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Nachtfalke

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Alle erstellten Inhalte von Nachtfalke

  1. . Klar doch. Und außerdem scheint Beno ein guter Roulettespieler zu sein. Nachtfalke. ___________________________________________ PS.: Keiner weiß zwar so genau, was er eigentlich spielt... ... ... ... aber er scheint immer zu gewinnen. .
  2. . Mensch Beno, Że jest już. Wodka aus Sektgläsern... ... ... ...aber Hauptsache er ist gut gekühlt Nachtfalke. .
  3. . Hi graue Eminenz des Forums da hast Du Dir verdammt viel Mühe gegeben, das zu analysieren. Das sieht hochinteressant aus !! Da werde ich mir morgen oder übermorgen genügend Zeit nehmen, das zu kommentieren, auch im Hinblick auf Deinen neuen Thread Lockvögel im Casino Club. Das mit den "...Lehrjahren..." beziehst Du aber hoffentlich nicht auf Verluste ? Du hörst von mir, Monopolis Nachtfalke. .
  4. . Also, der gute Herr Lombert oder Lombart, der das spielt, hat das in Aachen und auf der Hohensyburg propagiert, dass er sich über Verluste und Gewinne gar keine Gedanken mehr macht, seit er dieses Spiel betreibt. Es ist einfach so, dass er seine Setzweise hat, die er mit einem mir nicht mehr in der Erinnerung haftenden Plusbetrag abschliesst. Das waren so zwanzig oder fünfundzwanzig Stücke (Einheiten des ...nennen wir ihn Jahres-Masse-Egale-Satzes - damit wir es differenziert sehen). Mit wievielen Einheiten er pro Tag an den Tisch geht (ob es überhaupt immer die gleiche Menge war), interessierte mich damals nicht, weil ich ja genug mit meinen eigenen Setzweisen zu tun hatte. Ich weiß nur, dass der gute Mann mit dieser begrenzten Stückgröße spielte, nie erhöhte oder verminderte, sondern seine feste Anzahl eintauschte und damit spielte, und innerhalb der Zeitspannen, die ich das mitbekam, fast immer gewann (nämlich diese vorgefasste Gewinnhöhe von soundsoviel Stücken) oder aber, dass die mitgebrachten bis zum letzten Stück verloren gingen. Kein außergewöhnliches Spiel also - ich weiss nicht einmal, auf was er setzte. Aber ich weiß, dass der nie unglücklich ausschaute, Wenke. Und wenn er das seit rund zehn Jahren so praktizierte, dann muss sich diese Form des Kapitalmanagements ja bewährt haben. Von schnell kann also überhaupt nicht die Rede sein. Ich schätze es mal so ein: Der spielte vielleicht 200 Tage im Jahr. Wenn er mit 100 Stücken antrat verlor er eben diese 100 Jetons, oder er ging mit den ...sagen wir 20 im Plus aus dem Casino am Tag 'raus. Auf fünf Male, die er gewann, durfte er ausgleichsweise einmal verlieren. Jeden Tag, den er öfter, als jedes sechste Mal verlor, ergab 100 Stücke Minus. Mal als Beispiel: Hatte er 10 Minustage zuviel im Jahr, waren das bei 20iger-Jetons 20.000 Euro Minusstand. Dann spielte er im Folgejahr das gleiche Spiel. Mit 30 € pro Einheit. Dasselbe Spiel, dieselbe Setzweise, die gleichen Bedingungen. Jetzt brauchte er nur 7-8 Verlusttage weniger als den von ihm als Schwankungsdurchschnitt festgelegten Anteil an Minusabschlüssen von diesen 200 Spieltagen im Jahr. Vorausgesetzt, dass er... ... ...immer Masse Egale spielt. In immer derselben -auf das jeweilige Jahr bezogenen- Einsatzhöhe. Das nenne ich ein cleveres und diszipliniertes Masse Egale-Spiel und keine Progression. Der gute Herr Lambert -oder wie immer er hieß- war einer der wenigen in den Casinos, die ich zu den Dauergewinnern zähle !!! Und den interessierte immer nur ein gutes Tagesergebnis. Oft genug saß ich mit ihm an der Bar und wir plauderten über Gott und die Welt - aber nie über das Thema Roulette. Das war mit dem bereits erfolgten Spiel bei ihm abgehakt. Der Mann wirkte nicht unglücklich oder spielgestresst. Er war entspannt und auf Siegerkurs - und das war immer so, solange ich ihm begegnete. Fazit: Mit Disziplin und Kapitalmanagement lässt sich im Roulette manches bewegen, was ohne diesen beiden elementaren Bestandteilen des Spiels nicht möglich wäre. Aber: Wie sollte man bei dieser Systematik den Startkapitalbedarf festlegen? Nachtfalke. .
  5. . Hey das hat ja auch keiner hier behauptet. Klar. Ok. Du hast eine Erklärung, woran dies liegen könnte? ...was darauf schliessen lässt, dass die Eigenheiten eines Croupiers auf die rechts oder links in den Kessel eingeworfenen Coups in der Aufrechnung einer bestimmten Strecke gravierend sind! Beeindruckend, diese Erkenntnisse. Und auch das Ergebnis. Was ist daraus also zu schliessen? Ein beweisbarer Fingerprint des Croupiers? Nachtfalke. .
