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Nachtfalke

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  1. . Sei gegrüßt Scoubidou, ... ...da hast Du mir aber bodenlos unrecht getan ...denn sehr identisch mit dem, was Du hier aufzeigst, ist der c / cc Indikator in meiner Indikatorenfindung! Nachtfalke. .
  2. . This looks better ...without advertising Nachtfalke. .
  3. . Hi Mellis, I'm sorry, but it is not allowed in this forum to publish links, if they lead to web pages, which just contain a couple of popups with advertising. We could not find any link leading to the simulation software You talk about. Nachtfalke -Administrator- .
  4. . Naja irgendwie merke ich, dass ich vielleicht schon zu Beginn Fehler mache. Ich möchte nicht drei, vier Jahre eine solche Sache durchziehen und der Sinn, dass es allen Spaß macht, ist von vorn herein verfehlt. Das Gute: Durch diesen Thread werde ich im Forum für die Casinotour nun ein paar Starterthreads anlegen. Da fasse ich all diese Skepsis zusammen, die hier der Sache entgegengebracht wird (aber sauber Thema für Thema selektiert, dass sich jeder raussuchen kann, worüber er schreiben möchte), also zum Beispiel die hier vorgebrachten Argumente von Scoubidou, Spielkamerad, dem Puristen, dem Sachsen.... usw. Das mache ich heute im Verlauf des Tages. Sonst hat das mit der Casinotour für unser Forum doch keinen Sinn. Du siehst also: Das formt sich gerade in die richtigen Bahnen, weil ich merke, was die Leute hier wollen. Ganz so sehe ich das nicht. Keinen Sinn macht es, wenn ich da alles nach meinen Vorstellungen aufbaue und hinterher ist da nur Ratlosigkeit und Desinteresse. Da die Workgroups erst später starten und ich keine großartigen Erklärungen phragmenthaft vorher abgeben will, muss ja jeder zumindest wissen, um was es geht. Nur in diesem letzten Punkt möchte ich dich korrigieren. Das habe ich vor Jahren mal so empfunden, aber sicher ist das nicht richtig. Ich glaube, alle haben hier gemerkt, dass ich in den fünf Jahren meiner Arbeit nur Gutes für das Forum bezweckt habe. Es hat zwar nicht alles so funktioniert, wie ich es mir vorgestellt habe, weil hier leider auch die Mitarbeiter gefehlt haben; man kann nicht alles selber machen. Aber im großen Ganzen haben einige Ansätze das Forum in diesen Jahren geprägt. Was mich ärgert ist lediglich, dass man sich die Arbeit machen will, aber mehr herumgenörgelt wird, als dass daran gebastelt wird, es zu verbessern. Viele sind hier mehr passiv als aktiv. Die Redaktionen des neuen Forums sollen das ja ändern. Nein, ich habe das nur verallgemeinert Du weisst, was ich damit sagen wollte Nosti. Vielleicht ist die Casinotour Anlass, dass die Forumsgemeinschaft näher zusammenwächst und dass nicht nur unser Forum, sondern unser Interessengegenstand Roulette mehr positives Gewicht erhält, als dies aus vielen Beiträgen hervorgeht. Und genau das ist es für mich wert, über jeden Schritt nachzudenken, beim Start der Tour! Nachtfalke. .
