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Ein Transversalenpieler ist dem negativen Erwartungswert des Roulette genauso ausgesetzt, wie ein EC-Spieler, wenn er nicht die Indikation nutzt. Sein monetärer Tod am Tableau ist nur langsamer. Wie der EC-Spieler permanent achtzehn Zahlen auf dem Tableau "...bepflastert...", so bespielt der Transversalenspieler permanent drei, bzw. sechs Zahlen. Sein Nachteil: Auch wenn eine Transversale favorisiert im Kessel fällt kann es sich dabei um ein einziges immer wieder erscheinendes Plein handeln. Die beiden anderen Zahlen, die in beispielsweise in einer Transversale Plein enthalten sind, gehören unter Umständen sogar den auf die Pleinrotation bezogenen toten Zahlen innerhalb des "...Zweidrittelgesetzes..." an. Es ist also nur ein einziges Plein, dass den Favoritenstatus begründet. Insgesamt gesehen ist die bespielte Transversale vielleicht "...die Toteste..." auf dem ganzen Tableau!
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Nun zu der Auflistung von Nostradamus und zu der Frage von Christa, wie das zu verstehen ist, mit dem Bezug der Chancen untereinander, in ihrem Fall: der Bezug zu Transversalen Simple. Am Beispiel der Transversalen Plein ist es am einfachsten aufzuzeigen. Transversalen Plein enthalten drei Pleins. Da liegt die Auflistung ja quasi auf dem Tableau "...zeilenweise..." vor einem. Jedem Plein ist eine Kesselposition zuzuordnen. Da ist die Positionierung auf dem Zahlenkranz doch ganz offensichtlich! Bei den "...Ersten Drei..." die Position der drei Zahlen im Kessel. Bei der "...Zero-2-3..." oder der "...Zero-1-2..." das Gleiche. Bei den "...Letzten Drei..." die Kesselpositionen der 34, 35, 36. Bei den Transversalen Simple verdoppeln sich die Positionen logischerweise; die "...Letzten Sechs..." usw. Da gibt es ja eigentlich nichts zu erklären. @ PinkEvilMonkey Das ist doch egal, ob man die Zahlenkranzposition der Zahlen zweier Transversalen Plein oder die Zahlen einer Transversale Simple sich im Kessel vergegenwärtigt. Die Transversale Simple ist doch nichts anderes als zwei auf dem Tableau nebeneinander liegende Transversalen Plein. @ Christa Du meinst vielleicht, das sei "...eine dumme Antwort...", für die Du nicht hättest zu fragen brauchen , aber ich bin noch eine Weile online und gehe gleich darauf ein. Und Du wirst sehen, dass es um das Bewusstsein des Spielers geht, sich das zu vergegenwärtigen, dass er sich mit Kombinationschancen knebeln kann, wenn ihm nicht klar ist, was für Nachteile er dabei gezwungenermaßen eingeht, wenn er sie ausschliesslich spielt.
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Wie ich gerade ausgeführt habe, führen Verkettungen von Coups (= Permanenzen) automatisch zum negativen Erwartungswert, zumindest, wenn man direkt auf ihre Folgen hin seine Sätze tätigt. Grund ist die Unabhängigkeit eines Coups zum anderen. Aus diesem Selbstverständnis heraus greifen in jedem Fall die mathematischen Bedingungen, die die Bank dem Spieler gewissermaßen "...aufzwingt..." Die dem Spieler suggerierte "...Auswahl..." er könne die Coups weglassen die zum Verlust führen, ist irrig, wenn er seine Entscheidungen auf der Basis des für ihn ungünstigen Verhältnisses trifft, insbesondere auf der Basis einer Permanenz, die linearen Bezug zum Kessellauf hat. Sicherlich kann er hiermit über "...erlaubte Spielstrecken..." Gewinne erzielen, aber diese Strecken sind begrenzt, zumal kein Spieler weiss, wann er sich auf solch einer Gewinnstrecke befindet! @ Charly (unseren EC-Spezialisten im Forum) Dies gilt für ECs dies gilt für das Spiel auf Dutzend -auf Kolonnen natürlich ebenfalls-, @ Christa es gilt auf Transversalen Simple @ Strolchi und auch auf Transversalen Plein. Auch hier wird die Entscheidungsfindung aus der Permanenzverkettung abgeleitet, die die Bank vorgibt: "... ...Kästchen machen, Zahlen