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paroli®.de-Casinotour - Letzte Vorbereitungen
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
. Ach! Ich weiss schon, wo ich das geschrieben habe. Oben in dem Beitrag, wo KG hier im Thread aufkam. Das bezog sich aber nicht auf Figuren. Es war der Vergleich dessen, was der Kesselgucker auf physikalischer Basis praktiziert, umzusetzen auf das Tableau. Die Ballungen sehe ich nicht als bespielbar hinsichtlich irgendwelcher Figürlichkeiten, Serien oder Chancenüberhänge, sondern als Folge von Vorgängen, die sich im Kessel abspielen, und für die folglich ein Grund vorliegen wird. Während der Kesselgucker den Kessel "zerlegt" (wie Nostradamus es ausdrückt), um auf diese Ursachen spielen zu können, baue ich eine Analyse auf den Folgen auf. Bestimmte Kesselvorgänge ziehen die immergleichen (oder sich stark ähnelnde) Ergebnisse nach sich. Das sind nicht die Zahlen oder die Chancen an sich, sondern deren Bezug zueinander. Insofern ist das kein Spiel auf den Vorlauf. Vorlauf ist (zumindest für mich) etwas Längeres. Etwas Nachhaltigeres. Ich habe das irgendwo -glaube ich- schon mal gesagt. Die Tabloise ist ein Spiel auf den Moment - nichts Langfristiges. Statt "Vorlauf" sollte man besser den Begriff "Vorzeichen" wählen. So wie einige "Zeilen" in einer "Zeitung". Um einen Artikel zu lesen, braucht man nicht die ganze Zeitung zu studieren. Ein paar Zeilen genügen. Die Sitzung ist der Artikel und drei, vier Zeilen sind der Einstieg in den Artikel zum "Anlesen" Die ganze Seite hingegen ist der Vorlauf und die komplette Zeitung ist die Tagespermanenz. Nur mal so zum Vergleich. Sorry was Besseres fiel mir jetzt auf die Schnelle nicht ein. Aber für die Eingrenzung der Dimensionen reicht es vielleicht. Ein paar Coups sind ja noch kein Vorlauf. Oder? Nachtfalke. . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
. Es ist eine Frage der Entschlüsselung. Hier spielen zwei Faktoren eine entscheidende Rolle: Das Instrumentarium hierfür und die Fähigkeit des Spielers. Im übrigen ist das mit dem "Vorlauf" auch eine Definitionsfrage. Ich weiss nicht, ob man hier im Forum drei, vier Coups als Vorlauf bezeichnet. Unter Vorlauf stellen sich die meisten etwas Rechnerisches vor (Beispiel: Charly22). Damit hat das, was ich in Verbindung mit meinem obigen Zitat gesagt habe, sicherlich nichts zu tun. (Ich weiss jetzt nicht, woraus Du das entnommen hast, Boulgari, weil es keinen Link zum Beitrag gibt) Von "Figuren-Tendenzen" habe ich allerdings nicht gesprochen. Insofern weiss ich nicht, inwieweit das, was ich gesagt habe, heranziehbar ist. Setz doch mal Link-Zitate, dann kann man das besser nachvollziehen. Nachtfalke. . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
. Du bringst es auf den Punkt, Spielekamerad. Genau das ist ja ein Teil dessen, was ich betreibe! Und auch genau das ist es, was in der Liga als grundsätzlich und unumstößlich betrachtet wurde. Statistiken weisen ja eindeutig nach, dass es nicht langsame, schleichende Vorgänge sind, durch die der Spieler profitieren kann, sondern massive Bündelungen von Ereignissen. Es ist richtig, dass man hellsehen müsste, wenn man das voraussagen wollte. Andererseits haben alle diese vom normalen Lauf abweichenden Vorgänge ihren Ursprung in den Abläufen im Kessel. Logischerweise kann man nur durch entsprechende Zuordnungen daraus schliessen, inwieweit wiederkehrende Einflüsse hier eine Rolle spielen, und man sollte