  5. . So ist es Allerdings habe ich mit all dem, was ich hier veröffentlichen will ja langfristigen Erfolg gehabt Irgendwie vergessen das die meisten hier. Hier wird nicht getüfftelt und zusammengeschustert, was funktionieren könnte, sondern nachvollzogen, was ja garnicht von mir ist. Mache ich das jetzt nicht ?? Das hat ja noch keiner im Web startet, was wir hier im Forum nun beginnen. Ich sage: wir! Nicht ich. Ich initiiere es nur. Für mich selbst brauche ich sowas nicht. Das hat der Sachse ja auch schon gefragt, warum ich nicht in den drei Casinos im Umkreis hier alles für mich durchziehe, statt mich Strapazen auszusetzen. Ich will hier ja niemandem etwas aufzwingen, sondern nur etwas zeigen, was funktioniert. Sonst nichts. Ich verdiene nichts d'ran. Ich habe die Arbeit (...macht mir ja Spaß ) Mich und Paroli kostet es nur Geld. Ganz so ist das nicht, Horny. Was mein Ego betrifft: Sei mal ehrlich. Was soll ich den an meinem Namen noch groß 'rumpolieren? Ich kann dabei nur meinen Ruf verlieren ...wenn's nämlich nicht funktioniert. Immerhin habe ich es versucht, durch Ausreizen der Möglichkeiten richtig spannend zu machen. Das, was ich gerade starte ist auch Neuland für mich, weil diese Konditionen von Null auf.......... sind auch für mich eine Herausforderung. Und die Tabloise habe ich meiner Kondition entsprechend "abgespeckt". Ja, genau das ist es. Sooo sicher bin ich mir nicht, dass ich das alles richtig mache. .
  6. . Der Thread, wo sich alle eintragen können ist schon angelegt im Casinotourforum. Ich glaube morgen ist alles fertig. .
  7. . Stimmt. Unzählige Beispiele gibt es dafür. Und insbesondere in der Gegenwart sieht man es hundertfach. Die Quantenmechanik in der Physik, sensationelle Aufdeckungen, die die Geschichte umschreiben, in der Politologie werden Zusammenhänge seit einiger Zeit völlig anders gedeutet, die Genforschung revolutioniert die Biologie, die Chemie, die Medizin, die Pharmazie, die Agrarwirtschaft und die Ethik, globale Erkenntnisse stürzen volkswirtschaftliche, geologische und wirtschaftliche Fundamente, in den Kirchen ist Umdenken angesagt. Frage an alle: Warum nicht auch mal im Roulette umdenken? .
  8. . @ Purist Auch in der Tabloise werden viele Einsätze auf ECs getätigt. Ansatzweise hatte ich schon einmal angeführt, dass ich im Verlauf der Chance Rot überhaupt nicht den Ansatz sehe, weshalb und wann Mr.Red auf Rot setzte. Aus diesem Grund sehe ich da vielleicht Parallelen zur Tabloise. Nachtfalke. .
  9. . @ Purist Dabei fällt mir noch etwas ein: Hatten wir das nicht schon einmal, dass ich das vorbrachte? Und zwar in dem von Dir eröffneten Thread über Mr. Red. Die Frage war, warum Herr Red immer auf dieselben Verkettung seine Einsätze tätigte. Nachtfalke. .
  10. . Ich merke, ich bekomme mit der Casinotour die ersten Probleme, bevor sie startet. Ähnlich wird das später in den Workgroups wohl sein. Die "klassischen" Spieler sprechen von "Beweisführung", "Kontrolle" und "Errechnen", von "statistischem" Nachweis und "mathemathischem" Konsens, von "Programmierbarkeit" und festen "Regeln", so wie der Purist: Die Kesselspieler sagen, ich ignoriere die ballistischen Vorgaben und sei "konventionell", wie Scoubi. Die einen vermissen die Konventionen, die anderen werfen sie mir vor Das wird so einfach nicht gehen, Webzocker. Wie Du ja siehst, stehe ich bereits zwischen den Fronten. Ich habe weder die Kesselgucker auf meiner Seite, noch die Tableauspieler Das kristallisiert sich auf einen schweren Diskussionsstand für mich heraus. Sozusagen Einer gegen alle, alle gegen einen Genaugenommen sind wir doch schon mitten d'rin Webzocker. Allein Grundsätzliches, wie es hier vorgebracht wird bringt die Sache doch auf den Punkt: Es ist nicht konventionell. Das kann es bei diesen Widersprüchlichkeiten in der Argumentation wohl kaum sein. Es ist aber nicht sinnvoll, das Projekt unter diesen Vorzeichen so einfach "...los stolpern..." zu lassen. Da werde ich mir noch einige Änderungen einfallen lassen müssen, um wenigstens einiges Grundsätzliches klären zu können. Dieser Vorbereitungsthread hat mir bereits einige Impulse gegeben, das Ganze auf eine Linie zu bringen, die einigen der Stellungnahmen hier im Thread gerecht wird. Jedem wird man es natürlich nicht recht machen können Es wird in einem neuen Forum über die Casinotour in dieser Richtung genügend Raum vorhanden sein, all das abzugrenzen, das zur Zeit Streitpunkt in der Ansicht über "Konventionen" darstellt. Ich hoffe das mir das gelingt und dass es anschaulich auch in den Details wird. Jedenfalls möchte ich nicht "...zwischen allen Stühlen des Forums..." stehen. Nachtfalke. .
