-
Gesamte Inhalte
6.592 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Articles
Alle erstellten Inhalte von Nachtfalke
-
Berufsspieler — eine zweifelhafte Karriere
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
. Fallen Angels Kannst Du Dir den Sachsen als "Engel" im weißen Hemdchen und mit Flügeln vorstellen? ::!:: Nachtfalke. . -
Berufsspieler — eine zweifelhafte Karriere
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
. Das "...Es geht doch..." ist schon falsch formuliert; suggeriert es nicht, dass es generell nicht geht? Richtig und unvorbelastet sollte es heißen: Es geht! Natürlich geht es. Die Rechenkünstler hier im Forum verstehen es nur, durch ständige Einwendung der beschränkten Möglichkeiten des Spielers anhand des immerfortwährenden Bankvorteils in allen Threads ihren mathematischen Konsens einzuflechten. Inzwischen müssen sich Verfechter einer guten Spielidee schon dafür entschuldigen, sie hier vorzustellen. Da nützen "Erklärungen" nichts. Was sollen die Zero-Boys auch anderes präsentieren - sie haben ja nichts! Und genau das oktruieren sie jedermann hier. Für Spieler wie mich ist das nach Jahren schon wie eine Ohrfeige Wenn Du auf meine Ausfälle anspielst... ::!:: ... ...vielleicht. Da ist auch eine Lösung zu finden. Ausfälle auf Grund von Krankenhauszeiten sollten an die Laufzeit angehängt werden. Außerdem: für eine solche Spende ist's in jedem Fall für einen guten Zweck Nachtfalke. . -
Berufsspieler — eine zweifelhafte Karriere
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
. Vor einer Stunde bin ich auf ein Wettangebot von Wolh am Stammtisch des Sachsen eingegangen. Das genaue Reglement muss mit Wolh noch abgesprochen werden. Vielleicht werde ich über ein Jahr eine Teilstrecke beruflichen Spiels absolvieren, anhand derer die Forumsgemeinschaft dann die Realität (im Gegensatz zu den hier geäußerten Vermutungen und Ansinnen) nachvollziehen kann, von der hier im Forum völlig falsche Vorstellungen herrschen. Nach dem seinerzeitigen Rückzug von Boulgari hinsichtlich dessen Vorführung einer Wellenreiter-Sitzung, macht es sich -glaube ich- ganz gut, zuerst das Machbare vorzuführen und dann einen Thread mit den Erklärungen über das "WIE kommt man ans Ziel?" zu beginnen. Sonst werden die Stimmen der Zweifler wohl nie verstummen. Nachtfalke. . -
. Wieso? Über die Roulettekessel am Potsdamer Platz hast Du doch schon alle Informationen von mir ::!:: einschliesslich den Rahmenbedingungen. Nachtfalke. .
- 4.457 Antworten
-
- christian kaisan
- sachse
-
(und %d Weitere)
Getaggt mit:
-
. Eigene Fehler umfänglich vorher beschreiben um diese alsdann sofort umzusetzen. Elite nutzt eure höhere Rechtegruppe und greift zu. Wo, ist nur für euch ersichtlich, dem Mop verborgen. Du täuscht Dich. Dass die "Störpostings" für einige nicht sichtbar sind, ist mir erst jetzt bewusst, nachdem ich die Mitteilungen hierüber erhalten habe. Sonst hätte ich ja wohl keinen Link gesetzt! Der Bereich im Forum wird gerade erst aktiviert. Da sind so gut wie keine Beiträge bis jetzt hinplatziert worden. Nachtfalke. .
-
"Danke" für einen guten Beitrag
topic antwortete auf Nachtfalke's Küchenschabe in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
. ...was ohnehin das einzig wahre "Danke" ist - der stille Dank von Person zu Person. Was nützt beispielsweise dem Trainer im Fußball der Dank der Masse ? - die ihn jubelnd mit dem Pokal begrüßt... ... ... ...um ihn in der nächsten Saison dann hämisch abzusägen. Nachtfalke. . -
. Mal ein Wort vom "Profi" ohne den "Langen Hermann" 'raushängen lassen zu wollen. Einsatz steigern nur bei "Tendenziellen Signalen" in Bezugnahme auf das jeweilige Spiel. Begründung: Die Kugel weiss nicht, wieviel Jetons da noch in Deiner Tasche klappern. Sie wird Dir keinen Gefallen tun. Nachtfalke. .
