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Nachtfalke

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  1. . Um mal wieder das Thema aufzunehmen hier ein Auszug aus einem zzt. gerade parallel laufenden Dialog in einem andren Thread, der auch hinsichtlich des Wartens Bedeutung hat: Ist das nicht ein Trugschluss, Optimierer, dass einem gerade die Wartezeit "eines Lebens" sooooo lang erscheint, dass man sich in der von mir geschilderten "...Sicherheit..." wiegt, die trügerisch ist? Zur Praxis: Es kann nicht viel Sinn machen, über 25iger-Serien zu diskutieren, wenn sie praktisch zur Anwendung kommen sollen, weil -wie Du, Optimierer, sagst- sie sowieso nur ein paar Male im Leben eines Spielers vorkommen. Schwerpunkt dieses Threads ist nach wie vor die Ausgangssituation Vorlage: Zwei Spieler warten. Sie wollen das Gleiche bespielen. Der eine wartet bereits 20 Coups länger als der andere, weil eine Serie bereits 20 Coups in dem Kessel läuft, an dessen Tisch die beiden Spieler das Gleiche bespielen / bespielen wollen. Aufgabenstellung: Worin unterscheidet sich für jeden der beiden Spieler dessen jeweilige Ausgangsbasis? Dass man für die Anzahl der Coups auch die 25 einsetzen kann, versteht sich von selbst. Beantwortet ist die Frage noch immer nicht. Ich nehme nun mal einen Teilinhalt der geplanten WorkGroups vorweg, in denen die Spielansätze der Liga aufgerollt, untersucht und gegebenenfalls weiterentwickelt werden sollen, weil ich sehe, dass dieser Themenschwerpunkt -von den Newbies angefangen über die Progressionszokker bis zu den eingefleischten EC-Spielern- hier im Forum breites Interesse weckt. Ich vermute jedoch, dass mit der von mir dargelegten Vorstellung von Roulette, die die Liga hatte, einige hier überfordert sein werden oder zumindest wenig damit anfangen können; zumindest solange, bis die Basis der Denkensweise, welche die Liga zu mehreren Lösungen des Roulette führte, zum Ansatz gebracht wird. Was die in unserem Forum laufenden Themen zu ECs hinsichtlich des Ausgleichs- oder Serienspiels und des Wartens auf serielle Erscheinungen angeht, war ich in meiner Diskussionsbeteiligung hier bisher immer zurückhaltend. Einige drängen mich ja nun schon eine Zeitlang, etwas über die Liga zu erzählen. Daher hier für einige Fortgeschrittene zumindest folgender Denkanstoß (für's brainstorming ): Uber Entscheidungsfindung im Unterbewusstsein (-> Sensitives Spiel) habe ich einmal ausgeführt, dass man seinen Beweggrund für einen Einsatz im laufenden Spiel (wir sprechen von der Praxis direkt am Roulettetisch!) immer als Resultat einer Analyse der Permanenz des Reallaufs zieht. Schlussfolgernd ist die angesprochene 25iger-Serie ein Produkt der im Kessel bereits gefallenen Zahlen. Auf sie bezogen spielt der Erwartungswert keine Rolle, weil es sich um ein bestehendes Ereignis handelt, auf das nun ein Erwartungswert aufbaut, ja nachdem, wie die Spekulation des Spielers aussieht. Im Fall der Einfachen Chancen liegt die Erwartung im Ausgleich oder in der Serie. Dabei ist die Figur, die Boulgari hier im Forum immer wieder aufführte, nichts weiter als eine Form des seriellen Ereignisses. Sie könnte genauso gut aus einer Intermission bestehen. Sie ist meistens in der Konstellation verschiedener Chancenkomplexe (=Cross) zueinander zu sehen, was einen Teil des sensitiven Spiels darstellt, das jeder Spieler im Unterbewusstsein vollzieht, in Abweichung von starren Setzweisen (Weg zur Intuition). Es ist mathematisch gleichgültig, ob die oben in Charlys Beispiel geschilderten zwei Spieler auf die Fortsetzung der Serie oder deren Ausgleich im 21. (-> hier: im 26.) Coups warten. Beider Erwartungen resultieren aus demselben Erscheinungskomplex. Analysen der Setzweise aus Signalen der synthetischen Stränge, die ja letztlich ihren Verlust oder ihren Gewinn auf einen etwaigen Treffer im Reallauf hin ziehen, sind immer Analysen aus dem Treffer- oder Nichttreffer-Verhältnis / aus der Gewinn- oder Verlustrelation (hier im Forum als Persönliche Permanenz