sein Hauptaugenmerk darauf richten, dies zu erkennen. Nichts anderes ist die Indikatorenfindung, bei der der Spieler vom Ergebnis auf irgendeine Ursache schliesst. Und die gilt es zu finden. Denn eine Ursache muss ja faktisch vorhanden sein, sonst würden solche Ballungen, die oft weit über die vorstellbaren Grenzwerte hinausgehen, nicht eintreten. Wenn der Zufall die Summe von Desinformation des damit Konfrontierten darstellt, dann gilt es, diese Desinformation in Information umzuwandeln. Der Kesselgucker vollzieht sein Erkennen ähnlich. Er fügt die Eckdaten zusammen und schliesst physikalisch auf das Ergebnis. Statistisch kann er klar festhalten, zu welchen Phasen sich welche Eckdaten gleichen. Von der Sache her sind das diese genannten Ballungen. Ich kenne keinen Kesselgucker, der keinen Vorlauf braucht. Nur sind für ihn nicht die Permanenzen, sondern die ballistischen Eckdaten Arbeitsgrundlage. Häufungen von gleichen Ergebnissen (= Erkenntnis) werden sich gleichenden Eckdaten (= Orientierung) gegenübergestellt. Der Indikationsspieler macht dies auf eine andere Art. Seine Statistik weist die Ballungen in den Verkettungen auf. Er sucht in diesen Erscheinungen die passenden sich gleichenden Eckdaten. Es ist praktisch ein reziproker Vorgang. Bei bestimmten Vorgängen gleichen sich die Ergebnisse. . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
. Wenn Du den Zufallsthread liest merkst Du, dass das mit den Rastern von Nosti nicht so viel gemein hat, wie Du wahrscheinlich vermutest. Lediglich prinzipiell lässt sich das ableiten. Es sind Erkennungsraster, keine zur Berechnung oder zur Auszählung oder ähnlichem. Sie sind sehr eng mit Wurfweiten verbunden, Scoubidou. Allerdings kann ich den Abstand nicht ablesen; ich bin ja kein Kesselgucker. Das würde ja nur Sinn machen, wenn ich die Abwürfe verfolge (Abwurffach im Zahlenkranz) und einzeln messe (Fach des gefallenen Coups im Zahlenkranz) und dann die dazwischenliegenden Fächer abzählen würde. Die wiederum müsste ich noch den entsprechenden Croupiers zuordnen und dann natürlich noch der entsprechenden Wurfrichtung entsprechend, nicht zu vergessen, dass notiert werden müsste, ob der Croupier links oder rechts vom Kessel steht (beim französischen Tisch) Manchmal bin ich nur fünf Minuten im Casino (= 1 Sitzung) Daran siehst Du schon, dass das den Rahmen sprengen würde. Die Tabloise hat mit den Wurfweiten zu tun. In die Tiefe gehend sogar schwerpunktmäßig. Aber der Spieler liest die Vorgänge aus den Resultaten heraus, nicht aus der Ballistik. Dafür werden die Workgroups dann da sein. Du bist gern eingeladen, Dich einzuklinken, Scoubi Aber um es ganz klar noch einmal heraus zu streichen: Die Tabloise ist kein Kesselspiel. Oder besser ausgedrückt: Kein Tableauspiel kann meiner Meinung nach zum Erfolg führen, das die Vorgänge im Kessel unberücksichtigt lässt. Diesenfalls ist es meiner Erachtens von vorn herein zum Scheitern verurteilt. Nachtfalke. . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
. Es ist so: Die Bedeutung hinsichtlich der Verkettungen beruht auf der Grundlage des Kessellaufs. Der Kessellauf enthält nichts als unabhängig zueinander stehende Ereignisse. In dem Moment, in dem ich das auf der Notierkarte am Tisch in Verkettungen "übersetze", stimmt das Raster, das ich benötige, nicht mehr. Ein weiterer Indikator ist der Bezug der Verkettungen zueinander. Dabei ist dieser Bezug unter anderem auch rotationsvolumenabhängig, um aus dem Raster etwas herauslesen zu können. In diesem Raster lese ich zum Teil auch einige Kesselvorgänge ab. Allerdings anders, als der Kesselgucker dies praktiziert. . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
