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Nachtfalke

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Alle erstellten Inhalte von Nachtfalke

  1. . Einen schönen Übergang Dir im verschneiten München Nachtfalke. .
  2. . Danke Ich habe mir einfach gedacht, statt sich "...die Hucke vollzusaufen..." schaffe ich ein wenig Silvesteratmosphäre hier in unserem Forum. (Die Idee kam mir erst im Verlauf des Abends!) Ich wünsche Dir ein gutes Rutschen in's Neue Jahr, Conserver @ alle Wir haben ein verlängertes Neujahrswochenende bis Sonntag !!! Nachtfalke. .
  3. . ...und der Restant erschreckt sich und sagt: "Ogottogott, bei sooo vielen Signalen muss ich jetzt aber ganz schnell erscheinen!" Nachtfalke. .
  4. . Ja. Das ist jetzt alles viel komplexer in den Buchungen geworden, als ich das vermutet hatte. Eigentlich ist diese Tabelle eine abgespeckte Version der Begleitbuchhaltung im Forum für meine geplante Casinotour. Aber für diese Form der Gegenbuchung scheint sie mehr und mehr ungeeignet. Für die Casinotour soll eine Zeile pro Tag über den jeweils aktuellen Spielstand informieren, aber für das hier im Thread laufende Spiel habe ich ja nun die Buchungen pro Progressionssatz. Für jeden Coup eine Zeile würde also auch die Tabelle sprengen; ich glaube das ist allgemein verständlich. Aber irgendeine Lösung werde ich morgen haben .
  5. . Alkohol während des Roulettes ?? So Unrecht hat Johnny da nicht. Das sind nämlich die Probleme mit der Tabelle, auf die ich da stoße. Du hast neben der Progression -wie ich- den Gleichsatz gespielt. Nehmen wir mal an, Du spielst längstzurückliegende Pleins, wenn in der Progression nicht getroffen wurde, weiter, dann müsste ich die 36 gesetzten Zahlen Zeile für Zeile Plein für Plein buchen. Jedesmal sind bei mir 15 € abzuziehen. Machst Du das mit zwei, drei Zahlen grundsätzlich, verliere ich mit jedem Coup 30-45 €, während Du im Verlustfall nur einen Euro verlierst. Triffst Du dann (logischerweise kommen die Zahlen ja irgendwann) gewinnst Du 35 Stücke. Ich hingegen setze Coup für Coup einen Satz, bei dem ich nie gewinnen kann: Bei 36 gesetzten Zahlen kriege ich ja nichts raus. Ich verliere also pausenlos. Indem Du auf 1 € 'runter gegangen bist und ich auf der Höhe 15 € verbleibe, stimmen die Relationen und der Sinngehalt des Spiels nicht mehr. Der bestand ja in der Gegenbuchung zur progressierten Restantenbespielung. Bei der Jagd auf die 22 machte sich das bereits bemerkbar. Also kann ich die Bespielung einer einzelnen und weniger Zahlen im Gleichsatz so nicht einfach einfügen als Einzelspiel, denn Du spielst solche Passagen ja nicht bis zum Treffer oder bis zum Ende der Progression, sondern mit Ministücken (gegenüber den gewaltigen Progressionsaufwendungen) mit festem Einsatz. Wir können ja schlecht hier oben im Forum anpinnen, dass ich als Admin über weite Strecken mit Riesenstücken auf 36 Zahlen setze Sowas ist Schwachsinn. Deshalb: Ich muss mir da etwas überlegen, was der Sache gerecht wird und Sinn macht. Die Tabelle ergänze ich dann morgen um die zwei Spieltage. Einverstanden? Lass' Dir Dein Bier schmecken Nachtfalke. .
  6. . ...weshalb ich beim Optimierer davon ausgehe, ...und einen besseren Spielstatus in der Realität hätte, als hier im Test. Nachtfalke. .
  7. . @ Optimierer Nur eine kleine Zwischenbemerkung: Das dauert eine Weile mit der Tabelle, weil Du Deine Setzweise verändert hast. Ich muss das erst zusammenstellen. .