  6. . Ja. Aber wir sprechen hier nicht von den statistischen Abweichungen über Millionen von Coups, sondern über den "Fingerprint des Croupiers" während der Zeit, in der ein KG am Kessel seinen Nutzen aus Wurfeigenheiten dieses einen Drehers für seine Einsätze ziehen will. Diesem Umstand entsprechend kann man davon ausgehen, dass eine auftretende Abweichung von der Normalverteilung sich über einen längeren Zeitraum abspielt. Ansonsten wäre es ja keine messbare Abweichung, sondern sie würde verhältnismäßig schnell in die Normen zurückfallen. Ted spricht aber von Auffälligkeiten über einen Monat! Klar sind sie das. Aber jetzt kommt ja die entscheidende Frage: Welchen Maßstab setzt man für diesen Parameter an? Nunja, das ist relativ, Wenke. Weil Statistiken nur insoweit Gültigkeit haben, als dass sie mit Vergleichswerten in Verbindung gebracht werden dürfen, die einen für die praktisch ansetzbare Verwendung realistischen Bezug ergeben. Eben dies ist bei den Millionen Coups, die für statistische Zwecke so gern herangezogen werden, illusorisch. Insbesondere hinsichtlich der Wurfeigenheiten eines Croupiers (die sich ja nur auf maximal zwei Dutzend Coups beziehen) interessiert die Angleichung an die Normalverteilung innerhalb einer Strecke, die nur lang genug sein muss, herzlich wenig. Nachtfalke. .
  7. . Ja. Eigentlich hast Du Recht. Deshalb bemerkte ich ja schon, dass ich mir das, was Ted schreibt, im Grunde nicht erklären kann. Nachtfalke. .
  8. . stimmt beno, ich hab schon viel blödsinn geschrieben, aber im gegensatz zu dir sehe ich es ein, wenn es bledzinn war und lasse mich eines besseren belehren. hast du schon mal über eine entgiftung nachgedacht? Nur so am Rande des Themas möchte ich bemerken, dass wir hier kein Umwelt- und kein Suchtforum sind. Wo kämen wir denn hin, wenn der Beno keinen Anlass mehr hätte, sein "persönliches" Smiley unter seine Beiträge zu posten ?? Nachtfalke. .
  9. Wenn Du sagst, Ted, es sei immer von Vorteil auf Wurfweiten zu spielen, dann solltest Du uns aber auch darüber aufklären, wie oft Du Monatspermanenzen eines (oder eben dieses einen) realen Casinos untersucht hast. Und ob es sich in diesem Zeitraum um die gefallenen Zahlen eines Tischs oder mehrerer / aller Tische handelt. Wahrscheinlich handelt es sich ja nur um einen Tisch, den einer (wahrscheinlich Du selbst) hinsichtlich der Wurfweiten mitnotiert hast (ein gewaltiger Aufwand, das zu beobachten) Oder bist Du von der letztgefallenen Zahl als Abwurfposition ausgegangen und schliesst mit der gefallenen Folgezahl auf einen statistisch in der Permanenz enthaltenen Wurfweitenwert (Methode Rosscorn) ? Interessant wäre auch die Frage, welche anderen Verteilungen Du auf diese Permanenzen hin untersucht hast (welcher Vergleich). Einmalige Abweichungen (an einem Tisch bei nur 30 Tagespermanenzen) sind nicht so aussagekräftig; zudem, wenn man die Vergleichsgrößen nicht kennt. Wurden die einzelnen Tagesabweichungen zu Grunde gelegt oder wurde von allen (schätzungsweise 15.000 Coups) e i n Wert errechnet (Rosscorn)? Oder wurden eine bestimmte Anzahl Würfe in diesem besagten Casino von Dir täglich beobachtet, so wie Systemtest das über ein Jahr vollzog (in seinem Fall Methode Clarius) und diese wurden dann hinsichtlich der Errechnung der Verteilung zum Ansatz gebracht. Klingt interessant! Bisher habe zumindest ich über die Abweichung der Verteilung von Wurfweiten im Vergleich zur Verteilung anderer Messungen/statistischen Erfassungen noch nichts gelesen - weder in diesem Forum noch sonstwo. Eine Bestätigung der von Dir aufgezeigten Auffälligkeit bei langwierigen Tests ließe ja im Ergebnis die Schlussfolgerung zu, dass die Messung von Wurfweiten Abweichungen von den mathematischen Grundsätzen im Roulette darstellen würde (woran ich nicht so recht glauben kann, da diese sich im Lauf der Zeit angleichen müssten). Nachtfalke.
  10. Atmel ist mit 2 Milliarden Dollar Jahresumsatz der weltweit größte Hersteller von 8-Bit-Risc Controlchips. Sie werden für Steuer-und Kontrollprozesse verwendet. Die Kosten eines Controllerchips liegen zwischen drei und vier Euro. Nachtfalke.
