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Nachtfalke

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Alle erstellten Inhalte von Nachtfalke

  1. . Ja. Weil Du unklar ausgedrückt hast, Charly, dass es sich gar nicht um eine veränderte Ausgangsposition handelt, sondern um die exakt gleiche Situation. Verständlich wäre es gewesen: Permanenz: XXXX0XXXXX X = "...Setzen..." 0 = "...Nicht-setzen..." Der Spieler setzt nicht (= Fiktivcoup), mit der Erwartung, dass eine für ihn ungünstige Erscheinung erscheint. @ Sachse: Das ist der klassische Fiktivcoup im Roulette. Charly meint aber konkret den Fiktivsatz Den hat erstmalig Thomas Westerburg in's Roulettespiel eingbracht. Der Fiktivsatz wird nicht nur aufgeschrieben auf der Notierkarte, sondern er wird sogar verbucht. Der Spieler gaukelt sich einen "...Gewinn..." vor, weil er meint, einen Verlust "...gespart..." zu haben. Das betrifft Spieler mit starren Setzweisen. Da sie aus tendenziellen Gründen zu verlieren meinen, buchen sie weiter, als hätten sie gesetzt, und stecken sich den "...Verlust..." -statt ihn der Bank zu überlassen- in die eigene Tasche @ Charly XXXX0XXXXX haben wir nun oben aufgezeigt. Ist das jetzt richtig so? Und jetzt 0000X00000 Klär uns auf, was das mit dem Bankaussetzer soll !!! Das jetzt spiegelbildlich umzudrehen ist doch verwirrend, Charly. XXXX0XXXXX muss doch eigentlich bleiben, denn am fiktiven Satz (= Nicht-Setzen) im 5. Coup ändert sich nix!!!! Ändert sich nicht lediglich der Erwartungswert des Spielers? .
  2. . Also, das läuft irgendwie daneben , Charly. Merkste das? Meine Fragen / mein erster(!) Beitrag im Thread: Deine Antwort: Meine konkretisierende Frage: Meine Antwort: Nein. Falsch !!! Aber Du hast das nicht korrigiert, Charly. So wie es sich jetzt darstellt ist die Ausgangsbasis eine ganz andere. Nein. Falsch !!! Aber nicht korrigiert Falsch!!! Bei beiden wird nicht gesetzt. Wir befinden uns mit diesem Dialog im 3. Beitrag dieses Threads Schau mal, wo wir uns jetzt befinden Völlig falsch!!! Jetzt heisst es: Der Sachse ist auch davon ausgegangen - bis zum Schluss!! Neenee, Sachse. So einfach ist das gar nicht. Weil Charly ja was ganz anderes meint. . .
  3. . Zumindest ist das mathematisch unstrittig. Völlig korrekt. Heyhey. Was ist das jetzt? Jetzt wirste aber mehr als unlogisch Ruckzuckzock! Erklär mir doch mal ganz exakt, Ruckzuckzock, worin denn nun der Unterschied bestehen soll, ob die "...völlig neue Situation..." 15 Coups vor Tischschliessung des Vortags oder zum ersten Coup bei Tischöffnung des Folgetages eintreten soll. Wenn die Coups unabhängig voneinander sind (= Einzelereignisse) ist sowieso egal, welchen Coup Du nimmst: Jeder Coup in Bezug auf einen anderen ist insofern gleich! Wenn jemand aber hingegen seine Permanenzaufzeichnungen zu Grunde legt, dann sind diese Verkettungen seine Spielvorlage. Seine Spielidee. Begreifst Du nicht, Ruckzuckzock? Der Funspieler bespielt nicht den Kessel. Er bespielt über das Tableau seine Notierkarte !!! Dabei ist das, was im Kessel fällt, sekundär. Primär sind die Kringel des Spielers auf der Notierkarte. Die fallenden Zahlen nimmt er nur noch als Bestätigung seiner Kringel wahr. Und wenn dieser Spieler gerade Rot setzt und der Tisch schliesst während der Spieler hoch "...im Brand..." ist, weil nur Schwarz lief , wird der Spieler auf diesem Tisch am nächsten Tag weiterspielen wollen. Das ist diese typische Reaktion der "...Rücklaufspieler..." Am nächsten Tag auf dem Weg zum Bahnhof. Da pinkelt den Spieler ein Hund an. Er muss die Hose wechseln, verpasst den Zug und kommt eine Stunde zu spät in's Casino. An "...seinem..." Tisch ist schon längst das Spiel eröffnet worden. Zweimal Schwarz ist gefallen... ... ...und 18 Male Rot. Das sind die gefallenen Rot, die er in seiner Progressionsstufe gebraucht hätte... ... An dem Tisch, an dem er unbedingt weiterspielen wollte. Und jetzt die 10-€-Neckermann-Gutschein-Frage: @ Alle Wie reagiert unser Spieler typischerweise? .
