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Nachtfalke

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Alle erstellten Inhalte von Nachtfalke

  1. . @ Sachse: Das ist diese von mir seinerzeit im Forum geäußerte Darstellung Der Spieler spielt nicht gegen die Bank. Der Spieler spielt gegen sich selbst. Gegen seine eigenen Verkettungen. Die Bank ist lediglich die ausrichtende Institution, der Spielplatz gewissermaßen, der Ausrichter dieses Wettbewerbs, der sich dies recht gut bezahlen lässt. Wer nicht erkennt, dass jede Fixierung von Coups nur eine Sinngebung für das Spiel darstellt, hat den tieferen Sinn des Roulette nicht erfasst. Dies alles betrifft im Wesentlichen die Tableauspieler, die Funspieler. Ich meine, dass jedes auf "...Rückläufe..." ausgerichtete Spiel nur ein Funspiel sein kann, da es von wesentlichen Bestandteilen des Zufalls abgekoppelt ist. Der Spieler koppelt es nur an die elementaren Bestandteile des Zufalls, die er kraft seiner Funktion im Rahmen des vom Ausrichter abgesteckten Rahmens (nämlich den Spielregeln und der Hausordnung entsprechend) zulässt. Denn er, der Spieler, bestimmt die Verkettungen und wie er sie für den Sinngehalt seines Spiels ansetzt. Insofern ist der Erfolg oder der Misserfolg vom Charakter des jeweiligen Spielers abhängig. Einem Ausgleichsspieler haften andere spielentscheidende Wesenszüge an, als einem Favoritenspieler - ihre Mentalität ist unterschiedlich; zumindest ist ihre Psyche während des von ihnen ausgeübten Spiels von unterschiedlicher Art. So ist erklärbar, dass der eine Spieler einen "...Lauf..." als gut, der andere denselben "...Lauf..." als schlecht bezeichnet. Stichwort: -> Synthetische Permanenz Nachtfalke. .
  2. . Richtig. Die Nummer mit den 18 Zahlen ist nicht schlecht Charly geht davon aus, dass er sich dann auf der "...Nulllinie..." befinden muss. Tut er ja auch. Aber nur in exakt dem Moment, wo er diese Entscheidung trifft... ... ... ...bezogen auf exakt 18 Coups. Oder aber einem !!!!!!!!!!! Das trifft allerdings auf jede traditionelle Einfache Chance genauso zu. Jeder Coup enthält für einen Passe-spieler 18 Pleins. Ob er diese 18 Pleins hintereinander (in 18 Coups) setzt - oder ob er diese 18 Pleins in einem Coup auf's Tableau auf die Zahlen von 19 bis 36 legt Die Naturgesetze (sonst wären sie keine!) sind auf alles anwendbar, das mit ihnen in Verbindung gebracht wird. Was der Spieler da in seinem Kopf als Gehirnakrobatik vollzieht und das Gewusel auf seinen Notierkarten im Spielsaal interessieren ihn überhaupt nicht. Die Kugel zieht im Kessel ihre Runden und fällt dahin, wohin sie will (besser gesagt: wohin sie muss): Nämlich in irgendein, ab Abwurf der Kugel vorbestimmtes Fach - und nicht in das, welches der Spieler sich erhofft. ("...Glauben..." und "...Hoffen..." sind sich ja sehr ähnlich!) In diese unerschütterliche Bestimmtheit fügt sich nun die neue (=göttliche?) Einfache Chance von Charly ein. Was Charly nicht berücksichtigt ist die Tatsache, dass er nun alle Vorkommnisse auf dem endlos zurückliegenden Permamenzstrahl lediglich auf die neue, von ihm geschaffene Chance prüfen muss. Es steht ja wohl außer Frage, dass es keinen Unterschied macht, ob man nun Rouge, Noir, Pair, Impair, Passe, Manque oder jede andere künstlich erschaffene Chancenkombination aus 18 Pleins einer solchen Berechnung zu Grunde legt. Somit sind wir wieder beim unendlichen Zeitstrahl angelangt. Der unendliche Strahl der Ereignisse. Der Strahl nämlich, auf dem sich die Erscheinungen endlos aneinanderreihen. Es ändert nichts an der Unabängigkeit der Ereignisse. Und an der Tatsache, dass die vom Spieler verketteten Elemente zu einer (x-beliebigen) Permanenz letztlich ein Ergebnis darstellen, das der Spieler in dieser Verknüpfung akzeptiert; auf dessen Grundlage er spielt. Das Trügerische an dieser Vorgehensweise ist das Gefühl des Spielers, sich mit der Aufzeichnung zuletzt gefallener Coups in einer Sicherheit zu wiegen, die dem begrenzten, künstlich erstellten Rahmen entspricht, der nur von jedem von uns individuell angelegt wird, um Orientierungspunkte zu erhalten. Ohne diesen Orientierungspunkten würde unser Spiel sehr schnell in anarchisches Handeln mutieren; in eine "...Pflasterei auf dem Tableau...", welcher jeglicher Bezug zu einer "...Aufgabe..." fehlt. Einer Aufgabe stellen wir uns im Roulette selbst, (zumindest als Tableauspieler) indem wir uns an Zahlenmaterial messen. Das Zahlenmaterial wiederum erschaffen wir uns selbst. Wir spielen nicht gegen die Bank! Wir spielen als Tableauspieler gegen die willkürliche Verkettung unserer Zahlen. .
