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Nachtfalke

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Alle erstellten Inhalte von Nachtfalke

  1. . Populär das traditionelle VII-Zeichen, das für die Kennzeichnung der sogenannten Industrietoleranz für die optimale Zufälligkeit und Sicherheit steht. Die Roulettemechanismen sind von den Werkstätten entwickelt worden, um die größtmögliche Leistungsfähigkeit mit so wenig Teilen wie möglich zu realisieren. Nachtfalke. ________________ Quelle: benannt vom Sachsen.
  2. . Die Variationen der Gestaltung sollten die Spieler nicht darüber hinwegtäuschen, dass -bei allen optischen Unterschieden- es sich immer um denselben Kesseltyp mit den sich immer gleichenden ballistischen Eigenschaften handelt - eben einem "Huxley" !! Anschauungsmaterial aus firmeneigenen Unterlagen des Hauses Huxley: Nachtfalke. ________________ Quelle: benannt vom Sachsen.
  3. . Huxleys Kessel bieten eine ausgezeichnete Gelegenheit, jedem Kasino eigene Stilelemente hinzuzufügen. Die Kunden lassen Ihr Rad in den englischen Kesselentwicklungs- und Produktionsstätten kundengerecht anfertigen, um Ihr eigenes Design, Firmenzeichen, oder Thema zu vereinigen. Zur Unterscheidung casinoeigener Kesselgestaltung können die Achsaufbauten ("Towers") mit einem großen Angebot an Designoptionen bis zu einer dreidimensionalen Entwicklung von Kasino-Firmenzeichen auf den Kesseln der neuesten Generation zu einer elegant nach Wünschen des Bestellers gefertigten Bronzestatuette entworfen werden. Anschauungsmaterial aus firmeneigenen Unterlagen des Hauses Huxley: Nachtfalke. ________________ Quelle: benannt vom Sachsen.
  4. . JOHN HUXLEY hat seit mehr als 3 Jahrzehnten individuelle Kessel für seine Kunden angefertigt. Weltweit sollen sie als "...die Pioniere aller zuverlässigen und fehlerfreien Drehkränze..." anerkannt sein. Statistisch ist nachgewiesen, dass der patentierte Starburst ® Design, der strengsten Prüfungen unterzogen worden ist, die Zufälligkeit zuverlässiger produziert als jede zuvor auf dem Markt befindliche mit niedrigen Profilen. Alle Huxley-Drehkränze sind in einer umfassenden Reihe von Farben und Furnieren im Programm des Herstellers; manufakturiert werden sie mit Illustrationen und Firmenzeichen nach Wunsch des jeweiligen Kunden, wobei die Ballistik bei allen Kasseln gleich ist. Anschauungsmaterial aus firmeneigenen Unterlagen des Hauses Huxley: Nachtfalke. ________________ Quelle: benannt vom Sachsen.
  5. . Ergänzung zum neuen Kategorievorschlag D2 heutigen Datums von Akteur. Nachtfalke. .
  6. Neuaufnahme einer Kategorie entsprechend eines Vorschlags von Jason: Kategorie D2 ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN Beschränkung der AGB-Anteile in den INDEX-Informationen auf gestellte Fallen Nachtfalke. . zur Vorschlagsauflistung der Kategorien für die Bewertung der Online Casinos im INDEX >>>>
  7. . Ja. Das zum Beispiel, ist meiner Erachtens eine sehr sinnvolle Eingrenzung der Kategoriesierung !!! Das werde ich sofort aufnehmen. Nachtfalke. .
  8. . Hallo Charly, mal eine Frage: Welche Vorteile siehst Du überhaupt bei einem Spiel aus einem "Fenster" (unabhängig von der Anzahl der in ihm einhaltenen Coupnotierungen) ? Nachtfalke. .
  9. . Im Thread über die Gebühr, die für die Kontoführung im CC verlangt wird, herrscht Uneinigkeit. Hieraus ergibt sich die Frage, welche Bedeutung die Kategorien B, C und D nun eigentlich für den INDEX haben. Nachtfalke. .
