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Der Kessel hat kein System, keine Methode...
topic antwortete auf Nachtfalke's TurnTableTom in: Roulette Strategien
. Sei gegrüßt in unserem Kreis, Tom, die Antwort ist ganz einfach: alles ! Das ist die unumstößliche Tatsache: Der Roulettekessel kann theoretisch alles produzieren. Wir Menschen denken da viel begrenzter und logisch. Aber diese Logik kennt der Kessel nicht. Er kennt nämlich im Grunde garnix. Eine bullige, wuchtige Schüssel aus Holz -oder inzwischen aus Kohlenstofffaser- die kein Gedächtnis hat; stattdessen klappert eine Kugel drin 'rum und wir interpretieren alles mögliche hinein. Das ist das Spiel. Wäre es nicht so, gäbe es dieses Spiel nicht. Also sei doch zufrieden, Tom! Nachtfalke. . _____________________________________________________________ Das will natürlich nicht heißen, dass es nicht Spieler gibt, die besser als diese hohle Schüssel sind -
Persönliche Vorrausetzungen zum Kessel Gucker
topic antwortete auf Nachtfalke's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
. So sehe ich das auch. Und deshalb habe ich dieses Projekt gefördert. Nachtfalke. . -
. mehr war's ja auch nicht, Gunthos. Da ich selbst ja nicht OC-involviert bin, war mein Interesse in jener Nacht sicherlich das Geringste von allen, die an der Diskussion beteiligt waren. Die Idee kam mir ja nur aus der Situation heraus, dass bei Sichten einer Reihe Beiträge mir Wiederholungen auffielen. Wiederholungen der Namen von Casinos und sich gleichende Gründe, deretwegen es zum Eklat (Sperrung, Accountlöschung oder Auszahlungsverweigerung) führte. Mich macht als Nichtspieler in Online Casinos insbesondere stutzig, dass ich von den meisten, die dort spielen, höre, wieviel Geld sie da verlieren, und von den wenigen, die dort gewonnen haben, dass sie aus einer nicht enden wollenden Litanei an Gründen dann ihre Gewinne nicht ausgezahlt bekommen. Sie alle sind ehrbare Leute. Die arbeiten den ganzen Tag, führen ein solides Leben und nachts zokken sie ein zwei Stunden zum Vergnügen am Monitor. Es ist nicht meine Aufgabe als Redakteur die Leute zu einem gesetzeskonformen Verhalten in ihrer Spielleidenschaft zu bekehren. Ich will mir auch nicht anmaßen, jemanden hinsichtlich der momentanen gesetzliche Situation in der Bundesrepublik zu maßregeln. All das steht mir nicht zu. Aber ich verspüre kalte Wut, wenn Spieler, die Woche für Woche Geld in's Glücksspiel investieren und verlieren, dann um die wenigen Gewinne geprellt werden, die sie da 'rausholen - unter Berufung auf die gesetzliche Lage: rechtsfreier Raum - nicht einklagbar. Wenn wir da kein Warnsystem hier im Forum schaffen, dann ist der Sinn dieses Forums verfehlt. Die öffentliche Kontrolle der Einhaltung von Bundesgesetzen ist Sache der Behörden. Aber die Interessenvertretung der Spieler, deren Interessen ansonsten im Grunde nirgendwo mehr vertreten werden, auf dass die Spielerschaft -gleich wo sie spielt- nicht betrogen wird... ...das sollte Sache des Roulette-Forums sein. Frage an alle: Was hat es für einen Nutzen, über Strategien zur Gewinnerzielung zu diskutieren, wenn die Voraussetzungen zu gewinnen, durch Machenschaften und Tricks überhaupt nicht gegeben sind? Da muss man sich als Spieler doch verarscht fühlen, wenn man einerseits den Buhmann zugeschoben bekommt, als "zahlungskräftiger" Steuerzahler zum Suchtspieler und gesellschaftlichen Abschaum abgestempelt zu werden, sich vom Staat in den deutschen Etablissements ausnehmen zu lassen und kriminalisiert zu werden, wenn man auf ausländische Spielangebote ausweicht - und dann wird man auch noch ausgenommen wie die Weihnachtsgans. Und hinter allem steckt eine gesetzliche Situation, die konträr zu fast ganz Europa den Machenschaften dubioser Anbieter den Boden aufbereitet. Ich war erstaunt über die Argumentationen der Behörden hier in Berlin, die ich gestern Vormittag anlief. Da können sie auf eine Reihe Fragen mangels Erkennbarkeit logischer Zusammenhänge keine Antworten geben und räumen ein, dass ich Recht habe. So ist die Vorschubleistung einer Straftat nach deutschem Gesetz eine strafbare Handlung. Es dürfte also nicht sein, dass jemand sein Recht in Deutschland nicht geltend machen kann, wenn er damit offenbaren müsste, selbst gegen geltendes Recht verstoßen zu haben (Orig.wortlt. Staatsanwaltschaft Berlin). Das sind rechtlich zwei völlig verschiedene Dinge. Normalerweise kann jeder klagen, denn das ist EU-Recht. Nur von Deutschland aus darf er das nicht! Vielmehr darf er das schon, aber er hat keine Chance, an sein Geld zu kommen. Aber Hallo? Dann war ich bei der Anwaltskammer, wo man mir mitteilte, ein deutscher Anwalt würde sich hüten, einen Kläger im Ausland mit Untervollmachten anderer Kanzleien gegen