  3. Charly steht nicht am Kessel (wo man sich Gott am nächsten fühlen kann) und hofft weil (auf Grund seines Informationsdefizits!) nur die Vermutung da ist (=Beten?): "...In welchem Fach landet die Kugel... ..?" sondern er manipuliert die Grundlagen (=Gott spielen?) indem Charly nun (in seiner Hilflosigkeit) versucht, eine Ausgangssituation zu schaffen, die den Zufall gewissermaßen "...zwingt...", einen Zustand als "...Nulllinie..." gefälligst zu akzeptieren. Charly empfindet sich zu diesem Zeitpunkt als Schöpfer einer neuen Situation. Er jubelt dem "...Zufall..." genau das unter, was dieser soeben produziert hat (sofern er sich der letztgefallenen Zahlen bedient). Damit meint Charly, alles Zufällige, Göttliche und uns unwissenden Spielern Unbekannte auf eine geniale Weise ausgeschaltet und eine Neuorientierung geschaffen zu haben. Die persönliche Nulllinie! Aber der Zufall lässt sich nicht so einfach "...bescheissen...", Charly So blöd ist der Zufall garnicht! Und mit dem von Dir, Charly, aufgezeigten Rückschluss haben die von Nunu verfassten Ausführungen der "...Nulllinie..." wenig gemeinsam, wie Nunu ja schon mehrfach angemerkt hat in den Folgebeiträgen zu dem zwar richtigen, aber leider etwas unglücklichen (weil in unserem Sachzusammenhang leider z.T. missverstehbaren) Beispiel mit den 18 Zahlen. @ Nunu @ Charly Der Zufall hat jetzt nämlich einen "...gemeinen Trick..." d'rauf: Er zwingt den Spieler mit dessen "...neuer, individueller Einfachen Chance..." in die Linie der Naturgesetze. Charly hat das unbekümmert (wie er ja nun mal so ist, unser Charly) in die ihm eigenen Worte gefasst. In seiner Sprache: Aber... ...an diesem entscheidenden Punkt ist er in seinem Ansatz steckengeblieben. Die nun wichtige Schlussfolgerung, die die Konsequenz zu dieser Aussage bildet, zieht Charly bedauerlicherweise nicht... ... .