  11. . Vielleicht deshalb, weil ein Großteil derer, die zu meinem Umfeld zählen, gar keinen Bock verspüren, hier irgendetwas zu schreiben. Was wäre ihr Lohn dafür? Sie geben ihre in Jahrzehnten erarbeiteten Techniken bekannt und bekommen dafür unter Umständen hier noch Tritte. Ich hatte schon einen Dialog mit dem Optimierer und mit Nostradamus darüber. Und ich wurde ja bereits gefragt, warum mein Partner das überhaupt tun soll. Das respektiere ich ja auch. Aber: Warum soll das für meinen Partner nicht gelten? Wenn die Forumsgemeinschaft erwartet, dass die Guten der Szene hier schreiben sollen, dann wird sie sich gezwungen sehen, ihr Verhalten gegenüber Schreibern nachhaltig zu ändern. Und zwar das Verhalten gegenüber allen Schreibern; unabhängig von deren Inhalten. Jemand, der hier schreibt, veröffentlicht etwas, das er sich erarbeitet hat. Ob die Inhalte gut oder schlecht sind, ob die vorgestellten Modelle sich für die Praxis eigenen oder nicht, ob die Verfasser ihre Idee letztendlich verkaufen wollen oder nicht, ist dann sicherlich eine Diskussionsgrundlage, nicht aber deren persönliche Herkunft, Nationalität, Vermögenslage oder Ziele des Schreibers - und keinesfalls ein Nährboden für Beschimpfungen und Diskriminierungen. Die persönlichen Dinge eines Schreibers im Roulette-Forum gehen niemanden etwas an. Sie können auch gar nicht Gegenstand der Diskussionen sein, weil sie -wie im vorliegenden Fall erkennbar- das Diskutieren um die Sache zum Erlahmen bringen oder schon im Keim ersticken. Das Argument, dass es "sehr dünn" sei, was Nostradamus präsentiert, kann nur ein Diskussionsargument zur Sache sein, nicht die Freude, dass er seine Person aus dem Forum zurückziehen will, weil er persönlich angegriffen wird. Wenn die Teilnehmer hier keine "dünnen" Sachen mehr schreiben dürfen, ohne dafür angegriffen zu werden, ist das Forum auf einen traurigen Tiefstand angelangt. Und die ständigen Anspielungen, er wolle etwas verkaufen sind reine Unterstellungen !!! Nachtfalke. .
  12. Das ist wohl so. Es würden nicht Millionen im Roulette verlieren, wenn die Wenigen, die gewinnen, nicht etwas ganz Eigenes, etwas Besonderes in sich bewahren würden. Mein Lehrer Duprès pflegte zu sagen: Wenn Roulette erlernbar wäre, gäbe es nur noch Crash-Kurse in Roulette. Warum sollte man noch irgendeiner anderen Beschäftigung nachgehen? Aber es ist nicht erlernbar! Es besteht in der Paarung der Rahmenbedingungen und der Persönlichen Qualifikation. Das Erlernbare sind lediglich die Grundsätzlichkeiten, die man beherrschen sollte. Ansonsten, wenn man Grundsätzliches nicht beherrscht, kommen persönliche Fähigkeiten des Akteurs (=Spielers) nicht zum Zuge. Die Basis Roulette (=Regeln) ist schnell erklärt und relativ leicht erlernt. Die Basis Mathematik (=Hintergrundwissen) ist Allgemeinbildung, die vorausgesetzt werden sollte. Die Fähigkeit des Akteurs (=persönliche Qualifikation) hingegen ist jedem Einzelnen von Natur gegeben oder anerzogen. Oder auch nicht. Was das "Anerziehen" betrifft, hat da so jeder Einzelne nämlich seine Schwierigkeiten. Vor allem das "Geiern" vieler Leser in diesem Forum, mit "Klein-Klein"-Geld auf "Schnell-Schnell"-Erfolge zu zielen (am besten "Dauergewinne"), zeugt von der Kleinkariertheit der Massen an den Roulettetischen. Dies ist (auch bei Kesselguckern) nicht erlernbar auf die Schnelle, sondern in jahrelangem Training an verschiedenen Kesseln. Das hat der Sachse, der lange Zeit in Hamburg und andernorts den Lauf der Kugel beobachtete und die Bedingungen auslotete, bevor er in's KG einstieg, in zahlreichen Artikeln belegt. An das Regelwerk hat sich jeder zu halten - ansonsten wird er vom Spiel (=Spielteilnahme) ausgeschlossen. Wer persönliche Schwächen aufweist, wird mit der Befolgung des Regelwerks (=regelkonforme Investition) nichts erreichen. Ihm nützt auch die Mathematik wenig, die einen dauernden Gewinn negiert (=Bankvorteil). Jedoch wird das Erkennen geeigneter Rahmenbedingungen und das Einsetzen der persönlichen Fähigkeiten ihm einen Vorsprung gewähren, den die Bank nicht wettmachen kann. Im professionell ausgerichteten Spiel ist das Einschätzen der Rahmenbedingungen sogar Hauptbestandteil des Ablaufs, wie ich bereits vor zwei Jahren hinreichend ausführte. Dies ist jedoch ausschliesslich vom Spieler abhängig. Es erschliesst sich in Parolis persönlichem Verhalten, wenn er auf seinen ihm eigenen Gewinn- und Verlustverlauf (den er Persönliche Permanenz nennt), es erschliesst sich in den Erkenntnissen des Akteurs, wie seine persönliche Einschätzung zu dem Verhältnis der Prozesse auf den Strängen der Synthetischen Permanenzen