-
. Also verdreht hier nicht alles: den Link hatte ich zunächst nicht, wie man an dieser Korrespondenz im anderen Tread Persönliche Vorrausetzungen zum Kessel Gucker unschwer erkennen kann. Als der Link dann schliesslich funktionierte war die gesamte Forumsgemeinschaft von mir informiert, dass es sich um einen Systemverkaufsversuch von Quip handelte (vielmehr handeln könnte) Dies wurde in dem o.a. Thread unterbunden. In dem Thread war dann auch gar keine Rede mehr von irgendeinem Verkauf. Auch im Thread Visual Ballistics, der immerhin unter Roulette-Systeme platziert ist, wird kein System verkauft. Unter diesem Thread Visual-Ballistics oder auch VB-Play genannt sehe ich das allerdings auch nicht. Hier wurde in über 100 Beiträgen diskutiert und wenn schliesslich eine Bemerkung fällt, wie: ...dann ist ja nun jeder vorgewarnt, wenn ihm da was verkauft werden soll, da es hinreichend festgestellt und angemerkt wurde... ...nämlich: Ich habe den equip doch gefragt, was das mit dem Link sein sollte. Keine Antwort. Wenn Nachtfalke damit Recht hat: dann ist ja alles klar. und: sowie: Antwort: Diesen Link habe ich von ihm nie abgerufen. Ob es der gleiche ist, weiss ich nicht. Ich verweise an dieser Stelle auf die Editierbestimmungen des Forums, Gesetzeskonformität (GlüStV). Gegen die hat Quip nicht verstoßen, weil auf der Seite alles kostenlos anboten wird. Wenn Gwinnix in seinem Beitrag auf einen Advanced-Link verweist, ist dieser inhaltlich nicht tragend. Genausogut könnte man auf unsere Tipps in der Fußnote auf der Startseite unseres eigenen Forums verweisen. Sie sind nicht tragend und sie geben der Seite keinen kommerziellen Charakter. Weil es offensichtlich ist, dass Quip mit seinem Hinweis auf das Neugierigmachen hin zielt ("Anfüttern"), um auf Umwegen einen Kauf des "Teil 2" dieser Ballistics zu fördern, wird das Thema nunmehr unter kommerziell platziert. Es hätte ja sein können, dass er uns etwas inhaltlich Aufschlussreicheres zu bieten gehabt hätte. Aber da dies nicht der Fall ist wird sowieso niemand seiner Empfehlung nachkommen. Immerhin ist festzustellen, dass das Interesse der Gemeinschaft bei relativ hoher Frequentierung vorhanden war und eine Daseinsberechtigung für dessen Verbleib hatte. Der Thread umfasst rd. 150 Beiträge, bei denen es um Betrachtungen zu KG ging, weniger um geschäftliche Feilbietung. Insofern ist es ein inhaltlicher Bestandteil des Forumsgegenstands. Das dürfte ja wohl unstrittig sein. Ein Wort zu den Randbemerkungen und hinsichtlich der ganzen Aufregung: Wir diskutieren im Online-Casino-Bereich über die Freiheit im Web. Und wir sind selbst Bestandteil hiervon. Es ist die Freiheit über unsere Persönlichkeitsrechte, die Freiheit im Web uns frei zu entscheiden, was wir wollen und was wir nicht wollen, worüber allerorts und auch hier im Forum zur Zeit vornehmlich diskutiert wird. Wenn sich jemand hier zu Wort meldet, der meint, etwas zu berichten zu haben, dann soll er auch zu Wort kommen. Was mit dessen Worten dann anzufangen ist, ist Sache eines jeden einzelnen von uns, wofür er sich entscheidet. Vorschriften kriegen wir andernorts