  11. . Guten Morgen Scoubidou Konventionell kann die Tabloise nicht sein. Indem sie den Großteil der traditionell gespielten Rouletteansätze negiert, weiss ich nicht so recht, was Du als "konventionell" bezeichnest. Aber vielleicht ist das Auffassungssache? Das halte ich nicht für "konventionell". Hier tauchen ja schon die ersten Probleme im Vorbereitungsthread der Tabloise auf, wie den das "einzuordnen", zu "kontrollieren" und/oder zu "bewerten" sei. Das stelle ich zunächst mal in Frage, weil ich nicht weiss, was Du genau unter "konventionell" verstehst. Ich ignoriere die physikalischen Informationen keinesfalls: Insbesondere die Kesselkriterien ignoriere ich nicht: .
  12. . Moin Ja. Permanenzen sind tot. Ein Coup ist unabhängig vom anderen. Aber doch nicht alles. Indikationen sind ohne der Vergangenheit garnicht möglich. Auf was soll sich denn unser ganzes Wissen berufen, wenn nicht auf die Vergangenheit? Unsere Kenntnisse. Unsere Erfahrungswerte? Im Übrigen ging es bei dem Dialog mit dem Sachsen um die Anwendung von Statistiken, zur Beweisführung mit dem Rückschluss, Kommendes verlaufe genauso oder ähnlich. Es ging nicht um die Vergangenheit allgemein! Zum Toten und zum Lebendigen: Nachtfalke. .
  13. . Das hat Klasse, Ruckzuckzock! Sehr gute Formulierung Das zitiere ich gerade in meiner Antwort an Scoubidou. Nachtfalke. .
  14. . Hallo mein Freund spät des Nachts -weil ich oft erst um diese Zeit zum Lesen komme wegen der Casinotour- sehe ich Deine Threaderöffnung. Soo habe ich das aber sicher nicht gesagt. Hier ein Auszug, der nochmal klar stellt, was ich meine: Sowohl Kesselgucker, als auch Indikationsspieler (also nicht die althergebrachte Art am Tableau) bedienen sich statistischer Werte. Und die sind Vergangenheit. Tote Werte. Nichts kann sie zum Leben erwecken, weil ein Ereignis sich zuträgt, gegenwartsbezogen, indes ein Ergebnis nur deshalb eines ist, weil es bereits vorliegt; stattgefunden hat. Insofern ist es tot! Aus die Maus. Da geht kein Weg dran vorbei, Charly. Indikationen in seine Entscheidungen mit einzubeziehen, heißt nichts weiter, als sich an Vergangenem zu orientieren, was denn nun zu dem feststehenden "toten" Ergebnis geführt hat. Schlüsselwort: Eckdaten. Die daraus resultierenden Erfahrungswerte führen zu weitergehenden Erkenntnissen. Und weiter: Da steht sehr deutlich, Charly, dass die Vergangenheit sehr wohl mit der Gegenwart in Verbindung gebracht werden kann; allerdings nicht allein auf der Basis von Statistiken permanenzieller Verläufe, aus deren Abweichungen in irgendeine Richtung oder auf Grund deren Art nun auf die Zukunft geschlossen werden kann. Du solltest Zitate nicht aus dem Zusammenhang reissen. Sie zumindest in Linkrahmen einkleiden -das sagte ich gestern auch Boulgari- ich habe das von Dir eingangs dieses Threads verwendete Zitat, das von mir stammen soll, nämlich nicht gefunden! Und ich kann mir garnicht vorstellen, dass so in den Raum gesagt zu haben, alles Zurückliegende sei tot; das muss dann eine tiefere Bedeutung gehabt haben. Sei so nett, und gib mir den Link zu dem Beitrag, in dem ich das gesagt haben soll. Nachtfalke. .
