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Nachtfalke

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Alle erstellten Inhalte von Nachtfalke

  1. . Zudem kann Bratmaxe sich an kaum einem billigeren Vergnügen beteiligen, als am Roulette. @ Alle: Überlegt mal, wenn Bratmaxe mit 2€-Jetons jeden Tag eine halbe Stunde am Spiel teilnimmt, kann er selbst beim durchschnittlichen Verlust eines Stücks nach jeweils 37 Einsätzen, sogar als Dauerverlierer um die eineinhalbtausend Mal herum setzen! Solange, wie der Bratmaxe sich im Casino aufhalten kann würde ihn kein Opernhaus der Welt auf den billigsten Plätzen dulden. Oder stimmt das nicht Pinky? Besser, als würde er den Hunderter versaufen... ...wie so viele Hartz-IV Empfänger! In Berlin kenne ich eine Reihe Rentner. Die Rente ist so niedrig, dass die Betroffenen ergänzend Hartz-IV beantragen. Jeden zweiten Tag sieht man sie in den Spielbanken hier vor Ort. Da spielen sie "...kleinklein..." mit dem Wenigen was sie haben ein kontrolliertes(!) Spiel. Sie haben Spaß daran und würden wohl für nichts anderes ihr Geld ausgeben. Das weiss jeder, wie es um sie finanziell bestellt ist. Aber da würde kein Suchtbeauftragter fragen, ob sie sich das leisten können. Vielmehr kriegen sie hin- und wieder vom Saalchef einen Kaffee auf "...Kosten des Hauses...", damit sie nicht auf die Toilette gehen müssen, um da Leitungswasser zu trinken. Das ist eine Tatsache, über die wir hier nicht zu diskutieren brauchen, denn manche von ihnen haben nur einen Zehner am Tag, den sie sich für's Spiel leisten können. Da gibt man keine 3 € für eine Tasse Kaffee aus. Und gegessen wird die Bratwurst beim Imbiss an der Ecke, statt des teueren Essens im Casino. Das sind kontrollierte Spieler. Arm, aber sie haben Spaß daran - vielleicht der einzige Spaß, den sie noch haben. Im Gegenteil: Für viele Leute erfüllt ein Casino sogar einen sozialen Auftrag. Das bedenken die wenigsten. .
  2. . So wie der liebe Bratmaxe das hier geschildert hat, ist seine Situation nicht gerade berauschend. Das im Einzelnen zu beurteilen steht uns nicht zu. Aber, Pinky, es ist ja schon von Bedeutung, dass er sein Privates hier in der Diskussion ausbreitet, um seinen Standpunkt klar zu machen. Die meisten hier im Forum sind dazu nicht bereit! (...ist ja auch klar, wenn sie hier deswegen "...in scharfer Gangart angemacht..." werden!) Der eine hat eben das Problem, dass seine Frau ihm durchgeht... ...und der andere hat einen Beruf erlernt und aus gleich welchen Gründen verliert er Bodenhaltung. Die wird er nicht wieder zurück gewinnen, nur weil er keine Spielbank besucht, oder? Wenn Roulette ein Funspiel sein soll (gesellschaftliches Entertainment), um die Leute auf andere Gedanken zu bringen und Spaß zu haben, und nicht der Zwang gewinnen zu "...müssen...", "...Geld verdienen zu erzwingen..." dann richtet sich dieser Anspruch ganz besonders an diejenigen, die Zerstreuung suchen! Nichts anderes sagt der Bratmaxe: Von Gewinnzwang und Suchtspiel ist da nichts zu erkennen Sonst würde er hier ja nicht vorher fragen hier in unserem Forum! .