genug, als dass wir davon noch mehr brauchen; für mich persönlich lehne ich sie ab. Bei den oben aufgeführten mannigfaltigen Hinweisen kann niemand behaupten, nicht informiert zu sein -> Das ist unsere Aufgabe und der kommen wir hier im Forum nach. Wenn wir aber beibehalten wollen, jeden hier aus dem Forum zu katapultieren, dessen Gesinnung uns nicht passt, weil er finanziell irgendetwas mit Roulette zu tun hatte oder hat, zensieren wir allein auf Grund der Herkunft des Verfassers und bedienen uns der gleichen Instrumentarien, wie die, die wir in anderen Beiträgen verurteilen, weil sie unsere Rechte beschneiden, ohne dass Näheres hinterfragt wird. Hier sind eine Reihe gewerblicher Anbieter unbeschadet online, von denen wir dies wissen - die aber nichts desto trotz sich hier einreihen und ihren regelkonformen Beitrag zum Forumsgeschehen leisten. In diesem Sinn ist es auch immer eine Frage des Einzelfalls, wie entschieden werden sollte. Weichen wir davon ab und urteilen lapidar und oberflächlich, sind wir als Forumsgemeinschaft nicht besser als die, gegen die wir uns im Begehren auf unsere Rechte wenden. Das sollte jeder bedenken. Nachtfalke. ____________________________________________________________ PS.: zu einigen Postings an mich: Auf die Links der "Störpostings" dieses Threads haben nur Inhaber höherer Rechtegruppen unter den Teilnehmern Zugriff. .
-
. Ich kenne jemanden in Bremen, der spielte mit einem Freund zusammen wöchentlich für 3.000 DM Lotto. Wohlgemerkt: jede Woche !!! Seinerzeit, als ich ihn kennengelernt hatte, wurde ihm von einem Unternehmen ein Raum mit PCs und Nadeldruckern eingerichtet (das war 1997/98), mit automatischem Lottoformulareinzug, Datenbanken und Auswertungssoftware (seinerzeit war -glaube ich- diese Systemwetterei mit Rängen und so noch nicht so ausgereift). Sein höchster Gewinn war damals 1,8 Millionen Mark. In einer Lottoannahmestelle am Bahnhof wurde eine Angestellte ab einer bestimmten Uhrzeit nur für die Verbuchung der Wetten dieser beiden Lottospieler abgestellt. Die Lottotippscheine mussten wohl noch einzeln in diese Maschinen eingezogen werden - das lag wohl an der damaligen Technik oder aber an der Art, wie die beiden wetteten. Ich selbst habe überhaupt keine Ahnung vom Lotto. Die beiden sagten mir, sie seien zu jenem Zeitpunkt mit anderthalb Millionen "im Brand". Aber zeitweise lagen sie auch mit einer halben Million vor. Wie das möglich sein kann weiss ich nicht. Man kann sich ja leicht ausrechnen, wieviel man schätzungsweise jährlich bei diesen Summen verliert. Übrigens schauten die beiden sich nie die Lottoziehung an. Warum... das weiss ich auch nicht. Keine Ahnung, was die da machten. Die Lottoziehung anschauen wäre bei den vielen Scheinen aber wahrscheinlich sowieso Blödsinn gewesen. Wer blickt schon bei einem Umzugskarton voller Scheine noch durch, was wann wo trifft? Nachtfalke. _____________________________________________________ PS.: Der Partner von meinem Bekannten spielte übrigens noch höher! Aber bei dem weiss ich's nur vom "Hörensagen". .
-
. Was missfällt Dir denn an Easyflips Konwept? Nachtfalke. .