schreiben, Pünktchen malen und gucken was kommt. Und dann progressieren... ..." Naja was soll dabei herauskommen? Die nachfolgenden Coups sind unabhängig von den vorhergehenden. Die im Anschluss an die Aufzeichnungen erfolgenden Ereignisse sind eigenständig. Solange kein Indikator existiert, der über eine Einflussnahme des Fallprozesses der Kugel Aufschluss gibt, bleiben die mathematischen Bedingungen immer dieselben. Der Glaube frommer Spieler, dass der Lauf der Kugel durch die willkürliche Verkettung des Spielers sich bessere, ist reine Illusion, weil (@ Christa) auch bei Transversalen Simple dieses Missverhältmis, nämlich rechnerisch 6:31, (und @ Strolchiii) bei Transversalen Plein das Missverhältnis von 3:34 bestehen bleibt. Da kann man auf Rechenpapier soviele Pünktchen aufmalen wie man will, auch die Tranversalen unterliegen der mathematischen Wahrscheinlichkeit, die gegen den Spieler spricht. Einmal gewinnt man und das andere Mal eben nicht und dann hilft eben nur noch die Progression... ... ... ...bis man irgendwann auch die verliert Das Verhältnis 6:31 (3:34) sagt uns recht genau voraus, wie lang und wie oft man progressieren kann bis man auch die Progression verliert. Das "...Pünktchenmalen..." arbeitet somit den Casinos in die Kassen, weshalb die Casinos die Leute in den Spielsälen ruhig schreiben lassen, und ihnen hierfür sogar noch Tonnagen von Hochglanz-Notierkarten auslegen, auf denen genau diese Rechenkästchen gedruckt sind. Hat sich schon mal jemand Gedanken darüber gemacht, warum alle Spielbanken in dieser Hinsicht so spendabel sind? Erst die Loslösung von diesen Verkettungen, die den Spieler verleiten sollen, linear entlang der Verkettung zu spielen (nämlich im Sog des Negativen Erwartungswerts, den die Bank rechnerisch vorgibt), kann in den Gewinn führen. Das ist die Basis meiner nachfolgenden Erklärung für Dich, Christa, denn jede Indikation, die nicht an den Lauf (z.B. Kessellauf) gekoppelt ist, führt aus dieser Verkettung heraus in die Unabhängigkeit der einzelnen Coups zueinander. Die Verkettung sollte in jedem Fall auf der Basis der Indikatoren stattfinden, die eine Alternative zu den Mittelwerten der Jahrespermanenzen ermöglichen, denn die Koppelung zu den Einzelereignissen (nicht zu derer Verkettung!!!) führt zu völlig anderen Rückschlüssen. Dies war wohl das Spielkonzept des Mr. Red. Und dies ist auch im Ansatz von Nostradamus zu sehen, worauf ich gleich zu sprechen komme.
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Aber Pinky das ist doch vom Prinzip her egal. Bei der einen sind es drei und bei der anderen sind es sechs Zahlen.
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Hallo Christa PinkEvilMonkey Mache ich gern. Das dauert aber einen Moment, weil sich das nicht so einfach erklären lässt. Bei den Transversalen liegen die Kesselpositionen ja quasi schon fest. Insofern ist der Ansatz ein wenig kompliziert, weil ich ja nicht wieder Liga Techniken erklären will, sondern auf Nostradamus Ansatz eingehen möchte, um den Threadinhalt nicht woandershin zu lenken.
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Ich kratze immer an der Wahrheit, Optimierer. Komisch nur dass viele das anscheinend nicht so gerne hören. Vielmehr bezichtigen sie mich -> der Unwahrheit. Ist wohl zu unbequem, mit dem Umdenken anzufangen. Natürlich. Womit wir wieder mal bei der Synthetik angelangt sind. Genau, wie es unendlich viele Permanenzen gibt, gibt es die Ungebundenheit an die Zahlenordnungen im Zahlenkranz. Das ist im Grunde das Gleiche. Alles das führt zum Negativen Erwartungswert des Roulette. Erst die Loslösung von diesen Verkettungen, die den Spieler verleiten sollen, linear entlang der Verkettung zu spielen (nämlich im Sog des Negativen Erwartungswerts, den die Bank rechnerisch vorgibt), kann in den Gewinn führen. Alles andere ist mathematischer Nonsens.
