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Nachtfalke

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  1. . Hi kesselfinder It is not allowed in this forum to publish links, if they lead to web pages, which contain other links to online casinos. Regrettably this is prohibited according to the German law. You better proceed after the following method: Copy the page content which is important. Open an online translator. I think the most comfortable one ist the free online translator and dictionary promt. Now choose the working version "Text Translator" on the user interface from English (or any other Language they offer) into German. If you set the part of the English text of the web page which you want to publish into the left window, the translation will appear after few seconds into German in the right window. (If you want to read vice versa the German text of the forum into English, you have to change of course the languages for the German text input.) The in each case translated text you edit in our forum. Now You have the "clean" information without any links to "Forbidden Areas" Most of our English speaking guests and foreign members install a kind of accelerator for their communication in this forum and they add their online translator directly to Windows Explorer or Firefox With this integrated solution they can realise fast dialogues with other participants of the Roulette-Forum, although here many partners speak different mother tongues. As the administrator of this forum -the biggest roulette platform in German language in the international web- I am glad if you'll write as a foreign member with us. Which country do you come from? Unfortunately: The Law and regulations are stricter for the game of chance around money in Germany than in nearly all anglo-saxon countries. But not everybody obeys everything what prescribes the politics As a matter of fact we must keep only to the Regulations of the Internet. With pleasure we can agree that we amend the text grammatically and concerning the orthography because the translation by machines is an unperfect tense (if in future you want to use a translation programme). On this way and in this sense I wish you a lot of fun and interesting information in our community! Nachtfalke -Administrator- .
  2. . NICHTS DESTO TROTZ Die Weltbevölkerung explodiert ohnehin. Da kommts auf eine Seele mehr oder weniger für den Antichristen nicht mehr an. Nachtfalke. .
  3. . Die Idee, sich mit diesem Thema über die Osterfeiertage auseinander zu setzen, entsprang der sich seit Karfreitag plötzlich verändernden Entwicklung des Osterthreads unseres Forums. Hier aus dem Diskussionsverlauf einige der Zitate, die auf einem Dialog aufbauen, dass die Spielbanken in Schleswig-Holstein am Karfreitag geöffnet werden: Der Dauergewinn des Antichristen. Des Antíchristos, auch genannt Widerchristus, Endechrist, Entkrist. Es muss ja was dran sein, wenn jemand wie der Sachse von einem Dauergewinner spricht. Die komplette Diskussion hier: .
  4. . . . . Fest steht: Die Erde wehrt sich gegen den Raubbau der Menschheit. Eindrucksvoll schildert dies der Film 2012 - We Were Warned die Folgen von Klimawandel, Ressourcenplünderung, Kriegen und letztlich die nicht endend wollende Überbevölkerung. Gerade letzter Punkt ist das Anliegen... ...der Kirchen. Gerade wieder hat der Pabst, ein Mann, von dem man positive Veränderungen erwartete, die Verwendung von jeglichen Verhütungsmitteln für über 2 Milliarden Christen als Sünde kategorisiert. Es kommt nicht von ungefähr, dass Katastrophenfilme alle Rekorde an den Kinokassen brechen. Aus kollektiver Sicht handelt es sich um einen Vorgang, in dem sich die zivilisierte Gesellschaft seit Jahrtausenden befindet. Mit den Abläufen -die zu Beginn des Alten Testaments in symbolischen Abläufen geschildert werden- nämlich die Entfremdung des Menschen von Natur und Gott, setzte dieser zivilisatorische Prozeß sich unheilvoll in Bewegung. Mit dieser Darstellung steht das Christentum nicht allein. In allen mir bekannten Religionen werden diese Wurzeln auf ähnliche Weise gelegt und ein ethisches Grundgerüst -damals ausgelegt als weltliche Gesetz oder zumindest als vorbildhafte Regelung- existiert in allen Regionen der welt, wo Menschen leben. Unter Einsatz von Forschung, von Wissenschaft, von Technik und mit immer komplexer werdender Organsiation der Gesellschaft (weltliche Macht) können wir vielleicht bei teilweiser Bewältigung der schon jetzt sichtbar werdenden Probleme noch eine Weile weiter so werkeln, wie wir das die vergangene Zeit getan haben. Nur drängen wir dabei zwangsläufig die Beziehung zum größeren Ganzen, zu unserem geistigen Ursprung zurück. Das Menschliche in uns verkümmert, indem Maschinen und Computer unsere Aufgaben übernehmen. So weit ist die inhaltliche Linie der "Terminator"triologie also nicht hergeholt. Denn wenn Maschinen Bewusstsein erlangen sollten oder aus rein logischen Verknüpfungen heraus, die wir ihnen einprogrammiert haben, ihre eigene Stärke erkennen und die Schwäche von uns Menschen, dann ist das Ende nicht mehr fern. Schon heute überlassen wir zuviel Kontrolle, Verwaltung und Entscheidungsfunktionen einer höheren Macht, die uns selbst schwächt (und nicht stärkt, wie wir in verhängnisvoller Weise meinen). Ist es die Angst vor dieser Entwicklung und die perverse Neugier, uns in aufwendig produzierten Katastrophenfilmen anschauen zu wollen, wie das ablaufen wird? Haben Hollywoodregisseure das erkannt und fungieren als sadistische, kreative Hüllen des Antichristen? Oder sind sie die kommunikativen Heilsbringer mit erhobenen Zeigefingern, uns auf unsere Fehler aufmerksam zu machen? Steckt nicht auch in ihnen der Christ und der Antichrist, als Funktionen der Informanten beider Fraktionen? Schlummert nicht in uns allen die Freude daran, uns die totale Zerstörung zu vergegenwärtigen? Sich am Leid der anderen -selbst unberührt- zu weiden? Sich zu bereichern, in Genuss zu schwelgen, ohne Rücksicht auf die Schlusslichter der Gesellschaft? Ist nicht in uns allen immer ein Teil des Antichristen "bei der Arbeit", uns für dessen Zwecke "umzupolen"? Werden wir nicht ständig geformt durch gefilterte Informationen, hin- und hergerissen - mal in die eine, dann wieder in die andere Richtung; Antichrist oder Christ? Wie eine Roulettekugel, die einmal im roten und dann wieder im schwarzen zahlenfach zum Liegen kommt? Ist es uns nicht wichtiger, dass wir Nahrungsmittel in Hülle und Fülle auf dem Tisch haben, obwohl andere nicht einmal über genug Wasser verfügen, um nicht zu verdursten? Ist es nicht so, dass wir uns nur zum Hang, Antichrist sein zu wollen, nicht bekennen, während die bekennenden Anhänger des Antichristen genauso sind wie wir, aber es lediglich frei ausleben und dazu stehen, was wir aus Feigheit vor der Wahrheit kaschieren? Ist ein Leben ohne den Antichristen für uns überhaupt vorstellbar? Kann es uns nicht egal sein, ob der andere am Roulettetisch Haus und Hof verliert, solange unsere eigenen Taschen voll werden? Gedanken eines Roulettespielers zum Osterfest. Gerade lief eine Nachrichtenasendung über das noch immer andauernde Leid nach dem Erdbeben in Lateinamerika. Ich habe den Fernseher abgeschaltet, weil mir der Osterbraten sonst nicht mehr schmeckt... ... .
