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Nachtfalke

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Alle erstellten Inhalte von Nachtfalke

  1. . Die alte Zigarettenwerbung stimmt mich milde, weil sie mir vergegenwärtigt, dass wir hier kein Nichtraucher-Forum sind Nachtfalke. .
  2. . Na... ...einen wunderschönen guten Morgen. Wo bist Du im Moment? In Berlin jedenfalls sieht's diesig aus. Und hier im Zentrum haben sie heute die Geschäfte geöffnet ...aber keiner geht hin, weil's Wetter 'nen usseligen Eindruck macht. Weil Du's so formuliert hast: hab es doch angedeutet,als ich schrieb ein dutzend kann lange ausbleiben. Aber wie verträgt sich das mit Deiner Aussage: Ich habe das wie folgt verstanden: 1. Du setzt auf die führenden beiden Dutzend (anhend einer hier nicht näher beschriebenen Ermittlung dieser Führung, ab wann Du ein Signal in der Permanenzentwicklung siehst, dass es Dir wert erscheint, auf diese beiden Dutzend zu setzen. Richtig? 2. Du setzt 4 Stücke je Dutzend. Gleichzeitig ab Anouncenzeitpunkt versteht sich. Zusammen acht Stücke. Richtig? 3. Du siehst die die Dutzend im Verbund (2/3 der möglichen Erscheinungen) Entsprechend setzt Du auch die acht stücke immer im Verbund Richtig? 4. Im Fall eines Treffers setzt Du nach. Entsprechend erhöhst Du den Einsatz um ein Stück auf j e d e m Dutzend (= zwei Stücke) Richtig? 5. Du erhöhst nach jedem Treffer umein weiteres Stück. Entsprechend erhöhst Du den Einsatz um ein Stück immer wieder auf j e d e m Dutzend (= zwei Stücke) Richtig? 6. Beim Fall der Kugel in ein dem nicht gesetzten Dutzend zugehörigen Zahlen brichst Du ab. Richtig?Was Du dann machst ist unklar. Fängst Du wieder von vorn an? Mit vier Stücken nach erneuter Ermittlung? Nachtfalke. .
  3. . Dafür fällt der Weihnachtsbraten knuspriger aus. Nachtfalke. .
  4. . Ojeh Haste das schon mal gespielt, Charly? Faktisch bedeutet das: Eine sich prozentual vermindernde Gewinnprogression. Würdest Du sie fortführen, macht sie Sinn - vorausgesetzt Du spielst nach einer Anouncierung, die schwankungsarme Permanenzverläufe herausselektiert; dann wäre es ein wirklich sinnvoller Climber. Aber Du brichst sie ab - ich gehe davon aus, dass Du danach von unten wieder anfängst (also bei zwei mal 4 Stücken). Die prozentuale Steigerung entspricht einer Parable. Du stellst mit jedem Satz den Progressionsbetrag um einen sich vermindernde Erhöhung in Bezug auf den jeweiligen Sockelsatz (Starteinsatz+erreichte Progessionshöhe); beginnend mit 25,00%, fortgesetzt mit 20,00%, anschliessend 16,50% usw. Das macht sich bei einer Zweifachen Chance kaum bemerkbar (überlagerter Gewinnsatz) Interessant werden derartige Überlagerungen ab der fünf- oder der elffachen Ausschüttung auf die Chance. Hier ist allerdings der klassische Climber vorzuziehen. Für ihn braucht man wegen der dann oft langen Wartezeiten sowohl einen Verlust, als auch einen Gewinnclimber, die man parallel zueinander im Crossverfahren auf die gleiche Chance spielt. Kapitalbedarf: einige tausend Stücke. Auf Dutzenden als Trainingsspiel durchaus empfehlenswert - für wirkliche Gewinnerwartung eher nicht. Das habe ich mehrfach versucht... ...ohne Erfolg. Der Hebel ist hierfür bei den Zweifachen Chancen einfach zu klein; zu stark ist man den permanenziellen Verläufen ausgesetzt, als dass eine derartig flache Progression sich spielentscheidend bemerkbar machen könnte. Hey, Charly. feierst Du zu Silvester Heiligabend? Wir haben den 2. Advent Nachtfalke. .
