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Nachtfalke

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  1. . Tja, "...wenn..." das Wörtchen "...wenn..." nicht wer... ... Wissen ist aber immer ein Gewinn. Und wer die Grundlagen des Breitbandspiels beherrscht, ist zwar noch nicht auf der Gewinnerseite. Dazu fehlt ihm die Erfahrung. Das ist beim Tableauspieler genauso wie beim Kesselspieler. Grundlagen allein bringen es nicht. Aber Grundwissen erleichtert den Weg zum Erfolg, wie Du mit den "...Kameras..." ja selbst oben einräumst. Das ist beim Tableauspiel nicht anders, als beim Kesselspiel. .
  2. . Siehst Du? Du hättest einen Nosti gut gebrauchen können !! Andere, die zukünftig Kesselgucken wollen, benötigen keine drei Jahre mehr. Das Roulette-Forum hat Nostradamus. Und mit dessen Erkenntnissen brauchen alle nur noch 4 Wochen... ... ... ...und dann sind die Kassen der Casinos leer Nachtfalke. .
  3. . So gesehen müssen die Ergebnisse von Nostradamus Arbeit doch hoch interessant sein für Dich, Sachse. Es sind Erfahrungen, die Du selbst rein physikalisch gesehen nicht zu machen in der Lage bist. Ob Du sie nun für deine spieltechnischen Abläufe verwendest oder nicht: Diese Art Streuwinkelberechnungen sind zweifellos elementar für die Vorgänge im Kessel! Nachtfalke. .
  4. . In diesem Zusammenhang verweise ich nochmal auf meine Ausführung im paroli.de-atuell-Thread Eckdatenforschung in der Ballistik: Das Problem, Sachse, ist, dass Du das überhaupt nicht sehen kannst, was Nostradamus mit seiner Arbeit erreicht. .
  5. . Interessante Frage. Da bin ich gespannt auf die Antwort des Sachsen! Nachtfalke. .
  6. . Was verlangst Du? Viele wirst Du nicht antreffen, die überhaupt in der Lage sind, Dir eine Antwort zu geben. Hätten sie eine solche, darfst Du davon ausgehen, dass die meisten sie nicht preisgeben. Und die verschwindend wenigen, die dies können und auch willens sind, werden in diesen zwei Wochendtagen, die zwischen Deinen Postings liegen, nicht unbedingt hier im Forum ausgerechnet in diesem einen Thread zufällig finden, wel sie letztlich nicht danach "...suchen..." Die Antwort auf Deine berechtigten Fragen wirst Du allein ergründen müssen. Immerhin: Das ist Dein erklärtes Ziel, das Du sie finden wirst. Nun jammere nicht, dass entsprechende Helfer fehlen. Wäre über die Bedeutung dessen, was Du herausfinden willst, sich jemand im Klaren, hätte er bereits selbst alle Hebel in Bewegung gesetzt, es herauszufinden - oder??? Und die wenigen, die es vielleicht wissen, haben es bis jetzt für sich behalten. ...und letztere verfluchen Dich vielleicht insgeheim, dass Du es preisgeben willst. Erst gestern habe ich einen Anruf hier in Berlin gehabt, man sehe die Entwicklung mit Sorge. In Berlin -ich war dort absprachegemäß wegen Deines telefonisch geäußerten Anliegens- zeigte man keinerlei Bereitschaft. Die KG-Threads dieses Forums werden seit geraumer Zeit von den technischen Leitungen verfolgt. Man hat kein Interesse. Kein Interesse an der KG-Forschung. Kein Interesse Dich zu unterstützen. Im Gegenteil sehe man eine hochtechnologisierte Entwicklung in dieser Richtung mit Sorge! Da bist Du leider auf Dich allein gestellt. Sorry, wenn ich keine besseren Nachrichten für Dich habe. Nachtfalke. .
