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Nachtfalke

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  1. . Völlig richtig. Im Navigationsthread für Neueinsteiger unter Kapitalmanagement für die ersten Spielbankbesuche. Nachtfalke. .
  2. . Naja, mit dem Negativem für unser Forum ist das doch recht einfach nachvollziehbar... ... ... ...sich in die Situation derer zu versetzen, die die Martingale (wie Du ganz richtig sagst, als eine der einfachsten Setzmethoden für Anfänger) mit Erfolg (!) angefangen haben, und die hier in den Threads der ebenfalls erfolgreichen Martingale-Verfasser auf himmelhochjauchzende Resonanz stoßen. Wenn diese Martingalespieler dann mit ihrem "Erfolgssystem" abstürzen, verschwinden sie auf Nimmerwiedersehen; vielmehr melden sie sich unter einem neuen Nick an und lassen den alten sterben, weil sie (wie Du, Danny, ebenfalls ganz richtig ausführst) sich schämen, als Totalverlustträger über ihr angepriesenes -ach so grandioses- "unfehlbares" System noch weiter zu schreiben. Was nützen da die mahnenden Worte von uns paar Admins? Gegen diese Übermacht an Begeisterten unter den Newbies kommt man ja kaum mehr an. Kaum einer unter ihnen, der sich nicht auf irgendeine Weise von der Martingale nicht beeindrucken lässt und der seiner Begeisterung nicht freien Lauf lässt. Das einzige, was man den Neuen hier im Forum dann recht beeindruckend unter die Nase reiben kann ist die Frage: Wo sind sie denn alle nach ein paar Monaten, die Gewinner? Warum sind die Threads alle so mir nichts Dir nichts abgebrochen? Und wieder hast Du Recht, Danny: Vielen ist alles andere, als ein starres Vorgaberaster einer Setzweise, viel zu kompliziert, sich weiter mit Roulette zu beschäftigen. Sie schmeißen nach dem Totalverlust die Sachen hin und Roulette ist für sie gestorben. Traurig aber wahr: Der Anteil junger Roulettespieler sinkt in den Casinos (so wie er auch hier unter den Teilnehmern im Forum sinkt!) weil die Mehrzahl anfänglich Interessierter nicht an der Materie Roulette, sondern an der Martingale scheitert. Einer Setzweise, mit der die Anfänger letztlich generell nicht gewinnen können. Mit der Materie Roulette als eigentlichem Sinn des Spiels haben sie sich gar nicht beschäftigt. Natürlich ist es negativ für das Forum, wenn die Verfechter der Progressionen nur so lang über diese schreiben, wie sie funktionieren - nicht aber, wenn die Progressionen im Permanenzverlauf zusammenbrechen. Und schlimmer noch: Es ist schlecht für die Zukunft des Roulette! In den Spielbanken sieht man junge Leute auf Einfachen Chancen Türmchen bauen. Aber man sieht nicht einen der älteren Spieler, die sich die Zeit nehmen, ihnen etwas beizubringen. Die älteren Spieler sind die Stammgäste des Casinos. Die jungen sieht man ein, zwei Monate ... danach nie wieder. Die Zukunft des Großen Spiels in den Spielbanken hängt jedoch von der jungen Generation ab. Denn die alte stirbt langsam weg. Der Versuch der Spielbanken, mit gelockerter Kleiderordnung auch die junge Generation für das Spiel zu interessieren, ist zwar der richtige Weg... ...wenn aber die Jungen von einer Masse ihresgleichen davon beeinflusst wird, dass einfache Verdoppelungseinsätze auf ein- und zweifachen Chancen das große Geld im Eilzugstempo bringen, dann können wir Admins und Moderatoren und die Engagierten hier im Forum allein wenig ausrichten, wenn in den Threads die Verfechter der Martingale ihre Anfangseuphorie zum Zeitpunkt ihres Scheiterns nicht revidieren. Wie ich schon mehrfach sagte, sollten wir alle es uns im Forum zur Aufgabe machen, die jungen Spieler an die Hand zu nehmen und zu führen. Das mag so ausgedrückt, wie ich es hier umschrieben habe, komisch klingen - es trifft aber den Nagel auf den Kopf. Es ist schon so, wie ich es als Motto darstelle: Wir sind die Lobbie