  4. . ...hier die Übersetzung in's Deutsche: "...Vielen Dank für Ihre E-Mail und für Ihr Interesse, wir sind -ich hoffe, dass Ihnen und Ihren Forumsmitgliedern das bewusst ist- ein sehr umsichtiger Betreiber. Wir nehmen die Zufriedenstellung unserer Gäste sehr ernst, und versuchen sicherzustellen, dass alle unsere Mitglieder eine optimale Erfahrung machen, wenn sie an unseren Echtzeit-Livespielen teilnehmen. Unsere Software "...Distance Gaming™...", funktioniert in einer Echtzeitumgebung. Wir geben keine Ergebnisse in die Server-Systeme manuell ein, wie einige andere terminalisierten Online-Kasinos dies praktizieren. Unsere Ergebnisse werden elektronisch direkt mittels der hoch entwickelten -von weitreichend bekannten Kasino-Ausrüstungsherstellern zur Verfügung gestellten- Kasinotechnologie ausgerechnet. Wir wickeln dies aus vielschichtigen Gründen auf diese Art ab. 1. Um sicher zu gehen, dass es keinen menschlichen Fehler oder einen Eingriff in den Ergebnis-Eingang des Systems gibt; das garantiert Genauigkeit und Sicherheit. 2. Der Verlauf des Spiels wird genau verfolgt, damit rechtzeitig '...Letzte Wetten...' und '...Keine Wetten mehr...' auf die -dem jeweiligen Spielstatus entsprechend basierenden- Signale gegeben werden. Unsere Ergebnisse sind wahre und echte Ergebnisse von einem echten Kasino, des Fitzwilliam Card Clubs und des Casinos in Dublin, Irland. Wir verlassen uns wirklich auf diese elektronische Ausrüstung, um alle Ergebnisse und jedes einzelne Spiel abzuwickeln. Ab und zu jedoch, aus verschiedenen Gründen, kann es Serverunterbrechungen geben, oder es kommen Fehler vor. In solchen Fällen wird jedes Spiel, wo ein Ergebnis nicht geklärt oder durch die elektronische -zu diesem Zweck installierte- Ausrüstung abgewickelt werden kann oder ein Ergebnis nicht aufgezeichnet ist, wird das Spiel annulliert "...ne rien va..." Diese Beschränkung wird in unseren allgemeinen Geschäftsbedingungen klar zum Ausdruck gebracht; selbst bei Fortsetzung des Videos und bei angezeigtem Ergebnis, sodass man der Meinung sein kann, das Spiel habe stattgefunden, dieweil die Sensoren das Ergebnis auswerten können. Keine Regulierung von Hand ist hierbei erlaubt oder machbar. Wir sind uns im Klaren, dass das von Zeit zu Zeit zu Frustration bei einem Spieler führen kann, insbesondere falls eine Wette annulliert wurde, wenn die erschienene Trefferzahl seitens des Kunden gesetzt worden war. Wie auch immer es sein mag: in solchen Fällen, werden alle Wetten zurückerstattet, und der Gast kann niemals Verluste erleiden. Natürlich gibt es auch viele Einsätze auf Verlustfeldern, die ja auch zurückerstattet werden. (Von solchen Kunden hören wir nie was!). Indem wir uns im Ablauf einer tatsächlichen, realen Spielbank befinden, können wir nicht einfach den Croupier anhalten lassen, während Zahlen per Hand eingegeben werden (wofür es gar keine Möglichkeiten gäbe). Wir mussten ein verstärktes Fehlaufkommen in Bezug auf die Sensoren an den Zahlenkränzen um die letzte Woche herum hinnehmen und haben uns bemüht, die Schwierigkeiten zu beheben, auf die dies zurückzuführen ist. Die Zahlenkränze und die Sensoren sind überprüft und von den Technikern des Herstellers mikromillimetergenau kalibriert worden. Zu keinem Zeitpunkt haben sie fehlerhafte Ergebnisse ausgewiesen. Andere Probleme, die die Verbindung zum System mit einbeziehen, wurden ebenfalls untersucht und auf fernverbindende Dienstleister ausgerichtet. Ich hoffe, Sie können den Umfang der Systeme richtig einschätzen und die Tatsache mit einbeziehen, dass wir uns wirklich auf die Außendienstleister hinsichtlich der Kommunikationsnetze verlassen müssen, und dass diese nicht immer unserer direkten Nachtaufsicht unterstehen, sodass wir die Seite zeitweise für etwa 2 Stunden herunterfahren mussten, und die komplette Webseite ist einem neuen Hoster übertragen worden. Wir gehen davon aus, dass dieser Umzug die Verbindungsschwierigkeiten, die uns widerfuhren, beheben. Ich bedanke mich aufrichtig dafür, dass Sie sich Zeit genommen haben, um uns zu schreiben, und ich hoffe, dass Sie helfen können, Ihre Leser unserer besten Absichten zu versichern, und dass wir an der Lösung dieses hin und wieder auftretenden Problems arbeiten, so gut wir können. Zögern Sie bitte nicht, uns erneut anzuschreiben, wenn Sie weitergehende Fragen haben. Herzliche Grüße, - geoff..." .
