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. Das ist völlig korrekt verstanden, Sachse Dass Du davon ausgehst ist richtig Sachse. Das ist anzunehmen, Sachse. Wobei die "...Nutzer zu Nutzer..."-Weitergabe die Gefahr der Fehlinterpretation birgt, die genau die gleichen Risiken beinhaltet, wie die zuvor angeschnittenen "...Teilerklärungen..." Solch eine neu aufgelegte Art der Entscheidungsfindung ("...neu..." ist sie insoweit nicht, weil die Grundlagen hierfür aus dem vorigen Jahrhundert stammen) wird wohl dann durch die Anwender "...von der Sache her..." verbreitet, man sollte sich "...detaillierte Inhalte..." allerdings hier holen; direkt in den WorkGroups. Das halte ich aus verschiedenen Gründen für ausgeschlossen. Der entscheidende Grund: Der wichtigste Indikator ist der Spieler selbst; seine charakterlichen Grundzüge, sein Spielerwesen, somit seine Sensibilität, die richtigen Indikatoren zu finden, die er letzlich auch auswerten, realisieren und kontrollieren muss. Die alleinige Kenntnis über die Indikatoren und deren Bedeutung sind nur der Einstieg in einen Spielaufbau, der dem Spieler während des Spiels eine viel vorteilhaftere Position verschafft, als die der allgemein benutzten Verkettungen. Wie Fiftysix bereits anführte, ist kaum eine Regeländerung denkbar. Aber in Anbetracht der Faktoren die zum Gewinn notwendig sind, sollte sich niemand das ganze Angehen so einfach vorstellen. Sonst würden wir hier im Forum nicht einen solchen Aufwand betreiben. Es ist auch unsere Aufgabe, die Interessierten vor Verlusten zu bewahren. Zumindest ich, als Initiator, fühle mich dazu verpflichtet. Hier kam gerade eine PN-Anfrage bzgl. eines Vorabverkaufs der Inhalte vor WorkGroups Start. Hier gibt es nichts zu verkaufen!!! Der Sachse bringt die Sache sehr kompakt auf den Punkt: Für Jedermann mögliche Anwendung Positive Gewinnerwartung Möglicher Dauergewinn Spielbar in allen Casinos mit Klassischem Roulette Ich möchte meinerseits hinzufügen bei Umdenken elementarer Spielgrundsätze bei notwendiger persönlicher Eignung bei sich anzueignender Routine in der Praxis Allerdings sind die drei letztgenannten Punkte im Grunde selbstverständlich. Überspitzt ausgedrückt: Ein Blinder kann nicht Kesselgucken und einem Suchtspieler wird das Breitbandspiel nicht helfen. .
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. Theorie und Praxis, Live-Events und Casinotour, Wettbewerb und Arbeitsgruppen ...ich schätze mal, da ist für jeden in den WorkGroups des neuen Forums etwas dabei Und ich hoffe, den Fragestellern alles zufriedenstellend beantwortet zu haben, soweit es die WorkGroups, deren Zutritt, die Bedeutung im Forum und die Behandlung des in ihnen enthaltenen Breitbandspiels betrifft. Nachtfalke .
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. Das ganze Forum ist dann etwas anders, weil die Strukturierung thematisch übersichtlicher sein wird (das wurde von vielen unter uns ja schon bemängelt!) und weil vor allem themenbezogene Abgrenzugen Schnellzugriffe auf Threads ermöglichen, für deren Auffindung man zuvor die (leider etwas unzureichende) Suchmaschine brauchte. Dies alles ist von Paroli und mir insoweit schon eingerichtet worden, wird allerdings erst nach erfolgter Umstrukturierung des Forums zum Schluss sichtbar. Wie ich ja schon darauf hinwies: Du kannst Dir sicher sein, Charly Denn die letzte Stufe wird die Aktivierung der neuen Kategorie sein - auch deshalb, weil ich selbst mich logischerweise erst dann darum kümmern kann, wenn das gesamte Forum in der neuen Struktur "...steht..." Schaun wir mal wann's soweit ist. In dieser neuen Kategorie ist dann auch die Casinotour untergebracht, auf der ich nach den bereits vorgestellten, angepassten Bedingungen, das Breitbandspiel live vorstellen werde (allerdings in der abgespeckten Version, zugeschnitten auf meine Kondition). In den WorkGroups werden dann die elementaren Bestandteile der Setzweise von Grund auf vorgestellt. Da gibt es dann Programmierte Unterweisungen und einen Wettbewerb als Pendant zu Wenkes EWR (von der wir ja nicht wissen ob und wann er sie wieder veranstalten wird). .