  3. . Unseren Freund Bratmaxe betreffend steht es zumindest so im Gesetz, dass der Leistungsbezieher von ALG II in begrenztem Maße am kulturellen Leben teilnehmen kann. Das steht nicht im Gesetz Pinky. Eher das Gegenteil! Der sozial Schwache soll die Möglichkeit haben, sich nicht ausgegrenzt zu fühlen. Dass er nicht Lottospielen oder nicht in's Casino gehen darf, steht da auch nicht. Veranstaltungen kosten selten kein Geld. Und das Casino kann sich jeder leisten, wenn er sich kontrolliert verhält. Für die Teilnahme an diesen gesellschaftlichen Teilbereichen, bekommt der Arbeitslose sogar ermäßigte Preise bei den Veranstaltern! Ob die ihm in der Spielbank gewährt werden scheint allerdings fraglich Aber gegen die Hausordnung der Spielbanken verstößt niemand, weil er ALG II bezieht. Er gibt seinen erlernten Beruf an - ob den ausübt wird er nicht gefragt. Vielmehr erklärt er, dass die Teilnahme am Spiel seine wirtschaftlichen Verhältnisse nicht überschreite. Das tun sie aber im geschilderten Fall nicht. Denn mit den hundert Euro kann der Betroffene den ganzen Monat in die Spielbank gehen, wenn er sie nicht verzokkt. Es ist eben "...seine..." Form der Teilnahme am kulturellen Leben. Willst Du ihn diskriminieren Pinky, dass ein Mensch nach 30 Arbeitsjahren heute keine Arbeitslosenhilfe mehr erhält, sondern von heute auf morgen auf Hartz-IV rutscht? Vielleicht hat er ja schon sein Leben lang der Spielbank mehr abgewinnen können, als der Teilnahme an Opern- oder Theaterveranstaltungen. Soll er sich preisvergünstig Wagners Nibelungenring um die Ohren brausen lassen, wenn er dabei in Gedanken lieber seinen 2€-Jeton auf ein Dutzend setzen würde? .
  4. . Mit Hinweis auf das Thema des Threads: Bundestagswahl... ...darf ich hierbei mal anmerken, dass das Ganze sowieso eine Verarschung ist. Immerhin hat ein sozialdemokratischer Dinosaurier namens Franz Müntefering behauptet, als es nach Jahren der fast unveränderten Bemessung um eine Anpassung der Leistungshöhe ging, die Höhe des ALG II sei genau berechnet und durchaus ausreichend für lebensnotwendige Belange. Wenn das stimmen soll muss man sich die Frage stellen, wieviel man damals zu Schröders Zeiten den Leistungsbeziehern "...zuviel..." gegeben haben muss... ...dass sie heute noch immer nicht nennenswert viel mehr erhalten Das sollte man sich vor dem Urnengang mal vergegenwärtigen - egal ob man in Richtung "...Schwarz-Gelb..." oder in Richtung "...Rot-Grün..." tendiert. Die Entwicklung von Hartz-IV ist die Visitenkarte von Schröder und Steinmeyer. Und die SPD tut sehr gut daran, das Hartz-IV-Dilemma tot zu schweigen. Soviel zu Hartz-IV. .
  5. . Hallo Pinky, Na, wo steht denn das Pinky? Wenn jemand sich jemand "...als Geld-vom-Staat Beziehender..." sich 100 € nebenbei verdient (was er ja völlig legal darf) nur um damit in's Casino zu gehen, dann ist das doch völlig in Ordnung. Ein Teil der sozialen Zuwendung ist für die Teilnahme am kulturellen Leben gedacht. Das ist von Peter Hartz bei Entstehung der Konzeption Arbeitslosengeld II ganz klar und unmissverständlich so deklariert und eingerechnet. Die Erhöhung der Anzahl kultureller Veranstaltungen, die für sozial Schwache vergünstigt offeriert werden, sollten nach Hartz Vorstellungen erhöht werden, um sozialen Ausgleich zu gewärhleisten, und den finanziell schwachen Bevölkerungsteil nicht gesellschaftlich auszugrenzen. Leider ist das nicht zeitgleich mit der Einführung von Hartz-IV geschehen. Man hat Hartz-IV durchgeknüppelt und die wichtigen begleitenden gesetzlichen Änderungen gekippt. Das heutige Fiasko ist eine Folge dieser Verfahrensweise. Zerstreuung bei der Spielteilnahme ist ganz klar vorherrschend in Bratmaxes Darstellung. Das ist Teil der gesellschaftlichen Kultur. Oder sind wir, die Roulettespieler, Kulturbanausen? Klar auch, dass Bratmaxe was gewinnen will. In seiner Situation doch durchaus verständlich @ Alle Wer von uns geht in die Spielbank, mit dem erkläten Ziel, dort zu verlieren? @ Bratmaxe Ob nach der Spielbank tatsächlich genug "...für die Weiber..." da sein wird, mag man bezweifeln. Haste Dir das auch gut überlegt? Immerhin hast Du am Monatsende durch Deinen 1-€-Job einen Hunderter hinzu verdient. Den hast Du "...sicher..." in der Tasche. Das fühlt sich als Hartz-IV Empfänger sicher gut an, solange der Hunderter da noch in deiner Tasche ist ... ... .