-
Startkapital für Roulette-Systeme
topic antwortete auf Nachtfalke's Orphelin in: Roulette Strategien
. Hallo, ihr beiden in's Neue Jahr bin ich recht holprig gerutscht. Gesundheitlich, meine ich. Ich hoffe, Euch geht's gut... ...über's ganze Jahr hinweg (und nätürlich auch noch länger, versteht sich) Ja, ich hatte viel zu tun, Du hast Recht, Charly - man sieht's ja meinem Editierten. Ich habe noch nicht mal die PNs seit Weihnachten beantwortet!!! Ich habe da noch in diesem Monat eine Aktion vor, die auf die WorkGroups hin zielt. Geplant ist das alles schon seit dem letzten Jahr. Wenn ihr euch noch etwas Tage geduldet, werdet ihr verstehen, warum. Ich bin mir nur noch nicht sicher, wie ich es anfangen soll, weil in den nächsten Tagen noch ärztliche Untersuchungen anstehen; aber dann habe ich Klarheit, wie ich vorgehen werde. Wenn alles klappt, gibt's was Sensationelles - als "Klingendes Beil" gegen die Geht-Nix-Fraktion. Und zur Verbesserung der allgemeinen Forumsqualität!! Voraussetzung ist, dass ich's gesundheitlich packe. Ihr werdet es automatisch gewahr werden Und alle anderen hier im Forum auch. Nachtfalke. . -
. Na, Beno, ein Glück für Dich dass ich demnächst nicht in Polen spielen werde !!! Nachtfalke. .
-
. ...was ich in Anbetracht der Ausführungen von Jason bezweifle. Nachtfalke. .
-
. Grand Hotel? Genf? Würdig? ...naja, solang es nicht in der Badewanne ist Nachtfalke. .
-
. Moment, Conserver über Easyflips Thread habe ich nie etwas Negatives hier im Forum geäußert. Den habe ich fortwährend als erstklassig herausgestellt. Schon seit Jahren! Das wird Dir die gesamte Forumsgemeinschaft bestätigen. Und ich habe den Thread vielen empfohlen. Er wird auch fester Bestandteil im Newbiebereich werden. Und in den Newbiebereich kommt nur das, was gut ist. Das Beste für die Newbies. Was die Einfachen Chancen betrifft... ...warum sollte sich da meine Meinung geändert haben?? Hier geht's doch gar nicht nicht um die Einfachen Chancen, sondern um das Prinzip, dass das Investitionskapital eines Spielers prozentual nicht hoch über dem zu erzielenden Gewinn stehen soll. Eine Perspektive der Risikoeinschränkung. Gemessen an dessen zuvor veranschlagter Investitionshöhe, hat Razer hier eine ganz andere Voraussetzung, sein Spiel aufbauen zu können, als die von ihm praktizierte Progression ihm dies hätte ermöglichen können. Vielmehr hätte sich ihm jede Aufbaumöglichkeit versagt, da er auf Gedeih und Verderben vom Verlauf serieller Ereignisse abhängig war, die ihn zum passiven Reagieren in Form des Coup um Coup erhöhten Einsatzes zwangen. Wer sich einmal auf ein starres Progressionsspiel einlässt, der hat nicht mehr die Wahl, sich aktiv am Spiel zu beteiligen. Der Lauf der Dinge macht ihn quasi zur Maschine, die ihn unter "Setzzwang" stellt. Anders bei Progressionen, die zur Optimierung jedwelcher anderen Operationen eingesetzt werden; aber Razers Spiel baute letztlich ausschliesslich auf der Progression auf - unabhängig von Schwankungsbreiten, Grenzwerten und Spielverläufen. Jetzt sollte er erst einmal sein Spiel im Rahmen der Spielfortsetzung mit einem Stück Einsatz pro Tag finden... ...insbesondere den Ausstieg im Gewinn! Hier, bei Easyflips Konstellation, ist es spielerabhängig, ob er gewinnt, denn es ist ja das Ziel herauszufinden, welche Gewinnstrecken bei welcher Spielweise anzustreben sind, um die Menge der Tage zu kompensieren, die er mit dem einen Stück Minus aus dem Spiel herausgeht. Die Rechnung ist ja recht einfach: Über 50% der Coups verliert er. Von den verbleibenden 50,00% gewinnt er durchschnittlich die Hälfte. Von den verbleibenden 25,00% gewinnt er durchschnittlich die Hälfte. Von den verbleibenden 12,50% gewinnt er durchschnittlich die Hälfte. Von den verbleibenden 06,25% gewinnt er durchschnittlich die Hälfte. usw. Hinzu kommt die Zero, von der er nicht weis, in welchen Ballungen sie ihn wann erwischt. Im Fall, dass Razer mit werthöheren Stücken spielt, hat er aber nur eine begrenzte Anzahl Verluste kapitalmäßig abgedeckt. Hier fängt für ihn das eigentliche Spiel an. Genausogut könnte er das gleiche Spiel auf Dutzenden oder auf Transversalen oder auf jeder anderen Chance des Roulette praktizieren - mit anderen Durchschnittswerten. Verstehst Du, Conserver, was ich meine? Es geht nicht um die Einfachen Chancen. Es geht um den Spielansatz. Und Easyflips Ansatz ist einer der stärksten und realisierbarsten im ganzen Forum. Er ist mit wenig Kapital spielbar. Und auch mit hohem Kapitaleinsatz ist es ein überschaubarer, vom Spieler lenk- und dosierbarer Prozess. Nachtfalke. .