  7. . @ Nostradamus Das ist die Realität. Die meisten hier -unabgängig vom Kesselspiel- berücksichtigen diese wichtige Aussage nicht. Leider betonst Du, Nostradamus, diese Erkenntnis zu wenig, sodass ihre Bedeutung untergeht! @ Alle Viele hier im Forum fühlen sich durch Extremläufe, die ihren erfolgten Einsätzen zuwider laufen, "...vom Casino betrogen..." Die Mär geht um, ein Croupier drehe sie "...aus dem Spiel..." was soviel heißen soll, er bringe sie um den Gewinn, den sie sonst hätten. Das ist natürlich Blödsinn. Richtig ist, was Nostradanus schon verschiedentlich anschnitt: Die Spielbanken setzen alle Hebel in Bewegung die ausgleichenden Kriterien wieder herzustellen, sofern sie faktisch den jeweiligen Kesselergebnissen nicht zu entnehmen sind. Hierzu gehören Anweisungen der Saalleitung, das Wurfverhalten zu ändern, wenn ein Spieler augenscheinlich gewinnt ("...seinen Lauf hat...") Hierzu gehören die Praktiken des Auswechselns der Kessel. Gern werden auch mit der Wasserwaage die Tische entsprechend justiert. Insbesondere wechselt man mitten im Spiel die Kugeln, die durch unterschiedliches Material, differenzierten Umfang, insbesondere durch deren Gewicht das Spiel im Rahmen des stochastischen Prozesses beeinflusst wird. Der Zufall wird künstlich aufrecht erhalten. Und diese Tatsache widerspricht den Klagen vieler, irgendetwas sei zu deren Ungunsten manipuliert. Diese oben beschriebenen Manipulationen sprechen eher für den Spieler als gegen ihn. Auffälligkeiten gehen meistenteils zu Lasten der Casinos, weshalb die Spielbankdirektionen versuchen, sie zu begrenzen. Dies ergab ein Interwiev, das im Rahmen der indiskret-Serie unseres Forums im April dieses Jahres mit dem technischen Leiter einer Spielbankgruppe geführt wurde. Ausgleichs- und Favoritenspieler en tableau können hieraus ihren Nutzen ziehen, Kesselgucker und Wurfweitenspieler haben das Nachsehen. Eventuell bei den perfektionierten Kesseln noch bestehende, Kesselfehler werden hierdurch meist endgültig so kaschiert, dass sie nur noch selten feststellbar sind. Insofern sind die Spielbanken die Hüter des Zufalls (der dann freilich im Grunde keiner mehr ist) .
  8. . @ Sachse Das hättest Du hier nicht großartig zu betonen brauchen Wenn man sich durch Deine Beiträge liest, hat man das Gefühl, dass Du auch deshalb das "...Spiel..." Roulette en tableau gar nicht erst angehst, weil Dir jede Risikobereitschft zuwider ist. Du wirst aber einräumen, dass für jemanden, der diese Einstellung vertritt, Roulette nicht unbedingt das "...ideale..." Investitionsfeld darstellt. Die meisten, die sich mit dem Zufall messen wollen, die suchen ja letztlich unbewusst diesen Nervenkitzel Das ist die eigentliche Spielgrundlage. Insofern ist die Ballistik im Roulette eine der Ausnahmen. Oder bist Du da anderer Meinung? Nachtfalke. .
  9. . Was ist denn eine... ...Mini-D'Alembert? ...eine mit zu wenig Geld in der Tasche ?? Nachtfalke. .
  10. . Das Breitbandspiel spiegelt übrigens voll und ganz wider, was PinkEvilMonkey hier vorgetragen hat: Beim Breitbandspiel muss die Konstellation der von Dir, Sachse, erbrachten Farbmarkierung wie folgt aussehen: 1. Hausvorteil Zero 2. Hausvorteil zu schnelles Spielen der Spieler 3. Hausvorteil Gier des Spielers 4. Hausvorteil Gewinnbrand und Undiszipliniertheit 5. Hausvorteil nicht kennen der Wahrscheinlichkeiten und Grenzen eines "Systems" auf seiten der Spieler 6. Hausvorteil zu wenig Kohle mitgebracht 7. Hausvorteil Tronk Das war natürlich nur provokativ gemeint , Sachse, und es soll lediglich die Prioritäten darstellen. Natürlich bleiben die mathematischen Verhältnisse bestehen, ob man nun das Spiel in die Breite zieht oder nicht ist ziemlich "...schnurzegal..." Nachtfalke. .