ein Casino vorbehaltslos zu vertreten. Die Auskunft: Zunächst einmal müsse man die in Verbindung mit der Übernahme einer solchen Klage stehende Vorschubleistung der Straftat des Klägers sehen, denn es setze eine strafbare Handlung voraus, überhaupt in die Situation zu kommen, so etwas einzuklagen. Das sei anzeigepflichtig! Ein Anwalt sei wohl nicht so ohne weiteres bereit, einen Gewinn aus einem illegalen "Geschäft" einzuklagen. Da frage ich die juristisch unter uns Geschulten, inwieweit die Vertretung der Interessen des deutschen Bürgers als weniger bedeutsam anzusehen sind, als die eines ausländischen Casinos. Das gibt es in keinem anderen europäischen Staat. Selbst in dem bzgl. des Glücksspiels wohl prüdesten Staat Europas, der Türkei, interessiert die ausländische Gerichtsbarkeit die türkischen Gerichte nicht. (Auskunft der Sammelstelle für ausländische Gerichtsvertretung, Berlin) Antwort eines Anwalts: Das Spielangebot des ausländischen Casinos sei nach dortiger Gesetzeslage legal. Die Teilnahme am Spiel seitens eines deutschen Bundesbürgers sei illegal. Im Konfliktfall habe die Bemessung des deutschen Rechts Vorrang, weil der "Vertrag" mit dem Casino mangels Legalität nichtig sei. Also sei nach deutschem Recht kein einklagbarer Gewinn da. Somit ist die Klage auf deutschem Boden ausgehebelt. Allenfalls besteht ein Recht auf Rückerstattung der eingezahlten Beträge, die dann allerdings vom Staat konfisziert werden. Nur: nach den ausländischen Gesetzen des Casinositzes gäbe es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine Handhabe gegen die Beklagte, weil die Casinogesellschaft dort den Betrag, den sie dort ordnungsgemäß zu versteuern hat, annehmen durfte. Frage: Ist es bürgernah, dass im Rahmen dieser gesetzlichen Situation die Vorschubleistung einer Straftat des Spielanbieters gerechtfertigt wird, der quasi keinem Recht, dem er sich faktisch im Betrugsfall stellen muss, untersteht, während es als Vorschubleistung angesehen wird, wenn ein Anwalt den Geschädigten vertritt, weil er damit zunächst die strafbare Handlung seines Mandanten akzeptiert, die zur Klage führt? Total konfus. Ein Anwalt, der dem Gespräch zufällig zugegen war, bemerkte hierzu, die Wahl eines Online Casinos zwecks Überweisung eines Geldbetrags an diese Spieleinrichtung im Ausland sei schon die erste Kartenverteilung im Spiel. Ein Warentermingeschäft sei risikoloser. Das sind die Gründe, weshalb ich mich dafür einsetze, diesen INDEX zu schaffen, Gunthos. Ich vertrete die Ansicht, dieser Online Casino INDEX ist das Wichtigste, das dieses Forum auf den Weg bringen muss !!! Mit der Legalität des Glücksspiels bei privaten Anbietern hat dies nichts zu tun. Sie ist eine völlig andere Sache. Hier geht es um einen Schutz der Spieler, der nur den Deutschen vorenthalten wird! Selbst in der Schweiz und in Österreich sind die Gesetze moderater für ihre Staatsangehörigen. In Deutschland hat man völlig versäumt, die entsprechenden Anschlussgesetze zu verabschieden. Sie würden, falls man dies ansteuert, scheitern an der Unausgewogenheit unserer Rechtslage in Bezug auf die völlig konträre Rechtslage in fast ganz Europa. "...Es ist auf Dauer einfach nicht möglich, ein vereintes Europa zu schaffen, ohne einer einheitlichen Verfassung..." (Angela Merkel) Wenn ich vor 20 Jahren im Ausland unter Europäern saß und ein Joint kreiste die Runde, hätte ich mich verabschieden müssen - wenn ich nicht eine strafbare Handlung zu begehen bereit war. Wenn ich heute in einer Gesellschaft im Ausland bin und man geht in ein privat geführtes Casino, dann mache ich mich mit der Teilnahme am dortigen Glücksspiel strafbar (es sind ja nicht nur die Online Casinos, die man nicht aufsuchen darf) - nur weil ich der einzige Deutsche in diesem Kreis bin. Ich muss mich also in eine Situation wie vor einem Vierteljahrhundert zurückgesetzt fühlen, die ich als junger Mensch, der mehr im Ausland, als in Deutschland war, zur Genüge kenne. Ich darf heute nicht mal an einer harmlosen Pokerrunde teilnehmen. Ein Wunder, dass man noch Skat spielen darf. Vor zwei Wochen erwägte man ernsthaft in Berlin, ob auf dem Weihnachtsmarkt noch Lose verkauft werden. Der Betreiber, dessen Familie ein Jahrhundert die Weihnachtsmarktlotterie durchführte, hat dieses Jahr schliesslich darauf verzichtet, weil man ihn verpflichten wollte, nicht dafür zu werben. Auch auf der Kirmes wird es in Deutschland im kommenden Jahr wohl keine Lostrommeln mehr geben. Victoria! Leute, wie verändert sich dieses Land eigentlich? Merkt niemand was? Nachtfalke. .
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. 15:00 h mitteleuropäischer Zeit. Wetterbedingungen: schlechte Sicht Sachse parkt seinen Dienstwagen vor dem Casino in Bad Zwischenahn Nachtfalke. .