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. Meinetwegen gerne, aber wie findet man die Tür? Im neuen Forum werden die WorkGroups aus der eigens hierfür eingerichteten Kategorie hervorgehen. Eine Kategorie, in der komplexe Themengebiete ihre Platzierung haben, die es zu übermitteln gilt. Sie werden eingeteilt sein: Öffentlich zugänglicher Bereich Hier haben sogar Gäste Zutritt! Es wird also auch unangemeldeten Besuchern die Möglichkeit gegeben zu erfahren , wie der Nachtfalke sich erdreisten kann, das Roulettespiel als "...Nullsummenspiel..." zu interpretieren. Hier wird dann auch die "... ..." sein, Opti ...für die Anmeldung. Das meinte ich mit Mitgliederbereich Hier haben alle im Forum Registrierten Zutritt, sofern ihre Rechte nicht eingeschränkt wurden. Das meinte ich mit Arbeitsbereich Hier ist der Zutritt für die direkt an den WorkGroups Beteiligten. Somit haben wir einen öffentlichen Bereich, einen Mitgliederbereich und einen Beteiligtenbereich. Diese Fächerung wird jedem gerecht, denn die nicht am Entwicklungsprozess Beteiligten können nun nicht mehr von einem "...elitären..." Zirkel sprechen, weil die nun eingearbeitete Transparenz eine solche Schlussfolgerung nicht mehr zulässt. Und diejenigen, die neue Wege gehen wollen, werden nicht mehr gestört. .
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. Völlig korrekt, Conserver. Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen: "...wenns richtig erklärt wird..." Man muss sich nicht nur vergegenwärtigen, wieviele Zahlenfelder belegt sind, sondern um welches Jetonvolumen es sich handelt, das auf den Tisch zu verfrachten ist. Richie kann euch etwas darüber erzählen, wie ich in Potsdam vor Jahren gespielt habe. Und ich habe seinerzeit, weil es mir bereits gesundheitlich schlechter ging, eine abgespeckte Version dieser Setzweise erprobt, die sich nicht mehr auf die Einzelbelegungen der Pleins gemäß meinem hierüber verfassten Artikel, sondern auf die Belegung von Kombinationschancen bezog - und eine "...Billigvariante..." des Breitbandspiels darstellt. Es gibt da Stellungen wie Die Achse, die Waage, den Expander, und viele mehr. Selbst in diesen nicht so kapitalintensiven Varianten des Spielverlaufs war Richi zugegen, wenn ich mit einem (jedem) Satz über weite Strecken hunderte von Euro "...versenkte..." Die Ligaspielweisen sind von mir umgebaut aus dem mir vermittelten Teamspiel heraus in die von mir herausgearbeitete Singlespielfähigkeit. Sie sind in allen -auch den verlustträchtigen!!- Facetten über drei Jahrzehnte immer wieder erprobt worden - live am Tisch mit Kapital ...und nicht "...am Küchentisch..." wie Boulgari immer so treffend zu sagen pflegt. Das können unzählige Spieler bezeugen, insbesondere in meinen Stammcasinos, in denen ich über Jahre spielte. Spielideen und Setzweisen, die sich jemand ausgedacht hat und sie hier im Forum vorstellt, haben wir genug. Spielerprobt und erfolgreich sind sie (zumeist) nicht. Im Gegensatz hierzu ist alles, was ich über Roulette hier geschrieben habe, die Widerspiegelung des Gewesenen - praktiziert mit Kapital. Und das ist ein gewaltiger Unterschied zum Fiktiven. Rechnen, Statistiken anfertigen und "...Herumtricksen bis es passt..." kann jeder. Aber würde er das auch mit hohen Beträgen an den Tischen in der Spielbank? Würde er das insbesondere, -wie in meinem Fall- wenn er von diesen Erträgen existenziell abhängig ist? Das habe ich über lange Distanzen getan, und wenn ich hier über Roulette schreibe, dann weiss ich genau, was ich da schreibe und ich mute niemandem etwas zu, das praktisch nicht funktioniert. Daher betone ich, dass es "...richtig..." erklärt werden muss, um niemandem hier im Forum einen Schaden zuzufügen, der vermeidbar ist. Die Lernstrecken, das Gefühl an den Tischen für derartige Spielweisen zu bekommen, kann man an eben ausschliesslich den Tischen live absolvieren. Indikatoren gibt es in ausgedruckten Casinopermanenzen nicht und sie sind mathematisch nicht greifbar. Mathematisch kann man das Spiel lediglich nach dem jeweiligen Ereignis berechnen und auswerten; dann handelt es sich aber nur noch um Ergebnisse - um Vergangenes. Insofern muss jeder selbst diesen Schritt gehen und wissen, was ihn erwartet... ...und deshalb sind Teilerklärungen und Fehlinterpretationen (Stichwort: Nullsummenspiel) für jeden, der sich dafür interessiert, eher schädigend, als dass sie Positives bewirken, weil die Gefahr der Verlusträchtigkeit am Anfang hoch ist. Für Teilerklärungen ist die Thematik zudem zu komplex und zu neuartig. .
