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Nachtfalke

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Alle erstellten Inhalte von Nachtfalke

  1. . Filmankündigung von PsiPlayer aus dem Thema >> Tiefenpsychologisches und Polemisches ...aus dem Thread: Kesselgucker u.Motorengucker >> Kesselhörer Nachtfalke. .
  2. . Hallo Horny Brachvogel war ein Gefolgsmann vom "...Wagentrötzchen..." Später eröffnete er einen eigenen Verlag. Aber er programmierte Software zur Analyse von Kombinationschancen! Damit vollzogen seine Produkte genau das, was von meiner Auffassung von Roulette weit abweicht. Außerdem verkaufte der werte Herr Brachvogel seinen Kram. Die Geschäftsidee war eigentlich nicht schlecht Zu den Grundmodulen musste man sich dann die übrigen Bausteine hinzu kaufen. Dabei verdiente sich der geschäftstüchtige Rouletteinformatiker eine "...goldene Nase..." weil er mit dem Adressenmaterial seines Ziehvaters schnell die passende Zielgruppe fand. Das Projekt überdauerte erfolgreich im Zug seiner Zeit viele Jahre. Was habe ich denn nun gerade mit dem zu tun, Horny? Nachtfalke. .
  3. . Schön und gut. Nur wissen wir bis jetzt immer noch nicht, was Scott über die Geräusche der Kugel im Kessel geschrieben hat Wer kann das denn mal hier zitieren? Nachtfalke. .
  4. . @ Aural: Auch das freut mich - genau wie beim Sachsen! Dann hat sich ja gelohnt, dass ich mich nochmal näher darüber ausgelassen habe. Allerdings hat Brian recht: Das ist das eröffnete Thema. Und ich meinerseits warte mit Spannung auf die beiden Kesselgucker, die uns angekündigt worden sind und uns etwas über die akustische Komponente im Zusammenhang mit dem Roulettespiel erklären sollen. An Nachtfalke, Sachse, Aural und die anderen Beteiligten hier am Thread: Nicht falsch verstehen! Ich habe mich zu den WorkGroups angemeldet, ich bin hoch interessiert und habe selber mit der Tabloise schon meine Erfahrungen. Besser ausgedrückt mit dem wenigen, was ich bisher weiß. Und bei mir hat sich mein Spiel verbessert. Aber im ganzen Forum verteilt sich Nachtfalkes Tabloise inzwischen und hier ist der Kesselbereich. Ich werde Dein Aniegen im >> "vor Ort" Thread beantworten - allerdings nicht mehr vor den Feiertagen. Sinn macht das nur, wenn ich eine Notierkarte zu Deiner Zahlenfolge fertige und sie kommentiere. Anmerkung: Bitte die entsprechenden Fragen über die Tabloise an mich auf der dortigen >> Diskussionsplattform an mich richten, nicht hier im Thread, da es nicht das Thema des Eröffners ist! Aber nun eine Frage an Dich, Aural: Warum bedienst Du Dich nicht der Notierkarten im >> Archiv des >> Casinotourforums? Da hast Du doch genügend Beispiele an Hand >> gelaufener Zahlenfolgen in der Tour? Und: Wären die WorkGroups nicht besser für Dich, anstatt hier nur "...an der Oberfläche..." zu kratzen? Hier ist der >> Anmeldethread. Du bist herzlich eingeladen. Nachtfalke. .
  5. . Das freut mich aufrichtig ...was natürlich Dein gutes Recht ist .
  6. . Du hast: Das ist Deine Grundlage: Einer der Indikatoren. Die Verkettung spielt dann keine Rolle mehr. Hier handelt es sich nicht um eine Codierung, die zu einer neuen Verkettung führen würde, sondern um die verschiedenartigen Einflüsse, die die jeweilige Wurfhand auf die Verkettung ausübt. Dabei entstehen Einflüsse, die indikativ sind. Hierdurch entsteht eine Eigenrhytmik. Wenn Du also sagst, die Verkettungsbespielung funktioniere, dann entspricht dies nicht der Tatsache, die Du uns über Dein Spiel schilderst. Es ist ein indikativ beeinflusstes Spiel. .