bezeichnet) entlang des Reallaufs, auf die der Spieler spekuliert. (im Leitartikel Analysen auf der Grundlage Synthetischer Permanenzen zur allgemeinen Verständlichkeit vereinfachter "Parallelografie"-Grundsatz der Liga) Dieser Grundsatz ist mathematisch nicht antastbar. Erklärend ist anzuführen, dass in der Liga nicht in Stücken oder in Währungen "gerechnet" wurde. Abgeleiteter Folgegrundsatz "Vervielfachung und Komplexität": Mit jeder Vervielfältigung einer Spielstrecke erhöht sich das Vorkommen aller möglichen Erscheinungen und Erscheinungskomplexe unabhängig von deren durchschnittlichen Erwartungswerten in Relation zum additiven Gesamtaufkommen. Die Erhöhung des Vervielfältigungsfaktors reguliert die Streckendifferenzen des Wiederholungsaufkommens zwischen ausgewählten Erscheinungen und ausgewählten Erscheinungskomplexen im Realspiel, sodass die praktische Spielbarkeit (erreichbarer Erwartungszeitpunkt der Erscheinung) an der Höhe des Vervielfältigungsfaktors gemessen wird, da dieser auf die Komplexität der Erscheinung angepasst werden muss; der Vervielfachungsfaktor steigt somit in Relation zur Ausdehnung der Komplexität. ("Rules Of Parallel Grafics", Montgomery,sen., Kapstadt 1885, Ligaspieler) In Deiner Grafik, Optimierer, gibt der Verlauf der blauen Linie Auskunft über das Häufigkeitsaufkommen der Serien. Diese Linie in der Grafik passt sich gem. der Parallelisierungsregel von Montgomery dem Realspiel des Spielers an; sie ist also eine Regel, die sich im praktischen Spiel immer wieder (zwar mit entsprechenden Abweichungen - insgesamt gesehen aber mit identischen Werten) beweist. Diesem Umstand zur Folge kann es nicht von der Länge der Serie (die ja im Fall der Serien auf ECs die Komplexität der Erscheinung darstellt) abhängen, ob die Chancen größer oder kleiner ausfallen, einen Treffer zu landen. Wenn Du also sagst "...Wenn man z.B. immer nur gegen EC-Serien ab Länge 25 ein paar Coups lang verdoppelt, so hat man m.E. gute Chancen, die Stategie im Plus abzuschließen, und zwar einfach deshalb, weil die Dinger so selten sind, dass man im Leben nur ganz wenige Male überhaupt zum Angriff kommt..." widerlegt der Liga-Grundsatz ganz klar die Richtigkeit dieser Aussage. Er ist falsch. Ich kann Dir das zwar nicht mathematisch begründen (wie ich Dir, Optimierer, ja schon mal in einer meiner PNs geschrieben habe ), aber ich weiss definitiv, dass es so ist. Seit dreißig Jahren spiele ich ausschliesslich nach den Liga-Grundsätzen und in einer Reihe alter, abgegriffener Aktenordner habe ich seinerzeit die ganzen Aufzeichnungen von Montgomery studiert - das waren zwei oder drei Dutzend prall gefüllte Ordner mit Datenauswertungen aus einer Zeit von 50 Jahren zuvor. Es macht keinen Unterschied, ob Du auf das zweimalige oder auf das zwanzigmalige Erscheinen einer Einfachen Chance hintereinander wartest. Die Parallelografien erweisen sich nämlich als gutes Kontrollinstrument der Effizienz durch Austauschen der Variablen "Komplexität" und "Vervielfachungsfaktor". Bei einer entsprechenden Angleichung gibt es keine Wartezeiten mehr, wie wir hier ab #49 bereits festgestellt haben, sodass in jedem Coup auf eine (beispielsweise 5er-)Serie gesetzt werden kann. Da somit für jeden fallenden Coup im Kessel die Wartezeiten auf 5er-Serien erfüllt sind und der Einsatz getätigt werden kann, beweist sich die vollständige Unabhängigkeit des Risikofaktors von der Serienlänge. Das gilt logischerweise auch für eine 20iger-Serie oder für eine 25iger-Serie. Gleichzeitig können wir von der Montgomery-Erkenntnis einen weiteren Liga-Grundsatz ableiten: Es ist völlig gleichgültig, ob ein Spieler auf Serien oder gegen Serien spielt. Ausgleich und Serie sind in dieser Hinsicht absolut gleichgestellt. Jegliche Überlegung in dieser Richtung ist verschwendete Zeit. Ein kleiner Vorgeschmack auf die WorkGroups und die Grundsätze der Liga. Diesen Beitrag habe ich auch nochmal im Thread Serienbildung und Angriff editiert. Vielleicht hilft er bei der Lösung von Charlys Frage. Nachtfalke. .