  11. . Das mit dem Versichern ist mathematisch ähnlich anzusehen, wie das "...Nachsetzen..." des Treffers. So wie die Betreiber ihre Angestellten auffordern, den Gast hin und wieder nach der "...Zeroabdeckung..." zu fragen, (Versicherungsvertreterprovision ist dann sinnübertragen der Tronc ), So gilt auf allen Spieltischen in den Spielsälen die Regel, dass die Treffereinsätze grundsätzlich auf dem Tableau verbleiben für den nächsten Coup. Zieht der Spieler sie nicht ab, gelten sie erneut als Einsätze. Allerdings gibt es sehr wohl Spieler, die in dem, was hier im Forum oft als "...Versicherung..." bezeichnet wird, den Wechsel der zugehörigen Zahl betreiben, Wiessee. Und diese Zahl kann natürlich, bei der Bespielung von Passe auch die "...1..." sein, so wie Du es oben ausgeführt hast. Es sind die Breitbandspieler. Ihr ganzes Spiel(!) beruht mit seinen Ausgleichspartitionen auf Abdeckungen. Das interessante am Breitbandspiel ist, dass bei der Menge an Ausgleichsfeldern (zwischen 40% und 80% des Tableaus) die Konzentration auf die toten und gewinnbringenden übrigen Partitionen statt findet. Ist, wie du sagst, Wiessee, "...Passe..." die Ausgleichspartition, sind die restlichen Felder auf "...Manque..." das eigentliche Spielfeld, auf dem der Spieler taktisch agiert. Hier wird offensichtlich, dass die "...Zero..." eine genauso spielbestimmende Zahl ist wie die "...1...". Auf dem verbleibenden Spielfeld kann sie nämlich eine "...Tote..." sein ...oder aber auch der absolute "...Favorit..." Und genau letzter Punkt entspricht dem, was wir hier als "...Versicherung..." bezeichnen - und wo man von einer Versicherung im eigentlichen Sinn sprechen kann. Denn derartige Strecken bis zum Treffer einzelner Favoriten, die sich leicht über hundert oder mehr Coups ziehen können und folglich im Trefferfall dem Spieler unter'm Strich keinen Gewinn mehr erbringen, können komplette Ausgleichspartitionen kompensieren. .
  12. . Die Versicherungsmentalität verblödeter Spieler bringt der Spielbank noch ein zusätzliches "...Sümmchen...", das die Betreiber des Spiels so ganz nebenbei kassieren, nämlich die Erhöhung der Einsätze der Spieler um das Geld für die "...Police...". Diese untersteht natürlich letztlich denselben negativen Auszahlungskonditionen, dem Auszahlungs- / Risikoerhältnis 18:19 und dem Tronc. Mathematisch ist das unstrittig. Auch in diesem Punkt hat der Sachse Recht. @ Alle Was soll denn, bitteschön, ein einzelner Einsatz auf einem Plein bewirken, dass auf seinen Verbleib auf dem Tableau hin sich die mathematischen Auszahlungsverhältnisse nun ändern sollen? Da dieses Forum sicherlich einen repräsentativen Querschnitt einiger phlegmatischer Setzgewohnheiten an den Spieltischen darstellt, mögen sich doch mal die "...Versicherungsspieler..." hier im Thread melden, was für einen Sinngehalt sie im "...Versichern..." auf einem Plein sehen. Es gibt nämlich tatsächlich einen !!! ...aber das lassen wir hier unberücksichtigt - gehört nicht zum Thema (sonst werden die "...Nachtfalke-Ausführungen..." wieder mal zu lang ). .
  13. . Falsch. Von einer "...Versicherung..." zu sprechen ist natürlich Unsinn, weil es das kontinuierlich geringfügig schlechtere Auszahlungsverhältnis der Bank auf allen Chancen ist, das der Sachse seiner Argumentation zu Grunde legt. Wie bei allen Versicherungen, die man abzuschliessen in der Lage ist, gibt es in der "...Dauerversicherung..." nur einen Gewinner: Die Versicherungsgesellschaft. Sinnübertragen ist es: Die Spielbank. Da hat der Sachse nun uneingeschränkt Recht. Wie will ihm -theoretisch oder praktisch- jemand das Gegenteil beweisen? Wenn da manche auf ihn hören würden und sich das, was er sagt, zu Gemüte führen würden, wären sie gut bedient. Diese "...Versicherung...", auf die Du, Wiessee, anspielst, führst du allerdings in Deiner obigen Ausführung selbst ad absurdum... ... .
  14. . Mit "...Rücklauf..." hat das aber gar nicht so viel zu tun, Charly. Oder? Jedes Spiel unterliegt Schwankungen. Sind die schon ein "...Rücklauf..." für dich? Die alte Frage wo fängt er denn nun an, Dein Rücklauf? Nachtfalke. .
  15. . Nein nix Optionen. Nur Roulette. Seit meinem 21. Lebensjahr. Das habe ich doch im Berufsspielerthread geschrieben, was ich von der Börse halte. Aber ich arbeite seit jeher mit dem Charting. Im Dow-Charting kennt man aber die "...Volatilität..." nicht. Ja damit hätte ich schon mehr anfangen können. @ Hütchenspieler Optimiertes schwankungsarmes Spiel ist mit das Beste, was man spielen kann. Wenn nicht sogar das "...Non plus ultra..." !!! Nachtfalke. .
  16. . Warum sagt der denn nicht gleich Geier Sturzflug ??? FREIER STUUUURRZFLUG AUF EC!, Aufwind war gestern... Nachtfalke. .
