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Nachtfalke

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Alle erstellten Inhalte von Nachtfalke

  1. . Ja, das Gefühl habe ich auch. Fun-Spiel und vehementer Gewinnanspruch vertragen sich schlecht. Einigen geht es hier mehr um das "Spielen" an sich (was ja auch keine schlechte Alternative zu ernsthaftem Angehen des Roulettes ist!! ...trifft es doch den Sinngehalt des Begriffs "Spiel" näher, als dass was viele andere im Roulette sehen), aber dafür müssen sie eben ihre "Vergnügungssteuer" zahlen und die dann meist auftretenden Verluste hinnehmen. Es ist nur so, dass man tatsächlich nicht zu Warten braucht. Die von Charly geäußerten, identischen Perspektiven zweier Spieler, die an verschiedenen Positionen des Zeitstrahls, in dem die Permanenzen liegen, bei gleichem Vorgehen zu unterschiedlichen Erwartungen kommen, könnten mit einer Erweiterung der Spielhorizonte zu identischen Ergebnissen führen und sie könnten ad acta gelegt werden. Ich glaube -ich weiss es nicht!!!- die vom Verfasser eingangs gestellte Frage ist nur über die Permanenzvarianten zu lösen. Und mit der richtigen Formulartechnik ist das alles übrigens sehr gut spielbar! Es entspricht zwar nicht meiner Vorstellung des Betreibens von Roulette - aber meine Ansprüche waren ganz andere. Auch die Gier nach Gewinn und vehementer Gewinnanspruch vertragen sich schlecht. Und was die $-Zeichen in den Augen betrifft, haben die da sowieso nichts zu suchen. Wer Roulette nur des schnöden Gewinns wegen angeht, und dem die Liebe zur Materie fehlt, der wird wohl nicht den Bezug zu Roulette bekommen, hinter dessen Geheimnisse zu stoßen. Ja. Das ist wohl so. Deshalb rufe ich ja die WorkGroups in's Leben. Aus Liebe zur Materie gewissermaßen. Die Liebe zur Materie ist der beste Weg zum Erfolg! Daran glaube ich fest. Nachtfalke. .
  2. . Oder als Hinweis für Blackpearl: das Spiel der Favoriten gegen die Toten, Optimierer. Hier macht die Tableauabdeckung Sinn. Nachtfalke. .
  3. . "...So ist es. Der Reallauf ist quasi nur die sichtbare Oberfläche einer im großen Topf kochenden sämigen Suppe. Anstatt zu warten bis ein Fleischstückchen an der Oberfläche erscheint um es abzuschöpfen, kann man auch mit einem geeigneten Sieb einfach Eintauchen und die nahrhaften Teile rausziehen..." Das mit den auftauchenden Fleischstückchen ist gut Plastischer hätte ich es nicht ausdrücken können, Optimierer. Endlich jemand, der was vom spielintegrierten Management der Permanenzvarianten versteht. Woher hast Du Deine Kenntnisse? Ich bin erstaunt. Ich dachte immer, dass sei auf den Grundsätzen der Liga gewachsen! Zumindest habe ich zuvor noch niemanden davon reden gehört oder etwas gelesen. Geschweige, dass jemand danach gespielt hat. Und warum hast Du noch nie hier etwas darüber geschrieben, Optimierer? Nachtfalke. .
  4. . Nun sind wir hier ja nicht im Kesselbereich. Vielleicht kann einer mal ein Thema dort eröffnen, weil die Definition des Begriffs scheint nicht eindeutig zu sein. Das sollten wir hier nicht weiter ausdiskutieren, weil's mit der Thematik des Wartens auf jedwelche Erscheinungen wenig zu tun hat. Es würde sonst umplatziert. Nachtfalke. .
  5. . Danke, hättet Du Wurfweiten gesagt, wär es mir klar gewesen. Sorry, wenn ich mich einmische. Aber Wurfweiten WW und Streuweiten SW sind doch etwas völlig Unterschiedliches. Oder täusche ich mich da? Unter Wurfweite verstehe ich den Weg vom Abwurfpunkt bis zum Punkt der Kollision mit der Raute, und ab da beginnt das Streuverhalten. Ich bin kein KG ...aber so müsste es doch sinngemäß sein. Vielleicht kann einer unserer Kesselspieler was dazu sagen? Nachtfalke. .