  7. . @ Sachse: Ja. Ich kann das verstehen, dass Dich das stört. Der Grund hierfür ist für mich ersichtlich. Es ist ja nicht so, Sachse, dass ich es mir nicht vorstellen kann, wie schwer es jemandem wie Dir, der alles vom Mathematischen ableitet, fallen muss, nun einen ganz anderen Kurs einzuschlagen, um etwas Neues anzugehen. @ Aural: Dabei ist das Prinzipielle an der Tabloise , nach dem Du, Aural, gefragt hast, ja nicht gänzlich etwas anderes als das, was im Roulette auch von vielen anderen praktiziert wird. Denn es ist ja soooo ungewöhnlich nicht, dass jemand mehr als eine Kombinationschance bespielt. Nur machen die meisten Spieler das, was dann letztendlich zu dem führt, was die Summe Negativer Ereignisse darstellt, nämlich das Additive Bespielen von Verkettungen. Unkompliziert ausgedrückt bedeutet dies das Nebeneinanderherbespielen von Kombinationschancen, ohne den Bezug des Verlaufs der einen zum Verlauf der anderen Chance herzustellen. In genau diesem Fall entsteht nichts anderes als eine Summe Negativer Ereignisse; und eine solche würde immer wieder nur auf ein Negatives Ergebnis hinaus laufen. Das habe ich ja oben bereits erläutert. Ich hoffe, das das nun verständlicher ist als vorher, Aural. Der notierte Verlauf der Kombinationschancen (in meinem Fall der Rotationsverlauf) dient mit wenigen Ausnahmen dem Zweck des Gegenüberstellens und des Abgleichens. Auf diese Kombinationschancen wird somit fast nie direkt gesetzt. Sie sind lediglich die Grundlage für die Erstellung der Ertragspositionen auf dem Tableau. Vielleicht fällt es leichter, wenn ich sie hilfsweise als "...Steuerinstrumente..." der Tabloise bezeichne. @ Sachse: "...ein Bauchgefühl..." ist nicht richtig ausgedrückt. Mit intuitiven Entscheidungen hat das Ganze nur wenig zu tun. Jede Entscheidung hat eine Erfahrungsgrundlage aus vorangegangenen Spielen. Nun muss man sich das nicht so vorstellen, dass man frei nach gutdünken entscheidet. Aber für viele Situationen im jeweils laufenden Spiel gibt es mehrere Ansatzmöglichkeiten. Ganz einfach deshalb, weil es mehrere Bezüge der Kombinationschancen zueinander gibt, die sich für das Anspielen eignen und als gleichwertig hinsichtlich der Erfolgsaussichten anzusehen sind. Nimm ein allgemein bekanntes Kartenspiel: Skat. Solange noch keine Karte ausgespielt ist gibt es mehrere anspielbare Teile des Blatts auf der Hand. Im Verlauf des Spiels wird sich dann erst herausstellen, ob die zu Anfang ausgespielte Karte richtig war oder nicht. Erst nach einer Reihe gefallener Karten lässt sich auf das Blatt der anderen schließen (= wo welche Karten sich befinden). Trotzdem würde niemand Skat als ein Glücksspiel oder als unlogisch in den Zusammenhängen bezeichnen, denn auf Dauer gewinnen nur diejenigen, die das Spiel beherrschen. Die Tabloise hat mit dem Einstieg in ein Skatspiel viel gemeinsam. So wie die begrenzten und zuzuordnenden Karten ab einem bestimmten Zeitpunkt nur noch einen bestimmten, nur unwesentlich veränderbaren Spielverlauf zulassen, so lassen die begrenzten Möglichkeiten am Anfang der Notierungen ebenfalls verschiedene Einstiegsmöglichkeiten zu. Wie man das nun tituliert ist dabei gleichgültig, aber Regeln gibt es beim Spieleinstieg am Tableau nicht. Lediglich Grundsätze. Stell' Dir aber nicht vor, Sachse, dass diese Grundsätze nicht eine klare Linie vorzeichnen, was Sinn macht und was nicht. Das ist eindeutig abgesteckt! Wenn Du Dich zu den WorkGroups anmelden würdest, kämst Du in's Staunen, was für Rückschlüsse aus welchen Konstellationen schließbar sind! Ein Beispiel ist ein serieller Überhang in mehr als einer EC. Verläuft er gar in allen ECs gleichzeitig, dann ist das ein Merkmal, dass die Läufe in kurzer Zeit abbrechen, da das Zahlenvolumen der im Kessel gefallenen zu klein ist, als dass sie noch oft erscheinen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein oder mehrere Stränge der Notierungen sich als instabil erweisen ist hoch. Andernfalls würden über zig Coups nur fünf bis sechs Zahlen dominieren, was in diesem Ausmass nur selten der Fall ist. Während Verkettungsspieler enthusiastisch auf "...ihre..." Kombinationschance setzen und auf Grund des positiven Verlaufs vielleicht noch Gewinnprogressionen ansetzen, steigt der Tabloisespieler garnicht erst ein... ... ... ...sondern setzt gegebenenfalls auf einer anderen Chance ... ...die Häufung der im Beispiel geschilderten fünf Zahlen über Strecken von dreißig oder mehr Coups zwar vorkommt, aber in der Regel unwahrscheinlicher ist, als deren zukünftiges Ausbleiben. Werden nämlich nur zwei oder drei der Zahlen nachlassen und durch andere ersetzt, verbleibt von den drei ursprünglich Gewinne abwerfenden drei EC Strängen nur noch einer. Und das bedeutet Verlust. Das ist schon so, dass der Spieler dann selbst schuld ist. Aber das ist im Nachhinein recht genau abzustecken, wo es nicht möglich war, eine den Grundsätzen der Tabloise entsprechende Entscheidung zu treffen, oder wo der Spieler eine Entwicklung nicht beachtet hat. Schuld ist er in jedem Fall, Sachse! Im einen Fall hätte er bei der entsprechenden Konstellation garnicht setzen dürfen. Im anderen Fall hat er irgendeine Entwicklung im Velauf "...verpennt..." Und dann gibt es auch noch die Fälle des faktisch "...gewonnenen..." Spiels, bei dem der Spieler die Konstellaion falsch einschätzte, aber trotzdem Plus machte. @ alle: Ich will damit sagen, dass es nur wenige Situationen in der Entscheidungsfindung gibt, die keinen eindeutigen Schluss zulassen, was der Spieletr nun zu tun hat. Aber bei einer Indikation aus sechs Chancenkombinationen aus einem fünfzehn bis fünfundzwanzig Coups bestehenden Kessellauf sind unzählige Konstellationen möglich. Und zugleich ist die Charakteristik jeder Kombinationschance vielfältig, sodass sie auf Ausgleich, auf Rotationsbestätigung oder auf Ergänzung usw. analysiert werden kann. Somit unterliegt jeder Moment einer Einmaligkeit, für die es nur Grundsätze geben kann. Eine Aufstellung von Regeln wäre allein aus diesem Grund garnicht möglich. Sie wäre hinsichtlich der obigen Ausführungen zudem nicht sinnvoll, weil sie wieder in die Starrheit der Systemschematikas führen würde. Nachtfalke. .
