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Nachtfalke

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Alle erstellten Inhalte von Nachtfalke

  1. . Ich will der "...Grande Dame..." unseres Roulettehauses doch nur was Nettes schreiben. Reine Stilfrage! Nachtfalke. .
  2. . Sei gegrüßt, liebe Danny, Da muss ich ja sofort mein Doktorhütchen 'rausholen! Erst der Lehrstuhl in Roulettewissenschaften und nun: eine Heldenmedaille Dass Du solche Sympathien für mich hegst, Danny, blieb mir bisher völlig verborgen. Wie konnte ich das nur übersehen ??? Jaja - wenn man sich intensiv mit Roulette beschäftigt, bekommt man die wirklich wichtigen Sachen manchmal nicht mit. Aber Danny hilft mir da immer wieder auf die Sprünge. Aufmerksame Leser werden festgestellt haben, dass ich c o n t r a gesperrt geschrieben habe (kommt aus dem Lateinischen: präpositionaler Gebrauch: contra = gegen, wider / sinnübertragen: umgekehrt) hier: "...entgegengesetzt..." ... ...gibt's im Englischen gar nicht Nachtfalke. PS.: "...clock way..." bezeichnet den Gang der Uhr, die Funktion also, nicht die Richtung der Zeiger! Mit meinem Text über die Bayern in Verbindung gebracht: "...gegen den Gang der Zeit..." ...und in Bayern gehen die Uhren sogar rückwärts .
  3. . Da hörst Du's Nostradamus. Das habe ich ihm auch schon gesagt, Sachse. ...bei den heutigen Traumgehältern der Croupiers Und dann gibt's ja auch noch den "...persönlichen..." Tronc für die Lieblingsdreher; Und bei "...persönlichem..." Tronc für die "Hohepriester" bremst dann gar nichts mehr. Bis die Erzengel im Blaumäntelchen kommen. Ich habe ihm gesagt, wer trifft der hat zunächst keine Probleme. Wenn er's nicht zu lange am selben Ort vollzieht. Aber anscheinend glaubt Nosti das nicht. Leitsatz: Verdienen wollen alle. Meine persönliche Erfahrung: Das hat noch nie nicht funktioniert! Aber in Bayern scheint einiges anders zu sein. Da drehen sich die Uhren ja auch links'rum. (Sorry: c o n t r a clockway ...wollte ich natürlich sagen!) Nachtfalke. .
  4. . Also, Sachse irgendwie versteh' ich's nicht. Wir reden aber gaaaanz heftig aneinander vorbei Das war doch ziemlich unmissverständlich: Sachse, da kann man ja nun beim besten Willen nicht herauslesen, dass ich ein unbedingter "...Befürworter des gruppierten Spiels..." bin. (obwohl Teams dem Dauergewinn näher stehen, als jeder Einzelspieler, weil sie ein kessellaufbezogenes Wechselspiel zulassen, dass dem Einzelspieler logischerweise nicht möglich ist). Durch den Sachsen sind wir nun wieder bei der Gruppendefinition: Wir haben bereits festgestellt: Dies ist allerdings nicht für das Zusammenspiel von Gruppen wichtig, sondern das Verständnis des Zusammenspiels von Gruppen ist zur Ermittlung von Eckdaten notwendig. Neinnein ...nicht die Eckdaten der Ballistik im Kessel, Sachse. Gruppen und die Einzelpersonen werden in Folge dessen später im Thread, wenn wir wieder zu den Indikatoren zurückkehren werden, eine wichtige Bedeutung einnehmen. Diese "...Indikatoren..." sind quasi: Die Eckdaten der Tableauspieler, soweit sie nicht das Funspiel, sondern gewinnorientiertes Spiel betreiben wollen. Und es ist gar nicht so, dass ihre Enscheidungsfindung soweit von dem entfernt ist, was ein Kesselgucker ermittelt. Um die Eckdaten anhand von Personen und deren Funktionen später festmachen zu können, begeben wir uns nunmehr abschließend nochmals in die Interaktion der Gruppen untereinander und in die der Einzelpersonen. Dieses Verständnis ist für die Indikatorenausrichtung wichtig (also für all das, was im Kessel und auf dem Tableau und d'rumherum passiert). .
  5. . Die Ergebnisse der australischen Forschergruppe zeigen auf, dass es in unserem Alltag unzählige Unterbewusstseinsentscheidungen gibt, die nichts Obskures und durchaus Erklärbares beinhalten, obwohl wir sie dem Umfeld nicht erklären können. Die Forscher sind hier auf der Spur des Sensitiven. War die bisherige Psychologie größtenteils darauf ausgerichtet, die Ursachen für Angstzustände, abnormes Verhalten oder für Fehlverhalten der Patienten zu ergründen, (Psychoanalyse der Linie des Sigmund Freud) beschäftigt sich die nächste Generation der Wissenschschaft nicht mehr so intensiv mit "...Traumdeutungen..." und Analysen von "...Hysterie und Wahnsinn...", sondern widmet sich gesellschaftlichen Zusammenhängen und Funktionsmechanismen. Kurz: Der Beziehung der Menschen untereinander. Nichts anderes sind Interaktivitäten. Während die Interaktion in den Sozialwissenschaften nur den Bezug zweier Personen umfasst, haben die Medien den Begriff insofern erweitert, das er jedem Netz zugeordnet werden kann, in dem sich einzelne Personen oder Gruppen in wechselseitiger Beziehung am Informationsaustausch untereinander beteiligen können. Stichwort: -> Feedback Informationen hämmern ständig auf uns ein. Unser Alltag ist in der heutigen Informationsgesellschaft von Infos überschwemmt. Von der Bildungsvermittlung über die Werbung bis zur Freizeitgestaltung. Hierzu gehören auch die Informationen, die wir in der Woge der Datenfluten kaum oder gar nicht mehr wahrnehmen. Wir sind bereits überreizt und abgestumpft (=unsensibel). Unser Problem ist heute, dass zuviel des situationsbedingten Umfelds an uns abprallt. Auch im Casino sind wir dieser Reizüberflutung ausgeliefert. Gerade da... ..! Insbesondere auf den Benutzeroberflächen der Online-Casinos, vor blinkenden, musizierenden und piepsenden Automaten im "Kleinen Spiel", in den Spielsälen des "Großen Spiels" der Spielbanken... ... ... .
