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Nachtfalke

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  1. Genau das, RCEC, halte ich als "Keine-Ahnung-Habender" für die einzige wirksame Möglichkeit, dieses erhebliche Manko im Black Jack gegenüber dem Roulette zu kompensieren! Nachtfalke. .
  2. . So ist das nun mal, Frankenstein Diese Regelungen sind bei fast allen Online Anbietern so. Nähere Informationen bekommst Du im Auftaktthread Online Casino INDEX, in dem dies auflistet werden soll. Allerdings braucht diese Kategorie des Bousumsatzes wohl nicht mehr in ihm enthalten zu sein, weil die Bedingungen sich in den Casinos prinzipiell gleichen - lediglich die Anzahl des Umschlags (=persönliche "Tischauflage") eines Spielers ist unterschiedlich. Nachtfalke. .
  3. . Das ist beim Black Jack nun anscheinend insoweit nicht anders als beim Roulette, da sich auch hier die Möglichkeiten für den Spieler gleich gestalten. Ein Kriterium allerdings fehlt dem Black Jack-Spieler. Zwar wird gesagt, dass die mathematischen Vorbedingungen günstiger als beim Roulette sind (ich hab's nicht ausgerechnet), aber dafür ist der Black Jack-Spieler anscheinend um ein ganz entscheidendes Kriterium beschnitten, das dem Roulettespieler immerfort zur Verfügung steht: Das Warten! Denn ich kann mir schlecht vorstellen, dass es den anderen Spielern am Black Jack-Tisch angenehm ist, wenn ein Spieler mal setzt und mal nicht, um dann für zehn Runden aus dem Spiel auszuscheiden; zumal oft schon eine Reihe Wartender auf seinen Platz drängt, die gern spielen wollen, aber alle Plätze sind besetzt. Ich schätze mal, dass er dann höflich, aber bestimmt, vom Croupier aufgefordert wird, seinen Platz Anderen zu überlassen, wenn er nicht weiter zu setzen gedenke. Also beschränkt sich -statt des "Wartens"- die Entscheidung des betroffenen Spielers wohl im Normalfall lediglich auf das Mindern der Einsatzhöhe auf's Tischminimum, um einen ähnlichen Effekt zu erzielen, wenn dann mit entsprechend höheren Einsätzen das Spiel fortsetzt - ein entscheidender Nachteil bezogen auf das im Roulette bereits vielfach von mir umschriebene Element des situativen Umfelds, das für mich als Roulettespieler spielentscheidend ist. Ja, das ist nun mal so in unserem Forum. Da kämpfst Du mit einem Strohhalm gegen Windmühlenflügel, Data Hierzu nochmals meine Ausführung: Im Gegenteil. Da sich die spielerische Komponente des Wartens beim Black Jack gar nicht entfalten kann (es sei denn, man ist bereit, auf der Box eines anderen Spielers mit zu setzen) kommt das Instrument des wechselnd hohen Einsatzes wohl in erheblich größerem Umfang beim Black Jack zur Geltung, als beim Roulette. Denn es übernimmt die "Vehikel"-Funktion des "Wartens" durch Setzen des minimalen Tischeinsatzes. Ist es nicht so? Nimmt man dies nicht in Anspruch, dann beraubt man sich im Grunde des kompletten Instrumentariums!! Die Zero Boys-Masche ist immer die Gleiche: Sie sprechen den Effekt aller spielerischen Entscheidungen ab. Die Folge: Wenn man als Spieler das Instrumentarium des Wartens nicht nutzen kann und sich auch der Möglichkeit wechselnder Einsätze entzieht, wird man automatisch zur "Maschine", die linear entlang des Laufs stupide pflastert. Und damit geht man auf den mathematisch bedingten Spielernachteil in vollem Umfang ein. (=Gleichsatzspiel) Viel Freude dabei Mit diesen Tipps werden ja dann alle, die sie befolgen, die "Sieger" sein Vielleicht fällt Dir auf, Data, dass alle diejenigen, die "...die Threads zu Selbstläufern anschubbsen...", selbst keine gewinnorientierten Ansätze aufzeigen können ...und viele von ihnen das Spiel gar nicht betreiben. Ich habe zwar vom Black Jack keine Ahnung und lese (mangels Interesse) hier auch nicht viel, aber schon wenn ich hier nur einige Themen durchsehe, gehe ich davon aus, dass es hier in diesem Bereich genau die gleiche Entwicklung nimmt, wie im Bereich Roulette dieses Forums. Nachtfalke. .