  10. . Seht ihr, das ist doch der Grund, weshalb ich beim Online Casino INDEX, Vorschläge B, C, D, die Kategorie AGBs für schwerpunktmäßig wichtig halte!! Wenn jemand ein halbes Jahr beim CC nicht spielt, dann gehen ihm allein buchungstechnisch nunmehr 60 € verloren. Es gibt aber bei den Vorschlägen für die Kategorisierung unseres INDEX eine Reihe Beteiligte, die behaupten, eine Kategorie hinsichtlich der Geschäftsbedingungen sei keinesfalls sinnvoll. Vielleicht könnten sich in der Vorschlagsliste die OC-Spieler hierzu mal etwas eindeutiger äußern, für wie wichtig sie die AGBs nun eigentlich halten. Speziell in diesem Punkt herrscht eine völlige Uneinigkeit. Was für einen Sinn kann ein INDEX machen, bei dem die AGBs außer Acht gelassen werden? Nachtfalke. .
  11. . Stressig Konzentrationsbezogen und insbesondere für die Augen wohl ermüdend. Oder nicht? Das würde ich mir gern mal anschauen (als "Nicht"kesselgucker). Nachtfalke. .
  12. . Mach' Dir nix d'raus, Quip. Das ging sogar mir so in diesem Forum als ich hier anfing zu schreiben! Das scheint sich hier als eine Art individuelle Feuerprobe in den Threads zu verselbstständigen... ... ... Nachtfalke. .
  13. . Was ich nicht so ganz verstehe, Sachse, das ist die Frage, wie Du die Pleinnachbarn ohne "Rennbahn" so schnell vor der Absage des Coups auslegen willst, wenn Du die Drehkranzzahlenreihe nicht beherrscht. Im Ausland hast du selten diese Vorrichtungen auf dem Tableau, auf denen Du Deine Stellung auf dem Pleinfeld unter Hinzuziehung der Konstellation der Nachbarzahlen platzieren kannst. Nachtfalke. .
  14. . "...Ich habe den equip doch gefragt, was das mit dem Link sein sollte.Keine Antwort. Wenn Nachtfalke damit Recht hat..:" "...dann ist ja alles klar..."Anmerkung: ...was nicht besagt, dass ein Verfasser von etwas nicht überzeugt sein kann, worüber er schreiben will. Es ist jedoch so, dass hinsichtlich solcher Erstbeiträge von neu im Forum auftauchenden Schreibern grundsätzlich diese Links gelöscht oder die ganzen Beiträge entfernt werden (Spamselektion). Bei lang forumszugehörigen Mitgliedern werden diese Beiträge (je nach Ermessen) auch teilweise unter "Kommerzielles" umplatziert. Im vorliegenden Fall habe ich einen bereits entfernten Beitrag wieder zurückplatziert! Aber: @ Quip Vielleicht erklärst Du uns kurz, weshalb diese Webofferte in Deinem Beitrag enthalten war, um Missverständnisse auszuräumen. Nachtfalke. .