-
. ...weswegen die Störpostings umplatziert wurden. _____________________________________________________________ letzter Sachbeitrag von Leon: _____________________________________________________________ "...Was für ein Kunststück? Etwa das Gelabere über die Stege der Zahlenfächer in Beitrag #41? Der geneigte Leser möge sich doch 'mal diese Webseite anschauen: http://www.freepatentsonline.com/EP0568586.html Etwas scrollen, bis der deutsche Text anfängt. Es geht um die Absätze 10 bis 12. @quip Wenn diese Webseite mit dem (fast) identischen Wortlaut wie in deinem Beitrag dir gehört, dann ist ja alles ok. Wenn der Text im Original von dir ist und andere haben den geklaut, dann ist ja alles ok. Wenn aber eins (oder beides) nicht zutrifft, dann ... Ja was dann? Ich werde mich hüten, mich hier weiter zu äussern... ... ... ... ..." Fortsetzung im Thread ...von Fußsohlen, Weißmäntelchen und bemalten Eiern unter Störpostings _____________________________________________________________ Nachtfalke. .
-
. Na. Das müsste doch alles in Easyflips Mammutthread stehen !? Wie haben die anderen denn darauf reagiert, wenn sie mehrfach Minus erspielt haben ? Nachtfalke. .
-
Ganz simples System müßte eigentlich funktionieren,oder?
topic antwortete auf Nachtfalke's optimist08 in: Einsteiger Forum
' geht nicht. Wohlh hat gesagt: ' darf Strolchiii nicht verarbeiten ...' ist BSE-verseucht -
Erweiterung einer Kategorie entsprechend eines Vorschlags von Fritzl: Kategorie K CASINOSOFTWARE Optik des virtuellen Spielraum / Screenshots hinsichtlich der optischen Aufwertung (Symbolik) . zur Vorschlagsauflistung der Kategorien für die Bewertung der Online Casinos im INDEX >>>>
-
Ganz simples System müßte eigentlich funktionieren,oder?