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Persönliche Vorrausetzungen zum Kessel Gucker
topic antwortete auf Nachtfalke's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
. Ich darf an dieser Stelle auf Substantielle Threads verweisen, die bereits in Arbeit sind und die bis zum Wochenende in kompletter, aufgearbeiteter Form in diesem Bereich zum Verständnis der Ausführungen und der Zusammenhänge angepinnt werden. Auf diese hatte ich bereits bei Anlaufen der Themen des Nostradamus hingewiesen, in der Voraussicht, dass sich ähnliche Probleme ergeben könnten und die Linie der Diskussion sich aus den verschiedensten (unter anderem auch sprachlichen) Gründen verlieren könnte. Es ist bereits vor einigen Tagen mit Nostradamus vereinbart worden, diese Selektion der wesentlichen Bestandteile dessen, was bis ihm bis zum gegenwärtigen Stand der Diskussion für die Erschliessung des Kesselguckens an Vermitteltem elementar wichtig erscheint, nun umzusetzen und gestrafft zu präsentieren. Bis zum Wochenende werden -wie inzwischen gewohnt- die inhaltlich nicht zum Thema gehörigen Kommentare der drei parallelen Sachthemen erneut in den Kreuzfeuer-Thread eingereiht. Die drei Substantiellen Threads werden alle Grundsätzlichkeiten der drei Sachdiskussionsthemen beinhalten und dienen dem jederzeitigen Rückgriff auf das in den zurückliegenden Wochen eingeflossene Basismaterial. Selbstverständlich werde ich die Texte sprachlich (interpunktionsmäßig) in eine korrekte Form bringen (was ich schon in einigen Beiträgen angefangen habe, jedoch wird jeder Stammuser hier im Forum mitbekommen, dass ich zzt. in vielen Bereichen aktiv bin und Korrekturen allein aus Zeitgründen in den Diskussionsthreads nicht mehr machbar waren - ich bitte hierfür um Verständnis). An dieser Stelle darf ich darauf hinweisen, dass Nostradamus erst seit fünf Wochen Mitglied unseres Forums ist. Ich halte die sprachlichen Mängel -bei aller Berechtigung der Kritik- für weniger erwähnenswert, als dass ein Neuling hier im Forum ein solches Thema in der vorliegenden Form überhaupt aufmacht ...frei von der Entwicklung der Inhalte und unabhängig davon, wie es ausgeht! Leider haben wir zu wenige solcher Verfasser. Nachtfalke. . -
. Natürlich liegt es daran, Mauvecard. Aber das ist generalfeldstabsmäßig so geplant. Die Schuldenuhr der Deutschen tickt. Sie ist eine Zeitbombe. Die Jahre des Aufschwungs sind verpasst. Während die anderen Industrienationen boomten und die konjunkturelle Besserung nutzten, zerfleischte man sich hier mit Problemen, die keine waren. Hartz-IV war eine der teuersten Reformen im Nachkriegsdeutschland und erbrachte dem Land mehr ideologische Weichenstellungen als Nutzen. Nicht etwa, dass Peter Hartz seinerzeit keine politischen Visionen gehabt hätte, mit denen man die Probleme wirklich hätte lösen können - doch was in der Schröder-Ära verwässert wurde, lässt diese Reform kippen. Die Belebung auf dem Arbeitsmarkt ist eine statistische ...das Heer der Erwerblosen hat andere Namen erhalten und findet sich wieder in 1-€-Jobs, MAE-Maßnahmen, ABM-Stellen, Minderlohnjobs mit ergänzender Grundsicherung, Lockerung der Erwerbsunfähigkeit, Teilzeitarbeit, Arbeitslosen in Frührente, Arbeitslosen auf weiterbildenden Schulungen... ...sie alle fallen aus einer Statistik, die somit keine wirklichen Maßstäbe mehr hat. Nehme ich dem Bürger die (in dieser Gesellschaft so hohen Stellenwert innehabenden) Genussmittel und Freizeitwerte oder verteuere ich sie, dass er sie sich nicht mehr leisten kann, erzeuge ich Unzufriedenheit im Volk. Noch kompensiert sich das durch Billigelektronik und Innovationen im Kommunikationsbereich. Für viele sind das Internet und die TV-Kanäle gepaart mit den Günstigeinkäufen bei den Lidls, Aldis, Plus und 1-€-Discountern dieses Wohlstandsstaats die letzte Bastion, sich einen guten Lebensstandard vorzutäuschen. Aber die Schraube dreht sich weiter. Unaufhaltsam. Hieran verdienen insbesondere die Billigproduktionsländer, in die die Industriestandorte sich allmählich verlagern. Mit Aktionen, wie dem Glücksspielvertrag der Bundesländer kappt sich die staatliche Administration zum einen die Einnahmequellen zur Aufrechterhaltung der Ordnung, zum anderen nimmt sie dem Bürger Freiheit und Ausweichmöglichkeiten aus dem Alltag. Da ist es kein Wunder, wenn der Spieler sich das 10-Cent-Casino als bevorzugte Spielplattform sucht... ...und nun auch noch kriminalisiert wird, weil er sich die 5-€-Mindesteinsätze in den Spielbanken oder 10-€-Minimas auf Einfachen Chancen der Spieltische nicht mehr leisten kann; soll er doch gefälligst nicht mehr spielen, sagt der Gesetzgeber. Wenn er sich die Zigaretten nicht mehr leisten kann, warum raucht er dann. Muss man Alkohol trinken? Und so dreht sich die Spirale weiter und weiter - und die Überwachung nimmt zu, um kontrollieren zu können, inwieweit der Bürger auch "brav" genug ist, als ein solcher unbescholten zu gelten und sich weiter frei und eigenverantwortlich in unserer Gesellschaft bewegen zu dürfen. Nur: Durch diese sehr langsame, Jahr für Jahr stückweise erfolgende, schleichende Einengung der Rechte, bekommt die Masse nur unzureichend mit, wie wenig Bewegungsfreiheit sie eines Tages haben wird, wenn die Entwicklung sich in dieser Richtung fortsetzt ... und welche katastrophalen Auswirkungen das volkswirtschaftlich hat. Nachtfalke. .