zueinander beurteilt. Diese beiden Basisartikel des Forums zeigen die unterschiedlichen Betrachtungsweisen auf - auf beiden kann jeder Spieler Langstreckengewinne erzielen. Und beide sind von der Persönlichen Qualifikation des Spielers abhängig, ob sie denn nun zum Ertrag oder zum Verlust führen. Es erschliesst sich im persönlichen Verhalten eines Jeden, für dessen Erkennen der PsiPlayer in dem vom ihm erstmalig in einem deutschen Roulette-Forum im Jahr 2002 vorgestellten Psi-Spiel genannten Bereich für das Forum Grundlagen aufarbeitet, es erschliesst sich im persönlichen Verhalten innerhalb der Schwankungsbreite der Feldwertrechnung, die die Grundlage der WorkGroups darstellen soll, es erschliesst sich in den Erfolgen der Liga, deren Spieler eine einzigartige Teamarbeit (und der persönlichen Qualifikation hierfür) aufwiesen und es erschliesst sich wohl insbesondere beim Kesselgucken, das auf's Äußerste vom Akteur bestimmt wird - von niemandem sonst ...denn der Akteur tritt hier erst in Erscheinung, nachdem der Drehcroupier (=auslösender Faktor) die Kugel geworfen und den Ablauf des Geschehens (=physikalischer Prozess) unbeeinflussbar in Gang gesetzt hat. In diesem Moment sind nur noch die Fähigkeiten des Akteurs, dessen persönliche Qualifikation des Erfassens der Situation, gefragt. Denn gerade hier, beim Kesselgucken, ist es die spielerseitige Erfassung der Rahmenbedingungen (=kesselabhängige, ballistische Voraussetzungen) und die Persönliche Qualifikation des Spielers, aus dem Ablauf (=wurfabhängige, sich verändernde physikalische Rückschlüsse) in Sekunden und deren Bruchteilen seinen Nutzen zu ziehen. Nachdem ich mich nun erst jetzt mit dem Kesselbereich dieses Forums zu beschäftigen beginne, frage ich mich, warum das bis jetzt beharrlich hier ausgespart wurde. Das einzige, was man hier nicht findet, ist, wie man anfangen könnte, erfolgreich mit dem Kesselgucken zu beginnen. Im Gegenteil: es wird fast schon verschwiegen !! Nachtfalke.
  13. . Also wenn jemand im Gleichsatz spielt, muss er das doch nicht sein ganzes Leben Soll er jetzt bis in's hohe Alter mit Zweierjetons spielen, nur weil er als Newbie mal damit angefangen hat? Es ist nur so: Spieler, die -je nachdem, wie ihr Geldbeutelchen gefüllt ist- mal à Louis und eine Woche später mit Fünfern spielen, werden über kurz oder lang die Kontrolle über ihr Spiel verlieren - zumindest was die Effizienz in bestimmten Passagen betrifft. Und hinsichtlich der Buchhaltung müssten die alles umrechnen in einen Grundwert (z.B.: Einheiten), um in Erfahrung zu bringen, welche denn nun die Gewinn-Passagen und welche die verlustträchtigen waren. Auch eine Rechnung nach Stücken hilft denen wenig weiter, denn im Lauf der Zeit werden sie auf ein undurchdringliches Gewirr von Wertzuteilungen auf die Einsätze stoßen - es sei denn, sie spielen zeitlebens immer das gleiche Spiel. Kein Mensch spielt immer das Gleiche. Und ich kenne auch keinen Menschen, der im Casino nach Monaten und Jahren immer in der selben Einsatzhöhe spielt. Aber ...und jetzt alle genau hinhören: Ich kenne einen einzigen, der immer ein Jahr lang Masse Egale in der sich immer gleichenden Strategie setzt. Und im Gegensatz zu seinem gesamten, zokkenden Umfeld spielt der auch die Folgejahre sein Spiel konsequent weiter. Masse Egale mit der gleichen Strategie. Wenn's auf den Jahreswechsel zu geht und er macht einenVerlust für das zurückliegende Jahr aus, verändert er seine Satzeinheit (=Stückgröße, wobei es natürlich in keinem Casino 30-€-Jetons gibt). Nämlich um 50% (was ihm bei den kleinen Stücken nicht weh tut). Das macht er Jahr für Jahr. In Stücken -wie er behauptet- rechnet der garnicht mehr ab. Und letztlich ist das ja auch logisch: ein Masse Egale-Spieler braucht letztlich sein Anfangs- und Endkapital nur durch die Höhe seines immer gleichen Einsatzes zu teilen - da interessieren ihn die Stücke -wenn überhaupt- nur am Jahresende. Der Mann macht seit 10 Jahren Gewinn. Ich würde ihn noch nicht mal als einen hervorragenden Roulettespieler bezeichnen. Aber er hat einen standfesten Charakter. Und ein über's Jahr verteiltes schwankungsarmes Spiel. Und da er sich diszipliniert an die von ihm selbst vorgegebenen Regeln hält, funktioniert es. Und jetzt willst Du, Danny, sagen, er sei nicht diszipliniert und sein Spiel sei kein Masse Egale-Spiel? Dann darf ich anfügen, dass es dann wohl keine Masse Egale-Spieler auf der Welt gibt. Wo sollten die denn sein und was sollen die wie lang in einer Stückgröße spielen, dass Du es als Masse Egale akzeptierst? Wer ist denn für Dich, Danny, ein Gleichsatzspieler? Nachtfalke. .