. Einer meiner Indikatoren Hiermit beantwortet sich Deine Frage bereits zum Teil, Elli. Nachtfalke. . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
. Einer meiner Indikatoren . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
. Von "...Aufspringen..." soll ja nicht die Rede sein, Horny. Ich will ja nur etwas präsentieren, das neu ist. Ich persönlich halte es auch nicht für sooo spektakulär, weil es für mich seit langer Zeit ein "ganz normales" Betreiben von Roulette ist. Ich spiele ja nichts anderes am Tisch. Das mit der Freude an der Sache vergessen die meisten hier irgendwie zu oft. Sie kämpfen mit Verbitterung über ihre Verluste um den unbedingten Gewinn. Und das zermürbt natürlich viele mit der Zeit. . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
. Was meinst Du mit Ballungen, Horny? In der Bündelung mehrer aufeinanderfolgender Würfe setzt das eine gewisse Statistik voraus. Nachtfalke. . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
. Aber wenn ein Kesselgucker Wurf für Wurf sieht "...Da geht was...", dann wird er Wurf für Wurf setzen. Wofür ist er sonst am Tisch, wenn er die Chancen nicht nutzt? Oder anders gefragt: Wie verhält er sich dann? Nachtfalke. . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
. Hallo Schach , Das Erreichen der Zielvorgabe ist wohl wünschenswert. Indes: Das Wichtigste ist sie keinesfalls. Wichtig ist die Präsentation eines gewinnorientierten Spiels. Nein, Elli. Würde es nicht. Denn die Wahrscheinlichkeit wird ja nicht aus Permanenzen heraus "errechnet" Das ist (leider) unumwunden richtig. Hallo Dog , hinter jeder Humoreske steckt ein tiefer Sinn. Sonst könnte man nicht darüber lachen. Hallo Emma , ob sie Dich mit einem Eimer in's Casino lassen? Hallo Ernesto , Ich spreche im Zusammenhang mit der laufenden Casinotour ausschliesslich vom Einzelspieler. ...solange der Eimer nicht mit Aldiaufdruck unter dem Roulettetisch steht, an dem ich spiele... ... . -
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. Hallo Panikerin , der Sachse hat recht, wenn er nach einer präziseren Formulierung fragt. Damit kann ich auch nicht soviel anfangen, Panikerin. Hallo Michael , das ist auch für Hauptschulabschlussgänger unschwer erkennbar Das solltest Du mir jetzt aber mal erklären, Wie ein KG am Kessel unauffällig sein kann. Hallo Blu3Monk , Genau das meine ich! Wie macht man sich am Kessel unsichtbar? Hallo Nosti , Du hast schon immer eine bayrischdeftige Umschreibung der Sachvorgänge gehabt Hallo Emil , das halte ich für korrekt. Hallo Panikerin , ja, das habe ich. Leider bezieht sich die Tabloise auf das Spiel als einzelner Spieler. Im Ansatz richtig, Panikerin. Mit Deinen Rückschlüssen kann ich nicht soviel anfangen, wie Du das anscheinend kannst. Nein, Sachse. Das kann ich nicht und das werde ich nie können. Weil Permanenzen "tot" sind. Für zukünftige Ereignisse haben zurückliegende Ergebnisse keine Bedeutung. Das sagst Du, Sachse, übrigens immer wieder selbst: Ein Coup ist völlig unabhängig vom anderen. Weshalb führst Du es jetzt als "Berechnungs"grundlage für Deine Thesen auf? . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