  6. . Entweder man wartet - oder man öffnet sich, möglichst viel zu sehen und erweitert dadurch seine Chance auf einen Treffer um ein Vielfaches. Die Synthetischen Permanenzen werden einen Teilbereich der WorkGroups einnehmen. Dort werden wir uns eingehend mit dem Begriff Kessellauf beschäftigen, der hier im Forum merkwürdigerweise nur als starre Zahlenfolge gesehen wird. Sowie mit der Persönlichen Permanenz, die es nicht gibt und warum das so ist. Denn Warten hat ja letztlich mit dem persönlichen Gewinn- und Verlustbezug zum Kessellauf etwas zu tun, bezogen auf die jedem eigene Setzweise auf diesen Lauf. Nachtfalke. .
  7. . Naja. Spieler 2 dürfte -Deiner Vorgabe entsprechend- ja nun mit zweifachem Erscheinen der Zahl automatisch bis zur ersten in der Zahlenreihe alle gefallenen als erledigt betrachten und die dann folgenden werden wieder bis zur Anzahl 14 anhand der kommenden Erscheinungen im Kessel zur Auswertung aufgefüllt. Bei dem von Dir, Charly, angesprochenen Beispiel entspräche dies 14 synthetischen Permanenzsträngen, von denen jeder ein Fenster darstellt, aus dem heraus ein Einsatz getätigt werden kann. Auch diese Setzweise ist gegenüber der mathematischen insoweit abweichend in ihrer Lösung, als dass die sich über lange Zahlenreihen (zwischen 14 und 36 verschiedene Erscheinungen) ergebenden Zahlenblöcke auch nach Erscheinen eines Pleins weiterführen und setzen lassen. Mit Wegfall des einen Fensters (in dem das Plein erschien) bleiben die übrigen Blöcke unberührt. Bei den Synthetischen Permanenzen gibt es insoweit keine Wartezeiten, wenn man sie -seinem Spielertyp entsprechend- mit dieser Zielrichtung konfiguriert. Man kann sich aus der grenzenlosen Anzahl von Permanenzen, die in einem (!) Kessellauf dem Spieler verborgen sind, zum einen die der gewünschten Satzintensität entsprechenden Permanenzen, zum anderen die der Spielgeschwindigkeit entsprechenden Permanenzen, zum dritten die dem Wesen des Spielers entsprechenden Permanenzen zum vierten (aber nicht letzten) die der Spielausrichtung entsprechenden Permanenzen,wie in einem Warenhauskatalog heraussuchen. Auch hier vervielfältigt sich die Möglichkeit des Einsatzes ins Unendliche durch den Versatz. Es lebe das Warten auf den richtigen Moment des Einstiegs. Das Warten ist das A und O als Instrumentarium. Aber: Es sterbe das Warten auf den richtigen Moment des Einstiegs. Das Warten macht keinen Sinn, weil der Zufall alles produzieren kann. Es ist die Mathematik selbst, die den Spieler verwirrt. Wie ich ja oben ausgeführt habe kann sie keine Antwort geben. Sie verwirrt durch Fehlaussagen! Es sind genau die Aussagen, die Du anzweifelst, Charly. Sowohl in Deinem ersten Beispiel, als auch in Deinem zweiten. Ob es die 54iger-EC-Serie ist oder die 14 sich nicht wiederholenden Pleins sind. Genauso gut könntest Du jetzt ein Beispiel im Bereich der Transversalen anführen. Man könnte jedes Beispiel anführen. Die Frage des Wartens ist eine prinzipielle. Sie ist völlig unabhängig von der zu bespielenden Chance. Die Synthetischen Permanenzen der Liga hebeln alle Widersprüche in dieser Hinsicht auf. Sie entheben die Mathematik ihres Anspruchs, den Roulettegegner mittels ihrer Gesetze ihr angedeihen lassen, es gehe nichts an den Tischen. Sie zeigen auf, dass das Warten auf irgendetwas am realen Kessellauf keinen Sinn haben kann. Weil das, auf was der Spieler wartet, immerfort gegenwärtig ist... ... ... ...in so vielen Permanenzen aus einem Kessel und einem Reallauf, dass eine Menschenmasse in einem Fussballstadion nicht in der Lage wäre, dies real zu spielen. Wenn die Spieler nur zu sehen bereit sind. Nachtfalke. .
  8. . Akzeptiert. Ich korrigiere gem. meiner Ausführungen und in Deinem Sinn: Du wirst nie etwas anderes als KG spielen, weil mathematisch (logischerweise) keine positive Gewinnerwartung (= somit nur eine Verlusterwartung) vorliegen kann. Ich glaube, das ist dann so richtig? Nachtfalke.