  6. . Hierzu ein Bericht aus dem "Medical Research" über ein laufendes Forschungsprojekt: "...Typische Reaktionen auf unangenehme Erfahrungswerte sind der Blick auf die Uhr, das Rauchen einer Zigarette, Süßigkeiten knabbern, das Aufbrühen von Kaffee, das Kämmen der Haare, das Kauen auf Streichhölzern, die Korrektur der Kleidung, Gassi-Gehen mit dem Hund und vieles mehr. Es sind Reaktionsabläufe unbewussten Missbehagens auf Microereignisse im Alltag, deren Gründe die Betroffenen nicht benennen können. Nach Mitschneiden der Abläufe mittels Kameras im Umfeld von über 600 Probanden im Jahr 2006 erbrachte die eingehende Untersuchung eines Forschungsteams unter Dr. Jeremias Foster in Sidney, Australien, bei mehr als 260.000 Stunden digitaler Ablaufspeicherung zum Jahresanfang erstaunliche Erkenntnisse. So ist festzustellen, dass bei einem Großteil der Testpersonen bestimmte Kombinationen von Umfeldereignissen sie zu den immer wieder gleichen Aktivitäten motivieren, ohne dass die jeweiligen Personen die Vorgänge hätten geistig verarbeiten können. So wurde bei einer Person die ständige Zurechtrückung der Kopfbedeckung, einer Schirmmütze, analysiert. Bei Verlassen einer Räumlichkeit zog der Proband die Mütze grundsätzlich in die Stirn, um sich gegen die Helligkeit außerhalb des Raums zu schützen. Wochen später wurden die Lichtverhältnisse ausgetauscht und die Testperson wurde mehrfach durch den gleichen Raum im Verlauf des 24-Stunden-Tests geschickt, ohne den Grund hierfür zu kennen. Doch unabhängig von der jeweiligen Beleuchtung war die Reaktion zunächst wieder dieselbe, bis sie sich erst nach einigen Malen umkehrte: Der Mann zog dann die Mütze tiefer in die Stirn, wenn er das (hellere) Rauminnere betrat. Bei mehrfachem Beleuchtungswechsel der Räumlichkeiten von Tag zu Tag war immer wieder zu beobachten, dass die Testperson für die Abspeicherung der jeweils anderen Lichtverhältnisse bis zur Umsetzung des Bewegungsrituals die immer gleiche Anzahl von Lernprozessen bis zur unterbewußten Reaktion benötigte. Bei einer zu Hause einen Monat lang ununterbrochen gefilmten Hausfrau ergab die Gesamtanalyse im 24-Std-Durchschnitt 128 (!) entdeckte serielle Abläufe auf bestimmte Microereignisse hin. So brühte sie ihrem von der Arbeit heimkehrenden Gatten einen Kaffee auf, wenn dieser in Montagekleidung nach Hause kam (nicht aber, wenn er private Kleidungsstücke trug). Ein anderer Auslösungsfaktor für das Kaffeeaufbrühen war das Einschalten von Sportsendungen im TV, das Füttern des Staffelschwanzpärchens bei der Rückkehr des Ehemanns (nicht aber zum Wohl der Tiere - zwei Vögel waren bereits im Vorjahr verhungert), das Wechseln der Wäsche nach bestimmten Alltagstätigkeiten (nicht aber aus hygienischen Günden), das Abspielen bestimmter Musikstücke komplementär zu wiederkehrenden Situationen und weiteres mehr. Die nachfolgenden Analysen ergaben, dass der Mann, wenn er in Arbeitskleidung war oder sich Sportsendungen im Fernsehen ansah, cholerisch wurde und durch den Kaffee verändert reagierte, dies war auch der Grund für das Füttern des Vögel, die dann nicht sangen usw. Kaum eine der Testpersonen (die nicht darüber informiert waren, was überhaupt getestet wurde) war sich bei der nachfolgenden Befragung dieser Abläufe bewusst. Und keine einzige hatte eine Erklärung dafür, weshalb sie so reagierte. Erst die Analysen und tiefenpsychologische Untersuchungen gaben Aufschluss. Das wohl aufschlussreichste Ergebnis des Wissenschaftsteams war die Erkenntnis, dass der so oft für das Suchtverhalten zitierte, niedrige Nikotinspiegel der Raucher weit weniger ursächlich für das Rauchen ist, als die Phlegmatik, situationsbedingt zu rauchen. Die Zigarette als Adapter der Testpersonen zu bestimmten Handlungen und Vorgängen war weit vorherrschener als der Bedarf der in Zigaretten enthaltenen Suchtstoffe. Aus solchen Statistiken geht hervor, dass die Steuerung des Unterbewussseins auf festen Parametern beruht, auf die der Mensch selbst ohne biochemische Einwirkung oder ohne Bewusstmachung des Umstands durch Information von außen, kaum Einfluss hat. In welcher Zeit er eine Routine oder eine Phlegmatik ablegt und wann er eine neue annimmt, bestimmt sein zweites Ich. Wiederkehrende Reaktionen beruhen auf Erfahrungswerten, die im Langzeitgedächtnis verwurzelt sind. Jeder kann sich selbst testen, indem er sich Senf unter die Fingernägel streicht, damit ihm auffällt, wann er an den Fingernägeln kaut. Er wird überrascht sein, in welchen Situationen seine Hand immer wieder unbewusst die automatische Bewegung zum Mund vollzieht. Alles dies beruht auf klaren Erfahrungswerten. Die Vereinfachung, solche Abläufe seien auf Angst oder auf Nervosität zurückzuführen ist wissenschaftlich oberflächlich. Diese seien nur Indikatoren, deren Erforschung das Ziel der Wissenschaft ist, um weitreichendere Aussagen machen zu können, sagt Dr. Foster, der zur Zeit in Sidney das erste Ursachenforschungscamp Australiens errichtet, finanziert von der australischen Hochfinanz. Hier sollen zukünfig Toppmanager und Politiker in ihren Entscheidungsfindungsprozessen trainiert und die Selbsteinschätzung ihrer Fähigkeiten konkretisiert werden. Die Universität in Sidney, der das gesponsorte Forschungscamp angeschlossen ist, verfügt als erste Datenbank der Welt über ein kategorisiertes Fallstudienregister in diesem Forschungsbereich, dessen Daten über die laufenden Versuche hinaus mit allen bekannten Instinkten gekoppelt und abgeglichen werden sollen..." Ob sich da auch Roulettespieler anmelden können ?? .
