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Berufsspieler — eine zweifelhafte Karriere
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
. Lieber Estefan, klar freue ich mich, wenn jemand diesen Thread mit Enthusiasmus und Motivation gelesen hat. Ich kann mich aber des Eindrucks nicht erwehren, dass Du in diesem zwischenzeitlich sehr lang gewordenen (und leider stellenweise auch sehr zerredeten) Thema die Passagen als Schwerpunkt ansiehst, die Du vielleicht ohnehin nur bestätigt sehen möchtest, weil sie Deinem Wunschgedanken, Roulette zum Beruf zu machen, entsprechen - oder vielleicht besser ausgedrückt: ...weil sie Deiner Vorstellung eines "Berufs"bilds entsprechen, so wie Du es Dir ausmalst. Ich möchte niemandem diesen Weg empfehlen. Das habe ich mehrfach in diesem Forum betont. Leider wurden die Details in diesem Thema nie ausdiskutiert, weil einige Mitglieder hier wohl der Meinung waren, dass berufliches Spiel nicht möglich sei - und obwohl sie den vorauszusetzenden Bezug zu diesem Thema nicht hatten (nämlich sich in dieser Situation befunden zu haben oder jemanden zu kennen, der vom Ertrag der Roulettetische lebt), meinten sie, nun alle möglichen "Hörensagen"-Gründe in die Diskussion einfliessen lassen zu müssen, um zu beweisen, dass nicht sein kann was nicht sein darf. Sicherlich war vorauszusehen, dass die Diskussion unter Teilnehmern statt fand, die alles andere als eine berufliche Ausrichtung an den Roulettetischen und entsprechende Erfahrungswerte mit sich brachten. Unter diesen Umständen war mir schon bei Verfassen der ersten Beiträge des Themas klar, dass ich relativ allein -als Einzelner auf der einen Seite- mit der Masse der Forumsteilnehmer -auf der anderen Seite- argumentativ als Gegenpol aufzuwarten hatte. Dass daraus eine den Sachumständen nicht zweckdienliche Konfrontation einer (damals fast schon als militant einzustufenden) Geht-Nix-Fraktion wurde, die jeden Ansatz dieses Themas zum Erliegen brachte, weil es keine Berufsspieler geben kann/darf, "...weil ja nichts geht an den Tischen..." und weil man ja sonst von denen, die erfolgreich seien, "...irgendwann einmal in den Casinos gehört haben müsste...", habe ich seinerzeit nicht so extrem eingeschätzt, wie es sich dann entwickelte. Und wenn man dann mit diesen Geht-Nix-Argumenten nicht landen konnte, dann argumentierte man unter der Gürtellinie in's Persönliche. So stieß der gute Wille, auf meine individuellen Erfahrungen und auch auf meine persönlichen herben Tiefschläge hinzuweisen, auf den gegenteiligen Effekt, den ich bezweckt hatte. Heute wären derartige Auswüchse durch die Kreuzfeuer-Threads nicht mehr gegeben, in welche Störpostings in diesem Forum bei solchen -sich brisant entwickelnden- Themen abgeleitet werden. Aber damals gab's nur die "Schubladen" und nach Entfernen der Artikel dorthin wurden die Proteste laut, weil die Diskussionsteilnehmer, die davon betroffen waren, sich im Schubladenniveau diskriminiert fühlten. Dies alles ist lange her. Wir blicken auf das Jahr 2006 und das Forum hat sich seit dieser Zeit weiterentwickelt. In dem eigens eingerichteten Forum Nebendiskussionen entstehen heute aus sachfremden Argumenten zum Teil neue, gute Themen und die Störungen haben nachgelassen. Geblieben ist ist aus dieser Zeit ein Thread über das berufliche Spiel, das auf Grund der Missstände noch nicht einmal im Titel definiert werden konnte und bei dem nicht abgeklärt wurde, ob der spekulative Charakter dem der "seriösen" Börsianer entspricht... ...kurz: ein Thema, das nicht in der Diskussion stecken geblieben ist, sondern das schon in der Anfangsphase "abgewürgt" wurde. Über die Einletung, die zum Zweifrontenkrieg des Forums führte, bin ich nie hinausgekommen. Heute bin ich Admin in diesem Forum und ich halte es mittlerweile für mehr als fahrlässig, dieses Thema weiterhin so unbehandelt im Raum stehen zu lassen. Bei der wiederholt erfolgenden Aufnahme des Themas durch diejenigen, die es zum erstenmal lesen und ihre Schlüsse aus den Phragmenten des Anfangs ziehen, stelle ich immer wieder fest, dass es erschreckenderweise die falschen Rückschlüsse sind, die gezogen werden. Diese falschen Rückschlüsse nehmen ernsthaften, begabten Spielern den Mut und sie bekräftigen ernsthafte, unbegabte Spieler zu ihrem Weg in's Verderben. Damit erreicht dieses Thema den gegenteiligen Effekt dessen, was ich bezweckt habe. Allein die im Verlauf der Diskussion von der Geht-Nix-Fraktion seinerzeit pausenlos in das Thema gezielt hineingetröpfelte Argumentation, dass die Bank im Dauerspiel immer der Gewinner sei, ziehe nach sich, dass es dementsprechend keine Berufsspieler geben kann, veranlasste einige -den Geht-Nix-Argumentierenden nahestehende- Mitglieder (allein aus logischen Gesichtspunkten heraus), vom "beruflich ausgerichteten Spiel" zu sprechen, damit überhaupt noch irgendwie eine Diskussion zustande kam. Wenn heute, Jahre später, dieser Thread Leute unter den Teilnehmern dazu veranlasst, auf Grund der unausdiskutierten und falschen Rückschlüsse im Verlauf dieses Themas, "...Berufsspieler werden zu wollen...", dann ist dies auf unsere "Zero-Boys" zurückzuführen, die solche Threads regelrecht zerstören, weil sie "...ihnen nicht in den Kram passen..." oder weil die Inhalte sich jenseits ihres "logischen" Denkverständnisses befinden. Bei manchen reicht es eben nicht weiter als bis zur "Bankzahl" und zum "37igstel", dass jeder zu verlieren hat. "...Und Basta..." So kann sich die Geht-Nix-Fraktion auf ihre uniformierten Argumente schreiben, dass sie im Fall des vorliegenden Berufsspielerthreads wahrscheinlich bereits unzählige Opfer geschaffen hat, die sich der unausgegorenen Diskussionsergebnisse bedienen, in dem Willen, "...ihr Spiel professionell auszurichten..." Beschämend für ein Fachforum. Beschämend auch für mich, weil ich mich -um des lieben Friedens willen- dazu hinreissen lassen habe, dieser Argumentation zu folgen und diesen Blödsinn der "professionellen Ausrichtung" an manchen Stellen dieses Forums schön brav zu rezitieren, nur um vom Geht-Nix-Flügel des Forums bei anderen Themen in Ruhe gelassen zu werden. Ein Fehler. Mein Fehler. Mein Fehler, den ich hier und an dieser Stelle, wo er entstanden ist, wieder gerade rücken möchte. Heute ist diese Diskussion verebbt und ich darf an dieser Stelle Dir, Estefan, der Du aus diesem