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Indem die Zahlenkranzpositionen der Tabelle hinzugezogen werden, können die Rhytmen eines Bezugstabellenindikators Aufschluss geben über den zweiten Indikator: die Positionen der Zahlen im Kessel - nichts anderes als das, was der Kesselgucker mühsam vollzieht. Während der Kesselspieler einen direkten Nutzen für eine Annonce ziehen kann, indem er sie für seinen Einsatz auf den laufenden Coup, das Ereignis, bezieht (auf Grund des direkten Blickkontakts mit dem Geschehen), kann der Tableauspieler seinen Nutzen aus der Verkettung dieser Ereignisse ziehen, nämlich dem Ergebnis. Aber zu beachten ist, dass er nie die Coups zu einer Permanenz verkettet, sondern die Indikatoren. Hierin besteht der große Unterschied. Ansonsten koppelt man sich im Spiel an die Bewegungen des Kessellaufs und unterliegt automatisch dem negativen Erwartungswert linear entlang der Permanenz. Indikatoren sind immer entkoppelt von Permanenzen der Coups. Man mag sie -wie Paroli- dann als eine neue Permanenz bezeichnen, aber im Grunde sind sie eine Verkettung der Indikatoren. Im Fall von Parolis Persönlichen Permanenzen ist der Indikator die Verkettung der Erfolge und der Misserfolge der Einsätze. Gewissermaßen eine Verkettung der Gewinne und der Verluste, aus deren Verlauf die Einsatzfindung praktiziert wird. In Nostradamus Lösungsansatz ist es die Verkettung der aus unabhängigen Ereignissen resultierende Bezüge zu den anderen ECs. Nicht die Verkettung der Coups! Keine Permanenz!
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Wir haben also mit einer solchen Bezugstabelle die Basis für den ersten Indikator. Wohlgemerkt: Die Positionierung auf dem Zahlenkranz - nicht im Kessel! Die Position im Kessel ist ja von der Drehung des Rotors abhängig! Nämlich: Der zweite Indikator. Und dann haben wir noch den Prozess des Fallens der Kugel: Der dritte Indikator: a) Loslösen vom Kesselinnenrand b) Kollision mit dem Hindernis c) Landen im Zahlenfach Natürlich ist es plausibel. Das ist der Grund weshalb mich Mr. Red in Aachen interessiert hatte, Optimierer. Das, was er mir mit dem Bezug zu den anderen Einfachen Chancen gesagt hat, ist der Schlüssel seines Erfolgs gewesen. ...mein Fehler damals, dass ich mich für die ECs zu wenig interessiert habe. Fakt ist: Lässt man die Zahlen weg, kommt man auf einen erstklassigen Indikator! Im Fall des Tableauspielers, der ja quasi in der Übersetzung der Kesselsektoren auf das Zahlenraster des Roulettetischs seine Einsatzfindung sucht, gewinnen die Bezugstabellen zu allen Chancen Bedeutung. Oben habe ich ja nur die Bezugstabelle der Einfachen Chancen zueinander aufgestellt. Ich kann aber jedem Spieler -auf dessen Kombinationschancen, die er bespielt, bezogen- nur empfehlen, dies einmal für seine favorisierten Chancen zu praktizieren! Also: Eine Tabelle der Dutzende, der Kolonnen und der Tansversalen usw. bezogen auf die Positionen der zugehörigen Zahlen im Kessel. So wird man feststellen, dass die Transversalen Plein ein ähnliches Raster aufweisen, wie die ECs! Mit ganz eigenen Ergebnissen.
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. Nein, Nosti. Natürlich benötigt man keine Zahlen. Es ist ein klassischer Indikator! Es ist die Positionierung der Zahlen auf dem Zahlenkranz. Die Permanenz als solche hat überhaupt keine reale Bedeutung, weil die Unabhängigkeit der Coups zueinander unstrittig ist. Insofern macht es wenig Sinn, die im Kessel gefallenen Zahlen zu verketten und etwas aus der sich ergebenden Permanenz herauszulesen. Aber die Verbindung der Indikatoren ist interessant (auf seinem Gebiet macht der Kesselgucker auf physikalischer Basis das Gleiche), denn die Kette der auslösenden Indikatoren lässt logische Rückschlüsse zu. Dazu benötigt man aber weitere Indikatoren - wie auch der Kesselgucker. .
