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Nachtfalke

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Alle erstellten Inhalte von Nachtfalke

  1. . Progressionen verkörpern im Roulette eine Hebelfunktion. Sie sind sozusagen ein "...Verstärker...". Natürlich verstärken sie die Verlustphasen genau wie das Gewinnphasen. Insofern machen sie eigentlich nur dann Sinn, wenn sie in bestimmten Zeitspannen des Spiels eingesetzt werden. Beim Optimierer weiss ich das nicht, welche Funktion sie genau haben; sie sind hier fester Bestandteil seiner Setzweise (also automatisch vollintegriert). Ich sehe das als einen "...Dauerhebel..." an. Insofern ist die Progressionsverwendung des Optimierers wahrscheinlich als wertneutral anzusehen. Nachtfalke. .
  2. . Das Weihnachtswunder Die medizinische Sensationsmeldung kam vor wenigen Tagen aus Tübingen und umrundete binnen weniger Stunden die Welt: Ärzte haben erblindeten Patienten das Sehen ermöglicht. Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel berichtet in der zzt. auf dem Markt befindlichen, aktuellen Ausgabe, der medizinisch-technische Durchbruch des Forscherteams sei durch Verpflanzung eines Implantats mit 1560 Fotozellen unter der Netzhaut erblindeter Patienten gelungen. Auf Spiegel online wurde die Meldung heute am Heiligabend im Internet detailliert bestätigt publik gemacht. Bei dem ersten Patient, dem das "...Wunder..." widerfahren ist, handelt es sich um einen Finnen mit dem namen Miika. Deutsche Presseagentur | 19. Dez. 2009 Um das Wunder zu begreifen, das Miika widerfahren ist, muss man zunächst einmal wissen, in welchem Schattenreich er lebt. "Mein Leben gleicht einer Fahrt durch dichten Nebel", sagt der 45-jährige Finne. Seine Augen nehmen die Welt nur als helle und dunkle Schwaden wahr, ohne Konturen und Farben. "Vor meinen Augen wabern Schatten, die keinen klaren Umriss besitzen." Seit seinem 22. Lebensjahr ist das schon so. Denn Miika, der nur bei seinem Vornamen genannt werden möchte, leidet an der Erbkrankheit Retinitis pigmentosa, bei der das Augenlicht langsam verschwindet. Doch vor kurzem hat sich der Schleier vorübergehend gelichtet. Ein Video existiert von einem Glücksmoment, den er dabei erlebte. Miika sitzt vor einer Banane und einem Apfel und sagt: "Der eine Gegenstand ist rund, der andere länglich." Wie gebannt beobachten die Ärzte ihn bei dem Experiment. "Irgendwie ist der Gegenstand gekrümmt", fährt Miika fort. Er zögert ein wenig. Dann ist er sich sicher: "eine Banane". Nach einem kurzen Moment der Überraschung brandet Beifall auf in dem kleinen Versuchszimmer im zweiten Stock der Universitäts-Augenklinik in Tübingen. Auf einmal sieht Miika die Welt mit einem künstlichen Auge, mit einer Siliziumnetzhaut - ein Wiedersehen der digitalen Art. Vier Stunden benötigte man für den operativen eingriff, bei dem ihm ein Mikroprzessor unter die Netzhaut geschoben wurde, mit einer Verkabelung, die hinter seinem Ohr adaptierbar war. Über diesen elektronischen Anschluss konnte der Augenarzt Eberhart Zrenner die in Miikas Auge implantierte Hochtechnologie ansteuern. Durch Aktivieren der Technik lüftete der Wissenschaftler den ewigen Nebel. Das gegückte Experiment ist als medizinische Toppleistung einzustufen. Schon seit einem Vierteljahrhundert suchen zahlreiche Forscherteams nach Lösungen mit optischen Prothesen, die blinden Menschen wieder eine Orientierung in ihrem Umfeld schaffen sollen. Die vergangenen Jahrzehnte gab es auf dem Gebiet nur unzureichend nutzbare Fortschritte. Doch jetzt beginnt das Feld der Umsetzung gesammelter Erfahrungen dynamisch zu werden. US-Forscher des Exploringteams Second Sight machten bereits zuvor von sich reden. Ihre Patienten kommen jedoch nicht ohne einem Brillengestell aus, in das ein Miniobjektiv integriert ist, dessen grafische Aufnahmen an ein Netzhautimplantat transferiert werden; eine gegenüber der deutschen aufwendige Technologie mit auflösungsärmeren Ergebnissen. Bei der Tübinger Technik benötigen die Patienten keine weiteren Hilsmittel. Ein drei Quadratmillimeter winziger Mikrochip unter der Netzhaut übernimmt die Verarbeitung der Daten. Die u.a. Aufrasterung stammt aus dem Original Retina-Fotozellensensor; sie entspricht der Qualität des Erkennens eines Patienten, der ihn benutzt. Ein hauchdünner Überzug aus Plastik schliesst die Fotozellen des Chips vor salzhaltigen Körperflüssigkeiten hermetisch ab. Die sensible Technik muss aber zugleich winzig sein, zwecks Ersatzes der lichtempfindlichen Netzhautzellen. Ein Wunderwerk der Technik auf vielen Gebieten also - Präzessions-HiTec aus Deutschland. bildzeitung | Hamburg Eingriffe im Auge kühne Pioniertaten. Bislang bei elf