Diskussionsergebnis meinst herausziehen zu müssen, dass Du unmissverständlich sagst ... ... ... ... ... ... ... ...dass der aus diesem unvollendeten Thema resultierende Rückschluss, sein Spiel professionell auszurichten leider total falsch ist. Man kann nicht in Erwägung ziehen, Berufsspieler zu werden oder den Beruf zu wechseln. Und es gibt auch kein "System", dass Dich im Gleichsatz im Dauerspiel im Plus walten lässt. Allein diese idiotische Sache mit der "professionellen Ausrichtung" ist zwar das Diskussionsergebnis der Forumsgemeinschaft - aber es ist falsch!!! Ob Du den Status des Berufsspielers "...in Erwägung ziehst..." oder nicht, macht Dich im Fall eines derartigen Entschlusses nicht zu einem solchen. Die Form der Ausrichtung des Spiels in's Professionelle ist glattweg Schwachsinn. Es gibt kein professionell ausgerichtetes Spiel - dieses Diskussionsergebnis, auf dem dann mühsam weiterdiskutiert wurde, ist auf Grund der Pressur der "Zero-Boys" entstanden, die mit ihrem "...Nix geeeeeeht..." große Teile der Diskussionsführungen zum Erliegen bringen und auch verfälschen. Die professionelle Ausrichtung im Roulette ist ein falsches Ergebnis, was zu Irritationen führt, die schon im verwässerten Diskussionsbeginn in die gleiche Richtung drifteten, in der so viele Diskussionen hier im Roulette-Forum im Lauf der Jahre "kaputt gedroschen" wurden. Die Folgen bestehen -wie ich sehe- in der Fehlbeurteilung der Neulinge, die sich in's Berufsspiel stürzen wollen. Das funktioniert nicht. Im Gegenteil: es ist der sicherste Weg, nie dort anzukommen. Richtig ist: Man stellt im Verlauf eines Jahrzehnts mit zunehmender Erfahrung und dem sich einstellenden Erfolg fest, dass sich der Schwerpunkt des Lebens auf Roulette verlagert hat. Das hat Auswirkungen auf das Spiel, auf das bisherige Engagement im erlernten oder angestrebten Beruf, auf die Familie, auf den Bezug zu Geld, auf die Lebenswerte, auf den Lebensstil, auf das Denken hinsichtlich Verpflichtungen und Rechte, auf die Sicherheit, auf die Gesundheit... ...und auf das Spiel und dessen Umfeld. Das liegt an der Natur der Sache, dass man ein anderes Verhältnis zu Roulette hat, als die Spieler um einen herum, die man fast nur verlieren sieht, während man selbst eine Karriere aufbaut. Dass andere eine solche Karriere als wackelig, unstabil, glücksbezogen und nicht erreichbar halten ist ja gerade die Situation der "Zweifelhaftigkeit", die ich beschreiben wollte: warum das so ist, wie es sich auf einen Berufsspieler auswirkt und wie man sich in diesem situativen Umfeld verändert (verändern muss, wenn man das durchhalten und überleben will!). Zum eigentlichen Thema und der Geschichte meiner Karriere als Berufsspieler bin ich nie gekommen. Ich konnte das Thema hier nicht einmal beginnen, weil man sich in Geht-Nix-Kämpfe und Definitionsstreitigkeiten der Titelzeile verheddert hat; geschweige denn liess man mir den Atem, die Details schildern. Es ist die leidige Form, in der hier inhaltlich nicht Genehmes platt gemacht wird. Das nützt Dir alles wenig, Estefan. Im Gegensatz zum "Zero-Boys"-Tenor dieses Forums sage ich Dir, dass Dir im beruflichen Spiel der Bankvorteil völlig egal sein kann. Es sind die charakterlichen Eigenschaften eines Spielers und die Erfassung der Rahmenbedingungen, die Dich gewinnen oder verlieren lassen - nicht die lächerlichen Prozente der Bank. Die Bank kann nur durch die Masse der Spieler von diesen Prozenten Erträge für sich und die öffentliche Hand erwirtschaften. Dein Anteil an der Masse dessen, was auflagemäßig in Relation zu einer am Tag umgesetzten Casinoauflage von Dir selbst über die Tische läuft, ist ein soooo kleiner Anteil, dass Du als Berufsspieler verhungern würdest, wenn Du in wenigen Prozenten rechnen müsstest, in denen die Bank kalkuliert. Die von Dir prognostizierten Resultate in aller Ehre: Resultate im existenziell abhängigen Spiel zu erwirtschaften ist etwas völlig anderes, als die Übertragung "...durchgeackerter Permanenzen..." Solchen Arbeitsaufwand kannst Du Dir schenken. Was Du benötigst ist ein erstklassiger Lehrer. Eine Autoritätsperson -nennen wir sie "Spielvater"- die die notwendigen Eigenschaften besitzt und die über Jahre live mit Dir spielt. die Deine Fehler -Verhaltensfehler!- korrigiert. die Deinen Charakter -Spielcharakter!- beeinflusst. die Dich theoretisch schult. die Dich privat beobachtet und Deine Veränderungen analysiert. die in der Lage ist, Dir mitzuteilen: "Du schaffst das nicht. Geh' nach Hause!" und Du akzeptierst Letzteres, wenn es so ist. Nicht der Erfolg an den Tischen ist entscheidend, sondern wie Du mit diesen Erfolgen umgehst - im Spiel und außerhalb des Spiels. Nicht der Erfolg sich bewahrheitender Prognosen ist ausschlaggebend, sondern wie Du mit dem Nichteintreffen klar kommst, wenn das Geld knapper wird und Du nichts anderes hast... ...als die Tische!!! Es gibt kein professionell ausgerichtetes Spiel. Es gibt gute und schlechte Roulettespieler. Die Ursache, warum das so ist und weshalb die Masse verliert, sollte in diesem Thread nicht zur Diskussion stehen, sondern: Was macht einen Berufsspieler am Tisch aus im Unterschied zu jedem anderen x-beliebigen Spieler der da spielt. Estefan, wenn es auf Grund der Diskussionsentwicklung nicht zu diesem eigentlichen Inhalt gekommen ist -und das gilt für alle hier Forum!- leite nicht davon ab: "Wie werde ich Berufsspieler?" oder "Wie kann ich es angehen, ein solcher zu werden?" oder "Kann ich es in Erwägung ziehen?" Wenn dieser Berufsspieler-Thread dies bewirkt, ist es das Schlimmste, was dabei herauskommen konnte. Solche Fragen beruhen auf dem Verwechseln von Ursache- und Wirkungsprinzip. Berufsspieler kann man nicht bewusst werden. Man ist es oder man ist es nicht Und was ich aufzeigen wollte: Die Gratwanderung zum Suchtspieler. In der Vorurteilsnahme der Diskussionsbeteiligten, die sich weniger für die Materie selbst, als vorherrschend für die Durchsetzung ihrer vorgefassten Meinungen interessieren, scheint eine solche Diskussion jedoch nicht durchführbar zu sein. Dabei wäre dieser letzte Punkt -Deinen, Estefan, geforderten Ratschlag betreffend- der Wichtigste. Eben hierzu brauchst Du eine Autorität, die Du Dir selbst suchst. Ansonsten, Estefan, bist Du auf Deinem Weg verloren... NACHTFALKEüberBERLIN . -
. Na, wenigstens einer hat's bemerkt! Nachtfalke. .