  5. . und hier ist die Antwort: "...Thank you for your email, and interest. We are, as I hope you and your forum members are aware, a very reputable operator. We take our customers' satisfaction very seriously, and try to ensure that all our members have an optimal experience when playing on our live games. Our Distance Gaming™ product operates in a live, realtime environment. We DO NOT manually input results into the servers systems as some other studio-based online casinos do Our results are received electronically direct from sophisticated casino equipment provided by well known casino equipment manufacturers. We do this for a number of reasons. 1. To ensure there is no human error or intervention in the results input into the system, thus ensuring accuracy and security. 2. Progress of the game is accurately tracked, giving timely 'Last Bets' and 'No More Bets' signals based on the current game-state. Our results are true and genuine results from a real casino, being the Fitzwilliam Card Club and Casino in Dublin, Ireland. We do rely on this electronic equipment for determining the results of each and every game. Occasionally however, due to various reasons, there can be interruptions to service, or errors that occur. In such cases, any game where a result is not detected or determined by the electronic equipment installed for that purpose, will not have a result recorded, and the game will be cancelled, or "SCRATCHED". This limitation is clearly noted in our TERMS & CONDITIONS Even if the video continues, and the result is visible, the game will be deemed to have not occurred if the sensors cannot determine the result. No Manual override of this is permissible or possible. We certainly appreciate that this can sometimes lead to frustration for a player if a bet was cancelled, especially if the apparent winning number had been covered by the customer's bets. However, in such cases, ALL bets are refunded and no loss is incurred by the customer at any time. Of course there are also a lot of bets on losing numbers that are also refunded. (We never hear from those customers!). As we are processing from a real live casino, we cannot simply have the dealer stop while numbers are manually input (nor is there facility for this). We have had an increased incidence of these errors communicating with the wheel sensors in the past week or so, and have been working hard to address the issues causing this. The wheels and sensors have been checked and calibrated by the manufacturer's technicians, with sub-millimetre accuracy. At no time have any incorrect results ever been processed. Other issues that also affect the connectivity to the system were also being investigated and addressed with telecommunications providers. I hope that you can appreciate the complexity of the systems involved, and the fact that we must and do rely on external service providers for communications networks, and that these are not always directly under our control Overnight, we closed the site temporarily for around 2 hours, and the entire site has been moved to a new hosting facility. This move, we expect will address the communications issue we have experienced. I do thank you for taking the time to write to us, and hope that you can help reassure your readers of our best intentions, and that we are working to resolve this intermittent problem as soon as we can. Please do not hesitate to write to us again if you have further questions. kind regards, -geoff..." .
  6. . Immerhin macht DublinBet Werbung, man könne Ihnen trauen. Paroli hat da mal nachgefragt, was da so Sache sein könnte... ...
  7. . Hallo Ruckzuckzock Das ist die eine Seite. Das ist so nicht uneingeschränkt richtig. Geh' mal davon aus, dass hinsichtlich der mathematischen Bedingungen sich nichts ändert - aber die Indikatoren sind von Tag zu Tag andere. Der Tableauspieler hat andere Indikatoren, als der Kesselspieler. Die meisten Tableauspieler können mit den Indikatoren nichts anfangen; ganz einfach, weil sie zu wenig darüber wissen. Tatsache ist, dass Spieler auch unbewusst über diese Indikatoren ihre Entscheidungen treffen. Einer der hervorstechendsten Indikatoren ist der spielerbezogene Persönliche Indikator. Er enthält zudem die Reaktionen -resultierend aus der Addition menschlicher Schwächen- denen der Agierende ausgesetzt ist. Die Kraft der Indikatoren ist gewaltig. Ich schrieb ja schon mehrfach, dass -mittels ihres gezielten Einsatzes- aus Suchtspielern kontrollierte Funspieler werden. Nicht können... ...sie werden es zwangsläufig. Diese Spielkontrolle ist die Basis für das Ein-Stück-pro-Tag-Spiel Mit der Permanenz hat das nichts zu tun, ob die am nächsten Spieltag "...besser..." ist oder nicht. Wenn Du es mathematisch siehst, ist das sicher richtig. Aber am Verlauf dieser Diskussion siehst Du ja... ... hinsichtlich dieser Thematik ist ein Diskussionsbedarf da. Schau Dir allein Fritzls Stellungnahme zum Thema an. Die ist wieder völlig anders! Nachtfalke. .
