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Nachtfalke

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Alle erstellten Inhalte von Nachtfalke

  1. . Also, wenn Du möglichst wenig verlieren willst, nur um Dich lang im Casino bei Deiner Angebeteten aufzuhalten, dann spielst Du am besten die Einfache Chance vor Dir. Also in diesem Fall Passe oder Manque, je nachdem, auf welcher Seite des Tischs Du sitzt. Bei Einfachen Chancen wird die Zero geteilt. Nachtfalke. .
  2. . @ Nostradamus Aber vielleicht fragt Mehlhörnchen Dich morgen, ob es besser ist, zweimal oder dreimal auf Impair zu progressieren. Wie reagierst Du dann, Nosti? .
  3. . Das wird Dir auch gelingen. Die Phasen haben sich von einem auf zwei verständliche Beiträge in Folge verdoppelt In einem Jahr schaffst Du drei hintereinander! Nachtfalke. .
  4. . Da ist was d'ran, Brian. Zu Kompetenz gehört im Zusammenhang mit Webzockers Formulierung sicher auch Vermittlungsfähigkeit und Umgangsformen. Das gibt bei dieser Abstimmung wahrscheinlich mit den Ausschlag. Von Charly, Pinky und Opti hört man nicht, dass sie die Leute anmaulen. An die kann sich jeder wenden hier im Forum, was ihnen die Punkte verschafft. Nachtfalke. .
  5. . Langsam reichts, Ruckzuckzock. Kannst du mir mal eine Erklärung dafür geben, was die Forumsleitung mit dieser Abstimmung zu tun hat? Nachtfalke. .
  6. . Nein. Ist es nicht. Nachtfalke. .
  7. . Kennen wir nicht einen Hacker, der so eine Software mal für ein paar Stunden in einer OC-Plattform "einpflanzen" kann? Nachtfalke. .
  8. . Ööööhhhhh... ... ... ??? - wo diese Auszahlungsbedingung Hausregel ist ... ... ... dahin verlege ich die Casinotour! Dann kann absolut nichts mehr schiefgehen. @ Sachse Siehste. Selbst ein Newbie schafft den Dauergewinn irgendwie klappt's immer! Nachtfalke. .
  9. . Da fehlen aber noch 10.000 Beiträge Übrigens: 1111 hat jetzt seinen 1a-Plätzchen in direkter Nachbarschaft zum Mondfahrer. Vielleicht fühlt er sich da jetzt wohler. Sorry an alle anderen, deren Beiträge da mit hinplatziert wurden, aber man kann die Zusammenhänge nur noch erahnen, wenn man den Diskussionsteil vorher gelesen hat. Ich hab's nicht daher weiss ich garnicht worum es überhaupt ging. Gelöscht ist gelöscht. Weg ist weg. 1111 ist jetzt auch weg! Irgendetwas Positives bleibt von allem übrig ... Nachtfalke. .
  10. . Na, da wünsche ich viel Erfolg! PS.: Ich muss wieder auf die Achse --> 12. Sitzung der Casinotour
  11. . Vorteile? Wahrscheinlich. Sonst hätte Larissa ja haushoch verloren. Immerhin schluckte sie ein Troncstück und ein halbes stück Zeroabgabe zusätzlich. Und das jeden zweiten Coup!! Aber anscheinend konnte sie das lange Zeit mühelos verkraften. In Berlin spielte sie mit Hundertern. Das sind 1.800 Euro bei jedem Abwurf. Das muss man erstmal monatelang verkraften. .
  12. . Mathematisch wird auch das Abzählen nichts ändern können. 12 Zahlen bleiben 12 Zahlen - egal welche es sind. Nachtfalke. .
  13. Da seid ihr aber noch nicht so recht weiter gekommen, Ruckzuckzock
  14. . Einige haben da hier im Forum irgendwas gegen. Sind aber immer dieselben! Nachtfalke. .
