest und Aussicht auf Erfolg hast, kosten inzwischen Geld. Zum Beispiel der "Flirt-Express", der aus dem ehemaligen "SachsenTreff" hervorgegangen ist, war schließlich so frequentiert, dass der Server zusammenzubrechen drohte - und kurzerhand setzte man eine halbe Millionen Interessierte unter Zahlungszwang. Da war es genauso: man bot die ehemals teueren Zusatzleistungen, die jeder zuvor wählen konnte, nunmehr als Gegenleistung an (Avatars, Fotosessions, Webtelephonie, farbliche Herausstellung der Anzeigen oder Fettdruck usw.) Sofort hatte der ehemals als uneigennützig begonnene Express Millionenumsätze. Denn wer, der schon seit Jahren eine feste Kommunikationsgruppe hatte, wäre aus dem Liebeschat in Dresden ausgeschert? Und warum sollte er? Die Qualitätsbörsen für die Singlezusammenführung arbeiten fast alle unter den gleichen Bedingungen! Und auch hier: die klassische Partnervermittlung nimmt demgegenüber nur noch unwesentliche Marktanteile ein. Wer "in" ist, geht ins Netz. Und wer will schon als "out" gelten, wenn er sich attraktiv, jung und dynamisch darstellen möchte? Ganz geschicktes Marketing einer ganzen Branche; Nachtfalke meint: Da hackt keine Krähe der anderen das Auge aus. Dieser Beispiele gibt's mannigfaltig. Es würde den Rahmen sprengen, dies alles hier aufzuführen. Frage beantwortet, Sandass ? NACHTFALKEüberBERLIN
  4. Nachtfalke

    Intercasino

    Logen des Internets Sei gegrüßt, Sandass (wir hatten noch nicht das Vergnügen ). Das ist meiner Meinung nach die zwangsläufige Entwicklung. Um meine Argumentation zu untermauern möchte ich anführen, das ich einige Semester Betriebswirtschaft studiert habe und selbst ein Serverkonzept für den Glücksspielbereich in der Schublade liegen habe, sodass ich weiss, wovon ich spreche. Meine Kenntnisse, die ich in Liberalisierung der Spielbankengesetze in Worte gefasst habe, kommen also nicht von ungefähr. Auch wenn die Materie Dir vielleicht ein wenig trocken erscheint und Du Dich auf Grund anderer Interessen in unser Forum einloggst, solltest Du Dich mit den Kernfragen beschäftigen. Insbesondere der Umfragediskussion sind interessante Perspektiven zu entnehmen. Wenn Du ein Gast der Internetcasinos bist, sollteste das ganz speziell, denn dieser Geschäftsbereich wird von den Investoren ausgeschlachtet werden, bis die klassischen Spielbanken irgendwann bedeutungslos sein werden. Für Investoren zählt nur die Effizienz ihrer Kapitaleinlage, um das Geschäft in's Rollen zu bringen. Die ist bei digitalem Angebot am größten. Am ungleich größten. Und risikolos! Mal davon ausgehend, dass die Software der Internetspielbanken korrekt gefahren werden wird (davon wird man nie ausgehen können, weils nicht kontrollierbar sein wird), will man den einmal gewonnen Kunden halten. Es kommt der Zeitpunkt, wo die Sättigung erreicht sein wird. Das heißt, dass die Gruppe, die am Roulette interessiert ist, ihre Internetbanken gefunden hat ... ... ... was soll es denn für einen Sinn haben, denen die Bonusse in die Tasche zu schaufeln? Das wird dann anders gehandhabt. Die erhalten irgendwann noch höhere Bonusse !!! - aber wie Gunthus schon festgestellt hat, sind die vergiftet! Du willst Beispiele? Der Telekommunikationsmarkt ist ein gutes dafür. Sie "schenken" Dir ein Handy, aber nach zwei Vertragsjahren ist der Kunde rein rechnerisch eindeutig der Verlierer. Das Handy hat er dann dreimal bezahlt. Nur zehn Prozent der Kommunikationskunden kommunizieren wirklich billiger. Insofern ist das von Paroli in meiner Beitragsreihe vorgebrachte Argument, die Telekommunikationsbranche sei ein gutes Beispiel für Verbilligung des Angebots bei Privatisierung, ein denkbar schlechtes (aber ich wollte ja nun nicht in allen Punkten allen widersprechen - sonst gelte ich irgendwann noch als Querulant des Forums ) Wo Du nun aber fragst, welche Beispiele dafür existieren, wo dies schon Gang und gebe ist, steht eindeutig der Kommunikationsbereich vorn. Eine jüngste Expertise besagt, dass nur 15% der Nutzer der neuen Technologien die Möglichkeit oder die Lust dazu haben, die Tarifvielfalt der Anbieter wirklich betriebswirtschaftlich rechnend für sich zum Vorteil auszuschöpfen. Selbst die immer wieder (beispielsweise in der "Computer-Bild") abgedruckten Tarif- und Handybezugspreis-Vergleichslisten sind schon nach wenigen Monaten nicht mehr gültig. Aber nur 20% der Teilnehmer können im Zeitraum eines halben Jahrs einen neuen Tarif beanspruchen ... die anderen hängen bis Vertragsende in der ungünstigeren Tarifklasse. Von denen wiederum wechselt ein Viertel aus Bequemlichkeit nicht (5%), ein weiteres Viertel ist geistig nicht in der Lage oder hat keine Lust dazu (5%), die Angebote tatsächlich zu vergleichen. Somit verbleiben die Hälfte der 20%, die das Angebot recht oder schlecht nutzen. Und auch hier stellt der Vertragspartner die Fallen im Vertrag ... ... ... Diesen statistischen Werten entsprechend ist der Argumentevortrag der Verbilligung durch Privatisierung sicherlich eine der gewaltigsten Mogelpackungen, die die Werbebranche in den letzten Jahren hervorgezaubert hat. Allein die Tatsache, dass die Anbieter ein Handy für 0,- € verkaufen ist meiner Erachtens nach glatter Betrug, zumindest aber eine Irreführung, die einer vorsätzlichen Täuschung gleichkommt, die beispielsweise im Kreditgewerbe strafbar ist! Diesen Mogelpackungen, nämlich den Bonussen, sitzen die auf wilde Zokkerei ausgehenden Suchtspieler schon jetzt auf. Sinnübertragen heißt das, dass auch sie so etwas wie die Handyangebote zum Nulltarif erhalten, indem sie sich die Bonusse abgreifen. Ein internetbezogenes Beispiel? Da gibt es Dutzende. Die digitalen Ausgaben der Zeitungen werden gerade bei den ersten Verlagen in kostenpflichtige Aktualitätenarchive umgewandelt. Das wird sich bei den meisten Großverlagen schon bis Ende kommenden Jahrs vollzogen haben. Dann wird es von nur noch wenigen seriösen Anbietern die Toppmeldungen zum Nulltarif geben. Berücksichtige dabei bitte, dass (wie bei den Casinos die Realspielbanken = Das große Spiel), der klassische Nachrichtenträger Zeitung immer weiter zurückgedrängt werden wird. Das große Zeitungssterben hat