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Wieder mal warten
topic antwortete auf Nachtfalke's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
. Das ist richtig, Optimierer. Das Supersignal - Ende des Wartens. Der Polecoup ist nichts anderes, als ein sich aus dem Optimierungsprozess des Arbeitens auf vielen der existenten, von einem Kessellauf ableitbaren Permanenzen herauskristallisierender Schnittpunkt der Signale ... und damit ein "Supersignal". Nicht das Aufschlüsseln der Permanenzen gibt das Signal, wo der Spieler setzen soll. Der Spieler selbst ist es. Er trifft die Entscheidung, in welchem Umstand er in der Permanenz das Signal sieht. Sieht er es nicht nur in einer der Permanenzen auf den synthetischen Strängen, sondern auf mehreren, dann äußert sich das in seiner Buchhaltung dahingehend, dass zu irgendeinem Zeitpunkt die vom Spieler gewählte Voraussetzung für dessen vorbestimmten Einsatz gekommen ist. Insofern stellt er die Bündelung mehrerer Signale auf den verschiedenen Strängen dar, die bei Deckungsgleichheit den Polecoup ergeben. Somit ist er nichts anderes, als ein Signalcoup. Hierzu gleich die Anmerkung, dass sich das nun mit den oben festgelegten Begriffen sehr leicht erklären lässt! Klar doch. Und natürlich wieder mit "empirischer" Darstellung Nachtfalke. . -
Wieder mal warten
topic antwortete auf Nachtfalke's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
. Oh Sch....... und ich dachte, wir hätten's gelöst. Da habe ich mir was eingebrockt, in Deinen Thread einzusteigen, Charly ich dachte das wäre alles ganz unkompliziert. Aber das einer in Form des Spielens ja auch auf den Abbruch warten kann, daran habe ich noch gar nicht gedacht. Das Analysieren des Wartens ist ziemlich komplex. Das merkt man erst, wenn man sich damit mal wirklich intensiv beschäftigt. Ich sage zwar immer, das sei "...das Wichtigste im Spielverlauf..." Aber den Vorgang in seine Bestandteile habe ich noch nie zerlegt, was sich da im einzelnen eigentlich alles abspielt. ... ... ... ...das machen wir dann heute Nachmittag! Nachtfalke. . -
Wieder mal warten
topic antwortete auf Nachtfalke's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
. Tja. Eigentlich ganz einfach. Aber wie man sieht haben wir hier einen Schreiber, der das ganz anders sieht. Der nämlich einen kompletten Thread darauf aufgebaut hat, mit dem Satzcoup und mittels des Satzcoups berechnet. Und dann spricht er von der abweichenden Terminologie, bezogen auf die unterschiedlichen Chancenkategorien, und von einem Denkfehler, der entstehe, weil man die Materie nicht verstehe, die seinem Spiel zu Grunde liege.Aber sein Spiel (Setzvorgang) erfolgt erst nach der Annonce. Der Coup, bei dem er erkennt, dass es "sein" Signal ist, ist dann schon vorbei. Und dies geht jedem Spieler so. Beispielsweise gibt es ja auch Spieler, die nicht nach Annoncen spielen. Die einfach nur setzen. Funspieler. Die nach Lust und Laune irgendwo setzen. Die haben dann anscheinend keine Satzcoups. Oder was??? Klar. Und auf den Signalcoup (Wartecoup) erfolgt dann der Satzcoup. Ganz logisch. Aber vor lauter Wellenreiten bei zu rauhem Seegang der ihm hier im Forum um die Nase wehte, hat der gute Boulgari das alles vielleicht ein wenig durcheinander gebracht. Danny, eigentlich sind's ja nur zwei Kernbegriffe. Begründung: Das "Warten" umfasst die Zeit bis zum Signal. Du kannst sie natürlich auch Wartecoups nennen. Der Ausdruck ist gut. Den habe ich auch schon mal gehört. Der letzte Wartecoup ist dann logischerweise der Signalcoup für den Einsatz. Und dem folgt dann der Satzcoup (das Signal beendet das Warten). Diese drei verschiedenen Arten gibt es im Zusammenhang mit Charlys Thema. Die Wartecoups werde ich nun noch in die Liste mit einbeziehen. Strecken des Wartens: Wartecoups sind gefallene Zahlen im Kessel. Der Zufall ist entscheidend. Signalcoups®sind gefallene Zahlen im Kessel. Die Buchhaltung ist für die Annonce entscheidend. Satzcoups sind auf diese Zahlen getätigte Einsätze. Die Ausführung ist entscheidend (PP=GuV-Chart). Mit den den ersten wird die Strecke auf dem Zeitstrahl der Permanenz bezeichnet, bis das vom Spieler erwartete Signal erscheint und dann wird gesetzt. Und das war's eigentlich schon! Mit diesen Begriffen kann man diskutieren. Und jeder weiss, was gemeint ist. Und daran sollten wir uns in Zukunft im Forum halten. Ich werde diese Begriffe oben anpinnen im Forum, dass sie entsprechend zugeordnet werden. Dann können Diskussionen sich nicht mehr zerreiben. Ich glaube, damit können wir alle prima leben und jeder in seinen Ausführungen diese Begriffe verwenden. Oder liege ich da falsch? Nachtfalke. . -
Wieder mal warten
topic antwortete auf Nachtfalke's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
. Da bin ich in allem Deiner Meinung! Nur, Boulgari, hier geht es nicht um das Paroli-Spiel. Und nicht um ein Missverständnis hinsichtlich des Figurenverständnisses. Hier geht es nicht um die seinerzeitigen Probleme mit der Einreihung der Zero in eine Serie. Da war ich voll und ganz Deiner Meinung und habe zur Entlastung den Zerothread eröffnet. Hier geht es auch nicht um die damalige VPS. Hier geht es ganz simpel und einfach um das "Warten"! Über dessen Sinn und dessen Unsinn. Über das, worauf man überhaupt wartet. Und sicherlich auch über die Beweggründe zu warten - meiner Meinung nach das Wichtigste(!), das wir hier noch gar nicht angeschnitten haben, denn die obigen Kriterien hängen von den Beweggründen ab! Und das Warten gestaltet sich bei dem Setzen auf Einfachen Chancen in keiner Weise anders, als auf jeder anderen x-beliebigen Chance; das wirst Du doch nicht bezweifeln!? Spieler A hat einen Jeton in der Hand. Spieler B hat auch einen. Sie setzen beide nicht. Sie setzen nicht, weil sie auf irgendetwas warten. Sie warten auf ein Signal, das sie zum Setzen veranlasst. Egal, was das für ein Signal ist. Ob sie es aus dem Kessel, aus dem Tableau, aus irgendwelchen anderen Veränderungen um sich herum außerhalb des Kessels beziehen ...sie warten auf etwas, das ihnen den Anstoß gibt zu setzen. Nur darum geht es. Nun erkläre mir bitte, wenn ich nicht mal weiss, auf was die beiden Spieler ihren Jeton setzen wollen (vielleicht weiss einer der Spieler, ein Fun-Spieler, es selbst nicht und setzt nach Intuition irgendwo hin) worin der Unterschied liegen soll, im Warten des einen und im Warten des anderen. Setzt der eine auf EC und der andere auch, dann ist es piepegal, ob der eine Spieler im Fall des Treffers Einsatz und Auszahlung abzieht oder nur den Gewinn und den Einsatz lässt er stehen - oder der andere Spieler Gewinn und Einsatz stehen lässt ...und somit Paroli spielt. Was das