  2. . Ist das nicht ein Trugschluss, Optimierer, dass einem gerade die Wartezeit "eines Lebens" sooooo lang erscheint, dass man sich in der von mir geschilderten "...Sicherheit..." wiegt, die trügerisch ist? Zur Praxis: Es kann nicht viel Sinn machen, über 25iger-Serien zu diskutieren, wenn sie praktisch zur Anwendung kommen sollen, weil -wie Du, Optimierer, sagst- sie sowieso nur ein paar Male im Leben eines Spielers vorkommen. Deshalb die Überlegung zur Serienlänge in meinen Beiträgen zu Charlys Thema Wieder mal warten. Schwerpunkt des Threads war die Ausgangssituation Vorlage: Zwei Spieler warten. Sie wollen das Gleiche bespielen. Der eine wartet bereits 20 Coups länger als der andere, weil eine Serie bereits 20 Coups in dem Kessel läuft, an dessen Tisch die beiden Spieler das Gleiche bespielen / bespielen wollen. Aufgabenstellung: Worin unterscheidet sich für jeden der beiden Spieler dessen jeweilige Ausgangsbasis? Dass man für die Anzahl der Coups auch die 25 einsetzen kann, versteht sich von selbst. Ich nehme nun mal einen Teilinhalt der geplanten WorkGroups vorweg, in denen die Spielansätze der Liga aufgerollt, untersucht und gegebenenfalls weiterentwickelt werden sollen, weil ich sehe, dass dieser Themenschwerpunkt -von den Newbies angefangen über die Progressionszokker bis zu den eingefleischten EC-Spielern- hier im Forum breites Interesse weckt. Ich vermute jedoch, dass mit der von mir dargelegten Vorstellung von Roulette, die die Liga hatte, einige hier überfordert sein werden oder zumindest wenig damit anfangen können; zumindest solange, bis die Basis der Denkensweise, welche die Liga zu mehreren Lösungen des Roulette führte, zum Ansatz gebracht wird. Was die in unserem Forum laufenden Themen zu ECs hinsichtlich des Ausgleichs- oder Serienspiels und des Wartens auf serielle Erscheinungen angeht, war ich in meiner Diskussionsbeteiligung hier bisher immer zurückhaltend. Einige drängen mich ja nun schon eine Zeitlang, etwas über die Liga zu erzählen. Daher hier für einige Fortgeschrittene zumindest folgender Denkanstoß (für's brainstorming ): Uber Entscheidungsfindung im Unterbewusstsein (-> Sensitives Spiel) habe ich einmal ausgeführt, dass man seinen Beweggrund für einen Einsatz im laufenden Spiel (wir sprechen von der Praxis direkt am Roulettetisch!) immer als Resultat einer Analyse der Permanenz des Reallaufs zieht. Schlussfolgernd ist die angesprochene 25iger-Serie ein Produkt der im Kessel bereits gefallenen Zahlen. Auf sie bezogen spielt der Erwartungswert keine Rolle, weil es sich um ein bestehendes Ereignis handelt, auf das nun ein Erwartungswert aufbaut, ja nachdem, wie die Spekulation des Spielers aussieht. Im Fall der Einfachen Chancen liegt die Erwartung im Ausgleich oder in der Serie. Dabei ist die Figur, die Boulgari hier im Forum immer wieder aufführte, nichts weiter als eine Form des seriellen Ereignisses. Sie könnte genauso gut aus einer Intermission bestehen. Sie ist meistens in der Konstellation verschiedener Chancenkomplexe (=Cross) zueinander zu sehen, was einen Teil des sensitiven Spiels darstellt, das jeder Spieler im Unterbewusstsein vollzieht, in Abweichung von starren Setzweisen (Weg zur Intuition). Es ist mathematisch gleichgültig, ob die oben in Charlys Beispiel geschilderten zwei Spieler auf die Fortsetzung der Serie oder deren Ausgleich im 21. (-> hier: im 26.) Coups warten. Beider Erwartungen resultieren aus demselben Erscheinungskomplex. Analysen der Setzweise aus Signalen der synthetischen Stränge, die ja letztlich ihren Verlust oder ihren Gewinn auf einen etwaigen Treffer im Reallauf hin ziehen, sind immer Analysen aus dem Treffer- oder Nichttreffer-Verhältnis / aus der Gewinn- oder Verlustrelation (hier im Forum als Persönliche Permanenz bezeichnet) entlang des Reallaufs, auf die der Spieler spekuliert. (im Leitartikel Analysen auf der Grundlage Synthetischer Permanenzen zur allgemeinen Verständlichkeit vereinfachter "Parallelografie"-Grundsatz der Liga) Dieser Grundsatz ist mathematisch nicht antastbar. Erklärend ist anzuführen, dass in der Liga nicht in Stücken oder in Währungen "gerechnet" wurde. Abgeleiteter Folgegrundsatz "Vervielfachung und Komplexität": Mit jeder Vervielfältigung einer Spielstrecke erhöht sich das Vorkommen aller möglichen Erscheinungen und Erscheinungskomplexe unabhängig von deren