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. Bei Dir, Sachse -entschuldige bitte- kommt man sich vor, wenn man etwas für die Forumsgemeinschaft schreibt, als sei man ein Dutzend Mal gegen die Wand gelaufen und behauptet, es ginge einem blendend. Ich bin weder vor eine Wand gelaufen, noch leide ich an Alterssenilität. Auch wenn ich die nunmehr über dreißig Jahre zurückliegenden Vorgänge nicht mehr genauso zusammenbekomme, wie sie damals stattgefunden haben -da gebe ich dir Recht, Charly- kenne ich noch sehr genau die zwei dutzend Spieler, die ständig Plus machten. Mehr waren es nämlich nicht in meiner ganzen Zeit als Spieler. Und von einigen weiss ich auch, dass sie viel später grässlich abgestürzt sind. Aber wenn ich ehrlich bin, interessiert es mich wenig, ob sie die doppelte Strecke vorher oder danach mehr Verlust machten, als sie je gewonnen haben. Dieser Beweis, über eine "...lebenslange Spielzeitstrecke..." im Plus sein zu sollen und die ständige Belegforderung nach der Dauerhaftigkeit bis zum Tod sind Schwachsinn. Allein die Tatsache, über die Zeitspanne hinweg, die ich Extremspieler beobachtet habe, beispielsweise einen Spieler, wie Mr. Red nur im hohen Plus spielen gesehen zu haben -noch dazu mit einer solchen Einsatzabnormität- genügt mir, zu behaupten, dass das außergewöhnlich ist und nichts mit "...Zufall..." zu tun hat! Und wenn er dann zehn Jahre später alles verzokkt hat, Sachse, dann kann mir das doch völlig "...schnurzegal..." sein Interessant ist doch nur, wie er das in der Zeit in Aachen angestellt hat. Und ich gehe davon aus, dass genau dies die Forumsmitglieder interessiert - und nicht ein vielleicht altersseniles Verlustspiel eines neunzigjährigen Mr. Red, der vielleicht heute von der Sozialhilfe lebt. Habe ich Recht? Nachtfalke. .
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. Beruhige Dich, Sachse. ich kann das auch nicht. Deshalb habe ich ja gesagt: Oder wieder diese blödsinnigen "...Marathontestforderungen...": Ich habe das nicht gesagt, dass ich ihn "...jahrelang..." "...statistisch..." "...begleitet..." habe. Vielmehr habe ich ausgeführt, nicht "...jahrelang...", sondern die vielen Monate, die ich in Aachen verweilte, ihn nicht "...statistisch..." erfasst zu haben, sondern ich habe ganz automatisch seine Spielerfolge miterlebt, und von "...begleitet..." kann ja nun gar keine Rede sein. Aber Aachener Spieler und eine Gruppe Niederländer (Stammgäste in Aachen), sowie der langjährig bedienstete Nachtbartender, Ramon (letzterer dürfte insbesondere den Baccaraspielern im Forum sehr bekannt sein), die tagtäglich das Jahr vor meinem Erscheinen das Spiel verschiedener Spieler in der dortigen Spielbank verfolgten, berichteten mir einheitlich von "Mr. Red" als Toppspieler unter den regelmäßigen Gästen, der in keiner Nacht verloren haben soll. So etwas fällt ja nun mal auf und es spricht sich logischerweise herum. Das deckte sich mit meinen langfristigen Beobachtungen (sofern mir die Zeit hierfür blieb). Eine Spielbankangestellte, zu der ich sehr intensiven Kontakt pflegte, die wusste, dass ich beruflich spielte, gab mir bei vertraulicher Gelegenheit zu verstehen, ich solle mich doch mal "...mit dem Rotspieler..." beschäftigen. Ich solle das "...sofort machen..." "...ehe sie ihn sperren, der schleppt denen jeden Tag zuviel Geld aus dem Haus..." Erzähl mir nicht immer, Sachse, dass etwas nicht stimme, was ich mit eigenen Augen gesehen, sowie von einer Heerschar Casinoangestellter und zahlreichen Gästen glaubwürdig bestätigt bekommen habe, und worüber eine Angestellte des Hauses unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit in Aussicht auf eine Beteiligung, wenn man damit Erfolg haben könne(!), mich detailiert informiert hat. .