  9. . Ja, das kannst Du auch schaffen, Thomas. Aber nicht unter zu Hilfenahme der Mathematik. Mit den Abschnittsdurchschnittswerten von einer Million Coups kommst du da nicht weit - egal was Local herausgefunden hat. Die Mathematik kann uns Spielern nur sehr wenig an Informationen bieten. Kopfrechnen sollte man natürlich können... ... zum Jetonzählen sollte es schon ausreichen. Nachtfalke. .
  10. . Genau das will ich sagen. Es ist nicht der Bankvorteil, wie hier immer forsch heraustrompetet wird! Diese Aussage ist Nonsens. Nachtfalke. .
  11. . Bei einer Wertstellung von 2 € / p.e. (=Stückwert 2 €) muss ich erst einmal 100% verlieren, bis ich überhaupt erhöhen könnte (minimale Stückgröße für eine Erhöhung). Nun soll mir mal einer vorrechnen, wann ich das Maximum eines Tischs erreiche, wenn ich (theoretisch) jahrelang 1,37 % pro Nacht verliere. Fazit: Der Bankvorteil ist in dieser Konstellation völlig bedeutungslos für den Verlust des Spielers. (Natürlich nur auf dieses Beispiel bezogen, versteht sich) ... ...genau umgekehrt Sachse -> und in dieser Fehleinschätzung liegt Dein Defizit. Deshalb wirst Du außer KG nie etwas anderes spielen können. Der Bankvorteil stellt nur eine (für die Spielbank betriebswirtschaftlich notwendige) Nebenbelastung dar. Sie ist nicht unfair. Sie ist kalkulierbar. Die Schwankung nicht. Und die kann auch kein Mathematiker kalkulieren. Nachtfalke. .
  12. . In jedem Fall gewinne oder verliere ich an diesem Abend nicht auf Grund des Bankvorteils. Und die Bedingungen des Aufrechnens der bankseitigen Prozente (Abend für Abend), umgerechnet in Stücke oder Währung sind ebenfalls völlig irrelevant, weil die Höhe positiv genutzter Schwankungen in einer Reihe von Spieltagen schon mit der leichtesten Überlagerung, die überhaupt möglich ist, ausgeglichen werden... ...nämlich mit einer nur eineinhalb (!) prozentigen Anhebung der Wertstellung des Einsatzes. Ist das mathematisch antastbar? Nachtfalke. .
  13. . Ok. Conserver, das ist natürlich richtig. Nur muss man sich vor Augen halten, was für eine Aussage das ist. Es ist eine Aussage, dass alle Teilstrecken in der Länge von 100 Coups ein Raster durchlaufen. Z.B. das Raster, welche Werte bei einem Einfache Chancen Paar vorliegen. Ein Wert von jeweils soundsoviel, jeweils in hundert Coups für hundert Coups immer wieder aufaddiert. Dann dividiert durch eintausend. Ergibt Durchschnittswert x. In Anlehnung an diesen Durchschnittswert kann ich mir die Höchstwerte heraussuchen. Diese kann ich dem Durchschnittswert x gegenüberstellen. Dann habe ich einen verdammt genauen, also zuverlässigen Durchschnittswert und die Abweichungen. Eigentlich kann ich mir das aber alles schenken! Es ist Nonsens. Denn ich brauche nur meinen Taschenrechner zu nehmen und habe das Gleiche. Ich benötige also gar keinen statistischen und mathematischen Aufwand. Denn der Durchschnittswert müsste ja dem Wert entsprechen, der bei einer Million Coups als Ergebnis ermittelt worden ist - ansonsten wäre er ja nicht genau ...oder? Ich kann also mit der reinen Rechenoperation denselben (genaueren!) Effekt erzielen. Aber wo ich mich auf diesem Zeitstrahl von einer Million Coups heute Abend in meinem Landcasino befinde, das weiss ich doch nicht. Ich weiss nicht, ob der mögliche extreme Überhang auftritt, oder ob der totale Ausgleich erfolgt. Die Mathematik sagt mir nur, dass ich mit 1,35 % im Nachteil bin. Aber die Schwankung hebt diese 1,35 % (diese zwei von hundert Coups) mit ziemlicher Sicherheit auf. Ich weiss nicht, ob positiv oder negativ. Aber in jedem Fall gewinne oder verliere ich an diesem Abend nicht auf Grund des Bankvorteils. Nachtfalke. . Sind wir uns da einer Meinung?