  5. . Die Berechtigung des Osterfests wird nur von einer Frage berührt, die ausschliesslich eine Glaubensfrage ist, ob und weshalb man mitfeiert oder nicht, So wie es für uns Spieler eine Glaubensfrage ist, ob der Zufall etwas Göttliches oder etwas wissenschaftlich Erklärbares ist. Neben den vielen verschiedenen Religionen und Religionszweigen haben sich auch einige aus der zwei Jahrtausende alten christlichen Bewegung heraus entwickelt, die ihre eigenen Wege gingen. So gabe es diejenigen, die nicht an das Gute, sondern die an das Böse im Menschen glaubten, die den negativen Eigenschaften der menschlichen Natur mehr Bedeutung beimaßen, als den positiven. In ihnen erwuchs die Inkarnation des Antichristen. Die alte Vorstellung, dass mit dem leiblichen Tod seines "Sohns" auch die Vorherrschaft des Gütigen ein Ende gefunden habe und fortan das Schlechte in den Genen der Menschheit sich verbreite, während das Gute verkümmere. Die großen Propheten der Menschheitsgeschichte haben dies mehrheitlich bestätigt und auch ein Großteil der Wissenschaftler sagt den Menschen ein viel früheres Ende voraus, als dass ihre Vorherrschaft über die Erde noch so lang dauere, wie dieser Planet bestehen wird. Allen voran der wohl berühmteste seiner "Fakultät", der jedem bekannte Nostradamus. Seine im Mittelalter niedergelegten Prophezeihungen, hat Hieronymus Bosch in seinen berühmten Gemäldezyklen festgehalten. Ist es ein Zufall, dass Bosch seine detailierten Inszenarios des Antichristen als Motive für seine Altäre schuf? . . . . . . . . . . Hier Auszüge aus der Hieronymus Bosch Projektmappe des Verlagsarchivs Berlin mit Bildern des Malers, der sich in den vergangenen Jahrhundert am intensivsten mit der Inkarnation des Bösen auseinandergesetzt hat. Was Fellini in seinem cineastischen Meisterwerk "Das große Fressen" eindruckvoll festgehalten hat, den Genuss alles Leiblichen bis zum Tod, hat auch Hieronymus Bosch in seiner Malerei festgehalten. Und wie man im letzten Motiv der obigen Reihe sieht, bringt auch er den bedingunglosen Konsum und die Völlerei mit dem Ende in Verbindung - der Hölle. Ist der Tod des Jesus von Nazareth in Wirklichkeit nicht die von Christen als Erlösung bezeichnete Auferstehung, sondern der Beginn des ausweglosen Pfads in die Verdammnis als Sieg des Antichristen, der uns schleichend einholt? Was wäre, wenn wir mit dem Osterfest unbewusst den Antichristen feiern? Seinen Sieg über Jesus Christus, über die christliche Güte und die ständig drohende Unterjochung Luzifers? Oder sind wir in unserer zukünftigen Existenz dem Zufall ausgeliefert? Dem Zufall des Universums? Dem Zufall der Naturgewalten? Dem Zufall, ob der Antichrist sich immer wieder in den Körper eines Diktators einnistet? Oder in die fleischliche Hülle eines "Knöpfchendrückers" eines atomar gerüsteten Militärstaats? Den Zufall betreffend hat Hieronymus Bosch für eine Freskenmalerei nicht ohne Hintergedanken ein Motiv gewählt, dass in seiner Form und Raumaufteilung dem gefächerten Kranz eines Roulettekessels ähnelt: Ist es so falsch was die Änhängerschaft des Antichristen vertritt? Alle Anzeichen der gegenwärtigen Entwicklung besagen, dass das Negative voranschreitet und dass Andersdenkende die Richtung in den Untergang der Menschheit nicht mehr abwenden können. Ein Vertreter des Weltuntergangs: "...Fakt ist: - Im Iran ist ein Irrer am Werk. - USA/EU haben auch nichts dazu gelernt, Immer noch A-Waffen in höchster Einsatzbereitschaft wie im kalten Krieg(es gab noch zig andere beinahe Katastrophen wie die Kubakrise im kalten Krieg), Ausbeutung der 3. Welt - China, Russland denken auch nur in machtpolitischen Rahmen. Menschenrechte, Frieden, Sch Egal - weltweit wird massiv aufgerüstet - Töne zwischen vielen Staaten werden rauher >USA/Südamerika >USA/Russland >USA/China >USA/Nahost >Israel/Iran >Frankreich/Iran >Polen/Russland >Russland/Ukraine >China/Taiwan >China/Japan >Pakistan/USA >Australien/Indonesien - viel gefrustete Menschen auf der Welt, Globalisierungsverlierer - Milliarden Menschen glauben immer noch an rückständige Ideologien, denken immer noch im Nationalschema anstatt endlich mal zu kapieren, dass wir alle auf dieser einen wunderbaren Welt leben und einfach nur zufrieden sein können, dass wir dieses Wunder des Lebens erleben dürfen und uns die Hand zu reichen - Zwillingsdefizit der größten Volkswirtschaft der Welt, Dollarabwertung, dadurch Gefahr einer Weltwirtschaftskrise, die alles nochmal verschärft - Gefahr großer Terroranschläge, die unkalkulierbare Reaktionen nach sich ziehen - dazu der drohenden Oil-Peak, unsere gesamte Wirtschaft hängt am Öl, auch dadurch massive Weltwirtschaftskrise möglich - Klimawandel mit unkalkulierbaren Folgen - rasante technische Entwicklungen, die kaum mehr zu fassen sind, unbemannte Drohnen heute schon normal, ferngesteuerte Kampfroboter erstmals im Einsatz, selbstständig agierende Kampfmaschinen ab 2035, dann werden auch im Wirtschaftsleben immer mehr Roboter zu finden sein und die KI wird so weit ausgereift sein, dass auch höherwertige Tätigkeiten von Maschine erledigt werden, dadurch Gefahr einer Weltwirtschaftskrise mit unkalkulierbaren Folgen, oder einer Diktatur einer Gruppe von Mächtigen oder Machtergreifung der Maschinen begünstigt durch totale Vernetzung, diversen Chips in Ausweisen etc. ohne die man gar nichts mehr machen kann - dazu dieses dämliche System was Egoismus, Skrupellosigkeit und Rücksichtslosigkeit leider fördert anstatt es einzudämmen Ich sage: Wir sind dazu verdammt aus evolutionären Urtrieben heraus uns selbst zu vernichten oder evtl. von einer höheren Macht gesteuert. Dies würde dem Charakter des Universums voll und ganz entsprechen..." Georg Orwells Visionen und Terminator lassen grüßen. .