  4. . Der Zufall - eine Glaubensfrage? Natürlich. Wenn Professor Harald Lesch die Behauptung aufstellt, einen "...Zufall..." gebe es nicht, dann ist dies eine rein wissenschaftliche Betrachtungsweise. Wie ich in meinem Beitrag über das Spiel als Bestandteil der Naturgesetze Der Zufall und alles Unbekannte sind göttlich veranschaulicht habe, dass man Vieles wissenschaftlich hinterfragt, was man nicht weiss und folglich nur "...glaubt..."! In seinem Buch Die kürzeste Geschichte allen Lebens beschäftigt sich der Astrophysiker Lesch übrigens mit der gleichen Thematik, mit der ich mich in meinem oben verlinkten Beitrag dieses Threads beschäftigt habe. Für das von Dir, Charly, aufgezeigte Modell, die letztgefallenen (oder frei gewählte) Coups zu einer künstlich creiirten Einfachen Chance zu verketten, wählst Du selbst unbewusst das richtige Wort: künstlich Künstlich! Es ist eine Aktion, wie sie nicht willkürlicher sein kann. Der Spieler schafft sich eine von ihm selbst auf ihn selbst zugeschnittene Ausgangssituation. In jedem Fall ist die aus frei gewählten Zahlen zusammengestellte EC künstlich. Mehr noch: Wird sie aus den letztgefallenen Zahlen einer Permanenz ermittelt, entspricht sie nichts anderem, als einer Synthetischen Permanenz. Wer sich hierüber im Unklaren ist liest bitte nochmal nach in meinem Beitrag Verschiedene richtige Ergebnisse in den letzten Absätzen unter Schlussfolgerung .
  5. . Siehste, Charly. Die Mathematiker. Zukunft -> Raum und Zeit ...gibt es bereits. Man muß nur dorthin gelangen. Na dann kann ja nix mehr schiefgehen, beim Rücklauf, Charly Und siehe da: Charly geht einen bemerkenswerten Schritt! Er macht sich eine Erkenntnis zunutze: Die auch von Nunu angesprochene "...Nulllinie..." Und er bastelt sich flux "...seine Einfache Chance..." zusammen. Selbst ist der Mann! Heißt es nicht so? In ihrer Einfachheit ist diese Idee sicherlich genial. Nur musst Du, Charly, natürlich nunmehr in Deine zukünftigen Beiträge einbeziehen, Dir mit dieser Maßnahme selbst die Antwort hinsichtlich des "...Rücklaufs..." gegeben zu haben, und damit allen Teilnehmern dieser Diskussion aufgezeigt zu haben, dass jeder Spieler lediglich gegen seine eigenen Verkettungen spielt! Denn Deine Entscheidung, Charly, die letztgefallenen oder frei gewählte Erscheinungen als Einfache Chance für Deine Berechnungen zu Grunde legen zu wollen, ist eben "...Dein Wille...", Charly, womit wir wieder beim "Göttlichen" angelangt sind Der Zufall - eine Glaubensfrage? .
  6. . Immer mal mit der Ruhe ,10-Sterne-Koch, sonst geht's ab -> in die Warmhalteküche und danach abwaschen! Hinsichtlich der DVD sind rechtliche Dinge im bayerischen Dienstweg (Gema, Copyright, TradeMarks) zudem: Behördenpost im Sommerloch. ...kann dauern Nachtfalke. .
  7. . Oder wenn die Uhr stehen geblieben ist !!! ...und der Spieler merkt es nicht. Dann hat der Rücklauf eben ein paar Tage "...Verspätung..." Nachtfalke. .
  8. . Wieso denn? Wer sagt Dir denn, R3ckless, dass Du nicht beim Spielbeginn in einen Extremlauf einsteigst? Interessanterweise gibt's ja Charlys Betrachtungen über den allgegenwärtigen Rücklauf Na dann kann ja nix mehr passieren! Nachtfalke. .
  9. . Na. Newbie-Coaching zwecks schnöden Kapitalscheffelns kann ich als Admin wohl kaum moralisch vertreten hier gelle? Letztlich lässt sich unschwer errechnen, dass unter dem von Dir geäußerten Gesichtspunkt das Coaching "...mehr zu bringen..." scheint; ob selbstlos seriös oder egoistisch unseriös lassen wir dabei mal dahingestellt. Leider haben das die Abzokker auch festgestellt. Das ganze Web ist voll davon Nachtfalke. .
  10. . Hallo Elfi Nö kann ich nicht bestätigen. Begründung: Wird Nostradamos rund gemacht, sollte er seine "...Pyramide..." gegen einen "...Kreis..." austauschen. ... ...oder vielleicht gegen einen kleinen ?? Dies alles sehe ich lediglich hinsichtlich der Argumente; Welche Argumente sind schlüssig, welche nicht? Welche Ausführungen führen zum Erfolg, welche nicht? Nachtfalke. .