  8. . Naja, Sachse. Irgendwie hast Du sicher recht, andererseits ist es so: Figuren und auch alle anderen von einer Kombinationschance stammenden Formen in einer Permanenz sind Verkettungen. Weil die Permanenz (die sich ja immer nur auf diese Kombinationschance beziehen kann) selbst die Verkettung ist. Egal, ob man auf Figuren oder Überhänge spielt oder auf sonstwas, das Bestandteil dieser Kombinationschance ist: Es ist immer auf die Verkettung zurückzuführen! Und wie Du ja richtig sagst, stehen die Treffer gegenüber den Verfehlungen im Missverhältnis (generell 18:19). Es ist ja nun egal, auf was ein Spieler spielt, wenn er direkt dieses Missverhältnis zum Auswahlkriterium seiner Entscheidungsfindung macht. Dann -und nur dann!- ist der Spieler unweigerlich das Opfer der für ihn ungünstigen Auszahlungsquote. Er kann folglich das Spiel nur zu seinen Gunsten entscheiden, wenn der Spieler seine Entscheidungsfindung aus dem direkten Zusammenhang mit der Kombinationschance löst. Wie kann er das nun? Er kann einerseits sich nur zu bestimmten Phasen des Spiels in die besagte Kombinationschance einklinken. Er kann andererseits innerhalb bestimmter Phasen die Höhe seiner Einsätze variieren. Die berechtigte Frage: Woher stammt die Entscheidung, wann er dies im Spielfortlauf vollzieht? Ganz einfach: Beispielsweise von den anderen Verkettungen! Also wenn er die Kombinationschance Noir/Rouge bespielt, bezieht er seine Informationen hierüber von anderen Kombinationschancen, wie zum Beispiel von Dutzenden, Transversalen, Kolonnen usw. Die Zahlen, die diesen anderen Kombinationschancen angehören sind genauso eigenständig verkettet wie Noir/Rouge. @ Kiesel: Natürlich kann ich keine rote Zahl als schwarze Zahl kennzeichnen. Ich kann also nicht die 13 zu einer roten Zahl umfunktionieren, weil die Betreiberin (= Spielbank) nur diese Kombination von 18 feststehenden Pleins anbietet. Also ist die Aufteilung in die jeweiligen Chancenpaare zwingend vorgegeben. Das betrifft auch alle anderen betreiberseitig vorgegebenen Kombinationschancen. Dementsprechend setze ich mit der 13 zugleich das zweite Dutzend und beispielsweise auch die erste Kolonne. Die fest zueinanderstehenden Zahlen, die diesen Kombinationschancen angehören, sind genausowenig austauschbar, wie die von Noir/Rouge. Ertragspositionen ergeben sich somit aus dem Setzen auf beispielsweise der ersten Kolonne, dem zweiten Dutzend und Noir. Damit werden die Schnittmengen dieser Kombinationschancen zu den gewinnträchtigen Pleinfeldern am Tableau. Ihre Auszahlungsquote ist zwar ebenfalls dem 18:19 Verhältnis unterlegen, aber die Entscheidungsfindung, diese wenigen Felder im Satzgefüge des Spielers zu betonen ist aus diesem für den Spieler ungünstigen Verhältnis herausgelöst. Es existiert nun auf die Ertragspositionen bezogen keine Verkettung mehr, denn eine Folge der wechselnden Ertragspositionen ist dem Kessellauf nicht mehr zu entnehmen. Die Schwerlastigkeit für den vom Spieler getätigten Satz entspringt dessen Einschätzung, aus welchen Gründen auch immer er sich aus der jeweiligen Verkettung löst, um sich in ein für ihn vorteilhafteres Verhältnis hinein zu spielen. Und wie das geht, werden wir in den WorkGroups erarbeiten. Denn für die Entscheidungsfindung gibt es unzählige Gründe, die im einzelnen aufzuführen jetzt viel zu aufwendig wäre. Was für euch @ Sachse, Kiesel und Aural von Wichtigkeit ist, das fundiert auf dem oben Gesagten: Das Verkettungsspiel (= das Setzen auf einer Chancenkombination) führt logischerweise zum Verlust im Dauerspiel. Fokussiert man nicht die Kombinationschance, auf der man zur Zeit spielt, sondern setzt diese Kombinationschance in Bezug zu anderen Kombinationschancen, dann können die Rückschlüsse aus diesem Zusammenspiel Aufschluss darüber geben, wie man sich aus dem ungünstigen Verhältnis lösen kann, dem man bei andauernder Bespielung der Verkettung unterlegen ist. Erst unter Zuhilfenahme kombinationschancenfremder Faktoren (um das Wort "...Indikation..." zu vermeiden) bekommt