Patienten haben die Tübinger die Spezialchips eingesetzt. Der älteste war 57, der jüngste 26 Jahre alt. Lange hatten die Operateure an Schweinen geübt, erst danach trauten sie sich an den Menschen. Zunächst saugten die Chirurgen die Flüssigkeit des Augeninnern aus. Von der Seite eröffneten sie die Aderhaut des Auges, nachdem sie das stark durchblutete Gewebe mit Hitze verödet hatten. Schließlich schoben sie den Chip samt Kabel zwischen Aderhaut und Netzhaut hindurch bis zu jenem Punkt vor, wo der Mensch am schärfsten sehen kann. Die eigentliche Herausforderung beginnt erst drei, vier Tage nach der OP. Denn das Auge und das Gehirn müssen das Sehen erst wieder erlernen. Patient Miika kann sich noch gut an den Moment erinnern, als Zrenner den Sehchip angeknipst hat. "Plötzlich sah ich wieder scharfe Objekte vor mir", berichtet der Finne. Doch sie ergaben keinen Sinn. "Sie hüpften vor meinem Auge auf und ab." Der projektleitende Arzt Dr. Zrenner war darüber nicht überrascht: "Das Auge muss erst einmal wieder im Einklang mit dem Gehirn schaffen, den Blick auf bestimmte Dinge zu richten." Im Laufe mehrerer Stunden aber nahmen die Objekte, etwa Messer und Gabel, vertraute Formen an. Miika konnte sogar Schreibfehler in seinem Namen erkennen. Für Sehende gibt es eine Spezialbrille, die anschaulich machen soll, was ehemals Blinde mit Hilfe des Sehchips wahrnehmen können. Das Bild ist winzig, grob und grau - doch für einen Blinden ist das eine neue, aufregende Welt. "Wir haben uns bewusst dazu entschieden, den Chip unter die Netzhaut zu implantieren", sagt Zrenner. Durch diesen Eingriff lässt sich ein großer Teil der Bildverarbeitung in den Nervenzellen der inneren Netzhaut nutzen, die auch bei Blinden meistens noch intakt sind. gmx online | Andere Forschergruppen müssen eine äußere Kamera einsetzen, um die Bilder aufzufangen. Weltweit führend bei dieser Technik ist das US-Unternehmen Second Sight mit Sitz im Sylmar im Norden von Los Angeles. Argus II heißt das aktuelle Implantat der Firma, es soll schon im kommenden Jahr als medizinisches Hilfsgerät für rund 100.000 Dollar in den USA und Europa zugelassen werden. Anders als bei den Tübinger Forschern ist der amerikanische Sehapparat allerdings nur mit bescheidenen 60 Elektroden bestückt, die für eine Bildauflösung von etwa acht mal acht Punkten sorgen. Der Chip des Geräts liegt auch nicht unter, sondern auf der Netzhaut. Die Elektroden des Implantats reizen die dort vorhandenen Nervenzellen. Seit Ende 2006 führt das Unternehmen eine klinische Studie mit 32 Patienten aus den USA, Mexiko und Europa durch. Paradox: Einige Wochen nach der Operation wurde dem Tübinger Patienten der Chip wieder entfernt. Dies war eine Auflage der Ethikkommission. Für Miika, dessen Weihnachtsfest nunmehr in der ihm gewohnten Dunkelheit stattfindet, war das ein trauriger Moment. Doch für eine große Gruppe unter den Blinden ist die "...ewige..." Dunkelheit demnächst zu Ende: Schon im kommenden Jahr eine Reihe Patienten mit neuen, drahtlosen Sehchips versorgt werden. Dann sollen sie auf Dauer in den Augen bleiben. Die traditionsreiche Augenklinik der Universität Tübingen Anfang des 20. Jahrhunderts Das Weihnachtswunder von Tübingen ist die wohl hoffnungvollste Botschaft, die den Medien dieser Tage zu entnehmen war. In dessen Sinn sollten wir alle, die wir in weihnachtlicher Atmosphäre die Tage verbringen, auch all derer gedenken, deren Möglichkeiten zu stark eingeschränkt sind, das Fest so zu feiern, wie sie wollen... ...weil sie es nicht können. Uns allen eine >>> frohe besinnliche Weihnacht. Euer Nachtfalke. .
  3. . Tja das nennt man Teamgeist, Hans. Nachtfalke. .
  4. . Das kriegen wir schon irgendwie geregelt ! Also jeder wird sehen, dass der Aufwand der Forumsumstrukturierung enorm ist. Das Forum ist sehr groß geworden. Und es steht außer Frage, dass das nicht innerhalb weniger Wochen zu schaffen ist, alles perfekt zu konfigurieren. Ab Januar geht's mit dem Umbau los - das werden hier alle hautnah miterleben, weil ich mit Paroli vereinbart habe, dass das Forum die gesamte Zeit während der Arbeit online bleiben soll; also kein Ausfall! Und vor Februar wird sich da noch gar nichts tun, Optimierer. Und dann schauen wir, wie wir sie aufbauen, die Casinotour. Das will ich zuerst auch mit Paroli eingehend besprechen. Die Abläufe hier im Forum sollen während der Casinotour nicht beeinträchtigt werden. Im Januar bin ich bei Nostradamus - da werden dann schon die ersten Planungen entstehen. Und wenn ich in Bayern bin, will ich dann auch noch zu PinkEvilMonkey fahren @ PinkEvilMonkey ...wenn's dir zeitlich passt, Pinky? Du wohnst ja nicht soweit entfernt von München, oder? .