  14. . Mein Kompliment an die Diskutierenden! Bei dieser Menge an Abstimmungen zeugt es von einer laufenden Diskussion, an der reges Interesse zu herrschen scheint. Ungebrochen seit dem Jahr 2002 !!! Und ich guck' als Redakteur erst jetzt das erste Mal 'rein in den Thread... ... Naja. Es kann einen ja nicht jedes Thema interessieren. Dafür sind es inzwischen zuviele Themen hier im Forum. Und die Fragestellung im Titel erschien mir ungriffig und -man möge mir verzeihen- völlig unlogisch. Ihr kennt mich als einen, der Diskussionen in's Leben ruft, sie anschiebt und schützt (Kreuzfeuerthreads). Es gibt also nicht den kleinsten Grund, weshalb man mich als Störer oder Diskussionsbremser ansehen könnte - ich bin das Gegenteil. Nur würde ich bei manchen Themen sehr gern mitdiskutieren; vor allem, wo so viele interessiert sind, wie anhand der Abstimmung ja ersichtlich ist. Ich weiß nur nicht wo da ein Ansatzpunkt sein soll ?? Ein "System" kann ein paar Cent oder hunderttausend Dollar wert sein. Was soll man denn darauf antworten? Wenn unser Freund, der Optimierer beispielsweise, mit seinen Millionen Coups kommt, aus denen heraus er zurückliegende Zahlen und "Spannungen" analysieren will, dann wird er sich wahrscheinlich kaum eine Grenze setzen, die ihm den "Aufholgang" und das viele "Rechnen" zunichte macht ...und hinterher fehlen ihm drei Euro, um in den Pluslauf zu kommen, nachdem er schon ein paar Tausender investiert hat. Wer in Millionen (Coups!) rechnet, hat auch bei den Dimensionen der Strecke, bis er das von ihm gesetzte Ziel erreicht, entsprechende Vorstellungen. Man stelle sich vor, ein hoch disziplinierter Masse Egale-Spieler. Er spielt ein saumäßiges Jahresergebnis ein. Aber er sagt mir (so geschehen vor 5 oder 6 Jahren in der Spielbank Trier), dass ihn das völlig kalt lasse. Seit zehn Jahren gehe er mit einer unfehlbaren Strategie an die Tische. Sein System bestehe einfach in der disziplinierten Überlagerung. Und zwear insofern starr, dass er es vom sonstigen Spielverlauf nicht abhängig mache. Das eine Jahr habe er mit 20-€-Stücken sein Spiel bestritten. Im Folgejahr spiele er genau das gleiche Spiel à 30 € ...und wenn er dann noch im Minus sei, im Folgejahr mit 50 € In den seinerzeit vergangenen zehn Jahren habe er dreimal um die Hälfte überlagert gespielt und einmal in der dritten Stufe. Das sei vom Spiel her nur dahingehend relevant, dass er im Folgejahr auf ein Verlustjahr immer zwei Jetons statt einem setzen müsse. Ansonsten ändere sich ja nichts. Sein Startkapital für den systematisch überlagerten Einsatz ist also gar nicht in Geldwert für das Folgejahr festgelegt, sondern in Prozenten !! Und im Januar wird er kaum wissen, wie ausgiebig er im Dezember des überlagert angesetzten Jahrs spielen wird. Und überhaupt sollte man sich die Frage stellen: Was ist denn überhaupt ein System? Eine starre auf einen Lauf bezogene Setzweise? Eine über eine lange Zeitspanne gespielte Überlagerung (in der vielleicht verschiedene Arten des Setzens zum Tragen kommen) ? Ein dynamisch dem Spiel angeglichener Kapitalbedarf (dessen Höhe unmöglich einschätzbar ist) ? Ein sich nach dem Kapitalstand des Spielers richtender Auftaktbetrag zum Antesten eines Systems (Startkapital) ? Nehmen wir eine Standardsetzweise: über die Martingale wird nun soviel, wie über kaum ein anderes Thema hier spekuliert. Die kann ich ganz oben am Tischmaximum begrenzen und x-fach nachspielen; das kann ja bei einem betuchten Spieler Inhalt der Satzstrategie sein, wenn er auf bestimmte Figuren spekuliert, die ihm im Spielverlauf ein gutes Ergebnis liefern würden - aber die halt noch nicht da sind. Gerade bei der Martingale kann man drei Stufen spielen und das als Platzer ansehen (was ich für sehr sinnvoll halte weil's dann billig wird) ...man kann sich aber auch in kapitalmäßige Höhen katapultieren, die einem Normalverdiener "die Schuhe ausziehen". Oder in der dritten Stufe (als selbst gesetztes persönliches Maximum) nachspielen. Auch frage ich mich, was das Startkapital für ein System für einen Sinn hat. Was für ein System gilt, das gilt auch für alle anderen Satzweisen. Oder nicht? Korrigiert mich bitte, wenn ich da total falsch liegen sollte. Vielleich fasse ich die Frage ja auch falsch auf. Aber dem Diskussionsverlauf ist nicht zu entnehmen, dass alle, die hier mitdiskutieren, sich im Klaren darüber sind, um was es eigentlich geht. Wie definiert sich ein Systemstartkapital ? Was ist ein System? (Setzweise, Verfahrensweise, Spielraster) Was ist der "Start"? (Testphase, Zeitspanne bis zum Gewinn, Risikorücklage) Was ist das Kapital?`(Stücke, Einheiten, Euro) ...wobei sich letzteres durch die €-Einteilung der Antwortmöglichkeiten erübrigt - aber der Bezug fehlt. Nachtfalke. .