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Vielleicht hat Mr. Red seinerzeit ja tatsächlich nicht gerechnet, sondern in Wirklichkeit die Rechts- / Linkswürfe der Croupiers in seine Überlegungen strategisch mit eingeworfen und genau darüber immer nachgedacht. Wie ich schon dagte: Ich weiss es nicht. Es war nicht mein Spiel. Aber der Ansatz, der hier verfolgt wird, ist mit Sicherheit einer der interessantesten im ganzen Forum, denn er stellt eines der wenigen Verkettungsspiele dar, bei denen -ich zumindest- bestätigen kann, dass sogar ein Dauergewinner aus diesem Ansatz hjervorgegangen ist! Daher verstehe ich die Angriffe auf Nostradamus hier im Forum mittlerweile immer weniger. Ihr solltet darüberhinaus berücksichtigen, dass ein Kesseltüftler (=indikatorische Ansätze), wie Nostradamus es ist (etwas anderes interessiert ihn eigentlich gar nicht) wider seine allgemeine Anschauung nach der Auseinandersezung mit Boulgari sich mit einem Verkettungsansatz beschäftigt, und diesen mit seinem Indikationsspiel zu verknüpfen versucht. Das ist ein aussichtsreicher Versuch! Den würde ich an eurer Stelle nicht einfach so "...abstrafen...." nur weil euch etwas an Nostradamus Art nicht passt. Wenn man diesen Ansatz wissenschaftlich weiterverfolgt, kann dabei nur Posiives herauskommen. Und jetzt verabschiede ich mich erstmal. Festlichkeiten zum 20. Jubiläum des Mauerfalls hier in Berlin. Nachtfalke.
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Auf dieser Basis, der Bezugstabelle RIM -> NPP lassen sich eine Reihe Ansätze mühelos verwirklichen: Ein Bezugsspiel der Einfachen Chancen zueinander auf Synthetischen Strängen, wobei man genau genommen nur vier benötigt, denn die kombinierte Gegenchance zu jedem "...Dreierpack..." kann man getrost weglassen (sie ergibt spiegelverkehrt ja die gleichen Ergebnisse). Es ist nicht auszuschliessen, dass das dem Kessel zu entnehmende Wurfrichtungsgebahren einer doppelten Buchführung "...clockwise..." und "...conter clockwise...", wie Nostradamus sie in Augenschein nehmen will, in diesem Sinn zu erstaunlichen Abweichungen führen kann! Synthetisch gebucht ergäbe es aus den Permanenzen zweier Wurfrichtungen entnommen nunmehr wieder acht Stränge, die sicherlich zu unterschiedlichen Ergebnissen führen werden. Man kann hieraus auch einen Spielansatz verwirklichen, dessen Verkettungen eine Signalgebung verursachen durch sich überlappende Ereignisse auf mehreren dieser Stränge - wo also der Einsatz nur dann getätigt wird, wenn mehrere Ereignisse zeitgleich auf mehr als einem Strang auftreten; dies entspräche einer "Superposition" (ich nenne das in meinen Ansätzen "Poleposition"). Entweder der Agierende setzt nur dann, wenn diese Superposition im Permanenzverlauf auftritt (=satzarmes Spiel), oder man handhabt es so wie ich, indem man zum Zeitpunkt des Auftretens einer solchen Konstellation den 25- bis 50fachen Einsatz tätigt. Das ist ja jedem -wie seine persönlichen Voraussetzungen sind- dann selbst überlassen.
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. An dieser Stelle möchte ich nochmal bemerken, dass einige Diskussionsbeteiligten sich mit mehr Sachlichkeit begnügen sollten, statt eine misslungene Aufstellung von Daten, die im Prinzip ja eigentlich eindeutig gedacht waren, herb zu kritisieren und den Thread wieder mal so zu verunstalten, dass wir einen erneuten Nebendiskussionsthread eröffnet haben. Stattdessen ist produktives und konstruktives Engagement doch wohl angebrachter und dem Niveau unseres Forums dienlicher. Dementsprechend habe ich die Auflistung der Einfachen Chancen mit der ersichtlichen Bezugnahme des Auftretens der zugeordneten Eigenschaften, die aus den jeweils parallelen ECs gem. Blaise Pascal ableitbar sind, als Bezugstabelle korrigiert und um die Aufschlüsselung zum näheren Verständnis erweitert. .