  6. . Das wird ja 'n interessantes Thema hier !! Nachtfalke. .
  7. . Nicht zu der Zeit, als ich dabei war - das war in den 70iger Jahren. Die Spieler kamen von überall her. Schon damals gab es in Frankreich die meisten Casinostandorte - mehr Spielbanken als im gesamten übrigen Europa! Die Lage der Spielbanken an der Mittelmeerküste und die seinerzeitigen dortigen Verhältnisse, über die ich im Thread Die Liga und der Aufstieg der Familie Barrière schrieb, brachten es mit sich, dass sich in den dortigen Etablissements mehrheitlich Ausländer aufhielten. ich bin ja auch kein Franzose. Ich finde (wo man mir sofort vorwirft, ich schreibe zu viel(!), wenn ich einmal über etwas Interessantes beginne ), dass ich in den unter dem obigem Link ausgewiesenen Beiträgen ausführlicher in diesem Forum darüber geschrieben habe, als andere dies über ihr Umfeld hier praktiziert haben. Und als ich im Zufallsthread auf die indikativen Spielweisen der Liga zu sprechen kam, die die erstmalig die Grundsätzlichkeiten des Ligaspiels aufzeigen sollten, machte man mir von von vielen Seiten zum Vorwurf, ich wolle das Thema "...auf eine andere Schiene ziehen..." So haben Paroli und ich vereinbart, die Liga nur da zu thematisieren, wo sie hinsichtlich der diskutierten Inhalte förderlich ist. Wahrscheinlich ist das auch besser so. An "...Andeutungen..." findest Du, Mauvecart, folglich überall da etwas, wo ich mit meinen Erfahrungswerten und mit den mir seinerzeit vermittelten Kenntnissen meinen bescheidenen Beitrag zu den Sachinhalten liefern konnte. Wenn Du mal unter Liga "...suchst..." wirst Du inzwischen eine Menge Beiträge von mir finden, mit dem Vorteil -und da hat Paroli sicherlich Recht- dass Du auch sofort den jeweiligen inhaltlichen Sachbezug zum Stoff hast, der thematisch in den jeweiligen Threads von den Verfassern behandelt wurde. Nachtfalke. .
  8. . Worin, meinst Du denn, besteht der Unterschied? Nachtfalke. .
  9. . Ich kann mich nicht erinnern, dass außer Duprès und Montgomery (ebenfalls englische Familienwurzeln) ein einziger Spieler Franzose war!! .
  10. . Nehmen wir den Sachsen !! "...Mensch , der hat doch keinen Bart..." Ach schade da können wir den Sachsen doch nicht krönen. . Na, also! nun ja, beim Sachsen könnte es sein, dass die Krone nicht richtig sitzt. Na, dafür ist der Sachse genau der richtige (fast 10000 Beiträge hier im Forum)!! Im letzten Punkt sprechen alle Sympathien für ihn. Ein echter Volksregent Nachtfalke. Für den Inhalt dieser Wahl-Werbesendung sind die Parteien und das sächsiche Königshaus verantwortlich. .