man die Impulse (außerhalb der bespielten Kombinationschance) für vorteilhafte Ein- und Ausstiege. Es sind eben keine "...Signale..," denen eine feste, starre "...Regel..." zu Grunde liegt. Und wieso ergeben die anderen Kombinationschancen eine Vorteilhaftigkeit? Ganz einfach: weil ein Coup zwar vom anderen unabängig ist, aber die Zuordnung der Eigenschaften, die die Zahlen haben, ist nicht veränderbar. Sie sind genauso eine Verkettung (= feststehend), wie die Kombinationschancen selbst es sind. Also wirkt sich die Entstehung eines misslichen Verlaufs auf einer der Kombinationschancen unweigerlich auf den Verlauf jeder einzelnen anderen Kombinationschance aus. Und genau diesen Vorgang nennt man Indikation. Ein Umstand auf einer Kombinationschance zieht im Roulette immer den auf einer anderen nach sich. Das ist eine Unsausweichlichkeit, die schon Lukasz erkannt hat. Nur ist seine Schlussfolgerung eine vollkommen starre, die dem Spieler eigentlich keine Vorteile verschaffen dürfte. Genau das ist der "Verlust"ansatz, Aural. Es wären "Regeln" auf Verkettungsbasis. Möglich wäre nur die Gegenüberstellung von Verläufen. Sie kannst Du auf der Notierkarte sehen, wobei die Notierung da rotationsbezogen ist. Aber auch die Rotationsnotierung der Kombinationschancen ist letztlich eine Verkettung. Denn auch die Rotationsnotierung ist gewissermaßen starr! Lukasz hat zwar den richtigen Ansatz, aber er baut sein Spiel auf festen, starren Regeln auf. Echte Vorteile erwirtschaftet der Spieler sich jedoch nur mit flexiblen Setzweisen, zum Beispiel mit der der Tabloise. Vielleicht hast Du es jetzt im Ansatz verstanden. Das Prinzip besteht in der Abwendung des Direktbespielens auf den Kombinationschancen. Mit dem Bespielen des Tableaus "..aus allen Chancen heraus..," indem diese aufeinander bezogen werden, ist die Verlustträchtigkeit, die sich aus dem Bespielen der Chancen einzeln ergibt, nicht mehr relevant. Durch die Schnittmengen, die sich bei all den bespielten Kombinationschancen ergeben, entstehen von Coup zu Coup wechselnde Ertragspositionen auf dem Tableau. Die sind nun von den Verkettungsbedingungen unabhängig. Das ist das Priinzip, Aural! Und dieser Vorgang wird indiziert von den Bewegungen die auf allen notierten Kombinationschancen der Tabloise Kartennotierung stattfinden. Somit sind es keine Regeln, die den Spieler einengen, sondern die vom Spieler gesteckten Ziele, die er sich als Ziel gesetzt hat. Das Ganze kann er auf Ausgleich oder als Tendenz, als Resultat aus Überhängen oder aus Rhytmen setzen. Das verlangt natürlich zuvor die Ausarbeitung, welche Grundsätze dann für die Entscheidungsfindung gelten. Nachtfalke. .
  9. . @ Aural: Ich bemühe mich. @ Sachse: Drehe es einfach um, Sachse dann stimmt es! Serienhäufungen (= Figuren) und "...Nasenbildungen..." (= auch Figuren) sind Verkettungen. Das sind immer Verkettungen. Sie resultieren auf den von den Betreibern offerierten Kombinationschancen. Und sie sind "...als Fertigprodukt der Zufallsauslosung..." fest zusammenhängend. Werden sie auseinandergerissen ist die "...Kette..." zerstört. Sie beruht auf dem Ergebnis der gefallenen Zahlen im Kessel. Und das Ergebnis steht fest. Wenn man an Ergebnissen etwas verändern würde, dann zerstört man sie. Dann hat man kein Ergebnis mehr. Dann hat man nur noch Phragmente des Ergebnisses. Dann macht man aus dem "...Endprodukt..." wieder etwas Neues. Aber das ist dann nicht mehr das Ergebnis von vorher. Logischerweise nicht. Alles, was fest und starr zusammenhängend ist, ist mathematisch eine Kette. Alles was physikalisch unverrückbar (= fixiert) ist, natürlich auch! Vielleicht war das jetzt einfacher. Also @ alle: Ich weiß mir wirklich keinen Rat mehr wie ich das noch einfacher erklären könnte. Vielleicht kann mal jemand, der das verstanden hat, dem Sachsen das noch einfacher erklären als ich. Vielleicht bin ich ja wirklich "...so abgehoben..," dass mich keiner mehr versteht. Aber absichtlich mache ich das bestimmt nicht! Glaube mir das, Sachse Nachtfalke. .