  15. . Hallo, Quip. Also: Die Schlussfolgerung Deiner Ausführungen ist dementsprechend, dass Roulette hinsichtlich der Spieler nicht fair sei. Es wäre der Diskussion sicherlich dienlich, uns dies differenzierter nahe zu bringen. Das mag in einigen Fällen sicher zu treffen, aber verschiedene Spieltechniken setzen bei der Basis der Regeln an. Da kann es keine Gegenmaßnahme der Betreiber geben... ...sie würde beinhalten, das ganze Roulettespiel abzuschaffen. Im Übrigen habe ich die Erfahrung gemacht, dass einige Casinos in Relation zur Masse der verlierenden Gäste bei dem verschwindend geringen Teil derer, die diese Techniken anwenden, die entsprechenden Spieler lieber positiv herausstellen als "Vorzeigeobjekte", dass eine Gewinnmöglichkeit besteht - entgegen der allgemeinen Annahme, dass "...an den Tischen nur verloren werden kann..." (allerdings ist das sicherlich nicht der Normalfall und es hängt von den Begleitumständen der jeweiligen Situation ab) Unumstritten das Topp-Argument Deines Beitrags!! Das wird hier vor lauter Statistik und mathematischer Marathonarbeit immer vergessen. Ja. Da sollten mal einige d'rüber nachdenken. Denn das gilt ja nicht nur in dem geschilderten Fall für's KG, sondern auf allen anderen Gebieten im Roulette gilt es auch. Im Grunde sagst Du das Gleiche, Quip, wie ich es seit Jahren hier im Forum vortrage. Gewinn ist letztlich von der Spielerpersönlichkeit ("...jeder für sich selbst..."), den Rahmenbedingungen ("...laufend zum Vorteil der Spielbanken verändert...") und den Kenntnissen der Materie in der Tiefe dessen, was man macht ("...Grundwissen und in der Folge wesentlich umfangreicheres, ist jedoch eine der Grundvoraussetzungen...") abhängig. Damit tun sich die Damen und Herren Mathematiker und Statistiker allerdings schwer. ...wovon wir hier leider mehr als genug im Roulette-Forum haben. Nachtfalke. .
  16. . Ja, leider hast Du Recht, Nimmsgern. Die Situation wird immer härter. Die Struktur stimmt nicht mehr in Berlin. Egal ob Investitionen, Arbeitsmarkt, Schulbildung, Kultur. Die gesamte Stadtentwicklung ist im Argen. Heute hat Berlin mehr Bauskandale als zur Zeit des Niedergangs der Berliner Bankgesellschaft in der Ära Eberhard Diepgen. Und was in den großen Projekten investiert wird (und zum Teil durch Fehlmanagement verloren geht) fehlt in der oben genannten Struktur; man merkt es überall im Alltag. Insbesondere kommt Berlin mit der Ausländerfrage nicht klar. Das ist hier das gärende Problem. Zu später Ansatz bei den Betroffenen, mangelhafte Aufklärung der Bevölkerung. Das Unverständnis der Gruppen untereinander schafft einen Großteil der Agressionen des "Kleinen Manns" auf der Straße und das macht sich allerorts bemerkbar. Und es ist schmerzlich spürbar. Die Masse der Berliner hat noch immer nicht begriffen, dass Deutschland das Einwanderungsland Nr. 1 in Europa ist. Und mangels rechtzeitiger Einwirkung durch die Politik wuchert es hier in Berlin aus - eine Folge fehlender Investitionen in den vergangenen Jahren und der versäumten Zuwendung der Gruppen zueinander. Leider eine tickende Zeitbombe. Die Kaufkraft hält dem wachsenden Image der Stadt und den höheren Ansprüchen und den Erwartungen nicht stand. Es ist nicht wie in München, in Frankfurt, in Stuttgart, in Düsseldorf oder in Hamburg. Hier stimmt das Gleichgewicht nicht - es ist unausgewogen. Zugleich werden aber mindestens ebenso hohe Erwartungen an Berlin gestellt. All das zermürbt die Leute. Ich hoffe trotzdem, dass es Dir hier noch gefällt. Berlin hat etwas ganz Eigenes Nachtfalke. .
  17. . Tja, hallo Nimmsgern, und wie geht's jetzt weiter hier ? Haste nach Deinem Umzug nach Berlin den Potsdamer Platz schon gebührend geschädigt ? Nachtfalke. .
