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paroli.de-aktuell: Eckdatenforschung in der Ballistik
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Physikalische Lösungsansätze
. Das erklärst du mir sicher, Sachse, was die "...Rahmenbedingungen..." mit "...emotionalem Zokken..." zu tun haben... ... ... Nachtfalke. . -
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paroli.de-aktuell David und Goliath -14- Rechnen wir gleich nochmal: Zum Beispiel Ein 1-1-Spieler als Vergleich: Auch er bekommt nur seine 36 Satzeinheiten zurück. Und zwar in jedem zwölften Coup. Und er bezahlt, wie jeder andere Pleinspieler, den Tronc mit einem Stück, also einer Satzeinheit. Im mathematischen Durchschnitt verliert er natürlich im 37. Coup ebenfalls seine Satzeinheiten. Aber der entscheidende Unterschied bei wohlgemerkt gleichem Risiko, wie der 4-4-Spieler es hat: Seine Taschen sind ungleich voller!!! Den Tronc bezahlt er nicht neun Male, sondern es sind nur schlappe drei Satzeinheiten. Und auch im 37. Coup verbleiben 6 Stücke mehr in seinen Taschen. Dieser beachtliche Schwund bereitet bei einem zweistündigen Spiel in schätzungsweise hundert bis hundertzwanzig Coups den reinsten "...Jetondurchfall..." in der Spielertasche eines 4-4-Kesselguckers. Eine Materialschlacht zu Gunsten der Bank, mit der der Spieler ja trefferbezogen mathematisch pari ist, aber sie kostet ihn Unmengen. Für die Casinos gibt's also keine rentableren Gäste, als die 4-4-KG-Enthusiasten, die jeden vierten Coup den Tronc bedienen. Man muss sich vor Augen halten, wie oft man beim KG treffen muss -und das möglichst frühzeitig!- um diesen Schwund überhaupt erst wieder herein zu holen; geschweige zu gewinnen. ...davon ausgehend, dass die Topp-KGs oft Maximum spielen! Das kann an die Nerven gehen. Und an die materielle Substanz. Na, Sachse, wenn das kein "...Zokken..." ist !? Nachtfalke. . -
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paroli.de-aktuell David und Goliath -13- Nur zur Veranschaulichung: Ein 4-4-Spieler trägt rein rechnerisch das meiste Geld im Vergleich zu allen Spielern anderer Setzarten in die Spielbanken, um am Spiel überhaupt teilnehmen zu können. Dabei werde ich nachfolgend belegen, dass seine Chance auf einen Gewinn mathematisch nicht größer ist, als die seiner Mitstreiter, die 1-1 oder 2-2 spielen. Nein, im Gegenteil: rechnerisch ist sie kleiner!!! Der 4-4-Spieler belegt in vier Coups vier mal 9 Pleinfelder = 36 Zahlenfächer im Kessel. Davon ausgehend, dass der Zahlenkanz 37 Fächer beinhaltet, ist unser Beispielspieler schon besser als die Bank, wenn er jedes vierte Mal kassiert, weil er ja um ein 37igstel häufiger trifft, als er mathematisch im Durchschnitt erreichen würde. Trotzdem gewinnt er nix. Rechnen wir das einmal durch (rein mathematisch): Ein 4-4 KG-Spieler Er bekommt in jedem vierten Coup nur seine 36 Satzeinheiten zurück. Und er bezahlt den Tronc mit einem Stück, also einer Satzeinheit. Im mathematischen Durchschnitt verliert er zudem nach jedem 37. Coup weitere neun Satzeinheiten. Wenn er -rein mathematisch- den 37. Coup (den durchschnittlichen Verlustcoup) erreicht hat, sind seine Taschen bereits um jeweils eine Satzeinheit aller Treffer, die er für sich verbuchen konnte, leerer; nämlich die aus jedem 4. Treffercoup als Tronczahlungen bis zum 37. Lauf der Kugel im Kessel. Das sind dann weitere 9 Satzeinheiten, die bereits bei der Bank gelandet sind! Wie gesagt: rein mathematisch! (Du liebst die Mathematik ja über allem, Sachse ) Im Gegenzug ist das Spiel ungleich rentabler, wenn man den anouncierten Bereich eingrenzt. Dabei ist das Risiko das Gleiche, denn es ist ja -rein mathematisch- "wurst"egal, ob man über 36 Coups jeweils einen Jeton oder ob man über vier Coups jeweils neun Jetons auslegt. Richtig oder falsch, Sachse? . -
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paroli.de-aktuell David und Goliath -12- Man kann sich unschwer ausrechnen, auf welcher Spielstrecke der Kesselgucker wieviele Treffer mehr haben muss, als dass Fehltreffer seinen Gewinn aufzehren. Beim Spiel 4-4 (=ein Viertel des Kessels) genügt ihm rein rechnerisch jeder vierte Einsatz, mit dem er das anouncierte Viertel treffen muss, wobei er immer noch dem Missstand der geringeren Auszahlungsquote der Bank auf den Treffer unterliegen würde. Selbst dann, wenn er jedes vierte Mal trifft, verliert er im Spielverlauf viele Einsatzeinheiten -> auf Grund der Auszahlungsquote u n d im Zusammenhang mit der Tronczahlung. Armer Sachse Dabei kann man ganz schön "...Federn lassen..." Nun nehmen wir Waldeks Hinweis auf die menschlichen Grenzen in seinem Beitrag Der Informationsmangel ist nur unzureichend zu beheben zur Grundlage. Physikalisch einleuchtend sinkt die Trefferquote in Relation zur Verringerung der Anzahl Fächer, die in der Anounce enthalten sind. Im Fall des Spiels 4-4 umfasst sie neun Fächer des Zahlenkranzes. Aber der Sachse hat ja nie behauptet, dass er "...Schwarz..." oder "...Rot..." auf Ansage treffen könne. Seine Einschränkung der anouncierten Zahlenfächer auf ein einziges wäre die Krönung des Kesselguckens (vorausgesetzt, er trifft!). Ich weiss nicht, wie und was der Sachse bespielt. Sicherlich wird er als Topp-KGler nicht 4-4 spielen, weil er der ihm verhassten Bank dann ja den größten Reibach zugestehen würde. Mir bekannte KGs spielen 1-1, allenfalls 2-2 und vielleicht einen Nachbarn oder zweimal die 1-1 (einmal zur Abdeckung der Zahlen in dem ihrer Hauptanounce gegenüberliegenden Sektor im Kessel). Der Grund ist recht leicht zu verstehen. Natürlich hat er mit der Auszahlungsquote zu tun. Und als Besonderheit des Pleinspiels fällt auch die Troncabgabe in's Gewicht. Rein mathematisch (das muss dem Sachsen gefallen, wenn ich auf's Mathematische zu sprechen komme, was bei meinen Beiträgen ja selten der Fall ist ) ergibt sich folgender Schluss. Unter allen Kesselspielern spielt ein 4-4-Spieler das mathematisch ungünstigste Spiel. Genau genommen spielt er das ungünstigste Spiel aller Roulettespieler in der Spielbank. Sein Spiel ist das Teuerste!!! Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen, denn ich bespiele den Kessel an Hand des Kesselbands der Liga; und dabei setzt man bis zu drei Malen 4-4 in einem Coup Allerdings bin ich alles andere als ein Kesselgucker. Aber auch ich bespiele den Kessel nach Richtwerten, die sich aus dem laufenden Spiel am Kessel entwickeln. Ich entnehme also -wie der Kesselgucker- dem laufenden Spiel die Informationen für die Platzierung meiner Einsätze ...und dies ausschliesslich. Für einen Kesselgucker wäre eine solche Auslegung der Jetons (Breitband) tödlich, weshalb meine Spielweise nicht in diesen Bereich gehört. . -
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paroli.de-aktuell David und Goliath -11- Hallo zusammen, Danke Euch allen für die Genesungswünsche. Es wird schon wieder; alles braucht halt seine Zeit. Da ist sicherlich was Wahres d'ran. Die These des Sachsen ist insoweit nicht von der Hand zu weisen: Bei der Aufschlüsselung des Zufalls sind wir ja auf eine Reihe deckungsgleicher Ergebnisse gestoßen. Waldek meinte seinerzeit dazu, dass der Informationsmangel nicht zu beheben sei. Es scheint aber so zu sein, dass zumindest Teilbereiche der Informationen erschliessbar sind. Denn: Wie könnte es sonst sein, dass der Sachse einen Kesselsektor, in dem die Kugel nach dem Abwurf landet, schon allein die wenigen Male öfter vorherbestimmen kann, als dass die "...für den Spieler nachteilige Auszahlungsquote..." für ihn nicht mehr in's Gewicht fällt? Damit schränken Kesselgucker die den Roulettemaschinen als Zahlenauslosungsinstrument zugedachte Rolle zumindest insoweit ein, als dass diese Maschinen ihrer Funktion nicht mehr hundertprozentig gerecht werden können. Wie der Sachse selbst sagt, handelt es sich um Informationsmangel, den wir mit dem Wort "...Zufall..." umschreiben. Seinen eigenen Worten zur Folge handelt es sich bei seiner "...Arbeit..." also zweifelsohne um ein Beheben dieses Mangels - und damit einer Minderung des Zufäligen, das die Grundlage des Roulettespiels darstellt. Und auch Nostradamos sagt ganz klar: "...Es gibt keinen Zufall..." Schon geringfügige Erkenntnisse, von denen der Sachse ja so einige auf Grund seiner langen Erfahrung haben dürfte, können ihn zum Gewinnen des Spiels gereichen lassen, denn wenn er auch nur in etwa die Kesselhälfte(!) bestimmen kann, zählt er ja bereits mit einem Treffer Vorsprung zu den Siegern (wobei ich mir vorstelle, dass sogar die Ansage nur der richtigen Hälfte des Kessels einen "normalen" Spieler überfordern würde ...versucht's mal im Spielsaal; da kommt ihr sicherlich kaum auf bessere Werte, als wenn ihr Einfache Chancen bespielt)... ... ... ...möchte man meinen. Doch die Realität sieht anders aus! . -
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. Hallo Rotznase, ich gebe Euch ja in gewisser Weise Recht - hinsichtlich der "...Luft..." ; darum sagte ich ja: Aber was willst Du? Zu diesen Tests ist Nostradamos ja bereit. Wie sollte es auch anders sein? Was sollte alles für einen Sinn haben, wenn es nicht die Praxis umgesetzt werden würde? Das ist doch letztlich das Ziel des Projekts. Und ich kann mich nicht daran erinnern, dass Nostradamos dies irgendwann im Forum oder sonstwo auch nur ein einziges Mal anders in Aussicht gestellt hat. und sicherlich ist auch richtig: Wir "...erhitzen..." die Luft @Ergo: Wenn schon Luft... ...dann wenigstens heiß unter Hochdruck! Oder glaubst Du, wir wollen den Lesern des Roulette-Forums einen lauwarmen Aufguss präsentieren ? Aber mal ernsthaft. Wenn jemand mit dieser Intensität an seinem Projekt arbeitet, dann macht es einfach keinen Sinn, davon auszugehen, dass sein Aufwand ohne substanzielle Grundlage von ihm betrieben wird. Und noch etwas: Selbst, wenn sich herausstellen sollte, dass die erhofften Ergebnisse ausbleiben, ist das kein Grund, jemanden pausenlos mit Beschuss zu belegen. Wenn wir schon als "...Köche... ...der Nahrungsmittelzubereitung unserer Leserschaft..." bezeichnet werden, ist zweifelsfrei zu bemerken, dass es sich bei 90% aller Schreiber hier im Forum dann anscheinend um Fastfood-Aufbereiter handelt. Es steht aber außer Frage, dass Nostradamos uns ein Gala-Menü servieren will, dessen Auftischung ihn ein Jahr Vorbereitungszeit und nicht unerhebliche Kosten verursacht hat. Von Fast-Food kann also keine Rede sein. Ob jemandem das Essen dann mundet oder nicht bleibt jedem selbst überlassen; Geschmack ist ja bekanntlich verschieden. Und obwohl der Nachname des Verfassers Nostradamos im realen Leben auf "Kost" lautet... ...ist niemand gezwungen, davon zu kosten. Dies ist ein zwangsernährungsfreies Forum! Nachtfalke. . -
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paroli.de-aktuell Nachfalke in eigener Sache -10- ____________________ ____________________ Seit langer Zeit wieder ein Thread vom NachtfalkenLeider wird meine Anwesenheit hier im Forum in den nächsten Wochen noch rar bleiben. Für diesen Thread habe ich sage und schreibe 48 Stunden gebraucht (eine -zumindest für mich- unverhältnismäßig lange Zeit). Im vergangenen Vierteljahr war meine linke Körperhäfte gefühllos. Die Taubheit habe ich noch immer in der linken Hand und nicht nur das Schreiben auf der Tastatur, sondern auch alle ansonsten alltäglichen Verrichtungen fallen mir schwer. Daher habt Verständnis, wenn ich mich zzt. noch wenig hier sehen lasse. . ____________________ ____________________ . -