  15. Du hast das nicht verstanden, Fussel. Um das Urteil selbst geht es nicht. Es geht um den Weg, der hier beschritten wird. Es ist eine erste Markierung auf einem bevorstehenden Weg. Der Widerspruch in der deutschen Rechtslage, jemanden zu ruinieren, dem man eine Genehmigung abverlangt, die zurzeit illegal ist. Die Sachpreisturniere sind nicht entscheidend. Es sind die kleinen Stücke, die aus dem Gesamtkonzept bröckeln, und die den Glückspielvertrag der Bundesrepublik Deutschland irgendwann ad absurdum führen werden. Ohne diese Urteile wird das nicht möglich sein. Das ist der Rechtsweg. Nachtfalke.
  16. . Im Online Casino ist's das Gleiche. Wie Du schon sagst, Charregass: Ein tolles Casino. Gut aufgemacht. Aber leer. Keiner sitzt gern allein am Spieltisch. Die Eigner ärgern sich. Wie auch der Gastronom wollen sie zumindest die Kostendeckung erreichen. Ansonsten macht man solch einen Internetauftritt besser dicht. Sie lassen Scheinspieler virtuell auftreten. Erst einen. Dann einen Zweitspieler. Hinzu kommt ein Dritter. Das bringt das Spiel in Gang. Nicht gewünscht von den realen Mitspielern. Aber in jedem Fall praktikabel. Auch hier lassen sich derartige Vorkommnisse zwar nicht beweisen, aber zumindest logisch nachvollziehen, dass es so sein könnte. Und: jetzt beginnt das Casino zu laufen. Wie in der Gastronomie. In einen leeren Laden gehen die meisten nicht 'rein. Zu langweilig alles. Aber wenn einige Leute den Anfang gemacht haben werden, dann wird die Atmosphäre da sein, die verlangt wird. Nur: Wenn jeder sagt: Gutes Casino, aber in einen leeren Laden geh' ich nicht 'rein... ... dann wird's natürlich auch nie ein Laden werden, dessen Gast man irgendwann mal sein könnte. Mit dem Problem kämpfen alle Online Plattformen. Und insbesondere die Online Casinos (allein durch das zwischenzeitlich bestehende Überangebot quer durch's Web) versuchen ihre Wege zum Erfolg mit (von mir in meinem Beitrag über derartige Versuche dokumentierten) zum Teil nicht unerheblichem Aufwand zu erreichen. Wie auch hier im Roulette-Forum: Keiner will, dass etwas voller Engagement mit viel Aufwand und Liebe schön gemacht ist, Und dann wird, wie Fritzl ganz richtig schlussfolgerte, das Licht aus gemacht. Zwangsläufig ist das so. Ein Verfasser versucht's eben manchmal auch mit "Zweit"nicks Nennen wir sie: Die "forumstechnischen" Scheinspieler. Kein edles Vorgehen, aber auch nicht ehrenrührig. Er hat eben Dunkelangst. Das ist sowas wie eine Krankheit. Man sollte das realistisch sehen. Wenn zu viele Themen kaputtgeschossen und oder nicht umdiskutiert sind, droht den Foren das Drehen am Lichtschalter. Viele Foren hat's in den vergangenen Jahren erwischt. Da ist's dunkel. Deshalb versuchen wir, die Forumsleitung, ständig für "Beleuchtung" zu sorgen. Themen pflegen, unterstützen und repräsentativ anbieten. Damit Autoren es gar nicht erst nötig haben, Geisterschreiber auftreten zu lassen. Nur so kann's laufen. Die Online Casinos hingegen haben nicht viele Möglichkeiten. Sie können nur eine gut gemachte Spieleplattform anbieten, auf der ein paar Leute spielen. Das sollte man realistisch sehen. Über die Korrektheit der Software sagt das ansonsten wenig aus. Die kann im einen, wie im anderen Fall unkorrekt sein. Im Gegenteil. Im Getümmel vieler Spieler fällt's vielleicht sogar weniger auf! Nachtfalke. .