  15. . Völlig richtig. Konkreter: Verkettungen haben den Sinn, sich von der Linearität des Kessellaufs zu lösen. Verkettungen sind wertlos, wenn sie allein für sich betrachtet werden, um zur Lösung zu kommen. Dies betrifft vor allem eine Verkettung allein. Ich glaube aber, das oben in den Beiträgen klar ausgedrückt zu haben. Wenn nicht, habe ich es jetzt hier nochmal nachgeliefert (unverschachtelt ). Wird sie ja garnicht. Von mir jedenfalls nicht. Nur in der Casinotour. Eben aus diesem Grund notiere ich die Kesselläufe mit (in Form von Zahlen) auf Notierkarten, die dann in das speziell für die Casinotour eingerichtete Forum hineingestellt werden. Jeder, der meint, er will die Verkettungen (Dutzendpermanenzen, Rot/Schwarz, Synthetische oder weiss der Teufel, wovon es Permanenzen gibt) haben, kann sich Datenbanken anlegen an Hand dieser Zahlenläufe. Nur frage ich Dich, Purist: Was für einen Sinn macht das bei einem Spiel, dass aus nur wenigen Sätzen pro Sitzung besteht? Was will jemand da aus Verkettungen heraus lesen. Eine Transveralen Plein Permanenz über zehn Coups macht meiner Erachtens nicht viel Sinn. Oder wie denkst Du? .
  16. . Hallo Purist, ich grüße Dich Wie Du mich selbst zitierst: "...die Auszahlungshöhe gegenüber den rechnerisch eingegangenen Risiken..." Es ist nicht die Veränderung der Auszahlungshöhe, es ist die Veränderung dessen, was die Bank mir in Relation zu meinem eingegangenen Risiko zahlt. Da ich nicht aus rechnerischen Überlegungen heraus setze, sondern aus indikativen. Da Du ja -wie fast alle hier im Forum- vom "Rechnerischen" ausgehst, dürfte klar sein, dass die Breite des Satzes allein keine Vorteile bietet. Sie unterliegt vielmehr dem Nachteil, dass die Tischauflage auf dreißig Pleins verteilt "...ein ungleich größerer Fressnapf..." für die Bank sein müsste, deren Inkasso tischauflagebezogen ist. Aber ist das wirklich so? Nein. Es ist ein Denkfehler! Es ist nicht richtig, davon auszugehen, wie du sagst, Purist, dass ich bei 30 ausgelegten Pleins oder 5 Transversalen Simple öfter treffe. Anders herum betrachtet ist es so, dass jeder Spieler, der in gleicher Höhe fünfmal hintereinander auf 6 Pleins oder oder auf einem Simple setzt, das exakt gleiche Risiko eingeht. Überprüfe das nochmal, Purist ...Du wirst auf die gleiche Schlussfolgerung kommen! Rein logisch gesehen. Im Übrigen bespiele ich bis zu 30, ggf. mehr(!) Pleinanteile des Tableaus, Paradoxerweise kommt es sogar vor, dass alle 36 Chancen belegt sind. Das kommt daher, dass ich bis zu 5 Spiele gleichzeitig (parallel) spiele. Dabei sind Schnittmengen der Stellungen unvermeidlich. Die wenigen Passagen, innerhalb derer das passiert, bedeuten ein unverhältnismäßig hohes Risiko, für das ich als Singlespieler leider keine Lösung finden kann, weil die Sekunden von Coup zu Coup und die unterschiedlichen Satzhöhen der einzelnen Spiele keine sinnvollere Satzreduzierung zulassen (allein schon mangels ausreichend passender Stückgrößen). Diese unerfreuliche Begleiterscheinung ist beim Teamspiel mangels Coordinationsmöglichkeit übrigens ungleich größer. Gewöhnlich setze ich nicht 30, sondern nur 27, 28 oder 29 Pleinanteile (Zahlen auf Kombinationschancen), bei "gedrehtem" Rotationsvolumen hingegen oft nur nur 6 bis 18. Das Breitbandspiel ist über lange Strecken auch nur Indikatorenfinder für den Spielaufbau auf Ballungen. Jetzt rede nicht wieder von "Wortverschachtelungen" ... das kommt alles haargenau erklärt in den Workgroups. Erstmal geht es um die Vorführung des Ganzen in der Praxis. Da mache ich es mir aus dem Nullstand heraus ja nun wirklich schwerer als jeder "normale" Spieler. Akzeptiert? Die Wurfweiten speziell interessieren mich übrigens nicht. Sie sind für mich nur indikativer Bestandteil des Zufallsprozesses. Auch das habe ich ansatzweise erklärt (also keine "Wortverschchtelung") ---> näheres siehe bei Nostradamus .