  8. . Wieso, Ruckzuckzock? Das sind Grundsatzfragen. Was meinste, Ruchzuckzock, wieviele Leute sich die Frage stellen: "...Soll ich am nächsten Tag auf der Vortagespermanenz weiterspielen oder ist das eine neue Permanenz..?" Gelten die Tendenzen für den nächsten Tag fort? Da habe ich schon die irresten Diskussionen mitverfolgt. Das ist aber genau das, was Charly angeschnitten hat. Schliesst die Bank den Tisch am Tagesende ist eine Permanenz zu Ende: die Tagespermanenz. Öffnet Die Bank den Tisch am nächsten Tag, beginnt eine neue Permanenz: die Permanenz des Folgetags. Aber der Sachse hat natürlich völlig Recht, wenn er das bezweifelt. Ich kann von einer durchgehenden Permanenz ausgehen. Sozusagen: die Zweitagespermanenz. Allerdings @ Charly: Ich muss die beiden Tagespermanenzen als feste Gebilde ansehen. Ansonsten macht es keinen Sinn, sie aneinander zu fügen. Nachtfalke. .
  9. . @ Alle Charlys Beispiel ist nicht schlecht. Es zeigt recht deutlich, dass eine Permanenz immer fest zusammengehört. Der Spieler kann einfach einen Coup weglassen. Aber es zeigt sich hier ganz klar (und einfach dargestellt), dass eine Permanenz immer eine Ursache hat. Wenn irgendetwas (das der Spieler sich zurechtwuselt, woraufhin er etwas erwartet) verändert wird, dann ist es keine Permanenz mehr. Aus den Phragmenten entsteht etwas Neues. Bei der Bank ist das genauso. Sie kann nämlich faktisch keinen Coup aus der Permanenz nehmen. Sie muss den Coup werfen. Tut sie es nicht, ist die Permanenz zerstört (besser: für's erste beendet). Jeder Coup ist der nächste der Permanenz. Oder (= Spielerwillkür) man sieht die Permanenz als beendet an und eine neue beginnt. Das kann sich letztlich jeder auslegen wie er "...lieb und lustig..." ist. Ich knüpfe an das an, was der Sachse einmal irgendwo hier im Forum gesagt hat. Die Permanenzen aneinanergereiht seien eine Lebenspermanenz. Gewinne und Verluste in einem Spielerleben seien als Ganzes zu sehen. War das nicht so, Sachse? Wenn die Bank aussetzt, unterbricht sie lediglich diesen unendlichen Strahl, auf dem sich zukünftige Coups aneinanderreihen werden. Ein "...Aussetzen..." gibt es nicht. Aussetzen kann nur der Spieler. Die Permanenz ist ein festes Gebilde. .
  10. . "...es sind doch die gleichen bedingungen ..." ich probiers mal anders: S=spieler B=bank 1. SSSSBSSSSS 2. BBBBSBBBBB warum kann man das nicht vergleichen ? bei 1. setzt der spieler einen coup aus und bei 2. setzt die bank einen coup aus..." Moment, Charly jetzt muss ich erst man umdenken. Spieler+Spieler+Spieler+Spieler+Bank+Spieler..... Da ist mir, ehrlich gesagt, der Sinn nicht ganz klar. Wir können das alles doch nur aus der Perspektive des Spielers heraus diskutieren. Ob der Spieler jetzt sagt "...der Spieler setzt aus..." oder "...die Bank wirft keinen Coup..." das ist ja wohl ein Unterschied. Wenn die Bank den Coup nicht wirft, fehlt doch die Voraussetzung der Zahlenvorgabe. Der Bank ist es doch egal, ob Du aussetzt, Charly, oder nicht - das Spiel wird fortgesetzt. Aber wenn die Bank das Spiel nicht fortsetzt, kannst Du nicht weiter spielen. Erst wenn sie den nächsten Abwurf im Kessel vollzieht, bist Du als Spieler in der Lage, die Verkettung fortzuführen. Sonst hast Du ja nix zum Verketten Charly, wenn keine Kugel fällt. Ein nächster Wurf ist somit immer da - sonst ist die Partie zu Ende Du kannst als Spieler sagen: Den nächsten Wurf setze ich aus. Wie soll das bitte bei der Bank gehen? Deinem Beispiel entsprechend: 2. BBBB ______ dann ist Schluss? Nachtfalke. .