  7. . Nein. "...Fingerspitzengefühl..." und "...Sechster Sinn..." haben nichts mit übernatürlichen Kräften zu tun, wenn man den Ursachenforschern Australiens Glauben schenken darf; allerdings sind sie in ihren Studien noch ganz am Anfang. Auslösend waren Mythen um die australischen Ureinwohner, die hohe sensitive Kräfte gehabt haben sollen. Dies alles wäre nicht Anlass wissenschaftlicher Studien geworden, wenn nicht vor wenigen Jahren ein kaum bekannter Stamm Aborigines, genauer gesagt, die vielleicht letzten traditionell wie ihre Urahnen lebenden Tjukurpa-Jäger in einem bis dahin noch kaum erforschten Landstrich des Kontinents aufgespürt worden wäre, der über genau diese Kräfte verfügt, die in den alten Schriften über die Volksstämme nach zu lesen sind. Man stellte überrascht fest, dass die Angehörigen dieses Nomadenstammes in der Lage sind, Wasseradern unter der Erde aufzuspüren, Tierherden zu orten, Verletzte ohne profunder Sachkenntnis der Anatomie zu heilen, Karten ihrer Umgebung genau detailiert zu skizzieren, ohne die Umgebung genauer ausgekundschaftet zu haben und eine Reihe unerklärbarer Fähigkeiten - zumindest nicht mit den bekannten Wissenschaften begründbar. Nur auf Grund dieser durch ihre Fähigkeiten vollständigen Eigenständigkeit des Stammes, wurde dieser bis heute nicht behördlich erfasst. Die sich mit diesen aufsehenerregenden Fähigkeiten beschäftigene Wissenschaftlergruppe glaubt jedoch nicht an ein Wunder oder Zauberei, sondern versucht zu ergründen, auf welcher wissenschaftlichen Grundlage Derartiges beruht. Noch tappen sie im Dunkeln. Eines steht jedoch fest: Von "...Wissen im eigentlichen Sinn..." kann man nicht sprechen, da diese australische Spezie nicht auf Wunsch auf diese Fähigkeiten zugreifen kann. Sie ruft sie bedarfsweise ab bei auftretender Notwendigkeit. Und dies ist wissenschaftliches Neuland! Es sind im Unterbewusstsein -ohne deren Gründe näher zu kennen- abgespeicherte Daten. Es ist gewissermaßen die Kategorisierung positiver und negativer Ereignisse, die quasi von der "...Datenbank Gehirn..." abgerufen werden und die einen maßgeblichen Teil zur Entscheidungsfindung beitragen, und die wahrscheinlich -wie der Instinkt bei Tieren- von Generation zu Generation weitergegeben werden. In dieser Intensität und hinsichtlich der Details steht die Wissenschaft vor einem Rätsel. Mit Blick auf derartig ausgerichtete Forschung wurden Stätten eingerichtet, an denen momentan Ursachenforschung und Tiefenpsychologie angegangen wird - zunächst testweise an der Stadtbevölkerung aus Australiens Metrolpole Sidney. Finanziert wird das ganze durch australische Großbanken, die schon mal gern etwas für die Aborigines in die Wege leiten; zudem ist in der heutigen Zeit nichts populärer und werbewirksamer in Australien, als sich für die Urbevölkerung einzusetzen, der vor zwei Jahrhunderten großes Leid zugefügt wurde, als man die ursprünglichen Bewohner des Kontinents nahezu ausrottete. .
  8. . Den Kesselguckern sei gesagt, dass diese Interaktivitäten genauso entscheidend sind, wie ballistische Eckdaten, denn letztlich bewirken eine Reihe der Interaktivitäten den ballistischen Prozess im Kessel. Die Aussage im KG, dass der Lauf der Kugel hiervon nicht beeinflusst wird, ist zwar richtig. Aber in den nächsten Tagen werden wir feststellen, dass auch beim Kesselspiel viele nicht-ballistische Faktoren eine Rolle spielen. Einer der Hauptfaktoren sei hier vorab genannt: Es ist der Spieler selbst. Nicht seine Fehlbarkeit hinsichtlich seines Einschätzens der Kugelläufe im Kessel, sondern seine Einschätzung der Ursachen hierfür. Diese Ursachen sind es, weshalb ich sagte: Hier mögen langjährige Erfahrungswerte im Unterbewusstsein eines Kesselspielers eine Rolle spielen, denn kaum ein Kesselgucker setzt auf jeden im Kessel laufenden Coup. Wie der Sachse schon ganz richtig erkannte: . Und genau diese Gründe machen wahrscheinlich anteilig einen "...guten..." Kesselgucker aus. Kesselgucker benötigen jahrelanges Training. Dieses umfasst nicht nur schnelles Denken, Reaktionsautomatismus und gute Augen, sondern auch ein Fingerspitzengefühl (haben mir viele Kesselgucker gesagt), wann die Situation schlecht ist und wann nicht. Im Grunde ist dies aber gar kein "...Fingerspitzengefühl..." Jedenfalls habe ich noch nie im Spielsaal einen Spieler den Kessel mit den Fingerspitzen vor dem Wurf abtasten sehen (wogegen zudem die Spielbankleitung sicherlich einiges einzuwenden hätte). .