der Spieler. Das soll keine Überheblichkeit der diesem Forum Zugehörigen gegenüber anderen ausdrücken. Es ist einfach die Tatsache, dass die Größe und die Bedeutung der wenigen Plattformen, die roulettebezogen und uneigennützig für die Spieler zur Verfügung stehen, die einzigen sind, die dieser Aufgabe noch gerecht werden können. Sie sind automatisch die Anlaufstelle für die Jungen, weil einfach keine anderen, aktualitätsbezogenen Informationsmöglichkeiten mehr existieren. Als letzte Gruppierung um die Inhalte Roulette, einer sich immer mehr verkleinernden Nische unter dem Angebot der Glücksspiele, ist es meiner Erachtens einfach eine Notwendigkeit, für die Neuen da zu sein. Nämlich auch ihre Interessen zu vertreten als Interessen der neuaufzunehmenden Minderheit in unserem Kreis. Und den Interessen der Anfänger entsprechen wir, das Roulette-Forum, am ehesten, indem wir sie bei deren Ansetzung der abenteuerlichsten Progressionen zur Gewinnerzielung vor dem Verlust ihres Gelds bewahren. Das ist sicherlich die zweite Variante des Sterbens einer Nische. Wenn die jungen Spieler auf der einen Seite von uns Admins erfahren, dass ihr "unfehlbares" System nichts taugt, und zugleich hacken die "Zero-Boys" auf ihnen herum, beim Roulette seien eh' nur Verluste zu erwarten, Gewinne seien nicht möglich... ...dann ist's kein Wunder, wenn die Neuen abwandern und sich was anderes suchen. So geht das nun seit Jahren reihenweise (ich habe mir mal eine Reihe Neuanmeldungen angesehen und mir ihren Weg angeschaut, wie lang die Neulinge bei uns verweilten und von welchem Zeitpunkt an sie sich nicht mehr hier sehen ließen). Anlass hierfür war meist ein herber "Geht-nix-Beitrag" als Antwort auf die harmlose, interessierte Frage, was sie denn vielleicht bei ihrem Erstbesuch in einer Spielbank spielen könnten. Ständiges "Geht-nix!" führt bei Neulingen auch dazu, die Übersicht zu verlieren, was denn nun eigentlich Sinn macht und was nicht. Mit Sicherheit wird ein Newcomer, der sich in die Martingale verliebt hat, die ihm immerhin einen vierstelligen Betrag in dessen Startspielkasse verschafft hat, nicht davon abbringen lassen, sein "Supersystem" weiter zu spielen, wenn ihn ein Unverbesserlicher hier vor Ort weiszumachen versucht, dass im Roulette nichts laufe. Dann wird der Neuling nämlich dem Unverbesserlichen sagen, der habe keine Ahnung, sein Ding bringe ihm täglich soundsoviel. Insofern steht unstrittig fest: Die "Geht-nix-Masche" hat hier im Forum nichts mehr zu suchen. "Geht-nix!" gefährdet die Newbies die sich in der Martingale bestätigt sehen. In diesem Zusammenhang gefährden die "Zero-Boys" die Neuen unter uns genauso wie die "Systemverkäufer". Nein. Ich korrigiere mich: Bei den Systemverkäufern, die für einen "Hunni" ihre vornehmlich wertlose Ware feilbieten, ist der Schaden insoweit begrenzt - bei den in ihren Progressionssetzweisen bestätigten Newbies ist der Schaden ungleich größer. Und die Zukunft des Roulette betreffend hat das Vorgehen der "Geht-Nix-Fraktion" noch einen weiteren Negativeffekt: Die dann verlierenden Martingalespieler fragen sich, indem sie den Geht-Nix-Spruch anhand ihres Spielergebnisses bestätigt sehen, warum sie sich überhaupt noch weiter mit Roulette beschäftigen sollen. Es sind die Vielen, die wir hier nie wiedersehen. Und die vielen "Enttäuschten" vermitteln genau dies anderen eventuell Interessierten, die dann auch fernbleiben. Deshalb sollte es vorrangig für uns heißen: ___________________________________________ ___________________________________________ Wir sind die Lobby der Spieler - Nachwuchsförderung im deutschen Roulette-Forum vorrangig für uns alle ! Jeder Neue, der in unser Forum kommt, soll Vorrang vor allem anderen haben.
  3. ...es ist immer wieder erfrischend, was ganz Neues im Forum zu lesen! Nachtfalke. .
