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Nachtfalke

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Alle erstellten Inhalte von Nachtfalke

  1. . Auch dazu ein Wort: Sicherlich ist das Suchen in "alten" Permanenzen nicht sinnvoll. Manche hier sind anderer Meinung. Ich will's mal so sagen: Einer "spielt" Roulette am Küchentisch. Er packt alte Permanenzen (zum Beispiel die vom Vorabend im Casino) aus und checkt, was er denn nun falsch gemacht habe. Im Grunde spielt er Roulette auf einem Bogen Papier. Denn nichts anderes ist das - ein Spielvergnügen, dass ihn nichts kostet; und ein nützliches hinzu - denn so mancher bekommt dabei heraus, was er alles verloren hätte, würde er das, was er sich ausrechnet alles gesetzt haben im realen Spiel. Und somit schliesst er eine Reihe Setzweisen, die nicht funktionieren , von vorn herein aus. Eine löbliche Sache. Eine, die ich jederzeit fördere!!! Er ist eben ein Küchentischzokker. Was soll's ?? Boulgari hat auf diesen Leuten so herumgehackt, dass sie sich schon gar nicht mehr trauen, hier zu sagen: "...Ich arbeite mit meinen Materialien am Küchentisch..." (vielleicht ist im Wohnzimmer kein Platz? HartzIV-Wohnung? Kinderreicher Haushalt?) Na und? Sollen die keinen Spaß an der Sache haben? Ist das Rechnen und Konzeptionieren am Küchentisch weniger aussichtsreich, als am Schreibtisch auf Excel??? Es ist das Beste, was die meisten machen können, die ihr Geld zusammenhalten wollen. Vor allem diejenigen, die zu wenig davon haben... Und wer hat schon zuviel? Aber was den Effekt betrifft, ob man dadurch den nächsten Abend mit mehr Geld aus dem Casino kommt, als das, mit dem man zuvor hineingegangen ist, scheint fraglich. Die Rechnerei nach einer mathematischen Roulettelösung ist wissenschaftlich nicht mehr ernsthaft zu begründen. Sieh' sie als Spaß an der Sache, NullReconZ ...mit einem Nebeneffekt, den keiner unterschätzen sollte! Meine ganz persönliche Meinung ist: Nur, wer sich logisch vergegenwärtigt, weshalb Roulette mathematisch nicht lösbar ist, und das auch als praktische Erfahrung mit in den Spielsaal nimmt, kann sich die Wege zum Gewinn erschliessen. Ansonsten fehlt ihm jeder Realitätsbezug, selbst wenn er mal gewinnt! Denn nur, wenn jemand sich ausgerechnet hat, wie klein seine Chance auf einen längerzeitigen Gewinn ist, kann er den (vielleicht minimalen) Gewinn in der Tasche realistisch einschätzen. Das mag manchen, die in diesem Thread schreiben nicht gefallen, aber es hat sich als Wahrheit an den Tischen bestätigt. Das soll nicht heißen, dass keiner mehr rechnen soll wenn er gewinnen will. Für das Kurzstreckenspiel (Funspiel) gibt es genügend reizvolle mathematische Lösungen. Gar mancher kommt dabei auf Hunderttausende, die er an den Tischen gesetzt wie auf seinem Papier notiert, gewonnen hätte. Es sind die erlaubten Spielstrecken, die einem mehr Glück bescheren können, als Lotto oder sonst irgendein Lotteriespiel. Und es kommt der Nervenkitzel hinzu, ob man sich in einem Permanenzabschnitt bewegt, der einem die Gewinne bescheren kann. Auch das ist ein Argument, sich mathematisch mit der Materie auf der Grundlage alter Permanenzen zu beschäftigen. Zumindest geht der Rechner mit mehr Chancen in's Spiel, als der intuitive Setzer, sofern Letzterer sich nicht tendenzieller Vorlagen bedient (Aufschlüsselungen) nach deren Kriterien er sein Spiel moduliert. Fazit: Nichtrechnen beschert vielen den Ruin. Rechnen beschert den meisten, wenn sie realistisch sind, kleinere Verluste. Aber manchmal Gewinne. Und das ist ja auch schon was. Oder? Nachtfalke. .