  5. . Ja. So war das gedacht. Nun gibt es zwar keine Wette mehr, aber das sollte wohl so beibehalten bleiben. Insofern ist's ja gar nicht schlecht, wenn sich das gesteckte Ziel auf Etappen bezieht, statt auf einen Zeitrahmen. Jemand wie Du, Charly, wäre mir da viel lieber! Wenn ich mich das nächste Mal mit Paroli in Hamburg treffe, könnten wir das ja mal durchsprechen! ...falls du daran interessiert bist. Du bist ja ohnehin in den WorkGroups - da könntest Du doch so eine Aufgabe mit übernehmen. Ich hatte gedacht, einen casinostandortbezogenen Forumsspiegel der Mitglieder aufzustellen, wer an welchem Standort angeschrieben und über die Casinotourtermine informiert wird. Sowas sollten WorkGroup Leute übernehmen, weil ich selbst das zeitlich nicht schaffen werde. Mit der Casinotour werde ich dann auch den so lange angekündigten WorkGroups endlich "...Leben einhauchen..." An den Tischen an den Casinos der jeweiligen Etappen können sich alle davon überzeugen, was es heißt, nach Ligatechniken zu spielen. In den WorkGroups parallel zu den Live Vorstellungen wird das Wissen hierzu vermittelt. Geplant sind zum jeweiligen Jahresende Events, die sich aus den Casinotouren finanzieren sollen. Jeder kann das nachvollziehen, wie's funktioniert (das heißt nicht, dass jeder dazu in der Lage sein wird, es zu spielen) und für sich und sein Spiel umbauen - vielmehr seine Spielweise optimieren. Die WorkGroups erhalten in der neuen Forumsstruktur eine neue, eigene Kategorie. Und eigene Redaktionen - ich will für das Forum auch an die Presse herantreten, um ein wenig Werbung für unser Forum und für Roulette zu machen. Die Erfolge, die mit Roulette erzielbar sind, sind nicht zu vergleichen mit dem, was man bei Poker und anderen Spielen erwirtschaften kann. Nicht annähernd! Man muss es nur richtig angehen. Und ich bin der Meinung, dass für Roulette etwas getan werden sollte. Zuviele Zero-Boys haben zuviel Schaden auf dem Gebiet Roulette angerichtet. Und dem will ich öffentlich entgegentreten (was ich ja schon lang wollte!!) - letztlich bin ich heute aus diesem Grunde Admin hier (zumindest ist das meine Motivation) Nachtfalke. .
  6. . Da lässt sich vielleicht was machen. Wer sagt denn, dass ich nur die Casinotourspiele durchziehen muss ?? Außertourlich spiele ich in anderen Jetongrößen; wenn ich zeitlich flexibler bin dürfte das kein Problem sein. Dann hänge ich eben noch einen oder zwei Tage an den Zeitplan eines jeden Standorts um die Tour zu finanzieren. Ich habe das vorab schon mit Paroli besprochen. ...und dann kann da ja einiges abfallen und Dein Systemtest live kriegt die notwendige Substanz. Erstmal strukturieren wir das Forum um (das wird auch noch einige Zeit benötigen) und dann kann's losgehen! Nachtfalke. .
  7. . Da habe ich meinen Stolz, Super-Joschi Im Gegenteil: ich werde noch einen "...d'raufsetzen..." Ich fange mit der kleinsten setzbaren Jetongröße in einem Casino an (was 1 Euro bedeutet). Mit einem Euro eine Viertelmillionen Euro! Das reizt mich! Maximal ein Jahr Spielzeit. Das sind zwei Sitzungen pro Tag. Da kommt man auf rd. 700 Sitzungen. Und in Anlehnung an meinen Gesundheitszustand habe ich mir überlegt, die Bedingungen dahingehend zu wandeln, dass die Sitzungsanzahl und nicht der Zeitrahmen bindend ist. ...weil ja dieses denunzierende Argument kam, ich würde die Tour sowieso aus Gesundheitsgründen abbrechen - wenn's schlecht läuft. Geht man von der Sitzungsbegrenzung aus, ist ein gesundheitlicher Ausfall bedeutungslos; dann wird die Tour eben unterbrochen. So gesehen wäre es anders ohnehin ein Problem wegen meiner Forumstätigkeit - wie sollte die weiterlaufen während der Casinotour? Dann wird das Ganze eben in Etappen laufen. Dadurch ist die ganze Aktion viel flexibler und alles ist zwischendurch von Berlin aus für mich immer wieder detailliert kommentier- und illustrierbar. Das alles lasse ich mir zum Jahresanfang durch den Kopf gehen. @ Optimierer Na, wie sieht's aus mit dem gemeinschaftlichen Abräumen österreichischer und schweizer Casinos? .
  8. . Hört sich alles gut an. Aber Du wirst einräumen, dass letzterer Punkt ein kapitalmanagementmäßiges Meisterstück voraussetzt bei einer Stückgröße von 2 € Nachtfalke. .