  4. . Um es vorweg zu nehmen: Black Jack ist nicht mein Gebiet ...und wird es wohl auch nie werden. Aber im Verlauf des Themas wird der Bezug zu Roulette hergestellt und ich lese hier zum x-ten Mal die Mär' der immer wieder eingebrachten "Standard"argumente, weswegen ich mich in die Diskussion einklinke. "...Mir sagte mal ein roulettespieler, er hat dadurch einen Vorteil beim roulette gegenüber dem casino, dass er nicht jeden coup setzen müsse, das Casino aber jedes Spiel machen muss. Toller Spielervorteil, LOL..." Diese Denkansätze sollen nun anscheinend auch auf's Black Jack übertragen werden. Tja Die "Geht-Nix"-Diskussionen pflanzen sich also auch außerhalb unseres Forums fort. Anscheinend bis in die Casinos. Komisch ist meiner Erachtens nur dass die Zero Boys "...ihre Meinung durchsetzen..." wollen. Und dass sie dabei "...Ärger kriegen..." und dass sich dieser "Durchsetzungsdrang" anscheinend nicht nur hier in unserem Forum unangenehm bemerkbar macht... ... ... Zur Sache. Anscheinend liegen hier die Basisschwerpunkte der Diskussionen im Roulette (aus der Sicht des "Profis") ähnlich gelagert wie im Black Jack (aus der Sicht des "Keine-Ahnung-Habenden"). Der Spieler hat "Indirekte Instrumentarien" und "Direkte Instrumentarien", wie ich das in Charly's Thread Wieder mal warten recht umfangreich ausgeführt habe. Die Indirekten Instrumentarien sind die Angehensweise des Spiels. Im Roulette werden sie hier im Forum als Strategie bezeichnet oder es sind die Reaktionen des Spielers auf den jeweiligen Spielverlauf. Die Direkten Instrumentarien sind die Möglichkeiten des Spielers im Gegensatz zur Bank. Sie bestehen lediglich aus der spielerseitigen Entscheidung wann er in das Spiel einsteigt, wo er setzt, wieviel er setzt, ob er das Spiel unterbricht oder durchspielt, wann er aus dem Spiel aussteigt. Dies dürfte wohl unstrittig sein. Gibt sich ein Spieler mit diesen Möglichkeiten nicht zufrieden, darf er erst gar nicht an dem Spiel teilnehmen. Denn andere Möglichkeiten stehen ihm nicht zur Verfügung. .
  5. INDEX Zufall - eine Glaubensfrage? /-5- Interpretationsdifferenzen bei Begriffen aus den Klassischen Setzweisen des Roulette Danny Die Notwendigkeit der Begriffbestimmung/Definition von Instrumentarien auf neuen Wegen Nachtfalke Mit der Permanenz gekoppelte und von der Permanenz entkoppelte Signalgeber Nachtfalke Beispiel für einen entkoppelten Signalgeber für die Entscheidungsfindung Optimierer Beispiel für einen gekoppelten Signalgeber für die Entscheidungsfindung Sachse Die Permanenzabhängigkeit der Mittelwerte im Klassischen Spiel PsiPlayer Bekanntester personenbezogener Indikator im Roulette: Der Wurfweitenindikator Nachtfalke Klassisches Spiel meets Psi-Playing Danny Sachses Betrachtungen über Geschädigte im Klassischen Spiel Sachse Permanenzentkoppelte Entscheidungsfindung hängt von der Spielerpersönlichkeit ab Nachtfalke Indikatoren entscheiden nicht nur über das Spiel, sondern über das ganze Leben Nachtfalke Das Sichverabschieden von den Denkweisen des Klassischen Spiels Nachtfalke Der Fall der Kugel richtet sich nicht nach dem Charakter des Spielers Danny