  9. . Sehen wir es mathematisch: Zunächst muss eine Gruppe (sofern sie denn überhaupt eine solche darstellen will) die notwendigen Eigenschaften aller Elemente auf eine Linie bringen (=Zuordnungskriterien) Bezeichnen wir sie als "kleine" Menge. Wir haben viele kleine Mengen (=Diskussionsrunden, Spielteams) als Bestandteile einer großen Menge (=Forumsgemeinschaft, Spielbeteiligte). In ihren Teilbereichen, in denen die kleinen Mengen sich überschneiden, entscheidet sich, wo Konfrontation zu mindern und Coordination zu optimieren ist, um Ziele zu erreichen. Überlassen wir es da dem Zufall, ob die Gruppe vor sich hinwuselt? Schafft eine Gruppe keine entsprechende Linie, ist sie zum Scheitern verurteilt. Mehr noch: Sie bringt das Zusammenspiel vieler anderer Gruppen ins Wanken (=Kettenreaktion). Überlassen wir die Gesellschaft der Anarchie, auf Grund von Zufälligkeiten? Dieser Ablauf ist auf alle gesellchaftlichen Ebenen und Teilbereiche übertragbar. Sie gilt für unser Forum genauso, wie für den Spielsaal! Sie gilt für viele unserer Entscheidungsfindungen. Die von Nostradamus beschriebene Stärke des Zusammenseins setzt sowohl eine "funtionierende" Interaktivität innerhalb der Gruppe zu Gunsten derer Ziele, als auch eine "funktionierende" Interaktivität im Wechselspiel mit anderen Gruppen voraus. Dies gilt natürlich nicht nur für Gruppen, sondern auch für alle Einzelpersonen, die im Kontakt zu anderen Einzelpersonen und Gruppen stehen. Missläuft die Interaktivität, ist auch das Ziel zum Scheitern verurteilt. Wie wir nachfolgend sehen werden, haben diese Interaktivitäten einen entscheidenden Einfluss auf alle Prozesse, innerhalb derer jedwelche gesteckte Ziele erreicht werden. Interaktivitäten sind zufallsentscheidend Und das gesteckte Ziel im Roulette ist normalerweise... ...der Gewinn .
  10. . In diesem Thread kann man das sehr gut beobachten. Er ist zeitweise sehr produktiv. Aber einige Passagen seines Verlaufs sind zähflüssig. So hat dieser Thread über lange Strecken die gesteckten Ziele erreicht, an vielen anderen Stellen flachte er ab oder er stockte. Dies lag an der Gruppe Diskutierender, die den Thread vorantrieben, im Wechselspiel mit der gesamten Forumsgemeinschaft, die zum Teil nicht die Ziele des Threads verfolgte. Der Purist drückte dies folgendermaßen aus: Auch ein Thread in unserem Forum besteht aus einer Gruppe, die eine Zielrichtung hat, die aber von der viel größeren Gruppe (der gesamten Forumsgemeinschaft) abhängig ist. Die Funktion der Interaktivität ist offensichtlich. Für das Teamspiel an den Tischen gilt das Gleiche. Solange eine Gruppe Spieler gemeinschaftlich die Ziele verfolgt, die sie erreichen will, ist sie zugleich im Wechselspiel mit allen anderen Spielbeteiligten, die nicht die Ziele dieser Gruppe verfolgen. Ein Team, wie das der Liga, kann über lange Strecken erfolgreich sein. Aber schliesslich flachte sie ab und stockte Das Ende der Liga war unausweichlich, weil sich die Casinogruppe der französischen Südküste gegen sie zu wehren verstand, und weil im Innen- und im Außenverhältnis dieser Gruppe die Teamfähigkeit schwand. Ob wir nun diskutierende Gruppen hier in unserem Forum sind oder ob wir als Spielergemeinschaft in den Spielbanken als Gruppe spielen - immer befinden wir uns im Umfeld anderer, die ebenfalls Interessengruppen mit eigenen Zielsetzungen und Meinungen darstellen, mit denen wir uns konfrontiert fühlen oder mit denen wir coordinieren. Dies kann soweit gehen, dass ein gestörtes Gruppenverhalten innerhalb der Gruppe die Gruppe selbst in Frage stellt dass ein gestörtes Außenverhältnis der Gruppe zu anderen Gruppen deren Ausschluss nach sich zieht Stichworte: -> Ausschluss aus dem Forum, Spielersperre in der Spielbank .
  11. . Das ist richtig. Die sich in diesem "...Forumsthread..." herauskristallisierenden Erkenntnisse verdeutlichen das. Was für die Theorie gilt , hat auch in der Praxis Bedeutung. Denn auch für das "...Realspiel..." bedeutet es, dass Teamspiel stark machen kann. Ob es wirklich funktioniert, hängt im Wesentlichen von den jeweils Beteiligten ab; sowohl von deren Fähigkeiten, als auch von deren Willen, eine Diskussion zu führen oder ein praktisches Spiel umzusetzen. Einschränkender Weise ist zu bemerken, dass dies nur dann zutrifft, wenn alle "...an einem Strang in die gleiche Richtung..." ziehen. Bewegen sich die Kräfte in zu unterschiedliche Richtungen, verlangsamt sich dieser Prozess. Sind die Richtungen entgegengesetzt zueinander, kann dies Stillstand bedeuten. .