  4. . Übrigens möchte ich an dieser Stelle anführen, dass ich ganz und gar kein Gegner der Martingale bin! Abgesehen von ihrem schon angesprochenen Nutzwert in verschiedenen Spielsituationen ist die Martingale eine sehr einfache Regel für gesellschaftliches Spielen. Wer sich hundert Euro in die Tasche stecken kann, und bereit ist, diesen Betrag als Bezahlung für einen "Entertainmentabend" als bereits ausgegebenes Geld für seine Freizeitgestaltung abzuschreiben, kann phantastische Funspiele damit bestreiten. Ähnliches veranstalteten wir in Hamburg im damaligen Interconti zum Millenium-Jahreswechsel. Wir waren acht Leute. Das gigantische Feuerwerk hatten wir an der John-Fitz-Kennedy-Brücke zwischen Binnen- und Außenalster erlebt Unser vorbestellter Acht-Personen-Salatteller und Sekt in Eiskübeln stand um ein Uhr nachts bereits auf dem reservierten Bistrotisch (meinen damaligen allabendlichen Stammplatz) am Eingangspodest. Kenner der alten Hamburger Spielbank in der Fontenay werden die leckeren Salatvariationen aus der Croupierkantine mit Putenbrust, Käse- oder Schinkenstreifen (damals ein Insidertipp in der Szene!) mit den verschiedenen Dressings noch in Erinnerung haben. Wir standen also mit unseren Weißbroten salatmampfend um diesen kleinen Tisch herum, als John, ein Eppendorfer Golfspieler, der Piloten einiger Fluggesellschaften Unterricht gab und sich seine Schüler oft im Casino holte wenn sie gut gewonnen hatten und seine Stunden im Voraus bezahlen konnten... ...als also jener John ein solches Spiel vorschlug. Normales Spielen wäre eh' unmöglich gewesen in dem überfüllten Spielsaal und wir waren viel zu alkoholisiert, um überhaupt noch zu einem halbwegs normalen Spiel in der Lage zu sein. Sekt, Cocktails und alkoholisierte Kaffees zeigten bereits nachhaltig ihre Wirkung. Und dann gab's auch noch so eine casinoeigene Neujahrsbowle, die den Rest besorgte... ... ... Wir spielten an Tisch 1 (dem, der direkt vor dem Podest stand) ein gemeinschaftliches Progressionsspiel. Jeder investierte einen Hunderter und jeder setzte der Reihe nach Coup für Coup. Feste Regel: Verdoppeln bei Verlust. Wer das meiste zum Abschluss auf seinem Konto hat, gewinnt alles (also die Beträge, die die anderen erspielt hatten). Die erste halbe Stunde verlor keiner sein Geld und da die Tische teuflisch langsam drehten, dachten wir schon, es funktioniert nicht (jeder kam nur jedes achte Mal an die Reihe). Aber mit 10-DM-Jetons hatte jeder nur zehn Stücke und jedem sein Türmchen vor uns reihum an der Kante der Tischfläche begann schliesslich kleiner zu werden... ...so wanderten bald die ersten Reststücke, die zum Verdoppeln nicht mehr reichten in das Schälchen auf der Mitte des Bistrotischs. Das füllte sich bis auf 300 Mark, als noch drei von uns (ich war schon ausgeschieden ) um diesen "Jackpot" kämpften. Einen Sieger gab's nur derart (weil die Spielbank dann schloss) dass von zweien, die noch übrig waren, derjenige mit dem höchsten Gewinnbetrag alles bekam. Ich weiß nicht mehr, wieviel der selbst gewonnen hatte, aber mit dem Geld desjenigen, der noch mit hohem Kapitalstand mit ihm um Platz eins rang, und dem Geld im Schälchen hatte der Sieger stolze 1300 Mark! Für solche Sachen eignen sich die Progressionen mit ihren starren Regeln hervorragend, vor allem, wenn der Kopf schon nicht mehr so klar ist. Für normales Spiel jedoch nicht. Diese kleine Erinnerung nur zur Auflockerung, dass alles zu seiner Zeit und richtig angewandt, seine positive Bedeutung haben kann. Und dazu gehört sicherlich auch die Martingale. Vielleicht haben ja andere unter uns auch solche oder ähnliche Erinnerungen, die sie hier vielleicht in den Thread stellen können... ...ich leider nicht - ich habe nur in dieser einen Nacht (auch den ganzen Abend vor Mitternacht schon) zum reinen Spaß an den Tischen gespielt. Ansonsten nie. Eigentlich schade! Sicher ist mir dadurch auch viel verloren gegangen, weil ich diesen Spaß ansonsten nicht empfunden habe. Warum das so ist kann ich nicht sagen. Nachtfalke. .
  5. . Eine weise Entscheidung. Wenn Du die Teilnehmer im Thread Einsatz ein Stück ansprichst, wirst Du sicherlich eine Menge Informationen erhalten, was da alles machbar ist und Sie werden Dir sicher Tipps geben. Im Übrigen glaube ich, dass diese Spielweise Elementares enthält, das zu den sinnvollsten Aktionen gehört, die Spieler hier im Forum angehen! Nachtfalke. .