  6. INDEX - eine Glaubensfrage? /-4- Die Beeinflussung des Zufallsprozesses durch Messung in der Quantenmechanik Optimierer Vom Beweis der Beeinflussung des Zufallsprozesses durch die Spieleranwesenheit Waldek Der Ablauf von Reaktionen beim Zufallsprozess Nachtfalke Der starke Zusammenhang: Die Markow-Kette Jason Telekinese - Ein Kinderkram gegen das Erkennen des Zufälligen? Zwo-Zwo-Zwo Die Rahmenbedingungen des Zufalls sind einmalig und nicht reproduzierbar Waldek Das Erkennen der Zufallsstrukturen gehört nicht zu den Grenzwissenschaften Nachtfalke Praktische Erfahrung: Nutzung der Rahmenbedingungen des Zufallsprozesses im Casino Zwo-Zwo-Zwo Begründungen für die Klassische Spielweise des Roulette Danny Die Coinzidenz trifft die Substanz indikativer Elemente des Zufalls Nachtfalke Markow-Ketten: Abhängigkeit des Systemverhaltens vom aktuellen Zustand Optimierer Die Blindheit des Zufalls am Beispiel zweier Würfel Charly22 Von der Teilcheneigenschaft des Lichtimpulses Optimierer Die Reihenfolge der Einzelereignisse zweier parallel verlaufender Zufallsprozesse Optimierer Die Veränderung des Ergebnisses als Folge der Veränderung des Originalzustands Sachse Zufallsprozesse zweier Roulettetische haben nichts miteinander zu tun Beno45 Irritationen und praktische Schwierigkeiten beim zeitgleichen Bespielen mehrerer Permanenzen Danny Indikatorenfunktionen: Das Taxieren und Bewerten von Rahmenbedingungen des Zufalls Nachtfalke Maya - Traumwelt: Die Trennung der prozessualen Mittelwerte des Zufall von Entscheidungen PsiPlayer Das Ende der Identifikation mit der Mathematik PsiPlayer Mathematik löst das Rouletteproblem nicht - sie macht nur Aussagen hierüber Optimierer Das Ablegen der Aversion des Menschen gegen das scheinbare Chaos des Zufalls Danny Die Coupzeitachse zur Berechnung einer Saaltendenz in der Spielbank Optimierer Dewachan-Periode - spirituelle Gesetze, Harmonie und Ordnung im Universum Volker7777 PsiPlayer: Die Definition des Klassischen Roulettespiels PsiPlayer Außerhalb der Mathematik werden die Indikatoren des Zufalls spielentscheidend Nachtfalke Betrachtungen zu Entscheidungsfindungen in der Klassischen Spielweise Danny Der Weg zur indirekten Entscheidungsfindung jenseits der Klassischen Spielweise Nachtfalke Die Verwendung mehrerer parallellaufender Prozesse für die Entscheidungsfindung Nachtfalke Perspektiven zur Bedeutung der Gewinn- und Verlustrechnung als Indikator oder als Permanenz Waldek Über die Entscheidung variabler Satzhöhen in der Entscheidungsfindung Walter2 Die Roulette-Modellwelt RC in Gegenüberstellung zum Spiel mit Indikatoren Nunu
  7. INDEX - eine Glaubensfrage? /-3- Die Zufälligkeit der Ereignisse führt zu zusammenhängenden Ergebnissen Optimierer Die fehlinterpretierte Persönliche Permanenz Nachtfalke Manipulieren bedeutet Eingreifen Sachse Zombie-Permanenzen ohne eigener Vita Boulgari Zufall gegen Zufall Breeze88 Entweder Langzeit und Dauergewinn - oder gar nicht Boulgari Die Außerkraftsetzung des Zufalls Nachtfalke Muster und Figuren - die Achillesferse des Zufalls Boulgari Chaotischen Systemen liegen immer Zusammenhänge zu Grunde Optimierer Dem Universalen des Zufalls begegnen: Zeitlich begrenzte, durchdachte Setzweise Boulgari Zweifel an der Suche nach Resonanzen und Zusammenhängen Optimierer Stränge, Indikatoren und Figuren - auf dem Weg in die Struktur des Zufalls Nachtfalke Die zerissene Permanenz Charly22 Der Spielerfehlschluss des Verkettens von Einzelereignissen Optimierer Die Einprogrammierung des Zufalls Nachtfalke Das Kausalitätsgesetz auf der Quantenebene Boulgari Albert Einstein: Gott würfelt nicht - Optimierer: Gott würfelt doch! Optimierer Quantenmechanik gegen Schulphysik und -mathematik Sachse Die