durchschnittlichen Erwartungswerten in Relation zum additiven Gesamtaufkommen. Die Erhöhung des Vervielfältigungsfaktors reguliert die Streckendifferenzen des Wiederholungsaufkommens zwischen ausgewählten Erscheinungen und ausgewählten Erscheinungskomplexen im Realspiel, sodass die praktische Spielbarkeit (erreichbarer Erwartungszeitpunkt der Erscheinung) an der Höhe des Vervielfältigungsfaktors gemessen wird, da dieser auf die Komplexität der Erscheinung angepasst werden muss; der Vervielfachungsfaktor steigt somit in Relation zur Ausdehnung der Komplexität. ("Rules Of Parallel Grafics", Montgomery,sen., Kapstadt 1885, Ligaspieler) In Deiner Grafik, Optimierer, gibt der Verlauf der blauen Linie Auskunft über das Häufigkeitsaufkommen der Serien. Diese Linie in der Grafik passt sich gem. der Parallelisierungsregel von Montgomery dem Realspiel des Spielers an; sie ist also eine Regel, die sich im praktischen Spiel immer wieder (zwar mit entsprechenden Abweichungen - insgesamt gesehen aber mit identischen Werten) beweist. Diesem Umstand zur Folge kann es nicht von der Länge der Serie (die ja im Fall der Serien auf ECs die Komplexität der Erscheinung darstellt) abhängen, ob die Chancen größer oder kleiner ausfallen, einen Treffer zu landen. Wenn Du also sagst "...Wenn man z.B. immer nur gegen EC-Serien ab Länge 25 ein paar Coups lang verdoppelt, so hat man m.E. gute Chancen, die Stategie im Plus abzuschließen, und zwar einfach deshalb, weil die Dinger so selten sind, dass man im Leben nur ganz wenige Male überhaupt zum Angriff kommt..." widerlegt der Liga-Grundsatz ganz klar die Richtigkeit dieser Aussage. Er ist falsch. Ich kann Dir das zwar nicht mathematisch begründen (wie ich Dir, Optimierer, ja schon mal in einer meiner PNs geschrieben habe ), aber ich weiss definitiv, dass es so ist. Seit dreißig Jahren spiele ich ausschliesslich nach den Liga-Grundsätzen und in einer Reihe alter, abgegriffener Aktenordner habe ich seinerzeit die ganzen Aufzeichnungen von Montgomery studiert - das waren zwei oder drei Dutzend prall gefüllte Ordner mit Datenauswertungen aus einer Zeit von 50 Jahren zuvor. Es macht keinen Unterschied, ob Du auf das zweimalige oder auf das zwanzigmalige Erscheinen einer Einfachen Chance hintereinander wartest. Die Parallelografien erweisen sich nämlich als gutes Kontrollinstrument der Effizienz durch Austauschen der Variablen "Komplexität" und "Vervielfachungsfaktor". Bei einer entsprechenden Angleichung gibt es keine Wartezeiten mehr (wie im Thread Wieder mal warten ab #49 bereits beschrieben), sodass in jedem Coup auf eine (beispielsweise 5er-)Serie gesetzt werden kann. Da somit für jeden fallenden Coup im Kessel die Wartezeiten auf 5er-Serien erfüllt sind und der Einsatz getätigt werden kann, beweist sich die vollständige Unabhängigkeit des Risikofaktors von der Serienlänge. Das gilt logischerweise auch für eine 20iger-Serie oder für eine 25iger-Serie. Gleichzeitig können wir von der Montgomery-Erkenntnis einen weiteren Liga-Grundsatz ableiten: Es ist völlig gleichgültig, ob ein Spieler auf Serien oder gegen Serien spielt. Ausgleich und Serie sind in dieser Hinsicht absolut gleichgestellt. Jegliche Überlegung in dieser Richtung ist verschwendete Zeit. Ein kleiner Vorgeschmack auf die WorkGroups und die Grundsätze der Liga. Diesen Beitrag habe ich auch nochmal im Thread Wieder mal warten editiert. Nachtfalke. .
  3. . Jetzt habe ich das Thema gesplittet, damit die drüben ungestört weitermachen können aber im Haupthema kommen die irgendwie nicht so richtig weiter. Keiner hat auch nur eine Zeile geschrieben. Die denken bestimmt d'rüber nach ob wir vielleicht doch Recht haben !? Nachtfalke. .
  4. "...damit sind wir bei der Chemie..." ...und beim "Urknall" !! Nachtfalke. .
  5. . Bist Du 'n Karl May-Fan ? Bei den Indianern sind Leute ohne Skalp aber nicht gut angesehen! Sollte ich mit Wolh Wette nicht klar kommen, habe ich eine zweite Aktion schon in der Schublade. Operation "Klingendes Beil" Oder haste gemeint, ich habe die Wette gemacht, weil ich von vorn herein davon ausgehen konnte, dass Wolh kneift? Neenee dafür gibt's im Verlauf des Jahres dann Ersatz. Nachtfalke. .
  6. . Anmerken möchte ich noch, dass dies alles nichts Philosophisches ist. Es ist die Logik in sich, gemessen an der Realität, in der wir uns alltäglich bewegen. Nachtfalke. .