  5. . Du hast Recht, Wenke. Wenn nicht alle, die ein Problem mit einem Casino hatten, dieses Problem nicht hier in den Thread stellen... ...auf welche andere Weise soll man die Online Casinos denn aushebeln? Das funktioniert ganz einfach ... ... ... ...beim ersten Vorfall ist es wieder auf dem INDEX Und das, was Du sagst, Wenke, habe ich schon einkalkuliert. Es ist letztlich ein Leichtes, die Schwarzen Schafe zu bündeln. Die Casinos, die zu einer Gruppe gehören, werden zusammengefasst und ein Durchschnittswert wird in einer Extraspalte zu einer Sonderkategorie vergeben. Diese Kategorie enthält alle Bewertungen dividiert durch die Anzahl der zur Gruppe ausfindig gemachten Online Casinos. Nennen wir ihre Bewertung OC Plattform-Ranking, zu der das jeweils betroffene Online Casino gehört. In dieser Extraspalte leidet also ein zu dieser Plattform gehörendes Casino mit, auch wenn die Machenschaften sich auf ein anderes beziehen. Dies macht aus folgendem Grund Sinn, wenn man sich den Text des besagten Kasinos für die Auszahlungsverweigerung vor Augen hält, den Sirgabba uns gepostet hat: Also sind die Kontrollmechanismen der OCs einer Gruppe für die gesamte Plattform gleich. Die Voraussetzung hierfür: Die Online Casinos einer Plattform sind vernetzt. Dies wiederum widerspricht den internationalen Datenschutzbestimmungen (die sogar in China gelten!!!), wenn ein Kunde entweder nicht sein ausdrückliches Einverständnis erklärt hat oder wenn er nicht ausdrücklich darüber aufgeklärt wird, welche namentlich zu benennenden Partner- und Tochterunternehmen den AGBs eindeutig zu entnehmen sind, sodass er ohne ausdrücklicher Zweitbestätigung mit der Akzeptanz der AGBs sein Einverständnis zu solch einem Datenabgleich (Kreditkartennummern-Scan in anderen Datenbanken) gibt. Hierfür gibt es Bedingungen, in die die Geldinstitute, in deren Zahlungsverkehr und somit in deren internationalen Transferbedingungen die OCs automatisch eingebunden sind, sobald sie diese Zahlungsmethoden (VISA, MASTERCARD, AMEX? usw.) anwenden. Wer sich diesen Abrechnungsverbünden anschliesst, akzeptiert mit der Aufnahme als Mitglied die internationalen Bedingungen, zu denen die Sorgfaltspflicht des Umgangs mit den ihm überlassenen Daten gehört. Verstösst er hiergegen, wird er ausgeschlossen! Das heißt: in diesem Fall kann der Ausgeschlossene VISA oder Mastercards nicht mehr annehmen. Ich habe seinerzeit, nämlich im Oktober 2006 bereits unter dem Beitrag Dollarzeichen in den Augen können blind machen in den Threads über die Liberalisierung der Spielbankgesetzgebung auf den mangelnden Konsens unserer seinerzeitigen Regierung mit privaten Betreibern, die sie im Fall einer Internationalisierung der Glücksspielanbieterszene zwangsläufig zu erwarten haben, hingewiesen. Hier im Forum bin ich damals von verschiedenen Seiten angegriffen worden, weil ich mich angeblich zu einseitig gegen die privaten Anbieter eingesetzt hätte. Heute eröffnen wir hier einen Thread, anhand dessen genau das nachvollziehbar ist, was ich vor zwei Jahren vorausgesagt habe. Lest hierzu bitte nochmal meinen Beitrag vom Oktober 2006! Ihr werdet feststellen, dass es genau die von mir beschriebenen Mängel sind, die den Mitgliedern hier in zig-tausend Euro Höhe zusetzen. Mittels eines Notebooks, dass ich gestern zu meinem abendlichen Termin hier in Berlin bei Mitgliedern im Vorsitz der Jungen Union bei mir hatte, habe ich mich über web'n walk während der Unterredung in's Forum eingeloggt und über einen Projektor für zehn anwesende Politiker durch einige Artikel gescrollt. Zu diesen gehört unter anderem der in Vorbereitung befindliche INDEX und die seinerzeit unter Liberalisierung der Spielbankgesetzgebung verfassten Basisbeiträge. Viele der Anwesenden hatten von paroli.de und dem Roulette-Forum noch nie zuvor etwas gehört. Im Rahmen meines Vortrags begannen sie sich für das Projekt und für die Inhalte dieses Forums zu interessieren - insbesondere für die sich auf die Verfassung und auf die europäischen Gesetzgebungen beziehenden Artikel. Von besonderem Interesse war für sie Vorschlagsliste der Beteilgten für die Kategorisierung des INDEX. Hierbei fand man die Einbindung der Online Casinos im Verbund des internationalen Zahlungsverkehrs interessant. Meine Ausführungen, dass ein Dienstleistungsgeber im Ausland ausschliesslich mit deutschen Kunden in rechtlicher Hinsicht ein leichtes Spiel hinsichtlich der Verwehrung vertraglich zugesicherter Leistungen habe, zogen -als ursprüngliches Nebenthema