mathematische Herausforderung des Zufalls im Roulette ist sinnlos Jason Im Angesicht der Verkennung der Tatsachen ist der Zufall eine Glaubensfrage Optimierer Das vorhersehbare Ergebnis aus der Summe aller Ereignisse Waldek Erkenntnisse der Wahrscheinlichkeitstheorie aus Massenauswertungen Optimierer Die Verknüpfung von Ereignisphragmenten an verschiedenen Roulettetischen Optimierer Zweifel an der Unabhängigkeit der Ereignisse in verschiedenen Kesseln Zwo-Zwo-Zwo Parallelen zur Grundsatzdiskussion: Hat die Kugel ein Gedächtnis? Hütchenspieler Die Bedeutung der Chronologie momentan erscheinender Ereignisse Optimierer Der Bezug der Permanenzen verschiedener Roulettetische zueinander Charly22 Ein praktisches Beispiel, dem Zufall durch den Zufall bei zu kommen Zwo-Zwo-Zwo Aus den Permanenzkriterien verschiedener Auslosungsquellen sind keine Rückschlüsse ziehbar Nachtfalke Die Erscheinungshäufigkeit: 2er- bis 25iger-Serien auf Einfachen Chancen mit u.ohne Zero Nachtfalke Der konstruierte Zusammenhang der Coupsfolge aus nur einem Roulettekessel Optimierer Das Handwerk des Zählens: Eine Messung ist keine Mathematik Optimierer Die Mathematik ist hinsichtlich des Zufalls nur ein Vehikel Nachtfalke Das Verlassen eines Tischs mit Ertrag zur Spielfortsetzung an einem x-beliebigen anderen Tisch Jason Henri Chateau: Die Identität der Zufallsquelle oder die Zeitgegenwart des Coupfalls Anti-Spieler Im Wechselspiel zum Zufall: Das unbewusste Raster im menschlichen Gehirn Waldek Das universale Vorliegen unzähliger paralleler Abläufe Nachtfalke Der Ursprungslauf für das Spiel kann eine Zusammensetzung unbegrenzt vieler Zufallsprozesse sein Waldek Über den Zufall und die Gesetze unseres Bezugssystems Boulgari Pedanterie des Rechnens: Mathematik ist eine genaue Sache Optimierer Die Einzelereignisse des Prozesses führen zum Gesamtergebnis der Permanenz Nachtfalke Über Ursachen, die zu einer Wirkung bei den Spielentscheidungen führen Boulgari Die höhere Dimension: Ketten von Zufallsergebnissen als Einzelereignisse des Zufallsprozesses Nachtfalke Der Ursprung des Zufalls ist im Moment des Kugelabwurfs zu sehen Nachtfalke Die Möglichkeit der Indikatoren als Helfer der Entscheidungsfindung beim Roulette Nachtfalke Der Zufall und die Negative Gewinnerwartung Nachtfalke Der auf die Anzahl der Erscheinungsmöglichkeiten eingeschränkte Zufall TkrKiel Beeinflusste Stochastik: Die Variablen der Indikatoren Nachtfalke Indikator für die Entscheidungsfindung: Die Wurfpermanenz des Croupiers Zwo-Zwo-Zwo Bedeutung der Indikatoren jenseits der eingeschränkten Bedingungen der Stochastik Nachtfalke Beweisführung über die Definitionstrennung Ereignisreihen - Ergebnisketten Optimierer Der Zufall ist nicht quantifizierbar Waldek
  8. INDEX - eine Glaubensfrage? /-2- START DES HAUPTTHREADS Der Zufall ist Informationsmangel Sachse Der Zufall ist von Gott geplant Moggel Zufall ist das Gefühl eines nicht bekannten Zustands TkrKiel Es gibt nur das Ergebnis vorhergehender Ereignisse Sachse Albert Einstein: Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall Nimmsgern Die Hochrechnung von Einzelergebnissen auf das voraussichtliche Gesamtergebnis Optimierer Mentale Kraft - die Beherrschung der Materie durch den Geist Monopolis Kesselgucker besorgen sich Informationen, die Teile des Zufallsprozesses außer Kraft setzen Nachtfalke Jede Fliege hat Auswirkungen auf das weitere Geschehen TkrKiel Es gibt nichts