Warten betrifft, spielt das keine Rolle. Nicht die geringste. Folglich kann es nicht sein, dass zum Zeitpunkt des Wartens ein und derselbe Coup, der im Kessel fällt, dann zwei verschiedene Namen oder Bedeutungen haben soll. Und das ist das Thema. Wenn ein Spieler nämlich wartet, dann ist noch gar kein Coup gefallen. Situationsbedingt kann die Bezeichnung dessen, auf das er wartet, nicht von dem abhängen, was danach kommt. Figur, Verteilungsdichte und Terminologie sind völlig wurscht. Das kann alles eine Bedeutung für den weiteren Spielverlauf haben. Für den jeweiligen einzelnen Spieler. Aber nicht für den fallenden Coup, auf den noch nicht gesetzt wurde ... und für den wir die Bezeichnung suchen. Denn irgendwie müssen wir ihn ja benennen, um überhaupt zu wissen, worüber wir diskutieren. Natürlich wartet man auf ein Signal. Auf was sonst? Der Coup, der dann fällt, kann also logischerweise nur als Signal gelten. Ein Satzcoup, Boulgari, kann er schlecht sein. Eine solche Bezeichnung -insbesondere für die Newbies, die Du oben erwähnst- ist irreführend. Wenn es von einem fallenden Coup abhängt, ob ich beim nächsten Kugelwurf setzen will oder nicht, ...wenn ich diesen Coup also zum Signal für meinen kommenden Einsatz mache, dann kann dieser unmöglich ein Satzcoup sein. Allenfalls ein Signalcoup, wenn man eine zutreffende Bezeichnung dafür kreieren will. Denn wie will ich denn dann den Coup als Unterscheidung bezeichnen, zu dem ich setze??? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du in diesem Forum auch nur einen einzigen findest -sofern er seine fünf Sinne beisammen hat- der einen Coup, auf den nicht gesetzt wurde, als Satzcoup bezeichnen würde. Es wäre toll, wenn alle mal was hierzu sagen, weil ich eigentlich Fritzl, dem Optimierer und der Küchenschabe antworten wollte - aber solange da Einwände hinsichtlich der Bezeichnung dessen, auf was wir überhaupt warten, vorliegen, macht's ja keinen Sinn. Denn irgendwann verrennen wir uns wieder in Diskussionen, die dann aus dem Rahmen geraten, weil die Definitionen nicht klar sind. Genau dies klären wir ja gerade! Und insbesondere ist es hervorragend, wenn sich der Verursacher des ganzen Durcheinanders an der Diskussion beteiligt. (es gibt übrigens noch eine ganze Reihe solcher widersprüchlicher Begriffsverwendungen hier in den Themen) Nachtfalke. . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
. Vielleicht hat der Wendor da gespielt... ... ... ... und so haben sich die Begriffe der VPS verdreht. Nachtfalke. . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
. Aber das im Wendor-Thread niedergelegte mehrfache Setzen als einen Coup zu bezeichnen, ist verwirrend und im Grund falsch. Dabei bleibe ich auch. Hier berufe ich mich auf meine bereits ausgeführten Anmerkungen zur Rückkehr zu den klassischen Begriffen, bei denen jeder weiss, was gemeint ist. Darum habe ich diese Richtung ja hier im Thread eingeschlagen. Von wegen "Setzcoups", "Sehcoups" und Seekühen bei denen keiner mehr durchblickt. Ein Coup ist ein Coup. Und wenn ich einem Croupier am Spieltisch zur Auszahlung auffordere, dass ich meinen Jeton auf Plein 34 platziert habe und die 15 fällt, dann wird der mir sagen, ich sei "...reif für die Irrenanstalt...", statt mir mein Plein auszuzahlen, wenn ich mich darauf berufe, der Coup würde ja aus mehreren