  9. . Ich werde das in der Casinotour über parallel laufende Staffeln zu bewerkstelligen versuchen. Gleicher Ansatz bei verschieden hohen Wertstellungen. Unabhängig vom jeweiligen Spielstand ist die Ausgangsbasis im Spielsaal ausschlaggebend, in welcher Höhe ich in den Tisch einsteige (also unabhängig vom Kapitalstand). Anders lassen sich stark gehebelte Kapitalisierungen nicht "...puffern...", um tausendfach zu ehöhen, ohne ständig vor dem Totalabsturz zu stehen. Das hält man sonst nervlich nicht durch, PinkEvilMonkey - ich jedenfalls nicht. Nur in einer Nacht ein "...Hänger..." und alles war "...für die Katz..." Nachtfalke. .
  10. . Wir brauchen noch einen Anlernling in der Box für's Scheibenputzen und für den Reifenwechsel. Na Klasse das ist ja dann schon die reinste Casinokaravane! Vielleicht hat die chipsmaus ja auch eine Ausbildung als Krankenpflegerin ?? .
  11. . Titulieren wir's doch so: Das Geld liegt auf den Tischen in den Casinos haufenweise 'rum. Es liegt an den Spielern, es sich dort abzuholen. Erfreulich, dass hier im Thread die Anstalten entstehen, sich dessen anzunehmen, statt immer den Negativen Erwartungswert in's Spiel zu bringen. Sicherlich ein Verdienst des Optimierers Nachtfalke. .
  12. . Korrekt, Nimmsgern ...weshalb ich ja meine, dass "...kein Weg daran vorbei..." führt, das alles im Echtspiel unter Beweis zu stellen. Nachtfalke. .
  13. . Kommt alles im Frühjahr, Optimierer Neues Forum - neue Inhaltsschwerpunkte. Leider hat mein Gesundheitszustand alles wieder mal verzögert wie immer unerwartet. Ich hoffe, das PinkEvilMonkey mir dann auch bei der Casinotour unterstützend zur Seite stehen wird. Ich weiss es auch nicht, Larissa sowas habe ich in dieser extremen Art noch nie versucht. Zumindest habe ich keinen "...Leistungssport..." damit betrieben; das ist auch für mich neu. Auf alle Fälle wird's spannend und PinkEvilMonkey wird seinen Teil sicher dazu beitragen. @ Optimierer Du kannst Dich ja anschliessen - ich könnte die Tour ja u.a. durch die Alpenländer legen, wenn es sich in die höheren Einsätze bewegt und sich so finanzieren kann. Am Anfang ist das ein Problem, weil's nur Geld kostet mangels Kostendeckung. Die niedrigen Einsätze müssen kapitalisiert weden. Nostradamus will sich mit seinem Kesselspiel -so wie ich das aus unseren Telefonaten 'raushöre- auch in dieser Richtung engagieren und mich ein Stück begleiten! Live in den Spielsälen ist das dann alles viel schlüssiger, was Du hier vorführst, Opti; daran führt kein Weg vorbei. Nachtfalke. .
  14. . Das hört sich ja recht "...gesund..." an Für ein Pleinspiel ganz und gar nicht unnormal. Nachtfalke. .
  15. . 6% wovon? Das ist keine wissenschaftlich untersuchbare Grundlage. Wenn ich in einer Casinotour eine Viertelmillion erwirtschaften will und ich starte beispielseise mit einem Euro, dann ist die Rendite das 250.000fache, aber das sagt über das Investitionsrisiko nichts aus Zwar habe ich bei einem solchen Verlauf eine solche minimale materielle Ausgangsbasis (ich habe dann also faktisch nicht mehr als einen Euro investiert!!) aber ich riskiere in der Kapitalisierung jedesmal den gewachsenen Betrag. Wie schon gesagt: Für das Investitionsrisiko ist die Mittelherkunft nicht entscheidend! Wie ich schon im Jahr 2006 sagte: "...Charttechnik kann die Grundlage eines professionellen Spiels sein..." Für mich persönlich ist "...ein sauberes Spiel..." ohne Kapitalmanagement undenkbar. andere denken vielleicht anders darüber. Was der Optimierer hier in seinem Thread aufzubauen versucht, halte ich für beachtlich und nachahmenswert! Immerhin lässt er uns an seinen "...Spekulationen..." live teilhaben. Allerdings lässt die Verwechslung von Kapitalmanagement und Investitionsrisiko darauf schliessen, dass der Inhalt des Spiels mangels Erkenntnis, woher die Zahlenfolgen des Optimierers stammen, die er setzt, noch im Unklaren sind. Genauo ist es mir nicht ersichtlich, nach welchen Staffelungen er progressiert. Vielmehr, warum er mal auf drei und mal auf achtzehn Pleins setzt. Aber das wird er uns alles sicherlich noch erklären Neinnein. Ich glaube, dass der Stückestapler das anders gemeint hat: Wer mit 5000 Stücken an den Tisch geht spielt ein schlechtes Spiel, wenn er die 5000 Stücke benötigt, um einige wenige zu erwirtschaften. Im übrigen hast Du das ja schon relativiert, Optimierer. Damit dürfte die leidige "...5000 Stücke Diskussion..." ja nun wohl gegenstandslos sein. Nachtfalke. .