  6. . Den Menschen fehlt das Spielerische. Seine Unberechenbarkeit ist das Grundelement des Roulette. (Duprès, Ligaspieler) Statistiken erfassen das Zurückliegende. Ausweichmanöver, die gestern noch Gültigkeit hatten, 12 Fehltreffern in Serie zu entgehen, können heute schon das Gegenteil bewirken. Wer gestern als strahlender Sieger aus dem Spiel hervorging, kann heute mit den gestern angewandten Erkenntnissen das Schlusslicht am Tisch sein. Die Zusammenfassung der "Erfahrungswerte" von gestern und heute kann morgen schon nicht mehr relevant sein... ... ... ...weil die Erfahrungswerte immer die Erfahrungen des Einzelnen widerspiegeln. Die Erfahrungen eines jeden Spielers, bezogen auf die ihm widerfahrenen Vorgänge am Tisch! Aber am Tisch dreht sich die Scheibe im Kessel Stunde für Stunde, Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr. Und immer wieder produziert der Fall der Kugel neue Ereignisreihen. Derer Tische mit fallenden Kugeln gibt es unzählig viele. Millionen Prozesse und abermillionen. Auf dem unendlichen Strahl produzierter Zufälligkeitskilometer, auf dem jeder von uns sich nur einen Ameisenschritt vorwärts bewegt. Wer will da so vermessen sein, auch nur irgendetwas berechnen zu können? Es sind immer nur die Mittelwerte. Aber die Mittelwerte wovon? Erkenntnis: Die Mittelwerte von den Trilliarden prozessualen Millionen-Ausschnitten auf dem endlosen Strahl. Die Behauptung der Statistiker "...je mehr Coups ich habe, desto sicherer sind die hieraus zu ziehenden Rückschlüsse..." täuscht darüber hinweg, dass ihre Statistik auch wiederum nur ein Ausschnitt aus der schier endlosen Anzahl an Statistiken sein kann. Auch sind ihre Statistiken insoweit wertlos, als dass selbst bei einer "jämmerlichen" Million Coups kein Spieler in der Lage ist, sich die passenden fünfzig oder hundert für "seinen" Tagesanteil des Tages-Ameisen-Spielabschnitts herauszusuchen. Statistiken können zwar Aufschluss über mutmaßliche Erscheinungen geben, aber sie liegen lediglich der Wahrscheinlichkeit am nächsten, wie die Ereignisse sich abspielen können. Niemand kann voraussagen, wann die 50iger-Serie auf welchem Tisch auf welcher Einfachen Chance erscheinen wird. Aber selbst die Statistiker müssen einräumen, dass sie irgendwann erscheinen wird. Mathematisch lässt sich leicht hochrechnen, wieviele 50iger-Serien auf Einfachen Chancen in wieviel tausend Jahren an wievielen Tischen fallen werden. Aber welcher Mathematiker soll mit welchem Instrumentarium errechnen können, wann das sein wird? Welcher Statistiker hat genügend Papier eine Statistik zu erstellen, die dies alles umfasst? Welcher Spieler will Speichermedien mit derartig umfangreichem Material auswerten? Und insbesondere: Ist dann Roulette noch das Spiel, dass wir spielen? Haben wir es damit nicht bereits zerstört, sobald wir es bezwungen haben? Es ist nicht der Sinn dieses Spiels es zu bezwingen. Es ist der Sinn des Spiels, es zu beherrschen und mit seinen Erscheinungsformen umgehen zu können. Und entweder daran Spaß zu haben oder damit Geld zu verdienen. Im günstigsten Fall ergibt sich die Kombination von beidem. Das Ziel, mit den gängigen Erscheinungsformen des Roulette umgehen zu können, ist bereits die höchste Stufe, die man als Spieler erreichen kann. Hätte ich mich mit dem Erscheinen in der nicht enden wollenden Zufallsgenerik immer wieder auftauchender Extremläufe beschäftigt, wäre eine Existenz von den Tischerträgen für mich als Spieler nie möglich gewesen. Daher habe ich die Ausrichtung des Spiels auf extreme Erscheinungen schon immer als "sicheren" Weg des Verlusts angesehen. Ich hatte hier einen sehr guten Lehrer, von dem obige "Regel" -einer der Grundsätze der Liga- aufgestellt wurde. Das gibt es nicht, was nicht sein kann. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Es darf nicht sein, was nicht sein soll. Es soll nicht sein, was man nicht wahr haben will. Man will nicht wahr haben, was man nicht glaubt. Man glaubt nicht, was einem nicht passt. Es passt einem nicht, was nicht möglich scheint. Es scheint nicht möglich, was es nicht gibt. Das gibt es nicht, was nicht sein kann. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Es darf nicht sein, was nicht sein soll. Es soll nicht sein, was man nicht wahr haben will. Man will nicht wahr haben, was man nicht glaubt. Man glaubt nicht, was einem nicht passt. Es passt einem nicht, was nicht möglich scheint. Es scheint nicht möglich, was es nicht gibt. Das gibt es nicht, was nicht sein kann. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Es darf nicht sein, was nicht sein soll. Es soll nicht sein, was man nicht wahr haben will. Man will nicht wahr haben, was man nicht glaubt. Man glaubt nicht, was einem nicht passt. Es passt einem nicht, was nicht möglich scheint. Es scheint nicht möglich, was es nicht gibt. Das gibt es nicht, was nicht sein kann. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Es darf nicht sein, was nicht sein soll. Es soll nicht sein, was man nicht wahr haben will. Man will nicht wahr haben, was man nicht glaubt. Man glaubt nicht, was einem nicht passt. Es passt einem nicht, was nicht möglich scheint. Es scheint nicht möglich, was es nicht gibt. Das gibt es nicht, was nicht sein kann. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Es darf nicht sein, was nicht sein soll. Es soll nicht sein, was man nicht wahr haben will. Man will nicht wahr haben, was man nicht glaubt. Man glaubt nicht, was einem nicht passt. Es passt einem nicht, was nicht möglich scheint. Es scheint nicht möglich, was es nicht gibt. Das gibt es nicht, was nicht sein kann. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Es darf nicht sein, was nicht sein soll. Es soll nicht sein, was man nicht wahr haben will. Man will nicht wahr haben, was man nicht glaubt. Man glaubt nicht, was einem nicht passt. Es passt einem nicht, was nicht möglich scheint. Es scheint nicht möglich, was es nicht gibt. 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Das gibt es nicht, was nicht sein kann. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Es darf nicht sein, was nicht sein soll. Es soll nicht sein, was man nicht wahr haben will. Man will nicht wahr haben, was man nicht glaubt. Man glaubt nicht, was einem nicht passt. Es passt einem nicht, was nicht möglich scheint. Es scheint nicht möglich, was es nicht gibt. Das gibt es nicht, was nicht sein kann. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Es darf nicht sein, was nicht sein soll. Es soll nicht sein, was man nicht wahr haben will. Man will nicht wahr haben, was man nicht glaubt. Man glaubt nicht, was einem nicht passt. Es passt einem nicht, was nicht möglich scheint. Es scheint nicht möglich, was es nicht gibt. Das gibt es nicht, was nicht sein kann. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Es darf nicht sein, was nicht sein soll. Es soll nicht sein, was man nicht wahr haben will. Man will nicht wahr haben, was man nicht glaubt. Man glaubt nicht, was einem nicht passt. 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Und zudem: Kein anderes traditionelles Spiel weist diese Kriterien als einziges Element um seiner selbst willen auf. Dies ist die Einmaligkeit, die dem Roulette anhaftet; der Lotteriegedanke par excellance. NACHTFALKEüberBERLIN . .