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. @ Sachse @ Hermann @ Starwind Die in diesem Zusammenhang betreffende Nullsummenbehandlung ist aus einer PN von Richi an mich aufgegriffen, mit der er mich auf das nach seiner langen Spielzeit erreichte Plus-Minus-Ergebnis im Breitbandspiel hinweisen wollte. Zumindest habe ich das so verstanden. Gibt es nicht allen zu denken, dass eine extrem breit angelegte Dauersetzweise, bei dem der überwiegende Teil des Tableaus Coup für Coup belegt wird !!! nach Monaten (@ Richi: oder gar nach Jahren?) nicht im horrenden Minus endet? Müsste sich die Auslegung von Jetons auf weit über 50% der 37 Zahlen des Tableaus nicht katastrophal auswirken, bei einem ständig bestehenden Auszahlungsnachteil für den Spieler? Mitnichten. ...allerdings nicht mittels Entscheidungsfindungen aus der Kesselpermanenz. Wenn man ausschliesslich Rückschlüsse aus der Kesselpermanenz zieht, bewegt man sich nun mal auf Gedeih und Verderb auf der langfristigen Minusstrecke. Und wenn ich mich recht erinnere: @ Richi: Du hast Dich während unserer Zeit in Potsdam maßgeblich auf die Kesselpermanenz bezogen. Und Du hast favorisierte Pleins und Transversalen im Satz hochgezogen. Stimmt's? Es ist eine Frage der von mir oben angesprochenen Orientierungen, eine Ausrichtung zu vermeiden, die linear am Kessellauf entlang führt. Denn dann befindet der Spieler sich in seiner Entscheidungsfindung in einer für ihn verhängnisvollen Verkettung, die der Betreiber des Spiels (= Spielbank) ja bezweckt: nämlich in der besagten Nullsumme - jedoch abzüglich des Auszahlungsnachteils. Je näher man sich in die Nähe der Permanenzvorgabe bewegt, desto stärker gerät man in den Sog des Negativen Erwartungswerts. In der WorkGroup werde ich das Stück für Stück aufrollen, Richi. .
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. @ Hermann Aha,dann ist ja alles klar Natürlich kann das einem Außenstehenden nicht klar sein, Hermann Und da es nur den betraf, den ich ansprechen wollte, habe ich ganz groß "...@ Richi..." darüber geschrieben. Und eine kurze Erklärung... ... ... ...habe ich zusätzlich an alle, die hier lesen, beigefügt. Die Erklärung habe ich beigefügt, damit klar wird, dass es sich um einen Dialog handelt, dem unzählige Tage Gespräche und jahrelanges gemeinsames Spiel an den Roulettetischen sowie ein persönliches Treffen in Potsdam vorausgingen, bei dem ein ganz spezielles Problem erörtert wurde, dass ausschliesslich Richi betraf! Deutlicher kann ich es ja wohl kaum selektieren. .
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. Aber außer dir scheint aber niemand damit etwas anfangen zu können..." Ich habe im Thread 2010, das Jahr des BREITBANDSPIELS darauf ausführlich geantwortet. Nachtfalke. .