  11. . Denn: Worin sollte sonst der Vergleich bestehen? Also können nicht beide Zehnerreihen "...einen Fiktivcoup..." beinhalten denn -> die erste Reihe hat eine "...0...", die zweite Reihe hat neun davon !! In der zweiten Reihe ist folglich die ein "...X..." kein Fiktivcoup, sondern ein gesetzter / zu setzender Coup. Nach Adam Riese bleiben dann noch neun "...0..." übrig - die Fiktivcoups. Zieht man die Fiktivcoups aus der Gesamtmenge der Coups heraus, verbleiben nur noch Einzelcoups. "...Setzen..." oder "...Nicht-setzen...": Diese Auswahl muss man synchron zu den zugeordneten Zahlen vollziehen, wenn es Sinn machen soll. Die Restmenge dieser Zahlen ergibt im Ergebnis (= Verkettung) nur dann wieder einen neuen Maßstab. Vollzieht man es asynchron (= Einzelcoup ohne Verbund zu einer fest zugeordneten Entscheidungsfindung) hat man nur noch Einzelelemente aus beiden Verkettungen. In diesem Fall ist kein Maßstab mehr vorhanden. Es wäre also nichts mehr da, was man miteinander vergleichen könnte. Diese Erklärung ist zwar kürzer, Sachse, aber die hätte in der Kürze kaum einer verstanden ohne den vorherigen Beiträgen. Mit den obigen Beispielen ist es recht leicht zu verstehen. man braucht nur noch die Buchstaben gegen die Zahlen einer x-beliebigen Permanenz einzutauschen und das auf dem Papier nachzuvollziehen. Dann hat man's verstanden. .
  12. . Ok, Sachse. Man kann auch sagen: Die Ergebnisse der Entscheidungsfindung "...Setzen..." oder "...Nicht-setzen..." ist eine Verkettung aus jedwelchen spielerseitigen Gründen. Zugleich ist die Permanenz eine Verkettung auf Grundlage einer Zahlenvorgabe. Die Verkettung (= Beibehaltung der Reihenfolge) ist: die unbedingte Voraussetzung, dass die Zuordnung möglich ist. Beide (die Ergebnisse der Entscheidungsfindung) und die Coupsreihenfolge (= Zahlenvorgabe) sind fest miteinander verbunden (sonst ist der von Charly gewünschte Vergleich nicht möglich). Sclussfolgerung: Ein Zerschlagen eines dieser beiden festen Gebilde zieht die Zerschlagung des anderen Gebildes logischerweise nach sich, wenn die Zugehörigkeit jedes einzelnen Coups (= Zahlenvorgabe) zu der jeweiligen Eigenschaft ("...Setzen..." oder "...Nicht-setzen...") aufrechterhalten werden soll. Genau dies war die Frage von Charly: ob es sich um einen Fiktivcoup bei den 10er-Reihen handelt. Dies ist aber wegen o.a. Gründe nicht möglich, denn wenn ich 0 als "...nicht gesetzt..." bezeichne, und X als "...gesetzt..", dann kann ich die beiden Zehnerreihen nur dann vergleichen, wenn diese Bedingung für beide gilt. Ansonsten fehlt mir eben besagter Maßstab, was ich denn überhaupt vergleichen soll. Stimmt's oder nicht, Charly? .