begonnen (schon jetzt werben die Verlage an jeder Ecke der Großstädte und verschenken die zuvor ihren Vertriebsagenten und Grossos zugedachten Prämien/Verdienstspannen ihren Abonennten, die die Zeitung fast umsonst erhalten!!!) Ich war jahrelang Verleger -sowohl einer Tageszeitung im Bergischen Land, als auch einer Romanheftserie und des größten Veranstaltungskalenders in Norddeutschland PINboard - ich weiss, wovon ich rede!) Und eine Branche gibt's, die das zum Großteil hinter sich hat. Die Sexvermittlungsagenturen. Ehemals um Kunden bemüht, können sie sich heute vor partnersuchenden Perversen nicht mehr retten. Das lassen sich die ehemaligen NischenSeiten des Internets heute großartig bezahlen. Und: sie dürfen jetzt sogar Werbung in der Öffentlichkeit für ihre SM-, Natursekt und Kaviar-Datenbanken machen. Indem sie niemandem, der auf ihrer Page landet, den Seitenzugriff gewähren und somit die Sitten nicht verletzen. Wer auf unserer Site landet, wird erst aufgeklärt, was auf ihn zukommt, dann hat er bei Bedarf an unserem Angebot, zu zahlen. Das werden die zukünftigen Logen des Internets sein. Und wer sich da einmal teuer eingekauft hat, der bleibt auch drin! Sonst hätte er ja sein Geld 'rausgeschmissen Wahrscheinlich werden die Glücksspielanbieter es so machen, dass sie für 100 Euro Monatsbeitrag, oder 200 Euro Vierteljahresbeitrag, den regelmäßig gleichen gleichen Monatsbonus zahlen. Für einen dann überpreiswerten Jahresbeitrag den höchsten Bonus - und so ketten sie zumindest die Masse der Spieler an ihr Casino. Und sie dürfen dann auch werben. Sie werben ja nicht für das Glücksspiel, sondern für eine ganz seriöse Freizeitseite, wo das Casino u.a. drauf ist. So ist's geplant. Und das hinterhältigste: Mangels Zugriff auf die Konkurrenz, die's ebenso vollziehen wird, hat man nicht mehr die Möglichkeit des fairen Vergleichs. Für den Ottonormalverbraucher wäre das Vergleichen unter diesen Voraussetzungen schon im Ansatz ungünstig, weil es mich mehr kosten kann, als die ungewisse Ersparnis. Im seriösen Bereich gibt's zum Beispiel die Single-Börsen anzuführen. Die, in denen Du wirklich ein Leistungsangebot findest und Aussicht auf Erfolg hast, kosten inzwischen Geld. Zum Beispiel der "Flirt-Express", der aus dem ehemaligen "SachsenTreff" hervorgegangen ist, war schließlich so frequentiert, dass der Server zusammenzubrechen drohte - und kurzerhand setzte man eine halbe Millionen Interessierte unter Zahlungszwang. Da war es genauso: man bot die ehemals teueren Zusatzleistungen, die jeder zuvor wählen konnte, nunmehr als Gegenleistung an (Avatars, Fotosessions, Webtelephonie, farbliche Herausstellung der Anzeigen oder Fettdruck usw.) Sofort hatte der ehemals als uneigennützig begonnene Express Millionenumsätze. Denn wer, der schon seit Jahren eine feste Kommunikationsgruppe hatte, wäre aus dem Liebeschat in Dresden ausgeschert? Und warum sollte er? Die Qualitätsbörsen für die Singlezusammenführung arbeiten fast alle unter den gleichen Bedingungen! Und auch hier: die klassische Partnervermittlung nimmt demgegenüber nur noch unwesentliche Marktanteile ein. Wer "in" ist, geht ins Netz. Und wer will schon als "out" gelten, wenn er sich attraktiv, jung und dynamisch darstellen möchte? Ganz geschicktes Marketing einer ganzen Branche; Nachtfalke meint: Da hackt keine Krähe der anderen das Auge aus. Dieser Beispiele gibt's mannigfaltig. Es würde den Rahmen sprengen, dies alles hier aufzuführen. Lies mal unter Liberalisierung der Spielbankengesetze nach, was auf uns zukommt Frage beantwortet, Sandass ? NACHTFALKEüberBERLIN
  5. Kürzungen der Bonusse und Erschwerung der Bonusverwertung Hi data, am 25.10.06 habe ich einem Diskussionsteilnehmer, nämlich Gunthos unter dem Titel Die Dollarzeichen in den Augen können blind machen unter anderem folgendes geschrieben: "...Glaubst Du, dass die Hyänen mit Erreichen der unweigerlich irgendwann eintretenden Marktsättigung dann noch großartige Bonusse ausschütten werden, nachdem die Masse der Spieler bereits angefüttert ist?..." All dies sollte man bei seiner Teilnahme an der bestehenden Umfrage nämlich berücksichtigen und in sein Urteil mit einbeziehen. Die von einigen als erfreut dargestellte Ansicht, durch die private Konkurrenz untereinander seien nun die "...wahnsinnigen Bonusabgriffe..." möglich, sind billiger Kundenfang, der sehr schnell zu Ende sein wird, da selbst den Internetcasinos diese Kundenaquirierung zu kostspielig werden würde. Dass es schon so schnell Anzeichen gibt, dass sich die Entwicklung wieder zurückdreht (irgendwann wird man zahlen müssen, um sich in die renommierten CasinoSites einloggen zu können - andere Branchen, deren Seitenzugriff weit weniger begehrt war, als die der Casinos, haben's vorgemacht und kassieren heute Millionen nur für den Seitenzutritt!) hätte ich nicht gedacht; von Harry habe ich erfahren, dass es diese Veränderungen bereits jetzt zunehmend in mehreren der großen digitalen Glücksspielplattformen gibt. Insbesondere treten erschwerende, ausschließlich auf Black Jack und Slotmachines bezogene, schrittweise höher gesetzte Auflagebedingungen zutage, die eine sinnvolle Verwendung der Bonusse erschwert. Wäre schön, wenn Du Dich an der Umfrage mit beteiligen würdest, data , sei gegrüßt NACHTFALKEüberBERLIN
  6. Nachtfalke

    Intercasino