  12. . Na weiss ich doch nicht was ein großer Prophet so alles kann. Vielleicht redest Du ja mit dem Kessel - zur Ablenkung der Saalchefs... ... ...damit die nicht merken, dass Du in Wirklichkeit mit der Kugel quatscht .
  13. . Womit wir -wieder mal - bei den Themen "...Rahmenbedingungen..." und "...Persönliche Qualifikationen..." im Roulette angelangt sind, mit Hinweis auf meinen Beitrag im Kesselbereich unseres Forums unter Persönliche Voraussetzungen zum Kesselgucker. Hierzu sollte man aber fairerweise bemerken, das Nostradamus -sollten seine theoretischen Erfolge im Realspiel umsetzbar sein- auch seine diesbezüglichen Spielsaal-Qualifikationen erst noch unter Beweis stellen soll. Nachtfalke. .
  14. . Was willst Du, Maybe? Nosti ist eben ein "...Gierhals..." Bestimmt ein Kindestrauma; vielleicht hat er ja im zarten Kindesalter immer zu wenig gekriegt ...was nicht heisst, dass dem, der alles haben will, nicht auch ein kleines Stückchen zusteht Allerdings gefallen mir Leute besser, die ihre Ziele hoch ansetzen. Verkleinern kann man sie dann notgedrungenermaßen immer noch, falls es nicht anders geht. Nachtfalke. .
  15. . Im Übrigen finde ich die Argumentation des Sachsen schlüssig und respektiere sie. Herr Sachse, wir danken ihnen für dieses Gespräch. Nachtfalke .
  16. . Hallo ihr alle zusammen, schön, dass der Thread zwischenzeitlich wieder die seinerzeitige Resonanz gefunden hat. Die Vielseitigkeit der Beiträge zeigt den differenzierten Bezug dieses Forums zum Zufall. Und nun haben wir sogar eine neue Zufallskategorie: Der philosophische Zufall Ich weiss da nix d'rüber Aber Nostradamus wird uns da "...mit akademischer Genauigkeit..." sicher weiterhelfen, damit wir nicht weiterhin "...ungebildet im Dunklen..." herumtappsen Naja, wenn diese Spezie Zufall "...nix bringt am Roulettetisch...", dann kann man diesen Bildungsmangel verkraften. Auch Hütchenspieler will sich zum gewinnorientierten Spiel rüsten. Zwiegespräch mit dem Zufall Schön wär's ja! Oder auch nicht? Bedenke, Hütchenspieler: Keinen Ärger mehr am Tisch zu haben heisst doch auch, dass keine Spannung mehr da sein wird. Und wenn das Prickelnde an diesem Spiel fehlt, dann macht's keinen Spass mehr... ... ... ...was dem Sachsen ja sowieso egal ist. Ich frage mich nur Was liest der Sachse zu Hause? ...wenn er die Spieler nur der Zusprechung schnöden Mammons unterordnet. "Also..." sprach Nostradamus, schlagen wir eine Brücke zwischen ballistischem Wissen und dem Grundgedanken des Spiels als solchem. Wieder typisch Sachse ...reisst die Brücke ein, die noch gar nicht gebaut ist. Wie wär's denn, lieber Sachse, wenn wir der Forumsgemeinschaft zum Freischwimmer verhelfen? Wie ich in meinem Thread über Die zwei Anschauungen im Kesselbereich ja dargestellt habe, wollen beide, der Sachse und Nostradamus, ja das Gleiche - auf unterschiedlichen Wegen. Eben ...bei dieser Auswahl im Kessel!! Immerhin: 36 Nachbarn, die zur Verfügung stehen !!!! Aber es ist ja schon lange bekannt und unstrittig: Viele Wege führen nach Rom ! Roma caput mundi regit orbis frena rotundi Rom, das Haupt der Welt, das die Zügel des Erdenkreises führt. Es fragt sich nur bei euch beiden, Sachse und Nostradamus, wer das Haupt ist und wer die Funktion des Kutschers übernimmt, die Forumsgemeinschaft ein wenig näher an die Rennbahn heranzuführen. Ich bin überzeugt, viele von uns werden gern eure "...Fahrgäste..." sein. Welcher Weg dorthin führt, ist ihnen weniger wichtig; Hauptsache, wir kommen dort an. Nachtfalke. .