  7. . Hallo Beno, es ehrt mich wenn jemand im Thread verweilt und so lange auf meinen Beitrag wartet. Danke für das Kompliment! Nachtfalke. .
  8. . @ Razer und alle Martingalespieler Das Negative für unser Forum ist, dass die "strahlenden Martingalegewinner" hier in ihren Threads seitenlange Veröffentlichungen über ihre "Siegeszüge" hinterlassen... ...wenn sie dann verloren haben, hört man nichts mehr von ihnen. Dadurch entsteht bei anderen Anfängern der Eindruck, diese so leicht spielbare Setzweise sei ein Erfolgsrezept. Vielleicht sollten die Strahlemänner sich angewöhnen, sich hier auch mal über ihre Verluste auszulassen. Das würde den Nachzüglern unter den Newbies den Eindruck ersparen, sie hätten damit eine dauerhafte Gewinnchance. Ihnen bliebe damit viel Leid erspart!! Nachtfalke. .
  9. . @ Waldek @ PinkEvilMonkey Gute Vorschläge für Razer. Bewahrt ihn vor einem Ende seines erfolghaltigen Starts durch den unausbleiblichen Absturz. Ein solcher nimmt ihm sein Geld und die Motivation am Roulettespiel. Nachtfalke. ___________________________________________ ___________________________________________ Wir sind die Lobby der Spieler - Nachwuchsförderung im deutschen Roulette-Forum
  10. . Neinnein die gibt's nicht. Übrigens kenne ich eine Möglichkeit, dieses Risiko komplett auszuschalten: Der Gang in's Casino zwanzig Minuten vor dessen Schliessung... ... ... ...zum vierzehntletzten Coup des Tischs !! Nachtfalke. .
  11. . ...und genau das ist das Gefährliche an dieser Situation. Siehmal, Razer: Spiele Dein Spiel mal ohne der Martingale. Auf dem Papier. Ohne Satzsteigerungen. Und rechne Dir dann aus, was übrig bleiben würde. - - - ich meine nicht von Deinem "Gewinn". Ich meine: Von Deinem KAPITAL !!!!! Dem Kapital, mit dem Du angefangen hast. Die Martingale ist für bestimmte Permanenzsituationen eine Idealkonstellation, Gewinne zu erwirtschaften... ...aber nur für ganz wenige! Hier wird sie ganz bewusst (und unersetzlich als Instrumentarium!) eingesetzt. Sie dient dann als Hebel für ein erfolgversprechendes Spiel. Aber Du, Razer, spielst sie zum Selbstzweck. Du erwirtschaftest Einzelerträge in Relation zu einem möglichen Kapitalaufwand, der in keinem Verhältnis zu den Minimalbeträgen steht, die Du jedweilig herausbekommst. Dein "Gewinn" resultiert also nur aus der Masse der Ereignisse, die Du mit Glück insoweit überstanden hast, dass die Ergebnisse immer positiv für Dich ausgegangen sind. Tatsache ist jedoch, dass die Masse der Ereignisse sich nur rechnet, wenn sie zur Überbrückung der Strecke führt, die Du in Einzelgewinnen addiert für den höchsten Aufwand benötigst, um den jeweils minimalen Einzelgewinn zu erreichen. Das ganze resultiert in einem "Schein"gewinn. Logisch, dass sie fährt. Der Anteil, sie zum Stehen zu bringen, ist der Motorausfall. Aber der ist dann endgültig. Das Gefährliche an der Martingale ist der zweifelsfrei "sichere" Start (die erlaubte Spielstrecke) Du zuckelst (um bei Waldeks Vergleich zu bleiben) mit dem Oldtimer los und logischerweise läuft der erstmal. Aber wie lang der olle Motor das noch aushält, weisst Du nicht. Wie willst Du also abschätzen, wann Du abspringen sollst??? Der festgefahrene Motor kündigt sich nicht an. Beim Neuwagen schon. Der hat eine elektronische Warnung. Da piepst unter