    Bonuskürzungen sind der Anfang Hi data, ich weiss nicht, ob Du meine Beitragsserie Liberalisierung der Spielbankengesetze und die dazu gehörige Umfragediskussion gelesen hast. Am 25.10.06 habe ich einem Diskussionsteilnehmer, nämlich Gunthos unter dem Titel Die Dollarzeichen in den Augen können blind machen unter anderem folgendes geschrieben: "...Glaubst Du, dass die Hyänen mit Erreichen der unweigerlich irgendwann eintretenden Marktsättigung dann noch großartige Bonusse ausschütten werden, nachdem die Masse der Spieler bereits angefüttert ist?..." All dies sollte man bei seiner Teilnahme an der bestehenden Umfrage nämlich berücksichtigen und in sein Urteil mit einbeziehen. Die von einigen als erfreut dargestellte Ansicht, durch die private Konkurrenz untereinander seien nun die "...wahnsinnigen Bonusabgriffe..." möglich, sind billiger Kundenfang, der sehr schnell zu Ende sein wird, da selbst den Internetcasinos diese Kundenaquirierung zu kostspielig werden würde. Dass es schon so schnell Anzeichen gibt, dass sich die Entwicklung wieder zurückdreht (irgendwann wird man zahlen müssen, um sich in die renommierten CasinoSites einloggen zu können - andere Branchen, deren Seitenzugriff weit weniger begehrt war, als die der Casinos, haben's vorgemacht und kassieren heute Millionen nur für den Seitenzutritt!) hätte ich nicht gedacht; von Harry habe ich erfahren, dass es diese Veränderungen bereits jetzt zunehmend in mehreren der großen digitalen Glücksspielplattformen gibt. Insbesondere treten erschwerende, ausschließlich auf Black Jack und Slotmachines bezogene, schrittweise höher gesetzte Auflagebedingungen zutage, die eine sinnvolle Verwendung der Bonusse erschwert. Wäre schön, wenn Du Dich an der Umfrage mit beteiligen würdest, data , sei gegrüßt NACHTFALKEüberBERLIN
  7. Literatur aus dem Lager der Roulettegegner Die Fragestellung, ob man über die Teilnahme am Roulettespiel zu schnellem Reichtum kommen kann, wird von dem Autor meines Buchtipps glattweg verneint, weshalb er mir von vornherein sympatisch war, bevor ich das Buch überhaupt gelesen hatte (mir hingen die Seelenverkäufer zum Hals heraus, die ihre Idee, die sie selbst nicht in der Lage waren umzusetzen, nun in Buchform an die dumme Masse bringen wollen). Der Autor heißt Claus Koken und sein Buch ist in seinem Anliegen so einfach, wie sein Einband vom Oldenbourg-Verlag nicht spektakulär und marketingorientiert gestylt wurde. Es heißt ganz einfach Roulette Koken analysiert die verschiedenen Spielmethoden durch Computersimulationen. Wahrscheinlichkeitstheoretische Zusammenhänge werden tiefgründig analysiert; vermeintliche Gewinnstrategien, wie die bekanntesten Progressionen, werden mathematisch schlichtweg ad absurdum geführt, genau wie die zu erwartende Erfolgslosigkeit eines Masse-Egale-Spiels. Die Zufallskennwerte der Roulettechancen sind auch für den Nichtmathematiker nachvollziehbar. Serien und Intermittenzserien werden untersucht. Die Naturgesetze der intuitiven Setzweise. Koken räumt rücksichtslos auf mit dem kasinoeigenen Kaffeesatz, der Spielern Millionen kostet und der den Nährboden für das Suchtspielen aufbereitet. Für Koken ist Roulette gewissermaßen eine Leute-Verdummung, wenn sie ernsthaft Geld damit verdienen wollen. Der Zufall ist der Geldverteiler und Koken lässt -will man seinen Ausführungen bedingunglos Glauben schenken- keinen Zweifel daran, dass der mathematische Vorteil der Bank nur über kleine Strecken des Geschehens, die er als "erlaubte Spielstrecken" bezeichnet, zu kompensieren ist. Gerade weil er sich ins Lager der Roulettegegner gereiht hat, ist es um so spannender für den Leser, worin er, Koken, die Möglichkeit sieht, der Bank gegenüber zeitweise in die Vorteilsposition zu geraten. Das Buch enthält die wichtigsten mathematische Formeln, sowie die Verfahren, die bei der Teilnahme am Spiel Verwendung finden. Wenn nicht gerade Kesselsektoren- und Wurfweitenspieler zu Kokens Werk greifen (aber die guten unter ihnen kennen diese Pflichtlektüre wohl ausnahmslos!), finden die Leser grundsätzlich die mathematischen Grundlagen ihres eigenen Spiels. Und sie finden heraus, wie sie ihr Spiel -mathematisch belegt- optimieren können. Das Buch zeigt nicht auf, wie man gewinnt, sondern wie man weniger verlieren kann. Aber das mit brachialer Überzeugungskraft und in unstrittiger Logik. Dem Buch fehlen leider Anmerkungen zu Spielpraktiken, die sich an den physikalischen Gesetzen im Kessel orientieren, sowie Berechnungen überlagerten Spiels - vielleicht wäre der Autor dann zu etwas anderen Schlüssen gekommen Ein Muss für jeden Roulettespieler (aber die meisten von Euch kennen Kokens Werk sicherlich). Beim Kauf auf die neueste Auflage achten, weil einige in den ersten Ausgaben enthaltene Fehler korrigiert werden mussten!! Viel Spaß beim Lesen. NACHTFALKEüberBERLIN
  8. ...und das war wahrscheinlich der Tag in Hittfeld NACHTFALKEüberBERLIN
  9. Na, dann sind wir uns doch einig. ... vom "...Wundertäter..." hab' ich ja nix gesagt , aber Täter wäre ganz bestimmt richtig gewesen !! Wie ich schon sagte sind die Initiatoren in Sachen Marketing topp und über jeden Zweifel erhaben... ...denn wie kann es denn sonst sein, dass ein Heer von Forumteilnehmern seine Zeit mit derartigem Schund verschwendet? Irgendwie muss dann ja für viele Angesprochene eine Menge Überzeugungskraft dahinterstecken; und wer das schafft ist dann einfach gut - in diesem Bereich. Und wenn Du -wie auch viele andere- selbst den Initiator outest, dessen dubioser Background ja hinlänglich bekannt ist, genau wie seine digitale Zokkbude, dann muss er doch zumindest in Sachen Überzeugung soviel Qualität an den Tag legen, dass selbst die, die um seine Machenschaften wissen, seinen "Kasinoschreck" noch zum Thema in einem Forum machen . Hast schon Recht, wie Du an anderer Stelle ja gesagt hast, dann sollte man besser Kohle im Casino machen, als sich an den PC zu setzen, und Forumbeiträge einzutippen. NACHTFALKEüberBERLIN
  10. Dinge, die mit Geld nicht zu bezahlen sind Hallo Sachse, wir kennen uns! Deshalb solltest Du meine Einstellung kennen, dass es Dinge gibt, die mit Geld nicht zu bezahlen sind Ansonsten würde ich das Leben, wie ich es lebe, sicherlich nicht in dieser Form fortsetzen. NACHTFALKEüberBERLIN
  11. 2/3-Gesetz Was mir auffiel ... ... ... Jemand hier im Forum schrieb: Man kann nicht 37 Töpfe mit 36 Deckeln schließen. Das 2/3-Gesetz sagt aber, daß nur 24 Töpfe im Spiel sind und man hat 36 Deckel. Es gibt mindestens "eine" gewinnende Lösung. Aber die hier hin zu schreiben? Nein, warum? Ja, warum auch? Das sollte sich jeder selbst erarbeiten. NACHTFALKEüberBERLIN