  14. . Völlig richtig. Das Interessante ist nur, dass hinsichtlich der immer wieder vorgebrachten Mathematik lediglich eine mathematische Hochrechnung der Dauerverluste anhand von Additionen und Multiplikationen von negativen Ereignissen präsentiert wird. Waren es früher noch überschaubare Strecken von Wochen und Monaten -wie K.v.Haller dies in seinen Büchern praktizierte- sind es heute Millionen und Abermillionen Coups - microchipgesteuerte Rechenvorgänge machen's heutzutage möglich. Millionen von Zahlen aneinandergereiht, die letztlich Keinen interessieren, außer die Mathematiker selbst, die sich daran aufgeilen. Dem Spieler nützen sie letztlich nichts. Sie weisen höchstens aus, dass der durchschnittliche mathematische Vorteil der Bank nicht nur auf einer Rotation der entsprechenden Chance stattfindet... ...nein!! Hurrahh!!! wir sind alle glücklich: Nun wissen wir, dass wir im achtundzwanzigmillionensten Coups noch dem gleichen Bankvorteil unterliegen. Und wir wissen nicht, wie der Sachse so vortrefflich rezitiert, WANN die Ballung kommt, die das alles verändert. Na fein! Aber andersherum: Die Mathematiker wissen folglich auch nicht, ob die Ballung gerade da anfängt, wo der Spieler mit seinem Spiel beginnt. Wenn sie das eine nicht berechnen können, dann können sie das andere auch nicht berechnen, nämlich wann die Ballung aufhört. Sie können nämlich gar nichts berechnen. Somit steht -auch die Ballung betreffend- das Verhältnis jederzeit gleich schlecht für uns. Mathematisch zumindest. Aber in der Praxis finden im Verlauf des Ameisenschritts unseres Spiels auf dem unendlichen Zeitstrahl, in dem die Millionen Coups fallen, die Schwankungen der Permanenz innerhalb der Grenzwerte statt. Jeder Spieler, der sich nun dem Mathematiker gegenüber immer dasselbe anhören muß: "...Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... 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Denn die Gretchenfrage, wie bei Charlys beiden "Referenz"spielern, ist letztlich die: "...Auf welche Grenzwerte kann ich mich als Spieler verlassen..?" Und der Mathematiker fängt an zu rechnen. Eine Antwort auf die Schwankungen in hundert Coups kann er aber nicht geben Weil hierzu die Strecke nicht ausreicht, um dies genau zu umreissen. Er wendet sich an die Statistiker. Und man kann's kaum glauben: die haben auch schon PCs... ... ...microchipgesteuerte Rechenvorgänge machen's möglich, Datenbanken aufzubauen und Datensätze zu verarbeiten, die Millionen Menschen nicht hätten errechnen und sortieren können... ... ... Und wieder kommt der Mathefritze mit seinen Millionen Coups vom Statistiker, ohne die die Rechnung zu ungenau sei, und rechnet mir die Masse der Schwankungen vor, und macht eine tierische Division auf, um den Durchschnitt für meine lächerlichen einhundert Coups zu errechnen. Aber mich interessiert das alles gar nicht. Mich interessiert nicht, was in zweihundertfünfzig Jahren an irgendeinem Neontisch in einem Raumschiff fällt, sondern ich will am selben Abend meine paar Jetons auf den Tisch setzen. Und hierüber weiss der Mathematiker nichts !!! Absolut nichts. Also was kann er mir nützen? Nichts. Wovor kann er mich warnen? Vor nichts. Begründung: Ich spiele 100 Coups mit meinen paar Jetons. Ob ich die hinterher noch habe oder das Doppelte ist nicht vom Bankvorteil abhängig. Es ist von den Rahmenbedingungen und von meinem Charakter abhängig. Und von den Schwankungen, über die mir der Mathematiker letztlich einen Sch....dreck erzählen kann. Genauso ist es. Nachtfalke. .
  15. . Genau das ist der Punkt! ...Ausgangspunkt dieses Threads. Nicht nur die Serien, nur bei ihnen ist es am augenscheinlichsten. Die Liga stellte in einer halbjährigen Arbeit (seinerzeit hatten wir noch keine Computer!!) fest, dass sich die Schwäche mathematischer Argumente bei Ballungen anderer Chancen sich in regelrechte Aussageunfähigkeit steigerte. Das Erscheinen von Ballungen vorauszusagen ist nicht nur unmöglich - es ist auch in keiner Weise zu berechnen, eine mathematische Ausgleichsbegründung hierfür zu finden! Nachtfalke. .