  10. . Neinnein. Sicher liegt es an mir Beim nochmaligen Durchlesen habe ich es auch so verstanden, wie Du's gedacht hast... ... ... ...aber da war es schon gepostet. Macht aber nichts. So haben wir die Links in den Zufallsthread, wo ich das ja alles schonmal erklärt habe. Jetzt können einige von uns sich direkt in die Beiträge klicken, in denen das alles steht. Nachtfalke. .
  11. . Das muss ich ja -und will es auch!- ohne Widerworte akzeptieren, Sachse. Was die Fremdworte betrifft (einige werden es schon an den letzten meiner Beiträge gemerkt haben) habe ich mir Besserung gelobt. (... ...macht ja keinen Sinn, wenn es nicht verstanden wird) Aber Folgendes: Die Bezeichnung des "...Tabloise..."spiels umfasste alle in der Liga gespielten Setzweisen und war dort diem offizielle Bezeichnung des Roulettespiels, das dort in dieser Weise betrieben wurde. Und die Bezeichnung Indikatoren ist die wörtliche Begriffsübersetzung. Sie trifft ja auch auf das Spiel der Kesselgucker zu. Denn die Verkettungen (= fest zueinanderstehende Kesselbestandteile) nützen dem Kesselgucker für sich allein rein garnichts. Aber den Bezug der Kesselbestandteile zur in Bewegung befindlichen Kugel ist das KG. Stimmt das so, Sachse? Wenn nicht, korrigiere mich! Auch der Begriff "...Verkettungen..." ist ein rein mathematischer und er wird klar definiert verwendet. Irgendwie muss ich ja den Dingen einen Namen geben, wenn ich etwas Neues erkläre. Und so bezeichne ich eben das eine als Bezugsindikator, das andere als Zeitindikator usw. Dann gibt es eben den wichtigsten indikator: Spielerindikator. Übrigens ist das mit dem Mondphasenindikator garnicht soweit hergeholt. Menschen verändern sich mit der Veränderung der Mondphasen; das dürfte unstrittig sein. Allerdings ist es ein Indikator, der sich auf den Menschen bezieht. Ein direkter Bezug zum Roulette ist da wohl kaum herstellbar. Ähnlich wie bei CONSERVERS Zustand seiner Schuhe während des Spiels. Es ist durchaus möglich, dass der PsiPlayer auf so etwas hinaus will (ich kenne den Thread nicht), Eine psychologisch bedeutsame Sache für den einen oder den anderen Spieler vielleicht? Immerhin handelt es sich bei PsiPlayers Thema um einen Thread im PsiBereich! Ich meine, dass die Fremdworte Indikatoren (Impulse auslösend) gegenüber den Verkettungen (Signale auslösend) keine so große Hürde auslösen können, das nicht zu verstehen. Und der Begriff Tabloise ist lediglich die Bezeichnung dieser Art, Roulette zu spielen, als Abgrenzung zur "...klassischen..." Auffassung vom Roulettespielen. Das kann doch nicht dazu führen, dass man das alles nicht versteht, was ich sagen will? Im Gegenteil: Es soll zur Verdeutlichung dienen! Es tut mir leid, wenn das in die falsche Richtung lief. Nachtfalke. .
  12. . Hallo Karlie Meine seinerzeitige Antwort findest Du >> hier im Zufallsthread Das Grinsen solltest Du Dir für Karneval oder für die Comedyshows im Fernsehen aufheben Wenn Du im oben verlinkten Beitrag des Zufallsthreads in den Folgebeiträgen nachliest findest Du auch die schon damals detailierten Begründungen von mir, worin sich "...Signale..." von "...Indikatorenimpulsen..." unterscheiden... ... ... ...nur hinsichtlich der immer wieder erfolgenden Bemerkungen des Sachsen, ich habe nichts oder nur "...Verschwurbeltes..." über die Tabloise zum Besten gegeben. Die sich darauf beziehenden Beiträge von mir findest Du >> hier. Nachtfalke. .