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. @ Charly @ Conserver Leider kann ich euch erst heute Nacht antworten, weil ich einen Termin habe. Bis nachher Nachtfalke. .
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. @ Optmierer Natürlich hast Du -> hinsichtlich der Mathematik. Da haben wir einen ausführlichen Dialog darüber geführt. Haste wohl vergessen weil Du solange nicht mehr im Forum warst, Opti. Guck mal unter Deinen PNs nach. Die WorkGroups werden zzt. umgebaut und sie bekommen ein eigenes Profil im Forum. Normalerweise hättest Du schon den Zugang zur Redaktion. Mein erneuter Ausfall hat das wieder mal verzögert. Das wird wohl ein Dauerzustand dass mit mir nicht alles "...termingerecht..." läuft. Die Gründe kennst Du ja. Von Absage der WorkGroups kann nicht die Rede sein. Im Gegenteil: Das gesamte neue Forum baut auf viele neue Elemente auf, von denen ein wichtiger Bestandteil auch die WorkGroups sind: Baustein für eine Reihe mit Paroli vorzubereitender Projekte und Aktionen, die in diesem Jahr auf das Forum zukommen sollen. Stichwort im Breitbandsektor: Die Indikationsfindung aus der Nullsumme. Ansonsten funktioniert's nämlich nicht. @ Richie Und Dir, Richi, habe ich gesagt, Dich zu informieren. Daran halte ich mich auch. Ich kann mich nicht erinnern, Dir eine Absage gesandt zu haben. Außerdem haben wir uns vor zwei, drei Monaten in der Spielbank gesehen. Was interessiert denn dann die seinerzeitige Ankündigung zum Jahreswechsel 2007/2008 ? .
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. @ Richi Das verwundert mich, was Du da sagst Richi - und auch Deine Schlussfolgerung. Richtig ist, dass Du mir geschrieben hast, der Breitbandsatz kristallisiere sich als ein Nullsummenspiel heraus. Das ist aber logisch, weil das Breitbandspiel nichts anderes darstellt, als ein Nullsummenspiel. Das ganze Roulette ist ein Nullsummenspiel - nur hierauf basieren Indikationen auf, zumindest die spielbezogenen. Wäre Roulette kein Nullsummenspiel, würde das ganze Indikatorenspiel im Breitband nicht funktionieren! Auf exakt dieser Regel baut das Spiel auf. Wenn nun Dein Spielpartner auf dem Breitbandspiel statt der Indikatorenfindung ein knallhartes Favoritenspiel aufbaut, so ist das seine Sache. Ein Breitbandspiel ist aber kein Favoritenspiel und auch kein Restantenspiel. Diese Unterscheidung gibt es nicht in den Ligatechniken. Es gibt auch keine Stücke und keine Euro... ... ... ...und daran ist schon zu merken, dass man alles das, mittels dessen man zuvor Roulette spielte, über Bord werfen muss, sonst kann man das Breitbandspiel nicht spielen. Sonst kann man letztlich keinen Nutzen aus den WorkGroup-Seminaren ziehen. @ alle Richi ist ein engagierter und ernsthafter Spieler. Aber trotz seines persönlichen Kontakts und Spielernähe, ist die Vermittlung der Inhalte nur unzureichend gewesen (was im Breitbandspiel auf Grund der oft hohen Einsätze verdammt teuer werden kann!!) Ich sagte Dir, Richi, in Potsdam bereits, dass Dein seinerzeit betriebener Pleineinsatz in keiner Relation zum Jetonvolumen des Gesamtspektrums steht. Das hast Du mir schliesslich bestätigt, das dies der Fehler Deiner Setzweise sei, der Dir "...die Löcher gerissen..." habe. Mit meinem Rat meinte ich allerdings, dass Du überhaupt keine außertourlichen Pleins setzen sollst. ...wenn überhaupt: angepasst an die Pleinumrechnung des Breitbands. Stimmt's ?? Ich bin nicht davon ausgegangen, dass Du überhaupt so weitergespielt hast?! Ich bot mich ja an, Deinen "...Partner..." zu sprechen, aber wenn der nicht will und sich abschottet, kann ich auch nichts machen. Das muss man akzeptieren. Nur für Dich, Richi: Das Breitbandspiel wird immer nur in seinen vollen Breitseiten gewichtet, nicht aber anteilig favoritisiert. Das ist dann nicht mehr das "...Breitbandspiel..." Zumindest nicht das, wovon ich rede und was ich Dir vermittelt habe. .