  11. . Guten Abend zusammen (4.30 h nachts) Danke Danny, insbesondere dafür, Deinen Beitrag so verfassen, dass Deine Ausführungen sehr gut mit denen von Charly vergleichbar sind. Monopolis ist noch nicht im Forum; er schaut ja oft in den frühen Morgenstunden 'rein. Vielleicht kannst Du's ähnlich verfassen, Monopolis Den Ablauf (spielpraktisch) aus Deiner Sicht. Ich verfahre dann zum Schluss genauso. Dadurch werden die Unterschiede in unserer Verfahrensweise und in unseren Gedanken hierzu am deutlichsten sichtbar und wir können vielleicht Fallstudien aufstellen, was sich da eigentlich nachhaltbar in einer Permanenz abspielt, dass wir, die Spieler, eine Tendenz oder einen Rücklauf herauslesen. Und warum wir entsprechend reagieren. Nachtfalke. .
  12. . @ Sachse, das klingt für mich als "Nicht"-Kesselgucker zumindest schlüssig. Die physikalischen Unabwegbarkeiten üben auf die Kugel gewissermaßen einen Zwang aus. Kannst Du das bestätigen, Sachse? Letztlich ist das auch ein elementarer Bestandteil "...meines..." Spiels: diese Erzwingung bestimmter Abläufe bildet eine der Grundlagen für meine Indikatoren. Nachtfalke. .
  13. . Sehr gut detailliert, Charly. Alles bis in's Detail. "...Alles im Lot..." Nachtfalke. .
  14. . Ja, klar haste das Charly. Aber ich habe ja dazu aufgefordert Und Danny und Monopolis waren die ersten, die anscheinend ganz anderer Meinung sind. Dann wäre es schon ok, wenn sie's auch als erste genauer begründen. Für mich ist das nämlich mit dem "...Rücklauf..." nicht schlüssig. Ich habe mir da ganz schön Mühe gegeben, das detailliert darzustellen. Ist denn das, was ich Dir vermitteln wollte, verständlich 'rübergekommen, Charly? Nachtfalke. .
  15. . Gut, gut ehe ich mich erschiessen lasse... ... Also verabschieden wir uns nicht vom "...Rücklauf..." und untersuchen: Wie fügt sich der Rücklauf in die Struktur des Zufalls ein? Fragen wir uns zunächst -nach altbewährter Methode- Wie definiert sich ein Rücklauf? Was bezeichnen wir eigentlich als Rücklauf? Eine sichtbare Tendenz auf einen Lauf hin in entgegengesetzter Richtung? Den schrittweisen Abbau eines langfristig bestandenen Überhangs? Von was läuft er eigentlich zurück? Zum Beispiel bei den Transversalen, Danny? Was kennzeichnet ihn? Dass man aus den vorhergegangenen Coups einen "...Vorsprung..." ermittelt? Die Tendenz in eine Richtung? Anmerkung: VORSICHT !! Auch die Tendenz ist noch nicht definiert! (Damit wollte ich vor drei Tagen gerade anfangen) Wie kündigt er sich an? Diese Frage müsstest doch Du, Charly, am besten beantworten können, weil Du ja von "...Informationen..." gesprochen hast, "...über die er verfüge..." Und gefragt hast, woher er die beziehe. Welche Informationen meinst Du? (wir können schlecht über einen Einwand von Dir diskutieren, Charly, wenn wir nicht mal wissen, welche Informationen Du meinst) Danny und Monopolis vielleicht zuerst, weil ihr beide mir ja so vehement zu widersprechen scheint. Und beide habt ihr mir den Eindruck vermittelt, den "...Rücklauf..." sogar gewissermaßen für spielelementar zu halten. Oder habe ich das falsch verstanden? Ich bin jetzt wirklich gespannt darauf, wie ihr das eröffnen wollt. Ich selbst habe da keinen Plan weil ich überhaupt keinen Ansatzpunkt finde. Ich habe alles sehr ausführlich (und ich hoffe verständlich für alle) geschildert, weshalb ich den sogenannten "...Rücklauf..." für ein Hirngespinnst der Spieler halte. Meine Ausführungen umfassten das gesamte Spektrum, das mir einfiel. Deshalb kann ich gar nicht mehr so sehr viel darüber sagen. Aber Diskussionen sollen ja der Perspektive aller Seiten dienen. Anscheinend habe ich da etwas nicht beachtet - und ich weiss nicht, was es ist. Und wenn ihr da mit neuen Argumenten aufwarten könnt, die stichhaltig sind, lasse ich mich umgehend eines Besseren belehren! Schön wär's ja. Nachtfalke. .