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paroli.de-aktuell David und Goliath -9- Der Zeitpunkt des Spiels ist spielentscheidend. Dieser Umstand ist den wenigsten Spielern bewusst. Auf die gezielte Auswahl der Spielzeit lege ich selbst als Spieler gesonderten Wert. Passte mir eine Atmosphäre im Spielsaal nicht, habe ich mich bei Betreten desselben auf dem Absatz umgedreht und bin nicht selten sofort wieder gegangen. In der Anfangszeit meines langjährigen Standorts in der Garnisonsstadt Potsdam habe ich in der dortigen Spielbank fast ein Jahr ausnahmslos nach Mitternacht gespielt. Eine Stunde vor Schliessung des Großen Spiels begann ich mit meinen Einsätzen und ich verliess oft schon nach wenigen Coups den Spielsaal. In den gesamten Jahren danach erreichte ich wohl betragsmäßig weit höhere Gewinne, aber die Effizienz, die ich mit meinem seinerzeitigen Spiel erreichte, war die höchste, die mir dort gelang. Die Bilanz konnte sich wahrlich sehen lassen. Mit einer durchschnittlichen Begrenzung auf weniger als ein Dutzend Einsätze pro Nacht konnte ich das anfänglich 500 Mark betragende Spielkapital in neun Monaten mehr als verhundertfachen; das ist ein phantastischer Wert, wenn man bedenkt, dass ich in jener Zeit meine gesamten (nicht unerheblichen) Kosten und einen Großteil meiner Investitionen aus diesen Einkünften bestritt und somit kaum Geld für Kapitalisierungsphasen vorhanden war. Dieses Ergebnis versuchte ich drei Jahre später zu toppen, was mir nicht gelang. Die alteingesessenen Croupiers waren dem Ruf der eröffnenden Spielbanken in der Schweiz gefolgt; die Anlerncroupiers und die Neulinge in Potsdam hatten noch keine ausgeprägte Handschrift und meine Einschätzung der Läufe in Verbindung mit den croupierbezogenen Indikatoren misslang; ein Grund hierfür war auch der Einsatz amerikanischer Roulettetische, bei denen die Croupiers aus dem Stand ein völlig anderes Wurfverhalten an den Tag legten, als sitzend an den französischen Tischen. Dies ist mir in jener Zeit erstmalig derart augenscheinlich bewusst geworden. Es ist letztlich ein Zusammenspiel aller Faktoren des ballistisch erschliessbaren Prozesses, der sich mit jedem Abwurf immer wieder auf's Neue zu den gleichen Bedingungen abspielt - und zwar nach Abwurf der Kugel grundsätzlich unbeeinflussbar, wenn nicht manipuliert wird. Aus diesem Grund haben Erkenntnisse, die Nostradamos zzt. sammelt, auch für Tableauspieler Bedeutung. Sie bedienen sich ihrer nicht direkt, aber nichts desto Trotz sie sind unmittelbar von ihnen betroffen. Denn wie schon oben ausgeführt entlehnt sich die Permanenz für das Spiel am Tableau ausschliesslich aus den Kesselgeschehnissen. Dementsprechend stehen natürlich alle im Kessel stattfindenden Vorgänge unumstößlich mit dem Spiel aller Spieler in Verbindung. Nostradamos wird im Herbst d.J. hier zum Verlagsarchiv nach Berlin kommen und wir wollen die Praxistauglichkeit seiner dann verkomplettisierten Erkenntnisse antesten. Ersten Auswertungen entsprechend sollen die Anwendungen der Eckdaten in jüngster Vergangenheit Erfolge erzielt haben, die Nostradamos selbst nicht für möglich gehalten hätte. Das lässt auf Erstaunliches spekulieren Die Anwendungsmöglichkeit oder veränderte Ansätze für Tableauspieler sollen mein Part sein; dabei halte ich es für interessant, dass die in der Theorie angeschnittenen Ausführungen über die Indikatoren bei praktischer Anwendung von Nostradamos Eckdaten für den Zufallsthread auf das Realspiel übertragen veranschaulicht werden können. Allgemeingültigkeit Es stellt sich die dringende Frage, warum dann nicht alle Spieler aus den sich abzeichnenden Erkenntnissen ihren Nutzen ziehen. Zu diesen zählen insbesondere die im Thread über Die Struktur zufälliger Ereignisse angesprochenen Indikatoren, deren Zusammenspiel Nostradamos bei seiner Arbeit gerade aufspürt. Es ist der hier im Kesselbereich einzig wichtige, aber vom "Rest"forum vernachlässigte Versuch der Beantwortung der Frage, wann etwas aus welchem Grund fällt - und nicht die immer wieder aufgewärmten Fragen nach der Erscheinungshäufigkeit bestimmter Chancen im Verhältnis zum Gesamtaufkommen oder nach der Reihenfolge im Permanenzverlauf. NACHTFALKEüberBERLIN paroli.de-aktuell David und Goliath >>> ...hier geht's zum Verfasserbeitrag -11- . -
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paroli.de-aktuell David und Goliath -8- Wir alle kennen die Sonntagnachmittagssprüche, die oft belächelt werden, weil Auffälligkeiten geäußert werden, aus dem Munde von Funspelern in den Spielsälen an den Tischen "...ich habe wieder vergessen die Schnapszahl zu setzen..." oder auf die "32" sei wiederholt die "23" geworfen worden - und immer vom gleichen Croupier. Es gibt sicherlich Zusammenhänge. Wie könnte es sonst sein, dass bei bestimmten Croupiers bestimmte Zahlenkombinationen auffällig öfter laufen, als bei anderen? Die einzelnen Zahlen können die betroffenen Croupiers unmöglich bewusst treffen - aber mit der digitalen Erfassung und der anschliessenden Verarbeitung der Eckdaten zu ihren Würfen dürfte sich herausstellen, dass bestimmte, relevante Faktoren sich immer dann decken, wenn solche Ergebnisse sich wiederholen. Insofern sind diese Croupiers wohl nicht die "Macher" dieser phänomenalen Ereignisse in den Casinos - sie sind Beteiligte, ohne auf das Geschehen