Spielerisches beim Spiel um Geld Sachse Entschlüsselungen von Informationen setzen den Zufallsprozess teilweise außer Kraft Nachtfalke Fairness im Rahmen einer verbogenen Chance Nachtfalke Menschliche Grenzen: Informationsmangel ist unzureichend zu beheben - der Zufall ist nicht beherrschbar Waldek Kesselgucken bedeutet nicht die Beherrschung des Zufalls Sachse Virtuoses Spiel ist kontrolliertes Spiel: Die sensitive Spielweise Nachtfalke In der Geborgenheit des Zufalls Waldek Anfängerglück und Dauergewinn stellen die Mathematik nicht in Frage Waldek Die Bedeutung von Gewinnphasen im Lauf einer Spielerkarriere Optimierer Weshalb man viel von Anfängerglück hört und wenig vom Anfängerpech Bankierswitwe Gottes neue Tempel: Der Zufall und alles Unbekannte sind göttlich Nachtfalke Quantenphysik und Bewusstsein: Die Verschränkung ganzer Atome TkrKiel Das Doppelspaltexperiment Boulgari Die Zufälligkeit des Einschlagspunkts eines Photons TkrKiel Einzelcoupverbindung im Roulette: Sind Raum und Zeit unendlich teilbar? Die Coupzeitachse Optimierer Die Unabhängigkeit der Coups in einer lebenslangen Spielzeit Waldek Blaise Pascal: Spurensucher in der Beweisführung über Zufälligkeit und Wahrscheinlichkeit Nachtfalke Der Mensch als Zahlengenerator Optimierer Kunstpermanenzen und natürliche Permanenzen Fritzl Nicholas Taleb: Induktion, Survivor Bias und genetisches Rüstzeug Nachtfalke Über die Feststellung der Unterschiede künstlicher und natürlicher Permanenzen Sachse Die stochastischen Elemente der Quelle einer Permanenz Nachtfalke Die Veränderung der Zufälligkeiten durch die Anwesenheit des Spielers beim Zufallsprozess Optimierer Die Verschiedenartigkeit des Zufalls durch das differenzierte Umfeld Fritzl Ergebnisaufzeichnung der Coups des Spielers Nachtfalke Die Zusammengehörigkeit der Zahlenfolge im Ergebnis Nschtfalke Die Abstraktion des Gewinn- und Verlustverlaufs im Verhältnis zur echten Permanenz Optimierer Die Relevanz des Ecarts Nachtfalke Der Zufall hat keinen Sinngehalt TkrLiel Die Indikatoren des Zufalls in den Spielsälen der Casinos Nachtfalke Philosophielexikon: Auszug über Wahrscheinlichkeiten PsiPlayer Manipulation des Zufallsprozesses nimmt dem Spiel die Substanz Nachtfalke Emotionslose Spieler gibt es nicht Akteur17 Menschliche Fehlbarkeit: Emotionen sind die unlogische Gegenkomponente zum unlogischen Zufall Nachtfalke Die unzusammenhängende Substanz jedwelcher Erscheinungen aus welchen Quellen ist kein Roulette Nachtfalke Die Wissenschaft ist begrenzt durch Gott und den Zufall Jason Spieler schreiben ihre Unzulänglichkeit dem Zufall zu Rotznase Der synthetische Permanenzstrang auf intuitiver Basis Optimierer Außenstehende Kräfte setzen den Zufall in Bewegung Nachtfalke Die Zero - eine Folge von Pascals Misserfolgen Nachtfalke Indikatoren - Zufälligkeiten parallel zum Ursprungsprozess Optimierer Die oft fehldefinierte Persönliche Permanenz: Eine Gewinn- und Verlustbuchhaltung Nachtfalke .
  9. INDEX - eine Glaubensfrage? /-1- ÜBERGANGSTHREAD aus dem Ursprungsthema Wenn schon glauben, dann stark Waldek Regelmäßigkeiten - die zufallsbedingt sind Danny Es gibt keinen Zufall Wiessee Die Evolution beruht auf Zufälligkeiten Nachtfalke Wir kennen nicht alle Parameter - sonst gebe es den Zufall nicht Optimierer Der Zufall ist Bestandteil der Naturgesetzgebung Nachtfalke Die in diesem Suchverzeichnis aufgeführten Beitrage sind im Thread mit Indexhinweis versehen .