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. Hi Abu Sinan, zunächst begrüße ich Dich in unserer Forumsgemeinschaft und wünsche Dir viel Spaß bei uns. Woher die Spielbank Hannover diese Zahlen bezieht, ist nicht ersichtlich. Ich kenne andere Statistiken, denengemäß die durchschnittliche Rückführung der Gelder aus den Tischauflagen bei ca. 80% liegen sollen. Viele Casinogesellschaften geben (obwohl sie dazu gesetzlich verpflichtet sind) die Relation der Tischauflagen / Gewinne aus den regelmäßigen Hochrechnungen anhand von Stichproben ungern bekannt. Veröffentlicht werden nur die betriebswirtschaftlichen Daten (Erträge nach Sparten), aus denen nicht die Tischauflagen hervorgehen. Die Benennung der Relation ist auch schlecht möglich, weil es keine Möglichkeit im Klassischen Spiel gibt, die Tischauflage vor jedem Coup zu "abzuzählen". Wie sollte das in der Praxis funktionieren? Meist erhält man nur die Spartenauflistung ohne saisonale Unterschiede oder phragmenthafte Daten, die (gewollt?) verwirrend oder nicht aussagekräftig sind. Es gibt viele Casinos, die monatelang den Bereich Roulette im Minus fahren. Aber die Mehrzahl läuft im Plus - ohne dass es meist auch nur kostendeckend ist. Man kann davon ausgehen, dass das Automatenspiel der Gesellschaften die Deckung der Kosten herbei führt. Das ist eine Logik, die sich aus den obigen Ausführungen ableiten lässt. Logischerweise gibt es bei der Anzahl derer, die mit hohen Verlusten die Spielsäle verlassen, im Gegenzug auch Gewinner in ähnlicher Konstellation. Die Durchschnittswerte werden auf die hohen Einzelverlierer und -gewinner genauso umzulegen sein, wie sie auf die Masse zutreffen. Der Anteil an hohen Einzelverlierern wird höher sein, weil sich hier nicht der Bankvorteil bemerkbar macht, sondern weil die Unzulänglichkeiten in der Person des Spielers maßgeblich sind (zu wenig Kapital für die betriebene Spielvariante, charakterliche Fehler, mangelnde Kenntnisse von der Materie Roulette). Professionell ausgerichtetes Spiel beginnt da, wo diese Unzulänglichkeiten minimiert werden. Dem zur Folge wird man unter diesem Personenkreis auch die Mehrzahl der wiederholt Gewinnenden finden. Nachtfalke. .
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Casino Club will den Gewinn nicht auszahlen! Was tun?
topic antwortete auf Nachtfalke's heffernan in: Online-Casinos
. Es ist nicht kontrollierbar. Es darf noch nicht mal kontrolliert werden (Verstoß gegen das EU-Recht und keine Hoheit der Behörden außerhalb Deutschlands) Aber darum geht es doch gar nicht, Sachse ob es kontrollierbar ist oder nicht. Um das nochmal zu verdeutlichen: (weil dieser Sachumstand komplex und immerhin rechtlich für die EU, für die Bundespolitiker hier in Berlin und für die Länder mit ihren zum Teil abweichenden Regelungen undurchsichtig ist => weil gewissermaßen gesetzliche Kontroversen bestehen) Im Ausland gilt EU-Recht. In Deutschland gilt Länderrecht. Bundesrecht gibt's in gewisser Weise nur insoweit, als dass die Bundespolitiker ihre Vertreter in's EU-Parlament schicken und dort Interessen der Länder vertreten (müssen, wegen der deutschen grundgesetzlichen Regelung der Länderhoheiten). Fazit: Die Länder sind auf Grund der Verfassungsreform berechtigt, ihren gesetzlichen Spielraum ohne Rücksicht auf die Europapolitik auszureizen - immerhin haben sie durch diese Einnahmen viel zu finanzieren; Ausgaben, die der Bund seit der Reform nicht mehr trägt! Ohne Rücksicht deshalb, weil sie außerhalb der Bundesrepublik keinen rechtlichen Einfluss (Hoheit) haben. Folglich hat auf Grund der deutschen Gesetzgebung die Bundesregierung unzählige, von dieser glücksspielstaatsvertraglichen Regelung betroffene Folgegesetze im Auftrag der Länder hinsichtlich des Europarechts zu brechen!!! Aus diesem Grund scheint der Glücksspielstaatsvertrag verfassungswidrig zu sein, weil er sich zu großen Teilen gegen europäisches Recht stellt. Wie ich in Krieg der Giganten bereits in der Eröffnung sage: Auf der Strecke bleibt der Spieler! Er handelt großteils in rechtsfreiem Raum!!!!! Viele Rechtssituationen sind unklar. Die Folgegesetze sind innerhalb der Laufzeit dieses Vertrags (noch drei Jahre) nicht mehr umsetzbar, wenn man sie jetzt noch nachträglich ändern würde. Der Grund liegt in der völlig unklaren Situatuation, was sich in drei Jahren rechtlich abspielen wird. Sie würden -wenn überhaupt- in Kraft treten, wenn der Glücksspielstaatsvertrag bereits ausgelaufen sein wird. Es ist -wie ich ausgeführt habe- eine Schlacht der Giganten, denn die finanzierenden Konzerne im Ausland schöpfen über die Kanäle des Internet einen Großteil der Beträge ab, die in den Kassen der deutschen Länder fehlen. Quasi bauen sich die deutschen Länder ihre Konkurrenz selbst auf! Würde man jetzt den Staatsvertrag fallen lassen, dann stünden die deutschen Glücksspielanbieter (=staatliche Institutionen) einer Übermacht an Kapital gegenüber, das sie mit ihren gesetzlichen Maßnahmen den Gegnern selbst in die Hände gespielt haben. Die Schlacht, um die es geht, und das "Kriegsziel", das deutsche Spielerpotenzial, habe ich in meinem Bericht deutlich geschildert; in der Hoffnung den eigentlich trockenen Stoff ein wenig stilistisch aufzuwerten und interessant für uns alle zu gestalten. Deshalb lässt sich Deine Frage, Sachse, nicht so leicht beantworten. Wenn es sich um staatliche Einrichtungen in Dublin handelt, dann ist das dortige Spiel geduldet. Eine gesetzliche Regelung ist mir nicht bekannt. Diese wäre durch den Staatsvertrag ad absurdum geführt, weil alle mit dem Glücksspiel in Verbindung stehenden Gesetzgebungen und die zugehörigen Richtlinien in diesem Vertragswerk verankert sind - und in keinem anderen (hoheitsbedingt nach der Reform). In diesem Vertragswerk steht jedoch nichts über die Spieler, die sich im Ausland befinden und in einem ausländischen Casino spielen wollen. Zeig' mir oder den hiesigen Bundespolitikern, wo das stehen soll - und ich behaupte das Gegenteil! Es darf auch gar nicht in diesem Vertragswerk stehen. Weil es sofort bei der Verabschiedung des Gesetzes moniert worden wäre: Auslandsrecht ist nicht Länderhoheit. Ein paradoxer Fall. Nur: es ist in keinem anderen Gesetz geregelt! Interessant ist, dass die Länderchefs den Vertrag zum Staatsvertrag machten. Er ist nämlich gar keiner. Er ist ein flächendeckender deutscher Ländervertrag, mit dem der Bund herzlich wenig zu tun hat. Er liess sich nur deshalb "Staats"vertrag taufen, weil mit ihm zum Ausdruck gebracht werden soll, dass die Gesetze der Länder bundeseinheitlich sind. Durch diesen Umstand war die Benennung sinngemäß. Über die Vertretung der Bundesrepublik in Europa sagt diese Ländervereinbarung nichts aus - und (wie schon begründet) sie darf es zudem nicht (aus verfassungsrechtlichen Gründen). Nun stellt sich hier in Berlin die Frage, wie denn die Bundesregierung dieses Land in Europa vertreten soll, wenn die ihr von den Ländern vorgeschriebenen Gesetzesvorlagen gegen EU-Recht verstoßen, aber sie hat nicht mehr die Hoheit, diese zu verändern, weil ihr die verfassungsrechtliche Grundlage fehlt. Zukunftsblick: Um die Verfassung zu ändern, muss das deutsche Parlament das Gesetz durch den Bundesrat bringen. Und für eine Verfassungsänderung sind die Stimmen der Länder notwendig. Wer von uns glaubt ernsthaft glaubt daran, dass die