Umständen was oder es blinkt irgendwo was Rotes in der Armatur. Der klapprige Oldtimer hingegen bleibt irgendwann stehen. Ohne Vorwarnung. Einfach so. Er grunzt noch mal und dann war's das. Nun gut. Auch ein Neuwagen kann eine "Montagsproduktion" sein. Kolben kriegt zuwenig Öl; Warnelektronik ist im A..... Das passiert natürlich auch. Aber selten. Miese Permanenzverläufe können die seriöseste Setzweise zu Fall bringen. Nur sieht bei einem Oldtimer der Erwartungswert, ob er die Strecke von Sibirien bis nach Malaga durchhalten wird, ganz anders aus, als bei einem Neuwagen. Wenn der Neuwagen erstmal richtig eingefahren ist (Spielroutine) und die Erstinspektion (Anfängerfehler) hinter sich hat, dann ist die Chance, mit einem solchen Fahrzeug bis zur Straße von Gibraltar zu kommen, ungleich größer (Länge der "Erlaubten Spielstrecke"). Also: Was bringt einen Spieler dazu, sich für das Drittklassige zu entscheiden? Vielleicht die Tatsache, dass der Oldie "billig zu haben" ist. Die Martingale ist insofern "billig zu haben", als dass sie am Anfang immer gewinnt. Denn der Moment, an dem die relativ selten vorkommende Exrempermanenz auftaucht, bei der Du zehnmal erhöhen musst, kommt ja nicht in den ersten Stunden. Und so sammelt sich das Kapital (in Deinem Fall vom Dreistelligen in's Vierstellige) ohne Mühe. Hier liegt das martingalische Gefahrenpotential. Denn der Spieler denkt: In diesem Trott kann's ruhig weitergehen. Tut's aber nicht. Der Knall kommt und der "Kolbenfresser" ist da. Beim Oldtimer heißt das: Wegschmeissen. Beim Neuwagen hingegen ist sicher irgendwo 'ne Werkstatt. Sinnübertragen: Bei der von Dir gespielten Martingale kannst Du nur akzeptieren, verloren zu haben - denn zum Selbstzweck gespielt gibt es (wie Du, Razer, ja schon erkannt hast) bei der Martingale kein Instrumentarium für die "Reparatur". Anders dagegen bei einer spieloptimierend eingesetzten Martingale. Hier ist das Instrumentarium das Signal für deren Verwendung; man kann es ändern. Du hingegen kannst das nicht. Denn für Dich ist es ja egal, in welcher Situation sich der Verlauf der Permanenz befindet, wenn Du Dein Spiel startest. Insofern ist die Frage, wie Du die Risiken umgehen kannst, schon die Selbstbeantwortung Deiner Frage! Ganz einfach: Indem Du situative Momente für den Einsatz der Martingale in einem anderen Spiel ausmachst, um dieses zu optimieren (mittels der Martingale oder anderer Instrumentarien). Das setzt aber voraus, Dich von dem Martingalespiel zu dessen Selbstzweck zu verabschieden. Genauso ist es. Na, ist doch toll! Wenn Du jetzt aussteigst, gehörst Du zu den ganz, ganz wenigen Martingalegewinnern im Roulette-Forum! Und zu den wenigen, die mit dem "Geld der Bank" in ein neues Spiel einzusteigen in der Lage sind. Damit bist Du praktisch schon privilegiert! Mit den über tausend Euro machst Du die nächsten Fünftausend. Bleibst Du bei der Martingale, wirst Du zu der grauen Masse der vielen Loser hier im Forum gehören. Viele von ihnen sind Martingalespieler. Und viele von ihnen hören danach frustriert auf, Roulette zu spielen. So einfach, wie Du Dir's vorstellst, ist das Gewinnen im Roulette leider nicht. Nachtfalke. .
  12. . Hierzu habe ich vor geraumer Zeit mal etwas aus eigener Erfahrung über einen Mitspieler geschrieben. Nachtfalke. .