zusammenhängenden bestehen Wenn mir einer das Casino zeigt, wo ich sowas ausgezahlt bekomme, fahre ich sofort dahin!!! Also solche Definitionen Deines "Meisters", Boulgari, kannst Du ja wohl nicht ernsthaft hier im Forum vertreten. Sowas ist einfach nur "Plemmplemm" Darum vergessen am besten wir den "Mehrfach"coup. Jede verwässernde Wortschöpfung, die aus einem Coup was anderes macht, als das, was er ist, ist unseriös in einer Erklärung. Man kann lediglich eine Funktionsbedeutung zum Begriff "Coup" hinzu ziehen. Man kann mehrfach auf einen Coup setzen. Aber man kann nicht aus einem Coup x-beliebig viele gefallenen Zahlen im Kessel machen. Dann ist es kein Coup mehr, sondern eine Teilstrecke der Permanenz, die aus mehreren Coups besteht. Dem kommen wir gern nach. Allerdings nicht, wenn Deine Threads die Verursachung darstellen und Du hier mal wieder die VPS in den Vordergrund stellen willst, um die es nun wirklich in diesem Thread nicht geht. Nachtfalke. . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
. Richtig. Einen Mehrsatzcoup gibt's nämlich tatsächlich. Bei den Synthetischen Permanenzen. Nur habe ich ihn nie so bezeichnet - vielmehr noch nie etwas derartiges gehört. Die Pole Position, die Du, Optimierer, scherzhaft in Deinem Beitrag im Wellenreiter-Thread angemerkt hast, gibt es nämlich wirklich - in meinem Beitrag vom 28. November 2006 in der hierüber erstmals im Forum vorgestellten Konstellation der "...Deckungsgleichheit der buchhalterischen Stränge der Synthetischen Permanenzen auf den einzelnen Strangbuchhaltungen, auf denen sich mehrere Markierungen befinden...", kennzeichnen den Pole-Coup, quasi die Supersituation gebündelter Wahrscheinlichkeit. Nichts anderes, als dieser Pole-Coup wird bei den Synthetischen Permanenzen angesteuert: die Pole Position in der Permanenz in deren Verlauf zu erreichen und von da an zu setzen. "Die hohe Schule des Wartens" Eine der wichtigsten Aussagen des Threads. Hier wird nicht auf den Vorteil im Permanenzverlauf gewartet, um den "Bankvorteil" zu bezwingen, sondern hier steht der Begriff des Wartens gewissermaßen für die Erwartung des Erstschlags zur Erzielung des "Roulette-Jackpots" in der Permanenz. Rein folgerichtig gehört er in die Auflistung mit hinein, denn beim Spielen auf verschiedene Stränge setzt der Spieler auf ein und denselben Kugelwurf mehrfach, nämlich in Anzahl der Signalcoups in den einzelnen Strängen auf den Folgecoup, den Satzcoup. Ansonsten würde das Warten ja keinen Sinn machen. Auf was warte ich denn? Ich kann doch nur auf ein Signal warten, dass das Setzen nun endlich losgeht. . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
. Hallo? Warum ist der Thread über das Warten denn in den (von mir humorvoll aufgebauten) Begriffsdefinitionsteil abgedriftet? Die Fehlinterpretationen stammen doch von dem, den Du Deinen "Meister" nennst. Wenn ich mir mal so einige hundert Beiträge 'reinziehe, dann blicke ich nicht durch, weil immer neue Varianten und Begriffe dazu kommen um das Spiel zu verbessern, bis keiner in der Mitte des Threads mehr weiss, woraufhin er am Anfang verloren hat! Und dann kommen wieder neue Varianten und Begriffe werden anders ausgelegt. Die Geschichte mit den Satzcoups ist ausschliesslich auf Wendor-Threads und Deinen Wellenreiter-Thread zurückzuführen. In den ersteren kam der Begriff