eingeplant- allein eine zweistündige Diskussion nach sich, an der auch ein Mitglied des Fachausschusses für internationale Rechtsfragen der Bundesregierung beteiligt war. So sei das Verhalten der Online Casinos ein Verstoß gegen internationale Rechtsabkommen. Ich wurde gebeten, falls dies machbar sei, über dieses Forum detailiertere Angaben zu liefern, anhand derer den zuständigen Regierungen am Sitz der Online Casinos über offizielle Anfragen der Ministerien Stellungnahmen abverlangt werden können. Vertreter des Verbraucherschutzes haben die Akten gewälzt und Präzedenzfälle gesucht. Erstaunlich: Hier in Berlin gibt es keinen einzigen! Grund hierfür ist vermutlich die Sorge der Geschädigten, für die illegale Betätigung belangt zu werden und in Folge dessen bei unlizensierten Betreibern auf die Anzeige zu verzichten. Dies jedoch sei ein eklatanter Fehler. Bei einem Vertrag der Kreditkartenorganisationen, deren Sitz vornehmlich in den USA und in Großbritannien liegt, existiert eine nach internationalen Richtlinien eindeutig definierte Akzeptanzvereinbarung zwischen dem Geldinstitut und dem Online Casino. Dieses umfasst die Kundenverpflichtung und die Bankverpflichtung (Disaggio, Service, Sorgfaltspflicht, Vertragsdauer usw.) für EMV-Zahlungsmittel. EMV Zahlungsmittel sind u.a. Kreditkarten, die unter dem Begriff EMV-Richtlinien der EU den entsprechenden Sicherheitsbestimmungen genügen. Das Online Casino darf die VISA oder MASTERCARD-Dienstleistung nur dann führen, solang es sich straf- und handelsrechtlich innerhalb der üblichen Normen bewegt. Man nennt dies eine Akzeptanzpartnerschaft. Genauso, wie bei bei Eignern von kartenelektronischen Zahlungsmitteln diese entzogen werden, wenn offensichtlich ist, dass sie dem illegalen Einsatz dienen, wird zur Abwendung des Imageschadens der Gemeinschaft weltweit EMV-akzeptierender Partner die Berechtigung der Führung des VISA-Zeichens und des MASTERCARD-Zeichens zu Betrugszwecken unterbunden - und zwar ist hierzu das bankseitige Mitglied der jeweiligen o.a. Akzeptanzvereinbarungen angehalten, wenn das Geschäftsgebahren offensichtlich wird (Anzeigepflicht der Schaffung abstrakter Geschäftskonstruktionen ohne Gegenleistung = Betrug), sodass unter bestimmten Voraussetzungen evtl. sogar Rückbuchungsmöglichkeiten bestehen. Einen Fachmann hierzu kann ich Anfang Januar (nach der Weihnachtspause der Ausschüsse) sprechen; er ist Spezialist auf diesem Gebiet für ein Bankenkonsortium. Zumindest können wir sicher sein: Seit gestern liest man in Berlin Neues über den Casino INDEX Eine Positivliste -das ist die bereits feststehende, unumstössliche Tatsache- ist gesetzeswidrig. Sie würde zwangsläufig einen empfehlenden Charakter darstellen. Dass ein solcher INDEX mit Negativranking auch umgekehrt verwendet werden kann, müsse man in Kauf nehmen, so der Tenor aller Ansprechpartner, die ich bisher hatte! Bei einem von vornherein auf ein Positivranking ausgelegten INDEX können wir auf keinerlei Unterstützung hoffen und zudem stellt er ein Risiko für den den haftenden Seitenbetreiber, Paroli, dar. Insofern kann eine Positivliste hier kein Thema mehr darstellen. Im Übrigen lese ich aus den Beiträgen dieses Threads eindeutig heraus, dass es der überwiegenden Mehrzahl der Mitglieder dieses Forums um nichts anderes geht, als die "Schwarzen Schafe" detailiert geschildert herausselektiert zu erhalten. Inwieweit der INDEX anders genutzt wird, obliegt jedem Mitglied selbst. Ich hoffe: eine Menge. In diesem Sinn bitte ich um: weitere Kategorievorschläge !!!! Devise: Nicht schlappmachen sondern posten Nachtfalke. _____________________________________________ _____________________________________________ Wir sind die Lobby der Spieler - der Casino INDEX wird Gesprächsstoff in der Bundeshauptstadt
  6. . Das ältere Publikum bevorzugt das Ambiente von Baden-Baden oder Wiesbaden. Vor zwei Jahren habe ich einen Thread über die Neueröffnung der Dependance Esplanade der Spielbank Hamburg in das Forum gestellt. "...Man will das junge, moderne Publikum. Und das zahlungskräftige obendrein. Die nachrückende Generation potentieller Spieler. Mit modernem Interior, dass den Touch mit der Tradition farblich und an Althergebrachtes trotzdem nicht verleugnet, elektronisch wegweisend, in einem der Upper Class angemessenen Gebäude untergebracht, in einer zentralen Topp-Location der Innenstadt, technomusikuntermalt, mit internationaler Bar und weit überdurchschnittlichem Service. Der Rest ist Sache der Spieler, was sie aus