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paroli.de aktuell: Krieg der Giganten
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Casinos und Spielbanken
. na, im Fall der gelben Übernahme wird hier das Chinesische Schaltjahr eingeführt Dem Bochumer ist's am Frühstückstisch als Erstem aufgefallen (Danke Euch beiden für die Mitteilung ...insbesondere, mir vor der Arbeit noch schnell die PN zu schicken) Ich hab's gerade verbessert. Nachtfalke. . -
. Neinnein. Im Gegenteil! Nur werden die Kriterien für die Kartenspiele so abweichend sein, dass man um eine zweite Liste nicht herumkommt. Insbesondere die Boni betreffend, weil Kartenspieler und Automatenspieler z.B. nicht das Problem mit dem Bonusumschlag haben, wie die Roulettisten. Seht mal, wieviele Kategorien auf den Roulettebereich bezogen da schon sind. Einige, die ich noch nicht aufgenommen habe aus diesem Thread kommen noch hinzu!! Wenn die Karten und die Automaten noch in die gleiche Liste kämen, dann verliert die an Aussagekraft. Es ist jetzt schon kritisch, wenn wir einen vorläufigen INDEX für die ersten Monate übergangsweise mit nur sechs sieben Kategorien starten. Insofern hat Monopolis Recht, wenn er sagt, dass das für den endgültigen INDEX sauber durchgeplant werden sollte. Und das sauberste ist zweifelsohne, fachgerechte Listen zu erstellen. Und die können dann nur getrennt sein. Das ist die Topplösung! Und wie gesagt: Wir haben genug Zeit! ...solange muss uns die provisorische Liste eben dienlich sein. An ihr merken wir auch sehr schnell, worin die Unzulänglichkeiten liegen, die es dann zu beheben gilt. Somit ist die Vorversion wahrscheinlich ohnehin die beste Lösung für die Entwicklung des Projekts. Sie verschafft uns die Gewissheit, wo die Schwächen liegen. Es ist eine alte Sache, dass man im Praktischen die besten Testergebnisse einfährt! So machen wir "...aus den Not eine Tugend..." ...sagt man doch so, oder nicht? Was meint ihr ??? Nachtfalke. .
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paroli.de aktuell: Krieg der Giganten
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Casinos und Spielbanken
Die Feldherren haben es geschafft. Wir Deutschen stehen wieder einmal im Mittelpunkt des weltweiten Interesses! Während die EU-Kommission ihren Ausschuss die Konformität der deutschen Regeln mit dem Gemeinschaftsrecht untersuchen lässt, drohen die Konzerne mit einer Klage gestörter Handelsbeziehungen zwischen den Ländern, bei der das Dienstleistungsangebot im Internet im Forderung steht - nicht mehr das Monopol auf Regelungen des Glücksspiels in Deutschland! Die angedrohte Klage ist brisant, weil hier allgemeines internationales Recht angesprochen wird. Solche Prozesse sind langwierig und teuer - insbesondere, wenn man sie auf höchster Ebene zu verlieren droht. Hinzu kommt, dass die Auskunftseinholung der Beamten in Brüssel nur die erste Stufe der Vereinbarkeitsüberprüfung darstellt. Nun haben unsere Feldherrn bis 30. November Zeit gehabt, sich eine neue Strategie einfallen zu lassen. Bisher waren sie in diesem Sinne ja recht innovativ. Aber Wunder über Wunder. Bis heutigen Datums hüllt man sich in Schweigen. Das Schlachtgebrüll ist verstummt! Aber schon planen die Feldherren einen neuen Schachzug. Sie wollen erstmalig einen Hardliner in's politische Rennen schicken, der nicht nur juristisches Kalkül und die notwendige Härte mit sich bringt, sondern der auch über internationale Verbindungen verfügt. Roland Koch -einst gehandelt als einer der Kronprinzen für eine Kanzlerkandidatur- hat in Frankfurt politisch ausgedient. Es scheint, als ob er der Richtige sei, die Schlacht zu führen, denn zu verlieren hat er nichts. Seine Riege an Beratern und Lobbyvertretern wird in Berlin bereits fieberhaft zusammengestellt - in ihr finden sich die Größen des politischen Ringkampfs auf europolitischer Ebene, denn es geht um's Ganze. Es geht um die finale Schlacht um Milliarden aus den Taschen der Zocker. Der Schachzug der internationalen Gesellschaften ist leicht zu durchschauen. Zu einer Forderung für Umsatzausfälle in Milliardenhöhe vor dem Gerichtshof käme das uneingeschränkte Recht deutscher Bürger, statt in deutschen Etablissements auf ausländischen Servern am Spiel teilzunehmen und die geldlichen Transaktionen für jedwelche Spieleinsätze ungehindert und ohne einer strafrechtlichen Konsequenz durchführen zu können. Dann gäbe es auch keinen Grund mehr, dass die ausländischen Gesellschaften den Sitz ihrer Firmen nach Deutschland verlegen, da sie -durch die Politik dieses Landes in den vergangenen Jahren sich längst im europäischen Ausland -steuerzahlend- etabliert haben. In europäischen Ländern mit weniger Abgabenlast lässt sich mit dem deutschen Spielgeld viel besser wirtschaften und die Doppelbesteuerungsabkommen verhindern jedwelche Geldrückflüsse in die Kassen der deutschen Feldherrn. Das hieße, dass die deutschen Kassen dann leer bleiben würden, denn an den zwischenzeitlich leerer werdenden Casinos lässt sich bald kaum mehr etwas verdienen... ... ... ...und das Geschäft mit dem Glücksspiel in Deutschland machen dann die Anderen - auf der anderen Seite des Schlachtfelds ... ...da draußen. Die deutschen Kriegskassen sind bald leer. Und wie denkt ihr darüber ? Auf welcher Seite des Schlachtfelds steht ihr ? NACHTFALKEüberBERLIN -