bewusst Einfluss haben zu können; ja... ...schlimmer noch: wenn sie bewusst etwas herbeiführen wollen, dass dem entsprechen soll, was die Gäste erwarten, dann geschieht das Unvermeidliche: Es funktioniert nicht mehr Ich habe an verschiedenen Stellen hier im Forum geschrieben, dass man die wirklichen Gewinner in den Casinos nicht sieht, was ich verschiedenen Gründen zuordnete - völlig logischen Gründen. So schrieb ich im Jahr 2006 in einem meiner Leitartikel, dass sich Profispieler von der Masse der übrigen Kasinobesucher dezent absetzen. Sie benötigen keine „Bühne"; meist sind sie in den ersten Stunden nach Eröffnung der Spielsäle anzutreffen - oder spät nach Mitternacht. Die Weise, in der Berufsspieler sich bestimmten Zeiten im Rahmen Spielbankenöffnung bedienen, innerhalb derer sie dort tätig sind, hat ihren Grund. Zunächst erscheint es nicht sinnvoll, die Rumpfzeiten (also die Stunde direkt nach der Öffnung und die Stunde vor der Schliessung der Häuser) zu wählen. Sie entsprechen letztlich nicht dem Grundsatz der Profispieler, unauffällig agieren zu wollen. Der Grund liegt vielmehr im Wurfverhalten der Croupiers. Es ist wohl einleuchtend, dass das Tischpersonal sich unvorbelasteter Weise anders verhält, als in arbeitsbedingten Stresssituationen, denen im existenziell ausgerichteten Spiel ausgewichen werden soll. Jeder wird nachvollziehen können, dass ein Croupier bei der Eröffnung eines Tischs unbedarfter an seine Tätigkeit herangeht, noch entspannt und von den gewöhnlich belastenden Arbeitsgängen verschont, als Stunden später, in denen Tischstreitigkeiten, Auszahlungsvorgänge und Abrechnungsmodalitäten seine ihm eigene "Handschrift" des Wurfs im Kessel ad absurdum führen. Dementsprechend sind die von Nostradamos gespeicherten Eckdaten, die sich auf die Person desjenigen beziehen, der den Abwurf tätigt, nur unter den entsprechenden Rahmenbedingungen (über die ich mich oft hier im Forum ausgelassen habe) sinnvoll. Ich weiss nicht, ob Nostradamos auch Eckdatensätze gespeichert hat, die dies berücksichtigen, aber sicherlich kann man von einem "Fingerprint" nur dann reden, wenn das Andrehen des Kessels und der Abwurf der Kugel unter kategorisierten Rahmenbedingungen erforscht wird; ein Croupier, der Belastungen ausgesetzt ist, dreht im Casinorummel des Samstagnachmittags, bei dem sich die Spieltischplatten unter der Belastung von Jetonmassen der Wochenendspieler biegen, anders, als eine halbe Stunde vor Feierabend in gemütlicher Talkrunde unter den Stammgästen. Ich glaube, das bedarf keiner weiteren Diskussion. . -
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paroli.de-aktuell David und Goliath -7- Den Weg der Moderne unter Berücksichtigung hochtechnologischer Mittel beschreitet Nostradamos. Und statt den Weg zu gabeln, in unterschiedliche Richtungen zu gehen, ist der Sachse gut beraten, sich dieses Wegs und der technologischen Errungenschaften zu bedienen. Auch ein Topp-Formel1-Fahrer wie ein Michael Schumacher kann im Rennen nicht mithalten, wenn er nur einen Manta unter dem Arsch hat... ... Und -wie man gegenwärtig sieht- benötigt ein technologisch hochgezüchteter Rennstall wie Ferrari wiederum die Erfahrungswerte eines Dinosauriers, um technologischen Fortschritt mit menschlichem Wissen in Einklang zu bringen. Die Zukunft des Motorrennsports ist vom Zusammenspiel menschlichen Wissens, Einsatzfreude und bolider Technologie abhängig; in einer Welt der schrumpfenden Ressourcen und des kippenden Klimas ist die Entwicklung der Formel1 ohnedies ungewiss, sodass die nachrückende Generation von "Machern" heranwächst, die den Sinn des Ganzen in Frage stellen wird und die auf anders angelegten Wegen veränderte Ziele anstrebt. Genauso wird das reale Spiel im Roulette mehr und mehr zurückgedrängt, Automatencasinos und Online-Gaming sind auf dem Vormarsch. Insbesondere die Zukunft des KG ist hiervon betroffen. Anstelle eines Verhaltens, bei dem jeder für sich auf seinem Weg spezialsiert das Ziel anvisiert, sollte die Teamfähigkeit überprüft und geübt werden nach dem bewährten Grundsatz, dass zwei Einzelkämpfer oft weniger erreichen, als deren kombiniertes KnowHow. In der Fähigkeit der Kompatibilität des Wissens erweist sich der Mensch auf seinem Siegeszug - in der Wissenschaft, in der Politik, im Sport ...warum sollte Roulette da eine Ausnahme sein? Fortschritt (und Überleben) ist nur auf diese Weise möglich und sinnvoll. Alles andere ist ineffizient und rückständig. Die Akteure sollten sich hieran ein Beispiel nehmen. Die volle Unterstützung der Forumsleitung ist ihnen gewiss. . -
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paroli.de-aktuell David und Goliath -6- Primär dienen die Daten, die Nostradamos zur Zeit zu ermittelt und uns zu vermitteln versuchen wird, dem eigentlichen Zweck der Unternehmung mit direkter Verwendung im Kesselbereich. Sekundär werden sie sie aber auch dem Tableauspiel dienen und dies in einer bisher nicht verfügbaren Vollständigkeit und Genauigkeit. Eine solche Fülle von Daten kann der Sachse nicht für sich beanspruchen - eben weil ihm die Maschinerie und jegliche Kenntnisse über eine solche fehlen. Mag hinsichtlich des dem Sachsen zu Gute kommenden Erfahrungskompetenzvorsprungs ein Neueinsteiger wie Nostradamos "...ihm nicht das Wasser reichen können..." - dennoch haben technologisch weitreichender Orientierte die Zukunft des KGs (von der selbst der Sachse einräumt, die Hoch-Zeit der Kesselgucker sei vorbei!) in der Hand. Die Zukunft des Roulette liegt auch in der Technologie, die sich die Spieler zu Nutze machen, um die Banken zu bezwingen. Nein ...ich muss mich korrigieren: Die Zukunft des Roulette liegt in der Erforschung all dessen, was unbeantwortet ist, höchstwahrscheinlich ausschliesslich in der Technologie, denn Begabte und Begnadete hat es in der Vergangenheit genug gegeben, als dass Lösungen hätten aufgezeigt werden können. Nur fehlte es an den Möglichkeiten, vermuteten Zusammenhängen die wissenschaftlich fundierten Daten anzuhängen, mit denen Thesen untermauert und Theorien praktisch zur Anwendung kommen können. Beim Vergleich zwischen dem Sachsen und Nostradamos verhält es sich wohl wie bei "David gegen Goliath" - nur dass in den Bibelversen die Computertechnologie keine Bedeutung hatte. Immerhin ist David mit seiner Steinschleuder im Alten Testament gegen den großen Goliath (aus Fleisch und Blut) angetreten ...nicht gegen einen technologisch hochgerüsteten Flugzeugträger mit Cruises Missiles. Insofern war es ein zwar ungleicher Kampf, aber immerhin spielte er sich auf einer Ebene ab, in der gegnerische Aktionen erkennbar waren. Gegen Goliath wirkten die Erfahrungswerte des kleinen David, dessen Wille, seine Konzentration und eine Reihe anderer Umstände und Eigenschaften, die letztlich zu dem allbekannten Ausgang des biblischen Thrillers führten; nur leben wir heute nicht mehr in einer vorchristlichen Zeit... ... ... ...denn kaum jemand wird dem willensstarken Kleinen mit seiner Steinschleuder einen Kampf gegen die USS Nimitz aufbürden. Genau dies ist die richtige Veranschaulichung, um die sich momentan entwickelnde Bewegung im Kesselbereich des Roulette-Forums uns allen verständlich werden zu lassen. Letztlich orientiert sich die Entscheidungsfindung des Kesselspielers an fixen und an variablen Punkten und Elementarvorgängen, deren möglichst genaue Einordnung in das Geschehen und deren Auswertung die Güte einer Voraussage im KG besiegelt. Die Masse der Daten und die Aufbereitung unter Zuhilfenahme mikropozessorgesteuerter Technologie wird in den kommenden Jahren mit zunehmenden technologischen Möglichkeiten sehr schnell die Erfahrungswerte überholen, die ein menschliches Gehirn langsamer und ungenauer verarbeitet. Unstrittig dürfte sein, dass mit der Zunahme an zur Verfügung stehenden Daten, mit deren Genauigkeit in der Erfassung und mit der Schnelligkeit derer Verarbeitung auch das Wahrscheinliche der Richtigkeit daraus resultierender Analysen hervorgeht. Den neuen Kesselgenerationen, von denen auch der Sachse des öfteren behauptet hat, dass sie immer schneller und perfekter werden, als das man sie noch leicht als Kesselgucker bezwingen kann, sollte man mit ebenso perfektionierter Methodik entgegentreten ...und nicht mit einer Steinschleuder. Genau dies praktizieren wir hier im Roulette-Forum. Wenn das ehrwürdige "Segelschiff Roulette" nicht von Motoryachten überrollt werden soll, dann muss es sich den Anforderungen der nächsten Spielergeneration anpassen. Und dies sind neue Denkweisen zum Thema und neue Methoden. . -
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paroli.de-aktuell David und Goliath -5- Es könnte für alle, die sich ernsthaft mit der Thematik beschäftigen, eine neue Epoche im Roulette-Forum anbrechen. Neuer Wind für das alte "Segelschiff Roulette", dass zeitweise in der aufschäumenden Bugwelle der "Motoryacht Poker" auf einen der hinteren Plätze im Rennen um die Gunst der Spieler verwiesen worden war. Neuer Wind - wenn die Fülle der von Nostradamos erkannten Daten im Zusammenhang mit den Abläufen im Kessel komplettisiert veröffentlicht uns allen zur Verfügung stehen wird. Eine statistische Pionierleistung Was Nostradamos bei der Aufnahme seiner Arbeit gar nicht bedacht hat, ist die unumstössliche Tatsache, dass die von ihm gesammelten Erkenntnisse nicht nur dem KG-Bereich zu Gute kommen werden! Aus einer sorgfältig aufgebauten Sammlung von Eckdaten dieses Umfangs, die sauber aufbereitet analysierbar gemacht wird, ergeben sich ungeahnte Möglichkeiten auch für den Tableaubereich, indem die Datenbanken mit von der Norm abweichenden Schwankungen auf Kombinationschancen abgeglichen und ausgewertet werden können. Hier ist die Genauigkeit der statistischen Erfassung und die Vielzahl der Eckdaten in der Programmierung für eine Entscheidungsfindung grundlegend. Eine solche Vielzahl sensibler Werte ist ohne digitaler Abspeicherung und Auswertung (Datenverarbeitung) in der notwendigerweise fehlerfreien Form kaum realisierbar. Sicherlich ist dies alles, was Nostradamos vollzieht, nichts Neues; all dies ist sicherlich schon viele Male angegangen und durchdacht worden. Aber ist es in dieser Intensität schon einmal durchgerechnet, variiert und ausgefeilt worden? Unter Zuhilfenahme dieses mittlerweile hohen und auch kostspieligen technologischen Aufwands und mit dieser Datenfülle? Sind hier im Forum im Kesselbereich oder anderswo diese Daten vorhanden? Daten, die dann später der spielenden Masse zur Verfügung gestellt werden können, um weiter entwickeln zu können? Mir ist dies jedenfalls nicht bekannt - vielmehr finde ich solche Daten nicht im Roulette-Forum. Und hinsichtlich der sich hieraus ergebenden Möglichkeiten könnten sich Nostradamos Ansätze in mancherlei Hinsicht als empirisch herausstellen. . -