topic antwortete auf Nachtfalke's optimist08 in: Einsteiger Forum
. Jetzt muss der Notarzt kommen ... ... ... ... ... !!! Nachtfalke. . -
So soll's sein Das ist allerdings richtig. Man braucht wohl 20 Jahre. Andererseits ist's nicht unbedingt zeitabhängig. Der Großteil der Spieler wird es nie. Und immer wieder treffe ich Spieler, die 50 Jahre Roulette spielen und nach "Zahlendrehern" und "Schnapszahlen" in den Permanenzen suchen... ... ... Also: Mit der in Deinem anderen Thread angesprochenen und von Dir ja anscheinend angenommenen Schematik einer Einsatzweise, bei der Du nur ein Stück täglich riskierst (das ja -je nach Geldbeutel und Risikobereitschaft- einer entsprechend hohen Größenordnung unterliegen kann), ist der mögliche Tagesverlust von vorn herein begrenzt. Da Du ja anscheinend weißt, worauf Du Dich einlässt, bleibt es Dir überlassen, ob Du nach drei oder fünf Tagen eine andere Stückgröße wählst. Wie ich ja schon beschrieb, hängt die Übertragung der Persönlichkeit des Spielers auf seine Setzweise am Tisch davon ab, wie ein solches Spiel verlaufen kann; im Positiven wie im Negativen. Wer einen Hauch Nervenkitzel liebt oder wer dem Sinn eines Spiel die Unbedingtheit einer materiellen Effizienz abverlangt, der kommt nicht umhin zu überlagern. Klar sein sollte Dir, dass der Kapitalstock dafür ungleich höher ausgelegt sein muss. Aber im Prinzip bleibt der Sinngehalt "eines Tagesstücks" ja erhalten. Das ist zwar nicht der Sinn der Setzweise, die Easyflip seinem Thread zu Grunde gelegt hat - aber sie entspricht wohl mehr Deinem Naturell, dem ich so in etwa entnehmen kann, dass Du schnellere Ergebnisse bevorzugst. Ansonsten hättest Du ja keine Progression für ein Spiel gewählt. Stimmt's ?? Tatsache ist, dass die Begrenzung auf ein Verluststück, nicht nur den möglichen Tagesverlust eingrenzt, sondern insbesondere psychologisch das Verlustgefühl (das Bewusstsein, zu den Losern zu zählen) nur einen Coup lang dauert. Dann ist das Spiel für diesen Tag zu Ende. Auf der anderen Seite: Mit diesem einen Stück kannst Du theoretisch unendlich viele Stücke vom Tisch holen. Hierin liegt der Unterschied zu den vielen anderen Spielansätzen, die im Forum vorgestellt werden, bei denen Du den rapide steigenden Kapitalinvestitionen hinterher läufst. Messe Dich an der Disziplin, dies einzuhalten. Schon in diesem Moment gehörst Du zu der Hälfte der Spieler, die zumindest extrem kontrolliert spielt!!! Und schon dieser eine Punkt spricht für diesen Thread - das absolut kontrollierte Spiel. In dieser exzessiven Weise geht kein einziger anderer Thread in diesem Forum die Thematik Roulette an. Allein dieser Umstand macht Easyflips Spielansatz zur Praktischen Spielanleitung Nr. 1 in diesem Forum. Unstrittig. Unantastbar! Sicherlich hast Du hiermit einen spielerischen Bissen vom "Roulettistischen Filetstück" des Forums ergattert. Was Du nicht hast, Razer: ein passendes Spiel zu diesem Ansatz. Solange Du Dich an dieses eine Stück hälst, dass Dir pro Tag zur Verfügung steht, machst Du es der Spielbank wahrlich schwer, Deinen Geldbeutel zu leeren. Hierzu ein kurzes Wort an die Mathematiker: Rein zufallsbezogen macht es mathematisch wenig Sinn, den Satz auf den Folgecoup erst am nächsten Spieltag zu vollziehen. Aber bezogen auf die Persönlichkeit des Spielers liegt in dem zeitlichen Versatz ein hohes Potential zu Gunsten des Spielers; er kann sich nicht "verzokken", er kann seine Strategie überprüfen, er kann tagelang darüber nachdenken, wie er denn nun weiter verfährt... und im Fall Razers -falls er sich hierfür entscheidet- kommt noch die Variable der Überlagerung hinzu, die es zu überdenken gilt. All dies ist mathematisch nicht begründbar. Das soll es auch gar nicht sein. Aber es birgt wohl kaum strittig Vorteile in Bezug auf die Verfassung des Spielers, der ja letztlich nur eine vordiktierte Strategie hinsichtlich der Setzweise hat - der aber zugleich in seiner Entscheidung, wo und wann er setzt, seine Persönlichkeit in das Spiel einfliessen lässt. Hier liegen Mathematik und Roulette Welten von einander entfernt. Die Statistik kann letztlich nur das Ergebnis dieses Akts aufzeichnen und mittels Mathematik ist es analysierbar. Damit sind diese beiden Komponenten im Zusammenhang mit dem Spiel bereits begrenzt. Oder will mir hier jemand erzählen, bezogen auf diesen einen Coup, auf dessen Fall Razer setzen wird, ist die Mathematik als Hilfsinstrumentarium für eine "Berechnung" einsetzbar? Razer, ich glaube, Du bist auf dem richtigen Weg. Und ein Teil der Forumsmitglieder wird Dich gern dabei begleiten. Also gib' Gas und berichte, wie's weitergeht!!! Vor allem: was wirst Du spielen in der Ein-Stück-Pro-Tag-Setzweise? Nachtfalke. .