  6. . Faktum: Kein einziges Original liegt uns vor. Hauptargument des Sachsen: Die Christen haben die Existenz Gottes zu "beweisen". So wie Boulgari seine VPS oder seinen EC-Scanner beweisen müsse. Tatsache ist: Schon die Auffindungen alter Abschriften waren Glücksfälle und sicher gab es derer viele, deren Bedeutung die Finder -oft des Lesens nicht kundig- verkannten. Die Auffindung des Originals eines biblischen Originaltexts, Sachse, die wäre nicht weniger als das, was man in der Bibel als ein Wunder bezeichnet. Wer so argumentiert bedient sich einer schäbigen Rhetorik, indem er die Maßstäbe da ansetzt, wo die Wissenschaft seit einem Jahrhundert bereits andere hat. Prof. Hoimar v. Dithfurth hat mit seinen Studenten einmal sehr aufwendig recherchiert und ausgerechnet, wieviel in unseren Geschichtsbüchern verbliebe, wenn wir die solcherartige "Beweismaßstäbe" ansetzen würden. Eine Gruppe von 120 Beteilgten kam zu dem erstaunlichen Schluss, dass von allen geschichtlichen Vorgängen, die in der zeit vor 300 jahren liegen, nur 3% (!) tatsächlich "belegt" sind. Warum also wollen Religionsgegner bei Jesus Christus komplett andere Maßstäbe ansetzen, als beim "Punischen Krieg", bei den ägyptischen Königshäusern oder bei den altchinesischen Epochen? Man müsste zunächst auch erst einmal die Frage stellen, was einen Originaltext kennzeichnet. Ebenso schwierig ist die Auffindung des Originals einer zeitgenössischen Erwähnung Jesu. Und da diese nicht so penibel und eifrig überliefert worden sein dürften, ist die Chance, einen solchen Text zu finden, verschwindend gering. Darüberhinaus klammern fundamentale Religionsgegner bequemerweise immer alle diejenigen aus, die sich von Jesus überzeugen ließen und von seinem Leben berichteten, weil sie ihn für den Christus, den versprochenen Messias hielten. Doch der römische Historiker Cornelius Tacitus erwähnt Jesus. Darüber wird erstaunlicherweise von diesen Argumentierern immer hinweg gegangen. Während man sich in der Geschichtsschreibung gerade auf seine Aufzeichnungen im geschichtlichen Puzzle beruft, klammert man beim Streitthema Jesus seine anteiligen Schriften hierüber aus. Tacitus ist keinesfalls als Sympathisant der Christen zu bezeichnen, eher als ein Gegner der christlichen Bewegung, aber seine Aussagen über die Existenz Christi und über seine Hinrichtung sind eindeutig und detailiert! Ein weiterer Hinweis auf das Christentum findet sich in einem Bruchstück seiner Historien, in dem er die Verbrennung des Jerusalemer Tempels 70 n.Chr. behandelt. Von diesem Tempel existieren eine Reihe unabhängig voneinander angefertigte, identische Aufzeichnungen. Und trotzdem wird die Existenz dieses Tmpels von Kirchengegnern immer wieder in den Fokus gezerrt. Aus gutem Grund. Die Existenz dieses Tempels ist quasi der Beleg für die durch Jesus aufkommende Bewegung. Und in den Schriften des berühmten Lucian, sowie bei Joseph Ben Mathitjahu (in seinem Testimonium), priesterlicher Hochadel von Jerusalem, bedeutendster jüdischer Geschichtsschreiber, Oberbefehlshaber in Galiläa, später unter den Römern unter Vespasian, Archivar des Titus, Sueton (Annalist des kaiserlichen Hofes), Plinius Secundus (dem bithnischen Statthalter), in den Zitaten von Thallus bei Julius Africanus, in den Sklavenauktions- und Massenhinrichtungsprotokollen der römischen Administration unter Kaiser Nero, in den Briefen des Mara Bar-Serapion, in einer Konzessionsschrift an das Synedrium Kaiser Herodes, sowie an mehreren Stellen in verschiedenen Reiseberichten und Religionsrechtsschriften des Talmud. Genau genommen gibt es von kaum einem anderen Vorgang, der keine direkte politische Bedeutung hatte, soviele zeitgenössische, voneinander unabhängige und trotzdem gleich lautende Belege! Trotzdem gelten alle anderen chronologisch festgehaltenen Vorgänge jener Zeit mit völlig lückenhaften Zeitspannen als geschriebene Geschichte, als in den Schwerpunkten korrekt aufgezeichnet und als wissenschaftlich gesichert, nicht aber die weit vielseitiger und aus erheblich mehr Quellen belegte Existenz Jesus Christus. Unpathetisch, vom religionsneutralen Standpunkt aus betrachtet und rein wissenschaftlich: Es kann wertfrei betrachtet kein Zweifel herrschen, dass Jesus von Nazareth tatsächlich gelebt hat. Und es gilt als den Umständen entsprechend bewiesen, dass durch unerklärliche und spektakuläre Vorgänge der junge Mann in einer Zeit, in der erst die Grundzüge jeglicher Kommunikationsmittel aufkamen, innerhalb der seinerzeit bekannten, alten "Welt" in aller Munde war, eine Art "Superstar" des Altertums und eine erhebliche Autoritätsbedrohung der damals relevanten Kirche und der staatlichen Obrigkeit. "...Die sich durch die lange zurückliegende Zeit ergebenden Unmöglichkeiten weiterer Belege berechtigen aus wissenschaftlichen Betrachtungen heraus nur dann, berechtigte Zweifel zu haben, wenn ein eindeutiger Beweis gegen die Existenz Jesus Christus eine solche Schlussfolgerung zulässt. Ein solcher Beweis liegt bis heute in keiner Form vor..." (internationales Historikergremium Genf, 1988, zusammengesetzt aus Wissenschaftlern aller Religionen) Was ein jeder hieraus für seinen Glauben entlehnt ist wieder eine ganz andere Frage. Denn inwieweit er sich dieser Bewegung anschloss oder anschliesst oder sich von ihr entfernt, einen anderen Glaüben für relevant hält, gar nicht glauben will oder kann oder ob er sich als Anti-Christ gegen die Inkarnation stellt, die Jesus zu verkörpern vorgab oder die er gar verkörperte - das ist jedem seine eigene, rituale, orientierungsgewichtige und empfindungsverbundene Entscheidung. Mit der Existenz des jungen Mannes vor zweitausend Jahren, der tragisch und spektakulär verschied, hat dies alles letztendlich so gut wie nichts zu tun. Die Berechtigung des Osterfests wird nur von einer Frage berührt, die ausschliesslich eine Glaubensfrage ist, ob und weshalb man mitfeiert oder nicht, keinesfalls eine Frage des historischen Beweises. Dies gilt es zu unterscheiden, egal was man glaubt. So wie es für uns Spieler eine Glaubensfrage ist, ob der Zufall etwas Göttliches oder etwas wissenschaftlich Erklärbares ist, was die Existenz des Roulette ja auch nicht berührt. Nur weil es keine weltlich historische Tatsache, sondern ein Religionsursprung ist, meinen Fundamentalisten und Aufmerksamkeit heischende Wissenschaftler immer wieder Aufwärmen zu müssen, was längst "kalter Kaffee" ist, die angebliche Nichtexistenz des Jesus von Nazareth. Interessanter ist, was sich aus all diesen historischen Tatsachen entwickelte und welche richtungsändernden und welche entgegengesetzten Strömungen hieraus entstanden. einige der Quellen aus dem paroli.de-Verlagsarchiv Berlin: Annalen Tacitus berichtet nach G. Bornkamm Epistulae zitiert nach G. Bornkamm Sackgassen im Streit um den historischen Jesus von E. Käsemann Die Religion in Geschichte und Gegenwart von H. Conzelmann Concilium von Franziskus von Assisi zitiert nach G. Basetti-Sani Prophet, Reformator und Revolutionär nach Unterlagen der Wochenzeitung DIE ZEIT Die Frage nach dem historischen Jesus nach H. Zahrnt Jesus-Report: Protokoll einer Verfälschung nach J. Lehmann sowie enzyklopädisches Material der Bibliothek des Verlagsarchivs Berlin