  13. . Es gibt einen Verbesserungsvorschlag. Ich kenne da eine Auswegsetzweise für Extrempassagen - sogar mit einer festen Regel. Ich habe eine Zeitlang Cross gespielt in Hamburg und in Hannover. Aber -wenn ich ehrlich sein will- den Tipp möchte ich Dir nicht geben! Weil's Käse ist was Du da spielst. Sicherer Verlust nach einer Frage von "Erlaubter Spielstrecke" für Deine Setzweise. Mein Vorschlag würde Dich lediglich etwas "...länger über Wasser halten..." Am besten: mit deiner Setzweise aufhören ... und sich diebisch darüber freuen, mit sowas sogar noch Gewinn gemacht zu haben. Das ist clever! Somit hast Du "Geld der Bank" für etwas Neues, Anständiges. Etwas dass als seriöse Setzweise gilt. Davon findest Du genug hier im Forum. Im Navigationsthread für Einsteiger findest Du den Einstieg. Und für Suchende ist hinsichtlich des disziplinierten Verhaltens vielleicht Easyflips Ein Stück pro Tag ganz nützlich. Ich habe den Thread zwar nicht weiterverfolgt, aber ich habe irgendwie den Eindruck, dass einige damit schon sehr lange und recht erfolgreich spielen. Das spricht für diese Setzweise. Sowas könntest Du jetzt mit der gewonnenen Spielkasse (gewissermaßen "risikolos") mit relativ hochwertigen Jetonstücken angehen. Mit 50iger-Jetons ... oder höher. Da hast Du auch Deinen "Nervenkitzel" ...aber Du begrenzt den Kapitalaufwand hinsichtlich eines möglichen Ertrags, der von vornherein hinsichtlich einer realistischen Gewinnerwartung pro Tag ein Vielfaches des Kapitaleinsatzes ist. Du wirst beim Wechsel feststellen (abgesehen davon, dass es ein völlig anderes Spiel ist), dass das Feeling beim Spielen ein total anderes ist. Probier's doch einfach mal aus! Für Neue unter uns, die nicht wissen, was sie spielen sollen oder die das definitiv "Falsche" spielen, halte ich diesen Thread -nach wie vor- für die beste Spielidee. Das habe ich seit Eröffnung dieses Threads ja schon mehrfach hier im Forum erwähnt. Nachtfalke. .
  14. . Tja. Aber die kommen nun mal. Damit muss Deine Razer-Doppel-Martingale wohl leben . Nachtfalke. .
  15. . Naja, Gunthos. Diese Problematik weisen alle Setzweisen auf, die auf einer Basisgröße progressiv betrieben werden. Das spricht nicht für oder gegen Setzweisen - es ist ein Kriterium der veränderten Satzgröße im laufenden Spiel. Nachtfalke. .
  16. . Also, Moment mal. Razer setzt ja keine vier Jetons!? Er setzt ja sicher nur die Differenz. Oder sehe ich das falsch Razer? Wenn von allen Chancen ein Jeton abgezogen wird, erhält er doch dasselbe Ergebnis - egal welche Zahl erscheint. Im Fall der Zero verliert er ein (!) Stück. Nachtfalke. .
  17. . Hallo Waldek , jaja, es ist schon erstaunlich, in welch verkappter Form die Martingale die Newbies immer wieder zu verführen versteht. Ein kleiner Rouletteteufel im Schokoladenengelkostüm sozusagen. In immer wieder anderen Formen auf allen Chancen. Die reinste Verkleidungskünstlerin. Nachtfalke. .
  18. . Aber die Martingale haste ganz bestimmt nicht auf Kesselserien angesetzt ...sondern wahrscheinlich auf die Einfachen Chancen - stimmt's? Nachtfalke. .
  19. . Das klingt abenteuerlich interessant Nachtfalke. .
  20. . Sei gegrüßt hier in unserem Forumskreis, Razer! Verstehe ich das richtig? Du stellst Deine Einsätze grundsätzlich zeitgleich für beide Spieler, die beide wiederum nur auf zwei (!) Zweifachen Chancen ein getrenntes, parallel zueinander verlaufendes Spiel spielen. Auf der dritten möglichen Erscheinungsform, auf der der eine Spieler setzt, hat der andere quasi nichts verloren ("Einsatzsperre"). Stimmt das so? Vorabfrage: Hast Du auch Einzelergebnisse für jeden der beiden "Spieler", die Du uns gegenüber stellen kannst? Nachtfalke. .
  21. . Vielleicht kann mal einer ein paar aktuelle Permanenzen von der Spielbank Stuttgart hier im Thread einstellen. Nachtfalke. .
  22. . Entschuldige, Frodo. Was schreibst Du uns denn da? Das wäre ein Phänomen (im umgekehrten Sinn, versteht sich) !!! Das wäre ja das Gleiche, als wenn in einem Casino zwei Jahre lang keine Einfache Chance mehr als dreimal an irgendeinem Tisch erscheint! Danny macht sich's unnötig kompliziert mit ihrem Transversalenspiel. Sie muss da wohl was übersehen haben im "stuttgarteigenen" Permanenzverlauf. Also an alle Forumsteilnehmer: Auf, auf nach Stuttgart Martingale auf die Große Serie spielen. An allen Tischen! Da werden wir alle Millionäre!!! Nachtfalke. .