auf - und im letzterem wurde er erneut benutzt. Ansonsten hat er hier im Forum lediglich die Darstellungsweise eines Coups, auf dem man setzt. Ein "Satz"coup eben. Das Gemenge um die Begriffsbestimmung führte zum ersten Kreuzfeuerthread. Hättest Du in der Startphase mehr Lernerfolg bei den Beteigten hervorgerufen, wären Deine Gegner nicht so rabiat mit Dir umgegangen. Aber weil es sich hinzog, gabst Du selbst ihnen die Breitseite. Und der Grund lag im Wesentlichen in der zähflüssigen Bewegung, weil die Begriffe nicht klar waren. Wie Du siehst, sind sie es noch heute nicht!!! Entschuldige, Boulgari, dass wir sowas nicht forcieren wollen. Es gehört zu dem von Dir angesprochenen Fachforumsinhalt zunächst einmal, dass diejenigen, die sich als Fachleute bezeichnen, wenigstens die Begriffe kennen. Nachtfalke. . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
. Also. Mit Hinweis auf die seinerzeitigen Querelen im Wellenreiter-Thread, die da waren: Zero-Thread Satzcoupsist die Bezeichnung von Boulgari glattweg falsch. Satzankündigende Coups müsste es wohl geheißen haben. Und in unserer nachfolgenden Aufstellung sind das Signalcoups Vorläufige Coups-Auflistung: Coups sind gefallene Zahlen im Kessel. Der Zufall ist entscheidend. Signalcoups®sind gefallene Zahlen im Kessel. Die Buchhaltung ist für die Annonce entscheidend. Polecoups sind gefallene Zahlen im Kessel. Die Pole Position in der Buchhaltung ist entscheidend. Satzcoups sind auf diese Zahlen getätigte Einsätze. Die Ausführung ist entscheidend (PP). Setzcoups sind Einsätze, die man noch tätigen will, aber noch nicht gesetzt hat. Der Wille ist entscheidend. Sehcoups sind Einsätze, die man noch tätigen will, aber man setzt sie dann doch nicht. Die Sehkraft ist entscheidend. Fühlcoups sind Einsätze, die man nicht tätigen kann, weil sie noch nicht da sind. Die Fiktion ist entscheidend. Schwurbelcoups sind Einsätze, die man nicht tätigen soll, weil ja "Nix-Geht". Der Roulettefrust ist entscheidend. Variable Coups sind Einsätze, die man nicht tätigen kann, weil man sie nicht kennt. Das "Letzte Drittel" fehlt. Hätt'ich-Coups sind Einsätze, die noch definiert werden sollen! Stimmt's? Weil auch Boulgaris Setzweise auf das Signal angewiesen ist, die Figuren und deren Rhytmen zu erkennen, denengemäß der Einsatz bei Ersterscheinung des Coups einer Figur (bzw. konkreter: nach (!) der Erscheinung dieses erwarteten Coups einer Figur) zu setzen. Dementsprechend "wartet" der Spieler ja nicht auf einen Treffer in Folge eines getätigten Einsatzes, sondern er "wartet" auf das Signal, seinen Einsatz zu tätigen. = die Announce !! Faktisch heißt das: Es wird gar nicht gesetzt. Die gefallene Zahl dieses Coups entscheidet, ob überhaupt gesetzt werden soll - oder nicht! ...und zwar im nachfolgenden Coup. Der wäre dann der Satzcoup. Nachtfalke. . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
. Ja. Deine Definition ist wahrscheinlich die beste bisher. Ich habe das alles ja relativ schnell 'runtergeschrieben, weil gleich drei Vorschläge auf einmal kamen. Da sind nicht alle Formulierungen so passend gelungen. Ich werde es morgen ändern. Guter Vorschlag von Dir !! Nachtfalke. . -
. ...wobei die Anzahl der limitierten "Stücke" dann aber auf die Anzahl der Erscheinungsrotationen angepasst werden muss, wenn's Sinn machen soll. Nachtfalke. .