. Das kann ich voll und ganz verstehen, Horny Hallo Greenman , Genau das ist der Sinn der Tour. Erst praktisch beweisen, dann in die Theorie einsteigen. Wer nicht überzeugt ist, der sollte auch nicht einsteigen! So halte ich das für korrekt. Hallo Viceroy , Natürlich kann man das. Es geht ja gerade erst los Und überzeugend sollen die ersten Tourergebnisse sein, nicht das Konzept. Im Roulette zählen nur Ergebnisse. Berechnungen und datenbanken können das alles nur nachträglich belegen. Permanenzen "beweisen" nur Gewesenes - mit dem Folgenden haben sie nichts zu tun. Es gibt keine Permanenz zukünftiger Ereignisse, es gibt nur Permanenzen zurückliegender Ergebnisse. Daher ist alles Zurückliegende tot, aber die in die Ungewissheit rollende Kugel ist quietschlebendig. Die Praxis allein zählt - nicht das theoretische Tüffteln an Vergangenem. Hallo Maybe , das ist im Tableauspiel dasselbe. Das habe ich nie bestritten. Ich wäre ein schlechter Admin, wenn ich das nicht möchte. Dein Pech, so etwas geschenkt zu bekommen, hat mit mir aber wenig zu tun. Zudem ist die Tabloise nicht gefährlich. Sie ist einfach eine Form, Roulette zu spielen. Sie kann ein Segen für viele Spieler sein, die zuvor viel verloren haben. Bei Roulette hinkt der Vergleich mit Deiner Bohrmaschine Eine Spielweise, die umsonst ist und nicht einmal Startkapital verlangt, kann den Spieler in keinem Fall Geld kosten. Hallo Sachse , Du solltest an dieser Stelle auber auch mal einräumen, dass ein Geschäft ganz ohne Startkapital nicht möglich wäre. Bei meinem Ansatz ist das anders: Selbst im ungünstigsten Fall, dass es bei einem Interessenten überhaupt nicht anläuft, kann er es zumindest starten, ohne Verlustrisiko. Mag sie auch klein sein ...hat er wenigstens eine Chance. Im Geschäftsleben jedoch funktioniert sowas nicht. . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
. Das kann ich Dir nicht sagen, Elli. Es kommt darauf an, inwieweit ein Spieler oder eine Spielerin die wesentlichen Bestandteile im Ablauf in Anbetracht der Indikatoren fokussieren kann (wofür die Workgroups und Seminare gestartet werden). Es kommt auch auf die Motorik des Spielers / der Spielerin an, und auf die Konzentrationsfähigkeit, was ich oben ja bereits erläutert habe, weil die Zeit zwischen den Coups generell knapp ist. Die Hauptanforderung ist, sich von alten Denkweisen zu trennen. Das ist leichter gesagt als getan. Grund ist, dass ein Spieler, der vielleicht schon Jahrzehnte bestimmte Auffassungen über Roulette vertritt, bei entsprechenden Permanenzentwicklungen ein Gewohnheitsverhalten nicht mehr ablegen kann. Es kann aber auch genau anders herum sein, Elli. Spieler/Spielerinnen können unter Umständen ihr bisheriges Spiel als Indikator einbauen. Vielleicht sogar als Schwerpunkt für die Entscheidungsfindung. Ich sagte ja schon an mehreren Stellen hier im Forum, dass viele der Ligagrundsätze jedem Spieler / jeder Spielerin einen Zugewinn für ihr eigenes Spiel bedeutet - in jedem Fall. Ob es als Indikator dienen kann ist im jeweilgen Einzelfall zu prüfen. Und dafür werden im Herbst die paroli®.de-Workgroups anlaufen. Für Ende Herbst ist ein Seminartreffen vorgesehen. Da kann man das dann vor Ort checken. Voraussetzung ist, in einer oder mehreren Workgroups mit zu arbeiten. Hallo Survival , danke für Deine Wünsche. Ich gebe Dir recht; "...mehr als schiefgehen kann es nicht..." Hallo €Driver , Hallo Systemtester , Hallo Horny , in diesem Punkt sind wir uns wohl alle einer Meinung. . -
paroli®.de-Casinotour - Letzte Vorbereitungen