  23. . ...und unbedingt allein für den Ausgleich der mit viel weniger Zahlen versehenen Kleinen Serie und der Orphelin notwendig (mathematisches Gleichgewicht). Die Große Serie fällt den Spielern auf Grund ihrer sich addiert ergebenden Häufigkeit nur ungleich auf, da die Anzahl der fallenden Kleinen Serien und Orphelins zusammen (19 Zahlen) in etwa dem Auftreten aller Erscheinungen der Großen Serie entsprechen. Diesem Verhältnis entsprechend niedriger ist ja auch die Auszahlungsquote. Ich habe mehrfach hier im Forum auf die "stillen Gewinner" hingewiesen, deren Gewinne man nicht sieht. Der geschilderte Fall in Stuttgart gehört aber nicht dazu. Nicht, weil der Spieler auffiel, sondern weil seinem Spiel nichts Spektakuläres anhaftet, aus dem man an diesem einen Ereignis irgendetwas Zweckdienliches ableiten könnte. Highroll Einsätze dieser Art bedingen eben bei dem logischerweise immer wieder seriellen Auftreten der entsprechenden Chancen den spekakulären Rücklauf ...spektalär auf Grund der Höhe der Jetontürme, die über das Spieltuch hin und her geschoben werden. Über Highroller hatte ich bereits einiges geschrieben. Würden sie ihre Einsätze in normalen Größenordnungen vollziehen, wäre ihr Spiel so stinknormal wie das eines jeden anderen Spielers am Tisch - und somit keineswegs spektakulär.Wenn Spieler immer in dieser Größenordnung an den Tischen setzen, erhöht sich nur die GuV (Gewinn- und Verlustrechnung) um den Multiplikator dessen, was sie sich an "Mehr" leisten können, einzusetzen. Interessant ist lediglich das Herausspielen hoch angesetzter Stellungen aus dem niedrig angesetzten Spiel im Verlauf... ...das geht allerdings aus der o.a. Schilderung des Gewinns in Stuttgart nicht hervor. Der "Ahhh"- und "Ohhh"-Effekt in den Casinos und hier im Forum resultiert also maßgeblich aus den Träumen vieler Spieler heraus, die sich wünschen, auch mal mit ihrem "normalen" Spiel im Scheinwerferlicht der Rouletteszene zu stehen und Coup für Coup die Tausender auf den Tableaus in Serie ausgezahlt zu bekommen. Aus eigener Erfahrung darf ich an dieser Stelle mitteilen, dass der Spielgenuss dadurch nicht größer wird. Er führt eher zum Herzinfarkt und in's Abseits. Nachtfalke. .
  24. . Ich bemerkte schon in einem der Nostradamus-Threads, dass mein Partner am liebsten im Esplanade KG betreibt! Nachtfalke. .
  25. . Cammegh Der Cammegh Starlight Roulettekessel ist ein kreativer Einsatz des Acrylrotors, der durch innen geführte, innerhalb der Schüssel verborgene LEDs illuminiert ist. Die LED-Anzeigen geben dem Kasino verschiedene Optionsmöglichkeiten -wie der Kesselidentifizierung- mit elektronischen Wettterminals (z.B. Touchscreenanlagen). Roulettekessel, Casinoausrüstungen und Werbetafel-Anzeigen von Cammegh... ...auf diese Equipments hat sich Cammegh seit fast 2 Jahrzehnten spezialisiert, einschließlich der Präzision konstruierter Drehscheiben und Displaysysteme. Die Reihe von Cammegh-Kesseln ist patentiert für lebenslang wartungsfreien Betrieb. Wie der oben angeführte Hersteller Huxley erzeugt auch Cammegh bestellte, unter einem bestimmten Thema stehende und kundengerecht angefertigte Roulettekessel, um den einzigartigen Spezifizierungen jedes Kunden zu entsprechen. Zu Hornys obiger Anmerkung: Die drei großen britischen Kesselproduzenten fusionierten und entwickeln somit seit geraumer Zeit gemeinsam die Kessel weiter. Auf diese Weise können sie bei einem stagnierenden Markt mit der technologischen Entwicklung Schritt halten, was ansonsten betriebswirtschaftlich nicht mehr rechenbar wäre, da die asiatische Konkurrenz wächst. Indem die britischen Schmieden neuartige Casinoausrüstungen konfigurieren und Produkte verbinden, die der Sicherheit für den Spielbetreiber und für die Drehcroupiers dienen, halten sie ihren Marktvorsprung. Aus diesem Grund beliefern sie weltweit. Zu den technischen Novationen in der Welt der Casinos gehörten vor Jahren die ersten (!) Flüssigkristallanzeigen des englischen Trios in europäischen Tischdisplays. Nicht mit der Entwicklung Schritt haltende Hersteller wie Jost und Harrington mussten hingegen die Produktionen einstellen. Aus Asien kommen Kessel zu Dumpingpreisen (Unter-Wert-Offerten!) Viele große Casinogesellschaften begannen nunmehr sogar, ihre eigenen Kesselentwicklungen (Westspiel). Der Markt wird zunehmend härter. Auch für Cammeghkessel gilt: verschiedenartige Optik individuell gefertigter Kessel verändert nicht deren ballistische Eigenschaften - eben typisch Cammegh! Aus den Unterlagen des Herstellers: Nachtfalke. ________________ Quelle: benannt vom Sachsen.
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