Länder gegen "ihre" eigenen Milliarden aus dem Glücksspieltopf stimmen ? Über diese Verknüpfungen, deren Historik und die gegenwärtige Situation habe ich ebenfalls einen paroli.de-wissen-Thread angelegt. Das könnt ihr alles dort nachlesen, in allen Details, wie's dazu gekommen ist, warum wir Deutschen als Spieler heute "...im Regen..." stehen. Den Schweizern und den Österreichern unter uns geht es nicht besser. Wenn Du Sachse in Dublin spielst, fällst Du in diesem Moment unter das Recht des dortigen Lands, das EU-konform ist. Kommst Du nach Deutschland, kann Dir noch nicht mal ein Bundespolitiker sagen, ob Du Dich in's Unrecht gesetzt hast - oder nicht. Denn es gibt kein Gesetz, das er verabschieden könnte, dass dies klärt. Und auch ein Landespolitiker kommt in Schwierigkeiten, weil er ja gar keine Hoheitsrechte außerhalb des Gebiets seines Bundeslands hat. Aber kommst Du zurück, könntest Du -theoretisch- unter Umständen belangt werden. Egal in welches Bundesland, da der "Staats"vertrag ja bundeseinheitlich gilt. Verstanden? Wenn ich ehrlich bin, liebe Forumsmitglieder: ich hab's nicht verstanden! Und ich hatte vor drei Tagen den Eindruck: die Bundespolitiker können mit dieser Gesetzgebung auch nichts anfangen! Und das Schlimme ist: sie müssen all das vor dem europäischen Parlament vertreten! Man sagte mir allen Ernstes: wo kein Kläger ist, da ist kein Richter. Faustregel: in staatlichen Casinos (wie Schweiz und Österreich, die der deutschen Gesetzgebung ähnlich sind) ist das Spiel geduldet - in Großbritannien sieht das sicher anders aus, weil die dortige Gesetzgebung fast das Gegenteil der deutschen ist! Gegen die Teilnahme am Spiel in staatlichen Casinos ist sicher nichts einzuwenden. In privaten widerspricht es definitiv dem deutschen Gesetz. Und strafrechtlich käme ein Richter in Schwierigkeiten, wenn er den dortigen Live-Spieler ungeschoren lässt, aber den Internetspieler verurteilen muss, obwohl sie am gleichen Kessel auf dieselbe Permanenz zur gleichen Zeit setzen. Zumindest bekam ich die Auskunft vor drei Tagen, dass es eine prinzipielle Frage ist. Und diese beinhaltet nicht die Form der Teilnahme, sondern die Teilnahme an sich. Was dieses gesetzliche Durcheinander auf verschiedenen rechtlichen Ebenen bedeutet, wie es zustande kam, wie es sich auf uns Spieler auswirkt und welche Auswirkungen es auf die Bürger dieses Landes hat, erfahrt ihr detailiert in Krieg der Giganten. Was soll ich das hier nochmal wiederholen, wozu ich mit Fachredakteuren in Berlin zwei Monate benötigte? Besser als in diesem Report könnt ihr es -zugeschnitten auf unsere Spielerbelange- im gesamten Internet nicht finden. Wer sich der zahlreichen Links im Thread bedient, ist bestens und aktuell informiert. Und zwar allumfassend und mit globaler Ausrichtung. Nachtfalke. .- 425 Antworten
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Casino Club will den Gewinn nicht auszahlen! Was tun?
topic antwortete auf Nachtfalke's heffernan in: Online-Casinos
. Die Frage des Spiels im Ausland lässt sich doch leicht klären. Es kann doch nicht die Frage der Form sein, in der ich an einem Spiel teilnehme, sondern es ist ein prinzipielles Recht, weil es sich um Strafrecht handelt ! Die Teilnahme an DublinBet ist strafbar. Ob ich im Internet oder dort an den Tischen spiele ändert doch nichts an der strafbaren Handlung. Dies habe ich übrigens vor drei Tagen aus erster Hand in meiner Unterredung hier in Berlin erfahren. Ein weiteres Beispiel: Spiele ich Poker im Hinterzimmer ist es gleichgültig, ob ich dies in Aachen auf deutscher Seite oder zweihundert Meter weiter in Wals (Niederlande) vollziehe. Im deutschen Strafrecht gibt es da keine Unterschiede, wo das stattfindet, lediglich wer der Betreiber ist. Unterschiede gibt es lediglich in der Bemessung des Strafmaßes zwischen gesetzlich verankerter Mindest- und Höchststrafe für den Tatbestand - je nachdem, wie schwerwiegend ein Richter die Tat angesichts der Begleitumstände einschätzt. Zokken im Internet oder Hinterzimmerzokken im Urlaubsort wird sicherlich mit einer Mindeststrafe auf Bewährung ausgehen. Eine solche zieht übrigens -wie ich gestern erfahren habe- in Zukunft neben der Vorstrafe die Sperre nach sich; zumindest ist es seitens der Länder so geplant. Nachtfalke. .- 425 Antworten
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Casino Club will den Gewinn nicht auszahlen! Was tun?
topic antwortete auf Nachtfalke's heffernan in: Online-Casinos
. Ja. Das hat man nachgebessert. Anfangs hieß es, man dürfe nur in staatlichen Einrichtungen im europäischen Ausland spielen. Dann hagelte es von allen Seiten Proteste, denn es ist für einen Ausländer nicht zumutbar, die Unterscheidung zwischen staatlichen und privaten Einrichtungen (oder gar in manchen Ländern prozentuale Mischformen!) zu erfragen. (Im Fall einer Fehlinformation: wer wäre schuldig?) Dennoch gibt es keine gesetzliche Änderung !!!! Es ist gewissermaßen eine Duldung. Hinzu kommt, dass aufwendige gesetzliche Änderungen gar nicht realisierbar wären (zudem würden sie im Bundesrat scheitern). Grund hierfür ist: Der Staatsvertrag hat nur eine Laufzeit von vier Jahren! Alle notwendigen Folgegesetze scheitern allein aus zeitlichen Gründen. Eine Katastrophe. Das steht alles in meinen Ausarbeitungen. Hoch interessant! Es lohnt sich für jeden, das durchzulesen. Insbesondere die Verlinkung der Artikel - dann ist alles leicht verständlich. Die Verlinkung hat mich mehr Arbeit gekostet, als die Berichte selbst!!! Nachtfalke. .- 425 Antworten
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Casino Club will den Gewinn nicht auszahlen! Was tun?
topic antwortete auf Nachtfalke's heffernan in: Online-Casinos
. Das habe ich bereits weiter oben angeschnitten: das Doppelbesteuerungsabkommen. Nur haben Zölle und Steuern in diesem Fall nichts mit der am (auf materiellen Gewinn ausgerichteten) Beteiligung am Glücksspiel zu tun. Hier wiederum bewegen wir uns auf bundeshoheitlichem Recht. Tatsache ist, dass die international vertraglich bindenden Besteuerungsrichtlinien nicht mehr konform mit der inländischen Besteuerungsgrundlage laufen, die ja im Bereich der Lotterieeinnahmen Sache der Länder sind. Länderhoheit ist von internationaler Hoheit aber weit entfernt. Ebenfalls ein totaler Wirrwarr. Die Abschöpfung aus dem Glücksangebot obliegt nämlich den Ländern - zudem: Gewinne, die aus dem Glücksspiel resultieren, sind für die Spieler sowieso steuerfrei. Die von Dir, Sachse, angeführte nicht zu zahlende Besteuerung, die die inländischen Gewinner in den USA und in Canada betrifft, ist in etwa gleichzusetzen mir dem Verzicht auf die Mehrwertsteuer, die Ausländer beim Kauf von Produkten in Deutschland, die sie mitnehmen in ihr Heimatland, nicht zu entrichten brauchen, da sie dort mit der Einfuhrumsatzsteuer + evtl. Zoll belastet werden (deshalb: zur Vermeidung doppelter Besteuerung das Doppelbesteuerungsabkommen). Im Fall des Spielgewinns geht man von ähnlichen Grundsätzlichkeiten aus, mit dem Vorteil, dass der Deutsche hier keine Spielsteuer zu entrichten hat, weil die Gesetzeslage vorteilhafter ist. Mit der Legalität der Teilnahme am dortigen Spiel hat das jedoch absolut nichts zu tun. Nachtfalke. .- 425 Antworten
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Casino Club will den Gewinn nicht auszahlen! Was tun?