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
. Hallo Major , das will ich meinen. Aber die Zielvorgabe ist ungleich höher. Hallo HH , "...fast nur gewinnen..." ist übertrieben. Natürlich hat die Tour auch Verlustphasen. Wäre es nicht langweilig, wenn es anders wäre? Hallo Starwind , Du hast ja schon eine mögliche Antwort auf Deine Frage selbst gegeben. Allerdings ginge das rechnerisch nicht auf, der Betrag wäre "etwas" zu niedrig, wie Du einräumen wirst. Hallo Elli , die Setzmechanismen des Teamspiels sind von mir so umgebaut und an die Konzentrationsanforderungen des Einzelspielers angepasst worden, dass die wesentlichen Bestandteile des Teamspiels erhalten geblieben sind. . -
paroli®.de-Casinotour - Letzte Vorbereitungen
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
. Hallo Joe , jetzt über's Wochenende wird ein Thread angelegt, in den sich jeder eintragen kann, an welchen Spielbankstandorten er dem Spiel beiwohnen könnte. Hallo Hütchenspieler , der Hochdruckschlauch wird für die Tour eingepackt! Hallo Baboon , also wenn Du auf meinem Schlauch stehst , dann wird das wohl nix mit dem "Nass-machen" Hallo Spielkamerad , das kommt wohl weniger auf die Leute, als auf mich an. Oder? 20 - 30 € (je nach Casino) muss man bei den ersten Besuchen schon in der tasche haben. Die bringt man aber wieder mit nach Hause, auch wenn's schief läuft. Hallo Purist , wie heißt es so schön im Fußball? "...zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu..." Glück brauche ich wirklich nicht. Aber Pech sollte nicht überhand nehmen. Bei den wenigen Jetoneinheiten am Anfang ist allerdings "...ein wenig Glück nicht das Verkehrteste..." Der Spielraum für die Einsätze ist verdammt eng. . -
paroli®.de-aktuell: Las Vegas - Caesars
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Casinos und Spielbanken
. Oh ja, sorry Biography Channel Da die meisten ihn wohl nicht empfangen können (PayTV-Abo-Kanal), habe ich über die Serienfolgen der ersten Staffelhälfte eine kleine Inhaltsübersicht zusammengestellt, und die Downloadadresse verlinkt. Die Folgen sind einzeln abrufbar. Nachtfalke. . -
paroli®.de-Casinotour - Letzte Vorbereitungen
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
. Hallo Sachse , ich möchte anmerken, dass ich mir die Zeiten aussuche, dass die Tische nicht so stark bespielt sind. Du erinnerst Dich sicher, dass ich mal erwähnte, am liebsten vor Schliessung der Casinos zu spielen, weil die Wurfeigenschaften der Croupiers dann manchmal optimal sind (Stichwort: WW-"Handschrift"). Aber der Einwand vom Webzocker, die Tabloise sei sehr kompliziert war die Ausgangsbasis, dass ich ihm verdeutlichen wollte, dass die Durchführung der Spielweise ein größeres Problem darstelle, als die Sorge, die Spielweise sei zu komplex. Komplex ist sie lediglich hinsichtlich der geringen Zeit die zwischen den Coups zur Verfügung steht. Mir macht die Kürze der Coupfolgen weniger aus, als einem Anfänger der sich diese Setztechnik aneignen will. Der ist sicher besser damit bedient, zum Trainieren eine Zeit zu wählen, in der der Tisch hoch frequentiert ist (= langsamer). Nachtfalke. . -
paroli®.de-Casinotour - Letzte Vorbereitungen
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
. Im Web wirst Du das nicht spielen können. Das macht keinen Sinn. . -
paroli®.de-Casinotour - Letzte Vorbereitungen
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
. Ach so. Ich dachte jetzt live = Realspiel. Aber Du heißt ja nicht umsonst Webzocker . -