  12. Initiatoren des "Kasinoschreck" - absolut topp und über jeden Zweifel erhaben Es ist ja nun nicht die Schuld der armen Witwe Earle, wenn einige Spekulanten behaupten, die von ihrem verstorbenen Mann ausgeklügelte Setzweise marketingfördernd zu verschachern. Anerkennenderweise muss man doch sagen, dass diese Leute in ihrem materiellen Gewinnstreben dabei eine Topparbeit leisten Immerhin ist ihre Leuteverdummungsstrategie so überzeugend, dass ihr Forummitglieder euch die Nächte mit Programmierungen und Auswertungen um die Ohren schlagt Nein nein. Die Initiatoren des "Kasinoschreck" sind absolut Topp und über jeden Zweifel erhaben - jedenfalls was die Glaubwürdigkeit ihrer Angaben betrifft; sonst würden alte Roulettehasen, wie ihr es seid, doch nicht mit Ernst und Ausdauer einen solchen Aufwand an den Tag legen, sich mit diesem "System" zu beschäftigen ?? Das ganze Unterforum Systemanalyse scheint an der Tatsache zu kranken, dass hier das analysiert wird, was voraussichtlich eh' keinen Erfolg haben kann . Der fromme Wunsch, dass jemand etwas verkauft, womit er selbst die Millionen machen könnte, entstammt einem fernen Land, das man nur durch die rosarote Brille sehen kann. Mal eine bescheidene Frage: Hat auch nur einer von Euch mal ein zum Verkauf stehendes "System" auf Hieb- und Stichfestigkeit abgeklopft, bei dem es sich herausstellte, dass es die Millionen auch tatsächlich abwarf, die seine Anbieter in den Werbeprospekten versprachen? Wozu also die ganze Testerei? Da schiebe ich lieber einen Lahmen in seinem Rollstuhl durch die Wallachhei; dann weiss ich wenigstens, dass ich meine Zeit mit was Produktivem verbracht habe. Also: Nochmal im Klartext. Frau Edith Earle hat ihre Einsatzschematik (die weit von einem starren System entfernt ist!) nie an andere weitergegeben, geschweige denn verkauft. Sie ist auch nicht (wie ich erstaunt eurem Dialog entnehme ) zur Aufbesserung ihrer Rente nach Monte Carlo gefahren. Woher nehmt ihr eure Informationen? Es war damals alles ganz anders... ... ... NACHTFALKEüberBERLIN
  13. Die Dauergewinne der Edith Earle Nein nein, Dostal. Du irrst. Die alte Oma Earle war eine der größten Gewinner in Monte Carlo zu ihrer Zeit. In den Annalen ist sie geführt, weil das Casino in den Nachkriegsjahren Verluste machte und ihre täglichen, hohen Dauergewinne setzten den Finanzen der monegassischen Spielbank zu. Eigens für sie hat das Casino französischen Cidre in das Getränkeangebot der Bar aufgenommen. Da bekannt war, dass die alte Dame zu Hause gern Woodpecker-Cider, versetzt mit Gin, trank, mutmasste man wohl, dass sie vielleicht unkontrollierter setzen würde, sozusagen, um den Verlust in Grenzen zu halten oder sie auf diese Weise zum Verlieren zu bringen . Indes ging der Gewinnkurs ihrer Einsätze unvermindert weiter und im Jahr 1954 steht Frau Edith Earle als höchstgewinnende Spielerin offiziell im Jahresbericht des Quartier de Monte Carlo namentlich erwähnt. Edith Earle spielte immerhin eine ganze Saison in Monaco (und in einigen anderen Casinos der Cote zudem) und von Tagen mit größeren Verlusten ist nichts bekannt (!) Indes hatte sie selbst von Mathematik nicht viel Ahnung. Ihr verstorbener Gatte, Prof. Dr. John Earle, ein bekannter Mathematiker und Kryptanalytiker seiner Zeit, folgte einem Aufruf der "Government Code and Cypher School" und er gehörte Anfang der 40ger-Jahre in Bletchley Park dem englischen Team der Entschlüsselung der Enigma an. In den Jahren nach Kriegsende ist seine Transversalensetzweise entstanden. Der Grund war, dass Earle -so wie es vielen Akademikern in den 40ger-Jahren erging- arbeitslos war. Nachdem Frau Edith Earle das Casino mit der Mitnahme ihrer Gewinne verlies, ward von ihr im Fürstentum nichts mehr gehört, zum Leidwesen der seinerzeitigen Spielbankleitung, die den Gewinn nur der unerhörten Glückssträhne von Frau Earle zumass. Im Getränkeangebot der Salles publicques erinnert noch heute nur die Mixture aus Apfelwein und Wachholderschnaps auf der Drinkkarte an Frau Earle; eine Hommage gewissermaßen an diese große Spielerin. Bis 1959 verweilte Edith Earle noch an der französischen Mittelmeerküste als privater Gast des Hoteliers Charles Duprès, bis sie von dort aus für immer verschwand. Meines Wissens hat sie danach niemand mehr in einem internationalen Casino gesehen. NACHTFALKEüberBERLIN
  14. Brachiale Verluste der Casinos Earle gilt als Kapazität unter den großen Roulettespielern. Bei seinen Zügen entlang der Cote d'Azùr hat er den Casinos enorme Verluste zugefügt. Seine Frau hat dessen Setzweise nach Earle's Tod!! noch einmal mit Erfolg praktiziert. Die Verluste waren so brachial, dass sie in den Spielbankannualen festgehalten worden sind. NACHTFALKEüberBERLIN
  15. Exemplarischer Prozess beginnt in Luxembourg Neues zum Thema Liberalisierung der Spielbankgesetze: Die Länder der Freihandelsszone EFTA Interessanterweise bahnt sich nun auch außerhalb der EU eine konforme Entwicklung zu der von der EU-Kommission angestrebten Vereinheitlichung des Glücksspielangebots seitens privater Anbieter an. Ein Mitgliedsstaat der außerhalb der EU im Norden liegenden Region EFTA (der neben Norwegen und Island auch Lichtenstein angehört) soll seitens der sogenannten (eigenständigen) EFTA-Überwachungsbehörde in Brüssel wegen der Aufrechterhaltung des dort ebenfalls bestehenden staatlichen Glücksspielmonopols Anfang kommenden Monats verklagt werden; eine, mit dem EG-Recht im Sinne der Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit vergleichbare Vereinbarung zwischen der EFTA und der damaligen EWG, werde seit Jahrzehnten verletzt und stelle eine Wettbewerbsbeeinträchtigung in Norwegen dar. Auch Norwegen beruft sich auf die Mittel und Möglichkeiten der Bekämpfung der Spielsucht, der in diesem Land eine gesellschaftlich nicht akzeptable prozentuale Größenordnung der Bevölkerung verfallen sei. Das Vertragsverletzungsverfahren wird vor dem Europäischen FTA-Gerichtshof Kirchberg in Luxembourg ausgetragen, der funktionsmäßig dem EuGH entspricht. Der Anfang 2007 dieses Jahres zu erwartende Ausgang des Prozesses wird weitreichende Folgen für ganz Europa haben, sieht man ihn als eine Art Musterprozess des ersten gerichtlichen Direktklageverfahrens auf diesem juristischen Neuland an; anders ausgedrückt: die erste Urteilsfindung im Rechtsstreit Europäische Gesetzeshüter ./. EU-vertragsverletzende Staaten in Sachen Glücksspiel gegen eine Nation in einem Direktklageverfahren. Um das zu erwartende Urteil inhaltlich als exemplarisch werten zu können, stehen die beiden Gerichtshöfe EFTA-G und EuGH in ständigem Informationsaustausch. Man darf davon ausgehen, dass das erste europäische Urteil die Weichen für die ausstehenden Grundsatzdifferenzen zwischen der EU-Kommission und den betroffenen europäischen Staaten stellt; wird vom Ausgang dieses international bdeutsamen Rechtsstreits doch die zukünftige Diskussion in einer härteren Gangart geführt werden, bezogen auf die dann möglichen juristischen Referenzen, insbesondere in Deutschland, dass ja die gleichen Gründe für die Beibehaltung des Monopols anführt. Bezugsquelle: eftacourt pressemeldung NACHTFALKEüberBERLIN