  16. . Das ist nett von Dir, Sachse Wirklich. Sachse wird doch nicht etwa krank sein? Und weil Du so nett bist, werde ich das unter Beweis stellen !!! Wie ich bereits hier im Thread die Wette um das 1/4-Million-Euro-Spiel abgeschlossen habe. Hier irrst Du. Die Liga war Dauergewinner. Über zwei Generationen. Ok. Das kann ich Dir nicht verdenken. Ich weiss ja, woher Deine Einstellung kommt. Und wahrscheinlich würde ich an Deiner Stelle auch nicht anders darüber denken. Neinnein. Ich will Dich ja nicht reizen. Ich weiss jetzt wirklich nicht, worauf ich antworten soll. Setz mir doch bitte mal 'n Link. Und Wolh wird sich dann ja hier sicher auch noch zu Wort melden. Nachtfalke. .
  17. . Das hat niemand gesagt, dass die Liga einen Beweis erbringen wollte. Du drehst mir das Wort im Mund herum, Sachse; es sind umgekehrt die Mathematiker, die von Beweisen sprechen. Aber das wissen wir doch alles. Schon genau vierhundertzweiundvierzigmal in diesem Forum gesagt. Zähl' nach!! Alles alte Hüte will keiner mehr hören. Nein. Klar hat sie das nicht. Das war ja auch nur zur Verdeutlichung der minimalen Spielstrecke gegenüber dieser Wahnsinnsmenge an Coups. In Wirklichkeit wären es ja wohl Dutzende von Lebenszeiten (wenn einer Spaß d'ran hat, kann er's ja mal nachrechnen). Eben. Deine übliche Aussage Hat aber nix mit dem Thema zu tun. Setzen: sechs! Das Thema heißt nämlich: Wieder mal warten. Und dem Thema zu Grunde liegt Charlys Beispiel (und nicht der Bankvorteil) Ein Spieler vor den 20 Coups. Ein Spieler nach den 20 Coups. Frage: Ist für beide die Ausgangsbasis die gleiche? Wenn dem so ist, widerspricht sich die Mathematik: Damit sind die Grundlagen für die wichtigste mathematische Behauptung für den Spieleinstieg des Spielers ad absurdum geführt. Denn die Tatsache, dass sich diese beiden mathematischen "Regeln!!!" widersprechen, kann selbst von führenden Mathematikern nicht widerlegt werden. Ein Beweis ist nicht möglich! Die Liga hatte dies nur zur Kenntnis genommen und sich in allen Forschungen hinsichtlich Roulette daran orientiert. Auf das von Charly abgesprochene "Warten" wirkt sich eine solche mathematische Hilflosigkeit entsprechend aus. Die meisten hier im Forum von Mathematikern geäußerten "Millionenrechnungen" können demnach nur hinsichtlich des Bankvorteils Geltung haben (Hochrechnungen und Durchschnitt) - für das Spiels des einzelnen Spielers sind sie völlig irrelevant... ... ... ...und nicht das, was die Liga sagt, Sachse! Nachtfalke. .
  18. . Damit bestätigst Du aber nur das, was ich seit Jahren sage, Sachse. Mit steigender Zahl der Coups überschreitest Du die Millionengrenze, die der Spieler in seinem ganzen Leben faktisch ja nie spielt. Er spielt einhundert, vielleicht zweihundert Coups pro Tag. Die Aussagefähigkeit über den Umstand, der in meiner Fragestellung liegt, ist gleich null. Denn die unterschiedliche Betrachtungsweise der beiden besagten Spieler vor dem ersten und nach dem zwanzigsten Coup ist mathematisch nicht eingrenzbar. In keiner Weise. Genau diese Situation ist aber die Ausgangssituation eines jeden Spielers. Egal was er spielt, wann er spielt, wie hoch er spielt und worauf er spielt. Wenn die Mathematik diese Ausgangssituation nicht wissenschaftlich eingrenzen kann, dann liegt es an der Tatsache, dass sie hierüber auch keinen Beweis anführen kann. Weder für den einen Spieler (von Charlys Beispiel), noch für den anderen. Tatsache ist nämlich: Sie kann es für keinen Spieler! Und genau hiervon ging die Liga aus! Nachtfalke. .
  19. . Conserver und insbesondere Local, Ihr seid natürlich auch gefragt!! Oder Beno ...Du stehst doch so auf Mathematik !? Nachtfalke. .
  20. . Ich will Dir sagen, warum das im vorliegenden Fall so ist, Charly. Ich habe nämlich an dem oben geschilderten Punkt bei meinen Untersuchungen vor 25 Jahren in Südfrankreich mehrere mathematisch Kompetente gefragt, weil ich an dieser Stelle nicht weiter kam. Und ich habe von keinem von ihnen eine Antwort bekommen können. Bis heute nicht! Aber vielleicht hat Wolh ja eine "Algebraische Erklärung" Oder der Sachse Oder irgendjemand... ... ... ... ... ... ... ... Nachtfalke. .