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. @ Richi @ Nostradamus @ Nostradamus Ich möchte das vielleicht so ausgedrückt wissen: Die Qualität des Forums bestimmen maßgeblich die Mitglieder durch jeweiliges Eigenengagement. Besteht dieses Engagement in der Zerstörung von Themen und Aktionen, in der Beschneidung von Ideenvielfalt und im Bombardieren Andersdenkender, dann haben wir unser Forum in der entsprechenden Qualität, die von solchem Verhalten ausgeht. Darüber hinaus ist die Abschottung vom allgemein zugänglichen Forumsteil in unserem Roulette-Forum nichts Neues. Schon Blue Dolphin hatte seinen abgeschotteten "...Arbeitsbereich..." und Danny das vom öffentlichen Teil abgegrenzte "...Labor...". Diese plötzliche Aufregung eines elitären Zirkels ist also unerfindlich, da es diese Sondergruppen schon immer gegeben hat. Insofern ist es nur konsequent, diese Linie fortzuführen. Denn der Schutz der Schreiber ist die vornehmlichste Aufgabe, die ein Fachforum sich stellen sollte. Sonst kann es diesem Anspruch nicht mehr gerecht werden. Allerdings gehe ich den transparenten Weg. Alle Arbeitsergebnisse und Entwicklungen sollen im Gegensatz zu den vorherigen Modellen allen Mitgliedern des Forums zugänglich sein. Es geht im Wesentlichen um den ungestörten Erfahrungsaustausch und um die Entwicklung neuer Ansätze ohne dem ständigen Bombardement der Missgunst. Im Gegenteil: Wir werden im internen Bereich des Forums, zu dem bisher nur die Administration Zugang hatte, große Teile wie die Redaktion und die Archive einem breiteren, ausgesuchten Publikum öffnen! Nach bestimmten Kriterien werden loyale Mitarbeiter und langjährige Forumsmitglieder in die Entstehung vieler Projekte und erstmalig anlaufender Aktionen mit einbezogen und können so aktiv unser Forum mitentwickeln. Ich kenne kein anderes Forum, das dies so praktiziert. Dies ist jedoch mit den jetzigen Beteiligten der WorkGroups abzustimmen. Hier ist bis jetzt ein Mitspracherecht vereinbart. .
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. @ Optimierer Du weisst, welche Agressionen meine Ausführungen im Zufallsthread ausgelöst haben; immerhin waren sie zuletzt so groß, dass eine reibungslose Fortführung des Threads nicht mehr möglich war. Wie du selbst im Zuge der zunehmenden Störungen und Anfeindungen gegen mich als Verfasser und gegen die Inhalte gesagt hast: Ziel des Threads sollte sein Da geriet das ganze Forum in Aufruhr, wie ich als Admin so etwas schreiben könne! In einem Schlagabtausch mit Danny (wohlgemerkt: seinerzeit meine Adminkollegin!), innerhalb dessen ich das Ganze etwas entspannen und auflockern wollte, ihre Reaktion auf die Einführung der Ligatechniken mit der Panikreaktion einer Frau auf eine Haarkur zu vergleichen , nützten auch ironische Einlagen, beschwichtigende Beiträge und endlose Geduld nichts; es kristallisierte sich heraus, dass das Forum hinsichtlich Neuerungen und Ideenvielfalt verschlossen ist und in Panik gerät, wenn jemand die "...alten Zöpfe...", mit denen die Masse der Spieler in den Verlust steuert, abschneiden will, und dass Stimmungsmacher und Frustverlierer zunehmend agressiv und threadzerstörend reagieren. So ging der Thread nach weit über tausend Beiträgen "...den Bach hinunter..." ohne das angestrebte Ziel erreicht zu haben. Hast Du das vergessen, Optimierer? .