  15. . Was die direkte Folge einer EC auf eine andere in einem Coup betrifft ist das richtig. In der Einbettung komplexer Prozesse ist das jedoch nicht richtig. Nur hat das nichts damit zu tun, "...was zuvor gefallen ist..." Vielleicht sollten wir besser fragen, "...wie..." es gefallen ist. ...unter welchen Umständen. Alles hängt zusammen mit der Konstellation dessen, was an Einflüssen auf den Zufallsprozess einwirken kann. (Stichworte: --> Croupiereigenarten, Umfeldbedingungen durch Tischabläufe, physikalische Gegebenheiten) Und so spielt der Zufall der Mathematik auf diesen kurzen Strecken einen "Streich" und er hebelt "ihre" Wahrscheinlichkeit (= die der Mathematik) genau aus den oben genannten Gründen aus (Stichworte: --> Mittelwertabweichungen, Sigmasprengung). Sinn macht also nicht die Frage nach dem zuvor Gefallenen, sondern die Frage nach den Umständen, weshalb das gefallen ist. Ändern sich die Umstände, ändert sich damit auch das Fallverhalten. Logischerweise muss es ja irgendwelche Gründe geben, weshalb das so ist. Da sich mathematisch eben nichts ändert, (die mathematischen Gesetze sind immer gleich) können es also nur die Umstände sein, durch die ein Wechsel des Fallverhaltens zustande kommt. Wer das bestreitet, würde nämlich in letzter Instanz die Mathematik leugnen! Dies ist unsere Desinformation über den Zufallsprozess - nämlich die mangelnde Kenntnis über die Gründe. Die Gründe für einen Wechsel des Fallverhaltens können wir also nur in Korrelationen und in der Synchrozynität der Ereignisse und der Gegebenheiten ergründen und damit unsere Desinformation mindern. Schon wenige Erkenntnisse genügen, um die wenigen Zeroprozente wett zu machen. Allerdings nicht auf kurzen Strecken. Kurze Strecken bieten nicht die Komplexität, der solche Ergebnisse zu Grunde liegen. Nachtfalke. .
  16. . Hallo Webzocker Du sagst Falsch. Ein ähnliches Beispiel habe ich schonmal dem Sachsen gebracht (Stichwort: --> Regenschirme) Du kannst zwar nicht sicher sein, aber wenn Du im Hochsommer (wie momentan) auf Regen wartest, wirst Du weniger Erfolg mit Deiner Prognose haben, als im Herbst. Das heißt aber nicht, dass es im Sommer nicht auch zwei Wochen hintereinander ununterbrochen Regnen kann. Übersetzt für Roulette: Die Erwartungshaltung eines Spielers beruht sehr wohl auf Vorangegangenes. Sie hat aber keinen Anspruch auf ein sicheres Ereignis. Wir sprechen hier ja nicht von mathematisch beweiskräftigem Eintreten, sondern von Wahrscheinlichkeiten kraft ihrer Einbettung in komplexe Prozesse. Fazit: Kaum jemand wird jeden Tag im Sommer den Regenschirm mitnehmen. Im Herbst sieht das schon anders aus .
  17. . Ja schon. Das einzige, was zuverlässig ist, sind die Mittelwerte. Aber wir kommen wieder an die alten Fragen, Charly: 1. Die Mittelwerte wovon? 2. Wo befindet sich die Strecke des Spielers auf der Geraden... ... ..?... ...und schon haben wir den gleichen "Salat", in dem wir ja oft herumrühren Nachtfalke. .
  18. . Zum einen: Zum anderen: Entdeckst Du hier nicht den Widerspruch? Nachtfalke. .
  19. . ...wäre ! Ich sagte: Warum macht er das nun am "Zählen" fest? Würde er von seiner Rechnerei los lassen mit "...=> 7 Coups..." und "...0,5 Coups...", käme er auf den richtigen Weg. Aber mit Coups, die hinter der Kommazahl gerechnet werden, ist das ganze schon wieder starr. Und schon läuft wieder der unvermeidliche Forumsdialog: Schade Nachtfalke. .
  20. . Das Angehen des Puristen ist in dieser Form nicht schlecht. Immerhin setzt er eine "Signalisierung" in beide Richtungen; in die des Ausgleichs einer Verkettung und in die der Bestätigung des Überhangs einer Verkettung wodurch er die Dynamik in sein Spiel bekommt die Voraussetzung für das Gewinnen wäre... .
  21. . Also Sachses Buch brauchst Du Dir beispielsweise nicht zu holen, Webzocker. Über das Kesselgucken steht da nichts. Nachtfalke. .
  22. . Und hier geht's zur >> Nachtfalke. .
  23. Heute. Heute Nachmittag geht's los, Webzocker Nachtfalke.
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