. Das sollten wir mit Monopolis besprechen. Er wollte ja sein eigenes Konzept einbringen. Ich sehe da auch nicht so sehr das Zeitdruckargument im Vordergrund, das er anführt, sondern vielmehr sehe ich, dass Tag für Tag und Nacht für Nacht Geschädigte sich melden was zum Teil nicht zu sein brauchte, wenn der Online Casino INDEX im Netz stehen würde. Allein anhand der bei mir auf Grund dieses Threads eingegangenen Schreiben sind bereits innerhalb von nur einer Woche knapp 20.000 € Schadenssumme beziffert, von Mitgliedern (und einem Außenstehenden, der als Gast hier gelesen hat), die nicht benannt werden wollen. In einem Telefonanruf beklagte ein mir bekannter Spieler, der von diesem Projekt erfahren hat, sein Leid. Deshalb sollten wir nächste Woche zumindest darüber abstimmen, ob wir nicht schon einmal eine kleine, provisorische Liste aufstellen, die eben nur sechs oder sieben Kategorien hat und zumindest einen ersten Anhaltspunkt für die Leute darstellt. Das ist doch besser als garnichts. Ggf. führe ich sie zu Anfang mit der Hand. Für diese provisorische Liste würde ich vorschlagen, dass sich alle bis zum Wochende nochmal verstärkt überlegen, was für Kategorien fehlen. Dann werde ich zu den Kategorien Abstimmungsthreads eröffnen, in die jeder posten kann, wie er die entsprechende Kategorie einschätzt. Vielleicht vorläufige Bewertungskriterien O unverzichtbar O wichtig...wenn uninteressant keine Bewertung! Als Vorabtest wäre das zumindest ein guter Einstieg für eine provisorische Beurteilung, welche Kategorien überhaupt gefragt sind. Eine Grundlage, mit der sich zumindest schon mal entwickeln lässt. Ist jemand anderer Meinung ? Das Ganze wird für die endgültige Liste dann noch einmal in einer von Monopolis und mir im Frühjahr optimierten, vollständig erneuerten Verfahrensweise wiederholt. Dann kann man den Befragungskomplex hinsichtlich der ersten Erfahrungen hinsichtlich der Durchführbarkeit gegebenenfalls vollständig umkrempeln. Ich hatte vorgeschlagen, mich mit Monopolis im Verlauf dieses Monats in Hamburg zu treffen, um den gesamten Themenkomplex mit ihm für ein Konzept für die später anzulegende endgültige Version des INDEX durch zu sprechen. Je nachdem, wie die Ersterfahrungen mit dem "Vormodell" der Liste für den INDEX in den nächsten Monaten verlaufen, könnte der auch im Frühjahr sein. Wie sagt Danny immer? "...schau'n 'mer mal..." Eine Sache habe ich hier eigenmächtig eingeschränkt: ich habe den Roulettebereich in den OCs als Schwerpunkt gesetzt - wir sind hier ein Roulette-Forum. Ich bitte um Stellungnahmen hierzu hinsichtlich der eingerichteten Kategorien A, O und P, um mir hierüber ein Urteil erlauben zu können, wie ich weiter verfahren soll. Es ist eure Liste - also bestimmt ihr darüber! Für eine zweite Liste für Karten und Automaten in OCs wäre für das Frühjahr dringend ein Moderator notwendig. Das schaffen wir Admins hier nicht - ich als Redakteur allein schon mal garnicht, zumal ich für diese Bereiche nicht kompetent bin! Den Bereich Cards und Slotmachines sehe ich für den INDEX im Roulettebereich nur als wichtig für die Betreiber an, die auf Roulette den Bonus nicht abspielen lassen. Falls jemand Interesse an einer adäquaten Liste in der anderen Schwerpunktlegung hat, kann jemand gern anhand des dann im Bereich Roulette vorliegenden Konzepts mittels Übernahme der Erfahrungswerte einen parallelen INDEX im Pokerbereich anlegen; ich könnte mir das interessant vorstellen, wenn das Ranking der Betreiber da dann vielleicht völlig anders aussieht!? Aber zunächst haben wir ein reines Roulette-Ranking. Vorschlag zur Diskussion an alle: 1. Abschluss der Kategoriesammlung in der nächsten Woche für die vorläufige Liste des INDEX 2. Nächste Woche Beginn der Abstimmungsmöglichkeit zu den Kategorien. (die Abstimmungen müssen mindestens zwei Wochen offen bleiben, um ein repräsentativ breites Spektrum an Meinungen zu haben) Dann schauen wir uns das Ergebnis dieser Abstimmungen an und beratschlagen weiter. In der Zwischenzeit könnte Monopolis uns seine 6-Phasenplanung zur Erarbeitung der Endversion des INDEX mal unterbreiten; zumindest in den Grundzügen;bei so vielen Phasen der Planung sollte man sich zumindest über die Phase 1 konkrete Vorstellungen machen können, wie wir in seinem Sinne vorgehen sollen. Die "Stoffsammlung" dieses Threads bietet ja schon reichlich Anfangsmaterial. In der nächsten Woche würde ich gern einige Aufgabengebiete verteilen. Wer sich daran beteiligen möchte: Da werden dringend Mitglieder gebraucht! Bitte melden! Ich selbst werde einen Behördenkontakt aufbauen, den ich heute in die Wege geleitet habe, um das alles im Rahmen der gesetzlichen Regelungen zu halten und auch ein paar Tipps zu kriegen, wie wir weiter verfahren. Im Gegensatz zu der hier verbreiteten Anzweifelung der Legalitätsmaßstäbe wurde der geplante Anlauf des INDEX als positives Signal begrüßt ! Indem ich zu zahlreichen