  17. . Hallo Webzocker, danke . Ich möchte noch herausstreichen, dass mir daran liegt, den Spielern zunächst mal zu zeigen, dass es funktioniert. Erst die Praxis - und dann die Theorie Und nicht umgekehrt. Das habe ich ja mehrfach betont. Bisher war's hier im Forum immer in der entgegengesetzen Reihenfolge. .
  18. . Auch die Statistik über die Verkettungen (die ihr alle gern von der Casinotour anfertigen könnt), wird euch keine Gewinnorientierung verschaffen. Daher kann die Tabloise nicht Verkäufliches sein, kein "Rezept nach Vorschrift", mit dem man gewinnen kann. Es ist der Spieler selbst und die von ihm gewählten Indikatoren, mittels derer er Leben in Permanenzen einhaucht. Und ihnen die für ihn positiven Passagen entlockt. Unbewusst vollzieht er dies sowieso, denn er selbst ist der wichtigste Indikator. Nur wird er selten materiellen Nutzen hieraus ziehen können, meist überhaupt keinen, wenn er Einflüsse auf das Spiel nicht bewusst wahrnimmt und ihnen die für das Spiel wichtige Bedeutung nicht zuordnen kann. Deshalb gibt es in den Datenbanken von mir keine Verkettungsstatistiken. Die von mir erzielten Gewinne werden statistisch erfasst und analysiert. Aber sie werden den Rechnern und Softwarefreaks in unserem Forum nicht weiterhelfen. Wie auch? Weil nämlich auch diese Statistiken nur die Vergangenheit widerspiegeln und nicht widerkehrende Spielsituationen, die es jedesmal aufs Neue zu entschlüsseln gilt. Das ist richtig. Ich schreibe keine einzige Permanenz mit. Weder von ECs oder Zweifachen Chancen, noch von Transversalen - obwohl ich alle gleichzeitig bespiele! Auch die Folge der gefallenen Zahlen im Kessel ist völlig unwichtig. Ich werde sie allerdings mit den ersten Etappenveröffentlichungen im August -extra für das Forum mitgeschrieben!- in die Casinotourthreads mit einstellen, weil die Spieltechnik später in den Workgroups ja ansonsten nicht nachvollziehbar ist für jeden. Aber richtig ist: Die Tabloise enthält weder die Folgen der gefallenen Zahlen, noch Permanenzen von jedwelchen Chancen der Sitzungen. Darüber hinaus haben einige vielleicht aus meinen Beiträgen noch in Erinnerung: In der Tabloise gibt es keine Erfolgsrechnung in Form von "Stücken" oder "€". Ich habe ja gesagt, dass man sich von Althergebrachtem zuerst verabschieden muss, wenn man die Kriterien dieser Chart- und Satztechnik verstehen und realisieren will. Wenn ich nicht zu sovielen Beiträgen Stellung nehmen würde, wäre ich schon weiter. Sieh allein die Stellungnahme zu Spielkamerads Ausführungen. Es macht doch keinen Sinn eine Casinotour und Workgroups anzugehen, wenn die Grundsätzlichkeiten schon beim Beginn nicht verstanden werden. Das Schlimme ist, dass ich sehe, dass die meisten hier von normalem Roulette ausgehen. Aber die Tabloise ist völlig anders. Signale, Stücke, Euro, Permanenzen, Zahlenfolgen... das gibt es da alles nicht. Es ist wohl schwer, das 'rüber zu bringen. Nachtfalke. .