  10. . Hey, Easyflip mit Spott hatte das nichts zu tun. Mein Interesse, mit welchem Ergebnis Du aus dem Spiel gegangen bist, hast Du ja nicht bedient ... ... Nachtfalke. .
  11. Keine Ahnung Volker. Ich habe diesen Thread hier erst nach der Bemerkung von aladin.baba, in dem dieser sein Bedauern ausdrückte, etwas verpasst zu haben, entdeckt. Der Master Dios hat sich hier zumindest nicht mehr sehen lassen. Nachtfalke.
  12. Sportwetterei ...wie die Engländer! Du meinst doch nicht etwa Windhundrennen, Truthahnkämpfe, gedopte Renngäule und all' so'n Kram !!?!! Da gewinnt doch nur die Chemieindustrie und die TurfTrickser machen Kasse! Nachtfalke.
  13. . Klar doch, Thomas: RER The Royal Empire Of Roulette Eine "Majestät" haben wir ja auch schon im Forum Nachtfalke. .
  14. . Hallo Meister wie sieht denn Dein Stand zzt. aus? (Verhältnis Anzahl der gesetzten Coups : Gewinn) (Verhältnis Kapital : Gewinn) (Schwankungsbreite) usw. Nachtfalke. .
  15. . Beim Ausprobieren geht's meist um die Erkenntnisse. Probier's "trocken" ...sonst hast Du hinterher die Erkenntnisse und einen revolutionär leeren Geldbeutel. Allerdings: Die Erkenntnisse sind bleibender Wert! Nachtfalke. .
  16. . "...Noventa ist nen Begriff den ich durch Nachtfalke das erste mal gehört habe. Im Prinzip sind 9 Felder abgedeckt (durch 9 Pleins / 3 TVP's)..." = Dreifache Chance Begriff wird selten verwendet, da sie auf dem Roulette Tableau nicht existiert und somit kaum gespielt oder in Setzweisen praktiziert wird. Nachtfalke. .
  17. . Nur aus diesem Grund ist der Optimierer hinter eines der Geheimnisse gekommen, die sich hinter dem sichtbaren Kessellauf verbergen. Und die ein professioneller Spielansatz sind. Und genauso ist es. Denn: Das ist in allem so. Nur wer hinter der Sache steht, der hat Erfolg. Wer sich vor die Sache stellt und nur den Profit sieht und sich selbst wichtig nimmt, hat ihn selten. Es mag auch andere Wege geben. Aber die musst Du hier erst mal aufzeigen, Sachse... ... ... ...statt groß 'rum zu pupen. Nachtfalke. .
  18. . Hi Mauvecard, das ist überall verteilt irgendwo in den Beiträgen. Mit der Suchfunktion müsstest Du es finden. Ich habe ein Buchskript darüber, das ich auszugsweise hier erstveröffentlichen werde. Aber zur Zeit gibt's nichts Zusammenhängendes als eigenen Thread über das Thema. Zuviel möchte ich auch noch nicht preisgeben, weil ich das Buch ja mal verkaufen möchte Nachtfalke. .
  19. . Hier wurde immer wieder im Forum gesagt, professionelles Roulettespiel gebe es nicht. Insbesondere die Verkürzung der Arbeitszeit auf minimale Aufenthalte in den Spielsälen, macht den Unterschied zwischen Hobbyspielern und Profi-Spielern aus. Es ist einfach nicht einzusehen, weshalb man das 20fache an Arbeitszeit für etwas aufbringen soll, das man in einem Bruchteil der Zeit verrichten kann. Mit einer solchen Technik -als kleine Anschauung über professionelles Spiel- hält man sich in vielen Nächten nur eine Viertelstunde an den Tischen auf. Und auf diese Weise kann man zu den Gewinnern gehören, die man nicht sieht... ... ... Nachtfalke. .