  18. . Nö tut keiner... ... Weil die Kapitalisierung zwar erfolgreicher ist, als jeder andere Ansatz auf Einfachen Chancen, aber auf jeder (!) sonstigen x-beliebigen Chance ist dieser Ansatz ungleich vorteilhafter. Bei den Einfachen Chancen sprechen dagegen: Schwankungsbreite der Permanenz bei zu geringem Hebel für ein gutes Ertragsverhältnis Investition:Gewinn Starres Fixieren auf 18 Pleinzahlen ohne Herausarbeitung der "Toten Zahlen" im festgefügten Zahlenkomplex der Einfachen Chance. Unkalkulierbar lange Strecken von Extremläufen bei zu geringem Rückholwert des Treffers (=Progessionsverleitung!) Wer die Vorzüge des kapitalisierten Spiels erkannt hat, der ist nicht weit davon entfernt, im Folgegedanken zu erkennen, dass jede Kapitalisierung bei mehr als einfach ausgezahlten Chancen im Fall des Treffers einer viel höheren Effizienz unterliegt, bei Dämpfung der Schwankungsbreiten und Verringerung der Strecken zum Ereignis des Treffers. Ein weiterer Vorzug, der für die Wahl der Einfachen Chance spricht, dass vielen Spielern ein Spiel auf anderen Chancen einfach zu teuer ist. Das (!) alles sind die wahren Gründe für die Beliebtheit der Einfachen Chance. Ohne Berücksichtigung der Zero sieht das wie folgt aus: Jemand der Plein à Louis spielt, hat andere Ausgaben, als jemand, der die Einfache Chance à Louis bespielt, zumal die Wartezeit des EC-Spielers rotationsbezogen bei 2 Coups liegt; dann hat er im Mittelwert seinen Louis zurück (=2 Louis). Beim Pleinspieler hingegen beträgt die Rotation 36 Zahlen. Bis zum Treffer hat er im Mittelwert also rund 36 Louis investiert. Oder anders ausgedrückt: Der Pleinspieler hingegen müsste bei Pleinbelegung von 18 Zahlen (=Einfache Chance) eine Stellung 18 Louis legen. Diesenfalls entspricht seine Rotation auch 2 Coups, was im Endeffekt das gleiche Ergebnis produziert, weil zweimal 18 Louis ebenfalls 36 Louis sind. Hinzu kommt beim Treffer die Louis-Abgabe des Pleinspielers in den Tronc. Beim Fall der Zero stehen 10 Euro Verlust des EC-Spielers gegen 360 Euro des Pleinspielers. Also bespielen die "Otto-Normalverbraucher" die Pleins mit Zwickeln. Da machen sich natürlich die Louis auf den Einfachen Chancen allein optisch besser für viele zählt sowas, wenn sie mit ihrer Freundin in's Casino gehen Und genau diese verqueren Argumente der Funspieler verhelfen den Einfachen Chancen zu ihrem Siegeszug. In Wirklichkeit nimmt sich jeder Roulettespieler die Instrumentarien jeglicher spielerischen Virtuosität, indem er sich der starren Spielweise Einfacher Chancenbelegung bedient. Da wundert es mich, dass Du, Hermann, als Pleinspieler aussagst "...dass die größte Chance im EC-Spiel liegt..." Gehe nicht davon aus, dass ein vielleicht negativ verlaufenes Pleinengagement auf den Einfachen Chancen weniger Verluste erbringt als auf Pleins. Verluste -sofern sie bei Dir vorliegen- haben andere Gründe. Ich kenne nur einen Dauergewinner (ggf. zwei) auf Einfachen Chancen. Das spricht meiner Erachtens gegen die Wahl dieser Chance, sie als Spielschwerpunkt zu bespielen. Gern will ich Dir Erfahrungswerte vermitteln... ... ... ...allerdings sollte mein Wille hierzu in Verbindung mit der Realität gesehen werden. Wie ich oben bereits ausgeführt habe, meine ich, es gibt kein einziges (vernünftiges) Argument, das für die Einfache Chance spricht !! Es sei denn, man kann sich das Pleinspiel nicht leisten. Die immer wieder vorgebrachte Darstellung der Verfechter des Bespielens der Einfachen Chancen, diese seien mit halbem Verlust der "Zero-Steuer" befallen, belegt nur, dass diese EC-Enthusiasten um eines geringeren Verlusts willen auf den Einfachen Chancen spielen. Folglich ist es für die Erwartungen dieser Spieler im Rahmen derer Setzweise von Bedeutung, dass dieser geringprozentuale Anteil spielentscheidend ist. Da frage ich mich, der ich viele Jahre von kontinuierlichen Rouletteerträgen gelebt habe, inwieweit sich jemand längerfristigen Erfolg bei den Schwankungseigenschaften der ECs versprechen kann, wo diese zum Teil mit gewaltigen Überhängen zu nachhaltigen Verlusten führen können? Vermitteln kann ich nur das, was "Sache" ist. Und Sache ist, dass die ECs das Roulettespiel einengen, dass es zum Spiel mit der Münze degradiert wird, die man wirft: Kopf oder Zahl? Im übrigen habe ich zwar für Bad Zwischenahn gearbeitet, aber ich war kein Croupier die Plastikstücke auf dem Filz hin und her zu schieben hätte mich nun arbeitsinhaltlich wohl nicht ausgefüllt ...hat jemand gesagt, ich sei Croupier gewesen? Nachtfalke. .