  17. . Das hat der Hütchenspieler aber bestimmt nicht so 'rüberbringen wollen , Fritzl, mit der "...gleitenden Auswertung der Volatilität..." Ich meine, dass das überhaupt nicht zur Sprache kam bisher, obwohl er das so fett gesetzt in seinem Eröffnungsbeitrag herausgehoben hatte. Also muss es ja wohl wichtig sein in der Planung / Schätzung. Was für eine Volatilität ist das denn genau, Hütchenspieler? Wie wird die gemessen? Klingt ja interessant (habe ich zumindest noch nie gehört in Verbindung mit Roulette!!). Woher hast Du denn das? Vielmehr: Was genau umfasst es? Nachtfalke. .
  18. Vorschlag angenommen !!! (Ein interessantes Thema - wie ich gerade sehe) Aber, kannst Du das noch ein bisschen näher erläutern, Hütchenspieler? Ich kenne nur "...volatierendes Verhalten..." in der Chemie. Da sind die Stoffe, die davon betroffen sind, aber hinterher weg! Nicht, dass das mit unseren Jetons hinterher genauso verläuft ... ... Nachtfalke. .
  19. . Wegen Kessel- und Kugelwechsel? Versteh' ich das richtig? Sachse, Sachse ich hätte ja noch damit gerechnet, dass Du die Kugel vielleicht nicht siehst. Aber sie mit dem Kessel zu verwechseln ist schon hart !! Welche Dioptrien haben Deine Brillengläser denn? Nachtfalke. . .
  20. . Das ist ja durchaus legitim, Kriss. Es wäre doch schlimm wenn man keine Träume mehr hätte. Nachtfalke. .
  21. . Gute Entscheidung... ... ... ...insbesondere: Gewinnbringender als jede andere! Der Einsteigerthread unseres Forums ist da sicherlich nicht das Schlechteste, Arnold Nachtfalke. .
  22. . Acht Jahre durchsetzen !!! Und wie ist das mit dem "...Pinkeln..?" Nachtfalke. .
  23. . Und nicht zu vergessen: Brillenputztüchlein mit Versiegelungseffekt, dass die Gläser nicht beschlagen damit der Sachse die Kugel sieht wenn er über dem Kessel hängt Nachtfalke. .
  24. . Und gäbe es eine mikroprozessorgesteuerte Problembewältigung, wird diese nicht das unausweichliche Folgeproblem bewältigen können; nämlich, dass die Casinos durch entsprechende "Gegen"technik und Massnahmen sich dagegen wehren werden, dass man sie einfach ausplündert. Insofern sind diese Überlegungen, das "...Problem Roulette...", das keines ist, mittels technischer Hilfsmittel zu knacken, völlig sinnlos. Zum einen, weil die technischen Möglichkeiten -dem Entwicklungsstand entsprechend- fehlen, zum anderen, weil mit ihrer Existenz deren Verbannung aus den Casinos verlangt werden wird. Darüber hinaus habe ich im Zufallsthread bereits aufgezeigt, dass Spieler grundsätzlich nicht gegen die Bank oder gegen irgendeine Zahlenflut spielen, sondern gegen sich selbst. Und da die meisten von uns (zumindest bewusst) ohne Fiktivspiel spielen, gilt dieser Satz generell, dass ein Spieler gegen sich selbst spielt. Rein logisch gesehen geht das garnicht anders. Eine der besten Aussagen hier im Forum kommt von Ruckzuckzock Man berücksichtigt somit die Unvollkommenheit des Kenntnisstands der Vorgänge, die direkt und die indirekt mit dem Auslosungsvorgang der Zahlen in Verbindung stehen. Aus diesem Grund ist das eigene Bewusstsein, was man da eigentlich vollzieht, eine Ursache, in der man den Gewinn oder den Verlust finden kann. Genau dieses Bewusstsein, Byba, fehlt dem Computer! Nachtfalke.
  25. . Genau auf diese Automatismen ist ein Computer jedoch zur Zeit angewiesen. Die computertechnische Lösung des Problems wird vielleicht einmal vorliegen - in weit entfernter Zukunft. Bewusstseinsbildende Computer, die in ihre Entscheidungen die Erfahrungswerte vergangener Prozesse einbringen und diese selbstentscheidend zum Ansatz bringen und in einer Weise verarbeiten können, die der menschlichen nahe kommt. ... ...ja, wenn es irgendwann einmal soweit sein sollte, dann wird sicherlich jede künstliche Intelligenz dem menschlichen Spieler überlegen sein. Das Winnoteckästchen gehört sicher nicht dazu! Mit Computertechnologie kann man nicht gewinnen - jedenfalls zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht. .
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