Suchtpräventionsstellen und zu Parteien hier in Berlin Kontakt habe, dürfen wir auf entsprechenden Background von offiziellen Stellen hoffen. Ich habe gestern Nacht auch in einer der hier vor Ort ansässigen Spielbanken angefragt. Hier ist man geteilter Meinung. Einesteils ist man an einer Liste, die die Unseriosität der Webanbieter aufzeigt interessiert, andererseits sieht man den Umkehreffekt der verbleibenden, nicht als unseriös bewerteten OCs, die man als "illegale Konkurenz" ansieht. Eine Antwort steht hierüber noch aus. Mehr hierzu in den kommenden Wochen in der Thread-Serie paroli.de aktuell, wenn ich die Termine wahrgenommen haben werde, da hierfür wohl eine Reihe Auflagen notwendig sind. Eine Auflage ist unabdingbar: 1. Es wird in Zukunft nicht mehr möglich sein, Webadressen der Online-Casinos hier zu veröffentlichen ! 2. Der Hinweis auf Suchmaschinen-Tipps in den Beiträgen ist zu unterlassen ! Begündung: Die abkopierbare Adresse eines Online Casinos komme einer Verlinkung zwar nicht gleich - aber unter diesen Umständen können wir nicht auf Hilfe von offizieller Stelle hoffen. Eine Hilfestellung dorthin zu googlen komme einer Empfehlung als Linkersatz gleich, an verbotenem Glücksspiel teilzunehmen. In der Vergangenheit in den Beiträgen von den Mitgliedern hinterlassenen Adressen und Suchmaschinenhinweise werden bei deren Sichtung nachträglich geschwärzt. Alles in allem stieß ich bisher auf eine durchweg positive Resonanz. Dies betrifft Fachleute, Rechtsexperten, Öffentlichkeitsarbeiter und Privatanbieter. So sieht die Zukunftsperspektive für unseren INDEX recht vielversprechend aus. Nachtfalke. zur Vorschlagsauflistung der Kategorien für die Bewertung der Online Casinos im INDEX >>>>
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mathematisches phänomen beim virtuell geteilten kessel
topic antwortete auf Nachtfalke's oldrik in: Roulette Strategien
. Hallo Casiyes , hallo Optimierer, Hallo ihr beiden Willkommen in den paroli.deWorkGroups. Nachtfalke. . -
Von 1 Cent ---- bis 1000 für Einfache Chance
topic antwortete auf Nachtfalke's dania in: Roulette-Systeme
. Tja. Warum eigentlich ? Nachtfalke. . -
Impressionen zum Systemverkauf
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
. Unter 6 Euro? Ich erinnere mich, irgendwas in den Dreißig dafür dem Sachsen bezahlt zu haben Nachtfalke. .- 36 Antworten
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- systemverkauf
- casinos
- (und %d Weitere)
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. Neuzugang der Kathegorie: ANGEBOT DER ROULETTETISCHE Teilung der Einsätze auf ECs bei Fallen der Zero, Roulette ohne Zero . zur Vorschlagsauflistung der Kategorien für die Bewertung der Online Casinos im INDEX >>>>
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mathematisches phänomen beim virtuell geteilten kessel
topic antwortete auf Nachtfalke's oldrik in: Roulette Strategien
. Also. Das hat mit dem imaginären Kessel der Liga absolut nichts zu tun. Oldriks Vorstellung seiner Setz- / Berechnungsweise ist ein sogenannter Versatzkessel. (Was daran virtuell sein soll, ist mir allerdings nicht klar.) Habe ich vor etwa zehn Jahren etwas von gehört, gespielt irgendwann nach dem Jahrtausendwechsel. Ich habe allerdings noch nie jemanden getroffen der danach "rechnerisch" gespielt hat. Kesselversatztechniken werden im Allgemeinen auf zwei aufeinander genieteten Pappscheiben mit darauf gedruckten Zahlenkränzen konfiguriert. Eine ist etwas geringer im Umfang, als die andere. Könner der Materie fertigen sich mit dem Kopierer in 3-4%igen Größenabständen ein Dutzend verschiedener Größen auf dem schwersten Karton, den der Kopierer verarbeitet, an und nieten die ausgeschnittenen Scheiben mittig. Jetzt können sie die Scheiben einzeln um die Niete herum drehen und sich den Stand der Zahlen aus zwölf (oder mehr) Würfen markieren und sie sektorengerecht für ihre Einsätze drehen. Durch Drehung der Scheiben im Versatz lassen sich so nicht nur die von Dir, Oldrik, feststehenden Stückelungen ("Berechnungs"grundlage) spielen, sondern jeder auf den jeweiligen Kesselrhythmus dynamisch angeglichene Versatz des laufenden Spiels. Bei entsprechender Bandbreite des Satzes benötigt man natürlich mehr (bis zu 18) Scheiben, was bei der heutigen Kopiertechnik ja kein Problem mehr darstellt. Meine Meinung: Da bringt das Rechnen weniger als das Reagieren auf veränderte Fallrhythmen der Kugel während des Spiels. Habe ich selbst mit einem Ungarn gespielt in Potsdam vor sieben oder acht Jahren. Mit wechselndem Erfolg (eher negativ) Allerdings habe ich mich nicht weiter damit beschäftigt. Es war mehr das Spiel meines damaligen Partners, als dass es meins war. Nachtfalke. . -
mathematisches phänomen beim virtuell geteilten kessel
topic antwortete auf Nachtfalke's oldrik in: Roulette Strategien