topic antwortete auf Nachtfalke's heffernan in: Online-Casinos
. Das ist nur oberflächlich betrachtet richtig. Dieses Thema stand oben im Dialog mit Waldek an. Zunächst, mit Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrags, war es generell einem Deutschen nicht gestattet, bei irgendeinem Glücksspielanbieter Geldeinsätze zu tätigen, wenn er nicht in Deutschland konzessioniert ist. Der Fehler dieses Gesetzentwurfs bestand in der Tatsache, dass ein Standortbezug im GlüStV nicht enthalten ist. Lies' nach - Du wirst keinen finden!!! Fakt ist, dass dies bewusst ausgelassen wurde, weil die Länder nicht dazu gezwungen werden konnten und Deutschland gegenüber der EU in einer Ausnahmesituation agieren konnte. Ursache: Grund hierfür war die deutsche Rechtsgebung, dergemäß Gesetze der Länder keinen Auslandsbezug herstellen müssen, sondern gesetzliche Regelungen sich nur auf die Hoheit der Länder beziehen kann. Im Fall mangelnden Kontexts mit der Bundesgesetzgebung schreibt die Verfassung normalerweise vor, dass die Bundesgesetze Gültigkeit haben, die dem Bürger Rechtssicherheit gewähren (=> Übergeordnetes Recht, EU-Recht). Das Manko der bestehenden Situation ist genau diese (!!) durch Deine Darstellung aufgeworfene Frage: welches Recht gilt für Deutsche im Ausland? Es gibt für die Regelungen im Bereich des Glücksspiels nämlich keine Bundeshoheit und folglich kein entsprechendes Gesetz, dass die Länderhoheit hier beschneiden könnte. Eben dies ist einmalig in Europa. Auszug aus meiner Ausarbeitung über den Föderalismus in Deutschland. Situation vor der Reform: Situation nach der Reform: Diese nationale Ordnung gibt es in Deutschland nicht mehr. Fazit: So sieht auch die Rechtslage deutscher Spieler im Ausland aus ...ein totaler Wirrwarr. Genau dies ist das Politische Patt im Glücksspiel Nachtfalke. .- 425 Antworten
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. Tja mit so einfachem Kram wie Progessionen habe ich mich schon lange nicht mehr auseinandergesetzt, Charly. Wenn sie nur als Hebel der Erfolgsträchtigkeit angesetzt werden, um ein Spiel nochmals zu optimieren, dann ist's ja ok. Aber dann gewinnste nun mal mit jeder Progression. Na Du kennst ja meine Einstellung über's Progressieren. Nachtfalke. .
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Casino Club will den Gewinn nicht auszahlen! Was tun?
topic antwortete auf Nachtfalke's heffernan in: Online-Casinos
. Zigaretten, Tabak, Kraftstoff. Das sind andere Steuern. Die Besteuerung des Glücksspiels in Deutschland ist in Europa in dieser Art einmalig - allein auf Grund der Höhe. Sie fällt meines Wissens nicht unter das Doppelbesteuerungsabkommen. Außerdem werden für Mehrmengen der von Dir, Waldek, aufgezählten Waren Zölle verlangt + Einfuhrumsatzsteuer für die Mehrmenge. Aber das ist etwas ganz anderes. Der Glücksspielstaatsvertrag der deutschen Bundesländer -lies ihn Dir durch!, er steht hier nicht umsonst vollständig im Forum- enthält derartige Regelungen nicht. Er setzt aber alle anderen Bestimmungen gleichzeitig außer Kraft... ... ... ...und das ist eben der Grund, weshalb er gegen eine Reihe EU-Rechte verstößt. Das Schlimme: Sie sind nicht regelbar, weil die EU-Kommissare keine der von vielen anderen Staaten beschlossenen Regelungen ändern werden. Das ist einer der casi knacksi Nachtfalke. .- 425 Antworten
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Casino Club will den Gewinn nicht auszahlen! Was tun?
topic antwortete auf Nachtfalke's heffernan in: Online-Casinos
Alle Regelungen, die noch vor ein paar Jahren Gültigkeit hatten, sind durch den Staatsvertrag während dessen Laufzeit außer Kraft gesetzt! Hierzu zählt auch das Versäumnis einer Regelung für Leute, die in Urlaub fahren und dort am Glücksspiel teilnehmen wollen. Insbesondere gab es in der EU bereits Streit, dass nicht einmal geregelt war, ob die Leute in dortigen staatlichen Casinos (z.B.: Niederlande, Frankreich, Schweiz, Österreich) spielen dürfen! (was zwischenzeitlich geklärt ist) Nachtfalke.- 425 Antworten
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Casino Club will den Gewinn nicht auszahlen! Was tun?
topic antwortete auf Nachtfalke's heffernan in: Online-Casinos
. Ja. In jedem Fall. Ob Du zum Beispiel in Dublin online spielst oder persönlich anwesend bist, macht rechtlich keinen Unterschied. Das dortige Spiel ist für Deutschland nicht lizensiert (=staatlich konzessioniert gemäß Glücksspielstaatsvertrag der deutschen Bundesländer). Auch die Pokerrunde bei Freunden in den USA oder 7/11 bei der englischen Gastfamilie im Keller sind strafbar. Nachtfalke. .- 425 Antworten
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. .
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. Naja, Charly. Eigentlich ist's nichts Besonderes. Eine Gewinnprogession auf den jeweils zuvor gefallenen Dritteln eben. Gleichzeitige Erhöhung um jeweils ein Stück auf jedem Drittel pro Treffer. Bei Verlust Neuermittlung So hätten's alle direkt geschnallt Nachtfalke. .
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. Aha! Darum fragte ich: Und Du antwortetest: Soweit, so gut. Jetzt bricht die Serie ab => Abbruch der Progression. Du sagest: Will anscheinend heißen: Das führende Dutzend soll jetzt neu ermittelt werden. Aber: Ist es denn nicht schon da?? Ich meine: Es sind ja wieder zwei neue Dutzend vorhanden. Das vorletzte aus dem letzten Treffer und das letzte aus dem Abbruch. Sind die beiden jetzt wieder die Führenden? Nachtfalke. .
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. Jaja, den gibt es Waldek!!! In unserem Bereich ist es der Online Casino INDEX Nachtfalke. .