  13. . Hallo Sachse Jetzt lege aber nicht falsch Zeugnis ab über mich (und noch dazu in der Weihnachtszeit ) "...die allgemeine Stimmung..." gehört gewiss nicht zu den Indikatoren und zeige mir mal, wo ich über "...Mondphasen..." als indikativer Impuls irgendwo etwas hier im Forum geschrieben habe! Das überlasse ich lieber dem PsiPlayer Vielleicht wirkt sich ja auch eine Sonnenfinsternis auf Roulette aus. Oder eine Supernova am anderen Ende der Milchstraße. "...quantenmechanisch..." hängt das ja angeblich alles irgendwie zusammen, sagt Boulgari, und wer weiß ... ... ... ...vielleicht hoppelt die Kugel ja dann wirklich fünf Fächer weiter und sowohl Kesselgucker als auch Indikativspieler liegen mit ihren Prognosen daneben - nur weil es einer Sonne am Ende der Welt gerade einfällt, nicht mehr strahlen zu wollen Also, ich habe so etwas nie behauptet. Das waren andere hier im Forum. Mit Indikativfindung hat das absolut nichts zu tun. Alle Verkettungen hingegen schon. Sie sind variabel auftauchende Indikatoren - nämlich im Zusammenhang ihrer elementaren Bestandteile unverrückbar miteinander verbundene Komplexe (z.B. = Kombinationschancen). Und diese wiederum sind unverrückbar in ihrer Zuordnung zu den einzelnen Zahlen. Insofern unterscheiden sie sich nämlich in nicht der geringsten Weise von den Indikatoren der Kesselgucker für deren Spiel! Denn auch ein Kesselgucker bedient sich dieser Verkettungen. Allerdings beruht Deine Indikativfindung, Sachse, nicht auf Bezugsindikatoren der Kombinationschancen, denn die beachtest Du ja garnicht im Spiel - wie Du ja sagst. Deine Indikatoren sind aus der Physik abgeleitet. Auch sie sind Verkettungen - sonst wäre das Kesselspiel nämlich ebensowenig gewinnorientiert möglich wie das Indikativspiel der Tabloisespieler es ist. Die Verkettungen, derer Du Dich bedienst, sind ebenfalls variabel auftauchende Indikatoren - nämlich im Zusammenhang ihrer elementaren Bestandteile unverrückbar miteinander verbundene Komplexe (z.B. = fest verankerte Kesselbestandteile). Sie sind insofern variabel, als dass sie unterschiedlich in Erscheinung treten, weil die Kollision mit den Rauten immer wieder neue Varianten aufweist. Auch Deine Indikatoren, Sachse, sind unverrückbar in ihrer Zuordnung zu den einzelnen Zahlen, weil jedes Fach fest einer Zahl zugeordnet ist. Die hieraus resultierenden Ergebnisse werden lediglich auf das Tableau "...übersetzt..," sodass ein Indikativspieler am Tableau hieraus etwas "...herauslesen..." kann. Freilich sind es immer nur die aus der Physik resultierenden Ergebnisse, nicht deren physikalische Ursache für ihr Entstehen, aber Letzteres interessiert den Tableauspieler ja nicht. Nur sind die Mittelwerte dessen, was Du, Sachse, in Deiner Statistik fertigst, logischerweise die gleichen, wie die, die der Tableauspieler erhält, denn beide resultieren aus fest zueinanderstehenden Verkettungen, aus denen heraus sich der ufallsprozess ableitet. Dein Breitband ist der Sektor, mein Breitband besteht aus den Ertragspartitionen der Tabloise. <P dir=ltr>Im Ergebnis müssen sie letztlich auf dieselben Trefferzahlen hinweisen, sonst ist ein Gewinn im Roulette nicht möglich! Oder sind wir da unterschiedlicher Meinung, Sachse? Weil Du es selbst immer sehr genau nimmst, wenn Du zitiert wirst, widerrufe bitte, dass ich die Stimmung im Spielsaal oder die Mondphasen als Indikatoren im Roulette bezeichnet habe! Das habe ich nie gesagt und das ist grundweg falsch! Sonst fragt der CONSERVER mich wieder -wie seinerzeit im >> Zufallsthread- ... ... ob es einen Indikator darstelle, "...wenn man mit geputzten oder mit ungeputzten Schuhen ins Casino geht..." Nachtfalke. .
  14. . Das stimmt nicht ganz. Siehe >> Permanenzen mit Drehkreuz-Stellung für Wurfweite: Das wurde allerdings nie detailliert weiter verfolgt. Und auffälligerweise hat auch der Sachse hat bis jetzt nichts darüber geschrieben Nachtfalke. .
  15. . Soll ich mal meinen Bekannten auftreiben, dass er hier was darüber schreibt? Ich habe einen Toningenieur beim RBB aus dem Potsdamer Studio. Der spielt in Potsdam Roulette und hat schon eine Menge mit Kesseln angestellt. Er hatte dort das "...Radioroulette..." begleitet, das von der Spielbank aus live über Rundfunk übertragen wurde. So ist er darauf gekommen, dass die Kugel immer unterschiedlich klang, weil das Rollen der Kugel tontechnisch Probleme bereitet hatte. Da müsste er mehr darüber wissen. Er machte vor zwei Jahren jede Woche die Einstellungen, immer bevor die Sendungen begannen. Ich weiß auch, dass er eine damals ganze Menge Mikrofone ausprobierte. Wird aber eine Weile dauern, weil ich momentan zeitlich ziemlich angespannt bin. Nachtfalke. .
  16. . Es ist immer so: Gegen etwas los poltern ist einfach. Aber etwas Neues zu kreiieren erfordert Energie und Wissen. Das spüre ich selbst hier im Forum jeden Tag, dass die zerstörerischen Kräfte überwiegen. Negative Energie ist leichter umzusetzen als Innovatives zu entwickeln. Wer Innovatives präsentiert hat es grundsätzlich schwer, sich gegen Konventionen der Allgemeinheit zu behaupten. Die Historik zeigt hierfür unzählige Beispiele auf. Nachtfalke. .
  17. . Mal von den Spaßspielern ganz abgesehen! .