  8. . Wie denn das? Der Optimierer variiert über Phasen die Grundeinsätze und in diesen Phasen spielt er ständig wechselnde Progressionsstufen mit ständig wechselnden Staffeln. Wie sollte er die den annoncenmäßig anders deklarieren? Das geht uns doch nichts an, wo der Optimierer das her hat. Wenn er schon nicht sagen will, wie er die Zahlen ermittelt und welche Parameter seiner Software zu Grunde liegen, dann wird er bestimmt auch nicht die Quelle verraten, oder? Wer hat Dir denn diesen Blödsinn vermittelt? Bei dem einen handelt es sich um eine Wertstellungsprogression und beim anderen um eine Satzeinheitenprogression. Kombiniert dienen sie der Progressionsverschachtelung. Ach so ist das! Sag' mal: In welchem Casino spielst Du? Also im echten Spiel zählt die reale Stückzahl. Und die Annocenstückzahl wird variiert. Das heißt im Klartext: Wenn Du Deinen Einsatz progressierst von einem (Grundeinsatz)stück (z.B. 5 €) auf zehn Stücke (= 50 €), dann annoncierst du das auch so Da musst Du ja ein beliebter Spieler in den Casinos sein. Wenn der Optimierer dann 18 Pleins bespielt annonciert er in Stücken. Macht 180 Stücke ...die Schubkarre mit Munition für die Folgeeinsätze steht gleich mit Schaufel daneben. Umgekehrt: kommt er unter den Grundeinsatz, bringt er das "...Hackebeil..." für die Zerstücklung mit. Ach so ist das Ich glaube der Geschichtenerzähler bist Du. Ich meine, wer geht schon mit der Schubkarre ins Casino? Das zu glauben fällt mir schwer, wenn ich sehe, dass Du noch nicht mal 10 Beiträge hier verfasst hast. Am besten, Du schreibst hier im Forum erst mal im Newbiebereich. Da können Dir Leute dann zeigen, wie man annonciert. Tja das Schicksal hat nun in den zehn Jahren des Forumsbestehens die meisten Mitglieder ereilt. Aber wenn wir daran unser Forum messen, hätte Paroli es schon vor neun Jahren schliessen müssen. Prima, dass unsere Messlatte eine andere ist , nicht wahr? Der viel schlechtere Witz ist, dass Leute wie Du frisch hier in's Forum kommen und anscheinend nur darauf warten, dass andere verlieren oder sie rauben ihnen die Motivation. Das scheint mir eher Dein Ansinnen zu sein und die Latte, an der man Deine Inhalte messen sollte. Nachtfalke. .
  9. . Ja, da gebe ich Dir uneingeschränkt Recht, Isanaa. Allerdings gehe ich beim Optimierer davon aus, das er in der Realität erheblich mehr in der Tasche hätte, weil er wahrscheinlich -wie ich ihn bis jetzt hier kennen gelernt habe- dann noch viel früher die Stückgröße verändert hätte. Wahrscheinlich würde er mit erheblich mehr Stücken beim jetzigen Stand gelandet sein, als die, mit denen er jetzt in dieser Partie auskommen muss. Sicherlich ist dies nur eine Mutmaßung, aber sie liegt näher, als das Gegenteil. Übrigens hat der Optimierer einen versteckten Vorteil in der Vergleichstabelle, die ich momentan gerade aktualisiere. Und dieser Vorteil, wie mir gerade auffällt, ist nicht unerheblich, sondern wahrscheinlich spielentscheidend: Wenn der Optimierer jetzt mit seiner Setzweise mit kleinen Stücken ins Plus geht, dann verliere ich bei dem Spiel natürlich haushoch! Fazit ist dabei mein Gleichsatzspiel im jeweils verbliebenen Höchstprogressionseinsatz des Optimierers, seine Gewinnsätze in kleinsten Stücken bedeuten natürlich für mich extraorbitanten Verlust in den großen. Nachtfalke. .