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. Neinnein. Nicht, dass der Gute hier im Forum seinen eigenen "...Nachruf..." liest. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass er "...in seinem Leben nie etwas anderes..." gespielt hat. Zumindest habe ich ihn nir etwas anderes spielen gesehen und er hat mir das in Gesprächen gesagt. .
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. Wer sagt denn dass der tot ist? Ich weiss es nicht ...ist ja schon lange her. So genau kann ich mich an die Vorgänge damals in Aachen nicht mehr erinnern. Ich spielte dort völlig andere Ansätze und testete das Tabloise-Charting. Irgendwo hier im Forum habe ich mal d'rüber geschrieben. Das muss jetzt auch schon einige Jahre her sein. Da müsst ihr mal nachsehen, wo das hier im Forum steht. Im Lauf der Zeit vergisst man immer mehr. Wie gesagt - an EC-Spielen war ich nie sonderlich interessiert. Climberansätze waren auf ECs nie sehr erfolgreich; oft verlustreich, wenn ich sie mal testweise gespielt habe - zuletzt in Potsdam. Da braucht man einen zu langen Atem (zeitlich und finanziell). Das 1:1 Risiko/Auszahlungsverhältnis auf ECs scheint mir nicht sonderlich attraktiv zu sein. Auch darüber habe ich schon einiges geschrieben. Deshalb bin ich diesen Ansätzen nicht weiter nachgegangen. Nachtfalke. .
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.Im Gegensatz zu allen anderen mir bekannten Spielern, die auf Synthetischen Permanenzen spielen, spielte Mr. Red jedoch zeitlebens in Aachen auf der Chance Rot. Somit bediente er nur vier der möglichen Synthetischen Stränge. Nicht dass ich wüsste, dass er irgendwann einmal auf jedwelcher anderen Chance einen Jeton gesetzt hätte! Und er sah "...seine..." Chance grundsätzlich im mathematischen Verbund zu allen anderen ECs! In Gesprächen mit ihm, sagte er mir, es sei "...mathematisch völlig egal, worauf man setzt...", die mathematischen Bedingungen seien auf allen sechs Einfachen Chancen gleich - auf den Bezug zur Entwicklung der anderen Einfachen Chancen komme es an! Auf nichts anderes. Ich habe mir in den Jahren danach oft überlegt, wie er dann ständig gewinnen konnte. Inzwischen bin ich wohl hinter das Geheimnis von ihm gekommen. Nur... ...wie er es tatsächlich gespielt hat, ist mir nicht klar. Natürlich habe ich ihn von Zeit zu Zeit beobachtet. Er hat keine großartige Buchhaltung geführt, aber ich sah, wie er ständig -über Stunden!- rechnete, oder zumindest angestrengt nachdachte, obwohl er immer wieder stur ausschliesslich "...Rot..." setzte. Ich gehe davon aus, dass er auch Teile des Spiels von Paroli nutzte, dem ich mal bei seinem Spiel zugesehen habe. Ich weiss nur, dass Mr. Red in den vielen Monaten, die ich mich in Aachen aufgehalten und dort gespielt habe, während meiner allabendlichen Anwesenheit nie(!) verloren hat. Nachtfalke. .
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. Dieses Ungleichgewicht "...verpackte..." dieser Spieler in acht Synthetische Permanenzstränge. Rein rechnerisch erwächst aus der ungleichen Anzahl von Erscheinungsmöglichkeiten der Chancenkombinationen kein rechnerischer Vorteil oder Nachteil für den Spieler. Jede -einer bestimmten Anzahl zugehörige- Kombination hat auf der Gegenchance die gleiche Anzahl an möglichen Erscheinungsformen. Zerlegt man den Kessellauf allerdings in acht Einzelstränge, deren Permanenzen man gesondert weiterverfolgt, erhält man acht sich völlig eigenständig entwickelnde Stränge. .
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Aber ich gehe einfach mal davon aus, dass das es nur ein "...Übemüdungs..."fehler war (mit inhaltlichem Hinweis auf die Nebendiskussion). . Es ist eine klassische Aufschlüsselung aller Einfachen Chancen (ohne der 19) in gegenseitiger Kombination zueinander -wenn die Aufstellung richtig wäre- nämlich die "RIM->NPP" Aufstellung des Mr. Red in Aachen. Red spielte ausschliesslich auf einer Chance: Rot meines Wissens der einzige Dauergewinner auf "Einfachen Chancen", der mit hohen Beträgen über Jahre spielte. Red machte sich das Wissen um die acht synthetischen Chancenkombinationen RIM, RPP, NIP, NPM, NIM, NPP, RPM und RIP zu Nutze, dass die Hälfte dieser Chancen um 20% öfter erscheinen. So erscheinen einige viermal die anderen fünfmal.