dem Aufenthalt machen. Dort, im Esplanade verliert keiner, weil das Casino einige Mängel hat, die wohl nicht zu vermeiden waren. Andere Spielbanken werden sich an Hamburg orientieren müssen. Hamburg hat mit der Spielbank Esplanade die Zukunft deutscher Spielsäle gerade eingeläutet..." Sicherlich nicht. Hamburg hat die erste deutsche renomierte Spielbank, zugeschnitten auf die junge Generation. In diesem Punkt steht Hamburg nicht in der Reihe all jener Betreiber, die in der Nähe des Jungfernstiegs einen muffigen Spielsaal in's Esplanade zu zementieren, der nur die alten honorigen Geldsäcke anspricht, sondern einen vom Muff befreiten, modernen und atmosphärisch den zukünftigen Anforderungen gewachsenen Spielbetrieb, der seinesgleichen sucht! Neue Wege sind also machbar - aber neu heißt: neue Konzeptionen entwickeln und nicht das Althergebrachte der Amerikaner kopieren und hierher nach Europa zu transferieren. Im Übrigen gibt's in Hamburg den musikalischen Part (wenn auch nicht Live) als Dauereinlage am Wochenende mit Tanz und Drinks ganz für's Amüsement auf der Etage des Großen Spiels. Ehrlich gesagt hat es mich gestört. Zu laut und zu aufdringlich. Und auch wenn die Westspiel in ihren Betrieben die Motto-Abende laufen hat, dann ist das Spiel unterbrochen, wenn die Events stattfinden. Lieber Water, das kann ich nicht nachempfinden. Warum sollen die Magdeburger, die sich für Roulette interessieren / interessieren könnten, denn auf dieses Vergnügen verzichten? Der Weg am Wochenende von Magdeburg nach Potsdam ist bei der unzureichenden nächtlichen Verkehrsverbindung noch beschwerlicher, als der von Berlin nach Potsdam, weil man nicht wieder zurück kommt vor dem Morgengrauen. Und Stralsund hat saisonale Bedeutung für die Rügen-Urlauber. Richtig. Nur liegt das nicht daran, dass man die alten Zöpfe nicht wieder aufwärmen sollte, sondern so, wie Hamburg das praktiziert hat, Neues und Altes zu fördern und zu pflegen hat. Mit ausschliesslich amerikanischen Tischen bin ich nicht in der Lage, die ältere Generation, die einen ganz anderen Bezug zu Roulette hat, an den Tischen zu halten. Viele legen Wert auf Sitzgelegenheiten. Zu Recht! Warum sollen sechzig- und siebzigjährige die zum Teil eine Menge Geld im Casino lassen, an den Tableaus nicht sitzen dürfen? Am Potsdamer Platz in Berlin laufen die französischen Tische besser als die Stehtische. Während die Stehtische um Mitternacht herum geschlossen werden, bleiben meist zwei Franzosen noch drei Stunden offen; ein Beweis, dass es eine Frage der Pflege von Traditionen ist (in diesem Fall auch die Pflege der "Gastfreundschaft" gegenüber der älteren Generation!!!), was in den meisten Casinos zu kurz kommt. Die Hamburger Spielbank und die Spielbank Berlin sind da vorbildlich. Die Potsdamer Spielbank dagegen hat ihre Quittung erhalten: Sie hat nur noch Stehtische in Betrieb. Auch dies hat zum Fernbleiben einiger Gäste geführt. Die Gäste hätten es nicht angenommen, heißt es. Aber die Frage ist vielmehr, ob man den Betrieb auf diese Klientel ausgerichtet hat. Versäumt man die auf spezielle Zielgruppen ausgerichtete Gästepflege, dann bleiben die Gäste aus... ...am Tisch liegt das nicht, sondern an dem, der ihn betreibt. Insofern ist das, was der Sachse sagt... ... ... ...alles relativ.Weder sind 4 Croupiers am Franzosen unabdingbar, noch sind die Getränkepreise oder die Kleiderordnung ein unumstößliches "Muss". Die Vorstellung der Casinochefs ist so - nicht die Anforderung derer, die gern an französischen Tableaus spielen. Die Kleiderordnung könnte von starren Checklisten, was erlaubt ist und was nicht, zum Ermessen der Rezeption tendieren. Und ein mäßig frequentierter Tisch kann auch von 2 Croupiers bedient werden. Und wer sagt eigentlich, dass an französischen Tischen Sortiermaschinen nicht installiert werden dürfen. Sind die Getränkepreise davon abhängig, ob die Leute an den Tischen sitzen oder stehen? Das sind doch alles vorgeschobene Argumente für das, was der Sachse ganz richtig umschreibt: Hier liegt Ursache für das Übel. Für die Anfänger unter uns heißt das: sie werden bereits beim Erstbesuch mit dem schlechten Management der Casinos kontaktiert. Das wirkliche Niveau des Fun-Spiels können sie nur noch nachlesen. Wen wundert es bei der allgemeinen Abzocke, dass sie nur noch "zum Gewinnen" in die Spielbank gehen? Wer von ihnen geht in's Casino wegen der Events??? Nachtfalke. .
  7. . Nunja - hier haben wir bereits einen neuen Fall einer Auszahlungsverweigerung. Nachtfalke. .