  16. . Na. Da kriege ich doch wohl einen Nachlass. Einseitig brauche ich dann nur die Hälfte zu zahlen? (... ...dafür brauche ich dann übrigens keine Quittung ) Du scheinst ein erfolgreicher Spieler zu sein. Das setzt betriebswirtschaftliches Verständnis voraus. Macht doch nichts so rechnet sich's wenigstens. Prima, Moni ich hätte auch gar nicht gewusst, wie ich die 3 Monate Testzeit ansonsten finanziell überstanden hätte @ Charly was geht hier denn jetzt ab..?" Na, mit automatischer Bildschirmlupe, behindertengerechter Digitalergonomie, Weckerfunktion während des Schläfchens (damit man den Positivlauf nicht verpasst) und für den Sachsen die obligatorische... ... ... damit der Kopf nicht platzt.Und schon haben wir die Zutaten für's optimierte Rücklaufspiel. Nachtfalke. .
  17. . Nun lästere mal nicht 'rum, Sachse, und das am frühen Morgen Du hast es doch gehört: Monopolis hat die optimale Rausschneide-Online-Casino-Permanenzen-Software Schnibbel-FIX.2.04 mit der senstionellen Programmerweiterung gegenüber der Vorversion: Menü: SPIELSEQUENZEN - Auswahl: NEGATIVLÄUFE - Funktion: AUSGRENZEN Und für gibt's bei pearl.de das supergeile Add-on als Wühltischverkaufsschlager für Kunden mit Treuebonus: VARIABLE EINSÄTZE auf EC.1.0 (vollkompatibel zu Schnibbel-FIX.2.04 versteht sich) Werbetext: nichts mehr im Lauf verpassen: vom Positivlaufbeginn an mit der individuellen Anpassung an die jeweiligen OC-Maxima natürlich auf der user-freundlichen Benutzeroberfläche auch für die ältere Zokkergeneration. Das heißt: Installieren - Gewinnregler für Rückläufe einstellen - und Gewinne abheben !!! auf Schnibbel + add-on im "Pack" gibt' zudem Nachtfalke .
  18. . Da wäre noch: Newbies coachen Nachtfalke. .
  19. . Eine präzise Schlussfolgerung, Hütchenspieler! Nachtfalke. .
  20. . Nochmal zurück zu Deiner ursprünglichen Fragestellung, Charly: Im Zusammenhang mit dieser suggestiven Stellung von Charlys Frage, ist natürlich auch mein Kommentar zum Ausgleich zu sehen. Einspruch, Euer Ehren! Nicht in der Realitaet sondern im Abstrakten gleicht sich alles aus - naemlich erst im UNENDLICHEN. Natürlich gleicht sich alles im Abstrakten aus. nur ist Charly hier in seiner Frage nicht davon ausgegangen. Du hast natürlich insofern Recht, Sachse. Das Suggestive an Charlys Frage hatte mich ja auch gestört, weshalb ich es bereits relativiert hatte: Denn wie lange -meint denn ein Spieler- kann er im Plus bleiben, wenn er ewig auf einer Chance spielt? Insofern ist es eine Sache der Mathematik, mittels der ich den Zufall zwar nicht vorausberechnen kann, aber ich kann ihn ihn begründen und analysieren. Das hat der Sachse mit seinem Hinweis auf die Relativität sehr ausführlich gemacht in Deinem Thread Rücklauf: Danny macht sich das da viel einfacher So geht's natürlich auch. Zusammenfassend: Wissenschaftlich gesehen ist das Dir, Charly, aufgefallene "...Phänomen...", der Spieler werde bei Verbleiben auf einer Chance, in der er in's Plus geraten ist, immer vom Rücklauf eingeholt und überholt also hiermit beantwortet: Der relative Ausgleich kostet den Spieler erheblich mehr, als er gewinnen kann. Der Rücklauf ist keiner, weil es einen Lauf im eigentlichen Sinn nicht gibt, auf den ein Rücklauf erfolgen könnte, wenn der Bezug der Coups untereinander nicht willkürlich hergestellt wird. Die Plusstrecke Deines Beispiels, Charly, ergibt hinsichtlich der nachfolgenden Minusstrecke den durchschnittlichen Verlust in Relation zur Strecke des Spiels. In der von Dir vorgetragenen Form ist das Spiel also nicht zu gewinnen und aussichtslos. Wenn jemand meint, das wäre irgendwo nicht korrekt, bitte direkt hier posten; mit Hinweis auf die noch offenstehenden Diskussionsinhalte der vergangenen Tage, die ich gern angehen würde. Sonst läuft wieder zuviel auf hier im Thread. Nachtfalke. .