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. Hallo Conserver, Optimierer, Nostradamus, Charly, und insbesondere Richi @ alle Interessierten Mit dem Breitbandspiel ist das so eine Sache. Das Breitbandspiel ist eine Ligatechnik. Sie ist das einzige (!), dass mein eigenes Zutun seinerzeit in diesem Spielerverband darstellte. Vielmehr die Eigenentwicklung eines hierfür anwendbaren Rasters während der dortigen Forschungszeit in Frankreich. Sie ist zugleich -so wie ich das heute beurteile- die letzte Stufe der Entwicklung, die aus dem Verbund der Ligaspieler hervorging, weil die alte Generation wegstarb; die Generation, die die roulettewissenschaftlichen Arbeiten als letzte mit einem gewissen akademischen Anspruch betrieb. Das Breitbandspiel allein (ohne eine Reihe weiterer, unabdingbarer Mechanismen) ist nicht sinnvoll. Diese spezielle Form der Spielweise beruht ihrerseits auf der Denkensweise eines Autisten. Der Informationsgehalt dessen, was dieser Mann den Teamspielern mitteilte, war nur ein Bruchteil dessen, was er tatsächlich mitteilen wollte. Dies will ich erklären. Wer schon einmal mit einem solchen Menschen, einem Autisten, zu tun gehabt hat und wer versucht hat mit ihm zu kommunizieren, der wird festgestellt haben, dass dies mühsam und gewöhnungsbedürftig ist, weil diese Gruppe Menschen in ihrer jeweils "...eigenen Welt..." lebt. Von vielen wurde damals die Sonderheit der Erscheinung der Autisten als Krankheit gewertet; als eine Behinderung, die es zu "...heilen..." galt. Unter dem Naziregim wurden Tausende Autisten als "...minderwertig..." ermordet. Bei den Betroffenen ist der Grad und die Art des Autismus entscheidend für gesellschaftliche Kommunikation. Man spricht von Klassifikationen und die Medizin räumt heutzutage, im neuen Jahrtausend, ein, erst ganz am Anfang der Forschung des Autismus zu stehen. Für viele Wissenschaftler ist die Erlangung von Kenntnissen über den Autismus eines der großen medizinischen Geheimnisse. Bedenken wir, dass ich in den Siebzigerjahren an die Côte kam (vor fast vier Jahrzehnten). Und dass zu Zeiten des Dritten Reichs Autisten sehr gefährdet waren. Nazideutschland war für viele Betroffene noch in schrecklicher Erinnerung. Als ich in Südfrankreich mein Spielerdasein begann und die Ligaspieler kennenlernte, waren die meisten Franzosen alles andere als deutschfreundlich. Es war dieser Autist, durch den ich in die Liga kam, und ein wachsendes, vertrauensvolles, privates Verhältnis zu ihm, dass mir meinen heutigen Kenntnisstand in Roulette ermöglichte, da ich auf all diesen Erfahrungen in meinen "...Lernjahren..." aufbauen konnte, sowie die Kommunikation zu solchen Menschen. Dieser Autist hatte eine Fähigkeit, Roulette zu spielen, die anderen Spielern versperrt war. Grund für diese Sperre war die mangelnde "...Wellenlänge..." gegenseitigen Verstehens. Ich löste dieses Problem, nachdem ich gelernt hatte, auf meinen "...Mentor..." und Coach einzugehen, indem ich den oft "...akrobatischen..." Gedankengängen dieses Mannes Orientierungspunkte gab. So weiss ich heute, dass die Lösung des Rouletteproblems fast ausschliesslich in Orientierungen besteht. Es war mehr als nur ein glücklicher Umstand, auf dieses Merkmal zu stoßen. Und es ist nicht nur für mich vorteilhaft gewesen, sondern auch für die Spieler des seinerzeitigen Verbunds, weil die für Nichtautisten verständliche Umsetzung der Gedanken eines solchen, die ich beisteuerte, nun den anderen dazu verhalf, zumindest einen Teil des Wissens dieses Autisten zu verstehen und spielerisch realisieren zu können. Auf diese Weise wuchs ich in die Ligaabläufe hinein und wurde als eigentlich "...schlechter..." Roulettist, der in jener Zeit keine "...eigene Handschrift..." dem Team beisteuern konnte, nicht mehr nur als "...Laufbursche..." und "...Benjamin..." der Truppe, sondern als vollwertiges Mitglied anerkannt. Man weiss mit fortschreitender Kenntnis über die Funktionen des Gehirns, dass autistische Züge nichts mit Wahnsinn oder mit Minderwertigkeit zu tun haben. Vielmehr beinhaltet der Geist vieler dieser Menschen eine gewisse Genialität, nämlich dann, wenn sie diese Eigenschaften für eine bestimmte Sache zielgerecht einsetzen. Das Problem liegt im Erkennen der Zusammenhänge, weil der "...Blickwinkel..." des Autisten, aus dem heraus er das Problem zu lösen versucht, dem Nichtautisten gewöhnlich verschlossen ist. Es bedarf wohl keiner großen Worte, dass eine solche "WorkGroup Breitbandspiel", wie ich sie plane, kein Drei-Wochenprojekt sein kann und dass sie ein Umdenken voraussetzt, wobei ich mittlerweile weiss, dass die Bereitschaft hierfür bei der Masse der Spieler im Forum nicht vorhanden ist - nichtmal anteilig. Hiervon zeugt der Einwand des Optimierers, der mich auf den Umstand hinwies, der Sachse habe Recht mit dem Argument, dass ich recht wenig über die Indikatoren gesagt habe. Das stimmt nicht. Der Zufallsthread war ein erster, engagierter Ansatz, indem ich mit Paroli ein testweises Ansetzen der Ligatechniken im öffentlichen Forum vereinbart hatte, um mich nicht der Bestandspflege "...elitärer Zirkel..." in Form von WorkGroups auszusetzen. Dieser Ansatz ist kläglich gescheitert. Ich werde mich zum Breitbandspiel nun jedem o.a. Einzelnen gegenüber äußern. .
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. Mal zurück zu Deiner Frage, Optmierer: Das habe ich, allerdings spricht sie nicht für die Fortsetzung der Gegenbuchungen. Ich bin da zu folgenem Schluss gekommen: Im Fall, dass das einzelne Plein neben einer kombinierten Progressions- oder Gleichsatzstellung herläuft, könnte es theoretisch in der diesbezüglichen Rotation mit einberechnet werden (indem ich eine Zahl weniger in meiner Stellung belege) und wenn das einzelne Plein dann noch weitergespielt wird, wiederholt sich das bei jeder erneuten kombinierten Progressions- oder Gleichsatzstellung. Nur trifft das nicht mehr den ursprünglichen Sinngehalt und auf Dauer entsteht ein Missverhältnis, dass sich gewaltig aufaddiert. Im Grunde habe ich ja eigentlich nur den Rotationsfaktor 1 auf das Plein (vielmehr auf meine 36 zu belegenden Zahlen) anzurechnen, Optimierer, denn vom Prinzip her ist es bei meinen Gegensätzen ja egal, ob Du Deine Einsätze progressierst oder nicht. Nach dem ersten Einsatz wäre mein Spiel beendet auf Grund des Rotationsfaktors. Auch diese Variante macht keinen Sinn; wie ich schon feststellte ist mit dieser Setzweise kein Spiel gewinnbar (also ein sinnloser Satz). Um aus dem unsinnigen Satz einen sinnvollen zu machen (was übrigens auf alle Deine Einsätze unter 3 Pleins zutrifft; also auf jeweils ein einzelnes oder auf zwei zusammen gesetzte Pleins) werden sie als Bestandteil in deine u.U. gleichzeitig laufenden kombinierten Progressions- oder Gleichsatzstellungen einverleibt (=hinzuaddiert). Laufen sie solo werden sie nicht berücksichtigt. Warum das so ist? Begründung: Anders geht es nicht, denn wenn Du beispielsweise die 22 im Gleichsatz spielst (oder auch im überlagerten Gleichsatz) und zugleich eine kombinierte Stellung setzt, würde ich beim Fallen der 22 einen Gewinn verbuchen, obwohl Du ja getroffen hast. Verstehst Du? Nur sieht es für mich dann gar nicht gut aus. Der große Nachteil ist nämlich, dass ich mit der einzelnen Zahl ausbluten kann. Egal wie oft Du mit diesem einzelnen Plein triffst... ...Du bist bei einer Differenz von 14 € zwischen meiner momentanen Satzhöhe und Deiner momentanen Satzhöhe nur eines Euros immer im Vorteil! Nicht auszudenken, Du senkst Dein Spiel auf 50 Cent !! Der Pleintreffer erbringt Dir in jedem Fall bei jedem Treffer 15 € x Anzahl der von mir gesetzten Coups; sooft kannst Du mit dem jeweiligen Plein kaum verlieren, als dass der Betrag meine jeweilige Verlusthöhe erreicht. Das Problem ist so oder so wohl nicht zu lösen , denn die Gegenbuchung ist nur im Zusammenhang mit Deiner vorherigen Setzweise spielbar und sinnvoll. Vielleicht sollte ich besser den nächsten Zeitpunkt abwarten, ab wann ich wieder mittels der Methode Ullrich eine Indikation vorliegen habe. Ich komme zu dem Schluss , dass Folgendes die einzig sinnvolle Lösung darstellt: Mit meiner "...Postkarte..." in der Hand warten, bis die nächste Gelegenheit kommt. Was meinst Du dazu? Im Klartext: Was soll der Schwachsinn gegen einen Spieler zu spielen, der mit zwei oder drei Pleinbelegungen (egal ob progressiert oder nicht) sich für die Methode Ullrich nicht mehr eignet? Damit machen wir es den Leuten hier vor, wie sie es nicht machen sollen! Das widerstrebt mir eigentlich. Nachtfalke. .