  17. . @ Charly Hallo mein Schöpfer, für die Erschaffung einer "...synthetischen Nulllinie..." ist das Verketten von letztgefallenen Coups nicht geeignet, weil es dem Spieler generell keine neuen Erkenntnisse anbietet, die für ihn von spieltechnischem Nutzen wären. Für die Ermittlung einer lang ausgebliebenen Chancenkombination -wie einem Dutzend- ist die Erschaffung einer "...imaginären Chancenkombination..." hingegen ideal. Sie erspart dem Agierenden die Wartezeit bei gleicher mathematischer Bedingung. @ Hicks Die Vorgabe, die ich Dir gestern Nacht gab, ist leider falsch! Da ich selbst kein Ausgleichs- oder Restantenspieler bin, habe ich dir phlegmatisch die Fenstergröße gegeben, die für die Wiederholung von 12 Zahlen gilt, nämlich 12 + 4 Zahlen, von denen letztere sich in der Menge der ersten wiederfinden müssen. Du musst natürlich die Fenstergröße 24 + 4 wählen; die Fenstergröße, die für das Ausbleiben von 12 Zahlen gilt. Dann ist das Nachhalten, um welche Zahlen es sich bei den 4 folgenden Coups handelt, natürlich nicht mehr so übersichtlich. Aber prinzipiell ist es das Gleiche in der Durchführung. Dein Fenster für das Ausbleiben einer imaginären Zwölfer-Zahlenkombination umfasst also 28 Zahlen. Du hast noch einen weiteren Effekt, für den Du ansonsten beim Durchackern der Permanenzen Stunden, Tage ...wenn nicht Wochen(!) benötigen würdest: Mit jedem Coup, um den Du das "...Fenster..." erweiterst, kannst Du nunmehr auf einer Permanenz, die Du zu bespielen oder zu testen gedenkst, Deine These kontrollieren, ob sie stimmt - oder nicht. Indem Du 29 (statt 28) Zahlen -reziprok 17 (statt 16) Zahlen- für die Kontrolle ansetzt, stößt Du nunmehr automatisch auf den ersten "...Platzer..." Spiel auf das Ausbleiben einer Zwölfer-Zahlenkombination in Serie Bei Erscheinung der 5 von 29 gewählten Zahlen erfolgt der Platzer auf 5 hintereinander erscheinenden Zwölfer-Zahlenkombinationen im 6. Coup, in dem die Zwölferkombination wider Erwarten erscheint. Spiel auf das Eintreffen einer Zwölfer-Zahlenkombination in Serie Bei Erscheinung der 5 von 17 gewählten Zahlen erfolgt der Platzer auf 5 hintereinander erscheinenden Zwölfer-Zahlenkombinationen im 6. Coup, in dem die Zwölferkombination wider Erwarten nicht erscheint. An Deiner Stelle würde ich mir überlegen (falls Du das tatsächlich real spielen willst ) ein längeres Ausbleiben einer 12-Zahlen-Kombination zu wählen. Dann würde das Fenster so aussehen: 24 + 5 24 + 6 24 + 7 24 + 8 usw. Der Effekt bleibt allerdings immer derselbe: Da die Bedingungen beim Kugelabwurf auf der stochastischen Grundlage immerfort gleich sind, gilt auch für das ggf. zwanzigste (!) Ausbleiben von 12 Zahlen: Durchschnittlich jeder dritte Folgewurf ist ein Verlust. Hinzu kommen die Verluste bei jedem Erscheinen der Zero. Die Ergebnisse sind anhand einer Permanenz multiplizierbar, indem Du synthetische Stränge anlegst. Anleitungsmaterial findest Du unter dem Leitartikel Die Synthetischen Permanenzen im Forum Tendenzspiel und Persönliche Permanenz. Nachtfalke. .
  18. "...Das Ziel ist doch das gleiche, die Masse und auch der Kesselgucker suchen eine Lösung zu einer positiven Gewinnerwartung..." Das ist das Ziel dieses Threads, mit der "...Entschlüsselung der Zufallsstruktur..." diesem Ziel etwas näher zu kommen. Die positive Gewinnerwartung. Wir reden noch nicht mal vom Gewinn. ...der steht noch in den Sternen. Wir reden über den richtigen Weg, Positives erwarten zu können. Jedoch: Die Tatsache ist offensichtlich, dass "...die Masse der Spieler..." aus verschiedenen Gründen wenig Bereitschaft zeigen wird, die sorgfältig geflochtenen Zöpfe vergangener Epochen zu entflechten. Das einmal aufgewuselte Haar muss zunächst langwierig behandelt, aufgebaut, geschnitten, gefärbt und schliesslich neu gekämmt und in Position gebracht werden. Haaraufbau, Intensivkur und neues Styling gewissermaßen. Eine Komplett-Rundum-Überholung des Ganzen. Und sieh' das wie bei einer Frau, Nostradamus: Der alte Friseur, den sie jahrelang aufgesucht hatte, verschaffte ihr zwar nicht den Traummann (=Dauergewinn), aber immerhin schwänzelten ab und zu die Salonlöwen hinter ihr her (=gelegentliche hohe Gewinne). Und nun kommt sie in die Wechseljahre -> kein Mann ist da! (=Gewinn bleibt aus). Beim Blick in den Spiegel (=Abchecken der Spieler"karriere") ist die Frau unzufrieden. Mit einem Friseurwechsel meint die Frau (=Spieler) das Risiko einzugehen, dass die Salonlöwen ihr neues Styling nicht mögen und der Traummann nicht auftaucht Dann hat sie gar nichts mehr. Also bleibt sie bei ihrem alten Friseur (alte Spielweisen mit Verkettungen), mit dem sie herumexperimentiert (immer wieder neue Kettenvarianten), in der Hoffnung, ihr verkorkstes Outfit bessere sich (=Scheingewinne). Das Problem ist die ausgedehnte Haarkur (=ausgedehnte Aneignung des notwendigen Wissens). Die Haarwurzel der Frau ist mit Eintreten der Menopause (=Überdenken jahrelangen Verlierens) in den Wechseljahren (=Zeit der Einsicht mit aufkommender Reife des Spielers) anfällig geworden (=langjährige, immer wieder auftretende Verluste schmälern das Gesamtergebnis). Die Wechseljahre ändern das Verhalten der Frau (=Spielerfrust). Vielen Frauen fehlt nun das Östrogen (=Spielerfolg), dessen Anteil mit zunehmendem Alter (=Lebensspielzeit) langsam und unauffällig sinkt (=Misserfolge an den Tischen). Ihr alter Friseur hat das immer wieder zu kaschieren versucht (=Verdrängung des Verlusts), doch irgendwann helfen das Fönen und das Toupieren nicht mehr (=Erfolg sich einreden). Die Folge: Das Haar (=Spielkapital) wird dünner. Die Gefahr: Haarausfall (=ständige kleine Verluste) ergeben lichte Kopfstellen (=Pleite). Fazit: Irgendwann hilft auch das Färben nicht mehr (=Beschönigung). Die Lösung (=Kesseleckdaten und Indikatoren) ist die Intensiv-Haarkur (=Beteiligung an wissenserweiternden Threads) beim modernen Konkurrenzfriseurteam (=Spieler mit neuen Erkenntnissen). Aber so eine Haarkur (=Wissensaneignung) ist lästig. Das Übel (=alte Denkweisen) muss an der Wurzel (=Basiswissen) behandelt werden. Eine solche Haarkur kostet viel Zeit (=Training), Geld (=anfängliche Verluste), Aufopferung (=den geliebten, ehemaligen Friseur vergessen), und zudem Geduld (=lange Beiträge lesen) und Disziplin (=nicht in den Threads 'rummeckern); ...und dann sind da noch die vielen anderen Frauen , die als Kundinnen beim alten Friseur bleiben und sich frisieren lassen wie in den guten alten 60er-Jahren, die Frauen, bei denen weiterhin die Salonlöwen ein- und auskehren, die Frauen, die über das neue Haarstudio und seine Kurangebote herziehen. ...und manche von denen meinen nun sogar, die Frau habe im neuen Haarstudio nicht mehr Kaum zu glauben was für eine Panik so eine Haarkur hier im Forum auslöst! Wenn das die Friseur-Innung wüsste... ... Nachtfalke. .