  7. INDEX -Beitrag- Ich bemühe mich, die Dinge so zu sehen und widerzugeben, wie sie sind. Und ich bitte Dich, Sachse, das zu respektieren. Ich will ja niemanden vor den Kopf stoßen hier im Forum. Warum sollte ich? Aber die Tatsache, dass Roulette als Spiel anzusehen ist, kann man nicht einfach fallen lassen, nur weil durch die Existenz verdienender Betreiber und abschöpfender Staatsfinanzler die Chancen verbogen wurden und die Spieler sich legitimiert sehen, die Bank oder das Roulette in verdrehter Ansicht als Gegner anzusehen. Nennen wir es Fairness im Rahmen einer verbogenen Chance. Diese (@ Fritzl und Edelgard) spielt sich immer und grundsätzlich innerhalb der Naturgesetze ab. Und wenn ein Spieler etwas herausgefunden hat, was das "Spiel" Roulette seines Sinns als reines, auf den Zufall bezogenes Lotterieprojekt enthebt, dann hat er nichts außerhalb der Naturgesetze herausgefunden... ...gegebenenfalls müssen die Naturgesetze um etwas erweitert werden, was zuvor verborgen und unbekannt war. Und dementsprechend würden sofort die Rouletteregeln geändert oder die Spielbetreiber stellen den Spielbetrieb ein. Insofern, Sachse, bewegen wir uns in Bereichen der Naturgesetze (weil: ...neue haben wir ja keine herausgefunden), aber den Machern und Entwicklern des Roulette sind bestimmte Dinge entgangen, die man heute schlechthin ändern will oder kann, ohne das Roulette abzuschaffen - in Deinem Fall als KG schon eher, als in meinem. Spieler im ursprünglichen Sinn -was ja Teilnehmer am Glück ist- sind wir also beide nicht. Was das "Chemische" betrifft, Fritzl, war die Passage von Edelgard nicht im Zusammenhang zitiert. Sie sollte verdeutlichen, dass alles auf den elementaren Dingen beruht. Denn Roulette ist nichts anderes als eine kleine, doofe Kugel, die solang im kessel herumrollt, bis sie irgendwann an einer tieferen Stelle als der, wo sie abgeworfen wurde, hineinplumpst. Bei diesem banalen Prozess gibt es nichts Weltbewegendes, dass sich außerhalb der Naturgesetze bewegt. Das wollte ich damit aufzeigen. Wer dies als Ansatzpunkt nimmt, um im Roulette zu gewinnen, der kann hinter das Verborgene kommen - wer 'rumspinnt und darin etwas Mystisches oder Esotherisches (was Du, Sachse, in meinem Fall mal vermutestest) sieht, der hat keine Schnitte. Und nach wie vor behaupte ich, nur der spielerische Umgang kann jemandem zum Gewinn verhelfen. Alles andere ist sinnenthoben und verkrampft. Und durch die Naturgesetze widerlegt. Nachtfalke. . Also kannst Du nicht sagen, ich jubele etwas hoch.
  8. . Aber wenn wir beide mal "ganz besonders ehrlich" sein wollen, Sachse, dann müssen wir den Anderen sagen, dass sie die "Blöden" sind, wenn sie überhaupt Roulette spielen, weil sie mit den Mitteln, die sie hier vortragen, größtenteils den vorgezeichneten Verlustweg gehen. Das liegt aber nicht am Spiel. Es ist nämlich in dem Moment kein Spiel mehr, wenn der Glücksspielanbieter und die Finanzminister der Länder die Chancen durch eine Zahl mehr im Kessel in ihre Richtung gebogen haben. Wenn jetzt jemand mit immens hohen Beträgen ohne das entsprechende Rüstzeug an den Tisch tritt und an diesem Zufallsprozess teilnimmt, spielt er mit dem zuvor erzeugten Dauernachteil, der ihn nur deshalb nicht stört, weil er sich dessen "tröpfchenweisen" Bemerkbarmachens bei den Schwankungen während eines laufenden Spiels nicht bewusst wird und tageweise Gewinne als Beginn einer langen Strecke ansieht. Als "fairer" Spieler hat er logischerweise keine Chance. Da ist es nur allzu verständlich, wenn jemand sagt: "...Wenn's um's Geld geht, hört das Spiel auf..." Aber eigentlich müsste es heissen: "...Wenn beim Spiel um Geld die Chancen verdreht werden, ist es eigentlich kein faires Spiel mehr - es wird zum Geschäft..." Da ist es recht und billig, dass jeder, der sich an die Regeln hält, das Äußerste 'rausholt, was er 'rausholen kann - beim Kesselgucker am Besten die Announce aufgeben, wenn die Kugel nicht bereits im Loch gelandet ist... ...sondern wenn sie zum nächsten Abwurf wieder herausgeholt wird aus dem Zahlenfach der Scheibe!!! Solange das Kasino das mitmacht, ist es ja fair. Aber Du siehst ja selbst, Sachse, dass die Spielbanken alles daran setzen das Kesselgucken zu unterbinden. So wollen sie in Berlin eine rauchglasfarbene Sichtblende um die Kessel herum setzen, habe ich gehört. Und in Hamburg haben sie bereits an einigen Tischen die elektronische Absage. Was den Zufall betrifft, will man ja nichts anderes erreichen, als dass die Fairness im Spiel wieder hergestellt wird... ...zu Gunsten der Betreiber und der Finanzminister versteht sich. Also ist die Bedeutung des Zufalls, der ja die Grundlage des "Spielerischen" darstellt, eine "Glücks"ziehung zu sein, mit allen Mitteln wieder herzustellen. Sobald ein "Dann-Nicht-Mehr-Spieler" (geile Wortschöpfung ) sich geschickt verborgene Informationen zu beschaffen in der Lage ist, muss die Spielbank einschreiten, weil sie ein "Geschicklichkeits"spiel (dass ja dem Glücksspielstaatsvertrag nicht untergeordnet ist) gar nicht anbieten darf. .