  18. . Lieber Beno, ich kann Dir natürlich immer nur das beantworten, womit ich mich beschäftigt und im Detail auseinandergesetzt habe. Zumindest habe ich das immer so gehalten. Klar, dass ich d'Alembert kenne; in allen Einzelheiten. Lange habe ich seine Texte und seine Anschauungen (bei deren Anwendung er selbst übrigens ein Vermögen verloren hat!) gelesen. Das ist schon Jahrzehnte her und damals gab es nur unzureichende Übersetzungen. Franzosen haben mir dabei geholfen - genau wie bei Grilleau und Alyette. Nur fühle ich mich nach so langer Zeit garnicht kompetent für eine Antwort, allein deshalb, weil ich das nur interessehalber gelesen habe, weil ich meinte, "...als Roulettist müsse man das kennen..." Ich habe aber schon mit Aufnehmen dieser Literatur insoweit damit abgeschlossen gehabt, dass deren Erkenntnisse nicht zum Gewinn führen können; allenfalls dienen sie dem näheren Verständnis, wie man nicht gewinnt. Oder besser: Warum man nicht gewinnt. Der Fehler liegt genau in den einzeln von mir bereits angeschnittenen Teilbereichen, vorherherrschend die ausschliessliche Bespielung von Verkettungen. Ihre tragende Bedeutung bei den Alyettschen Figuren, bei Grilleaus Masse Egalspiel und auch bei D'Alembert lassen unwichtig werden, ob man sich nach dem spielerseitigen oder nach dem tischseitigen Ecart orientiert. Ich kann Dir nur empfehlen, Beno, Dich in Sachen spieler- oder tischseitigem Ecart an Paroli zu wenden, der Dir hierzu viel vermitteln kann mit dem, was er >> Persönliche Permanenz nennt. Paroli gehört ja zu den wenigen hier im Forum, die ihre persönliche Gewinn- und Verlustrechnung erfolgreich mit dem zu bespielenden Ecart abgleichen. Und er zum Beispiel macht das nicht an einem Tisch / in einem OC fest. Ein weiterer Ansprechpartner wäre Dein Landsmann Waldek. Mail ihn doch mal an (mit vielen Grüßen von mir). Waldek spielt >> völlig tischunabhängig, Beno! Nachtfalke. .
  19. . Nach keinem von beiden, Beno. Lieber Beno, ich spiele nicht nach Ecarts. Ecarts sind ja nichts anderes als die Übersetzung des Kessellaufs auf jedwelche Permanenzen. Und Permanenzen sind Verkettungen, denen ich als Spieler nichts entnehmen kann, wie sie zukünftig weiterlaufen. Sie richten sich nach garnichts - lediglich sind sie Bestandteil der stochastischen Bedingungen, unter denen jedes Roulettespiel abläuft. Da kannst Du die Tische wechseln (= spielerbezogener Ecart) oder am Tisch wechseln die Spieler (= tischbezogener Ecart). Die Kriterien beider werden die gleichen sein. Legst Du beide Permanenzen nebeneinander, wird es Dir nicht möglich sein zu bestimmen, welcher von ihnen der tischbezogene und welcher der spielerbezogene Ecart ist. Nachtfalke. .
  20. aus diversen Mitgliedsbeiträgen im Thema ☞ Wahrscheinlichen Zufall mit unwahrscheinl. Zufall besiegen? Entweder haben Störer ihr persönliches System gefunden, oder sie haben in ihrem Leben so viel verloren, daß sie es auch allen anderen wünschen. Ich glaube aber an Letzteres da Kesselgucken nur bei kaputten Kesseln taugt. step1945 -Forumsmitglied- ( seit 5. April 2008 ) Mitgliedsnummer 12685
  21. . @ Tanja: Die Mitarbeit in den >> WorkGroups wäre für die Umsetzung Deiner Vorstellungen hilfreich, weil sie vom Starren Deines Ansatzes wegführt in die Virtuosität auf dem Tableau. Nachtfalke. . .
  22. . @ Tanja: @ alle: Ich weiss zwar, was Du damit ausdrücken willst und vom Prinzip her hast Du recht, Tanja. Aber Du wendest das Prinzip der Indikatoren zu starr an, denn eine Schematik in der Form, wie Du sie zu Grunde legst, existiert im gewinnorientierten Spiel nicht. Was Du da ausführst ist eine "...Verbesserung der Ausgangsposition von Verkettungen..." Das kann wohl kaum funktionieren. Du nimmst -wenn ich das richtig verstanden habe- die Kombinationschance Noir/Rouge und wenn eine starre Setzweise "...nicht funktioniert..." suchst Du nach Einflüssen "...von außen..," die Du als Indikatoren bezeichnest. So weit so gut. Hier wirst Du allerdings über kurz oder lang feststellen, dass die von Dir ja nicht umsonst herausgestellten Zeitpunkte (Stichwort: "...wann...") je nach Verlauf der Permanenz von Noir/Rouge (= Verkettung!) genauso im 1:1 Verhältnis enden, wie die auf sie einwirkenden Einflüsse von außen. Die unterstehen nämlich der gleichen Stochastik! Was dem erfolgreichen Anwenden in Deinem Fall fehlt, ist die Tatsache, dass Du den ganzen Vorgang nur auf eine Verkettung beziehst (Noir/Rouge). Deiner Fallstudie auf Noir/Rouge fehlt nun jegliche Entkopplung vom Kessellauf, denn der Lauf Noir/Rouge ist ja nichts anderes, als eine "...Übersetzung..." dieses Kessellaufs auf die betreiberseitig festgelegte Verkettung dieser Einfachen Chance. (an hunderten Beiträgen von mir im Forum nachzulesen ) Diesem Prozess kannst Du nur entgehen, wenn Du durch den Bezug der Kombinationschancen untereinander Schwerpunkte auf dem Tableau zu setzen in der Lage bist. Diese Schwerpunkte sind die späteren Ertragspartitionen der Tabloise, die dann unabhängig vom Kessellauf eine eigene Dynamik aufweisen. Die einzelne Verkettung hingegen ist dem Negativen Erwartungswert hilflos ausgeliefert, weil sie in den Auszahlungsquotenmodus mündet. Eine Indikatorenfindung für eine einzelne Permanenz ist also nicht sinnvoll. Zitat/Link hierzu: Indikatoren für nur eine Verkettung zu suchen ändert hieran nicht viel. Dies ergibt nämlich nicht die Dynamik der Ertragspositionen! .