  16. DRITTER SCHRITT: Lutscher-Dasein erlernen! Wie schon gesagt geht es nur ums Prinzip! Du spielst ein Stück auf Rot, Rot kommt ... ... und der Abend ist beendet Lach nicht! Es ist nur ein Trainig. Es ist verdammt schwer, sich die sieben Stückeinheiten zu holen, ohne die 20 zur Verfügung stehenden Stücke zu verlieren. Vielleicht biste dann hinterher froh, dass Du nur so wenig finanziert hast. Der Erfolg wird Dir Recht geben. Nicht der finanzielle, sondern der über Deine bisherige Instabilität. Jetzt bist Du auf dem zweiten Schritt zum dritten, als einer der wenigen Gewinner der Nacht 'rauszugehen aus der Spielbank. Und die vielen Verlierer, die da noch Stunden zokken, verlieren die großen Summen, auf Grund derer sie Dich als "Lutscher" bezeichnen. Klar gewinnen einige von ihnen auch unvergleichlich hohe Beträge und belächeln Dich am nächsten Tag müde und mitleidig. Du wirst sogar eine Zeitlang ein Ausgestoßener sein. Weil man Dich mit Mini-Wertstellungen weder auf Seiten des Kasinos, als auch seitens der Spieler so richtig akzeptieren wird. Aber gedulde dich. Die Tage vergehen. Und die Gewinnnächte der anderen auch. Und wenn einer sich in so einem beschissen verhakten Lauf gegen seine Setweise mit hohen Jetons lautstark beklagt, sagste einfach, dass Du schon den soundsovielten Tag ununterbrochen mit Plus aus dem Casino 'rausgehst! ... und dass Du mit dem "Geld der Bank" Dein Spiel jetzt mit höheren Stücken fortfahren willst. Du spielst in dieser Situation viel unbelasteter, als Du in der Vergangenheit gespielt hast. Du wirst feststellen, dass Du eine ganz andere Qualität im Spiel empfinden wirst, rein pßsychlogisch. Jetzt, ohne Stress, als Gewinner kannst Du SDtrategien entwickeln, indem Du Dich entspannt zurücklegen wirst und Deinerseits die armen Verlierer bemitleiden wirst und in Deiner Entscheidungsfindung nicht mit Verlusten kalkulieren musst, weil's nur ein Peanutsbetrag ist, der zur Disposition steht - falls Du am Anfang ein paar Male die 20 nStücke verloren haben wirst (es wird sich en gros mit den zuvor erwirtschafteten Erträgen decken). Und wenn die anderen Dich als Lutscher bezeichnen, mach' mit ihnen eine Wette, dass sie es wahrscheinlich nicht schaffen werde, die über Dich wegen der kleinen Stückgrößen lästern! (Vielleicht verdienste mit solchen Wetten mehr, als Du je mit Deinem noch so ausgefeilten Spiel verdienen kannst!! Du wirst sehen, wie die WSpannung, trotz der kleinen Stücke auf einmal aufkommt. Eine völlig neue Erfahrung für Dich. Schaff das erst mal. Dann reden wir weiter (VIERTER SCHRITT ), wenn Du es geschafft haben wirst. Ich schätze, dass Du Monate brauchen wirst, das zu erreichen!!! Bei Erreichen dieses (meiner Meinung nach sehr hoch gesteckten Spiels), kannste wahrscheinlich von Dir behaupten, auf dem Weg zu sein, ein Profispieler zu werden; wahrscheinlich wird es die größte Leistung sein, die Du am Roulettetisch bisher absolviert haben wirst. Ich hatte in Südfrankreich einen regelrechten Guru, der mir das alles ein Jahr lang beigebracht hat. Ich habe damals ein Vierteljahr bebraucht, um (auf diese begrenzte Stückanzahl bezogen) nur nicht mit Verlust aus dem Monat zu gehen!!!!! Mein Lehrer sagte mir immer: Leitsatz für das Spiel ist, die kleinen Gewinne mitzunehmen. Und: Was Du in kleinen Stücken nicht erreichen kannst, das schaffst Du auch mit großen Stücken nicht. Und jetzt leg' Deinen Grundstein für Deine zukünftige Spielerkarriere und aus deinem Suchtverhalten heraus. Ich habe es geschafft, aus dieser ´Trainingszeit heraus, seit nunmehr 18 Jahren fast ausschließlich aus Rouletteeinnahmen zu existieren. Es funktioniert also -das kann ich garantieren- wenn die Rahmenbedinguungen des Spiels und wenn zugleich Deine fachliche Qualifikation stimmt (die persönliche Srtabilität allein reicht natürlich nicht aus) Ich wünsche Dir viel Erfolg dabei. NACHTFALKEüberBERLIN
  17. ZWEITER SCHRITT: Spielbegrenzung Nun zu Deiner Taktik, die Du uns geschildert hast. Es ist egal, was Du spielst. Wir wollen an dieser Stelle nicht darüber diskutieren, was Du spielen solltest. Andere Forumteilnehmer haben Dir ja schon was dazu gesagt, was im Großen ganzen richtig ist - und was ungünstig für Dich ist. Das ist meiner Meinung nach nicht Dein wirkliches Problem. Außerdem: Wenn Du schon Deine Teilnahme am Spiel mit dem begrenzten zur Verfügung stehenden Kapital (für Deine Verhältnisse!) derart einengst, dass der einem Suchtverhalten zu Grunde liegende Kick, den Du anscheinend in jedem Fall brauchst, wenn Du sagst, dass Du im auch Gewinn einfach weiterzokkst oder gar einen positiven Ausgang des Abends erzwingen willst, sollte der Ansatzpunkt ein völlig anderer sein. Du willst ja nicht nur nicht mehr unmäßig verlieren, sondern gewinnen! Das erreichst Du mit der Begrenzung der Erwartuungen, was Du gewinnen willst. Und: Dann ist das Ziel erreicht, das Spiel erfolgreich beendet!! Fang' als Training mit einem Stück an. Du wirst feststellen, welche Qualen es Dir bereitet, wenn Du nur ein Stück (=eine Jetoneinheit) gewonnen hast, das Kasino umgehend zu verlassen. Ich sagte umgehend. Das Training im zweiten Schritt ist erst dann anbeschlossen, wenn Du eine Woche land täglich dieses Stück einbehalten hast, was dem zu Hause zu verbleibenden Kapital zugeführt werden sollte. Du spielst also, bis Du es geschafft haben wirst, sieben Male dieses Stück zu erwirtschaften, mit der immer gleichen Kapitalmenge (die allerdings in einer gesunden Relation zu dem einen Stück stehen sollte; es macht keinen Sinn, mit einhundert Stücken dem einen hinterherzujagen, weil Du diesen Verlust auch mit Disziplin schwerlich aufholen können wirst). Wenn Du nicht genügend Kapital hast, dieses Spiel in einer Jetonwertstellung anzugehen, die sich unter dem Strich für Dich lohnt (das wären vielleicht 20 Stücke à Louis), spiel ruhig mit kleineren Jetonwertstellungen. Es geht nur ums Prinzip! Am besten, du spielst die einfachen Chancen à 5 € !!! NACHTFALKEüberBERLIN