  8. . Die alte Spielbank im damaligen Oeynhausener Kurhaus gehörte zu diesen alten Etablissements, die noch diese Ehrwürdigkeit der Tradition hatten. Ein bisschen angestaubt und altmodisch, aber mit dem Stil, den die Casinos vor langer Zeit hatten. Ich weiss noch, dass man durch den Eingang in die Vorhalle (um einen Treppenabgang zu den Toiletten mit den alten Waschbecken) gehen musste, um an die Spieltische zu kommen. Alles in bordeauxrot ausgeschlagen und gedämpft, sodass man nur das helle, plastiktönerne Geräusch der Jetons und der in den Kesseln rollenden Elfenbeinkugeln hörte. Alles in Messing und vergoldet, was aus Metall war. Und mit kleinen Sitznischen, wo man speisen und etwas trinken konnte. Hier breiteten sich die "System"spieler aus und beratschlagten ihre Strategien. Der ganze Raum verräuchert -damals gab's viele Zigarrenraucher dort, über die sich manche Kurgäste aufregten- mit einem erstklassigen Getränkeangebot an der Bar (die konnten wenigstens noch einen Manhattan klassisch mit canadischen und französischen Spirituosen rühren - nicht im Schnellverfahren mit US-Whiskey und italienischem Wermut, wie heute üblich). Ich habe damals immer wochenlang in Bad Oeynhausen gespielt, gewohnt in einem der alten, hochherrschaftlichen Kurhotels am Park, was einen schon tagsüber niveaumäßig eingestimmt hatte, nachts dann in der Spielbank seine Partie zu absolvieren. Es war wie Urlaub machen und Geld verdienen. Totales Relaxing in meiner Stresszeit. Es stimmt. Eine schöne Zeit. Dann kam die Bundesgartenschau. Und die Bulldozer und die Planierraupen. Und der Park wurde umgepflügt. Selbst die Oeynhausener wollten das nicht. Zuerst planierten sie einen Kilometer vor dem Kurhaus quer durch den Park. Dann zergliederten sie die Flora d'rumherum. Der Park war verhunst. Das Casino zu. Die Gartenschau war mäßig (weil nix richtig fertig wurde). Welche Funktion das schöne, alte Haus heute hat, weiß ich nicht. Die neue Spielbank setzte die Westspiel in ein Monsteraquarium. Mitten im Gewerbepark zwischen aspaltierte Parkplatzareale, in ein Industriegebäude aus Beton, Stahl und Glas, in dem eigentlich ein Baumarkt untergeracht werden sollte, dem die Location zu unattraktiv war. Einmal war ich da, umrahmt von Automaten hinter Glas mit frei im Raum positionierten Tischen, hell erleuchtet. Weg waren die Nischen. Die Bar, amerikanisch gestylt mit den unvermeidbaren Blaulichtketten, die die Westspiel in allen Casinos zu installieren Begann - statt der gedämpften Atmosphäre Las-Vegas-Style. Die alten Spieler, die früher das Spiel von den Tischen aus beobachtet und ihrer Spielweise entsprechend sich zu bestimmten Zeitpunkten am Spielgeschehen beteiligten, waren verschwunden - keiner meiner Bekannten aus alten Zeiten war mehr da. Seinerzeit gähnende Leere. An den Glasscheiben drückten sich die Automatenspieler die Nasen an den Glasscheiben platt, um die Spieler -die auf sich warten liessen- zu beobachten. Das ganze - ein Flopp. Ich habe einen Kaffee getrunken, fühlte mich an der Bar wie auf dem Podium... ...und ging. Gesetzt habe ich da keinen einzigen Jeton und bis auf meinen halbstündigen Aufenthalt bin ich da auch nie wieder hingegangen. Das für zwei Wochen bezahlte Hotel habe ich am selben Tag wieder verlassen. In Bad Oeynhausen war ich danach nie wieder... ... Adieu, gute alte Zeit. Nachtfalke. .
  9. . Das können die Jungen unter uns sich nicht mehr vorstellen, Dania. Allein hinsichtlich die Casinoetikette ist nur noch in den seltensten Fällen vorhanden (viele wissen vielleicht gar nicht, was das überhaupt ist!!), als dass solche Feelings aufkommen können. Selbst in Südfrankreich ist das Flair dortiger Etablissements gedrückt - beeinflusst vom american way of gambling der das Niveau drückt und den ursprünglichen Sinn des Spiels und dessen gesellschaftliche Stellung auf eine andere Position gerückt hat. Dementsprechend hat sich die innere Einstellung zum Spiel und die "Passion" zu spielen geändert. Wer -wie ich- Roulette zu seiner Passion erkoren hat, wird heute schnell als Suchtspieler deklariert. Dabei ist Suchtspiel das genaue Gegenteil. Der Unterschied zwischen Passion und Sucht ist überhaupt nicht mehr erklärbar, wenn heute der Bezug zur Sache unter so veränderten Umständen diskutiert wird. Nachtfalke. .
  10. . "...Nicht? Du bist eingeschlafen, weil dich die kleine Schrift ermüdet hat, und es geht trotzdem gar nicht darum? *kopfkratz* ..." Na. Mit dem Notebook auf der Matratze um 3:00 h nachts. Wir sollten auch daran denken, dass es tatsächlich eine Reihe Leute gibt, die sich auf dem Handy in's Roulette-Forum einloggen (macht tatsächlich ein Bekannter von mir ...der flucht nämlich manchmal auch über meine zu großen Buchstaben!) Nachtfalke. .