  11. . @ Charly Das von mir notierte Musterbeispiel von 10 Würfen: Wurf | Coup | Spieler A | Spieler B ___________________________________ . 1. | .14. | Satz. . . | Pause . 2. | ..1. | Satz. . . | Pause . 3. | .12. | Satz. . . | Pause . 4. | .22. | Satz. . . | Pause . 5. | .37. | . . Pause | . . .Satz . 6. | ..4. | Satz. . . | Pause . 7. | .29. | Satz. . . | Pause . 8. | .11. | Satz. . . | Pause . 9. | ..0. | Satz. . . | Pause .10. |. 33 .| Satz . . .| Pause. . . Dasselbe hier in der Kurzform: C. | A | B | ____________ 14 | S | P | .1 | S | P | 12 | S | P | 22 | S | P | 37 | P | S | .4 | S | P | 29 | S | P | 11 | S | P | .0 | S | P | 33 | S | P | S = Satz P = Pause (= nicht setzen) das Ganze ereignet sich in meinem Beispiel auf der Permanenz 14, 1, 12, 22, 37, 4, 29, 11, 0, 33 Setzverhalten auf der (Kessel-)Permanenz Spieler A: S-S-S-S-P-S-S-S-S-S, entsprechend XXXX0XXXXX Setzverhalten auf derselben (Kessel-)Permanenz Spieler B: P-P-P-P-S-P-P-P-P-P, entsprechend 0000X00000 Bis hierhin ist alles klar. Es ist identisch mit Deiner Version, Charly (abgesehen von der Zuordnung des Setzverhaltens 0; bzw. X) Korrekt? Nun meine Frage: und Antwort @ Maybe: Hierin liegt die Kommunikationsschwierigkeit, Maybe! Oder kommst Du damit klar? Nachtfalke. .
  12. . Zumindest führt es öfter (und zudem ohne Progressionsnöte!) in Gewinn, als das schwächste Dutzend nachzuspielen. Nachtfalke. .
  13. . @ Maybe, das ist doch nur wegen der Formulierung im Threadbeginn so kompliziert gewesen, Maybe. Wenn man aneinander vorbei redet dann kommt eben kein Konsens zustande. Und dadurch windet man sich durch etwas hindurch im Bemühen, es zu erfassen, und es stellt sich heraus, dass der Ansatz falsch verstanden wurde. .
  14. . Nun, hier in Berlin ist das schwierig geworden, ein "...Brathähnchen..." zu bekommen! In zehn Jahren weiss vielleicht keiner mehr, was das überhaupt ist !!! .
  15. . Hi Falkenauge, entschuldige, aber ich kann mir kaum vorstellen dass die Iren ihre Gäste mit magnetisch manipulierten Kesseln betrügen. Aber Du hast ja "...meine..." Augen Und wenn Du mal nach Dublin fliegst und dort aufpasst, dann sind wir alle klüger. Falkenaugen entgeht ja bekanntlich nichts. Nachtfalke. .
  16. . Das kann ich mir lebhaft vorstellen. Erstaunlich. Es kommt dem Teamspiel der Liga nahe, die die Setzweisen der Spieler mit einem eigens hierfür abgestellten "...Climber..." belegte. Das war sehr erfolgreich!! Nachtfalke. .
  17. . Das klingt wirklich interessant. Sind es tatsächlich alle Chancen die kontrolliert werden, während einer laufenden Permanenz? Also auch "...Kleine Serie...", "...Orphelin..." usw. ? Nachtfalke. .
  18. . Tja, Wiessee, aber wer progressiert und dann auf einem Dutzend bleibt, der ist meiner Erachtens selbst d'ran Schuld. Wenn ich die "...Hängepartie..." bemerke, gehe ich doch von so einem Dutzend 'runter. Nicht, dass ich jetzt auf irgendeinem anderen Dutzend, das gerade "...läuft..." weiterspiele - nein, ich persönlich gehe dann aus dem Spiel. ...und spiele weiter, wenn ich eine neue Situation vor mir habe. Das lässt sich zwar mathematisch nicht rechtfertigen, aber indikatorisch ist es das Einzige, was Sinn macht!! Dabei braucht man noch nicht mal zu wissen, welcher Indikator dafür verantwortlich ist, dass das Spiel so verläuft. Augenscheinlich ist da einer ...und folglich gehe ich runter (!) von so einer Chance! Hier fängt das Missverständnis des Progressionsspiel an (weswegen es überall in der Szene so in Verruf geraten ist). Progressionen können Verluste nur kaschieren, aber sie können sie nicht beheben! Nachtfalke. .
  19. . Jo das ist voll korrekt. Im Englischen heisst es "...twisting the bowl...", (bezieht sich auf Bowling, wenn die Hand entsprechend gedreht wird) "...snipping the bowl..." (wenn die Kugel frei Hand geworfen wird) .
  20. . Haste "...einen Toilettenstuhl mit Beutelchen und Schlauch..." als PC-Sessel am Computertisch stehen? Und die Campingschnellkochplatte mit Erbsendosenvorrat am Beistelltisch ?? .