  9. INDEX -Beitrag- Ja. Ich will sie Dir auch gern beantworten, Fritzl. Es ist nur so, dass ich sie Dir, wie Edelgard das in den neuen Zusammenhang gebracht hat, nicht erklären kann. Sicherlich wird es auch beim Roulette chemikalische Einflüsse geben -da wird der Sachse besser Bescheid wissen- aber zum Großteil ist das natürlich aus dem Physikalischen abzuleiten. Dabei wissen wir nicht, ob noch ganz andere Informationen, die wir nicht kennen, zu den Naturgesetzen zählen, die für die Vorherbestimmung des Zufalls eine entscheidende Rolle spielen; so meine ich, dass ich selbst ja einige dieser verborgenen Informationen aufgedeckt habe, auf Grund derer ich so viele Jahre gewann. Genau genommen ist jeder, der diese Infornationen entschlüsselt hat, gar nicht mehr berechtigt, am Spiel teilzunehmen, denn das Spielerische, das aus dem Zufall abgeleitet wird, den der Roulettekessel erzeugen soll, ist von diesem Moment an ad absurdum geführt. Aus Deiner Perspektive gesehen ist das verständlich, Sachse, wenn Du das so sagst. Und es ist ehrlich. .
  10. . Das kann aber nur hinsichtlich der Einflussnahme auf das Spiel funktionieren (so wie beispielsweise Paroli das in der PP behauptet und auch selbst praktiziert). Aber auf die Zufälligkeiten, die sich im Kessel abspielen hat das keine Einwirkungen. Oder meinst Du das anders, Monopolis? Nachtfalke. .
  11. INDEX -Beitrag- "...nee, das kann man so nicht stehenlassen... der kg erhält informationen, oder besser: er besorgt sie sich, die das ergebnis im voraus berechenbar machen, aber das hat mit dem zufall nichts zu tun. der fall der kugel ist für den kg allerdings genauso zufällig wie für den normalspieler. wenn dem nicht so wäre, wäre ist manipulation, und die ist natürlich nicht zufällig..." Im Grunde sind wir dann trotzdem einer Meinung, Mauvecard oder nicht? Logischerweise hat's nichts mehr mit dem Zufall zu tun, wenn man die Informationen zur Berechnung hat. An eben diesem Umstand erklärt es sich doch, dass der Zufall da beginnt (wie Einstein sagt), wo unsere Unwissenheit anfängt. Und Allmacht und Allwissenheit bezeichnen wir eben umgangssprachlich als "Göttlich". Ein Roulettespieler, der mehr Informationen hat, als Roulette, "...das Spiel der reinen Zufälligkeit..", hergibt, nimmt als Spieler genau genommen an dem Spielerischen ja nicht mehr teil. Wenn ich als KG das Zufallsgenerische, dass der Kessel auf mechanischer Basis ja bewerkstelligen soll, in Teilen außer Kraft zu setzen beginne, entwerte ich im weitesten Sinn dessen Zweck. Deshalb hat die Beteiligung am Spiel in Form des Kesselguckens beim Roulette einen merkwürdigen Beigeschmack für mich. Denn hier passiert genau das, was Du sagst, Mauvecard: Der Kesselgucker besorgt sich Informationen zur Berechnung, die mit dem Zufall zumindest um so viel weniger zu tun haben, als dass er außer Kraft gesetzt werden soll, um sich einen Vorteil zu verschaffen, der höher als der Bankvorteil ist. Stimmt's, Sachse? Nachtfalke. .
  12. . Das stammt nicht von Edelgard, Fritzl. Sie hat mich nur zitiert. Es stammt aus meinem Manusskript. Nachtfalke. .
  13. . Entsprechend sind wir ja alle einer Meinung. Und jetzt schau'n wir mal, wie die das im anderen Thread erklären Nachtfalke. _____________________________________________ P.S.: Wenn die Zwischenergebnisse dieser Nebendiskussion im Hauptthread als störend empfunden werden, können wir sie natürlich wieder entfernen ! .
  14. . Das ist aus Deiner Sicht sicher uneingeschränkt richtig. Damit die Diskussion uneingeschränkt vonstatten gehen kann, ist sie von den -Eurer Meinung nach- nicht zur Sache gehörenden- Postings befreit worden. Frage: War das richtig so? Andernfalls ist es kein Problem, das wieder rückgängig zu machen. "...Du hast meinen Gedankengang nicht verstanden..." Es kann sein, dass Du Recht hast. Ich werde das nachher nochmals genau durchlesen. Natürlich äußere ich mich dann dazu. Aber jetzt will ich Eure Diskussion nicht stören. Ich werde interessiert lesen! Nachtfalke. .
  15. . Die Beiträge wurden auf Wunsch von Monopolis, des Optimierers und des Verfassers neu platziert im Forum Nebendiskussionen aus anderen Themen... "Neue Diskussionsgrundlagen" unter dem Titel: Der Zufall - eine Glaubensfrage ? ... ...über echtes geistiges und emotionelles Wachstum mit umplatzierten Beiträgen von Monopolis, Waldek, Moggel, Blackpearl, Nachtfalke, Optimierer, Mauvecard, Beno45, Nimmsgern, Danny, Wiessee, Edelgard II; insgesamt 24 Beiträge und der anschliessenden Folgediskussion, deren Zwischenstand wie folgt aussieht: Entsprechend sind wir ja alle einer Meinung. Und jetzt schau'n wir mal, wie die das im anderen Thread erklären Nachtfalke. .