  21. . Hallo Antomio. zunächst einmal sei gegrüßt als neues Mitglied in unserer Gemeinschaft Du hast Deinen Beitrag gerade zweimal gepostet. Dies ist nicht notwendig - Du unterliegst in der anfangszeit einer Vorkontrolle Deiner Beiträge. Wie Du schon bemerkt hast, stehen Dir auch ansonsten noch nicht alle Funktionen uneingeschränkt zu. Dies bezieht sich allerdings nur auf Deine Anfangszeit bei uns. Das hat nichts mit Dir zu tun, Antomio, sondern es ist eine reine Vorsichtsmassnahme. Leider hat uns die Vergangenheit gezeigt, dass dies notwendig ist Da wir uns als hochfrequentiertes Forum -angesiedelt im Bereich Glücksspiel- massiver Spamaktionen ausgesetzt sehen und die Nachrichtenkommunikations- und Editierrechte von uns unbekannten, neu Hinzugekommenen immer wieder zur missbräuchlichen Nutzung eingesetzt werden, haben uns die Erfahrungen der letzten Jahre zu diesem Schritt veranlasst. Bedenke bitte, dass diese eingeschränkten Funktionen nur in der Anfangszeit bestehen, wobei nicht die Zeit Deiner Mitgliedschaft, sondern der Inhalt Deiner Beiträge grundlegend ist. Wenn Du mit Deinen später freigeschalteten Funktionen die vollständigen Mitgliedsrechte hast, wirst Du schon nach kurzer Zeit diese Vorsichtsmassnahme zu schätzen wissen, da sie dann auch Dich als Mitglied vor Spam und Kommunikationsmüll bewahrt. Im übrigen sind ständig Moderatoren und Admins online, die bemüht sein werden, Deine für Dich nach der Editierung noch nicht sofort sichtbaren Beiträge in diesem Forum so schnell wie möglich frei zu schalten. Deine Frage zu den kesselzahlen wird Dir sicher bald beantwortet. Wir wünschen Dir viel Spaß in unserer Gemeinschaft. Nachtfalke. .
  22. . ... ... ...Jeder, der beispielsweise auf Serien "...au service de comptabilité..." spielt und genau seinen Anforderungen entsprechend die Stränge splittet, der ist dem entlang des Kessellaufs Spielenden um ein so Vielfaches überlegen, dass diese beiden Spieler Welten trennen! Es ist die Sphäre des Wartens! - komprimiert auf Bruchteile derer realer Dauer. Der Kessellauf wird von fast allen Spielern nur als Reallauf gesehen. Dieser Irrtum erbringt den Spielbanken ein Vermögen. Und er kostet die Spieler Zeit und Geld - insbesondere Zeit, weil das Warten eine Voraussetzung des richtigen Spieleinstiegs ist; wer sie nicht erfüllt verliert. Aber warten worauf? Wer nicht weiss, was er sucht, und wer nicht alle Gelegenheiten nutzt, das was er sucht zu finden, der verliert ebenfalls. Spieler spielen auf dem einen "schlechten Lauf", weil sie die unzähligen in diesem Lauf befindlichen Permanenzen nicht sehen. Es ist das Wesen des Zufalls, sich aus den Schnittpunkten vieler Permanenzen zusammen zu setzen. Es sind die Läufe außerhalb des Kessels, die ihnen den Gewinn bringen könnten... ...wenn die Spielerschaft sie denn nur sehen könnte. Es ist das sensitive im Menschen. Der 7. Sinn. Aber er ist nicht Übernatürliches. Das in unserem Unterbewusstsein gespeicherte, aber unbewusste Wissen, dass es da noch etwas gibt, was wir mit der Mathematik auf den ersten Blick nicht erfassen können, ist nicht übernatürlich, sondern sehr real. Es basiert auf den gleichen "einprogrammierten" Erfahrungswerten, auf die unsere "realen" sechs Sinne reagieren. Die 20iger-Serie im o.a. Beispiel ist da ein gutes "Modell" für uns zur Veranschauung. Es ist allerdings nur das einfachste Modell, anhand dessen die Mathematik versagt. Die Mathematik versagt hier an der Basis ihrer Berechnungen. Allein diese zwei Stränge, nämlich der erste, der vor 20 Coups beginnt, und der zweite, der zum Zeitpunkt des neu an den Tisch tretenden Spielers beginnt, zeigen auf, wie hilflos sich die Mathematik nun in diesem Problembereich bewegt. Denn sie kann nicht beiden Versionen, nämlich jener der Grenzwerte und zugleich jener der Bedingungsgleichheit bei jedem Abwurf gerecht werden. Somit