  16. . Das ist natürlich unangefochten Optimierer. dazu kann man nur gratulieren ...wenn es so bleibt! Aber du solltest tatsächlich die prozentualen Renditewerte immer anfügen (das ist ja mittels einer Taschenrechnereingabe und der Übertragung der Werte in den Thread ja wohl kein Problem) Nochmal zum Investitionsrisiko: Das Investitionsrisiko steht in keiner Weise mit der Kapitalherkunft in Verbindung. Dies ist der Inhalt des Kapitalmanagement Das Kapitalmanagement beinhaltet die Effizienzberechnung. Das hat nur insoweit etwas mit den 5000 (oder erheblich weniger!!) Stücken zu tun, als dass sie die materielle Ausgangsbasis sind. Die Frage muss ja dementsprechend lauten: Wie effizient setze ich die zur Verfügung stehende materialle Ausgangsbasis ein? Beispiel: Wie erreiche ich den höchstmöglichen Gewinn mit einer vorgegebenen, beschränkten Kapitalmenge? Oder: Mit welcher unbeschränkten Kaptalmenge erreiche ich ein gesetztes Ziel? Hier ist das Investitionsrisiko nur ein einzelner Baustein der Rechnung. Man entscheidet als Spieler zwischen Kapitalschlacht und Effektivität unter Einbezug der zur Verfügung stehenden Mittel. Wenn die Neustrukturierung unseres Forums zum Jahresende erfolgen wird, wird es einen neuen, großangelegten Teil geben: die Charttechnik. Dies hatte ich schon einige Male angekündigt, dass das Forum hinsichtlich der Darstellungsmöglichkeiten des Spiels in seinen Inhalten ein Manko aufweist, weil dieser wichtige Teil bisher vernachlässigt behandelt wurde. Die Neuanlegung eines charttechnischen Bereichs unter versierter Führung wird eine Bereicherung unseres Forums darstellen, insbesondere hinsichtlich meiner Hinweise, dass professionelles Tableauspiel meiner Erachtens ausschliesslich mit entsprechendem Kapitalmanagement, dass im Spielverlauf nutzbar und reibungslos einsetzbar betrieben wird, zu bewerkstelligen ist. Darauf weise ich seit Jahren hin: PinkEvilMonkey hat sich freundlicherweise bereit erklärt, diesen neuen Bereich fachlich versiert aufzubauen. Er ist sicher prädestinierter als ich, hierzu etwas zu sagen. Er hat sich mit der Materie Börse beschäftigt, kann volks- und betriebswirtschaftliche Elemente einbringen, und sehr viel zur Disziplin des Einzelnen und dessen Kalkulationsfähigkeiten am Spieltisch beitragen. Immerhin hat PinkEvilMonkey auf diesem Gebiet ein Studium absolviert - ist also kompetent. In dem neuen Bereich wird er sich der statistisch und rechnerisch belegbaren Methoden widmen, wie Kapitalmanagement sinnvoll (und zum Teil einfach erstellbar!!) betrieben wird. Wer ein wenig Ahnung von Volkswirtschaft hat, wird feststellen, dass die von mir oben beschriebenen Beispiele im Grunde nationalökonomischen Grundsätzen unterliegen. Dementsprechend wäre es nicht sehr sinnvoll aufzustellen, wie man mit minimalem Einsatz den höchsten Gewinn erreicht. Diese Idealinie will zwar jeder gern verwirlichen aber es widerspricht den ökonomischen Grundsätzen, dieses Ziel kalkulierbar zu erreichen. Dem Verständnis all dieser Grundsätze (für Jedermann!! verständlich) soll der neue Bereich dienen, um dem Spielaufbau des Einzelnen dienlich zu sein, sofern er's wissenschaftlich angehen will. Das Kapitalmanagement wird man übrigens später in meiner Casinotour sehr gut verfolgen können. Da werden die Effizienzen in alle elementaren Bestandteile detailiert nachvollziehbar aufgeschlüsselt. Ohne einem hervorragend gegliederten und präzise eingehaltenen Kapitalmanagement wäre es schier unmöglich, mit relativ kleinem Einsatz einen extraorbitant hohen Zielbetrag anzusteuern. .