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paroli.de-aktuell David und Goliath -4- Wo Nostradamos situationskompatible Eckdaten langfristig und genau erschliesst und diese statistisch aufbereitet, um sie den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen, steht der Sachse am jeweiligen Tisch des Geschehens und spielt nach den von ihm kurzfristig erfassten ad-hoc-Daten ein vergleichsweise starres Spiel. Sein Vorgehen hat Tradition. Er gehört zu den Dinosauriern der Branche. Und er spricht von dem Erfolg, den er damit gehabt hat. Für den, der Erfolg hat, spricht letztlich auch seine Verfahrensweise. Denn Erfolg an den Roulettetischen haben nun mal nur wenige Auserwählte. Der eine Weg zum Ziel und der andere - beides hat mit dem jeweils anderen nicht mehr zu tun, als dass sich beide Kesselgucker Vorteile versprechen - Vorteile ausschliesslich auf ballistischer Basis. Nostradamos Ansatz ist da meiner Erachtens schlüssiger und hinsichtlich der Rückschlüsse auf kommende Coups genauer in der Aussage (ob's was bringt, kann man vor ausgiebigen Praxistauglichkeitstests kaum beurteilen). Ich wähne allerdings an dieser Stelle, dass Nostradamos dem Sachsen bald dessen Vormachtstellung in Sachen Kesselkompetenz in diesem Forum streitig machen könnte, selbst wenn die Ansätze des Nostradamos keine ballistisch umsetzbaren Erkenntnisse für die im laufenden Spiel zu tätigenden Einsätze erbringen sollten. Immerhin entlehnt Nostradamos statistisch sicherlich unstrittige Werte messerscharf genau aus den Positionen im Zahlenkranz, fehlerfrei erstellt anhand von Rasterungen, die auf seiner Software eingespeist sind (und die dementsprechend fehlerfrei sein dürften) ...und diese Werte sind zumindest ebenso als Basis für die Einsatzfindung nutzbar wie jeder Rückschluss aus einer Statistik, die ein Kesselbeobachter während des laufenden Spiels in ungenauerer Form erstellt oder die klassische Statistik en tableau. Dies ist das Neue an der Arbeit des Nostradamos. Akriebisch genaue Erfassung von Eckdaten zum Entscheidungsfindungsprozess in Massen; eine Datenflut, die in dieser Fülle nur mikroprozessorisch bewerkstelligt werden kann. Und eben dieser Umstand macht Nostradamos Anstoß, in dieser Richtung etwas zu entwickeln, für dieses Forum und für die Roulettewelt so wichtig. Allein die Intensität, mit der er sein Projekt seit einem Jahr vorantreibt und der unerschütterliche Wille, die Hürden zu meistern, macht ihn auch als Neueinsteiger (oder gerade deshalb??) glaubwürdig. In einem fast dreistündigen Telefonat mit ihm wurde mein Eindruck über seine Arbeit, den ich schon von Anfang an bei seinem Einstieg in unser Forum hatte, gestärkt. Nicht viele in der Welt der rollenden Kugel beschäftigen sich auf ein Ziel orientiert über eine lange Zeitstrecke mit nicht unerheblichem Aufwand mit ein und derselben Sache. Nostradamus scheint dabei unbeirrt nicht von dem Weg abzukommen, den er selbst (der Rouletteneuling) wider alle Unkenrufe und Verspottungen Tag für Tag begeht. Und mit jedem Gang -exakt die von ihm gesteckte Strecke entlang- vertieft sich der gangbare Raum und macht die Strecke auch für andere begehbar, auf dass sie ihm folgen können ...wenn sie nur wollen. Dieser Umstand entlockt vielen Beobachtern -wie uns, der Forumsleitung- Respekt. . -
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paroli.de-aktuell David und Goliath -3- Zwei Meinungen treffen aufeinander. Die des praktizierenden Kesselguckers mit Erfolgskonzeptund die des nichtpraktizierenden Proggers, der den Erfolg sucht Ein erfahrungsreicher Pragmatiker gegen den tüfftelnden Theoretiker. Dies sollte man sich vor Augen halten, wenn man vergleicht. Nichts macht uns allen den Unterschied der beschriebenen Akteure in ihrem Wesen, in ihren Interessen und hinsichtlich ihrer Vorstellungen über Roulette für die zukünftigen Ausführungen dessen, was sie vertreten, klarer, als diese von mir "...veranschaulichend..." geschilderte Darstellung. (die man ja nicht bildlich übernehmen nehmen muss ). Bezogen auf das Umfeld bewegen sich diese beiden KG-Betreibenden gewissermaßen in zwei Welten, in die sich ihre KG-Arena aufteilt. Beide -Nostradamos und der Sachse- beschäftigen sich mit ein und derselben Sache: mit dem Roulettekessel par excellence. Sie verfolgen das gleiche Ziel: die Vorhersage der Sektoren im Roulettekessel, in deren Fächern die Kugel nach dem Abwurf des Croupiers landen soll. Ihr Weg zum Ziel allerdings, wie sich unschwer erkennen lässt, schlängelt sich auf unterschiedlichen Voraussetzungen. Unterschiedlich, wie es nicht extremer sein könnte... ... . -
paroli.de-aktuell: Eckdatenforschung in der Ballistik
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paroli.de-aktuell David und Goliath -2- Nostradamos hat vom "Spiel" Roulette nicht viel Ahnung - aber wie es scheint programmiert er wohl hervorragend. Sachse hat vom "Spiel" Roulette auch nicht viel Ahnung. Vom Programmieren versteht er gar nichts. Beide räumen sie ein, dem Roulette als solches im klassischen Sinn nicht viel abgewinnen zu können. Genau genommen müsste man sagen: "...gar nichts abgewinnen zu können..." Kaum einer der Beiden würde sich der Göttin Fortuna an die Rockschöße heften, in dem Ansinnen, einen Glückskrumen von ihr abzubekommen. Der Sachse bestreitet vehement, dass existenzielles Spiel an den Tischen möglich sei. Immerhin sei die Bank rein mathematisch immer der Gewinner, weil sie sich in ihrer Auszahlungskondition einen für den Spieler unüberwindbaren Dauervorteil sichere, der für den Spieler eine unüberwindbare Hürde darstelle. Als Spieler habe man dementsprechend auf längere Strecke keine Chance, verlustfrei zu bleiben; die Höhe des Verlusts resultiere dementsprechend maßgeblich aus der Länge der vom Spieler zurückgelegten Strecke und aus der Höhe der Tischauflage, weniger aus den Aktionen des Spielers, da diese fortwährend der "...negativen Gewinnerwartung..." unterliegen. Und er? Er, der Sachse. Ist er also kein Spieler? Denn er behauptet