  23. . @ Tanja: @ alle: Also "...Anti..."indikatoren gibt es nicht, Tanja. Das Wort beinhaltet ja etwas, das gegen die Indikatoren ausgerichtet ist Ein Indikator kann nur einen Zustand widerspiegeln. "...Gut oder schlecht; trifft zu oder trifft nicht zu usw..." Ein reine duale Aussage. Was Du meinst ist wahrscheinlich der Negative Indikator. Ihm werden (wertfreie) Auswirkungen auf etwas anderes zugeschrieben, die negativ sind. Oder anders: Der Negative Indikator wirkt sich nachteilig auf das aus, worauf man ihn bezieht. Auf andere als den gewählten Bezug kann er auch das Gegenteil darstellen! Deshalb ist er in jedem Fall wertfrei, weil es der Individualität des Bezugsvorgangs entspricht, sowie der Erwartung des Spielers (Stichwort: -> Ausleichsspieler oder Tendenzspieler) Auch hier wieder mein Beispiel aus den >> Synthetischen Permanenzen, in denen mehrere Spieler dargestellt sind, die im geschilderten Fall sogar das Gleiche spielen, aber zu unterschiedlichen Auswertungen ihrer Beobachtung kommen, was sich natürlich auch auf alle Indikationen auswirkt. So ist die Indikatorenfindung immer von der Spielerpersönlichkeit und von der Ausrichtung des Spiels abängig. Und es ist auch nicht so ganz richtig, die Frage auf den Zeitpunkt auszurichten, "...wann..." das "...System..." nicht funktioniert, weil: erstens ist ein System eine starre schematische Ablaufkonfiguration zweitens ist der Zeitpunkt nie bestimmbar, weil eben nur der Moment entscheidend ist. Auch hier wieder mein Hinweis auf die Ausführungen in der Casinotour. Hierzu folgende Ausführungen zur Hochrechnung auf lange Spielstrecken: Zitat/Link: .
  24. . @ Tanja: @ alle: Es ist nun die Frage, was man erwartet. Wenn man eine Verkettung, im vorliegenden Fall die Kombinationschance Noir/Rouge (hier:Schwarz/Rot) lang genug laufen lässt, endet sie logischerweise im 1:1 Vehältnis (siehe: -> Ausführungen im Casinotourthread >> Signale und Impulse). Verkettungen enden für jeden Spieler immer im 1:1 Verhältnis, egal wie man sie bespielt. Da wird man unter Beobachtung bestimmter Konstellationen der Permanenzen selten auf ein anderes Ergebnis kommen. Es ist auch so, dass bei Abweichungen, die in 100.000 Coups wiederholt auftauchen, nicht gesagt ist, dass sich dies in den folgenden 100.000 Coups bestätigt. Wie ich ja immer wieder betone, ist Roulette ein Spiel des Moments und kann nur für den jeweiligen Moment Erkenntnisse liefern. Logischerweise überträgt der Spieler diese Erkenntnisse auf andere "Momente" in zukünftigen Spielverläufen. Dies bezeichnet man generell als Erfahrungswerte. Es darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass jedem Moment im Roulette eine Einmaligkeit anhaftet. Die Einmaligkeit im Roulette besteht nicht in den Zahlenfolgen der Originalläufe selbst (die Zahlenfolgen und die Permanenzen der Kombinationschancen, die ich auf den Notierkarten nicht notiere). Zu viele ähnliche Zahlenfolgen/Permanenzabläufe könnten Rückschlüsse auf ähnliche Zahlenfolgen ergeben, die um ihrer selbst willen allesamt trügerisch sind, denn wie Du richtig sagst: Eine auf einem Streckenabschnitt festgestellte Überlegenheit ist nie auf lange Sicht haltbar! Das verbieten die der Stochastik zu Grunde liegenden Zufallsbedingungen. Das ist übrigens ein Liga Grundsatz, auf den Du da gekommen bist, Tanja! .
  25. . @ Tanja: Hallo Tanja Zumindest sehe ich an Deinen Ausführungen im Thread, dass Du -entgegen den vielen anderen hier im Forum- mit dem Begriff "...Indikatoren..." etwas anfangen kannst. Das motiviert mich, in dieser Richtung weitere Mitglieder zu überzeugen, dass indikatives Spiel der Weg zum Erfolg ist. Nicht "...sein kann...", weil sich der Erfolg bei Indikativspielern tatsächlich auf lange Sicht einstellt
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