  13. . Zwei Zufälligkeiten: Erklärend: Sobald ein anderer Spieler die ihm richtig erscheinende Verkettung mit dem "Ur"lauf in Verbindung bringt, hat er den gleichen Spekulationsgedanken, aber auf der Basis seiner eigenen Verkettung (= Spielidee). Die sieht vielleicht so aus: 000XX000XXX0X0X0X0X0 zerschlagen: 1. 000XX000XX 2. X0X0X0X0X0 auf den "Ur"lauf bezogen [(a+b+c+d+e+f+g+h+i+j) und (k+l+m+n+o+p+q+r+s+t)] wird wieder der Maßstab für die Setzweise (= immer gebunden an) zu Grunde gelegt: [(0+0+0+X+X+0+0+0+X+X) und (X+0+X+0+X+0+X+0+X+0)] Bei dem zweiten Spieler entspricht die unabhängige Erscheinung a der Verkettung zu 0 nicht gesetzt die unabhängige Erscheinung b der Verkettung zu 0 nicht gesetzt die unabhängige Erscheinung c der Verkettung zu 0 nicht gesetzt die unabhängige Erscheinung d der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung e der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung f der Verkettung zu 0 nicht gesetzt die unabhängige Erscheinung g der Verkettung zu 0 nicht gesetzt die unabhängige Erscheinung h der Verkettung zu 0 nicht gesetzt die unabhängige Erscheinung i der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung j der Verkettung zu X gesetzt und die unabhängige Erscheinung k der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung l der Verkettung zu 0 nicht gesetzt die unabhängige Erscheinung m der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung n der Verkettung zu 0 nicht gesetzt die unabhängige Erscheinung o der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung p der Verkettung zu 0 nicht gesetzt die unabhängige Erscheinung q der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung r der Verkettung zu 0 nicht gesetzt die unabhängige Erscheinung s der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung t der Verkettung zu 0 nicht gesetzt Nach Herauslösung der nicht gesetzten Coups die unabhängige Erscheinung d der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung e der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung i der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung j der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung k der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung m der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung o der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung q der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung s der Verkettung zu X gesetzt Jetzt erhalten wir (d+e+i+j+k+m+o+q+s) gekoppelt an den Maßstab (X+X+X+X+X+X+X+X+X) Unser erster Spieler (zu Anfang) setzte auf die Coups a, b, c, d, f, g, h, i, j, o des "Ur"laufs, unser zweiter Spieler setzt auf d, e, i, j, k, m, o, q, s des "Ur"laufs. 1. Es dürfte jedem klar sein, dass allein durch die fiktiven (nicht gesetzten) Coups wohl kaum ein Vorteil nur aus der Spielidee des Weglassens abgeleitet werden kann. 2. Die "...a, b, c, d, f, g, h, i, j, o..." und "...d, e, i, j, k, m, o, q, s..." entsprechenden Zahlenfolgen können als Permanenzen angesehen werden - jeder Spieler hat dann eine eigene Permanenz, solang die Spieler willens sind, diese nicht wieder neuen Bedingungen unterzuordnen (= zu zerschlagen). Und zur Schlussfrage: 3.Die fiktiven (nicht gesetzten) Coups sind ebenfalls unabhängig voneinander zu sehen. Aber natürlich können auch sie wieder zu Permanenzen verkettet werden. Die haben die gleiche Bedeutung, wie die der gesetzten Coups. Also: Kein Unterschied, Charly. So sehe ich das Eigentlich sehr simpel. Nachtfalke. .
  14. . Vielleicht wird an Charlys Beispiel klar, wie sinnlos diese immer wieder hier im Forum geäußerten Rückschlüsse sind, dass auf Grund der Überhänge, Figurenauffälligkeiten und Tendenzen, die nur der einzelne Spieler auf seiner Notierkarte sieht, Rückschlüsse abgeleitet werden, die zu berechtigten Gewinnerwartungen führen sollen. Ziel: Geht die Spekulation auf? Spielinhalt: Ausgleichstyp spielt auf den Ausgleich seiner Verkettung, Serienspieler setzt auf Fortsetzung von X usw. Gewinnerwartungen: Ja, wenn die Spekulation sich als richtig erweist Mathematischer Erwartungswert: unwichtig, weil auf erlaubter Spielstrecke nur die Spekulation überwiegt (gute, fortwährende Gewinnchancen bei normalen Schwankungen und Ausstieg im Plus) Wissenschaftliche Begründung: ohne Indikatoren nicht ersichtlich, weshalb nun einmal gesetzt und einmal nicht gesetzt werden soll. Spieler spielt nur nach den Signalen seiner Willkür. Gegenfrage @ Charly: Woher nimmt der Spieler die "Logik", wann der Agierende nun setzt oder nicht setzt? Fazit: Funspiel mit Gewinnaussichten Bei einem solchen Spiel kann man erkennen, dass es auf den Verkettungsgedanken ankommt, einen Treffer zu erzielen oder nicht. Hier prallen nämlich gleich zwei Zufälligkeiten aufeinander: Die Permanenz (Zahlenvorlage) und die zweite Verkettung ("...Setzen..." oder "...Nicht-setzen...") .
  15. . Nein. Aus einer Permanenz können wir nichts herausschneiden. Durch eine solche Vorgehensweise zerstören wir die Verkettung. Oder anders ausgedrückt: Natürlich kann man aus einer Permanenz Teile entfernen. Aber die Permanenz ist dann logischerweise nicht mehr da. jetzt hat man nur noch die Coups, die nicht mehr verkettet sind, weil die "Ur"permanenz ja nicht mehr existiert. Es entsteht dann: die unabhängige Erscheinung a der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung b der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung c der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung d der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung f der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung g der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung h der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung i der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung j der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung o der Verkettung zu X gesetzt Jetzt ist es der Spielerwillkür überlassen, diese Coups wieder zu verketten. also den zwei Permanenzphragmenten (zu einer neuen Permanenz verkettet) (a+b+c+d+f+g+h+i+j+o) wird quasi der Maßstab für die Setzweise (= immer gebunden an) zu Grunde gelegt: (X+X+X+X+X+X+X+X+X+X). Es bleibt der Spielerwillkür überlassen, ob er sie als erneute (völlig andere) Permanenz einsetzt. Wenn er sie nämlich an irgendwelche neuen Bedingungen koppelt. Dies ist die Spielidee des Agierenden. .