hat sie für beide Spieler unterschiedliche Antworten als Lösung. Die Mathematik zeigt uns zwar auf, dass die Errechnung von Grenzweten ohne dieser Bedingungsgleichheit bei jedem Abwurf nicht möglich wäre, doch für die zuvor aufgeworfene Frage hat sie keine Antwort, keine Berechnung. Erstaunlich, dass sich seit drei Jahren kein Einziger in diesem Forum für diese Technik interessiert hat. Der Thread wurde nichts desto Trotz über 40.000 Mal gelesen. Wurde er nicht verstanden? Warten ist das A und O des Spiels. Genau wie die Überlagerung, die hier im Forum oft als "Progression" abgetan wird. Auch so eine "Vermatschung" eines im Roulette feststehenden Begriffs seitens der Mathematiker, jede Veränderung der Einsatzhöhe sei eine "Progression". Spieltechnisch sieht das aber ganz anders aus! Das Warten und das Überlagern -oder anders ausgedrückt: die "Einsatzinstrumentarischen Spielermechanismen" sind der Weg ins gewinnorientierte Spiel, Gleichsatz und Gleichgültigkeit, wann man das Spiel fortsetzt, wie die Mathematiker dies vertreten, sind der sichere Weg in den mathematisch vorbedingten Dauerverlust. Mathematiker an den Roulettetischen der Welt vereinigt euch! Ihr werdet im Roulette nie gewinnen. Nachtfalke. .
  23. . Genau hier trennen sich Mathematik und Realität. Mathematiker behaupten immer, Mathematik und Realität lassen sich nicht trennen (womit sie faktisch Recht haben!) - nur erweist sich in dem von Dir dargestellten Fall das Trügerische am mathematischen Denken im Roulette. Gesetzt den Fall, ein Spieler tritt an den Tisch zu einem Zeitpunkt, an dem bereits eine 20iger-Serie vorliegt, kann er ja theoretisch mit vollem Fug und Recht sagen: "...Ich spiele grundsätzlich vom ersten Coups an. Mich haben die vorherigen Coups nie interessiert. Ich habe mich nie vom Zahlendisplay des Tischs beeinflussen lassen - und ich bin im Plus..." Wie willst Du, Charly, gegenüber diesem Spieler nun argumentieren, dass seine Ansicht falsch ist? ...seine Ansicht, die Kugel habe kein Gedächtnis und da bei jedem Abwurf die sich gleichenden Voraussetzungen vorliegen seien die mathematischen Bedingungen ohnehin ständig dieselben? Auf der einen Seite steht der Vertreter der Mathematik, der in Grenzwerten "mathematische Beweise" vorlegt, und von wahrscheinlichen 34 Coups spricht. Auf der anderen Seite steht der Vertreter der Mathematik, der die Bedingungen einer stochastischen Auslosung nur erfüllt sieht, indem er alle vorher gefallenen Coups hinsichtlich eines Rückschlusses auf die folgenden negiert. Die Synthetischen Permanenzen sind hiervon jedoch völlig unberührt. Synthetische Permanenzen erfassen die Vorläufe bewertungsfrei! Ihre große Stärke liegt in dem Allumfassenden ihrer Stränge - und zwar genau so wie der Spieler sie anlegt. Auf ihnen kann er unvoreingenommen (entweder mathematisch angelehnt oder virtuos) das gesamte Spektrum des Roulette in einer Vielfalt spielen, die ihresgleichen durch nichts ...aber auch durch gar nichts, zu toppen ist. Und diesen Effekt erzielt der Spieler während des laufenden Kessels im Zeitraffer. Hierzu habe ich schon oft in der Forumsleitung geschrieben. Das ist sicherlich richtig: Es gibt keine Persönliche Permanenz. Richtig muss es heißen: Spielerbezogene Gewinn- und Verlustrechnung. Aber da die Ligatechniken grundsätzlich ohne "Stücke" und ohne "Währungsbezug" auskommen, ergibt sich aus diesem Ausdruck in einer neuen Sicht- und Denkweise ein völlig anderer Zusammenhang. Hier im Forum wurde der Begriff Persönliche Permanenz durch Paroli geprägt. Deshalb habe ich ihn in der Anfangszeit meiner Artikel bis Ende des Jahres 2006 übernommen. Es ist aber letztlich eine GuV-Chart. Die Kriterien einer Permanenz fehlen der PP. Dass Du an keine Favoriten glaubst, Nimmsgern, ist nachvollziehbar. Es zeigen sich jedoch gerade im Serienverhalten favorisierte Chancen... ... ... .