  7. . wünschen wir uns hier im Forum und viele von uns sind sich nicht bewusst, was andere hinter diesem Fest vermuten. Oder sie sind sich im Unklaren, weswegen sie überhaupt feiern. Ein kurioses Urteil gab es in Italien: Ein Pfarrer wurde von einem Richter dazu verurteilt, zweifelsfrei die historische Existenz Jesu Christi zu beweisen. Das Urteil bildet den vorläufigen Höhepunkt eines Rechtsstreites zwischen einem ehemaligen Priesterschüler und einem Pfarrer im italienischen Viterbo. Ersterer hatte in einem Buch die Existenz des historischen Jesus als unbeweisbar angesehen. Nachdem der Pfarrer ihn kritisiert hatte, schlug der Schüler mit einer Klage zurück: es gebe keine Augenzeugenberichte zur Existenz Jesu, sondern nur Dokumente, die auf "Hörensagen" beruhen, so der ehemalige Priesterschüler. Immer wieder wird kritisch angemerkt, dass man keine außerbiblischen Quellen fände, die Jesus erwähnen. Dies ist eine absichtliche, von Kirchengegnern gesteuerte Lüge, um die Glaubwürdigkeit der biblischen Texte in Frage zu stellen, die sich genauso tragisch, hartnäckig hält, wie die Holocaustverleumdung zu den Judenmorden. Sie stößt bei ungebildeten, religionsablehnenden oder kirchensteuerverweigernden Menschen jedoch auf williges Gehör. Hierzu ist ganz klar festzustellen: Es gibt außerbiblische, zeitgenössische Quellen, die Jesus vielfach erwähnen. Des weiteren muß man sich die historische Situation vergegenwärtigen und sich fragen, welche außerbiblischen Aussagen man überhaupt erwarten kann. Gerade unter diesem Aspekt ist es erstaunlich, wenn sich deckende Berichte verschiedener Quellen finden! Denn dass Gerüchte über einen predigenden Jungen irgendeiner Nischenreligion irgendeines Völkleins am Rande des römischen Imperiums so viel Aufmerksamkeit finden, dass sie bei zeitgenössischen römischen Historikern Erwähnung finden, ist zum Beispiel allgemein und neutral betrachtet eher unwahrscheinlich. Zu einem späteren Zeitpunkt, als sich die Nachricht von der Auferstehung dieses Jesus durch seine Anhänger wie ein Lauffeuer in der antiken Welt ausbreitete und als die Christen zu einem Faktor innerhalb der römischen Welt wurden, hatte sich diese Situation grundlegend gewandelt. Eine andere Anfrage ist an die Überlieferungssituation zu stellen: Es gilt zu berücksichtigen, daß uns die biblischen Texte nur deshalb zur Verfügung stehen, weil sie immer wieder abgeschrieben wurden. .
  8. . wünscht das Roulette-Forum seinen Mitgliedern und allen anderen Spielern draußen an den Tischen und einen schönen Frühlingseinstieg im April mit Erfolgen an den Tischen und in den Onlinecasinos. Mit den Naturkathedralen des Malers Caspar David Friedrich erinnern wir der Kreuzigung Jesu Christi und untermalen das Freudenfest dessen Auferstehung. Dieses kathedrale Motiv und die Versinnbildlichung des Kreuzes findet sich im Lebenswerk des deutschen bedeutendsten Künstlers der Früh-Romantik ständig wieder, weshalb seine Werke insbesondere in der Zeit der Auferstehung Christi atmosphärisch genutzt werden. Wie sich in den vergangenen Tagen herausgestellt hat, sind manche völlig anderer Meinung, feiern das Osterfest gar nicht, haben einen anderen Glauben oder sind religionslos... ... .
  9. . Nachdem Eva alles so weitreichend kommentiert hat, will ich auch etwas zum Osterthread beitragen. Hier habe ich ein Motiv, das die Begriffe Feiern, Disco, Wollust und Roulette vereint: Das ludistische Symbol für den Antichristen in einem wollüstigen Körper zum Osterfest - - na wenn das nicht antichristlich genug ist, Eva dann weiss ich auch nicht mehr weiter... .
  10. . Besonders bei Dir. Darum hast Du wohl immer das Hackbeil bei Dir? .
  11. . Hat mir ein spanischer Tierarzt gesagt, das sei ein "Bodegan" und woher der kommt. Ansonsten habe ich keine Info. Jedenfalls wurde er bei der Einfuhr aus Spanien so deklariert (Impfzeugnis). Wahrscheinlich, weils kein reinrassiger ist, findest Du ihn nicht. Bei Windspielen gibt es viele Promenadenmischungen, um bestimmte Eigenschaften herauszuzüchten. Einige wurden weitergezüchtet, die anderen im Lauf der Jahrhunderte nicht mehr. Die zogen dann in Rudeln über die Strände und durch's Land und vermehrten sich unkontrolliert. Zu meiner Zeit in Spanien (70iger-Jahre) war es noch so. Ruffty habe ich in der Hitze auf der Straße gefunden, wahrscheinlich von ihrem Rudel verbissen, weil sie zu schwach war. Das Foto Zeit so ein wilderndes Greyhoundjungtier, das seit seiner Geburt nie einen Tierarzt gesehen hat. Statt weiter ins Casino nach Torrequebrada zu gehen, schleppte ich die Hündin in mein Haus. Sie war verwurmt und krank. Hätte ich sie nicht gefunden, wäre sie verendet. In Spanien hatten Tiere seinerzeit einen tieferen Stellenwert als hier. Keiner kümmerte sich um sie. Das ist wohl auch heute noch so. Hunde werden da eher getreten, als gestreichelt. Schau mal unter den Begriffen "Hund" oder "Hofhund" und "Phönizier" "Griechen" (ggf. in Spanisch) Letztere haben vor Jahrhunderten die Urhunderassen aus Arabien nach Spanien mitgebracht. Da findest Du vielleicht was. Damals gab es noch kein Internet. Und in den vergangenen 30 Jahren habe ich nicht nach so etwas gesucht. Nachtrag: Hier habe ich was gefunden. Anscheinend werden sie immer noch gekreuzt: Dalmatinergreyhound Ruffty sah allerdings etwas anders aus; es kommt darauf an, welche Gene am meisten durchschlagen. Zur Rassegeschichte: Die Kelten brachten die Vorfahren der Windhunde bei ihrer Einwanderung auf die Britischen Inseln im vierten Jahrhundert v. Chr mit. Während des 16., 17. und 18. Jahrhunderts wurde zudem der Spanische Windhund (Galgo Español) in großer Zahl nach Irland und England exportiert. Durch entsprechende und zielgerichtete Weiterzüchtung entstand daraus der Englische Windhund. Über Großbritannien kam er in die USA. Die Bekanntheit hat dort soweit geführt, dass eine landesweite Buslinie nach ihm benannt wurde. Die Bezeichnung "Greyhound" steht im englischen Sprachraum allgemein für den Windhund. Das englische "Greyhound" könnte sich teils von "Gazehound" (Sichthund), teils von "Greecehound" (Griechischer Hund) ableiten. Die Universität Oxford gab an, dass das Wort "Grey" keltischen Ursprungs sei und Hund heiße. Nach dieser Erklärung kommt es zu einer Verdopplung der Bedeutung aus zwei Sprachen, das aus dem keltischen stammende "Grey" und "Hund". Das für alle großen Jagdhunde, speziell Hetzhunde, Meutehunde, steht. Und hier hast Du diese Hunde, die in wilden Rudeln leben in Spanien, Isanaa: Es gibt heute sogar ein Netzwerk dafür: Nothunde La Mancha Heute scheinen sie diese Horden von Hunden, die an den Stränden jagen, einzufangen und zu vermitteln. Früher wurden sie einfach nur erschossen. Unter Galgo Dalmatiner findest Du laufend Angebote. Vielleicht finde ich ein Foto, dass meiner Hündin ähnlich sieht. Das sind übrigens ganz liebe und anhängliche Tiere, die Greyhounds. Es lohnt sich, einen von dort zu holen, wenn man sich einen Vierbeiner anschaffen will! Ein "Bodegan" ist also ein Galgo Español. Das wusste ich nicht, dass man hier "Spanischer Windhund" dazu sagt. Ich dachte immer, meine Ruffty sei eine Promenadenmischung gewesen ...wie man sich irren kann! Da in Südspanien Andalusisch gesprochen wird, ist Bodegan wohl ein andulisisches Wort. .