. Ja, es gibt Tableaukombinationen, die man bewusst ausgelassen hat. Duprès hat damals -das muss in den 60iger-Jahren gewesen sein; also zu einer Zeit, als es noch keine datenverarbeitungtechnischen Anwendungen für die Herausfilterung solcher Zahlenblöcke aus statistischen Unterlagen gab- auf Grund seiner Fähigkeiten eine Zusammenstellung dieser Zahlenblöcke mit einer Arbeitsgruppe der Liga verfasst. Ich war da allerdings noch nicht dabei - das war vor meiner Zeit. Ich weiss nur, dass diese Kombinationen entfernte Deckungsgleichheit mit Teilen der Serien und der Orphelin haben. Allerdings war ich damals noch zu jung, das alles zu begreifen und insbesondere zu unerfahren, um übersehen zu können, was bei dieser gewaltigen Fülle an Material nun das wichtigste war. Ich hatte genug mit mir selbst zu tun, mit den Kenntnissen der anderen mithalten zu können, um mir meine eigenen Kenntnisse für die seinerzeit praktischen Notwendigkeiten an den Tischen aneignen zu können. Fest steht, dass es praktikabel ist, aus Kesselsektoren quasi den Aufriss eines eigenen Tableaus zu fertigen, wofür die einzige mit bekannte Möglichkeit das Rubon de chiffres ist. Ich weiß, dass sie damals viel effektivere Methoden hatten, die ich allerdings nicht kenne. Ich möchte bemerken, dass in Duprès Immobilien Unmengen an Literatur und Werkmaterial der Liga ungeordnet verteilt waren. Es lag an seiner Erkrankung/Veranlagung, dass er sich um diese bibliothekarischen Stücke nicht gekümmert hat (nicht kümmern konnte). Viel ist von abwandernden Mitgliedern bei deren Weggang auch verschwunden - teils weil bei Duprès, der ohnedies "alles im Kopf hatte", kein Interesse erkennbar war, dem Verbleib nachzugehen, teils weil Arbeitsergebnisse, die finanziell ertragsträchtige Modelle aufzeigten, glattweg gestohlen wurden. Das Aufzeichnen des imaginären Kessels ist jedenfalls die Basis (die ich kenne) und Teile der Serien/Orphelin als Bindeglieder (deren nähere Bedeutung ich nicht kenne) sind die faktischen Bestandteile dessen, was Du, Casiyes, ansprichst. Nachtfalke. . -
Kann es sein das das Online Casino meine Strategie erkennt?
topic antwortete auf Nachtfalke's Taurus2 in: Roulette Strategien
. Das ist wohl das Problem der Online Casinos. Läuft bei ihnen eine Permanenz, die etwas ungewöhnlich erscheint oder die sich nicht im Rahmen der Normalverteilung hält, heißt es direkt, da sei was d'ran gedreht worden. So müssen -bei aller Skepsis hinsichtlich der vorgebrachten Ungereimtheiten- die virtuellen Anbieter sicherlich auch als Alibifunktion verlustträchtiger Spielweisen der User herhalten, die für jedem Absturz den Online Anbieter verantwortlich machen wollen. Nachtfalke. . -
Von 1 Cent ---- bis 1000 für Einfache Chance
topic antwortete auf Nachtfalke's dania in: Roulette-Systeme
. Nachtfalke. . -
Startkapital für Roulette-Systeme
topic antwortete auf Nachtfalke's Orphelin in: Roulette Strategien
. ...na, dann musst Du eben surfen Nachtfalke. . -
mathematisches phänomen beim virtuell geteilten kessel
topic antwortete auf Nachtfalke's oldrik in: Roulette Strategien
. Das Spielereignis findet ausschliesslich im Kessel statt. Keinesfalls auf dem Tablaeu. Das Tableau dient der Logistik für die Spieler. Das Spiel läuft im Kessel. Denn der Kessel ist die Auslosungsmaschine. In Santiago spielte ich vor langer Zeit mal an einem Noventatisch. Das Tableau hat 4 Kolonnen und 9 Transversalen Pleins. Die Transversalisierung ist ja nur willkürlich auf den französischen Tableaus aufgelegt. Aber Roulette kennt auch völlig andere Tableaus, wie Rouletta, Noventa, Roulite und letztlich sind die Rennbahnen ja auch eine Neuerung für das Setzen auf Nachbarn als Nebentableau. In Südamerika gibt's auch andere Tableauaufteilungen (Santiago de Chile, Montevideo, Bariloche) Eine solche Aufrasterung habe ich testweise in Südfrankreich zum Ansatz gebracht und parallel zum normalen Transversalenspiel gesetzt - quasi als "synthetischen Tisch". Die Setzweise ist etwas umständlich, da die Kombinationen à Cheval oder à Plein ausgelegt werden müssen. Die Ergebnisse waren insofern beeindruckend, als dass sich herauskristallisierte, dass eine der nunmehr 21 Transversalen immer (!) favoritisiert war. Wir haben uns das dann mit einigen Spielern seinerzeit in Nice mühsam ausgerechnet, warum das so ist. Man muss sich vergegenwärtigen, dass es in den 70iger-Jahren noch keine geeigneten Computer gab, an denen man das in vereinfachter Form eine Datenbank hätte eingeben können. Insofern war es ein umständlicher Prozess, die im Kessel stattfindenden Abläufe bestimmten Zahlenkombinationen zuzuordnen. Das Experiment war der Einstieg in die spätere Verwendung von Winkeltranversalen am realen Tableau, die für mein Verständnis hinsichtlich der Denkensweise meines Lehrers notwendig waren und hinsichtlich der Vielfalt von real setzbaren Kombinationsmöglichkeiten, die für einen normalen Menschen während eines Spiels erfassbar, notierbar und auswertbar sind - ein Spiel also, dass auch in seiner praktischen Anwendung die theoretischen Vorteile umsetzbar macht. Die damals im Experiment angesetzten formulartechnischen und tableauübertragbaren Arbeitsgänge erwiesen sich weit praktikabler, als eine synthtische Tischanlegung, wenn es auch höherer Konzentration bedarf oder zumindest von zwei Personen gespielt werden muss. Immerhin stehen bei der Winkeltransversalisierung 36 Transversalen zur Auswahl. Mit