-
. Guter Tipp. Allerdings fehlt Razer da noch das Spiel selbst denn mit den 2.500 Stücken allein kann er herzlich wenig anfangen. Im Übrigen sind diese ganzen "Ratschläge" ausschliesslich Orientierungen für die ersten Jahre an den Roulettetischen. Später orientiert man sich an den eigenen Erfahrungen. Und diese wiederum resultieren aus der jeweiligen Reaktion auf Permanzveränderungen im laufenden Spiel, die sich wiederum entsprechend der Persönlichkeitsstruktur eines jeden einzelnen Spielers entwickeln. Allein dieser Umstand führt eine wirkliche "Lehrschrift" über Roulette (oder etwas Gleichartiges) als Anleitung zum positiven, gewinnträchtigen Spiel ad absurdum. Denn schon kleinste Änderungen im Spielverhalten können eine gewaltige Hebelwirkung im laufenden Spiel erzeugen. So sind solche Tipps, wie die, zu denen der Navigationsthread hin leitet, lediglich als Leitlinie für die Anfänger zu sehen, an die sie sich halten sollten. Die beim einen oder anderen Einsteiger individuell verschiedene Entwicklung in Kenntnissen über die Materie, in Erfahrungswerten aus den Spielsituationen, mit denen man sich konfrontiert sah und in Vorlieben bestimmter Spielrichtungen je nach Wesen des Spielers (z.B.: Restanten- oder Favoritenspiel, Plein oder EC-Spiel usw.) bedingt früher oder später ein Abweichen in den ersten Positionen, die im Navigationsthread vertreten werden. Ein Abweichen zum eigenen, persönlich gestalteten Spiel hin, ist aber nur dann sinnvoll, wenn man die dort aufgeführten Grundsätze für das Spiel beherrscht (zumindest versteht und für sich verarbeitet hat) und man sich selbst hierbei bereits (zumindest teilweise) positive Ergebnisse präsentieren kann. Selbstkritik am eigenen Spiel zu üben ist nicht schwer. Wenn man die Fehler bei sich selbst sucht, statt bei der "bösen" Bank, bei den "gehässigen" Croupiers oder bei dem "negativ gesinnten" Schicksal, kann man sich ohne weiteres von seinem Gefühl leiten lassen, wie man gespielt hat. Man kann es besser beurteilen, als jeder andere. Und das materielle Resultat in der Tasche (=Kapitalstand) kann kein Qualitätsmerkmal sein, inwieweit man als Anfänger ein Stück weiter gekommen ist, sich selbst zu beherrschen und damit dem Endziel näher gekommen zu sein. Manchmal ist das Unterbewusstsein viel verlässlicher als der Taschenrechner... ...nicht nur manchmal. Das Gehirn und die Seele eines Spielers können ihm schon während des Setzens zumindest zweifeln lassen, ob das nun eine gute oder eine schlechte Entscheidung war. Allein der Zweifel besagt nämlich schon in psychischer Hinsicht, dass mit dem Einsatz dann etwas nicht gestimmt hat... ...oder mit der gesamten Setzweise. Die folgerichtige Reaktion müsste sein: 1. Spieltag zu Ende auf Grund von Unsicherheit. 