  12. . @ Müller15 Außerdem ist das ja nicht ganz richtig, was da über die Wetten gesagt wurde. Z.Zt. sind Wetten nur in der Schweiz möglich, in Österreich und in Deutschland nicht. Den Besuch eines Rennplatzes kann auch ich jedem nur empfehlen: Ein unvergessliches Ereignis! (besonders, wenn die eigene Hündin mitläuft ) Aus den Terminen im obigen Artikel sollte sich jeder einen ihm nahegelegenen Renntermin heraussuchen. @ Sachse Es lohnt sich auch für Dich, dahin zu gehen. Auch eine tolle Erfahrung für Dich, Sachse! Vielleicht schaffst du Dir sogar einen Hund an - dann wirst Du 103 Jahre alt So ein Hund hält Dich bis ins hohe Alter topp fit! Und vor allem: kein anderer Hund wird Dich mehr beissen. Bei dem Nachbesitzer gewann meine Ruffti sogar noch einige Rennen und lebte sechs -ich glaube sogar sieben- Jahre. Für eine Rennhündin wurde sie damit "steinalt". Nachtfalke. .
  13. . Die paradoxe Folge unserer Gesetze: Hundebesitzer geben ihre erworbenen Tiere nach kurzer Zeit wieder ab. Häufiges Argument: Die Wohnung sei zu klein für das "große" Tier. Dabei ist das Schwachsinn. Ob ein Hund 30 cm Schulterhöhe oder 80 cm Schulterhöhe hat, die Größe der Wohnung ist (außer in der Zeit des Aufwachsens von Jungtieren) unerheblich. Ein Tier, dass außerhalb der Wohnung artgerecht gehalten wird, passt sich in der Wohnung dem Menschen weitgehend an. Ein Tier, dass durch mangelnden Auslauf und Freiraum neurotisch wird, ist hingegen nur noch ein Ärgernis. Und wenn man ein solches spanisches Windspiel, einen Bodegan hatte, wie ich, dann merkt man das beim Wechsel nach Deutschland auf eine erschreckende Weise: Das Tier wird krank, psychisch und physisch. Und das ist ein rapider Vorgang! Aber gerade was solche schnellen Hunde (die Geschwindigkeiten zwischen 50 und 80 km/h laufen) betrifft... ...die sind auf einer Hunderennbahn am besten aufgehoben! Und vor allem unter ihresgleichen, denn Windhunde sind Rudelhunde. Sie benötigen freien Auslauf (ohne Maulkorb und ohne Leine) und die Möglichkeit zu hetzen. Ohne Maulkorb im beisserischen Spiel mit ihren Artgenossen und auf dem Rennplatz hinter dem Hasenkadaver herjagend haben diese Tiere es in jedem Fall besser, als bei einem einzelnen Halter in der Stadt, der sie an Rennen nicht teilnehmen lässt und sich an die hierzulande verpflichtenden Gesetze hält. Wenn ein Besitzer die Tiere nicht zwingt, an Rennen teilzunehmen, und nicht den Willen des Tiers bricht, dann ist das meiner Erachtens keine Quälerei, sondern ein Paradies für diese Tiere. Was das Hetzen betrifft, ist ist diese typische Eigenschaft in diese Rassen hineingezüchtet. Ein solcher Hund muss bis zur Erschöpfung hetzen dürfen, dann lässt er sich auch auf kleinem Raum halten. Es ist falsche Tierliebe, einen erschöpft zusammensackenden Greyhound am Ende eines Rennens als "gequält" zu bezeichnen. Dass diese Tiere dann keine lange Lebenserwartung haben, ist Bestandteil des in sie hineingezüchteten Daseins. Im Gegensatz zum Ausland, in dem ein Besitzer je nach Skrupel und nach Kontrollwillen der Gesetzgeber ein Tier nur als "Geldbringer" ausnutzt, dopt und dann abschlachtet (durchschnittliche Lebenszeit drei Jahre), gibt es in Deutschland und in Österreich meines Wissens nur Hobbyzüchter, deren Tiere in eben auch kleineren Wohnungen ausgeglichene Lebensgefährten ihrer Besitzer sind. .