  17. . Ersteres addiert sich natürlich mit jedem Einsatz. Auch Gewinne und Verluste addieren sich mit jedem Einsatz. Es ist das sich mit jedem Coup erhöhende Investitionsrisiko Dabei ergibt sich doch mathematisch, dass jeder Einsatz einen Minusbetrag in einer Spielerbilanz darstellt, denn zunächstmal ist er eine Aufwendung, indem er auf dem Tisch platziert wird. In diesem Moment ist das eigene Geld, bei dem es völlig egal ist, ob es gewonnen, geliehen oder geklaut wurde, nicht mehr eigenes Geld, sondern "...Geld der Bank..." Also: eine immer wieder zu erbringende Risikoinvestition, die Spielerauflage für den jeweiligen Coup. Und jedes Ergebnis nach erfolgtem Coup stellt einen Minusbetrag (=Verlust) oder einen Plusbetrag (=Ertrag) dar. Dabei ergibt sich eine sich ständig weiter öffnende Schere. Während durch positive und negative Ergebnisse der Ertrag schwankt, steigt der Investitionsbetrag mit jedem Coup! Und logischerweise addiert sich der Betrag des Spielers zu einer gewaltigen Summe, der sogenannten Auflage, die das Risiko darstellt. Genau diesem Betrag wird der Negative Erwartungswert entlehnt! Auf keiner anderen Rechnung fußen die 1,35%igen und 2,7%igen negativen Erwartungswerte, mit der die sicheren Gewinne der Spielebetreiber eingefahren werden. Die in den Casinos anwesenden Steuerbeamten sprechen von der sogenannten Tischauflage. Genauso ist logischerweise auch das Spielerrisiko kalkulierbar. Es addiert sich aus der Coup für Coup wachsenden Spielerauflage, also "...aus dem Umfang, in dem der einzelne Spieler an der Tischauflage beteiligt ist..." Je öfter der Spieler setzt, desto näher rückt er in den Risikobereich des Verlusts. Wenn wir von einer hohen Aussagekräftigkeit einer Setzweise sprechen wollen, dann müssen wir uns im Klaren darüber sein, dass die Sicherheit, in die wir uns in einer Setzweise gegebenenfalls wiegen, nur mit zunehmendem Auseinanderklaffen dieser "Schere" besteht. Erst nach Tausenden von Coups wird somit sichtbar, wie lang "...die erlaubte Spielstrecke..." (gem. Kl.Koken) ist, einer Setzweise nachgehen zu können, ohne in den Verlust zu gelangen. mal bei Klaus Koken nachlesen; das ist hoch interessant! Viele Spieler (wahrscheinlich die große Masse der Roulettespieler) sind sich dessen nicht bewusst, dass sie nicht dem Auszahlungsnachteil gegenüber der Bank bezogen auf "...ihr Geld in der Tasche..." unterliegen, sondern ausschliesslich in Bezug auf ihre Tischauflage! Mathematisch addieren sich die Investitionsbeträge. Ihre Summe wird also größer. Unweigerlich! Mathematisch addieren sich auch die Verluste und die Erträge. Ihre Summe schwankt - mal nach oben und mal nach unten. Investitionsbeträge und Gewinnentwicklung: Sie sind quasi die Bewegung der "Scherenklingen" ...auf und zu ...auf und zu ...auf und zu. Je nach dem angesetzten Hebel des Spielers (=Risiko-Gewinnverhältnis der einzelnen Einsätze) verändert sich der Abstand der Klingen. Und irgendwann (bei den meisten Setzweisen) schnappt die Schere zu. Dann geht das Spiel im Minus weiter. In Deinem Fall wär das dann die Spielstrecke über die 5000 Stücke, Optimierer. .
  18. . Was ihr meint ist die auf den einzelnen Spieler bezogene Spielauflage oder auch "...anteilige Tischauflage..." Natürlich sind die wichtig. Und natürlich müssen die auch aufaddiert werden!! Es ist doch völlig egal, ob man die auf einmal in der Tasche hat, Optimierer oder ob man die durch Gewinne ansammelt. Hauptsache ist doch: Sie sind da !!! Den Tisch und die Kugel interessiert es herzlich wenig, ob man die Investition "...der Oma aus dem Handtäschchen geklaut..." oder zuvor "...vom Tisch weg gewonnen hat..." Das dürfte doch wohl unstrittig sein. Sind keine Stücke mehr da, ist das Spiel zu Ende ...würde ich sagen - es sei denn, "...eine Oma ist in der Nähe ..." Spaß beiseite: Ich glaube, hier werden die Begriffe Investitionsrisiko und Kapitalmanagement verwechselt. .
  19. Heimische und fremde Investoren in Höhe von über 100.000.000.000,00 US$ erwarten ihr Geld zurück. Dies war vor zehn Jahren die spektakulärste Baustelle der Welt. Ein Billionen Dollar Projekt. Doch unerwartet landet der Glamour der Fassade in der Realität: Die Bruchlandung scheint unausweichlich. 100 Milliarden US-Dollar sind eine für europäische Verhältnisse unvorstellbare Summe. Im architektonischen Poker um das größte Spielerparadies der Welt, dass den asiatischen Ölförderländern einmal den Geldsegen bescheren kann, wenn "...der Run auf das flüssige Gold in der Erde..." einmal verebben sollte, oder die Nachfrage auf Grund wechselnder Technologien zurückgehen wird, scheint vorerst jäh begrenzt. Wie die ersten Presseagenturen vor wenigen Minuten international verlauten liessen, ist die schon zu Bauzeiten sagenumwobene Dubai World zahlungsunfähig geworden. Dubai World warb vor vier Wochen um eine halbjährige Verlängerung der Fristen für ersten Rückführungen seiner seiner Anleihen und Kredite. Zum Teil wurde dies jedoch mit Hinweis auf die Weltwirtschaftskrise als nicht akzeptabel bezeichnet. Von den Investitionen in Höhe von über 100 Milliarden Dollar war somit ein Teil sofort fällig. Dieser Zahlung war das Emirat nicht in der Lage, nachzukommen. Durch das jäh entstandene, unerwartete schlechte Image der Dubai World, waren es nun immer mehr Anleger, die auf eine fristgerechte Rückzahlung im Rahmen der vereinbarten Investitionslinien pochten. So spitzte sich die Lage für das Projekt