  11. . Das gibt's jetzt schon, Monopolis. Die Weiterentwicklung der Sprachmodule von via Voice. Führend sind die Japaner, die allerdings in dieser Richtung noch nichts auf den Markt für die Endkonsumenten gebracht haben. Für den japanischen Markt hat man zumindest ein Dictionary jetzt im Handel, den Ectaco NTL 2J, das zum einen vom Japanischen in's Englische und -viel wichtiger- aus dem Englischen in die japanische Sprache übersetzt. Dabei ist davon auszugehen, dass man viel schwerfälliger im Erlernen der japanischen Schrift ist, als dass man bei diesem Wörterbuch das japanische Wort nicht nur sieht, sondern hört und nachsprechen kann. So benötigt man zum Erlernen der japanischen Sprache einen Bruchteil der Zeit, die man ansonsten mit Printlehrmaterial brauchen würde. Diese technische Novation ist derzeit der Renner in den japanischen Elektronikgeschäften, da das eBook erschwinglich für Jedermann ist. Das ist aber noch nicht alles: Für Beno wär zum Beispiel der dieser Bestellschein interessant, auf dem er seine Sprache Polnisch und Deutsch markieren kann und ihm wird die Software in der bestellbaren Hardware vom Hersteller konfiguriert und zugesandt. Leider kann dieses Gerät noch keine Sätze "sprechen", aber die Japaner gehen davon aus, dass dieser technische Erstschritt zum Allsprachen-HandTranslator der Welt führen wird, täglich aktualisiert um neue weltweite Begriffe aus dem All via Satellit. Sprechmodule werden insbesondere in der NASA benutzt - mehrsprachig sogar. Der Antivirushersteller Logox in Bochum (G Data) stellt derartige Programme her und in der Blindenschulung / Blindenbetreuung sind diese Techniken bereits nicht mehr weg zu denken, um Behinderten einen Arbeitsplatz zu vermitteln. Du siehst also: Alles schon da Demnächst braucht man seinem Bot nur noch mündlich die Anweisung zu geben, wann er wie hoch wie oft bei welcher Situation in welchem OC und an welchem Tisch setzen soll. Und nach dem Spiel unterhält sich der Bot mit Dir dann über den Grund, warum Du Pleite gegangen bist und Haus und Insel verloren hast ...und dann sagt er Dir, wo Du Dich am besten in die nächste Online Bank hackst, "...um neue Kohle zu besorgen..." Nachtfalke. .
  12. . Nun mal langsam,Optimierer. Wir haben hier eine Reihe User, die froh sind, wenn sie damit klar kommen, einen Text zu editieren. leider ist das so. Darum geht's doch garnicht. Schreib' Deine Artikel in Zukunft in Mikro - und Du wirst Dich wundern, wieviele Antworten Du dann noch kriegen wirst Mal im Ernst: es kann ja wohl schlecht Sinn eines Forums sein, dass man sich -statt um die Inhalte- zuerst mal d'rum kümmert, dass man was erkennen kann. Außerdem: So schlimm ist es ja garnicht!!! Ich denke doch nur an die Länge dieses Threads, der irgendwann mal 100 Beiträge haben wird. Wir wollen doch, dass die Neuen bequem d'rauf zugreifen können. Und dass sie alles mit Leichtigkeit verstehen. Und was Danny da niedergelegt hat ist ja wichtig, dass man's versteht. Es ist ein Thread mit einer besonderen Bedeutung. Der Ruf der Schwaben ist ein sehr guter. Wenn's um's "...Häusle baue'..." geht sind die recht gut d'rauf. Und da es bei Roulette in der Regel um's Geld geht, tut das der Sache keinen Abbruch. Im Gegenteil was von den Schwaben kommt, zahlt sich meist in barer Münze aus. In diesem Sinn kann ich auch jedem anderen hier im Forum empfehlen, der kein Anfänger ist, das Thema zu lesen. Da kann man höchstens noch was lernen! Nachtfalke. .