  24. . Es ist egal, worauf er wartet ::!:: Local. Er kann auch auf zwanzig oder fünfzig zeitgleich geführten Permanenzen auf dasselbe warten, wie beim Notieren und Auswerten einer. Das vom Spieler bestimmte Signal wird ja nicht verändert; es wird lediglich auf einer Vielzahl Permanenzen gesucht. Nachtfalke. .
  25. . Natürlich. Damit hast Du Recht Beno. Aber nur in statistischem Sinn. Insgesamt gesehen kann die Notierung und die Auswertung langer Strecken nur Durchschnittswerte vermitteln, die mit zunehmender Menge immer genauer werden. Eine Strecke von einer Million Coups ist aussagekräftiger, als eine Strecke von nur hunderttausend Coups. Nur was sagt Dir das, Beno? Das sagt Dir, dass Du nach einer Million mit ziemlicher Gewissheit ein Ergebnis erzielen wirst, das dem Ergebnis im Marathontest ziemlich nahe iegt. Und welche Aussage hat es für die hundert Coups, in denen Du Dein Kapital riskierst? Für die Strecken, die ein Spieler real spielt, kann er im Normalfall nicht mehr Coups als Vorlauf ansetzen, als die Anzahl, die er spielt. Umso sinnvoller ist es, sich seinen Spieleinstieg aus einer solchen angepassten Anzahl von Coups zu ermitteln, und nicht aus einem "Millionenpool", der keinen auf die Spielzeit bezogenen Nutzwert erbringt. Und genau dies realisieren die Synthetischen Permanenzen ! Das Aufschlüsseln von Permanenzen gibt kein Signal, wo der Spieler setzen soll. Es erspart ihm nur den Aufwand der Wartezeiten durch ein verschlüsseltes Vervielfältigen der letzten Coups. Die Signalgebung des Spielers -egal was er spielt- ist seinem Spiel, seiner Strategie, was immer er auch im Spiel verfolgt, nach wie vor überlassen. Nur hat er nunmehr eine mannigfaltige Auswahl an Permanenzen (für die er sonst stundenlang schreiben oder von Tisch zu Tisch laufen müsste). Mit der entsprechenden Formulartechnik spielt er sein Spiel mit den von ihm zuvor bestimmten Signalen effektiver - sei es im negativen, wie im positiven Sinn. Und der Vergleich dieser Stränge, die zur alleinigen Basis des Spiels werden, auf denen der Spieler die Synthetischen Permanenzen fortführt, helfen ihm auch in psychologischer Hinsicht. Wir treffen hier die nächste Variable, die ebenfalls Bestandteil des Zufalls ist: der Charakter des Spielers. Ungeduld oder Unsicherheit, in ein Spiel einzusteigen oder nicht, vermindert sich, weil es ja genügend Auswahl gibt. Und hinzu kommt, dass der Tisch mittels dieser Buchungsform "für den Spieler viel langsamer läuft". Da hat er genug Zeit, sich konzentriert etwas aus seinen Aufzeichnungen herauszusuchen, worauf er ansonsten eine vielfache Wartezeit in Kauf nehmen müsste. Viele, die Stunden im Casino verbringen, wenn die Tische "...nicht das hergeben...", was sie erwarten, werden ungeduldig und setzen auf Passagen, die sie eigentlich nicht bespielen würden - nur "...um in einer Sitzung überhaupt zum Zug zu kommen..." und nicht ohne Einsatz die Spielbank verlassen zu müssen. Und hierbei verlieren sie, wenn sie den Idealansatz für ihr Spiel nicht finden. Den Idealansatz zu finden ist durch synthetische Schlüssel leichter. Synthetische Permanenzen filtern das, was der Spieler im Unterbewusstsein bereits durchgespielt hat, insoweit aus, als dass sie ein Situationsbeschleuniger sind, bezogen auf das Zustandekommen der Situation, die der Spieler erwartet. Auch dies ist unstrittig und mathematisch fundiert. Der signalgebende Impuls des Spielers ist hierbei freilich derselbe, als wenn er ohne den Synthetischen Permanenzen sein Spiel betreibt. Insofern verändern diese nicht die Entscheidung seines Einsatzes, wo der Spieler setzt, sondern sie vervielfältigen die Gelegenheiten zum Zug zu kommen. Es versteht sich von selbst, das eine unverhältnismäßige Erhöhung der Einsatzmöglichkeiten auch eine leichtere Wahl, wo man sein Spiel nun ansetzt, nach sich zieht. Nachtfalke. .
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