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Marigny De Grilleau
topic antwortete auf Nachtfalke's Xy Ungelöst in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Ich weiß nicht, ob Du mit "...unfassbar..." teuer oder billig meinst. Nachtfalke. -
. Ja Du hast es begriffen Gwinnix Darum habe ich vier Verlinkungen im Beitrag; zwei englischsprachige und zwei deutschsprachige. Manche brauchen eben etwas länger Nochmal zu meinem o.a. Beitrag: Zwei Verlinkungen, sowohl bei Wikipedia als auch bei Google; einmal die internationalen, einmal die deutschen. Im deutschen Google fehlen alle deutschsprachigen Suchergebnisse über den Verlag High Times. Also nicht nur die Verlagsseite New Yorks, sondern auch alle darauf hinweisenden Seiten! Im Englischen: 240.000.000 für High Times. Poolposition seit Bestehen der Suchmaschine: High Times > Home Information about marijuana and psychedelic drugs including cannabis photos, cannabis cultivation techniques, drug testing information, psychedelic art, ... Im deutschsprachigen Wikipedia fehlen alle Suchergebnisse über den Verlag High Times. Es fehlen wohlgemerkt nicht nur die Home Page des amerikanischen Verlagshauses und dessen Dependancen bei Google und der Artikel (=sprachlicher Begriff) High Times bei Wikipedia, sondern bemerkenswerter Weise auch die unter "Suchergebnisse" unter dem nicht gefundenen Artikeln normalerweise zuoberst stehende Verlinkung auf den Wikipediaartikel in anderssprachigen Enzyklopädien der Wikiplattform und in anderen Wikiprojekten, sowie in die Wikisoftware nutzenden allgemeinnützigen Publikationen. Über High Times gibt es auf den Verlag bezogen englischsprachig nur über bitische, amerikanische, canadische, neuseeländische und englische Suchmaschinen rd. 25.000 Einträge - je nachdem, welcher Searchengine ich mich bediene - die übrigen sind außerhalb der Reichweite, sogar auf Industrial Analysern oder Tag Compilern, die im Sierheitszentrum des Innenministeriums in Berlin stehen. Wir hatten seinerzeit bei der Gründung des Projekts Wiki in Deutschland beschlossen, dass die Querverlinkung zu dem jeweils gesuchten Artikel in den weitergehenden Suchergebnissen forciert werden müsse (Hyperverlinkung, Schwesternprojektverlinkung). Dies ist auch heute noch, nach meinem Weggang von Wikipedia, Status dieses Lexikons. Da die Artikelsuche innerhalb des eigenen Wortbestands erfolglos ist, wäre normalerweise entweder die Schwesternprojektverlinkung (insbesondere bei schwergewichtigen Artikeln) oder die Webbezugsverlinkung vorhanden. Es erscheint jedoch... ... ...nichts. Wenn die Filterung des Webs über die Suchmaschinen sich nunmehr auf die Zugriffsbeschränkung auf ausländische Seiten ausdehnt, dann wird nicht nur für deutschsprachige Internetnutzer, sondern für alle Internetnutzer, die sich von Deutschland aus der Suchmaschinen und der internationalen Nachschlagewerke bedienen, ein Teil der Seiten nicht mehr erreichbar sein. Das Bedenkliche an dieser Entwicklung ist, dass es sich nicht um Begriffsfilter handelt, bei denen der Kombinationsbegriff "High Times" gesperrt wird, sondern es werden Seiten entfernt, in denen Begriffe in Verbindung mit sogenannten Tags stehen, die auf einen verbotenen Inhalt schliessen lassen. Eine freie Berichterstattung (Pressefreiheit, Meinungsfreiheit) und eine freie politische Meinungsbildung wird es von diesem Zeitpunkt an in Deutschland nicht mehr geben. Nach den Vorstellungen eines großen Teils der Politiker in Deutschland -wie ich das selbst nun hautnah erleben durfte- gehören dazu unter anderem: alle rechtsextremen Seiten, alle radikalislamischen Seiten, alle innenpolitisch subversiven Seiten, alle terroristischen Seiten, alle religiös verunglimpfenden Seiten, alle rassistischen Seiten, alle kinderpornografischen Seiten, alle Sexseiten mit Tieren und mit religiösem Hintergrund (Nonnen usw.), alle gewaltverherrlichenden Animationsseiten, alle P2P-Downloadbörsen sowie Beschreibung und Vertrieb von Klontools für Medienvervielfältigung, Usenet, skynet, alle Seiten, die mit Techniken und Verfahrensweisen in Verbindung stehen, welche Grundlage krimineller Handlungen sein könnten, wie: illegale Steuerschlupflöcher, Aufzeigen der Möglichkeiten systematischer, illegaler Grenzüberschreitung ("Schleuseranweisungen") Aufforderung zum öffentlichen Ungehorsam [verbotene Streikaufrufe, Steuerverweigerung, Militärdienstverweigerung], Beschreibung von Strommastverankerungen, Beschreibung von Energieanlagen für die öffentliche Versorgung, Beschreibung von Wasserdepots und Leitungssystemen für die öffentliche Versorgung, Beschreibung der Sicherung von Verkehrknotenpunkten -insbesondere Flughäfen-, Beschreibung von Sicherheitsbestimmungen des öffentlichen Verkehrs, Beschreibung -insbesondere Zugangsinformationen- öffentlich gesperrter Areale, Beschreibung von Internas militärischer Einrichtungen und nachrichtendienstlicher Organisation, Beschreibung und Vertrieb von Waffen, Werbung für Kampfsportarten zum Angriffszweck und Anwerbung zur Terroristenausbildung, Beschreibung und Vertrieb von Hackertools, Botabwehr-Software und anonymer Surf-Software, Vertrieb von rezeptpflichtigen Medikamenten, Werbung und Vertrieb nikotin- und alkoholhaltiger Genussmittel, Werbung, Empfehlung und Angebot nicht lizensierter Prostitution, Werbung, Vertrieb und Empfehlung zum Kauf/Konsum von Drogen, Werbung, Zugangsverschaffung und Empfehlung zur Beteiligung an nicht lizensiertem Glücksspiel, Abbildungen wider Anstand und Sittengebräuche. Dies sind die mir aus einer vierstündigen Unterredung in Erinnerung gebliebenen, bereits gestellten (soweit bekannten) Anträge verschiedener Ministerien und Lobbyvertreter (alle habe ich nicht mehr im Kopf - das Gespräch dauerte die halbe Nacht). Es werden sicherlich weitere Inhalte des Webs folgen folgen, wir stehen erst am Anfang. Der Wendepunkt in dieses neue, epochale Zeitalter, in dem die grenzenlose Freiheit des Internets ein Störfaktor der Mächtigen zu sein scheint, wird das erste Quartal 2009 sein, wenn die Entscheidung der ersten Beschränkungen im Internet fallen werden. Mit der ersten Sperrung bleibt den Gesetzgebern nichts anderes übrig, als verfassungskonform nach dem Gleichbehandlungsprinzip auch alle anderen Sperrungen gesetzlich zu veranlassen, was sich dann "...dem Grundgesetz entsprechend und Minderheiten berücksichtigend..." nennen wird. In einigen politischen Kreisen (allen voran das Umfeld der mir politisch am nächsten stehenden, linksliberalen Politikerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger) sieht man genau diese Entwicklung sich abzeichnen, die auch uns Spieler hier im Forum und bei Entstehung eines Online Casino INDEX zu schaffen macht: die Eingrenzung der persönlichen Freiheit jedes Einzelnen, umschrieben in Auszügen meines Buchs Gottes neue Tempel. Die Vizefraktionsvorsitzende und rechtspolitische Sprecherin der deutschen Liberalen im Europaparlament Leutheusser-Schnarrenberger war Bundesministerin für Justiz und kämpfte gegen den sogenannten Großen Lauschangriff, indem sie gegen die Politik des sie in's Amt berufenden Bundeskanzler Helmuth Kohl klagte, indem sie Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe gegen die Regierungsbeschlüsse einlegte zum Schutz der persönlichen Freiheit des Einzelnen, der Speicherwahn der Deutschen sei die Einleitung in den Überwachungsstaat. Wenn es eine Politikerin gibt, die schon damals