nur einer einzigen (!) Notierung ist man in der Lage, aus diesem Transversalen-Paket immer eine -meist zwei oder drei- Favoritentransversalen zu ermitteln. Die ganze Warterei auf einen Favoriten aus 12 Transversalen des klassischen Tischs entfällt. Fazit: weniger Wartezeit, mehr gezielte Einsätze, als die Herumraterei, welche von den "laufenden" TVs denn nun die Richtige ist... ... ...während die Winkeltransversalen bereits längst durchstarteten. Bis zum Abbruch des Experiments erwirtschafteten wir "fast ausschliesslich" Gewinne... will heißen: hohe tägliche Margen, ein minimaler Verlusttag. Allerdings mit diesem Mehrpersonenaufwand. Ich habe das noch vor einigen Jahren mit einer veränderten, vereinfachten Formulartechnik als Einzelperson zu spielen versucht - was kläglich (und finanziell äußerst schmerzhaft) scheiterte. Hierbei führe ich der Ordnung halber wieder einmal die Rahmenbedingungen auf, ohne deren Kompatibilität zur Spielweise viele Arten des Roulettespiels eben nicht funktionieren können. Es ist bei Ansetzen solcher Techniken dabei eine Grundvoraussetzung, den imaginären Kessel zu beherrschen. Denn mit der Auslotung der Kesseltendenz steigt auch die Wahrscheinlichkeit eines Treffers auf bestimmten Tableauanordnungen (=Kombinationschancen). Irgendwann sind die Schnittpunkte der Entwicklung des Kessels und bestimmter Kombinationschancen deckungsgleich. Nur ist es dann meist zu spät - der Lauf ist dann schon vorbei. Also ist das Kesselgeschehen mit dem Tableau in Einklang zu bringen. Am Kessel allein zu erkennen, wie die Tendenz ausschaut ist auf Grund der skurrilen Zahlenanordnung im Kessel kaum möglich - hier kann ich mich nur auf den Sektor oder Teile dessen beschränken. Am Tableau allein erkenn ich ebenfalls nichts. Wie auch ?? Denn wie Blaise Pascal Mitte des 17. Jahrhunderts in Frankreich sein Tableau gestaltet hat, interessiert gewiss nicht die Kugel im Kessel, die in der nächsten Minute in irgendein Fach fallen wird. Also dient dieses Tableau nur der Logistik. Als "Großformular" wo wer was setzt. Als Börseneinsatz- und Auszahltisch gewissermaßen. Oder auch "Wetttresen" Sonst nichts. Je mehr Tableauanordnungen man vorliegen hat, desto mehr differenzierte Favoritenkombinationen beginnen irgendwann und irgendwo in der Auflistung zu "rennen". Weil sie deckungsgleich mit den im Kessel gefallenen Zahlen sind. Das hat jedoch nichts mit Ballistik oder Mathematik zu tun. Keine Statistiken und keine Millionen Coups (oder gar "Signifikanzprüfungen" ...tolles Wort ...) Es ist eben ein ganz anderes Roulette, das die Liga spielte. Wie ihr seht, ist meine Auffassung von Roulette eine definitiv andere, als die, die hier allgemein vertreten wird. Die "Liga" ist letztlich nur ein legendärer Name für eine andere Denkensweise der Zusammenhänge im Roulette. Ich bin nun mal gespannt, was der Threaderöffner uns nun für eine Mathematik hier präsentiert. Diese "Berechnungsgrundlage". Dann kann ich beurteilen, ob der von ihm als virtuell bezeichnete Kessel etwas mit dem imaginären Kessel und dem Kesselband der Liga zu tun hat. Immerhin ist es sein Thread, in den ich einen Kommentar schreibe - und nicht meiner ...und in seinem Thread will ich nicht stören, denn Transversalen-Stellungen und veränderte Tableauaufrasterungen gehören ja nicht unbedingt in sein Kesselthema. Nur: Warum steht das Kesselthema unter Roulettestrategien ?? Nachtfalke. . -
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Roulette: Zwischen-Resümee . . .
topic antwortete auf Nachtfalke's blackpearl in: Roulette Strategien
. Oh ...das wird ihn freuen wenn er Dir behilflich sein kann. Nachtfalke. . -
mathematisches phänomen beim virtuell geteilten kessel
topic antwortete auf Nachtfalke's oldrik in: Roulette Strategien
. Leiber Casiyes das hast Du nett gesagt. Nach den vielen Beiträgen hier im Forum bist Du der erste, der das mal bemerkt... ... ...weshalb ich Dir auch sofort antworten möchte: Gar nicht! Bei dem, was ich über die Liga geschrieben habe, ist Dir entgangen, dass ich bereits ausgeführt hatte, dass das Kesselgucken die einzige Variante des Spiels war, die nicht betrieben wurde. Rubon de chiffres wird vor dem Kugelabwurf gestellt. Die Einsätze stehen auf einige Coups im Vorhinein fest. Nachtfalke. . -
Roulette: Zwischen-Resümee . . .
topic antwortete auf Nachtfalke's blackpearl in: Roulette Strategien
. Andererseits: Beim Sachsen kann da nicht mehr viel passieren !! Nachtfalke. . -
Casino Club will den Gewinn nicht auszahlen! Was tun?
topic antwortete auf Nachtfalke's heffernan in: Online-Casinos
. Na. Was erwartet ihr denn von virtuellen Casinos auf Serverplattformen? Dass die jeden Brief, den sie weltweit verschicken, von Hiwis per Hand schreiben lassen? Computer machen das Spiel. Computer rechnen ab. Computer kontrollieren. Computer korrespondieren. ...Computer machen Fehler. ... ...und denen vertraut man sein Geld an ... Da sind mir klappernde Kessel und ab und zu mal ein Auszahlungsfehler im Landcasino aber dreimal lieber! Und wer denkt genauso? Nachtfalke. .- 425 Antworten
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