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. Wieso mein Ansatz? Ich spiele nicht auf EC. Das weisst Du; das weiss wohl jeder im Forum hier. Da gibts eigentlich nicht so viel zu kommentieren, außer dass Hütchenspieler natürlich Recht hat. Passe Manque ist auch total verdreht! Warum die 19 fehlt, ist nicht ersichtlich. Zumindest für mich nicht. (Du hast Hütchenspieler nicht geantwortet) Hat das eine nähere Bedeutung, Nostradamus? So wie's da steht kann ich es nicht kommentieren, weil die notwendige Symmetrie für meine Kommentation fehlt. Wie war das? Die Wahrheit = Konversation, Konfusion, Desinformation Ich hoffe, bei Deinem Kesselspiel ist das "...etwas..." genauer. Nachtfalke. .
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Wieso zu langsam ? Ich habe den "...unappetitlicheren..." Teil vom Thread, aus dem heraus sich die Sachlichkeit verflüchtigt hat, unter Nebendiskussionen platziert.
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Kreditkartenabrechnungen zurück buchen?
topic antwortete auf Nachtfalke's Neuling5 in: Online-Casinos
. Ach der !! Wann kommt der? Wohin? Nachfalke. . -
EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
. Was die Götter wissen kann ich Dir nicht sagen, Roulettenix. Aber was die Admins betrifft hingegen schon: Es kann kaum im Interesse der Forumsgemeinschaft sein, eine Serie unvollendeter VPS-Themen im Forum flächendeckend verteilt zu haben. Es dürfte nach "...stürmischen..." Jahren im berüchtigten "...wendorianischen Paroli-Dreieck..." keinem entgangen sein, dass sich über Jahre die Wogen hinsichtlich dieser Themen nicht geglättet haben. Im Zug der Dauerhavarie sind immerhin eine Reihe Kapitäne verloren gegangen. Mit Verlagerung der VPS unter Umstrittene Themen haben wir zwei Perspektiven Rechnung getragen. Die eine ist, dass diejenigen, die etwas gegen das Thema haben, nicht in diesem abgetrennten Unterforum zu lesen oder zu schreiben brauchen. Die andere ist, dass man uns nicht mehr nachsagen kann, "...unbequeme..." Threads einfach zu schliessen oder "...abzuwürgen..." Auf diese Weise meine ich, dass jeder auf seine Weise zufrieden sein kann. Die Verfechter der einen Seite brauchen sich nicht mehr gestört zu fühlen; Die der anderen können ungestört weiterentwickeln und diskutieren. Mit VPS, Wellenreiter und Scanner heben wir nun nach wie vor drei äußerst umstrittene Themen. Dieses Trio erzeugt genug "...Seegang...", sodass die Admins erhöhte "...Windstärken..." zu umsegeln suchen. Unter diesen Gesichtspunkten ist es zu sehen, dass wir dem Segler Rooven seine Jolle in die Heckwelle eines der Hauptschiffe gelotst haben. Da sind im Windschatten nicht ganz so viele Böen... ... Schiffwracks aus unvollendeten Reiserouten haben wir schon zuviele. Und irgendwann macht den Lotsen das Bergen keinen Spaß mehr. Nachtfalke -Seeschifffahrtsamt paroli.de- . -
. Aaah ja. "Doppelherz" Baldigst wird das leider nicht sein. ...auch bei ihm ist es eine "Herzens"angelegenheit. Zum Glück habe ich keine Verschlüsse. Meine Aorten sind zu dünn. Viel zu dünn! Auf Kaffee und Rauchen brauche ich zwar nicht zu verzichten, aber dafür auf noch erheblich schmerzlichere andere Dinge. Meine Erkrankung ist leider organisch bedingt. Nachtfalke. .
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Dutzendspiel
topic antwortete auf Nachtfalke's Globetrotter in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
. ...was man in der Aussage zweifelsohne als "...wertfrei..." bezeichnen kann Nachtfalke. .