  16. . Das habe ich jetzt gemacht, Monopolis. Ich meine aber, dass das nichts nützt, weil die Ausführungen Blackpearls meiner Erachtens nicht logisch sind und eine solche "Nebendiskussion" geradezu herausfordern. Also, wo ist denn da eine Logik? Der Zufall kann sich doch immer nur innerhalb der Grenzwerte bewegen, in deren Spannbreite ich ihm die Möglichkeit gebe. Da hat der Optimierer doch Recht, wenn er sagt, die auf zwei Seiten beschränkte Münze fällt dann dem zur Folge nicht zufällig. neinnein, er ist eine Rührschüssel Hallo ? Was haben die Regeln denn damit zu tun, dass der Kugel 37 Fächer zur Verfügung stehen, in deren irgendeine sie zufällig 'reinfällt? Auf Grund der Naturgesetze fällt sie in eines von ihnen sie kennt die Regeln gar nicht. Da hat Danny Recht: ... ... ... ...dem ich mich voll und ganz anschliesse ! Nein, aber der Urknall bis in die Gegenwart bringt uns auf den Boden der Tatsachen zurück. Der Zufall spielt sich nun mal ausschliesslich im Rahmen der Naturgesetze ab, weil er ein Bestandteil von ihnen ist. Und alles andere ist Blödsinn. Deinem Vorschlag, Monopolis, komme ich gerne nach. Dafür haben wir ja die Nebendiskussionen geschaffen. Hier diskutiere ich im vorliegenden Fall viel lieber Und "aus der Ferne" bin ich auf Deinen Dialog mit Blackpearl aufrichtig gespannt! Ich werde mich auch gar nicht mehr einmischen!!! Nachtfalke. >>> Der Sieg über das Roulette: THESE A vom Verfasser Blackpearl >>> .
  17. INDEX -Beitrag- Natürlich beruht er auf mathematischen Gesetzen. Auf allen Naturgesetzen. Auf was sollte er sonst beruhen? Beispiel: Die Lotto-Kugeln in der Trommel liegen immer gleich vor Eröffnung der Ziehung. Die transparente Plastiktrommel ist immer dieselbe. Und auch alle anderen Adaptionen. Und trotzdem rollen die Kugeln immer wieder anders. Das reinste Chaos. Das ist der Zufall. Überdeutlich. Auf Basis der immergleichen Naturgesetzgebung. Auf dem Einbezug der Naturgesetze. Der Zufall ist ein Bestandteil von ihnen! ...aber Mathematik ist dabei nicht das einzige. Nachtfalke. .
  18. Wenn man sich vergegenwärtigt, dass man in Deutschland darüber nachdenkt, die Grundsicherung in Form von Lebensmittelgutscheinen herauszugeben und dass beim Betreten einer Spielbank Grundsicherungsbezieher ausgesperrt werden sollen, kann ich mir schlecht vorstellen, dass die gut gemeinte Umstrukturierung der Verteilung des Volksvermögens zu Gunsten der Volkswirtschaft auf nährbaren politischen Boden fallen wird... ...obwohl an der Idee durchaus was d'ran ist Nachtfalke.
  19. . Ich darf nochmal auf meinen Kommentar hinweisen: Nachtfalke. .
  20. INDEX -Beitrag- "...Können wir uns darauf einigen, dass die Permanenzzahlen zufallsgeneriert sind? Sollte jemand zu der Einsicht tendieren, dass die Zahlen vorherbestimmt sind und es eine Instanz gibt, die diese Bestimmung durchführt, dann könnten wir vielleicht für die Dauer dieser Diskussion diese Instanz mit dem Namen Zufall taufen..? Wäre es ok..?" Ich glaube, dass Waldek mit seiner "Gordischer-Knoten"-Regelung genau richtig liegt. Ich möchte dazu Folgendes bemerken: Mehrfach habe ich in unserem Forum bereits Auszüge aus einem Skript eingeflochten, die an einigen Diskussionsstellen Lösungen aufzeigten, nämlich aus meiner Arbeit "Gottes neue Tempel". Ich bin jedoch der Meinung, dass wir die Diskussion um Blackpearl Sache willen schon im Keim ersticken, wenn wir sie hier im Thread ausufern lassen. Ich zeige in meinem Buch auf: Die gesamte Evolution beruht auf Zufälligkeiten. Beginnend mit dem Urknall über die Jahrmillonen, in denen die Milchstraßen sich formierten, die Planeten um Sonnen zu kreisen begannen (entweder "zufällig" gravitativ eingefangen oder aus den Sonnen "zufallsbedingt" herausgeschleudert) und auf der Erde mit jedem (zufälligen) Meteoreinschlag die Beschaffenheit des Planeten Leben ermöglichte. "Zufällig", aber zugleich auf physikalischen, chemischen und mathematischen Gesetzen beruhend. Die Schankungsbreiten aller "zufällig" beim Entstehen des Lebens auf der Erde gebildeten Formen desselben, gehen von "Brauchbar" bis "Unbrauchbar". Was brauchbar war entwickelte sich weiter, was nicht brauchbar war starb aus. "Zufällig", aber zugleich auf physikalischen, chemischen und mathematischen Gesetzen beruhend. Der Mensch als solcher entwickelte sich ebenfalls aus dieser elementaren Naturgesetzlichkeit heraus - je nachdem, wo er lebte, passte er sich in seiner Statur, seiner Hautfarbe und seinen Fertigkeiten dem Umfeld an. Wo er dies bewerkstelligte überlebte