ja, zu den Dauergewinnern zu gehören. Klar dass einer, der Roulette auf diese Art einschätzt gar nicht erst ernsthaft darüber nachdenkt, en tableau zu spielen. Dass es auch andere Möglichkeiten als die mathematische gibt, Roulette anzugehen, das ist ihm, dem Kesselpragmatiker... ...drücken wir es zu seinen Gunsten aus: "...nicht so geläufig..." Der Sachse kennt die Regeln und die mathematische Grundlage. "...Schulbuchmathematik...", wie er selbst sagt. Die reicht ihm. An Strategien und andere Ansatzpunkte kann man ihn -wenn überhaupt- nur mit "...brachialer Gewalt..." heran führen. Nostradamos ist -an seine eigenen Worten knüpfend- ganz und gar kein Roulettespieler. Das Spiel an sich, seine tiefere Bedeutung und allerlei spielerische Ansatzpunkte, Gewinne zu erzielen, sind ihm fremd. Er erhebt auch gar nicht den Anspruch, spielerische Ansätze versuchen zu wollen. Zwar schliesst er wohl die Möglichkeit des Gewinnens nicht aus, aber bei seiner Präsenz im Forum deutet es eher darauf hin, dass sein Interesse den Computern und deren Programmen zugewendet ist. Praktisches Spiel in seinen vielen Nuancen im Spielsaal kennt er eher aus den Medien, als durch seine persönliche Teilnahme. Im Gegensatz zum Sachsen, der große Teile des Globus bereist hat, um an den Kesseln dieser Welt seine Fußstapfen zu hinterlassen und sächsisches Flair den internationalen Spielsälen nicht vorzuenthalten, ist Nostradamos so etwas wie ein Homeplayer Zu Hause: Dort ist Nostradamos innenarchitektonisches Ambiente -so erweckt es in Außenstehenden zumindest den Eindruck- wohl eine Mischung aus Elektrik, Elektronik und Roulettekesseln ...und allenfalls möchte man den Neigungen des Nostradamos noch Bücherwände zugestehen. Man kann sich ganz gut vorstellen, dass er Stapel von Software auf den Tischflächen herumliegen hat, flimmernde Monitore, über deren Screens pausenlos hyrogliephizierte Programmierungen huschen, aufgeschraubte PC-Korpusse und deren verteilte Phragmente in den Regalen, Webcams, Lichtschranken und das Loseblattwerk eines Jahres Arbeit an einer Reihe Experimente mit Roulettekesseln, die im ständigen Blickpunkt des Betrachters das Hauptaugenmerk auf sich ziehen. Wer sich nicht über Kabel und technisches Gerät auf dem Weg zum Forschungslabor der Rouletteballistik den Hals gebrochen hat, erreicht sie schliesslich: die Schmiede des Entschlüsselns der Zufälligkeiten im Roulettekessel, von denen Nostradamos behauptet, dass es sich bei den Zufälligkeiten um keine solchen handelt. Nichts ist zufällig. Alles ist vorbestimmbar? Immerhin versucht Nostradamos seinem Namen gerecht zu werden. Prophezeit er schon nicht den Lauf der Welt wie sein Namensvorgänger, so könnte er doch die Erkenntnisse über den Lauf der Kugel im Roulettekessel revolutionieren. . -
paroli.de-aktuell: Eckdatenforschung in der Ballistik
ein Thema hat Nachtfalke erstellt in: Physikalische Lösungsansätze
paroli.de-aktuell David und Goliath -1- Auf den ersten Blick wollen sie beide hier im Forum das Gleiche. Nostradamos und der Sachse. aktuell for-rum frei: David gegen Goliath ! Zwei Anschauungen prallen im Kesselbereich aufeinander Je vielseitiger die Eckdaten einer Statistik sind, desto aussagekräftiger sind analytische Rückschlüsse. Schon auf den zweiten Blick trennt sich die Spreu vom Weizen. Denn: Nostradamos Vorgehensweise hat mit "...Sachse's Methode..." nicht viel gemein Und notgedrungenermaßen stellt sich die Frage: Was ist die Spreu ... und was ist der Weizen? -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
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. Ich selbst kenne ihn zumindest nicht so intensiv, wie man ihn eigentlich kennen müsste, und ich arbeite gerade etwas darüber aus. Zur meiner Zeit auf der Albrecht-Dürer-Schule war Alexander noch kein Thema; das muss die Phase seines Aufstiegs als Architekt in den Reihen der "Halls of Fames" gewesen sein. Musterarchitektur vom Reissbrett Später, als ich mich in den 80iger-Jahren mit Druckvorstufentechnologie beschäftigte, war Alexander mit seinem Mustersystem als Architekt bereits weltweit etabliert, aber seine Bedeutung in anderen Wissenschaften erfolgte erst ein Jahrzehnt später. Die Wikimedia Foundations entstanden erst zwei Jahrzehnte später; hier wurde ich erstmals mit seinen Thesen und deren Umsetzung konfrontiert. Nachtfalke. . -
. Vielleicht sollte man die Sachausführungen dieses Threads als Autorenthread auslagern, in welchem Boulgari zukünftig allein schreibt. Und dieser Thread sollte hier für die Diskussionen belassen sein. Hierfür wären drei Voraussetzungen notwendig, damit es Sinn macht: 1. Teile der Ausführungen müssten im Autorenthread aus den Beiträgen von Boulgari entfernt und in diesem Thread an der chronologisch richtigen Stelle als Boulgari-Zitat eingefügt werden. Der Grund liegt in der Vermischung von Diskussion (mit Reaktionen auf Anzüglichkeiten) und Sachfortführung innerhalb einzelner Beiträge - die somit zweigeteilt werden würden. 2. Fremdpostings müssten automatisch (d.h.: ohne Kommentar in den Diskussionsthread platziert werden). Antworten seitens Boulgaris hätten dann auch nur dort zu erfolgen, damit der Diskussionsthread im Zusammenhang bleibt. 3. Als evtl. störend zu empfindende Beiträge würden sich dann zwar weiterhin im Diskussionsthread befinden, aber der Autorenthread (= Sachthread mit fortlaufender Erklärung) bliebe davon unberührt, sodass der Kern der Materie völlig reibunglos weitergeführt werden kann. Das halte ich für die beste Lösung Ein kurzer Hinweis vom Verfasser und es wird noch in derselben Nacht umgesetzt. Nachtfalke. .