2. Nach Hause gehen, überprüfen, warum man ein schlechtes Gefühl hat. 3. Die Tische laufen jeden Tag und jede Nacht. Und beim nächsten Aufsuchen des Spielsaals ist das Gefühl zumindest besser - egal ob man gewinnt oder nicht. Fazit: Nur so sammelt man Erfahrungen. Erfahrungen über sich selbst. Erfahrungen auf die eigene Reaktion auf die verschiedensten Situationen am Tisch. Ein Anfänger kann gar nicht erahnen, was für verschiedenartigen Situationen der "Profi" Nacht für Nacht ausgesetzt ist. Als Fun-Spieler oder als Hobby-Roulettier kann man also nur davon profitieren, wie der "Profi" es "gelernt" hat. Und das erste, was jedem Spieler in Fleisch und Blut übergehen muss, ist die Selbstbeherrschung. Die Disziplin. Die sture Setzweise irgendwelcher Progressionen nützt ihm nichts. Unabhängig, ob er dabei immer wieder ein Stück gewinnt oder alles verliert (meist stehen nur diese beiden Ergebnisse zur Verfügung) durchläuft er keinen Lernprozess. Daher ist es völlig richtig, wenn Waldek ausführt: Das Gewinnen ist in der Anfangsphase nicht das Wichtigste, wenn man ein wirklich guter Spieler sein will. Und zu betonen ist: ein guter Spieler ist grundsätzlich nur der, der -gemessen an der Situation des Tischs- möglichst wenig verliert. Ob er gewinnt, das ist allein Sache des Schicksals. Einen "Anspruch" hierauf, kann auch der beste Spieler nicht haben. Denn es ist und bleibt ein Glücksspiel. Zu Ergebnissen, die einen Spieler Stück für Stück von den Vorschlägen im Navigationsthread für Einsteiger wegführen, gehört unter anderem das zunehmend positiv verlaufende Bespielen von Permanenzen. Als positiv anzusehen sind Spielverläufe, die durch eigene Initiative entweder a) in den Gewinn geführt wurden, oder b) bei denen Verlustbegrenzung betrieben wurde oder c) bei denen durch diszipliniertes Setzverhalten ein positiverer Verlauf, als ohne den im Navigationsthread vorgeschlagenen Methoden oder Hilfestellungen, erzielt werden konnte. Wer das erreicht hat, kann sich bereits als fortgeschrittener Spieler bezeichnen. Allein: der Weg bis dorthin ist langwierig. Aber er ist ein Teil des "Abenteuers Roulette". Wer diesen Teil nicht mag, der mag das Spiel nicht. Genau dies nämlich ist der Kern des Spiels. Denn Roulette ist nicht Mathematik oder Statistik. Sie sind nur Beiwerk. Roulette ist die Persönlichkeit des Spielers übertragen auf dessen Spiel. Die Phaszination Roulette. Während der Mathematiker dem Bankvorteil sinnlos hinterher jagt und der Statistiker bereits Vergangenes wieder aufwärmt, kann der Newbie diesen beiden Spezies unter den Roulettespielern schon nach wenigen Jahren -zumindest auf Teilstrecken- Erfolge präsentieren, die die Vorgenannten noch suchen. Positive Gewinnerwartungen. Ein Pleinspiel starte ich selbst mit exakt 90 Stücken und 10 Troncstücken. Und der kühnen Behauptung eines Südafrikaners vor über 30 Jahren, mit 90 solcher Jetons zum Mindesteinsatz (5 Francs) könne er eine Viertelmillion Franc in der Schlussphase mit Maximumstücken (ohne zu den 90 Jetons eigenes Kapital zulegen zu müssen) erspielen -und das innerhalb eines Monats- wollte ich keinen Glauben schenken. Ich wurde eines Besseren belehrt. 20 Jahre später spielte ich dieses Spiel selbst. Angefangen habe ich zwar nicht mit 2.500 Stücken, aber ich habe ein Vierteljahr lang (!) lernen müssen, nicht zu verlieren. Auf Einfachen Chancen im Gleichsatz. Jeder Anfang ist schwer. Aber jeder kann es schaffen, wenn er selbst die Voraussetzungen mitbringt. Unabhängig davon "...wie die Tische laufen..." Mit der Martingale oder mittels Systemen ist so etwas nicht möglich. Nachtfalke. .