  2. . ...das habe ich auch geglaubt - bis vor ein paar Jahren. Aber mit meinem von mir in meinem Beitrag Ende vergangenen Monats erwähnten Partner mache ich ausschliesslich Plus. Der Mann ist seit einem Vierteljahr ohne Verlusttag, lieber NullReconZ. Das dürfte Deine Aussage ja wohl Lügen strafen. Nun räume ich gern ein, dass es sich bei meinem Partner um einen Ausnahmespieler handelt. Dieser Erfolg dürfte den wenigsten beschieden sein. Und ich wende zudem alte Ligatechniken an, die fast gänzlich unbekannt sind. Es gibt nur zwei Teilnehmer dieses Forums, die diese Techniken kennen. Und die von uns angewandte Verfahrensweise weicht von den hier in den Kesselthemen vorgestellten vollständig ab, weshalb ich nicht als Störfaktor gelten will und mich da 'raus halte. Aber das hat ja nichts damit zu tun, NullReconZ, dass Du nicht sagen kannst, das erfolgreiche Kesselgucken sei nicht mehr möglich. Wie gesagt bin ich selbst davon ausgegangen, dass das so ist - bis vor Kurzem. Heute dagegen sichert KG (überraschenderweise) meinen Lebensunterhalt. Man sollte niemals Nie sagen. Ich habe gelernt, dass schon ein solcher Ansatz ein Fehler ist. Nachtfalke. .
  3. . Kaum vorstellbar ...ich meine am Stück! Zwischendurch mal schafft das wohl jeder. Aber dafür muss er einige Dutzend Male die 100 Coups wiederholen; dann wird er einmal auch an die 75% 'rankommen. Was meinst Du, warum der ein Croupier bei diesem Wettbewerb das Geld nahm und keinen Gebrauch von dem großzügigen Angebot der Verzehnfachung des Preisgelds machte? Dabei ging's um die Hälfte des Kessels - nicht um ein Viertel. Denk mal anders'rum, Egon. Es ist doch der Situation eines Spielers ähnlich, der auf einem EC-Chancenpaar auf einer der beiden Chancen einen Vorsprung von 50 Coups vorhersagen soll. Nicht nur die Tatsache, dass ein solcher über kurz oder lang auf der richtigen(!) Seite dann auftauchen muss (denn auf der Gegenchance nützt ihm das ja nichts) - er soll auch die richtige Chance setzen. Da verdoppelt sich die Strecke bis zum Zeitpunkt, zu welchem der Vorsprung erscheint gewissermaßen. ...nur so als Vergleich für's Kopfrechnen. Aber nicht mal in 80% der Fälle die richtige Kesselhälfte zu treffen... ...das spricht Bände! Wo wirfst Du denn die Kugel? ...wenn man fragen darf. Nachtfalke. .
  4. . Also, hier sind bisher rd. ein Dutzend Anfragen in dieser Richtung eingegangen, weshalb der Thread Roulette Simulationen ja eröffnet wurde. Wir werden schon was Anständiges finden. Nachtfalke. .
  5. . Die "Goldenen Zeiten" der Spielbank Berlin sind vorbei, wenn sie sich auch ihre Stellung unter den umsatzstärksten Casinos in Deutschland behaupten konnte. Den Weg in die Wiederbelebung des Spielbetriebs schaffte das Management mit genau dem, was Du suchst, Albatros: Unter wirtschaftlichem Druck richtete man in Berlin das erste Mega-TouchBet-Centrum ein - im ehemals der Gastronomie vorbehaltenen, weit ausgedehnten Foyer des Hauses. Im Rund um einen normalen Tischkessel im Scheinwerferlicht konzeptionierte man Reihe für Reihe arenaähnlich ein Spielareal für Roulettejunkies, dass auch nach Schliessung des Großen Spiels in der oberen Etage bis in die frühen Morgenstunden geöffnet hat. Über dem Kessel hängen unter der Decke in alle vier Richtungen weisend gewaltige Screenplays, die auch von außen in das Areal sehenden Zuschauern vor dem Haus einen Einblick in das Spielgeschehen erlauben. Dieses Szenario gibt es noch heute - wenn auch verkleinert. Zuerst musste ein Teil des TouchBet-Maschinenbestands der "Frontshow" der Theatergastronomie weichen, später nahm ein Dutzend Pokertische für die aufkommenden, hochfrequentierten Sachpreisturniere weiteren Raum ein. Aber noch heute kann man sich die Atmosphäre zumindest vergegenwärtigen, als vor zwei Jahren die aus den Spielsälen kommenden Nachtzokker (zu jener Zeit war die mittlere Etage noch als Spielsaal betrieben) in's Erdgeschoss drängten, um sich noch einen der dort zu Anfang begehrten Plätze an den Touchscreens