  14. . Je stärker das Umfeld, zu dem auch Du gehörst, Sachse, sich von dem ehemals natürlichen Zusammenleben Mensch-Tier entfernt, um so stärker erhöht sich auch das Gefährdungspotential für die Allgemeinheit. Es ist ein Irrglaube, dass Leinen und Maulkörbe das Umfeld vor Tieren schützen, die auf den Straßen sind. Das gilt wohl für den jeweiligen Moment, in dem sie schützen, aber allgemein steigt dadurch die Gefährdung. Der größte Teil der Tiere ist seiner Instinkte beraubt, stoffwechselgeschädigt und neurotisch. Die Verursacher sind nicht die Tiere, sondern die Gesellschaft, die deren Halter zur artfremden Haltung gängelt. Denn alle Halter sind heute davon betroffen - also auch die, die ihr Tier ohne Gefährdungspotential halten würden, die es auf Grund der gesetzlichen Bestimmungen jedoch mit den jetzigen Regelungen nur noch unzureichend können. Die Konsequenz wäre, die Haltung von Hunden in der Stadt zu verbieten zum Schutz gequälter Tiere und zum Schutz Gesellschaft, deren Menschen die Tiere nicht mehr verstehen. Das ist traurig, aber die Wahrheit. Nebenbei bemerkt hat der Sachse natürlich recht, dass die Halter die Verantwortlichen sind. Allerdings, Sachse, sollte man die Halter bei Verstößen, Unfällen oder Fahrlässigkeiten, strafrechtlich belangen. Und zwar mit vielfach höheren Konsequenzen, als die, mit denen sie zur Zeit rechnen müssen (meist nur Geldstrafen). Im Gegenzug müsste man das Anlegen von Leine und Maulkorb der jeweiligen Situation anpassen, dessen Erfordernis einzuschätzen dem haftenden Halter zu obliegen hat. Stimmt der Bezug zwischen Halter und Hund, entsteht eine unsichtbare Bande vom einen zum anderen. Ein solches Verschmelzen der Aktionen und Reaktionen ersetzt nicht nur eine Leine, sondern es ist der Garant für korrektes Verhalten im gesellschaftlichen Umfeld, je nachdem, wie das Tier abgerichtet ist. In einer Gesellschaft mit Maulkorb- und Leinenzwang für die Tiere ist eine solche Stufe zu erreichen nicht möglich. .
  15. . Während früher den Adeligen der Besitz eines solchen Tiers vorbehalten war, kann sich heute jeder so einen Hund anschaffen. Fast möchte ich sagen: Leider! Die Adeligen hatten ihre Grundbesitztümer. Da gab es genügend Auslauf für die Tiere. Mit der Jedermannsmöglichkeit, einen solchen Hund zu halten, beginnt für viele Tiere eine Lebensqual. Enge Räumlichkeiten sind nicht das Problem. Viele meinen, so ein Tier braucht viel Raum zu Hause. Selbst große Hunde brauchen den aber keinesfalls. Zu Hause liegen sie an ihrem Platz und dösen rum. Das ist bei jedem Hund so. Jeder Hundebesitzer -sofern er von Hunden etwas versteht- wird mir das bestätigen. Somit reicht ein kleines Appartment auch für die größten Hunde. Die Voraussetzung ist, dass der Hund artgerecht gehalten wird. Und artgerecht bedeutet, dass er genügend Auslauf und Freiraum außerhalb des Hauses hat. @ Sachse: Auslauf und Freiraum sind inzwischen in Deutschland das größte Problem. Es genügt nicht, mit dem Tier einen täglichen Fahrradausflug an der Leine zu machen. Auf hartem Boden (Asphalt oder Stein) geht das auf die Knochen und in die Gelenke des Tiers. Die Folgen sind schnell sichtbar, weil das Tier seine Lebhaftigkeit verliert und weniger agil ist. Und was die Maulkörbe betrifft, haben sie ebenfalls schlimme Folgen für die Psyche der Tiere. Ein Tier benötigt den Freiauslauf - möglichst mit anderen Tieren. Das spielerische Herumbalgen auf Parkwiesen oder in der freien Natur. Ein Hund, der das nicht darf, der seine Kräfte nicht im Freien mit anderen Tieren messen kann, genau dieser Hund wird bissig und "falsch". Genau genommen hat er zu Hause, wenn er Leine und Maulkorb abgenommen bekommt, die Freiheit, die er normalerweise draußen haben müsste. Nur soll er sie tunlichst hier nicht nutzen. Wenn er nun -nur ansatzweise- die zu Hause bestehende Freiheit, ohne Maulkorb und Leine zu sein, ausnutzt, dann wird es für den Halter oder für die Halterin zur Hölle. Und so entstehen Agressionen zwischen Halter und Hund, die sich mit der Zeit aufstauen. Ein Tier, dass instinktiv handelt und viel feinfühliger ist, als ein Mensch, bewegt sich in einer solchen Entwicklung wie in einer Spirale aufgestauter Energien. Energien, mit denen das Tier naturgemäß keine Möglichkeit hat, damit umzugehen. .
  16. . Erstaunlich, was für ein Thema sich hier auftut. Die Sache mit den Windhundrennen ist schon interessant. Wenn sich hier in Deutschland mal Schlittenhunde oder englische Windhunde auf einem Bürgersteig zeigen, dann ist das meist ein echter "Hingucker", weil sie so selten vorkommen. Allerdings stelle ich mir dann insgeheim auch immer die Frage, ob man die überhaupt artgerecht halten kann. Das hängt ja sehr stark mit dem Auslauf zusammen, mit den Wohnverhältnissen und dann ja auch mit dem Klima. Ich stelle mir vor, dass so ein Schlittenhund in seinem dicken, blaugrauweissmelierten Fell, das ja eingentlich dafür gedacht ist, ihn vor polarer Kälte zu schützen, sich in diesen Breitengraden quält. Mann stelle sich vor, im Hochsommer ständig in einem dicken Pelzmantel herumlaufen zu müssen. Das arme Tier kann sein Fell ja nicht ablegen. Und ein Sommerfell haben diese Rassen nicht! Mit den Windhunden ist das ähnlich. Ich bin ein ausgesprochener Hundefreund. In Spanien hatte ich einen Bodegan - eine Mischung aus Dalmatiner und Greyhound. Hervorgegangen ist diese Art aus phönizischen Hunden, die als spanische Hofhunde gehalten wurden. Die Engländer haben sie dann mit Dalmatinern und Greyhounds für die Rattenjagd gekreuzt. Mein Bodegan war eine Hündin. "Rusty" nannte ich sie. Wenn sie durch den trockenen Sand das Wasser entlang raste, wirbelte sie eine gewaltige Staubwolke hinter sich her. Selbst mit meiner hochtourigen Geländemaschine gelang es mir nie, sie auf dem unebenen Boden einzuholen. Am Strand war das alles kein Problem (damals waren die Küsten noch nicht für freilaufende Hunde gesperrt). Hier in Deutschland angekommen mit Maulkorb- und Leinenzwang erwuchs alles zur Katastrophe. Ich kenne kaum ein hundeunfreundlicheres Land als Deutschland! .