  13. . Eben. Und deshalb sollten wir uns zumindest in den Spielräumen bewegen, die uns bleiben. Man hat mir ja nun bereits aufgezeichnet, welche Möglichkeiten wir haben. Und teilweise mir sogar zugesprochen. Sie haben es mir bereits in den Mund gelegt, wo sich die Fallen befinden, in die wir nicht hineintappen dürfen. In zwei Stunden habe ich den nächsten Termin. Zumindest kann man eine Schadensbegrenzung mit dem INDEX betreiben - womit er eindeutig eine positive Sache darstellt. Die Löschung der Internetadressen und Googlehinweise zu Online Casinos "...damit bricht sich das Forum keinen Zacken aus der Krone..." Im Gegenzug erhalten wir eine Maßnahme zum Schutz der Spieler. Ich gehe davon aus, dass dies für jeden eine Warnung ist, wenn ein solcher INDEX im Netz steht. Laufend aktualisiert und sicherlich auch außerhalb des Forums von Interesse. Ich gehe nach meinen Gesprächen mittlerweile davon aus, dass auch offizielle Stellen sich an einer solchen, längst überfälligen Auflistung im Internet, orientieren werden. Immerhin sitze ich hier in Berlin gewissermaßen "an der Quelle" wo die Entscheidungen getroffen werden. Und wenn man ein bisschen rege ist, dann hat man mit gutem Willen und einigen Beziehungen auch den Zugang. Immerhin bin ich hier in Berlin der Erste, der so etwas vorträgt. Dass es nicht leicht wird, war im Vorhinein zu denken. Dass es möglich ist, habe ich nie bezweifelt. Man sollte nur behutsam vorgehen, um keine falschen Eindrücke zu erwecken. Nächste Woche bin ich bei der Stiftung Warentest, um mir da noch etwas rechtliche Rückendeckung und übernehmbare Erfahrungswerte zu holen. Mehr werde ich morgen berichten, wenn ich das Gespräch gehabt haben werde. Mein Gesprächspartner ist ein Bundespolitiker (den Namen will ich hier im Vorfeld nicht nennen). (könnte ein Stoff für "indiskret" sein) Nachtfalke. .
  14. . "...Du weist aber, dass diese Fighter Schleudersitze haben..?" Dieser, auf der Abbildung, heißt "Scharpingbomber" Nachtfalke. .
  15. . Leon, verbessere bloss nicht Benos eingedeutschtes Polnisch seine Beiträge sind bereits zum Markenzeichen dieses Forums geworden. So etwas verändern zu wollen, würde Bledzin sein. Man soll nicht jegendwen fergewaltigen zu was er nicht ist jeboren. Nicht auszudenken wenn unser Beno mal Hochdeutsch sprechen sollte. Mit nasalem Universitätsakzent versteht sich. Lass' alles wie es ist, Beno Das was Du hast, hat keiner hier im Forum! Nachtfalke. .
  16. . Naja. Aber wir sollten denen, die sich zum erstenmal hier einloggen und Roulette erlernen wollen, ja nicht zumuten, dass sie zuerstmal sich die Textverareitung anwerfen müssen, um überhaupt lesen zu können, was da steht. Dabei fällt mir ein, dass vielleicht einige hier im Forum ein paar Ideen haben, was wir den Neuen präsentieren können, damit sie vor allzu großen Verlusten durch diese typischen Anfangsfehler verschont werden. Hat da jemand einen Vorschlag, womit man diesen Teil des Forums erweitern könnte? Nachtfalke. .
  17. . Etwa ein Jahr, nachdem dieser Thread eröffnet wurde, darf man durch die sich geänderten Verhältnisse davon ausgehen, dass die Situation sich geändert hat. Heute sind wir es, die Spieler, die den Casinos ihr Totengeld bringen. Nicht umsonst habe ich meinen Beitrag über das Spielbankensterben gestartet. Und heute, nachdem die neuen glücksspielgesetzlichen Richtlinien in Kraft getreten sind, gilt Bernies Spruch weit mehr, als im Vorjahr: Wer richtig nachrechnet, wird feststellen, dass zur Erwirtschaftung von 1000 € (den mathematisch bedingten Bankvorteil betreffend) 37.000 € notwendig sind, welche die Gäste auf die Tableaus legen müssen für jeden Hunderter, den das Casino an Reisekosten gewährt. Hinsichtlich der von mir oft zitierten Gründe, dass der Spieler mehr auf Grund persönlicher Disqualifikation und mangelnden Kenntnissen verliert, als dass nur der "Bankvorteil" der 37. Zahl daran seinen Anteil hat, darf man den Betrag wohl erheblich mindern. Trotzdem: Gehen wir davon aus, dass jeden Tag in einem Casino ein Spieler sich den letzten Cent aus der Tasche zokken lässt. Dann sind es auch bei "nur" 30.000 € der Gästeschaft im Jahr knapp 11 Millionen Euro !!! Da einem Spieler das nicht nachzuweisen ist, wieviel er wirklich verloren hat, müssen die Casinos wohl oder übel dem Antragsteller Glauben schenken, dass er alles verloren hat und geraten unter Zugzwang. Würden sie die Gelder nicht zurückverlangen, wie Du, Mauvecard, es bei den niederländischen Casinos schilderst, dann würden die "Totalverlierer" an den Spielbankkassen Schlange stehen, um sich ihre Reisegelder abzuholen. Jeder Sozialhilfeempfänger zahlt den Eintritt in die Spielbank, trinkt für den Erstbesucher-Gutschein 'nen Kaffee und holt sich dann den Hunderter ab. Mit dem fährt er dann in's nächste Casino... ...die Reiseunternehmen würden bundesweite Wochenrundtouren offerieren (mit zweitägigem Abstecher in die gastfreundlichen Niederlande, versteht sich) und die Landcasinos müssten eine Sonderkasse einrichten. Nachtfalke. .