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Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
. Du hast völlig Recht. Ich muss das bestätigen. Nach dem Begriff Muster habe ich gestern den halben Tag mit der Definition Struktur zugebracht. Das Ergebnis ist bis jetzt nicht berauschend. Das macht diesen Thread so wichtig. Weniger, ob wir auch nur in ein Stückchen des Zufallsprozesses lugen können... ...mehr, dass wir überhaupt anreissen können, was der Zufall eigentlich ist, mit dem wir uns als Roulettespieler andauernd zu messen versuchen. Wir ballern in den Threads mit Begriffen wie Struktur, Muster, Raster und Figur herum und mit so manch anderem -uns in seiner Bedeutung selbstverständlich Erscheinenden- doch selbst in der Wissenschaft merkt man bei Vertiefung in die Materie, wie wenig man eigentlich weiss und wie gegensätzlich die Anschauungen sind. Natürlich ist es berechtigt, es so zu sehen, wie Du es siehst, Sachse: Zufall und Gliederung wirken zunächst einmal wie extreme Gegensätze. Nachtfalke. . -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
. Das Lebenswerk Alexanders ist nämlich insoweit wichtig im Rahmen dieses Threads, indem es genau Deine Definition der Struktur beinhaltet, Sachse, die Du im Zusammenhang mit dem Zufall bezweifelst, aufgebaut in einer Weise, die der von Boulgari zumindest ähnelt. Und es ist faktisch in der Praxis nicht nur bestätigt, sondern sogar bewährt. Nachtfalke. . -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
. Och. Das ist doch alles nur eine Frage der Formulierungen unserer Kommentare hier im Forum. Dafür habe ich hier etwas, Boulgari, dass voll Deine Zustimmung finden wird: . Aber nur weitgehend, Optimierer. Die Muster müssen noch einmal neu aufgerollt werden und sind noch nicht abgeschlossen. Ich habe mal auf einiges zurückgegriffen, was aus Studien und Seminaren in der Vergangenheit noch hängengeblieben ist und erinnere mich an ein Angebot der Frankfurter Zentrale von Wiki aus der Gründerzeit der deutschen Wikibewegung. Zum Ansatzpunkt Muster fällt mir dabei eine Ausnahmepersönlichkeit ein, deren Thesen Ward Cunningham, der Vater der Wikipediaprojekte, zum Grundkonsens des weltumspannenden Netzes der Wikimedia Foundation Inc nahm, derer uns bekanntes enzyklopädisches Weltprojekt Wikipedia nur ein Teil des Gesamtkonzepts darstellt. Christopher Alexander Es ist unstrittig, dass ohne diesen Mann die Real-Time Communication (kurz RTC) = Echtzeitkommunikation unserer Erde in ihrer Struktur und hinsichtlich der Software, von der sie abhängt, anders aussehen würde, vielleicht noch gar nicht existent wäre! Alexanders Ansätze finden ihren Ursprung zum Teil auch in der Philosophie und in den Naturbetrachtungen östlicher und asiatischer Kulturen. Unser Roulette-Forum hat sogenannte Editierlinks, mittels derer wir im Thread durch Aktivieren des Edit- oder Reply-Buttons eine Editierfläche öffnen und unsere Beiträge verfassen können. Diese Entwicklung geht auf diesen Mann zurück. Alle Chats, alle Foren und alle Blogs wären ohne ihn nicht denkbar. Sie sind allerdings nur ein kleines Stück im Puzzle der empirischen Arbeit dieses Elitewissenschaftlers. Nicht nur Howard G. "Ward" Cunningham (Wiki), sondern auch die Konkurrenten Bill Gates (Microsoft) und Steven "Steve" Paul Jobs (Apple) würdigen diesen Mann als den Vordenker der heutigen Software- und Systemkomponenten. Zudem wird er als geistiger Mitgestalter der ersten Internetplattformen wie UseNet als parallel bestehende freie Alternative zum Arpanet (Vorläufer des heutigen Web), und als einer der Wegbereiter des GNUs angesehen, weswegen sein Name auch immer wieder im Context mit dessen Erfinder Richard Stallman (Free Software Foundation) auftaucht. Prof. Christopher Alexander (gebürtiger Österreicher) Oxford - University of Cambridge - Harvard University Lehrstuhl an der University of California, Berkeley Mitglied der Königlich Schwedischen Akademie Mitglied der amerikanischen Akademie der Künste und Wissenschaften Treuhänder von Prinz Charles für das Wales Institute of Architecture Hat sich jemand von uns ansonsten schon mal mit Christopher Alexander beschäftigt? Nachtfalke. . -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
. Ja. Love ist immer richtig PsiPlayer geht da mit gutem Beispiel voran. Da soll noch mal einer behaupten wir Berliner seien ruppig. Sowieso sollten wir in unserem Forum den netten Umgang miteinander forcieren. Ich plädiere für einen Katalog "Nettiquette im Forum"; und wer gegen die Nettiquetteregeln verstößt hat die nächsten Postings grundsätzlich mit "Love" zu signieren. Das würde auch manche "Unnettigkeiten" hinsichtlich stellenweiser Dialogführung der Vergangenheit relativieren. Stellt euch vor: Fritzl liebt Waldek -> Waldek liebt Boulgari -> Boulgari liebt Sachse -> Sachse liebt Nachtfalke -> und Nachtfalke liebt sowieso alle Erinnern wir uns doch an den unnetten Erich. Selbst der hat mit seinen Worten etwas erreicht: Immerhin wurde er nicht gelyncht, sondern erntete zumindest... ...das Lachen der Volkskammer. Nachtfalke. . -
Strategien und Methoden kontra Systeme
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. Also ich sing gerade ! Geil. Die Baden-Badener Permanenzen nach Noten! Ich bin schon ganz heiser Nachtfalke. . -
Strategien und Methoden kontra Systeme
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. Mach ich! Nachtfalke. . -
Strategien und Methoden kontra Systeme
topic antwortete auf Nachtfalke's Ebillmo in: Roulette-Systeme
. Ja. Ich lehne auch, Fritzl, hier vor dem Monitor. Herztropfen in der Rechten, Kippe in der Linken. Ganz entspannt! Was ist denn nun mit dem Sing-Sang? Der Sound der Serien. Das habe ich irgendwie nicht verstanden, Ebillmo. Ich bin ganz Ohr!! Nachtfalke. .