  16. . Die "Ur"permanenz wird jetzt zerschlagen. Reine Spielerwillkür: Der Agierende zerlegt sie (aus welchem Grund auch immer) in zwei Teile. Jetzt sind es zwei Phragmente einer Permanenz; quasi zwei neue Permanenzen. Die eine hat mit der anderen nichts mehr zu tun. Aber die jeweils zehn Coups einer jeden dieser neuen Permanenzen sind miteinander verkettet. XXXX0XXXXX 0000X00000 Die Setzweise ("...Setzen..." oder "...Nicht-setzen...") kann man nur vergleichen, wenn die Verkettung beibehalten bleibt (also die feste miteinander verbundene Folge der Erscheinungen); ansonsten verliert man ja den Maßstab (ob die Bank auszahlt oder nicht = Erfolgsmessung). also den zwei Erscheinungsfolgen: [(a+b+c+d+e+f+g+h+i+j) und (k+l+m+n+o+p+q+r+s+t)] wird quasi der Maßstab für die Setzweise (= immer gebunden an) zu Grunde gelegt: [(X+X+X+X+0+X+X+X+X+X) und (0+0+0+0+X+0+0+0+0+0)] Antwort ganz klar: Nein! Denn jetzt entspricht die unabhängige Erscheinung a der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung b der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung c der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung d der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung e der Verkettung zu 0 nicht gesetzt die unabhängige Erscheinung f der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung g der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung h der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung i der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung j der Verkettung zu X gesetzt und die unabhängige Erscheinung k der Verkettung zu 0 nicht gesetzt die unabhängige Erscheinung l der Verkettung zu 0 nicht gesetzt die unabhängige Erscheinung m der Verkettung zu 0 nicht gesetzt die unabhängige Erscheinung n der Verkettung zu 0 nicht gesetzt die unabhängige Erscheinung o der Verkettung zu X gesetzt die unabhängige Erscheinung p der Verkettung zu 0 nicht gesetzt die unabhängige Erscheinung q der Verkettung zu 0 nicht gesetzt die unabhängige Erscheinung r der Verkettung zu 0 nicht gesetzt die unabhängige Erscheinung s der Verkettung zu 0 nicht gesetzt die unabhängige Erscheinung t der Verkettung zu 0 nicht gesetzt Solange die Regel, wann gesetzt wird und wann nicht, in der Spielerwillkür aufrecht erhalten bleibt, besteht eine Verkettung eines unabhängigen Ereignisses (= eines Einzelcoups) zu X oder zu 0 Logischerweise haben wir zusammen 10 fiktive Coups. Denen stehen 10 tatsächlich gesetzte / zu setzende Coups gegenüber. Die fiktiven Coups sind: Bei den ersten zehn Coups 1 Fiktivcoup, bei den zweiten zehn Coups 9 Fiktivcoups. .
  17. . Man sollte lediglich, wenn man nicht aneinander vorbeireden will, nicht von einer "...Permanenz..." sprechen; dann wird's kompliziert. Zunächst mal sind es zusammen 20 Coups, richtig? Bei der Aufreihung handelt es sich also um die Setzweise in linearem Verhältnis zu irgendeiner Urpermanenz oder Mutterpermanenz Also: XXXX0XXXXX0000X00000 Nennen wir es "Ur"permanenz (es könnte ja beispielsweise ein Kessellauf sein) x = gesetzt; 0 = nicht gesetzt Charly hat nicht gesagt, was gefallen ist oder ob mit dem Einsatz gewonnen oder verloren wurde. Lediglich "...Setzen..." oder "...Nicht-setzen..." ist hier die Unterscheidung! .
  18. . Ein schönes Angebot hier im Forum, Sachse Da wird bestimmt jemand mit Dir fliegen. Nachtfalke. .
  19. . Handelt es sich dabei um eine genetisch saubere "Misch"ehe? Ich meine: Ist da ein Grund, weshalb der Fremdkörper bei "...1..." und bei "...2..." an fünfter Stelle steht? Oder hat diese spiegelbildliche Darstellung keinen "...tieferen Sinn..." ? Nachtfalke. .