  21. . Hallo Water Gute Frage Aber Du beantwortest Deine Frage indirekt ja schon selbst: ...wenn sie da noch 'reinkommen Nachtfalke. .
  22. . Ich selbst setze generell nicht auf Verkettungen. Zumindest haben sie in meinen Spielansätzen keine Schwerpunktbedeutung. Ich lege sie an, nur um irgendeinen Orientierungsansatz zu haben, ohne darauf zu spielen. Daher habe ich mich noch nicht so eingehend mit Fiktivcoups beschäftigt. Das zwingt mich natürlich jetzt zum Umdenken in eine Richtung, die mir weniger geläufig in der Aufeichnung ist. Ich muss gestehen, dass mir das gar nicht so leicht fällt Machen wir's doch total einleuchtend, Charly: -auch für den Sachsen, der Funspiele genausowenig kennt wie ich- Wurf | Coup | Spieler A | Spieler B ___________________________________ . 1. | .14. | Satz. . . | Pause . 2. | ..1. | Satz. . . | Pause . 3. | .12. | Satz. . . | Pause . 4. | .22. | Satz. . . | Pause . 5. | .37. | . . Pause | . . .Satz . 6. | ..4. | Satz. . . | Pause . 7. | .29. | Satz. . . | Pause . 8. | .11. | Satz. . . | Pause . 9. | ..0. | Satz. . . | Pause .10. |. 33 .| Satz . . .| Pause. . . Dasselbe hier in der Kurzform: C. | A | B | ____________ 14 | S | P | .1 | S | P | 12 | S | P | 22 | S | P | 37 | P | S | .4 | S | P | 29 | S | P | 11 | S | P | .0 | S | P | 33 | S | P | S = Satz P = Pause (= nicht setzen) Ok? Ist das richtig so? Oder setzen sie beide nicht? Wer macht denn nun eine Pause (= setzt nicht) ? Oder setzt auch Spieler B nicht im 5. Coup? Jetzt ist wenigstens klar, dass das Ganze sich auf einer Permanenz ereignen kann. 14, 1, 12, 22, 37, 4, 29, 11, 0, 33 Setzverhalten auf der (Kessel-)Permanenz Spieler A: S-S-S-S-P-S-S-S-S-S, entsprechend XXXX0XXXXX Setzverhalten auf derselben (Kessel-)Permanenz Spieler B: P-P-P-P-S-P-P-P-P-P, entsprechend 0000X00000 Oder stimmt das nicht ?? Wie kann es im Vergleich beim Aussetzen des 5. Coups einmal "...X..." und einmal "...P..." heißen, wenn in beiden Fällen nicht gesetzt wird? Worauf willst Du hinaus? Worin besteht denn jetzt das eigentliche Problem, Charly? Bitte genau beschreiben. Nachtfalke. .
  23. . @ Charly Nein. Sicherlich ist das nicht das Gleiche. Es ist auch richtig, dass es eigentlich nicht kompliziert ist. Der Sachse hat Recht. Aber "...Nicht setzen..." und "...Nicht-setzen..." hat unterschiedliche Symbole bei Dir, Charly. Beim zweiten ist es umgekehrt gegenüber dem ersten. Das hat mich verwirrt. Mit "...Setzen..." und "...Nicht-setzen...", so wie Du's hier aufzeigst, Charly, habe ich mich buchhalterisch noch nie beschäftigt. Natürlich ist es das. Aber wir nehmen es hier ja nur als kurze Vergleichsstrecke. @ Nostradamus Niemand sagt, dass es nicht auch Indikatoren sein können, weswegen Charlys Spieler einen Coup aussetzen! .
  24. . Antwort: Neuanfang. Kurz genug ? etwas "...länger...": Charly sollte alles neu definieren. Detailliert! Ob er einen Fiktivsatz oder einen Fktivcoup meint. Am besten mit Permanenzbeispiel. Das ist wohl in diesem Fall sinnvoll. .
  25. . Ja, wahrscheinlich hast Du Recht. Und Sachse wahrscheinlich auch. So wie's dargestellt war von Charly, kam's nicht richtig 'rüber. Wobei die obige Fallstudie, die ich in dieser Form sonst nie angefertigt hätte, etwas anderes ganz gut erklärt hat... ...finde ich zumindest. Nur nicht das was Charly wollte .
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