  19. Allen Forumsmitgliedern, den Besuchern und Gästen, die auf unseren Seiten landen, und insbesondere all denen, die im vergangenen Jahr mit wenig Glück beschert waren, einen TOPP-START 2009 NACHTFALKE über BERLIN >>> ZU DEN SILVESTER CASINO EVENTS & PARTYS 2008/2009 >>> _____________________ .
  20. . Neue Termine : u.a. Topp-Casino-Event Silvesterschlossgala im Schloss Berg, Nennig Nachtfalke. .
  21. . @ Sachse Wenn's der 1. Schritt zur Erkenntnis ist, man könne Roulette nicht dauerhaft besiegen und auch die Unterteilung in Abschnitte (die positiv und negativ verlaufen) sei irrelevant, zudem solle der Spieler nicht durch Erhöhung der Einsätze positiv verlaufender Abschnitte und den Versuch, negative Abschnitte mit niedrigeren Einsätzen zu spielen, kompensieren - wie kannst Du BlackPearl dann ein Gleichsatzspiel vorschlagen, mit dem er Dich überzeugen soll, nach 250.000 Stücken vorn zu liegen, das mathematisch nicht gegeben ist??? Allein Deine Vorgabe enthält in sich eine Unlogik. Oder die Fragestellung suggeriert die Forderung des Unmöglichen. Einfacher gefragt, Sachse: Wenn der Gleichsatz mathematisch bedingt für einen Spielervorteil nicht möglich ist und Du die Veränderung der Einsatzhöhen ausklammerst... ... ... ...wie würdest Du den Spielern hier im Forum, die nicht Kesselgucken / die nicht Kesselgucken wollen, denn ein gewinnorientiertes Spiel empfehlen? Oder: Was spielst Du selber? Nachtfalke. .
  22. . Da sich's um einen Systemverkaufsversuch handelt... ... ... ...war's ja nicht relevant Nachtfalke. .