  19. . Da gibt's wahrscheinlich nur eine Wahl, Sachse: Entweder die Frau Doktor wechseln - oder den Sirup ich weiss zwar nicht, welche Du jetzt meinst, aber in meiner Antwort an Dich war ich wohl ausführlich und deutlich! Also ich habe in der Zeit nix gepostet. Insbesondere nicht, was die von Dir angesprochenen Themen betrifft. Guck nochmal nach, Danny. Da ist überhaupt kein Beitrag von mir! Da siehst Du's, Danny ich habe den guten Professor überhaupt nicht erwähnt. Das war Nunu's Diskussion. An der Diskussion war ich gar nicht beteiligt. Auch zu den "...Mittelwerten..." hat ausschliesslich der PsiPlayer etwas gesagt. Ich habe ihn später sogar zitiert -> auf zurückliegende Beiträge von ihm verwiesen. Was "...den Freiraum zu denken..." betrifft, erläutere das mal. .
  20. . Falsch. Das musst Du nicht. Wieviel Wartezeit willste denn verbringen, Hicks ?? Ich beziehe mich auf den Beitrag im Zufallsthread, in dem Charly eine neue "...Nulllinie..." erschafft. Das kannst Du natürlich auch. Bastel Dir ein "...Fenster...", durch das Du die Permanenz laufen lässt, auf der Du zu spielen gedenkst. Dieses Fenster muss einen 16-Coupsausschnitt aufzeigen. Jetzt prüfst Du, an welchem Punkt der Permanenz sich innerhalb dieser 16 Coups im in diesem Fenster 5 Zahlen Mehrfacherscheinungen sind... ... ... ...und schon hast Du Dein 5 Male erschienenes Dutzend. Und nun fängst du an, auf diese 12 Zahlen zu setzen (es versteht sich natürlich von selbst, dass es natürlich Pleineinsätze sein müssen). Du machst Dir quasi die Schlussfolgerung von Charly zu Gute, mit einer Verkettung dieser 12 Zahlen eine neue Chancenkombination geschaffen zu haben: Das vierte Dutzend Es steht in mathematischer Hinsicht den anderen drei Dutzend in nichts nach. Und wahrscheinlichkeitsmathematisch ist da auch kein Unterschied. Lediglich die Lage der Zahlen zueinander im Kessel ist anders, als bei den tatsächlichlich existierenden Dutzend im Kessel. So sparst Du die gesamte Wartezeit und kannst sofort mit dem Spiel beginnen. Ein vorher gestecktes Gewinnziel solltest Du dann aber möglichst schnell erreichen. Du hast Dir ja sicher schon selbst ausgerechnet, wann der "...Platzer..." kommt . Viel Spaß beim Spiel! Nachtfalke. Nachtrag, 18. August, vormittags: Sorry, Hicks, gestern Abend war ich schon viele Stunden im Forum und mir ist ein Fehler unterlaufen. >> zum Korrekturbeitrag >>Nachtfalke. .
  21. . Ist doch gut so! Roulette soll doch Freude machen oder nicht? Deinen Sätzen in der Eröffnung des Threads entnehme ich, dass Du vielleicht den Zufallsthread des Forums gelesen hast? Da ging es in den letzten hundert Beiträgen nämlich um die Unabhängigkeit der Ereignisse zueinander. Nachtfalke. .
  22. . Hi Hicks, ich schalte mich mal in die Diskussion ein. Ereignisse im Roulette sind immer unabhängig (sonst wären sie keine). Die Wahrscheinlichkeit ändert sich auch nicht, weil die Bedingungen zur Erzielung eines Ereignisses immer gleich sind. Trotzdem ist an Deiner Idee was d'ran. Nachtfalke. .
  23. . na da bist ja in 10 min wieder da. was hast den für ein rad honda, kawasaki...... :-)) "...Honda? Kawasaki?..." Maybe, soll der Sachse sich den Hals brechen ??? Der hat doch seinen Haifisch-Roller ! Marke "...Pucki..." Da kann nix passieren .