  18. nix Zukunft. Aus einer Fotoserie, die der Fotograf Hans Heumann in den letzten beiden Novemberwochen im Spreewald machte - also vor 10 bis 14 Tagen. Der Spreewald ist eine Niederung und Feuchtgebiet. Er hat eine besondere Flora in Deutschland, weil er zudem als einzige Moorlandschaft von kontinentalem, als auch ozeanischem Klima beeinflusst wird. Die Natur hat hier eine leichte Zeitversetzung gegenüber dem Umland; das Blattwerk der Wälder trocknet nicht so schnell aus und die windgeschützte Struktur der Region bedingt diesen Effekt, den man auf dem Bild sieht. Man sieht bereits den Nebel, der sich oft tagelang festsetzt, wenn der erste Bodenfrost eintritt, aber die Wärme die Feuchtigkeit sofort wieder ausdunsten lässt und die Nebelfetzen verbleiben mangels Wind in den Spreewäldern. Diese Landschaft strahlt die Ruhe aus, die man sich zur Adventszeit wünscht - die viele unter uns wohl leider nicht mehr haben in der Vorweihnachtszeit. Ein Bekannter von mir ist Mitarbeiter einer Kaufhauskette. Vorweihnachtliche Atmosphäre sei ihm im Einzelhandel fremd, sagte er mir vor drei Wochen, als die ersten Weihnachtsartikel seines Ressorts bereits vergriffen waren. Ich dachte mir, diese Waldlandschaften seien das Richtige, uns ein wenig auf Weihnachten einzustimmen. Und eben dieses ausgesuchte Foto war für den auslaufenden November etwas ganz Besonderes. Nachtfalke. __________________________________ Impressionen: Waldlandschaften im November
  19. . Naja. Arme Danny hat ja nicht so unrecht. Das ist ein toller Forumsbeitrag, den sie da geleistetet hat. Ich habe ihn nicht mal gelesen weil ich hier zig Stunden am PC hänge und auf die Beiträge der User eingehe. Der eine kümmert sich um das, woran der andere Admin arbeitet, natürlich weniger, als um fragende oder Threads entwickelnde Mitglieder der Gemeinschaft - weil das natürlich unsere Hauptaufgabe hier ist (zumindest geht's mir so). Und bei meinen "Short-"Storys hier im Forum habe ich natürlich selbst genug mit dem zu verarbeitenden Material zu tun. Das Forum ist inzwischen so groß geworden, dass man es auch als Admin nicht schafft, auch nur die Hälfte gelesen zu haben, weil die laufende Arbeit allein (und all' das was im Hintergrund zu regeln ist) die Zeit regelrecht weg frisst. Zu Von der Unmöglichkeit des Seins oder Nichtseins: Da hat -allein auf Grund der Länge und der Ausführlichkeit, in der Danny auf den Themenkomplex eingeht- ein Einsteiger ganz schön dran zu knabbern. Ein guter Aufbau von den Regeln des Spiels über die Anfangskenntnisse mit Hinweisen auf die Tücken beim Roulette bis hin zur Anwendung -gut dargestellt, weil die Absturzgefahren an Beispielen und Statistiken zu entnehmen sind- und man darf gespannt sein, wie es weitergeht. Aber wie gesagt: Ein Riesenbrocken für einen Neuling. Ich stelle ihn jetzt in den Verteilerthread für die Newbies als Standardthread für die Anfänger! @Danny: Da sollten wir uns irgend etwas einfallen lassen hinsichtlich der Typografie. Ich habe gestern Abend angefangen zu lesen und bin nur bis zum fünften Beitrag gekommen, weil mir die Augen zu fielen. Dieser gewaltige Thread in den kleinen Buchstaben ermüdet zu sehr - insbesondere die Neuen, die sich in hoher Intensität mit der Materie beschäftigen und konzentriert aus dem Inhalt lernen sollen, werden mit der Punktgröße der Schrift erhebliche Schwierigkeiten haben. Jedenfalls ein Highlight für's Forum! Nachtfalke. .
  20. . Zu viele Flaschen Havanna im Keller... ... ... ...und Du triffst die Pötte nicht mit den Deckeln. Nachtfalke. .
  21. . Schön, Pau dass Du Dich für unser Roulette-Forum entschieden hast, um diese Frage zu stellen. Denn wenn man ohne Anleitung in's Casino geht und sich dort einfach nur ein paar Jetons kauft und so ohne Plan losballert, ist das Geld schnell alle und der Spaß ist teuer und meist gering. Zu empfehlen ist der Thread für Einsteiger in die Materie, den wir hier gerade neu einrichten. Da ist zwar noch nicht viel d'rin, aber das wenige, was Du da findest, ist zumindest hieb- und stichfest. Und leicht verständlich. Und wenn Du das alles gelesen hast (leider erst zwei verlinkte Themen), dann stellst Du einfach Fragen hier in dem von Dir eröffneten Thema. Und Dir wird geholfen. Viel Spaß in unserer Gemeinschaft. Nachtfalke. .
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