  20. . Naja. Die hohe Trefferwahrscheinlichkeit erreichst Du nicht. Du erreichst, auf Permanenzen zu spielen, auf die Du ansonsten wartest. Das Warten ist Charlys Thema. Die Treffer erreichst Du damit nicht!!! Du kommst sozusagen in die Bereiche des Topfs, in denen Du das Fleisch vermutest Dein Erwartungswert steigt. Nicht die Treffer. Wie ich schon gesagt habe, erhälst Du kein Treffersignal. Das musst Du auf den neuen Permanenzen erst suchen. Aber mit Zunahme der Permanenzen sinkt die Frist, bis Du die Signale, die Du bestimmt hast, findest. Du bist schon mal "...in Reichweite des Fleischs im Topf..." und plantscht nicht mit der Gabel an der Oberfläche der Suppe herum wo Du kein Fleisch hast. Die Frist bis zum Auffinden der Signale sinkt, ... und zwar in der Relation, in der die Menge der angelegten synthetischen Stränge im Verhältnis zur Realpermanenz steht. Legst Du also 19 weitere Stränge an, beträgt die Wartezeit nur noch 5% !! Und dies gilt für beide Spieler aus Charlys Beispiel am Anfang dieses Threads. Für beide gilt auf ihrem Zeitstrahl das Gleiche! Nachtfalke. .
  21. . Stell' Dir einen Suppentopf vor, Thomas. Riesengroß. Leer. Er steht auf dem Ofen, zehn Liter Wasser 'rein, das ganze Gemüse, ...und das Fleisch. Fleisch ist teuer, Gemüse ist billiger. Also denkt die sparsame Hausfrau: "...viel Gemüse ... ... ...und gaaaanz wenig Fleisch stopft das Loch in der Haushaltskasse..." Alles in den großen Topf geschnibbelt und kochen lassen. Am Schluss dickt sie die Brühe an. Umrühren. Fertig ist die Pampe! Vom Gemüse sieht man nix mehr, weil's in der mehligen Substanz untergeht. Beim Fleisch ist es, als ob's weg wär. Zerkocht, weil zu klein geschnitten. Beim Umrühren taucht hier oder da ein Zipfelchen auf, durchbricht die Oberfläche der Mehlpampe und ist kurz zu sehen. Thomas steht enttäuscht am Herd Kein Geld mehr da. "...Nur Gemüsesuppe..?" Und was machst du jetzt, Thomas? Nimmst Du die Gabel und wartest, bis immer ein Fleischzipfelchen auftaucht, das Du blitzschnell aufspiesst bis der Suppenteller voll ist? Nachtfalke. .
  22. . Thomas, es gehört nicht zu Charlys Thema. Deshalb alles in Kurzantworten. Ok? Beim Optimierer war ich erstaunt, da er noch gar nicht so lang im "Roulette-Zirkus" mitspielt. Ich bin ein lustiger und Freude verbreitender Mensch (ich hoffe auch als Redakteur) und der Schwerpunkt meines Lebens war Roulette. Seit meinem Erstkontakt in Südfrankreich. Natürlich stimmt dann etwas nicht, Thomas. Erklärung: Ich hatte drei Herzinfarkte - einen am Tableau... danach Herzzentrenaufenthalte... ... Ich bitte die Aussage im Konsens zu sehen, Thomas. Das war bezogen auf den 40.000 Male gelesenen Leitartikel Synthetische Permanenzen; aber niemand hat hier ein Thema dazu aufgemacht oder sich dafür interessiert. Keine PN. keine Reaktion, kein nichts ...aber Anfragen aus dem Internet: Leute die d'rauf googlen und fragen. Ist doch komisch, nicht wahr? Und dann frage ich hier oder da mal an im Forum oder ich verlinke darauf, dann heißt es, das sei "...eine Nummer zu hoch...", oder "...nicht spielbar..." oder sonstwas. Summa summarum: Resonanz merkwürdig. Ein toller Vergleich von Optimierer. Viiiieel besser, als ich es erklären könnte! Ich weiss sehr wohl, dass meine Erklärungen manchmal zu lang sind im Forum. Das kommt daher, dass ich genauso schreibe, wie ich spreche. Diejenigen, die mich persönlich kennen unter euch, werden das bestätigen. Ich "...hau alles in die Tastatur..." wie's mir in den Kopf kommt. Wenn ich's dann veröffentlicht habe, korrigiere ich es meistens erst, ergänze manches. Darum verändert der Text sich bei mir manchmal in den ersten fünf Minuten, nachdem einige schon drin gelesen habe. Da feile ich nicht groß d'ran herum, um es nochmal zu straffen. Ich bin ein sehr spontaner Mensch. Deshalb werde ich das erklären mit den Fleischstückchen und der Optimierer wird das auf seine Art sicherlich danach auch nochmal machen. Ist das ok. so, Thomas? Ist alles in Ordnung. Nachtfalke. .
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