  20. . Ok. Stell' ich mir vor. Ich fahre Auto, wie Maybe gesagt hat. Und "...das Ding..." fährt einfach. Ich weiss zwar nicht warum ...aber es bewegt sich, wenn ich Gas gebe. Hauptsache, ich kann den Zündschlüssel drehen Und siehe da! Es rollt, das Ding. Und für den Führerschein braucht man drei Jahre Fahrschule. Nachtfalke. .
  21. . Mein seinerzeitig vorgebrachtes Argument: Deine Entgegnung heute Nachmittag: Und jetzt sagst Du keine 5 Stunden später: Ja was denn nun ??? Das was Du zuvor unmöglich sehen konntest (weil du die technischen Möglichkeiten nicht hattest) "...musst Du nicht..." sehen (sagtest du) oder: Du kennst es ohnehin (sagtest du auch!). Das passt nicht zusammen. Irgendwie verstehe ich das dann nicht. Kann ich auch nicht, weil Du Dich auch in einer weiteren Sache widersprichst: wobei mir unklar ist, wie Du das erkennen konntest, was Nostradamus erst mit seiner aufwendigen Technik sichtbar macht. Also ist es ja auch so, dass Du Dich ärgerst, Dir diese Technik nicht beschafft zu haben, weil Du Dir "...drei Jahre Arbeit erspart..." hättest. Aber: Wieso sagst Du dann, Nostradamus Arbeit sei nicht sinnvoll? Er macht jetzt im Zeitraffer mit hohem Aufwand genau das, was Du auf jedwelche Art auch immer über Jahre in mühsamer Kleinarbeit zusammengewuselt hast! Oder verstehe ich das falsch, Sachse? Nachtfalke. .
  22. . Ok. Ich relativiere alles nochmal und sage es auf eine andere Art. Wir meinen sicher wieder das Gleiche, aber oft haben wir ja nicht die richtige, sprachliche Navigation, sodass wir argumentativ aneineinander vorbeireden Das ist klar - sonst würde ja das Kesselgucken nicht funktionieren. Einleuchtend. Auch klar. Logisch. Geringere Trägheit der Masse usw. Halt! Jetzt wird's unlogisch. .
  23. . Jo, Fritzl. 'n alten Opel Kapitän mit Lenkradschaltung. Da muss man noch Zwischengas geben beim Kuppeln .
  24. . Mag schon sein, Maybe. Aber was nützt Dir das wenn das Benzin alle ist und Du weisst nicht, wie wo der Hebel zum Umstellen auf den Ersatztank ist. Nachtfalke. .
  25. . Wenn ich mir Deine Argumentation überdenke, Sachse dass Du einen elementaren Teil der Kesselvorgänge außen vorlässt, wo Nostradamus ganz klar aussagt, dass dieser Teil physikalisch beobachtet die weitreichendste Beeinflussung darauf hat, wohin es die Kugel letztendlich umlenkt, dann verstehe ich Deine Gewinne überhaupt nicht Es kommt mir immer mehr so vor, als dass Deine Erfolge mehr auf Schätzungen beruhen, wo die Kugel nun 'runterplumpst Damit vollziehst Du aber das Gleiche, was Du bei Tableauspielern verurteilst. Denn Du sprichst bei anderen von "...Glauben..." - bei Dir selbst sprichst Du vom "...Wissen..." Wenn der Streufaktor ein so entscheidender Indikator bei dem ganzen Prozess ist, sodass Nostradamus sogar alles von der Kollision abhängig macht, ob ein Tisch überhaupt bespielbar ist oder nicht, dann komme ich zu dem Schluss, dass mangels Genauigkeit Deiner Beobachtungen der ganze Vorgang Deines Kesselguckens eher einer Schätzung entspricht, als des Wissens. Damit reiht sich das Kesselgucken auf Deine Art, wenn es in dieser Weise betrieben wird (von der ich zuvor nix wusste !!) aber unter Umständen mehr in's Glücksspiel ein, als es sich bei meinen Grundlagen, den Indikatoren, handelt! Das ist ja in Ordnung, wenn Du damit gewinnst! Aber klar bist Du dann auch ein Glücksspieler. Denn wer die Genauigkeit für den Treffvorgang nicht vertiefen will und weiter mit seinen Schätzungen rumwuselt, obwohl er nun die technischen Möglichkeiten hierzu hat, der begibt sich mangels Wissen in den Glücksbereich. Rein logisch bleibt ihm ja gar nichts anderes übrig. Und schätzen ist... ...sich mit dem Zufall messen. Nix anderes Glück eben! Diesenfalls hast du natürlich Recht, dass Du wie jeder andere am Spiel teilnimmst. Da muss ich diesen leidigen Manipulationsvorwurf ja in aller Form zurücknehmen Entschuldige also! Nachtfalke. .
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