schiesslich zu. Erst ein 10 Milliarden Dollar Kredit des Nachbarstaats Abu Dhabi versetzte Dubai in die Lage, das drohende Disaster zumindest vorläufig aufschieben zu können. Hiermit kann Dubai in der kommenden Woche wenigstens die notwendigsten Zahlungen aufbringen und nach außen seinen Willen kund tun, gegenüber den Investoren zahlungswillig zu sein. Allein bonitätsmäßig scheint die Weltwirtschaftskrise auch an den wohlhabendsten Ländern des Erdballs nicht mehr spurlos vorbei zu laufen. So, wie auf den folgenden Fotos sieht seit einigen Monat der Alltag in Dubai aus; die fetten Jahre des Wohlstands, die allerorts für Postkartenklischee und Märchenatmosphäre standen, scheinen auch an diesem Winkel der Erde vorbei zu sein. Die Bank der Vereinigten Arabischen Emirate beeilte sich zwar, die Information herauszuposaunen, sie stehe hinter allen Banken des Landes, auch hinter den Instituten, die Dubai World Kredite gewährt hätten - Branchenkenner vermuten jedoch in dieser Aktion die einzig mögliche Schadensbegrenzug in Abgrenzung zu den islamischen Nachbarn, denen die Emirate mit ihrem Ölreichtum schon seit jeher ein Dorn im Auge waren. Das Bankensystem der Emirate hat an Stabilität in den vergangenen Jahren nur gewinnen können und die Flüssigkeit der Geldmittel sei schier unbegrenzt. Nicht zu Unrecht fragt die New York Times, weshalb im Gegensatz zu den Gepflogenheiten aller Zentralbanken der Welt die Banken der Emirate mit keinerlei präzisen Angaben aufwarten können!? Insbesondere baut sich innerislamischer Zwist auf. Die vor Jahren noch zu Investitionen bereitwilligen muslimischen Staaten, drängen nun am nachhaltigsten auf die termingerechte Rückführung, was das Ende des Projekts bedeuten kann, ehe es richtig gestartet werden konnte; gemunkelt wird auch, dass es unter den islamischen Ländern viele Neider gibt, die den "gottlosen" Emiraten ihre Einnahmequellen aus Sündenpfuhlen, Spielhöllen und Alkoholausschank für die "heidnische Invasion" nicht mehr gönnen. Das montär unbelastetste aller Emirate, stellt in Aussicht, weitere Milliarden fliessen zu lassen. Um den Frieden der Region zu wahren, soll die islamische Anleihe Sukuk einer Tochtergesellschaft der Dubai World, der Nakheel im Umfang von zunächst vier Milliarden Dollar befriedigt werden. Die Nakheel nicht zu bezahlen würde einem nicht wieder gut zu machenden Imageschaden gleich kommen; hat sich diese Firma doch durch das spektakulärste Teilprojekt von Dubai World hervorgetan, indem ihr die weltberühmte künstliche Palmeninsel als eines der Kernstücke der Anlage entstammen. Abu Dhabi setzt sich auch für eine mönetäre Unterstützung der regionalen Geldinstitute der Emirate ein, soweit diese an Dubai World in jedwelcher Form direkt oder indirekt beteiligt sind. Mit dem zunehmenden Druck der Gläubiger scheint Experten jedoch inzwischen zweifelhaft, wie Dubai World überhaupt noch das operative Geschäft in die Gänge bringen will. Die Regierung setzt nun ein mit internationalen Gutachtern bestücktes, interessenausgerichtetes Tribunal ein. Seine Aufgabe wird es sein, sich mit den Forderungen -insbesondere aus Fremdländern und dem Emirat nicht gut gesonnenen Investoren- zu beschäftigen. Urteile dieses Tribunals entspringen ausnahmslos dem geltenden Recht und den Interessen der Emirate. Nach "...emiratischem Recht..." gibt es bei diesen Tribunalen keine Berufungsmöglichkeit, keine Revisionen oder jedwelche Verfahrensprüfungen. Kenner der Szene sehen hierin bereits einen gesellschaftlichen Gärungsprozess, der die ganze Region entflammen könnte. Denn "profitiert" von Dubai World haben allenfalls die Anreiner durch Arbeitsplätze für ihre Landsleute. Deren Einsatz unter "...Migranten-Arbeitsbedingungen..." haben die islamischen Nachbarn in schlechter Erinnerung. Islamisches Recht erkennt emiratisches Recht nicht an. Sich gegen islamisches Recht zu stellen ist in den Weiten des Islam gleichzusetzen mit... ... Nachtfalke. Quellen der Fotos: Dubai Fremdenverkehrsamt, worldpress, Dubai Öffentlichkeitsarbeit, 2 Fotografien aus einem Reisebericht von Neuenhofer
  20. ... ...Babykrippe Sehr vernünftiges Anliegen ...allerdings kann jeder, der sich amüsieren will, auf den Nebendiskussionsthread Durchbruch gehen. Da werden Sie geholfen "...wie man miteinander umgeht..!" ...alles Wissenswerte über Ornithologie, Goldpreise, Schimpansen-Satzbau, und die neuesten Minderwertigkeitskomplexe verursachenden Modewörter des Forums - wie "...Einzeller...", "...Bauer...","...Klugscheisser..." (alte Rechtschreibung!), "...Ballonplatzer..." und dergleichen mehr ganz neu ist "...Patschaken..." (ohne 'h' sehr wissenschaftlich, Nosti ) Oder sollte das ohne 'h' richtig sein? Kenne ich nicht, dieses Wort. Das ist nicht so meine "...Welt..." Im umgestellten Forum sollten wir eine Titulierungs-Toppliste eröffnen, wie Roulettespieler sich anreden, wenn sie unterschiedlicher Meinung sind. Man könnte es auch Missachtung aller sonstigen User nennen. Was Du Faulheit nennst, hieß in meiner Jugend Unhöflichkeit. Jo. Und die finden wir unter Nebendiskussionen - wo sie hingehört. Die ständig aufflammende Rechtschreibdiskussion wird auch belebt. Das Thema kommt immer wieder hoch ...ein Forumsdauerbrenner! Wir schlafen nicht. Die Forumsumstellung hat zur Zeit die Hauptaufmerksamkeit von uns. Sorry. Nachtfalke. Dieses Beitragsfeld wird dann in einigen Tagen ebenfalls in der Nebendiskussion platziert.