  10. . Hat er doch nicht Sicherlich ist es konsequent. Verdoppelung und Halbierung der Stückgröße gemäß Spielentwicklung. 1 -> 2 -> 5-> 10 ... und 10 -> 5 -> 2 -> 1 -> o,50 -> o,25 ... Der Optimierer spielt kein Gleichsatzspiel, Naxos. Das Spiel war von Anfang an auf Progression ausgelegt. Darüber kann man nun denken, wie man will - aber wenn der Optimierer damit anfängt, sollte er auch dabei bleiben. Ansonsten hätte das Ganze keine Linie. Und wenig Realitätsbezug hätte es, wenn er seine Stücke ununterbrochen erhöht. In der Realität würde er das ja auch nicht praktizieren (können); das sind dann diese Rechenopeationen, von denen wir mehr als genug hier im Forum haben, bei denen die Leute enthusiastisch anfangen und in Tausenden Minus resignieren. Mit sowas ist nichts anzufangen, wenn man die Tauglichkeit testen will. Der Optimierer hat zumindest eine günstigere Position, als die des Ausgangs! Und das schaffen die wenigsten nach so einer Verluststrecke. Da wäre die Masse der Spieler bereits ohne Geld in der Tasche (bei OCs auf dem Konto) aus dem Spiel. Aber der Optimierer ist immer noch im Plus. Ich weiss ja nicht, wie Du Roulette im Casino spielst, Naxus. Aber sehr vielversprechend klingt das hinsichtlich Deines Einwurfs nicht. Aus dem Casino gehst Du nur dann nicht als "...Kasperle...", wenn Du dann noch Geld hast, gelle ?? ...am besten Geld von der Bank, wie das, mit dem der Optimierer zzt. immer noch spielt. Nachtfalke. .
  11. . Als Selbstzahler habe ich bisher nicht viel davon gemerkt wohl aber mein Geldbeutel. Außerdem ist statistisch nachweisbar, dass die durchschnittlich verkürzte Lebenszeit des rauchenden Bevölkerungsanteils (zumindest in den industrialisierten Staaten) die gesellschaftlichen Mehrkosten durch das Rauchen mehr als kompensiert. Es mag viele Gründe für eine zukünftige Gesellschaft mit weniger Rauchern geben. Aber die volkswirtschaftlichen Gründe sind ein vorgeschobenes Argument, diese Ziele schneller zu erreichen. Nachtfalke. .
  12. . Die Postkarte könnte ich verschmerzen weil sie eh' immer nur für eine Spielphase Bedeutung hat; und meine Spiele sind meist nur sehr kurz. ...mit den Glimmstengeln würde ich schon ungehaltener reagieren .
  13. . Ich habe überhaupt nix verhext, Opti und Deine 22... ...die kenne ich überhaupt nicht. Nie gesehen diese Zahl Ist mir vollkommen unbekannt. Denn wer braucht schon eine fehlende 22 - wenn er nun mal keine Restanten bespielt? Ich war ganz vom Trubel weg in meiner hermetischen Verschlossenheit und habe geraucht, Kaffee getrunken und manchmal ...aber nur manchmal, mache ich ein paar Notizen auf meiner "...Postkarte..." .
  14. . Das ist der "...Rücklauf...", Opti Alle schwören ja hier im Forum auf den Rücklauf. Sei sicher: Irgendwann kommt der Rücklauf. Nachtfalke. .
  15. . Die >>> aktualisierte Tabelle per 29.12 ist eingestellt Nachtfalke. .
  16. . Verlustprogression: ..33 Stücke = 3 Pleins 11 x 1 St. (Coup ..1 - 11) ..36 Stücke = 3 Pleins ..6 x 2 St. (Coup 12 - 17) ....9 Stücke = 3 Pleins ..1 x 3 St. (Coup 18) ..78 Stücke 108 Stücke ..30 Stücke Stimmt ...sorry. Naja. Ich schluck soviel Zeugs um diese Zeit. Morgen früh für die Buchungen in unserer Tabelle bin ich wieder fit. Nachtfalke. .
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