  24. . Die Voraussage eines Ereignisses obliegt den Kesselguckern. Sie sind die einzigen Spieler am Roulettetisch, die über die entsprechenden Eckdaten verfügen, sinnvolle(!) Prognosen in dieser Hinsicht zu äußern. Ich glaube, der Sachse kann das bestätigen! Und vielleicht wird er uns hier noch einmal begründen, warum das so ist. Für -meines Wissens- alle anderen Spielansätze gilt, dass die Prognose nur sinnvoll sein kann, wenn sie sich auf mehr als einen Coup bezieht. Denn niemand, außer den Kesselguckern, verfügt in direkter Linie (=Sichtkontakt) über die Eckdaten der Ballistik. Eben das unterscheidet den Kesselgucker von den Tableauspielern und von den anderen Kesselspielern. Im Gegenzug können Kesselgucker ausschliesslich den gegenwärtig abgeworfenen Einzelcoup prognoszieren. Natürlich führen viele von ihnen dies in Serie aus -einen Wurf nach dem anderen- aber immer handelt es sich um Einzelcoups und die entsprechende individuelle Prognose, Somit entsprechen die Kesselgucker -wie kein anderer Spieler am Tisch- in der Entscheidungsfindung der Unabhängigkeit der Coups voneinander. Ihre Zufallsorientierung ist dementsprechend einzigartig am Tisch. Allein aus diesem Grund liegt ihre Prognose eher im Bereich der Wahrscheinlichkeit eines Einzeltreffers, als die eines jeden anderen Spielers. @ Sachse @ Nostradamus Könnt ihr den "Nicht-Kesselspielern" das nochmal mit euren eigenen Worten erklären? Die Ausgrenzung der Einzelcoup-Prognose bezieht Kesselspieler mit anderen Spielansätzen mit ein (vielleicht mit Ausnahme der Wurfweitenanalytiker, deren Entscheidungsfindung auf verschiedenen Grundlagen erfolgen kann). Hingegen ist eine Sammelprognose für mehrere Coups den Kesselguckern nicht möglich. Ihnen fehlen die vielen Indikatoren, die ihnen hierfür Aufschluss bieten könnten. Hierfür bleibt ihnen letztlich keine Zeit, weil das Geschehen am Kessel ihre ganze Aufmerksamkeit beansprucht. Stichwort: -> Kesselband der Liga Wenn Du, Nostradamus, hier verlauten lässt, dass es sich nur um "...die Vorhersage eines Ereignisses..." handelt, "...um die es geht..." dann ist dies falsch. Denn Deine Darstellung betrifft ausschliesslich die Kesselgucker. ...nicht die Masse der Spieler. Unser Zufallsthread befasst sich jedoch mit dem gesamten Zufallskomplex. Nachtfalke. .
  25. . Ich hoffe, lieber Nostradamus, dass man keine akademische Bildung haben muss, um diesem Thread folgen zu können. Auch dies ist ein Grund, weshalb meine Ausführungen sich manchmal in die Länge ziehen. Jeder soll es verstehen, auch wenn sein Bildungsniveau nicht den Inhalten dieses Threads entspricht. Da ist es eine Sache der Höflichkeit, in Teilen der Ausführungen weiter auszuholen und sie jedem verständlich zu machen. Das mag für den einen oder den anderen unter uns dann langweilig sein, aber man kann ja auch mal eine Passage des Threads querlesen (= Text überfliegen), wenn Selbstverständlichkeiten für Akademiker zu Gunsten des Verständnisses "...Wenigergebildeter..." in deutsche "Normal"sprache übersetzt und erklärt werden. Beispiel: Hinsichtlich des Beitrags von RCEC ist festzustellen, dass eine Reihe Leser nichts damit anfangen können. Aus einigen PNs ist herauszulesen, dass sie die "...Quadratur des Kreises..." nicht kennen. Einige Hauptschüler sind damit eben überfordert Sie schreiben es mir per PN und posten es hier nicht, weil sie fürchten, sich sonst zu blamieren. Eigentlich ist das traurig, wenn jemand hier die entsprechende Frage nicht stellen mag, weil er Angst vor der Schmach der anderen hat. Das spricht nicht für unsere Forumsgemeinschaft Aus diesem Grund arbeite ich gerade einen Kommentar zu dem Beitrag aus der ZEIT, Die Formel der angenäherten Entropie von Pincus und Kalman, den RCEC gepostet hat; logisch, dass ein solcher Kommentar dann wieder eine Reihe Beitragsfelder füllt. Aber ich kann mit der dann sicher erfolgenden Schelte im Forum leben, alles sei so lang in meinen Texten Kein Problem... ... Das spricht für Dich, dass Du tief in die Materie eingedrungen bist. Ansonsten hätte eine Arbeit weit weniger Wert, wenn die Substanz nicht hinreichend vorhanden ist. Und so ist das auch in diesem Thread, wo es an die Basis des Roulette geht: an den Zufall. Nur muss ich dir, Nostradamus, insoweit widersprechen, dass es nicht um die Vorhersage "...eines..." Ereignisses geht, sondern um "...eine Bündelung..." (=mengenmäßige Erfassung) solcher. Vielleicht ist es das, was einige hier mit "...Tendenz..." titulieren? Ich bediene mich dieses Ausdrucks nicht. Und ich muss gestehen, dass ich ihn nicht richtig anwenden kann, weil ich ihn im Roulette in keiner Weise benutze (vielleicht ist das ja ein Fehler). In der Liga haben wir mit "...Ballungen..." und mit "...Schwerpunktverlagerungen..." gearbeitet. Der Vorteil liegt insbesondere bei der Anwendung auf anderen Chancen als ECs. Vielmehr kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, wie man besserlaufende Chancen gegenüber anderen Chancen (beispielsweise öfter getroffene Chevals oder Transversalen) kennzeichnen und berechnen kann. Da kommt man mit der Ballungsmessung in Einheiten viel leichter klar. Aber das nur am Rande. .
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