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topic antwortete auf Nachtfalke's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
. Viele von den russischen Schriftstellern waren Zokker. Der gute Leo hat in Baden-Baden genauso sein Geld verspielt, wie Dostojewski. . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
. Wir sind ja hier auch im Roulette-Forum! Wer war schon Tolstoi ?? Nachtfalke. . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
. Richtig. Die fehlen natürlich noch! "... Das sind die von Wendor die oben nicht 'reinpassten. Dass ich nicht gleich d'rauf gekommen bin..!" Ja, zum Glück. Sonst wäre alles beim "Alten" geblieben – und die geeeht-Nix-Maxime wäre für immer erhalten geblieben. Nun gut. Das passt nicht. Vielen ist die Assoziierung des Begriffs Variable Coups ohnedies geläufiger Und Mauvecard, Du hast ja Recht: Dann lassen wir die Schwurbelcoups dem Sachsen. ... ...wo das "Schwurbeln" doch zu seinem Gefügelten Wort in unserem Forum geworden ist. Vorläufige Coups-Auflistung: Coups sind gefallene Zahlen im Kessel. Der Zufall ist entscheidend. Signalcoups® sind gefallene Zahlen im Kessel. Die Buchhaltung ist für die Annonce entscheidend. Polecoups sind gefallene Zahlen im Kessel. Die Pole Position in der Buchhaltung ist entscheidend. Satzcoups sind auf diese Zahlen getätigte Einsätze. Die Ausführung ist entscheidend (PP). Setzcoups sind Einsätze, die man noch tätigen will, aber noch nicht gesetzt hat. Der Wille ist entscheidend. Sehcoups sind Einsätze, die man noch tätigen will, aber man setzt sie dann doch nicht. Die Sehkraft ist entscheidend. Fühlcoups sind Einsätze, die man nicht tätigen kann, weil sie noch nicht da sind. Die Fiktion ist entscheidend. Schwurbelcoups sind Einsätze, die man nicht tätigen soll, weil ja "Nix-Geht". Der Roulettefrust ist entscheidend. Variable Coups sind Einsätze, die man nicht tätigen kann, weil man sie nicht kennt. Das "Letzte Drittel" fehlt. Hätt'ich-Coups sind Einsätze, die man nicht tätigen will, weil man zweifelt. Die Unentschlossenheit ist entscheidend. Auf welcher Coups-Kategorie willst Du denn nun "Das Warten" aufbauen, Charly? Neben den Setz- und den Sehcoups hast Du ja jetzt schon reichlich Auswahl ... ...und da kommen bestimmt noch einige hinzu !!! Nachtfalke. . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
. Das sind die von Wendor die oben nicht 'reinpassten. Dass ich nicht gleich d'rauf gekommen bin!! Nachtfalke. . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
. Fazit: Coups sind gefallene Zahlen im Kessel. Der Zufall ist entscheidend. Signalcoups® sind gefallene Zahlen im Kessel. Die Buchhaltung ist für die Annonce entscheidend. Polecoups sind gefallene Zahlen im Kessel. Die Pole Position in der Buchhaltung ist entscheidend. Satzcoups sind auf diese Zahlen getätigte Einsätze. Die Ausführung ist entscheidend (PP). Setzcoups sind Einsätze, die man noch tätigen will, aber noch nicht gesetzt hat. Der Wille ist entscheidend. Sehcoups sind Einsätze, die man noch tätigen will, aber man setzt sie dann doch nicht. Die Sehkraft ist entscheidend. Ach ja, da fällt mir noch eine wichtige Gruppe ein Wie wär's denn mit den "Fühlcoups" ? - dass sind die, die nicht gekommen sind, aber die nach Intuition eigentlich hätten kommen müssen Fühlcoups sind Einsätze, die man nicht tätigen kann, weil sie noch nicht da sind. Die Fiktion ist entscheidend. Hat noch jemand einen Vorschlag? Vielleicht ist's doch besser, sich an die klassischen Begriffe zu halten. Dann hat in Zukunft jeder zumindest eine Chance, zu wissen, was überhaupt gemeint ist! Nachtfalke. __________________________________________________ PS.: Signalcoups® könnte zwischenzeitlich ein geschütztes Warenzeichen des Optimierers sein. -