  19. . Statistiken können nie zur positiven Gewinnerwartung genutzt werden. Eine Statistik kann den rechnerischen Vorteil der Bank nicht ins Gegenteil kehren, weil sie nichts anderes anzeigt, als die immer wieder wechselnde Folge von Verlusten, solange man sich auf der Linie des Kessellaufs befindet. Natürlich erkennst Du in einer im Anschluss an die Sitzung gefertigten Statistik, ob Du richtig oder falsch liegst, Spielkamerad. Aber dies ist nur die Aussage für die vergangenheit. Ich habe keinesfalls nur dies lesen "wollen". was Du meinst, ich hätte es "isoliert" herausgesesen, "...den Rest unter den Tisch fallen lassen..." ...sozusagen. Ich habe Dir lediglich nur das gesagt, was Sache ist. Denn wenn Du sagst, dass Du Statistiken "...für gewöhnlich so..." kennst, dass sie vorher (vor einer Sitzung) genutzt werden, damit man an Hand ihrer "Aussagen" gewinnen oder sein "System" verbessern kann, ...dann würde ich diese Statistiken auch gern mal kennen lernen Die müssen ja von Merlin, dem Zauberer, stammen, diese Statistiken Dann würde ich sofort diesen Thread schliessen und in die Spielbank stürmen, ...um solch eine sensationelle Statistik dort auszuwerten und mein Geld zu setzen Aber solche Statistiken existieren nun mal nicht. Statistiken spiegeln in ihrer Auswertung zunächst mal den negativen Erwartungswert wider. Denn sie können nur die Zahlenverhältnisse gemäß dem Reglement der Spielbanken aufzeigen. Man kann die Zahlen so hin und herschieben in den Spalten und Zeilen wie man will, dadurch ändern sich die Verhältnisse nicht, insbesondere nicht die Auszahlungshöhe gegenüber den rechnerisch eingegangenen Risiken. Nachdem Du keine Frage gestellt hast, aber mir vorgeworfen hast, ich würde Deine nicht beantworten, stelle ich Dir nun eine Frage. Vielleicht kommen wir der Sache dann näher. Was erwartest Du von einer Statistik, damit Du, Spielkamerad, sie zur Verbesserung eines "Systems" nutzen kannst? Und wie muss man sich ...sagen wir: Deine Systematische Vorgehensweise... vorstellen, damit Du mit einer solchen Statistik etwas zu Deinen Gunsten anfangen kannst? .
  20. . Dementsprechend sind permanenzmäßig erfasste Chancenverkettungen nur ein kleiner Teil dessen, was notwendig ist, dem Ergebnis nahe zu sein. Das kurzfristige Spiel eines Spielers ist nur ein klitzekleiner Teil des Puzzles Roulette. Und erst in Verbindung mit den Indikatoren ergeben sie einen Sinn. Allerdings nur bezogen auf einen kurzen Zeitraum. Wie schon gesagt, kann es einen Spieler mit minimalem Satzaufkommen eigentlich wenig interessieren, was da gestern oder vorgestern an einem Tisch "lief", wenn er heute nicht mehr als zehn Sätze tätigen will. Was schaut er sich da Permanenzen von gestern oder vorgestern an? Was probt er seine Sätze an Permanenzen, die zehn Jahre alt sind? Was soll also die immerfort in diesem Forum geführte Diskussion über die Permanenzen aus der vergangenheit? Und wie kannst Du sagen, Spielkamerad: Wie kannst Du auf eine Antwort hoffen, wo Du keine Frage gestellt hast? Ich habe sehr genau zu dem, was Du geschrieben hast Stellung genommen. Und das ausfühhrlich. Leider hast Du das fehlinterpretiert. Weil Du sagst: ...und genau das alles geht nicht ! .