die entsprechende Rasse, wo nicht starb sie aus. Insofern ist Rassismus etwas der Naturgesetzlichkeit entsprechendes, und nichts Diskriminierendes - die Nazis haben es daraus gemacht. Wo der Mensch ausstarb, war seine Entwicklung nicht brauchbar. "Zufällig", aber zugleich auf physikalischen, chemischen und mathematischen Gesetzen beruhend. Über Millionen Jahre. Und jetzt kommen wir in diesem Thread daher und es heißt: Roulette ist die Ausnahme der Evolution... ... ... Diese kleine vom Croupier in eine Schüssel geworfene Kugel widersetzt sich dem gewaltigen Naturgesetz des Urknalls. Genau das tut sie nicht. Sie ist abhängig von ihrem Umfeld. Von den Rahmenbedingungen. Und da der Zufall das uns nicht Begreifliche ist (obwohl das ja einige hier gern behaupten) hat er etwas Göttliches an sich. Weil die Evolution und das Göttliche untrennbar miteinander verbunden sind. Und da Roulette sich in Casinos abspielt nenne ich sie: "Gottes neue Tempel" Der Titel meines Buchs. Nicht umsonst habe ich es so genannt. Und wie ich am aufkommenden Interesse dieses Themas sehe, habe ich meine inhaltliche Ausrichtung nicht schlecht gewählt Ich selbst bin kein Christ - also nicht gottgläubig. Aber ich kann logisch denken. Deshalb sollten wir hier nicht Blackpearls Thematik durcheinanderbringen, sondern uns wieder auf das Thema zu bewegen. Der Sieg über das Roulette. Wie Waldek bereits ausgeführt hat, ist es völlig egal, wie wir den Zufall benennen. Die Evolution werden wir dabei nicht in Abrede stellen können. Und auch nicht, dass wir nicht wissen, wohin die Kugel fällt. Sie fällt "zufällig", aber zugleich auf physikalischen, chemischen und mathematischen Gesetzen beruhend. Nachtfalke. .
  21. . Fazit: Zokken für Moslems ist sinnlos ...oder wie? Nachtfalke. .
  22. . Der versprochene, bisher unveröffentlichte Thread Die Online Casino-Rehabilitationstour ( Alternativ-Roulette für Herzkranke ) Nachtfalke .
  23. . Dieser Thread wurde ein Jahr nach seinem Entstehen hier eingestellt, "gerettet" durch diesen -> Dialog mit Akteur Nachtfalke. .
  24. . Dankend angenommen Akteur! Allerdings kann ich Deine Gedankengänge nachvollziehen, sodass eine Entschuldigung gar nicht notwendig gewesen wäre. Monopolis hatte ja auch schon einmal ähnliches gesagt. Richtig ist ja, dass ich mich noch nie an einem Online-Spiel beteiligt habe. Es mutet verständlicherweise einem eingefleischten Online-Spieler mit dem entsprechenden Backgoundwissen merkwürdig an, wenn ein OC-Abstinenzler als Admin hierüber Beiträge schreibt. Insofern habe ich für diese immer wieder aufkommende Betrachtungsweise Verständnis; anders wäre es unlogisch. Ich darf aber dazu bemerken, dass ich zu Spielabläufen (Spieltechnischem im OC-Bereich) nie irgendetwas geschrieben habe; hierzu würde mir die Kompetenz fehlen - und dann halte ich mich aus solchen Dingen heraus. Ich halte mich auch aus Roulettethemen heraus, in denen ich mich nicht für versiert halte. Allerdings habe ich einen Thread vor einem Jahr fertiggestellt, in dem ich schildere, wie ich mir die Kenntnisse über OCs erworben habe. Und eine "verunglückte Spielteilnahme" ist darin protokolliert. Ist ganz lustig (gar nicht admin-gerecht ) Wenn Du willst, stelle ich den Report in diesen Bereich ein (eigentlich wollte ich's gar nicht mehr, es war schon für den "Windows-Papierkorb" gedacht). Nachtfalke. .
  25. . Ich kann mich nicht erinnern, dass ich je gesagt habe, "Substantielles" der Liga sei Gegenstand für die Forenwelt. Im übrigen werde ich dann, wenn es sich im Zusammenhang ergibt, noch genügend über die Liga berichten. Aber wann und wie ich das mache, ist ja wohl meine Sache. Was die OC-Spiele und deren Anbieter betrifft, glaube ich kaum, dass die Teilnahme an deren Offerten jemandem die Kenntnisse über ihre Machenschaften eröffnet. Der Spieler hat dann nur die Bedienungsroutine der Benutzeroberflächen, wofür er meiner Erachtens teuer bezahlt. Die Kenntnisse hierüber habe ich ganz anders erlangt. Ich behaupte sogar, das praktische Spiel am digitalen Roulettetableau ist da hinderlich, weil man sich dann tunlichst auf das Spiel selbst in der Konzentration beschränken muss - und sich nicht über die Internas der casinoeigenen Missstände oder politische Hintergründe Gedanken machen sollte. Wer sich nicht auf den Gegenstand dessen, weswegen er sich in die OCs einloggt, vollständig beschränkt, der wird wohl keine Chance haben, dort was zu gewinnen. Oder meinst Du nicht? Nachtfalke. .
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