in den 90iger-Jahren die jetzige Entwicklung visionär voraussah, dann ist sie es, die die Gesetze zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität aus Gründen der Menschenwürde nicht mittragen wollte, und konsequenterweise von ihrem Ministeramt zurücktrat! Buchtipp: Endstation Rücktritt - Standardwerk über die Bestandsaufnahme politischer Rücktritte. Die in jener Nacht vor drei Tagen zu Sprache gekommenen Fallstudien, gegen die auch FDP-Politiker angehen, befinden sich in Berlin bereits in den Schubladen ...richtig ist: es ist nur e i n e von mehreren Fallstudien, aber ihre Verwirklichung scheint entsprechend der Entwicklung die Wahrscheinlichste. Mit jeder gesellschaftsanteiligen Lobby, die das gleiche Recht zur Wahrnehmung ihrer Interessen geltend machen wird, das die vorherigen Antragsteller bereits gesetzlich bewirkt haben, kommt eine Kettenreaktion in's Rollen, die dann nicht mehr aufzuhalten ist. Diese Kettenreaktion und die dabei aufkommenden Auswirkungen für Spieler wurden durchdiskutiert. Was viele von uns nur unzureichend wahrnehmen: Das erste, tröpfchenweise Ruckeln an unserer persönlichen Freiheit erkennt man an der Beschneidung Wikipedias, dessen Inhalte bisher "tabu" waren. Wem die vielen Eintragungen am Fuß der Seiten Googles noch nicht aufgefallen sind, in denen der Suchmaschinenanbieter auf "...entfernte Seiten..." hinweist, der sollte zukünftig darauf achten, um sich ein reales Bild vom "...freien..." Internet machen zu können. Diese Fußnoten verschwinden nach einem mir nicht bekannten Zeitraum - wahrscheinlich gäbe es sonst keine Seite in den Suchmaschinen mehr, die diesen Hinweis nicht enthalten würde. Eine solche Einschränkung, sich nicht mehr die Informationen holen zu können, derer man bedarf, wäre noch vor zwanzig Jahren vor der "Wende" im freien Westen nicht denkbar gewesen. Uns Spielern droht die Great Firewall nach dem Modell Chinas. Nur ist sie nicht abhängig von installierten Browsern - nein: Der Deutsche ist gründlicher. Er verbarrikadiert serverseitig die Zugänge zu den Portalen -und wie ich den Papieren entnehmen konnte- sollen illegale Datensätze entfernt / vernichtet werden. George Orwell bewahrheitet sich. Genau genommen steht es uns nicht mehr zu, über die Vorgehensweise der Chinesen zu urteilen, denn das vereinnahmen mit "westlichen" Mitteln ist gründlicher und endgültig. Wenn im aufstrebenden China die Browser deinstalliert werden, wird das Internet in ferner Zeit dort frei sein - hier hingegen wird es nach den vorliegenden Modellen einen Teil der Daten nicht mehr geben! Ich habe die Beschneidungen meiner Meinungsfreiheit im Internet schon oft zu spüren bekommen. Und ich habe nicht grundlos meine Betreung bei Wikipedia eingestellt. Wer die Internas kennt, der weiß, auf welch wackeligen Füßen der Begriff "grenzenlos" in Deutschland mittlerweile steht. Wer politische Ziele durchsetzen will, muss die Freiheit der Massen beschränken. Genau dies geschieht unter dem Deckmantel "...zum Wohle des Volkes...", der die Bürger wie ein Wattebausch einlullt, solange es ihnen noch materiell gut geht. Gwinnix hat sich gerade mit einem Klick in der Suchmaschine in ein Stück Freiheit gesurft. Demnächst wird ihm dieser Klick vielleicht nichts mehr nützen. Merkt denn keiner was? Gwinnix hat was gemerkt! NACHTFALKEüberBERLIN ________________________________________________________________________________ Hinweis: Die Artikel "High Times"(engl.Edition) und "1984" (George Orwell) sind der Administration des Lexikons Wikipedia anscheinend zu wenig "linientreu" Sie stehen (wie man an der Headline-Eintragung sehen kann) vor der Zensur, bzw. Löschung !!! (wie schon viele Artikel verschwunden sind) .
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. Na, das ist aber nicht unser Thema. Leider haben wir uns mit den Gegebenheiten abzufinden, wie sie sind. Und die laufen nun mal auf die bedauerliche Situation hinaus, dass uns ein High Times Schicksal kaum erspart bliebe. Der 1. Januar naht. Und zu diesem Zeitpunkt werden sich einige politischen Dinge ändern. So wird die Campagne gegen das Glücksspiel verschärft werden. Die Gangart wird härter. Die Gesetze werden strenger kontrolliert. Letztlich braucht ihr den INDEX ja nur auf den Kopf zu stellen ... ... ... ...wobei das mit den leichten Flachbildschirmen heute ja viel unkomplizierter zu handhaben ist, als mit den alten Röhrenmonitoren Nachtfalke. .
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. Leider haben die keine Funktionen für einen keinen direkten Einfluss auf das Geschehen. Aber sie verschaffen das Entré. Wenke. Nochmal: Eine Liste, die eine Positivaufstellung beinhaltet, ist ganz eindeutig eine Gesetzeswidrigkeit. Sie wäre ein Topp-Ranking verbotener Glücksspieladressen. Originalwortlaut in der gestrigen Unterredung... ... "...das käme einer Quellenangabe gleich, aus der die Bezugsstandorte ungepanschter Drogen zu einem fairen Dealerpreis gehandelt werden..." (E.Heimann, Unionspolitiker, Jurist) ... ...und einstimmiger Tenor aller Anlaufstellen hier in Berlin. Beispiel: Seit Jahrzehnten ist sie die Bestsellerzeitung der Cannabisszene - auch im europäischen Zeitschriftenhandel: High Times. Die monatlich auf allen Kontinenten der Erde erscheinende Periodika ist eine der wenigen globalen Presseprodukte, die kein Remissionsverfahren anbieten; mit weitem Abstand marktführend hat der Verlag dies nicht mehr nötig. Der Titel der Zeitung ist Inbegriff der Szene... ...heute ein geflügeltes Wort für die Zeitspannen des Rauschzustands von Cannabiskonsumenten. Alle Ausgaben der Ersterscheinungsjahre 1974 bis 1976 sind seit einem Jahrzehnt ausverkauft - die Issues kursieren an Liebhaberbörsen für tausende von Euro. Auch die archivarisch beziehbaren Facsimile (Sammlernachdrucke) sind ständig vergriffen. Nur allein das abgegriffene Originaldeckblatt einer der frühen Ausgaben des Jahres 1975 wurde hier in Berlin vor einem Jahr zum stolzen Sammlerpreis von 1.200 € angeboten. Beispielsweise in Spanien, in Italien und in den Beneluxstaaten bekommt man das teure Hochglanzmagazin, dass seit Mitte der 70iger-Jahre fester Bestandteil der internationalen Presse geworden ist, nach wie vor an jedem Kiosk - seit also nunmehr über dreißig Jahren. High Times hat 60 Millionen Leser. Weltweit gibt es das US-Produkt überall... ...nur im deutschen Zeitschriftenhandel nicht. High Times enthält von Zeit zu Zeit ein Ranking der Drogenhandelsplätze nach Preis und Reinheit der Ware "Market Quotations" und bietet Instrumentarien und Verfahrenstricks der Qualitätsbewertung für den Konsum "Handling" an. Dies genügte den Hütern unseres Landes aus gesetzlichen Gründen, das Topp-Produkt aus dem deutschen Zeitschriftenhandel zu verbannen. Andere zielgruppenavisierte, gleichartige, minderwertige Produkte verblieben am Markt. Dem Überdruck des Abonnentenbezugs der Szene per Subskriptionsbestellung auf dem Postweg konnten diese Zeitungen jedoch nicht standhalten, bis sie im Verlauf der Jahrzehnte verschwanden. In der globalen Enzyklopädie Wikipedia erhält man in allen internationalen Ausgaben den Begriff High Times. Von deutschen Wikipediaseiten ist der Begriff verschwunden - in deutscher Sprache existiert das weltweitgrößte Magazin seiner Art nicht mehr. Auch unter den Suchergebnissen werdet ihr keinen Hinweis auf den immerhin nur im deutschen Wikipedia nicht geführten Artikel anderer Wikipediaausgaben