  17. . Der "muss" garnichts beweisen. Das ist doch seine Sache, an was er glaubt. Wenn nicht einmal das seine ganz persönliche Sache ist, dann frage ich mich, wo das Persönliche anfängt. Eben Und der bedeutungsreichste Feiertag der Christen ist nun mal der Karfreitag. Jeder lässt Dir die Freiheit, ihn nicht zu feiern. Aber man soll den Christen dann auch die Freiheit lassen, zu Ostern die Tage so zu begehen, wie sie es wollen, die Tage mit ihrer Familie zu feiern und ihre Kinder auf ein Leben mit dem Glauben vorzubereiten. Das ist ja wohl das Mindeste an Freiheit, was einem Christen im Rahmen des Glaubens zusteht. Es ist genau die Freiheit, von der Du da sprichst, Sachse! Wir leben nun in Deutschland in einer mehrheitlich christlichen Gesellschaft. Da sind Kräfte subversiv, die das Recht der Religionsgemeinschaft der Christen aushöhlen wollen. Was Du am Karfreitag machst ist genauso Deine Sache, wie das, was die Cristen machen. Aber Dienstleistungen zu erzwingen, die die Mehrheit von dieser Freiheit abhalten, sind moralisch verwerflich. Insbesonders im religiösen Bereich trifft das die gesellschaftliche Achillesferse. In mehrheitlich hinduistischen Ländern oder in fundamental muslemischen Regionen dieses Planeten ist eine Gegenreaktion viel größer und die Folgen für Andersdenkende mit weit mehr Konsequenzen verbunden. Ich finde das auch durchaus in Ordnung so, denn die Mehrheit der Menschen setzt sich andernorts nun mal aus Hindus oder aus Muslimen zusammen. Stell Dir mal vor, Sachse, bei dem anteilig größeren Bevökerungszuwachs nimmt der Einfluss der islamischen Kirche zu. Das scheint mir sehr realitätsbezogen, weil der muslimische Bevölkerungsanteil rapide in Deutschland wächst. Die Verhältnisse ändern sich mit jedem Jahr - langsam zwar, aber stetig. Es scheint unausweichlich, dem Islam irgendwann die gleichen Rechte einräumen zu müssen, die auch wir Christen zur Zeit in Anspruch nehmen. Und käme eine weitere Religionsgemeinschaft mit ähnlichen Zuwachsraten hinzu, gäbe es erneut eine Rechteerweiterung. Das nenne ich Freiheit! So ist es wahrscheinlich, dass wir irgendwann nicht nur die Beschallung der Umwelt durch christliche Kirchen haben werden, sondern auch die Ausrufe der islamischen Religionen von deutschen Minaretten erschallen werden. Erst wenn sich die Religionen annähern, erfüllen sie ihren wahren Zweck. Das gilt für die christlichen Religionen genauso wie für alle anderen. Zum Prozess der Annäherung gehören auch die Atheisten. Wenn die Mehrzahl der Deutschen Atheisten wären (wie in der DDR), dann gäbe es logischerweise auch andere Regelungen. Nur frage ich mich, wieso die Atheisten die kirchlichen Feiertage beanspruchen, aber zugleich den Christen das Recht verweigern wollen, diese Tage angemessen zu feiern. Ein Muslim lässt sich dieses Recht nicht nehmen. Also nehme ich doch an, dass er über einen sehr starken Glauben verfügt. Zumindest ist das eine logische Schlussfolgerung. Oder nicht? Und man muss schon akzeptieren, dass sein Glaube generell ein viel stärkerer zu sein scheint, als der christliche Glaube in Deutschland praktiziert und gelebt ! wird. An dieser Schlussfolgerung geht wohl kein Weg vorbei, auch wenn manchem das nicht passen wird. Und was die Atheisten betrifft stelle ich die Frage, warum denn die keine eigenen Feiertage in die Gesellschaft eingebracht haben. Ich kenne zumindest keine atheistische Tradition, die einen solchen Feiertag begründet. Weil es eine solche Traditionsverbundenheit der Atheisten im Gegensatz zu den Religionsgemeinschaften nicht gibt. Nachtfalke. Nachtrag: Ich selbst bin christlich erzogen worden und aus der Kirche ausgetreten. Ich bezeichne mich als freidenkend und evolutionistisch. Ich habe Verständnis für alle Religionen. Insbesondere vertrete ich mit meiner Meinung das Recht auf freie und unbehinderte Religionsausübung, wozu immer ein bestimmter Rahmen vorhanden sein sollte - insbesondere in zeitlicher Hinsicht! Und ich sehe in unserer Gesellschaft, dass die Atheisten sich ohnehin die meisten Rechte herausnehmen, obwohl sie sich in der Minderheit befinden. Zu diesen Atheisten möchte ich nicht gehören, obwohl ich keiner Kirche zugehörig bin!
  18. . Wieso? Nostradamus glaubt das doch auch Das würde bedeuten, dass Nostradmus von der gesamten Thematik auch keine Ahnung hat. Lass ihn das bloß nicht hören ...dann flippt er wieder aus! Nachtfalke. .
  19. . Pimf war viele Jahre für eine deutsche Großbank tätig und bekleidet jetzt eine Position im Vorstand eines in den Beneluxstaaten ansässigen Geldinstituts. Er hat sich gestern bereit erklärt, im neuen Forum redaktionell für das Verlagsarchiv tätig zu sein und im Bereich Kapitalverkehr, Kreditierung und Recht des Spielers bei finanziellen Fragenfür das Forum zukünftig zur Verfügung zu stehen. Die kommende Redaktion für das Forum ist damit auf rd. zehn Mitarbeiter gestiegen (Bestandteil der Hamburger Besprechung). Nachtfalke. .
  20. . Die umstrittene Meldung des Nachrichtendiensts Gomopa, die inzwischen in dieser Form angeblich nicht mehr existiert, jedoch im Internet noch einige Zeit suchmaschinengespeichert abrufbar sein wird: Die Agentur Gomopa hat nach Informationen unseres Verlagsarchivs den Namen Wirecard zwischenzeitlich kommentarlos aus den Meldungen gestrichen. Auffällig die Einarbeitung des weltweit für Geldanlagen und die Qualität internationaler Zahlungsverkehrsabwicklungen werbenden deutschen Unternehmensschriftzugs, die das Einprägen der Negativmeldunmg mit Bezug auf kriminelle Handlungen in internationaler Größenordnung bewirken und die Aktie in den Keller sinken liessen. Die Schlüsselinformationen und im Text gestreuten Fehlmeldungen sind im original schwarz und wurden von uns rot eingefärbt. Ein klassischer Fall von Cyberstalking und Rufschädigung in höchstem Ausmaß. Nachtfalke. . . NACHTFALKEüberBERLIN [email protected] paroli®.de HAMBURG 2010 . Nachtrag @ Hermann: Die von Dir gewünschte Fortsetzung obiger Meldung können wir aus rechtlichen Gründen nicht veröffentlichen, da der Urheber sie nur kostenpflichtig zugänglich macht und sie somit nicht öffentlich ist. Jeder interessierte Leser ist somit angehalten, eine Gebühr für die Fortsetzung der Falschmeldung an Gomopa zu entrichten.
  21. . Nachtrag: @ Charly: Ich befinde mich gleich auf meiner erneuten Fahrt nach Hamburg. Wenn Du willst können wir uns in den nächsten Tagen da treffen. Du erhälst eine PN mit meiner Mobilnummer. Dann kann ich Dir ein paar Aufzeichnungen bzgl. der Proportionalität der Nullstrecke im Roulette zeigen. Für Deinen Thread und für Deine Tests sicherlich interessant (auch ohne Programmierkenntnisse) Nachtfalke. .