  21. . ... ...Die Kesselgucker machen das auf physikalischer Basis seit zwei Jahrhunderten. Die Ligaspieler waren es, die als erste erkannten, das es Korrelationen von Eckdaten im Kesselgeschehen geben muss, die auf sich wiederholende Ergebnisse schliessen lassen. Anders ist es ja auch garnicht möglich. Denk doch mal nach. Nur was im Kessel abläuft bestimmt den Fall der Kugel. Nichts anderes. Also ist die Kesselabhängigkeit unstrittig. Wer das leugnet ist schlichtweg dumm. Du kannst Indianertänze oder Kopfstände veranstalten; wenn die Kugel vom Croupier abgeworfen wurde ist das Schicksal "Zielfach" erledigt. Also sind es von diesem Zeitpunkt an nur noch ballistische Gründe, die der Spieler heranziehen kann, um einen Treffer zu landen. Schmerzpunkt: Die Absage für die Spieler. Im Grunde klinkt der Kesselgucker sich in den eigentlichen Zufallsprozess ein und beschneidet diesen Prozess insoweit zu seinen Gunsten, dass er sich weitere Eckdaten verschafft, die ursprünglich nicht vorgesehen waren. Nämlich zusätzliche Daten, die der Nicht-Kesselgucker nicht hat. Aber logischerweise kann man es auch umgekehrt machen: Man holt sich die Daten aus Verkettungen, die man notiert. Nicht aus dem Vorlauf, sondern aus dem Bezug dieser Daten zueinander. Nicht aus der Permanenz, sonder aus den Verkettungen. Wenn bestimmte Eckdatenkonstellationen bestimmte Ereignisse hervorrufen, dann lässt sich reziprok auch aus den Ereignissen auf einige Eckdatenkonstellationen schliessen. Gegenüber den Daten, die Kesselgucker sich verschaffen, sind das zwar lächerlich wenige aber sie genügen für ein gewinnbringendes Spiel. Sie können zum Erreichen der wenigen Prozente führen, die über dem Behalt dessen, was die Bank abschöpft liegen. Und damit sind sie gewinnbringend. Jetzt ist es nur noch eine Frage des Kapitalmanagements, diese kleinen Prozentsätze zu "hebeln" (was der schwierigste Part an der Sache ist). .
  22. . Nun sagst Du plötzlich, Spielkamerad: Ja. Da bin ich ja Deiner Meinung. An den Statistiken kannst Du garnichts ablesen! Permanenzen sowieso, da habe ich ja nun viel drüber geschrieben. Sie sind ja letztlich Verkettungen, denn irgendeine eine Chance muss ich auswählen, damit ich überhaupt eine Permanenz erhalte. Damit habe ich aber nur eine einzige Verkettung (zB. schwarz/rot) Eine solche Verkettung für sich allein macht keinen Sinn. Das ist keine Entschlüsselung. Auch Verkettungen sind somit völlig wertlos. Reine Spielerkreationen. Oder Vorgaben des Casinos, wie ECs, Dutzende, Transversalen usw. Wenn man keine Indikatoren hat, sind sie alle wertlos. Wie Nostradamus das ganz richtig beschreibt: Ich würde es wie folgt konkretisieren: Permanenzen sind quantitative Ergebnisse (= Statistiken) Sie sind zurückliegend. Vergangenheit. Indikationen sind Einflüsse (= Dynamik) Sie sind in dem Moment da, in dem sie stattfinden. Gegenwart. Niemand sagt einem Spieler, welche Kräfte in dem Moment auf einen Vorgang einwirken, in dem er in der Gegenwart den Tisch bespielt. Der Fall der Kugel ist ein Produkt aus dem Mittelwert der quantitativen Ereignisse der Vergangenheit, beeinflusst durch die Indikation des Moments (= Ereignis) in unserem Fall gleichzusetzen mit Zukunft Die Tabloise ist ein Spiel auf den Moment - nichts Langfristiges. .