  21. . Hallo !! @ Purist Wie schade Du hast das sehr gut aufgerollt mit den Ansätzen. Bleib nicht so lang weg! Das ist bei diesem Thema ja auch kein Wunder. Das dürfte sich mit den beiden Postings vom Sachsen und mir ja nun erledigt haben. Drehen wir die Herdplatte also wieder auf 100°C !! Nun dass die Einfache Chance nur auf einem Strang bespielt wird, ist ja Gegenstand des Themas! Das kann ich allerdings nicht so ganz nachvollziehen. Ich äußere mich im Lauf des Tages noch dazu. @ Christa K. Also: Wein, Mann und Gesang! -> vielleicht Lenny Kravitz und amerikanischen Greenache Rose? Nachtfalke. .
  22. Nachtfalke

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    . Die Büchse der Pandora (Legende von einem unbekannten Schreiber den keiner kennt) In den Weiten der Gegenwartswelt, in der die Nagler sich als geistige Kraft der Spieler sehen, herrscht die Kaste der Kesselgucker. Der Urvater ihres Geschlechts, Gucker Manfred aus Travemünde, begründete ihre Traditionen und ihren Ruf. Als dieser verstarb war die Kaste ohne Führung. In der Gegenwartswelt streitet man sich nun um den Titelnachfolger des Königs und Emporkömmlinge gefährden die Übernahme des Trons. Während der Wirren leisten die Nagler gute Dienste. Unentbehrlich sind ihre Parolen, die sie unermüdlich unter das Fußvolk der Spielerschaft streuen. In einem weit entfernten Portal der Frommen Hoffnung wird versucht, das zuvor geeinte Fußvolk zu spalten. Kuriere der einsamen Königin werden entsandt. Denn ein Verdarbter erdreistete sich, dem Fußvolk Wege aufzuzeigen, zu einem Heiligenschein zu gelangen. Nicht... ...dass ein jeder ihn bekommen kann! Aber der Verdarbte trägt einen Kasten, in dem enthalten ist, wie man sich Heiligenscheine erwirbt. Dieser Kasten ist die Ikarnation des Bösen der Spielerszene. Er enthält die Schriften der Vergangenheit und des Wissens von Generationen. Seine Lehrer waren eine Gruppe Anrüchiger, die man leider nicht bekämpfen kann, weil sie fast alle tot sind. Diese Frevelhaften besaßen die Unverschämtheit, vor hundert Jahren die Werkzeuge zu schmieden, um Heiligenscheine herzustellen. Die Eliteschaft der Kesselgucker ist gefährdet Gefahr droht, wenn der Verdarbte, seinen Kasten öffnet und die Lehren verbreitet. Die nagelnde Zunft verschrieb sich einem Codex, der in den Wurzeln des Verdarbten die "...Büchse der Pandora..." sieht. Die Büchse gibt es nicht! Die Büchse darf's nicht geben! Richtet den Verdarbten auf einem Scheiterhaufen! Und sie, die Freiheit Verkündenden, denunzierten ihn. Sie bewarfen ihn mit Steinen und schimpften ihn einen Lügner, der nur Legenden schaffen wolle. Er gebe ja nichts preis vom Heil Er kündige ja nur an und habe nichts, und sei ein arger Scharlatan. Doch immer, wenn an einem Tag der Verdarbte nur ein Stück den Deckel hob und helles Licht sie blendete... ...schrien und tobten sie und spuckten, dass alles Lüge sei und Trug und dass der Kasten Blendwerk sei. Und so wird der Verdarbte wohl noch lange Zeiten den Kasten nur ein Stück weit öffnen und bei Geschrei wieder schliessen. ...bis die Helligkeit eines fernen Tages die Gegenwartswelt durchleuchtet und die Wege im bestehenden Dunkel erhellt. Auf das jeder sie begehen kann, die Wege, um sich die schwebenden Ringe für die Köpfe zu holen die im fernen Casinoland leuchten mögen. ...sofern die Kaste der Kesselgucker und ihre Nagler dies zulassen. (Quelle: unbekannt Archiv: Heimattexte aus Mitteldeutschland "Der Sachse blies sein Wunderhorn") .
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