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topic antwortete auf Nachtfalke's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
. Charly führt nunmehr -ganz neu hier- den aktuellen Begriff im Roulette-Forum ein, der die lang ersehnte Klarheit allen Forumsmitgliedern und der übrigen Roulettefachwelt bringt: Wenn Boulgari sagt, Satzcoups sind die gesetzten, könnten die Setzcoups die nicht gesetzten sein, die man eventuell noch setzen will. Setzt man diese jedoch nicht, hat man sie nur schnell mal angesehen... ...dann werden sie zu Sehcoups. Somit bekommt auch die Darstellung von Wenke mit Trennung der Satz- und der Setzcoups einen Sinn: Das sag' ich doch: Das Warten ist das A und O des Roulettes und Genesis: Klar, denn jeder setzt ja woanders - wobei wir bei der PP-Persönlichen Permanenz wären: Nur der Wendor passt da nun überhaupt nicht 'rein: ??? ??? Aber Wendor "tanzte auf seinen Variablen" ja schon immer aus der Reihe. Seine Betrachtungen können wir getrost vernachlässigen, die stimmen nicht! . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Was wir nunmehr praktizieren, denn Charly fügt nunmehr klärende Definitionen dem enzyklopädischen Mangel hinzu... ... . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
. Ich zitiere dagegen Definitionen in Anlehnung zu den oben von Dir, Charly, verwendeten Begriffen: -
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topic antwortete auf Nachtfalke's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
. ...Setzcoups und... ...Sehcoups !! Dass Boulgari da seinerzeit nicht d'rauf gekommen ist! Der wird jetzt sicherlich ganz neidisch werden. Also im Wellenreiter-Thread hatten wir ja schon die Schwierigkeit, den Begriff Satzcoup zu definieren. Der Begriff wird mehrfach hier im Forum -insbesondere in den Jahren 2002 und 2003- verwendet, so auch in einer Erklärung von RCEC, sowie von Paroli in verschiedenen Ausführungen zum Tendenzspiel, sowohl in Berichten über Konstellationen im Online Spiel, als auch in Aufzeichnungen über die seinerzeit in Planung befindlichen Turnierabläufe (heute Wenkes EWR). Während bei RCECs Umschreibung klar ersichtlich ist, dass es sich bei dem von ihm verwendeten Begriff Satzcoup um getätigte Einsätze auf einen gefallenen Coup handelt, ist bei Paroli zum Teil die Passage einer Permanenz gemeint, in der die Möglichkeit des Setzens gegeben ist, zum Teil die Herausstreichung von getätigten Einsätzen auf Coups gegenüber denen, auf denen die Möglichkeit zu setzen gegeben war/ist, aber kein Einsatz getätigt wurde. Im Folgeverlauf des Forums "schwurbelte" (würde der Sachse jetzt sagen ) es sich so dahin. Von Satz- und Nichtsatzcoups ist die Rede, von Setz- und Einsatzcoups, und auch der Wiederholungs- und Nachsatzcoup wurde nicht ausgespart. Ich verweise mal hier auf einen von mir seinerzeit als Redakteur und Wikipedia-Ressortbetreuer in die Enzyklopädie eingebrachten klassischen Begriff: die Stellung. Es ist eigentlich schade, dass diese eindeutigen Umschreibungen, bei denen jeder Dialogbeteilgte gewusst hat, worum es sich handelt, aus der Mode gekommen sind und im Sprachgebrauch heute keine tragende Rolle mehr spielen. . -
. Ohohohohhh! Du weisst nicht, wo es verloren geht??? ... ...der Bot hat ein eigenes Bewusstsein! Er hat sich selbst programmiert. Nachtfalke. .