  17. . Der letzte macht dann das Licht aus.............. Vergleichen wir das mal mit unserem Forum hier. Ein tolles Thema. Gut aufgemacht. Der Verfasser ärgert sich. Macht einen Zweitnick auf. Vielleicht noch einen dritten. Bringt die Diskussion in Gang. Alles das ist nicht gewünscht in diesem Forum. Aber in einigen Fällen wird es praktiziert. Die Vorkommnisse sind größtenteils bekannt. Die Verfasser auch. Und: jetzt beginnt das Thema zu laufen. Die Diskussion kommt in Gang. Keine echte zwar... ...aber durch das geweckte Interesse "weil da was los ist - das muss interessant sein, wenn sich so viele daran beteiligen" kommt auf das künstlich Aufgebaute unter Umständen ein reales Feedback. Es ist nichts weiter als eine Simulation, wie es laufen k ö n n t e , wenn viele sich d'ran beteiligen. Ein Aufzeigen der Perspektiven, aus denen heraus ein Thema "beleuchtet" werden kann... ... damit's nicht "dunkel" wird. "Farblos" und "still". Treffender: "tot". Wie in der Gastronomie. In einen leeren Laden gehen die meisten nicht 'rein. Zu langweilig alles. Totes Areal. Aber wenn einige Leute den Anfang gemacht haben werden, dann wird die Atmosphäre da sein, die verlangt wird. In der Düsseldorfer Altstadt gibt es eine Reihe Beispiele für Gastronomiebetriebe, die kurz vor der Schliessung standen, obwohl sie marktgerecht, mit viel Liebe, hohen Investitionen und einem enormen Werbeaufwand eröffnet wurden - und sie liefen nicht. Einfach deshalb, weil neben einem brechend vollen Laden mit gutgelaunten Gästen der leere, der sich davon einen Mitnahmeeffekt erhofft hatte, wie "tot" wirkt. Erst als der enttäuschte Besitzer am Tag vor der Schliessung den wenigen treuen Gästen der missglückten Anlaufzeit einen getränkefreien Tag anbietet, um seine Bestände zu reduzieren, strömejn Massen vor die verschlossene Tür. Der Besitzer -nicht dumm- ändert kurzerhand sein Konzept und öffnet für alle. Von diesem Tag an ist dieser Betrieb (soviel ich weiß bis heute) einer der quadratmeterumsatzstärksten der Düsseldorfer Altstadt. .
  18. . Oder... ... ... ...oder die Finanzbeamten !! Nachtfalke. .
  19. . Da der Verfasser seine Vorgehensweise in drei große Teilgebiete abgrenzt, wurden die Threads nicht umbenannt, sondern um drei Substanzielle Threads ergänzt. Sie werden für die Laufzeit dieser Threads den Diskussionsthemen zur Abgrenzung und Übersicht der wichtigsten Inhalte vorangestellt, sodass wir Forumsmitglieder uns über den Stand der Dinge ein Bild machen können. Diese "Leit"threads sollen dazu dienen, die Inhalte zu straffen, den Diskussionsteilnehmern einen schnellen Zugriff auf die wesentlichen Bestandteile des Inhalts zu ermöglichen und die im Diskussionsverlauf aufkommenden Fragen konkretisieren zu können. Die vom Threaderöffner verfassten Beiträge verbleiben im Original in den Diskussionsthreads und erscheinen in Intervallen, die dem Diskussionsverlauf entsprechen, in redaktionell editierter Form in den Leitthreads in Absprache mit dem Verfasser. Hierzu die Anmerkung des Verfassers aus der Korrespondenz mit der Redaktion: Nicht zur Sache gehörende oder in andere Themengebiete fallende Inhalte (z.B. Schnelligkeit der Vorgehensweise des Verfassers, persönliche Kritik und Nebendiskussionen) werden im Kreuzfeuer-Thread platziert. Die Forumsleitung wünscht dem Verfasser Erfolg beim Aufbau dessen Themas und allen Mitgliedern neue Impulse im Bereich Kesselballistik. Nachtfalke. .