  23. . "...und werfen dich 'raus? Das machen die garantiert nicht. Oder doch..?" Oder doch ??? ...so böse sind wir doch garnicht! Also um das mit den Unterstreichungen mal zu erläutern: Bei mir gehen immer wieder erstaunte PNs ein, dass man erst nach dem soundsovielten Mal, die man meine Leitbeiträge zu manchen Diskussionsthreads gelesen hat, um in der Diskussion Bezug darauf zu nehmen, feststellt, dass die ganzen unterstrichenen Teile des Texts Verlinkungen zu erklärenden Seiten oder Quellen der Information darstellen. Nur deshalb, weil jemand mit dem Körser rein zufällig d'rübergefahren sei und dabei anhand der Körserreaktion feststellte, das es Links sind. Nun kann ich mir zwar schlecht vorstellen, dass jemand im Intenet surft und nicht weiss, dass unterstrichene Texte Links sind aber die mir vielfach entgegengesetzte Erklärung bestand in der Ausführung, dass für den Umstand der Verlinkungen, die durch unterstrichene Textpassagen gekennzeichnet sind, an anderen Stellen des Forums zuviel unterstrichen wird, wo sich gar keine Links befinden. Das stumpft dann natürlich ab, wenn man ständig nach Links sucht... ...und dann sind da nirgends welche, obwohl der halbe Artikel unterstrichen ist. Und viele Leser sind bei meinen Beitragsserien dadurch nicht davon ausgegangen, dass die vielen unterstrichenen Teile Links sein könnten. Sowas fuchst mich natürlich. Wenn ich zehn Stunden an einem Beitrag schreibe, dann nimmt die vorherige Recherche oft die selbe Zeit ein. Und die Verlinkungen, die ich sehr sorgfältig auswähle, kosten mich manchmal mehr Zeit, als das Schreiben des Artikels selbst. Daher habe ich mir angewöhnt, die unterstrichenen Parts in Texten -sofern es mir auffällt- gegen Kursiv- oder Fettschrift auszuwechseln (leider ist in der Software die Unterstreichungsfunktion über dem Editierfeld fest verankert, besser wäre es, sie zu entfernen). Und was den "Farbtopf" betrifft... ... ... ... ...habe ich ja jetzt kompromissweise das "mausgrau" meinen Komponenten hinzugefügt um die Farbmuffel zu besänftigen; vielleicht ist es so, wenn man zehn Stunden in den Monitor glotzt und dann noch immer weiter und weiter schreibt, dass man dann freudig auch mal was "Rotes" und was "Grünes" sieht zwischen den eintönigen Buchstaben (was der Leser später dann vielleicht ganz anders empfindet). Aber mal im Ernst -alle zusammen- ...das Thema hat sich inzwischen so zerfaselt, dass man garnicht mehr weiss, wer was vertritt und warum die Diskussion einen solchen Verlauf genommen hat. Was soll denn nun eigentlich diskutiert werden? Sinn oder Unsinn der Progression? Die Martingale und ihre Anwendungsmöglichkeiten? Da gibt es schon sinnvolle - aber eben nur ganz wenige... ...und ganz selten, wenn sich's aus dem Spiel heraus ergibt. Vielleicht legt jeder noch mal in kurzer Fassung dar, was er eigentlich vertritt und worauf er hinaus will. Dann kommt im Dialog mehr heraus, als wenn man sich persönlich angiftet, was der Sache ja kaum dienlich sein kann. Nachtfalke. .
  24. . Bad Neuenahr stand schon oft vor schwierigen Situationen. Schwer traf die Spielbank die Gesundheitsreform, auf Grund derer die Kuren dort nur noch unzureichend bezahlt wurden. Folge: Die Kurgäste, von deren Aufenthalt in Bad Neuenahr-Ahrweiler die ganze Region lebt, blieben aus. Die Verlegung der Bundeshauptstadt nach Berlin zog weitere Umsatzrückgänge nach sich. Aber auch damals hat diese -vormahls boomende- Spielbank überlebt. Zudem hat ein Baccara-Skandal dem zuvor mit Baccaraspielen bis in die Nächte ausgelasteten Etablissement geschadet - die Spielerschaft orientierte sich nach Aachen. Von Rauchverbot und Glücksspielstaatsvertrag waren die Neuenahrer weniger betroffen, weil ihre Klientel weniger berührt wurde, als die vieler anderer Casinos. Sie trifft das Schicksal, wie alle anderen Landcasinos in der gegenwärtigen Situation, wobei die beiden letzteren Punkte weniger in's Gewicht schlagen, denn in den Kurcasinos war das Rauchen schon immer ein unbedeutenderes Thema und Kurgäste werden weder auf Suchtgefährdung überprüft, noch schlagen die Abgaben hoch zu Buch - warum? Ganz einfach: Wer nix einnimmt der braucht auch nix abzugeben. Also scheint es ganz korrekt zu sein, wenn Einsparungen vorgenommen werden. Wie schon gesagt: die Neuenahrer haben Erfahrung und dürfen da keine Ressentissements zeigen. Denn wo spart man mehr ein, als beim Personal? Nachtfalöke. .
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