  22. . Die Bewertung gefallener Coups als Satzsignal stellt immer eine spielerseitige Aktion dar, nämlich die der Verkettung aller als relevant betrachteten Zahlen auf der ansonsten auch in die Vergangenheit endlos reichenden Coupfolge (gem. Sachse). Das ist empirisch und nicht antastbar. Anders ist Roulettespiel am Tableau kaum ernsthaft durchführbar. Die Teilstrecke von dem ersten Coup an, den Du bewertest, Charly, bis zum letzten, zu dem die Bewertung abgeschlossen ist, ob Du überhaupt in das Spiel einsteigst oder was speziell Du annoncierst, ist doch der wichtigste Teil des Spiels! Denn es ist der einzige Teil, den Du (bei einem insgesamt starren Marsch) beeinflussen kannst. Nämlich ob und was Du vom ersten Satzcoup an setzt. Die weiteren Beeinflussungen sind: die Höhe des jeweiligen Satzes und der Abbruch des Marsches. Ansonsten gibt es kein Instrumentarium im Tableauspiel, sofern Du einen Marsch wählst. Es sei denn, Du spielst intuitiv oder indikativ - aber das ist dann eben kein Marsch mehr. Deshalb ist intuitives und indikatives Spiel auch nicht programmierbar. Die variablen Faktoren letztgenannter Spieltechniken lassen sich nicht schablonisieren. Der Vorlauf (quasi ein Trockenspiel auf gefallenen Coups) ist deshalb der wichtigste Teil, weil die nachfolgende Aktion ja nur noch aus dem stupiden Nachvollziehen des immergleichen Setzens besteht, wenn Spieler sich lediglich eines simplen Marschs bedienen. Nur auf diese Art sind die vielen Millionencoupsberechnungen zu bewerkstelligen, indem auf bestimmte, fest einprogrammierte Signale die immergleiche Reaktion erfolgt. Das unterscheidet die Signale von den indikativen Impulsen, die andere Gründe für variable Satzentscheidungen im Spielverlauf suchen und in der Verknüpfung verschiedener Faktoren nicht immer, aber oft finden. Der Marsch dagegen wird quasi "programmiert". Einmal nach den aufgestellten Regeln des Spielers fixiert, kann er schablonenhaft auf eine Millionenanzahl Permanenzcoups aufgelegt werden. In dem entstehenden Raster bleiben die Treffer hängen und die Platzer fallen durch. Wie uns geläufig ist, enden diese Eskapaden dann vornehmlich mit "Durchfallerscheinungen" .
  23. . Du machst Dich nicht verrückt, Charly! "...tätig geworden sein..." heisst ja nichts anderes als "...Einfluss nehmen..." Das ist ein ganz wichtiger Punkt, den Du da ansprichst. Das ist der vielleicht wichtigste überhaupt, weil ansonsten die Berechnungsgrundlage sinnlos ist. Wenn Du den nicht berücksichtigst, dann macht die Berechnung der Nullstrecke keinen Sinn. Ziehst Du beispielsweise die 18 Zahlen -wie Larissa- aus dem Kesselgeschehen heraus, ist der Streckenanfang auf den ersten Coup der "Orientierungs"permanenz zu legen, dem Du eine Zahl entnimmst. Unter gewissen Voraussetzungen (die auf Dich, Charly, nicht zutreffen müssen) sind auch Coups mit zu bewerten, die Bedeutung haben für die Schlussfolgerung, dass eine bestimmte Zahl die erste für die Satzentscheidung sein soll. Das ist zum Beispiel bei Spielern der Fall, die Synthetische Permanenzen erstellen, auf deren Grundlage sie auf einen "Ausgleich" oder auf die "Vergrößerung eines Überhangs" spielen. Gleiches gilt insbesondere für Spieler, die nach "Rhythmen" suchen, denn diese Suche ist nichts anderes, als ein Vorlauf, der eine Nullstrecke enthält. Oder anders ausgedrückt: Es ist die Orientierung für den Spieler! Boulgari wird Dir dies bestätigen, denn Hauptbestandteil seines Spiels ist die Auswertung vergangener Geschehnisse, die letztlich nichts anderes darstellen, als einen Vorlauf, aus dem heraus er "liest" und meint, auf Zukünftiges schliessen zu können. Diese Nullstrecke hat logischerweise ihren Anfang, wo die Suche ansetzt, und nicht erst ab dem ersten Satzcoup, denn die Orientierung (= Verkettung) wurde ja vorher geschaffen! .
  24. . zu 1. Das ja letztlich gleichgültig, als was die Zahlen angesehen werden. Hauptsache ist, es sind 18 Zahlen, die vor dem Buchungs-/Spielbeginn eindeutig für den Satz deklariert sind. Solange sie von Dir nicht ausgewählt wurden, sind sie die von einander unabhängigen Coups, von denen wir so oft hier im Forum gesprochen haben. Erst wenn Du Deine Auswahl getroffen hast und Dein Spiel startet, tritt die Verkettung in Kraft. Erst dann besteht der Bezug zueinander. Wenn Du die Wahl der Zahlen nicht kesselorientiert triffst, sondern aus jedwelchen anderen Gründen, ist allein die Verkettung von Bedeutung, denn was zuvor gefallen ist, kann Dich nicht interessieren. Was zuvor gefallen ist, gehört nicht zu Deiner Strecke, die Du messen willst. Folglich gehört es auch nicht zu der entstehenden Nullstrecke. Prinzipiell geht es ja nur darum, einen festen Verbund von 18 der 37 Erscheinungsformen herzustellen. Die Zahlen kannst Du auch den letzten Lottoziehungen entnehmen zu 2. Der Start ist immer die neutrale Ausgangsbasis einer Spielstrecke, völlig egal was Du setzt, Charly. Mit neutral ist der Zustand vor dem ersten Satzcoup gemeint (= jungfräulich) Das gilt für Pleins und Dutzende genauso wie für ECs. Und es ist auch gleichgültig, ob Du für diese Pleins, Dutzende oder ECs die Betreiberverkettung (= Klassische Chancen) oder Deine eigene Zusammenstellung (= Synthetische Chancen) wählst. Die Nullstrecke ist in ihrer Länge logischerweise immer gleich lang wie die Spielstrecke, und zwar coupgenau. Ihre Begrenzung beginnt vor dem ersten Coup und endet somit hinter dem letzten. Da sie unter den immergleichen Umständen verläuft, verläuft sie geradlinig. An diiesem Umstand kannst Du erkennen, dass es egal ist, welche Zahlen Du wählst, Charly! Es ist sogar gleichgültig, ob Du die Anzahl der Erscheinungsformen gegenüber der Gegenseite veränderst. Bei einer Änderung des Zahlenvolumens zur Kombination Deiner Chance (dann nicht mehr EC) würdest Du nur die Länge der Strecke bis zum Treffer variieren, Charly, wobei Du im Gegenzug ja eine andere Investitionshöhe benötigst. Längere Strecke = weniger Investition kürzere Strecke = mehr Investition Die auf die Spielstrecke eines Spielers bezogene Nullstrecke berührt weder die Wahl der Zahlen noch deren Anzahl. Das ist es, was ich mit meinen damaligen Ausführungen sagen wollte. Die Nullstrecke verläuft immer gleich. Die Spieler-GuV (Paroli würde jetzt sagen: Persönliche Permanenz) unterliegt hingegen einem Wechselbad nach den Launen des Zufalls. Sie bewegt sich von der Nullstrecke mal weg, dann nähert sie sich ihr wieder. Du wirst im Verlauf Deiner Tests sehen, dass das unumstösslich ist, Charly Womit wir beim Einstieg in die Feldwertrechnung sind. Aber das ist ein ganz anderes Thema. Nachtfalke. .
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