  20. . "...Ich hoffe, Du meinst den Thread=Diskussionsstrang bzw. Diskussionsfaden..." . Da der Verfasser seine Vorgehensweise in drei große Teilgebiete abgrenzt, wurden die Threads nicht umbenannt, sondern um drei Substanzielle Threads ergänzt. Sie werden für die Laufzeit dieser Threads den Diskussionsthemen zur Abgrenzung und Übersicht der wichtigsten Inhalte vorangestellt, sodass wir Forumsmitglieder uns über den Stand der Dinge ein Bild machen können. Diese "Leit"threads sollen dazu dienen, die Inhalte zu straffen, den Diskussionsteilnehmern einen schnellen Zugriff auf die wesentlichen Bestandteile des Inhalts zu ermöglichen und die im Diskussionsverlauf aufkommenden Fragen konkretisieren zu können. Die vom Threaderöffner verfassten Beiträge verbleiben im Original in den Diskussionsthreads und erscheinen in Intervallen, die dem Diskussionsverlauf entsprechen, in redaktionell editierter Form in den Leitthreads in Absprache mit dem Verfasser. Hierzu die Anmerkung des Verfassers aus der Korrespondenz mit der Redaktion: Nicht zur Sache gehörende oder in andere Themengebiete fallende Inhalte (z.B. Schnelligkeit der Vorgehensweise des Verfassers, persönliche Kritik und Nebendiskussionen) werden im Kreuzfeuer-Thread platziert. Die Forumsleitung wünscht dem Verfasser Erfolg beim Aufbau dessen Themas und allen Mitgliedern neue Impulse im Bereich Kesselballistik. Nachtfalke. .
  21. . Da der Verfasser seine Vorgehensweise in drei große Teilgebiete abgrenzt, wurden die Threads nicht umbenannt, sondern um drei Substanzielle Threads ergänzt. Sie werden für die Laufzeit dieser Threads den Diskussionsthemen zur Abgrenzung und Übersicht der wichtigsten Inhalte vorangestellt, sodass wir Forumsmitglieder uns über den Stand der Dinge ein Bild machen können. Diese "Leit"threads sollen dazu dienen, die Inhalte zu straffen, den Diskussionsteilnehmern einen schnellen Zugriff auf die wesentlichen Bestandteile des Inhalts zu ermöglichen und die im Diskussionsverlauf aufkommenden Fragen konkretisieren zu können. Die vom Threaderöffner verfassten Beiträge verbleiben im Original in den Diskussionsthreads und erscheinen in Intervallen, die dem Diskussionsverlauf entsprechen, in redaktionell editierter Form in den Leitthreads in Absprache mit dem Verfasser. Hierzu die Anmerkung des Verfassers aus der Korrespondenz mit der Redaktion: Nicht zur Sache gehörende oder in andere Themengebiete fallende Inhalte (z.B. Schnelligkeit der Vorgehensweise des Verfassers, persönliche Kritik und Nebendiskussionen) werden im Kreuzfeuer-Thread platziert. Die Forumsleitung wünscht dem Verfasser Erfolg beim Aufbau dessen Themas und allen Mitgliedern neue Impulse im Bereich Kesselballistik. Nachtfalke. .
  22. .In der Nacht vom 21. auf den 22. November ergab der Diskussionsverlauf im Thread Casino Club will den Gewinn nicht auszahlen! - Verweigerte Auszahlungen im Casino Club beginnend mit diesem Beitrag über die Bedeutung unseres Forums als Lobby der Spielerschaft eine Diskussion über die Qualität und insbesondere die Seriosität der Online Anbieter gewerblich betriebenen Glücksspiels.Zum Enstehen dieses Threads haben mich die Mitglieder CONSERVER, Akteur17, Jason, Sigi36,Fritzl, Nunu, Dutzendfreund und Monopolis motiviert, die von Mitternacht bis in den frühen Morgen am Erstkonzept des ersten INDEX internationaler Online Casinos im Internet mitbastelten, der zukünftig Bestandteil des Forums sein soll und bei unsererseitigem Gelingen des Projekts dem Web als Maßstab der neutralen Bewertung von Online Casinos zur Verfügung stehen wird. Schon seit geraumer Zeit mehren sich die Klagen über Auszahlungsschwierigkeiten, Accountlöschungen und Serviceschwächen der OCs. Darüber hinaus wächst der Teil neu hinzukommender, teils dubioser Anbieter, über deren Verfahrensweise mit dem Geld der Spieler nach dem Spielausgang nichts oder nur wenig bekannt ist.Dieses Projekt soll ein wenig Licht in das Dunkel der Spielwelten im wordwideweb bringen, als ein Beitrag der Forumsgemeinschaft des Roulette-Forums, sich die Kenntnis über zweifelhafte Plattformen verschaffen zu können mit einem schnellen Blick auf ein aktuelles Ranking... ...... ...den im Planung befindlichen paroli.de ONLINE CASINO INDEXEs wird begleitet von Beiträgen, in welche rechtliche Situation sich die Spieler mit Einloggen auf die virtuellen Spielplattformen begeben entsprechend dem deutschen Glücksspielvertrag und wie die aktuelle Rechtssituation in der Bundesrepublik Deutschland bei Teilnahme am Spiel in Online Casinos sich derzeit gestaltet. Berlin, 22. November 2008 NACHTFALKEüberBERLIN. zur Vorschlagsauflistung der Kategorien für die Bewertung der Online Casinos im INDEX >>>>
  23. . Naja. Wenn das jeder sagt, der sich da einloggt, dann wird sich das ja wohl nie ändern. Nachtfalke. .
  24. . Leider ist das mit den Tabellen ein ziemlich komplexer Vorgang und dauert noch etwas. Nachtfalke. .
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