paroli®.de-Casinotour - Letzte Vorbereitungen
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
. So kenne ich das auch. Ich spiele zwar nicht in OCs, aber soweit mir bekannt ist, hat man da größere Maximumprobleme. Nachtfalke. . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
. Das verstehe ich jetzt auch nicht . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
. ...von einer Kurzgeschichte habe nicht gesprochen Das möchte ich weder verneinen, noch bestätigen. Sieh es doch einmal so, Webzocker: Wie ich schon gesagt habe, bringe ich den Großteil der Informationen auf einer relativ kleinen Notierkarte unter. Es sind also eine ganze Menge Informationen aus dieser Karte zu entnehmen, die während des Spiels notiert und ausgewertet werden. In den rd. 45 Sekunden von Coup zu Coup muss man als Spieler somit die am Tableau liegenden Jetons bis zum Fall der Kugel im Auge behalten (damit nicht hinterher mehr da liegen, als man zuvor ausgelegt hat ), den gefallenen Coup muss man auf allen Strängen in dieser Spielkarte notieren (immerhin ca. 8 Buchungen), ausrechnen, wieviel man -bei (manchmal) einer Menge ausliegender Jetons- gewonnen hat (einesteils wegen des Inkassos an verschiedenen Stellen des Tischs, damit man nichts vergisst; andernteils zur Übersicht des Kapitalstands, der ja tunlichst nicht vom Geld in den Taschen abweichen sollte), man muss gleichzeitig schon die Indikatoren abchecken, welchen Satz man tätigen will, denn je nach Auszahlungschronologie der Trefferjetons am Tisch hat man nicht sehr viel Zeit, die ganzen Jetons des Folgesatzes quer über den Tisch verteilt im Breitband korrekt wieder auszulegen. 3 Schwierigkeiten (neben denen, die jeder andere Spieler ja auch hat): 1. Die Croupiers sind in der Auszahlungschronologie sehr verschieden. Einige zahlen von links nach rechts (also nicht nach Art des Treffers von der Transversale bis zum Plein) und dann ist man als Transversalenspieler manchmal der Letzte am Tisch, dem sein Gewinn ausgezahlt wird 2. Der dann folgende Satz ist so breit, dass die 10, 15 Sekunden bis zum Abwurf der Kugel kaum reichen, um auf einem oft vollgepflasterten Tableau die Stellungen blitzschnell zu erfassen (die Jetons liegen auf den Zahlen und das Tableau wird unübersichtlich). Zudem läuft oft die Kugel bereits und eine Anzahl Spieler will noch setzen. So erreicht man die Platzierungsstellen teilweise nicht. 3. Es sind nicht nur viele Positionierungen der Jetons, für alle muss auch noch die entsprechende Höhe beachtet werden. Wenn man dann als letzter ausgezahlt wird, bekommt man manchmal eine andere Stückelung (statt 12 Zehnern einen hunderter und einen Zwanziger) Zum Wechseln reicht dann die Zeit nicht mehr. Das kommt zwar nicht jede Nacht vor, aber zwei, dreimal die Woche. Im Breitbandsatz, der bis zu 30 Zahlen abdeckt, kann das gefährlich werden. Legt man nämlich 10 stücke aus und schafft die letzten beiden nicht mehr, hat man bei Fallen der Kugel auf eine der beiden nicht gesetzten Positionierungen statt der sowieso niedrigen Marge (im Verhältnis zum ausgelegten Betrag) eine komplett verlorene Einlage! Aus diesem Grund ist es eine Sache der Konzentration in Zusammenhang mit den jeweiligen Rahmenbedingungen. Wie ich es schon so oft hier im Form gesagt habe: Die Rahmenbedingungen sind spielentscheidend. Und in ihnen sind zudem manchmal die Indikatoren zu finden, für deren Ausfilterung man unter diesen Umständen einfach nicht mehr die Zeit hat. Die