  23. . Hallo Spielkamerad Irgendwie haben wir aneinander vorbeigeredet. Mein Ausgangstext: Das habe ich dann näher erläutert, weil Boulgari begann den Vorlauf für die Figurenerkennung heranzuziehen, und meinte, dass da da eine Parallele zu meinen Ansätzen besteht. Tut sie aber nicht. Mit Figurentendenzen hat das überhaupt nichts zu tun: Jetzt kommst Du, Spielkamerad, und sagst zu dem Teil meiner Erklärung "...Bestimmte Kesselvorgänge ziehen die immergleichen (oder sich stark ähnelnde) Ergebnisse nach sich...": Da bin ich überhaupt nicht der Erste, Spielkamerad... ... .
  24. . Das ist übrigens nur bedingt richtig, Panikerin. Es geht um die rechnerische Möglichkeit, dass alle Chancen erscheinen können. Tatsache ist aber, dass nur ein Teil von ihnen erscheint. Welche das sein werden, wird man rechnerisch jedoch nie ergründen können. So kann man durch Statistiken rechnerisch beweisen, dass durchschnittlich nur zwei Drittel der Zahlen auf einem Streckenabschnitt fallen. Man kann aber keine Statistik fertigen, dergmäß der Rest der Zahlen zwingend vorausgesagt wird. Nachtfalke. .
  25. . Statistiken weisen für Dich garnichts nach? Was Statistiken betrifft bin ich alles andere als deren Gegner. Das habe ich von meiner Seite aus nie behauptet, dass Statistiken nichts nachweisen! Ich habe nur etwas dagegen, das Leute immer wieder behaupten, sie wollen mit Statistiken eine Roulettelösung finden. Und deren Gegner meinen behaupten zu können, Statistiken beweisen "...die Unbezwingbatkeit des Roulette..." Wenn ich bei einem Kessellauf vom ersten Tag des Jahres in einer Spielbank bis zum Silvesterabend Coup für Coup folge und ich "teste" mit ausgeklügelter Software und komplizierten Datenbanken mein Spiel daran - was soll ich dann denn anderes erwarten, als dass er mehr oder weniger abweichend den Spielbankgewinn ausweist? Natürlich ist das eine korrekte Beweisführung, Spielkamerad, dass an einem solchen Kessel nichts zu gewinnen ist ... ...wenn ich der Linearität des Laufs bedingungslos folge. Aber muss ich das? Nein. Ich muss es nicht. Und dieser in seinen Ausmaßen gewaltige Lauf interessiert mich doch überhaupt nicht in seiner komplexen Gesamtheit, wenn ich am Tag nur auf fünf oder sechs Coups setze Umgekehrt geben diese fünf oder sechs Coups auch keinen Aufschluss auf die nächsten tausend... ... Dieser Lauf eines Jahrs hat mit den paar Einsitzen am Tag nichts zu tun. Deshalb wäre es auch falsch, "Vorzeichen" zur Orientierung als statistisch erfassbaren "Vorlauf" zu bezeichnen. Statistisch erfassen kann man alles! Es ist nur so, dass lediglich das, was bereits gefallen ist, statistisch erfasst werden kann. Und damit handelt es sich um ein zurückliegendes Ereignis. Aber sage nicht, Soielkamerad, dass man mit Statistiken nichts beweisen kann. Der Sachse kann sehr wohl beweisen, dass im Verlauf eines Jahrs rechnerisch ein recht genau zu beziffernder Verlust eintritt. Vom rein Rechnerischen bin ich da ganz und gar seiner Meinung. Nur rechne ich nicht aus was ich spiele. Ich spiele und dann wird gerechnet! Und dafür sind Statistiken phantastisch! Zur Kontrolle und Analyse des bereits Stattgefundenen ... ...nämlich der Vergangenheit. .
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