  21. . @ Danny Selbstredend, dass dies für jede Verkettung gilt. Diese Rücklaufstrategien sind nur eine "...Spielidee..." für Funspieler. Sie haben keine wissenschaftliche Grundlage. Weil's eben keine Zusammenhänge in Form von Permanenzen gibt. Sie sind spielerseitig konstruiert. Ein unwissenschaftliches Gebilde. Kaffeesatz Es ist wie die Kartenspiele, die man auf einem Tisch auflegt. "...Patiencen..." zum reinen Zeitverteib. Mal gehen sie auf - mal nicht. @ Charly Es gibt soviele Möglichkeiten im Roulette, Charly. Und als Funspiel ist es sicherlich ein tolles und spannendes Spiel, wenn man auf "...Serien..." steht. Leider wird es mit der Zeit meistens recht teuer für die Spieler. Nachtfalke. .
  22. . Die kleinsten Einheiten haben alle eines gemeinsam: Ihre Bedeutung erlangen sie nur im Verbund mit Umfeldbezug und im Wechselspiel zueinander. Und genau diesen Verbund stellt jeder Spieler her, Charly. Ein völlig willkürlicher Akt! Du, Charly, machst es genauso! Du verbindest das kleinste Element des Roulette mit einem anderen. Du verkettest sie miteinander. Deine "...Spielidee..." Sonst nichts. Dass die Coups aus einem Kessel kommen und dass Du die Reihenfolge in diesem Kessel übernimmst, ist Deine willkürliche Entscheidung (=Verkettung). Es ist doch voll und ganz Deine Sache, wie Du das siehst, Charly. Nun gut, im Gegenzug zu dem, was ich oben geschrieben habe: Gegen einen ebenfalls willkürlich von Dir ausgewählten Anteil des Zeitstrahls (=Intermittenz) hast Du eine "...Abneigung...". Du siehst das Intermittieren also sehr wohl als einzelne Coups an. Weil es nicht Deiner Vorstellung entspricht, dass die Auslosungen im Kessel auf Deinem Chancenpaar nur hin- und herhüpfen. Sie sollen in -preußisch klarer Linie- gefälligst auf einer Chancenseite auftauchen Der Spieler am anderen Ende sieht das anders. Für ihn wiederum ist das ein "...serieller Wechsel..." (Verkettung). Merkst Du, wie "...der Zufall..." nun ganz schön überfordert ist? Mit demselben Anspruch, den Du erhebst, der Rücklauf solle eintreffen, erhebt der andere Spieler ebenfalls genau diesen Anspruch. Beide setzen auf den Rücklauf "...ihrer..." willkürlichen Verkettungen. Aber sie setzen auf unterschiedliche Chancen!!! Recht hat letztlich nur derjenige, der trifft. Aber wissenschaftlich ermittelt, bei welchem Spieler die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass er nun diesen Treffer landet, ist das beileibe nicht! .