  18. ERSTER SCHRITT: Investitionsbegrenzung gegen die Spielsucht ist der Schutz vor hohen Verlusten vor Ort. Für jemanden, der/die wirklich zokkt ist das ein langer Lernprozess, sein/ihr Spiel unter Kontrolle zu bringen. Es ist gewissermaßen eine Art Entzug! Wie jeder Entzug, fällt dieser einem/einer um so schwerer, als dass man eine gewisse überall präsente Möglichkeit hat zu zokken. Vergleichsweise haben Raucher größtenteils Schwierigkeiten, wenn sie es als Laster empfinden oder aus gesundheitlichen Gründen aufhören sollten, weil die Allgegenwärtigkeit der Zigaretten und die (zwischenzeitlich eingeschränkte) gesellschaftliche Akzeptanz sie daran hindert, indem man überall eine Fluppe angeboten bekommt, wo's einem sowieso schon schwer fällt, davon zu lassen. Wie beim Zigarettenkonsum ist's auch bei der Spielsucht, weswegen die Belange der Suchtprävention vor die der freien Wirtschaftlich gestellt werden, mit Verweis auf meine Beitragsreihe Liberalisierung der Spielbankengesetze. Unter Spielsucht versteht man nicht die dem/der Betroffenen zwanghaft erscheinende Teilnahme am Tischgeschehen, sondern die genmäßig unabänderlich vorbestimmten Veranlagungen der betroffenen Person, die hormonelle Zusammensetzung -maßgeblich Adrenalin und Endorphine-, so wie eine Reihe noch nicht hinreichend erforschter Glücks- und Stress-Substanzen, denen der Körper unter dem Einfluss der Spielentwicklung in seinem Umfeld als aufkommende Reaktionen auf der Basis automatisch auftretender biochemischer Abläufe quasi ausgeliefert ist. Gerade erst wollen die Genforscher das für die Spielsucht verantwortliche Gen ausgefiltert haben! Insofern gilt für das Vorhaben, das Suchtverhalten in kontrollierbare Abläufe umzuwandeln, dass seitens des Spielers/der Spielerin ein nur so begrenztes Kapital in die Spielbank mitgenommen wird, wie sich der/die Betroffene das vorstellt, was sie mit der einen vor ihm/ihr liegenden Spielpartie zu zu riskieren beabsichtigt. Hier wird der Kontrollvorgang vorgezogen, bevor die Teilnahme überhaupt beginnt! Das ist der erste wichtige Schritt (der Dir eigentlich keine Schwierigkeiten bereiten dürfte). NACHTFALKEüberBERLIN
  19. Der Nachtfalke meint: Das wäre auch frustrierend, wenn's anders wäre !! NACHTFALKEüberBERLIN
  20. Wege in die Unendlichkeit (Fortsetzung) Es kann ewig lange dauern (länger als eine "Spielerlaufbahn") bis sich die Schere zwischen den auseinanderdriftenden Einfachen Chancen wieder geschlossen haben wird. Der glücklichere Spieler könnte ohne Zero also durchaus langfristig im Plusbereich bleiben. Umgekehrt kann ein Pechvogel auch beim Roulette ohne Zero sofort ins Minus rutschen und ewig langen Leerlauf im Minusbereich erleben. ← @Paroli + @ Value (2. Teil) Queque-la-Valdibergère mutmaßte, dass sich aus norms (=Normbildungen) und additions (Fehlbildungen) in der Entstehung und Weiterentwicklung des Universums die sich bewährenden und die sich nicht bewährenden Ergebnisse selbstständig (und wie selbstverständlich) weiterentwickeln; oder besser ausgedrückt: was sich bewährt überlebt, was sich nicht bewährt überlebt nicht. Eine Ausfilterung gewisser sich automatisch ergebender Veränderungen, deren in ihre Umgebung nicht passenden Eigenschaften sie zum "Aussterber", zum Verschwinden verurteilten. Er wendet dies auf alle(!) physikalischen (Stichwort: Entstehung der Galaxien), biologischen (insbesondere: Vererbungslehre) und gesellschaftlichen (Beispiel: Systeme sozialer, wirtschaftlicher und politischer Art) steps of development an. Für ihn ist die duale Berechnung jedes Bausteins der Existenz ein Mosaikstückchen der Evolution auf unserem Planeten. Phaszinierend, dies auf Roulette anzuwenden. Vielmehr auf diese vorgegebene Ewigkeitstheorie Parolis (weshalb ich mich an dieses vor langer Zeit gelesene Werk erinnert habe), dass sich die Schere zwischen den entfernt voneinander laufenden EC-Strängen gegebenenfalls nie mehr schließt, denn Valdibergéres Theorie kann aufzeigen, wie lange es dauert, bis sie sich schließt; sie kann aufzeichnen wie oft sie sich nie schließen wird in Relation zur Gesamtheit der Ereignisse usw. Fassen wir die Endergebnisse der vier Ebenen (levels) noch einmal zusammen: Erste Möglichkeit erste Ebene: (Plusstand) Zweite Möglichkeit erste Ebene: (Minusstand) __________________________________________________________________ Erste Möglichkeit zweite Ebene: (Plusstand) Zweite Möglichkeit zweite Ebene: (Ausgleich) Dritte Möglichkeit zweite Ebene: (Ausgleich) Dritte Möglichkeit zweite Ebene: (Minusstand) __________________________________________________________________ Erste Möglichkeit dritte Ebene: (Plusstand) Zweite Möglichkeit dritte Ebene: (Plusstand) Dritte Möglichkeit dritte Ebene: (Plusstand) Vierte Möglichkeit dritte Ebene: (Minusstand) Fünfte Möglichkeit dritte Ebene: (Plusstand) Sechste Möglichkeit dritte Ebene: (Minusstand) Siebte Möglichkeit dritte Ebene: (Minusstand) Achte Möglichkeit dritte Ebene: (Minusstand) __________________________________________________________________ Erste Möglichkeit vierte Ebene: (Plusstand) Zweite Möglichkeit vierte Ebene: (Plusstand) Dritte Möglichkeit dritte Ebene: (Plusstand) Vierte Möglichkeit vierte Ebene: (Ausgleich) Fünfte Möglichkeit vierte Ebene: (Plusstand) Sechste Möglichkeit vierte Ebene: (Ausgleich) Siebte Möglichkeit vierte Ebene: (Ausgleich) Achte Möglichkeit vierte Ebene: (Minusstand) Neunte Möglichkeit vierte Ebene: (Plusstand) Zehnte Möglichkeit vierte Ebene: (Ausgleich) Elfte Möglichkeit vierte Ebene: (Ausgleich) Zwölfte Möglichkeit vierte Ebene: (Minusstand) Dreizehnte Möglichkeit vierte Ebene: (Ausgleich) Viehrzehnte Möglichkeit vierte Ebene: (Minusstand) Fünfzehnte Möglichkeit vierte Ebene: (Minusstand) Sechzehnte Möglichkeit vierte Ebene: (Minusstand) Hieraus ergeben sich folgende Kurven: nach dem 1.Coup: + - nach dem 2.Coup: + AA - nach dem 3. Coup: ++++ - - - - nach dem 4.Coup: +++++ AAAAAA - - - - - Man beachte diese merkwürdige Schwankung. Wenn jemand sich mit einfachen Chancen beschäftigt, lohnt es sich, diese Kurve zumindest bis zum 10. Coup weiter aufzubauen, was hier allerdings den Rahmen sprengen würde. Ich kann bereits vorwegnehmen, dass die A (=Ausgleich) alle zwei Coups vollständig verschwinden und sich in linear im Abstand zu den + (=Pluständen) und den - (=Minusständen) wegbewegen. Fazit: Nach dieser Methode bleibt ein Spieler übrig, der in seiner Spielerlaufbahn nie gewinnt, und einer, der nie verliert! Dabei ist es rechnerisch egal, wieviele Coups ich zur Ansetzung bringe: Dieses eine arme Schwein wird dem Dualsystem entsprechend nie gewinnen - aber ist wird immer nur einer sein, dem das passiert - nie mehrere!!!!!!! Vielleicht ist er ja soogar in diesem Forum ?! (Er soll sich melden - dann spende ich ihm Trost ... denn nach der Auffassung von Valdibergère kann er selbst anscheinend nichts gegen sein Schicksal tun; es ist ihm evolutionär vorbestimmt. Im Gegensatz zu vielen Kollegen vertritt Queque-la-Valdibergère die Ansicht, dass die Chancenungleichheit die Wiege der Evolution ist (weshalb er letztlich mit seinen Ideen zu seiner Zeit -in den 50ger-Jahren- nicht den Durchbruch erreichen konnte, der ihm meiner Erachtens nach gebührt hätte). Ein hochinteressanter Ansatz, anhand der dualen Rechnungsweise die von Paroli o.a. These zu untermauern. Zumindest hat mich das damals (vor nunmehr dreißig Jahren, als ich es gelesen hatte) phasziniert. NACHTFALKEüberBERLIN
  21. Wege in die Unendlichkeit Es kann ewig lange dauern (länger als eine "Spielerlaufbahn") bis sich die Schere zwischen den auseinanderdriftenden Einfachen Chancen wieder geschlossen haben wird. Der glücklichere Spieler könnte ohne Zero also durchaus langfristig im Plusbereich bleiben. Umgekehrt kann ein Pechvogel auch beim Roulette ohne Zero sofort ins Minus rutschen und ewig langen Leerlauf im Minusbereich erleben. ← @Paroli + @ Value Es gibt zu diesem Thema auch eine andersgeartete Variante, die der Kanadier George Queque-la-Valdibergère 1964 in seinem Buch Various Ways To The Eternity (Verlag Hastings & Hamilton-Ashville) aufgezeichnet hat. Er berechnet das folgendermaßen: Er veranschaulicht seine Theorie anhand einer Kurve, dergemäß auf einer rechtwinklig zueinander stehenden x/y-Achse, deren eine Achse die Anzahl Ereignisse, die andere Achse die des jeweiligen Ergebnisses aufzeichnet. Für das Roulette umgesetzt müsste die x-Achse die Spiele und die y.-Achse müsste die verlorenen und die gewonnenen Coups in dem sich ergebenden Raster ausweisen. Hierbei geht er somit vom Dualsystem (den beiden möglichen Erscheinungen aus, die auf den jeweiligen Endstand einer Runde -er nennt es level=Ebene- als mögliche Erscheinungen folgen können. Folglich verdoppelt sich die mögliche Anzahl der Endergebnisse, wodurch alle Kombinationsmöglichkeiten einer jeweiligen Ebene Endstände ergeben. Im Verlauf des Buchs erfährt der Interessierte die Entwicklung der prozentualen Verhältnisse der drei möglichen Endstände zueinander -von Ebene zu Ebene- und welche Bedeutung diese entstehende Pyramide in der Entwicklung des Universums und als Grundlage der territorischen Evolution hat. Queque-la-Valdibergère spricht von einem Naturgesetz, was logischerweise auf die mathematischen Schlussfolgerungen im Roulettekessel Anwendung findet. Er bezieht sich nicht auf Roulette im besonderen, sondern auf die Stochastik allgemein (also man könnte auch eine Münze in die Luft werfen und jeder der beiden Seiten der Münze eine entsprechende Bedeutung zuordnen (Kopf = Gewinn, Zahl = Verlust; da gibt's gewissermaßen ja auch keine Zero). Queque-la-Valdibergères Basis lautet wie folgt (vereinfacht interpretiert): Erste Möglichkeit erste Ebene: 1. Coup: Spieler gewinnt. (Plusstand) Zweite Möglichkeit erste Ebene: 1. Coup: Spieler verliert. (Minusstand) Erste Möglichkeit zweite Ebene: 1. Coup: Spieler gewinnt. (Plusstand) 2. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand) Zweite Möglichkeit zweite Ebene: 1. Coup: Spieler gewinnt. (Plusstand) 2. Coup: Spieler verliert (Ausgleich) Dritte Möglichkeit zweite Ebene: 1. Coup: Spieler verliert. (Minussstand) 2. Coup: Spieler gewinnt (Ausgleich) Dritte Möglichkeit zweite Ebene: 1. Coup: Spieler verliert. (Minussstand) 2. Coup: Spieler verliert (Minusstand) Erste Möglichkeit dritte Ebene: 1. Coup: Spieler gewinnt. (Plusstand) 2. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand) 3. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand) Zweite Möglichkeit dritte Ebene: 1. Coup: Spieler gewinnt. (Plusstand) 2. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand) 3. Coup: Spieler verliert (Plusstand) Dritte Möglichkeit dritte Ebene: 1. Coup: Spieler gewinnt. (Plusstand) 2. Coup: Spieler verliert (Ausgleich) 3. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand) Vierte Möglichkeit dritte Ebene: 1. Coup: Spieler gewinnt. (Plusstand) 2. Coup: Spieler verliert (Ausgleich) 3. Coup: Spieler verliert (Minusstand) Fünfte Möglichkeit dritte Ebene: 1. Coup: Spieler verliert. (Minusstand) 2. Coup: Spieler gewinnt (Ausgleich) 3. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand) Sechste Möglichkeit dritte Ebene: 1. Coup: Spieler verliert. (Minusstand) 2. Coup: Spieler gewinnt (Ausgleich) 3. Coups Spieler verliert (Minusstand) Siebte Möglichkeit dritte Ebene: 1. Coup: Spieler verliert. (Minusstand) 2. Coup: Spieler verliert (Minusstand) 3. Coup: Spieler gewinnt (Minusstand) Achte Möglichkeit dritte Ebene: 1. Coup: Spieler verliert. (Minussstand) 2. Coup: Spieler verliert (Minusstand) 3. Coup: Spieler verliert (Minusstand) Erste Möglichkeit vierte Ebene: 1. Coup: Spieler gewinnt. (Plusstand) 2. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand) 3. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand) 4. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand) Zweite Möglichkeit vierte Ebene: 1. Coup: Spieler gewinnt. (Plusstand) 2. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand) 3. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand) 4. Coup: Spieler verliert (Plusstand) Dritte Möglichkeit dritte Ebene: 1. Coup: Spieler gewinnt. (Plusstand) 2. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand) 3. Coup: Spieler verliert (Plusstand) 4. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand) Vierte Möglichkeit vierte Ebene: 1. Coup: Spieler gewinnt. (Plusstand) 2. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand) 3. Coup: Spieler verliert (Plusstand) 4. Coup: Spieler verliert (Ausgleich) Fünfte Möglichkeit vierte Ebene: 1. Coup: Spieler gewinnt. (Plusstand) 2. Coup: Spieler verliert (Ausgleich) 3. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand) 4. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand) Sechste Möglichkeit vierte Ebene: 1. Coup: Spieler gewinnt. (Plusstand) 2. Coup: Spieler verliert (Ausgleich) 3. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand) 4. Coup: Spieler verliert (Ausgleich) Siebte Möglichkeit vierte Ebene: 1. Coup: Spieler gewinnt. (Plusstand) 2. Coup: Spieler verliert (Ausgleich) 3. Coup: Spieler verliert (Minusstand) 4. Coup: Spieler gewinnt (Ausgleich) Achte Möglichkeit vierte Ebene: 1. Coup: Spieler gewinnt. (Plusstand) 2. Coup: Spieler verliert (Ausgleich) 3. Coup: Spieler verliert (Minusstand) 4. Coup: Spieler verliert (Minusstand) Neunte Möglichkeit vierte Ebene: 1. Coup: Spieler verliert. (Minusstand) 2. Coup: Spieler gewinnt (Ausgleich) 3. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand) 4. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand) Zehnte Möglichkeit vierte Ebene: 1. Coup: Spieler verliert. (Minusstand) 2. Coup: Spieler gewinnt (Ausgleich) 3. Coup: Spieler gewinnt (Plusstand) 4. Coup: Spieler verliert (Ausgleich) Elfte Möglichkeit vierte Ebene: 1. Coup: Spieler verliert. (Minusstand) 2. Coup: Spieler gewinnt (Ausgleich) 3. Coups Spieler verliert (Minusstand) 4. Coup: Spieler gewinnt (Ausgleich) Zwölfte Möglichkeit vierte Ebene: 1. Coup: Spieler verliert. (Minusstand) 2. Coup: Spieler gewinnt (Ausgleich) 3. Coups Spieler verliert (Minusstand) 4. Coup: Spieler verliert (Minusstand) Dreizehnte Möglichkeit vierte Ebene: 1. Coup: Spieler verliert. (Minusstand) 2. Coup: Spieler verliert (Minusstand) 3. Coup: Spieler gewinnt (Minusstand) 4. Coup: Spieler gewinnt (Ausgleich) Viehrzehnte Möglichkeit vierte Ebene: 1. Coup: Spieler verliert. (Minusstand) 2. Coup: Spieler verliert (Minusstand) 3. Coup: Spieler gewinnt (Minusstand) 4. Coup: Spieler verliert (Minusstand) Fünfzehnte Möglichkeit vierte Ebene: 1. Coup: Spieler verliert. (Minussstand) 2. Coup: Spieler verliert (Minusstand) 3. Coup: Spieler verliert (Minusstand) 4. Coup: Spieler gewinnt (Minusstand) Sechzehnte Möglichkeit vierte Ebene: 1. Coup: Spieler verliert. (Minussstand) 2. Coup: Spieler verliert (Minusstand)[/color 3. Coup: Spieler verliert (Minusstand) 4. Coup: Spieler verliert (Minusstand) (Fortsetzg. siehe Folgebeitrag) NACHTFALKEüberBERLIN
  22. 'n weiser Spruch 2006 Copyright = Kopier Richtig NACHTFALKEüberBERLIN
  23. Perverse Kuren Meine Güte, nach zwei Monaten erst ... das sind wohl die neuen Kuren in Bad Neuenahr !? Da lob' ich mir meine Hülsenfrüchte NACHTFALKEüberBERLIN
  24. Tronc ist Ehrensache Ja isses denn ?? Das ist jemand hier im Forum, der tatsächlich drüber nachdenkt, nix in den Tronc zu zahlen? In der Westspiel haben sie gestreikt - die Nettozahlungen aus den Tronceinkünften in Berlin sollen weniger gewesen sein, als dass die in der Hierarchie niedriger bezahlten Angestellten des Casinos Berlin damit hätten auskommen können, ohne ergänzende Sozialhilfe beantragen zu müssen! Tronczahlung ist Ehrensache. Schäm' Dich. NACHTFALKEüberBERLIN
  25. Nicht die Anfängerohren abbrechen ! Setzen kann man alles; nur ob's Sinn macht, ist hier die Frage. Eine 1:11-Chance hätte man, wenn man 11 Transversalen Pleins belegt. Immerhin trifft man fast immer. Leider nur fast. Trifft man nämlich zweimal hintereinander nicht, bedeutet das 22 Stücke Verlust. Und da ist natürlich auch noch die Zero (selbst wenn man sechs der transversalen ja logischerweise auf Passe oder Manque stellt, weil man im Fall der Zero dann zumindest drei Einheiten zurück erhält, sind das dann immer noch acht Stücke Verlust. Addiert zu den o.a. 22 Stücken ergibt das schon 30 Einheiten Deines Einsatzes ... aber Du erhälst nur ein Stück pro Treffer auf den übrigen 11 Transversalen zurück. Diese Strecke musste ohn einem einzigen erneuten Fehltreffer erst mal überbrücken ... und bei 30 Stücken, die Du zum Ausgleich braucht, rückt die Zero, die im Mittelwert alle 37 Male erscheint, unerbittlich näher. Das, was Du ansprichst ist das sogenannte Breitbandspiel. Um es erfolgreich zu Spielen benötigst Du Zeilentransportraster und die mathematische Basis der Verdichtungen von Transversalen (Ballungen) und die Erfahrungswerte wie diese Ballungen sich zueinander im Normallauf des Kessels verhalten. Außerdem ist ein erheblicher Vorlauf zur Einschätzung der Tischrhytmen notwendig, bis Du in das Geschehen mit den ersten Einsätzen aktiv eingreifen kannst. Ich bin einer der wenigen Dauer-Transversalenbreitbandspieler und habe mich in den vergangenen zehn Jahren fast ausschließlich mit dieser Materie beschägtigt. Ich kann Dir nur abraten, als Anfänger in diese Technik einzusteigen, weil sie Dich wahrscheinlich viel Geld kosten wird. Ohne Zeilentransportraster ist das fast aussichtslos, im Breitband auf den Transversalen -egal ob Simple oder Pleins- der Überlegene zu sein. Spiel Du für den Anfang lieber auf den Favoritentransversalen, die Du im Fall eines Treffers ja hochziehen kannst. Dann verlierste vielleicht die ersten Male, bis eine der von Dir gewählten Transversalen ein durchlaufender Favorit wird, den Du sogar als Anfänger hochziehen kannst, ohne die Nerven zu verlieren. Und selbst bei der Zero verlierste statt 11 Stücken nur ein einziges Ansonsten brichste Dir die Ohren ab! Viel Erfolg! NACHTFALKEüberBERLIN
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