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. Das Diskussionsniveau nimmt akademische Formen an. Ich wollte ursprünglich in der Tabelle nur die Wertstellungen gegenüberstellen. Jetzt bin ich froh, dass ich die Belegungen der Pleins und die hieraus errechenbaren Salden in Einheiten (hier: = in Stücken) mit einbezogen habe. Sind wir jetzt hier im Newbiebereich?? Nachtfalke. Nachtrag: Und ehe jemand nun noch fragt, was "...kum..." bedeutet ...hier ist der >>> Link. .
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Jugend forscht — Transparenz rund um Roulette
topic antwortete auf Nachtfalke's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
. Lieber Starwind, meinst Du das so wie Du es gesagt hast? Ganz ehrlich? Nahtfalke. . -
2010 wird alles besser !
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Blackjack, Poker, Sportwetten
. Conserver, siehe meine PN, die ich Dir geschrieben habe, über das Lesen und Denken. Es mag sein, dass Nosti nicht in allem Recht hat, aber er ist ein Mensch, der "...zwischen den Zeilen..." zu lesen in der Lage ist. Es kommt nicht auf die Menge an, die verwertbar ist, sondern auf die wenigen Inhalte, die wirklich wichtig sind. Das ist es, was er sagen wollte. Nachtfalke. . -
Das neue Jahr wird bombig
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
. Nein bei mir nicht. Ich war die Hälfte der Zeit krank. Da kann man nicht von "...einem guten Jahr..." sprechen. Und ein Breitbandspiel kriegt man dann nicht mehr geregelt. hilft also auch nicht weiter. Nachtfalke. . -
Das Motto für 2010
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
. Das verstehe ich nun nicht, was Du hier schreibst, Conserver Nachtfalke. . -
. Komm in die WorkGroups und "Ihnen wird geholfen..." Nachtfalke. .
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2010 wird alles besser !
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Blackjack, Poker, Sportwetten
. Nein es liegt immer an einem selbst Conserver. Man bewegt sich in einem Rahmen, der einem vorgesteckt ist. Aber innerhalb dieses Rahmens kann man sich meiner Meinung nach sehr frei bewegen. Zumindest habe ich das immer so gehandhabt. Und ich bin nicht schlecht damit gefahren! Aber, wer aufgibt, der vergibt seine Chancen. Nachtfalke. . -
Das neue Jahr verspricht nur Gutes :-)
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Casinos und Spielbanken
. Ich träume meist tagsüber. Vielleicht hast Du schon gemerkt, dass ich nachts langzeitiger im Forum bin als tagsüber. Das hängt mit meinem Gesundheitszustand zusammen. Ja ... und was träume ich? Dass "...die Casinotour..." ein Erfolg werden wird ...mit ein paar 1-€Stücken die Viertelmillionen zu holen. Das ist auch für mich eine echte Herausforderung. In dieser Form habe ich das noch nie gemacht. Insofern hat das Neue Jahr eine Herausforderung für mich. Und eine interessante Perspektive. Wer will, kann mich ja jeweils ein Stück auf der Tour begleiten. Nachtfalke. . -
. Was heißt eigentlich "...tkr..." ? .
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. Hallo Kieler Meisterspieler .