  23. . Charly, dann handelt es sich ja nicht um Einzelcoups. Die Minimum Units Sowohl eine Serie, als auch eine Intermittenz fällt nicht als eine solche im Kessel. Sie ist -logischerweise- nur im Verbund der Einzelcoups zu sehen ...und diese sind austauschbar. Du hast nämlich einen von Dir willkürlich ausgewählten Anteil des Zeitstrahls (=Serie als feststehende Verkettung) aus einer Permanenz herausgelöst und zu einem (nur für Dich als solches gültigen) Element (Deines!) Spiels gemacht. Gegen einen ebenfalls willkürlich von Dir ausgewählten Anteil des Zeitstrahls (=Intermittenz als feststehende Verkettung) aus einer Permanenz herausgelöst und zu einem (nur für Dich als solches gültigen) Element (Deines!) Spiels gemacht. Dabei ist wohl unschwer ersichtlich, -wenn Du Deine beiden elementaren Spielanteile (=Ketten) zerschlägst- dass die dann entstehenden Einzelcoups für sich genommen keine Kette mehr darstellen können Sie sind eine Ereignisreihe, und als Ereignisse sind sie voneinander unabhängig. mathematische Begründung: Eine einzelne Zahl ist immer unabhängig (=alleinstehend) und steht grundsätzlich für sich. Erst im Verbund zu einer mathematischen Verknüpfung steht sie im Bezug zu anderen Zahlen. Im Verbund ist die Zahl dann logischerweise nicht mehr austauschbar, ohne dass das Ergebnis der Rechenoperation sich ändert oder ohne die Operation auszuführen. Stichwort: -> Variable Da Zahlen in der Mathematik eine Quantitätsaussage haben - oft mit Zuordnung einer Einheit (z.B.: kg), im Roulette hingegen eine Positionsaussage - mit Zuordnung von Kategorien (z.B.: Rot, 3.Dzd.), ist der Bezug zur Mengenlehre allgemeingültiger und treffender: Ein einzelnes Element ist immer unabhängig (=alleinstehend) und steht grundsätzlich für sich. Erst im Verbund zu einer mengenmäßigen Verknüpfung steht es im Bezug zu anderen Elementen. Im Verbund ist das Element dann logischerweise nicht mehr austauschbar, ohne dass das Ergebnis der Mengenzuordnung sich ändert oder ohne die Verknüpfung zu beenden. Stichwort: -> Relation physikalische Begründung: Ein einzelner Coup ist immer unabhängig (=alleinstehend) und steht grundsätzlich für sich. Erst im Verbund zu einer Kette steht er im Bezug zu anderen Coups. Im Verbund ist der Coup dann logischerweise nicht mehr austauschbar, ohne dass das Ergebnis der Verkettung sich ändert oder ohne die Verkettung aufzuheben. Stichwort: -> Ereignis .
  24. . Hallo Boulgari, Du hast Recht mit Deinem Einwand. Bei nachträglichem Lesen musste ich feststellen, dass ich mich da zu weitläufig ausgedrückt habe, und nicht in's Detail geggangen bin. Andererseits lese ich neben Deiner Aufforderung, die Zusammenhänge aufzuzeigen, auch die Bemerkungen von anderen Diskussionsteilnehmern. Das wird dann ein nicht mehr ausführbarer Spagat, indem er... ...einerseits alle Zusammenhänge (wie von Dir berechtigterweise eingefordert) bei jedem Bezug auf Vergangenes umfassen soll (in einem Thread mit tausend Beiträgen) ...andererseits (wie vom 10-Sterne-Koch angemerkt) auf Grund dessen Länge Neueinsteigern in die Materie tagelanges Lesen für eine Diskussionsteilnahme abfordert. Um das alles besser zu gliedern und etwas zu straffen, möchte ich zunächst auf Charlys Thematik eingehen, dann auf Dannys verschiedene Ausführungen und schliesslich auf Deine, Boulgari. Zudem sind da auch noch die Beiträge von Alpenschreck zu Ungereimtheiten im Zufall, von Mauvecards Frage der Absicht: Berechenbarbeit und Zufälligkeit, von Nostradamos vom hundertmaligen Wiederholen eines Ablaufs im Kessel, von Alpenschreck über das Einfliessen von Parametern in die Zufallsentstehung, vom Sachsen, ob Tableauspieler Kesselfehler mittels der Gesetze Bernoullis erkennen können, von Nunu, hinsichtlich der Strömungslehre], von Charly zur Regelmäßigkeit des Ausgleichs von Plusecarts in's Minus Also: Alles der Reihe nach Fangen wir bei Charly an. Nachtfalke. .
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