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Na Klasse da muss ich mir wohl ein Navigationssystem zulegen. Das ist sicherlich rühmlich. Wenn's denn fundiert ist. Na, das hört sich doch gut an. Aber das war doch wohl, bevor sich die Regeln im Verlauf der letzten zwanzig Jahre Stück für Stück geändert haben Also, was Black Jack möchte ich Dir da ja nicht widersprechen; wie ich ja bereits gesagt habe, bin ich betreffend Kartenspielen ein "Nicht-viel-Ahnung-Habender"... ... ... ...insofern weiss ich gar nicht was Du eigentlich von mir willst Horny. Ich wehre mich nur gegen Leute, die direkt zum Beginn die Spielerinstrumentarien außer Kraft setzen wollen, mit dem Argument, es sei eh' egal, ob man unterbricht oder nicht und das Gleichsatzspiel solle betrieben werden. (Sachse) Weil dies nun mal nicht stimmt! Und ich wehre mich gegen die "Geht-Nix"-Masche, die nicht ich, sondern der Verfasser dieses Threads, Data, beanstandet hat!!! Und ich gebe ihm Recht und habe die Argumente dafür vorgetragen. Und zwar Grundsätze, die aus dem Roulette übertragbar sind, weil das Elementarium im Black Jack dem des Roulette entspricht. Und das ist unstrittig. Oder nicht? Na siehst Du, Horny. Das ist das einzige, was ich in meinen beiden o.a. Beiträgen zum Ausdruck gebracht habe Ist ja toll dass wir eigentlich der gleichen Meinung sind. Da hatte ich schon befürchtet, ich hätte was Falsches geschrieben. ...womit Du sicher erfolgreicher bist, als im Roulette. Aber nun sag' mir mal, Horny, woraus Du entnimmst, dass ich mich mit Esotherik beschäftige??? Tagesmaulwurf. .
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. Das tut mir leid für Dich, Horny. Marigny - wer das war? Och... - - - - - Marigny war ein Grillenforscher. Schade. Deine Rouletteaktivitäten klingen leicht "frustig". Ich weiss zwar nicht, was mein Spiel mit Esotherik und dem Professor Evert zu tun hat... ... ... ...aber Du weisst da mehr als ich Carlo, "der Drecksack"??? einen "Profi" mit solch einem Namen kenne ich nicht. Wo treffe ich den? Außerdem beschäftigen sich Professionelle -soweit ich weiss- nicht mit Esotherik. .
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. Erstaunlich, wie jemand annehmen kann, dass ich einen Ansatz suche, Black Jack zu spielen wenn ich gerade in meinem Beitrag schreibe, dass ich aus Desinteresse diesen Teil des Forums kaum lese. An der Ballistik bin ich ebenfalls nicht sonderlich interessiert - die Argumente hierfür findest Du im Thread Man kann Roulette nicht schlagen von Wohlh. Wo steht denn das? Ach ja! Nun gut. Dann musst Du meine Beiträge nicht lesen. Niemand zwingt dich dazu, wenn Du alles weisst. Na Bravo! Habe ich in dem Artikel oben was anderes zum Ausdruck gebracht, als dass das Warten elementar ist? Ich muss den Artikel nochmal genau überprüfen ...irgendwie habe ich den dann wahrscheinlich falsch gepostet. Ich habe allerdings immer die Spieler an den Black Jack-Tischen fluchen gehört, dass, wenn's was zu gewinnen gab, weil die Bank sich dauernd überkaufte, keiner vom Tisch aufstand und ging - dass aber umgekehrt die Plätze frei waren, wenn die Bank einen Black Jack nach dem anderen bekam. Woraufhin die Mehrzahl der mir bekannten Black Jack-Spieler es vorzieht, am Tisch zu verbleiben, und -wie RCEC- die Wartezeit mit Minimaleinsätzen zu überbrücken. Aber vielleicht, Horny, muss ich mir die Spielregeln nochmal durchlesen und habe den Sinn des Spiels nicht ganz verstanden... ... ... .
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Auszahlung
topic antwortete auf Nachtfalke's Frankenstein in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
. Nein das heißte es nicht. Du musst mit dem Kapital, das Du jeweils -verändert durch Gewinne und durch Verluste- zur Verfügung hast hast, Einsätze (!) von insgesamt 1800 € tätigen. Mit anderen Worten: Dein Spielkapital, das Du auf dem Konto angesammelt hast, soll so oft durch Einsätze umgeschlagen werden, bis im Netzwerk des Online-Anbieters die Summe von 1800 € registriert ist. Erst dann bist Du auszahlungsberechtigt (unabhängig von der Höhe des Kapitalstands). Nachtfalke. .