Tabloise ist ein komplett anderes Spiel, als ein Plein- oder EC-Spiel. Beim Breitbandspiel hat man ganz andere Hürden zu nehmen, um es zu bewerkstelligen (damit meine ich, es sauber und stressfrei zu spielen), als bei allen anderen Spielen. Dies ist der Nachteil, eine ehemals für das Teamspiel vorgesehene Setzweise als Einzelner zu praktizieren. Und da sehe ich für diejenigen, die es spielen wollen, die größten Probleme. Die Umgewöhnung auf diese Entscheidungsfindung und auf die damit in Zusammenhang stehenden Umstände wird den meisten, die damit beginnen wollen, am schwersten fallen. Ein Treffer, der beispielsweise zwei Treffer einbringt, ist frustrierend, wenn er zehn Stücke kostet. Vielleicht kommt anschliessend der Fehltreffer, der nochmal 10 Stücke kostet. Im Breitbandspiel wird das alles ziemlich teuer, wenn es nicht sauber gespielt wird. Zwanzig Stücke hereinzubekommen ist dann im Kurzstreckenspiel belastend, statt der acht, die es ohne Setzfehler wären. Du verstehst, worin ich die Schwierigkeiten anderer sehe, Webzocker? Die Routine hierin, die notwendig ist, bekommt der Anfänger erst nach langer Zeit! Nachtfalke. . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
. Mit Orientierungen sind die Indikatoren gemeint. Konkreter: Alle auf nicht den Kessellauf bezogenen Vorgänge (= Bewegungen, Veränderungen, Auffälligkeiten usw.), die in Korrelation zu Veränderungen in den Verkettungen stehen, die der Spieler ausgewählt hat. Nachtfalke. . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
. Hallo, guten Morgen Suchender Richtig. Ich habe ja nicht gesagt, dass man sich völlig "abgerissen" in Richtung auf den Weg machen soll und nicht mal die paar Euro für den Eintritt in der Tasche hat. Das eventuelle Garderobengeld oder die Tasse Kaffee für ein paar Euro haben genausoweing mit der Investition hinsichtlich des Spiels zu tun. Ich kenne auch keinen Mathematiker hier im Forum, der Eintritt und Kaffeetrinken in seine mathematischen Berechnungen mit eingebunden hat Behauptet habe ich: Na also, damit hättest du ja schon mal drei Euro. Eintritt zahlst du dann ja nicht, im Sommer brauchst du keine Garderobe und Kaffee kann man trinken, wenn man den Casinos genug Geld dafür abgenommen hat. Es gibt inzwischen eine Reihe Spielbanken, die Aktionsjetons anbieten. Quasi eine kleine Angleichung an das Bonussystem der OCs (wie ein Saalchef es mir mal erklärt hat), mit der viel faireren Kondition als bei den Casinos im Internet, das Kapital nur einmal an den Tischen umschlagen zu müssen und nicht zigmal wie in den Onlinecasinos. Das ist ein faires Angebot der Spielbanken. 3 € sind ein Vielfaches der Verlusterwartung und der Negative Erwartungswert ist mehr als gedeckt! ...wobei meine Casinotour nicht die Addition der Aktionsjetons darstellt Das ist nicht traurig. Du hast zumindest einen erheblichen Teil des Bankvorteils eingeholt und wenn Du das langfristig durchhälten solltest, strafst du die Verfechter der Theorie, der rechnerische Vorteil der Bank würde sich auf Dauer immer wieder bestätigen, Lügen. Allerdings sind da 1400 Coups noch nicht aussagekräftig. Sehr gut übrigens Deine Aufschlüsselung Gefallene Coups und Gesetzte Coups Diese Unterscheidung wird bei der Casinotour eine besondere Bedeutung haben! Aus ihr kann man eine Menge herauslesen. Aber ich merke schon, Suchender, dass Du zu denjenigen im Forum gehörst, die mit meiner Form der Spielaufschlüsselung gut klar kommen werden. Nachtfalke .