finden. Für Deutsche hat die Zeitung nicht zu existieren. Der einzige Weg führt derzeit über die internationalen Suchmaschinen. In allen fremdsprachigen Suchmaschinen steht unter der Eingabe "High Times" der Begriff ganz oben. Auf den internationalen Google-Seiten hat man noch (!) Zugriff auf die Home Page des Verlags in New York. Seit Bestehen der Suchmaschine steht der Inbegriff der Szene wie ein Bollwerk unangefochten auf Platz eins; im deutschsprachigen Google jedoch nicht. Mit dem Zugriff über ausländische Suchmaschinen könnte jedoch schon nächstes Jahr ein Ende gesetzt werden. Wie Danny es bereits ganz richtig in dem Bericht über die Sperrung von Glücksspielseiten herausgestrichen hat, könnte es uns unter Umständen genauso treffen. Interessant hierzu der soeben erschienene Artikel zur Sperre von Wikipediaseiten in England aus Datenschutzbeauftragter-Online.de. Big Brother regelt, was wir dürfen - und vor allem: was nicht! Ab Januar ist damit zu rechnen, dass ein Teil des Internets nicht mehr zugänglich sein wird. Die Chinesen haben den Fuß eben nicht nur ökonomisch in der Tür unseres Landes; die Unterschiede werden kleiner. hallo China, wir kommen !!! ...und wir haben viel von Euch gelernt! Die "braven deutschen Bürger" müssen es schlucken. Merkt denn keiner was? Unabhängig voneinander wurde mir an zwei Anlaufstellen hier in Berlin das Beispiel High Times als Negativvorlage der Gesetzeskonformität einer Positivliste von Online Casinos im Bereich des Glücksspiels genannt, sowohl bei meiner Besprechung mit Parlamentariern und Parteimitgliedern vor zwei Tagen, als auch bei meinem Termin bei der Stiftung Warentest hier in Berlin. Die Teilnahme am Glücksspiel werde als Spielsucht mittlerweile in Parlamentarierkreisen als gesellschaftliche Außenseiterposition ähnlich behandelt wie die Drogensucht. Bei dem Versuch über das legitime, "...mehr als ausreichende..." Spielangebot, für das der Staat Sorge trage, hinaus zu konsumieren, müsse davon ausgegangen werden, dass "...der Hang zum Spiel größer, als der Wille zur Gesetzeskonformität eines deutschen Bundesbürgers..." sei. Hier liege "...der Verdacht nahe, die Sucht zu spielen sei bereits so groß, dass es ansonsten unbescholtenen Bürgern gar nicht mehr bewusst werde, kriminelle Wege zu beschreiten, um ihrer Sucht freien Lauf zu lassen...", wogegen durch Sperren sich illegal Beteiligender eine entsprechende Untersuchung und Eindämmung gesetzlich gefordert sei. Startschuss für diese Maßnahmen seien das Jahr 2009. So habe ich durchklingen gehört, dass im kommenden Jahr die geplanten und zwischenzeitlich parlamentarisch genehmigten Überwachungsmaßnahmen gegen Terrorismus und Drogenkriminalität zur Prävention von organisiertem Verbrechen, Steuerflucht und Suchtverhalten die illegale Nutzung von Online Casinoseiten durchaus mit einbeziehen könne "...das sei von den Kosten und vom Aufwand her gesehen ein Aufwasch..." Und was nichts koste werde im Moment politisch schnell genehmigt, zumal dem linken politischen Flügel in Deutschland das Glücksspiel ohnehin "...ein Dorn im gesellschaftlichen Auge..." sei, aber das Geld für notwendige andere Maßnahmen auf politischem Terrain fehle. Der Kampf gegen Alkohol, Nikotin und Glücksspiel werde also fortgesetzt - das sei zumindest die politische Linie der Länder, gegen die der Bund keine Handhabe besitze; dies sei nicht im Sinne der europaausgerichteten Bundespolitik der Union, aber auf Grund der gesetzlichen Lage nicht zu ändern. Nunja, bei der Wandlung einer SPD in eine SED ist ja schliesslich nur ein Buchstabe auszuwechseln. Mit einem positiven Ranking für verbotene Glücksspieladressen begehen wir den gleichen Weg, den High Times mit einem positiven Ranking für Drogenbezugsstandorte begeht. Und wir begegnen einer Front, der wir keinesfalls gewachsen sind. Wir kommen nicht umhin, auf ein positives Ranking im vollem Umfang zu verzichten. Im Gegenzug sind uns bei einem negativen Ranking die Tore geöffnet, bei der wir von verschiedenen Seiten auf nicht unerhebliche Unterstützung hoffen dürfen, da auch in politischen Kreisen ein gewisser Bedarf an Aufklärung und gesetzliche Nachbesserung zumindest nicht geleugnet werden kann - denn für solche fehlten in der stattgefundenen Unterredung jegliche Argumente. Einige sprachen sogar von fehlender Verfassungskonformität! Nein, Wenke. Es muss umgekehrt sein. Es ist kein Topp Ranking, sondern ein INDEX. Je höher jemand auf dem INDEX steht, desto negativer ist seine Bewertung. Die Kriminellen oben, die nicht so schlecht Abschneidenden ganz unten. So sieht eine Negativliste aus... Wir sind keine High Times der Roulette-Szene! Wir sind ein Forum für Spieler. Mit einer Negativliste ...als eine Warnung an die Spieler. Zudem: Wir haben keine andere Wahl. NACHTFALKEüberBERLIN ___________________________________________ ___________________________________________ Wir sind die Lobby der Spieler - Deutschlands erster Online Casino INDEX im Roulette-Forum
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topic antwortete auf Nachtfalke's dania in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
. Auf Cuba schläft man durch Nachtfalke. . -
. Welche Dutzend bezeichnest Du denn als führend? Ich meine: Was für eine Konstellation der Dutzend zueinander ergibt das Signal für die Anounce? Und was passiert, wenn Du abbrichst? Ich meine damit: In dem Moment, in dem die "Serie" abbricht, ist eins der beiden zuvor belegten Dutzende doch in jedem Fall weiterhin eins der kommenden beiden führenden. Nachtfalke. .
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Casino Club will den Gewinn nicht auszahlen! Was tun?
topic antwortete auf Nachtfalke's heffernan in: Online-Casinos
. Hi Scoubidou, hier im Forum Casinos und Spielbanken findest Du alles komplett: Hier hast Du den Glücksspielstaatsvertrag in kompletter Form mit Anhang, hier findest Du die Gründe für dessen Entstehung, die politische Entwicklung und Auswirkung in Deutschland im Vergleich zur EU und neueste Infos gibt's ab jetzt in unserem Thread über die Online-Casinos mit den Auftaktgesprächen in Berlin zur Rechtslage deutscher Spieler. Nachtfalke. .- 425 Antworten
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Die Ursache ist überhaupt nicht seitens des Casino Clubs angesprochen worden. Ohne der Beseitigung des Grunds für das Aufkommen derartiger Missstände kann man nur von einem Teilerfolg sprechen, der sich auf den Einzelfall bezieht. Hier wurde vom Betreiber lediglich Schadensbegrenzung betrieben. Ein erster Schritt, den die kontinuierliche Forumsarbeit bewirken kann. Der vorliegende Fall zeigt, dass die Aufnahme der Botakzeptanz oder eine klare Aussage, wie im Fall der Ablehnung dieser Software das Casino verfährt (aus welchen Informationen es die Benutzung der nicht geduldeten Hilfmittel herausliest) in der Kategorienaufstellung wohl einen hohen Stellenwert erhalten wird. @ Dania Du scheinst ja weniger Probleme damit zu haben, da die Bots Deiner Schilderung entsprechend problemlos in einigen Online Casinos laufen, ohne dass es zu Beanstandungen der uns vorliegenden Art gekommen ist. Oder sehen wir das falsch? Und: Was hälst du von unserem INDEX? Erweiterung der Kategorie: TECHNISCHE HILFSMITTEL um: Einsatzmöglichkeit von Setzautomaten (Bots) / Methoden der Aufdeckung, des Nachweises . zur Vorschlagsauflistung der Kategorien für die Bewertung der Online Casinos im INDEX >>>>