zu sichern. Die Leute standen Stunden Schlange, um an den Maschinen ihr nächtliches Glück versuchen zu können. Klein-Las Vegas in Berlin. Auf diese Weise konnte die Spielbank Berlin sich über eine betriebswirtschaftliche Durststrecke hinwegretten, denn die Umsätze in diesem Areal neben den zahlreichen Slotmachines liefen bis in die Morgenstunden. Und gar manchen, der zu später Stunde seinen Gang über den Marlene-Dietrich-Platz machte, zog das zwischen drei Uhr nachts und fünf Uhr morgens gut gefüllte Haus magisch an. Mir selbst hat das Spiel an den Screens allein deshalb nicht gefallen, weil die vom Croupier abgeworfene Kugel eine Zeitlang nicht abgesagt wurde - keine Uhr im Display oder irgendwo im Raum wies den Spieler jedwie darauf hin, wieviel Zeit er noch zum Setzen hatte, sodass man bei breiterem Spiel gerade einen Teil seiner Einsätze getätigt hatte, aber zum Ende mit dem Setzen kam man dann nicht mehr. Die Folge der Würfe bei oft wechselnden Croupiers war zu kurzfristig. Wie es heute dort gehandhabt wird, weiß ich nicht, weil ich seit zwei Jahren nicht mehr an diesen Maschinen gespielt habe - ich bin meinerseits ein Gegner dieser Art des Roulettebetriebs. Im Übrigen hat die Spielbank Berlin einen gerade erst neu ausgebauten Automatenpark im ausgedehnten Tiefgeschoss. Für Deinen Aufenthalt nächstes Wochenende wünsche ich Dir viel Spass, Albatros - was in Berlin kein Problem sein dürfte. Ich wohne -in einer zwar anderen Ecke- genauso mitten in der Stadt "midtown", wie Du Dich für Deinen Berlintrip am Potsdamer Platz einquartiert hast; da ist das Geniessen der Bundeshauptstadt problemlos. In diesen Gegenden Berlins ist zwar alles ein bißchen teuerer, aber dafür spürt man die pulsierende Weltstadt hautnah ... sonst hätte ich mir einen solchen Standort hier nicht ausgesucht. Nicht umsonst heißt es: Be Loser. Be Winner. Be Berlin ! Sei versichert, dass es so ist. Nachtfalke. .
  6. . ... ...obwohl gar manche Berliner Spieler behaupten "...det soll mer nich' gloob'n, Jott-wee-dee am Potzi, so uffjemotzt und etepetete - det muss 'ne janz andere Spielbank jewes'n seen - früh'r am Zoo..." ... die Unterschiede zu dem alten Etablissement sind nämlich enorm. Ein kleiner Exkurs, Albatros, in die Geschichte der Spielbank Berlin, in deren Nachbarschaft Du Dich bald niederlassen willst, um an den dortigen TouchBets zu spielen. Ein Exkurs für Dich ...und für alle, die es nach Berlin ziehen sollte. Die alte Location strahlte noch eine gewisse Gemütlichkeit aus - vor allem das den Gast umschmeichelnde Flair der Individualität, die er dort geniessen konnte, wie es schon Ende der 90iger-Jahre vielerorts in Berlin nach der Wende nicht mehr gegenwärtig war. Jeder kannte jeden und man kam nicht nur zum Spielen, sondern auch aus gesellschaftlichem Anlass oder ganz einfach, weil man auf sein gepflegtes Bier und auf die deftige Hausmannskost hier genausowenig zu verzichten brauchte, wie auf die erstklassige Präsentation des Spiels durch alteingesessenes Personal an den seit Jahrzehnten gewohnten Tischen und Kesseln, von denen mancher Spieler später sagen sollte, er habe die Eigenart eines jeden einzelnen Kessels gekannt. Im Herzen des alten Berlin, wo die großen Einkaufsstraßen der westlichen Metropole Hardenbergstraße, Ku'damm, Kantstraße, Joachimstaler Straße eine stete Frequentierung garantierten, war die Zeit abgelaufen. Der Berliner Senat in der Diepken-Ära wollte es so. In den letzten Wochen ihres Bestehens war die Spielbank des Westens so voll wie selten zu vor. Jeder wollte noch einmal in diese Stimmung eintauchen, die typisch für die alte Spielbank Berlin war. All das schien in dem gewaltigen Haus, in dem die Spielbank -gezwungenermaßen übrigens, weil ansonsten die Lizenz in Gefahr gewesen wäre- untergebracht wurde, wie weggewischt. Die hallenartige Bauweise des Saals, in dem bis heute das Große Spiel in der Ost-Location untergebracht ist, missfiel insbesondere der Spielerschaft, die zum alten Stamm der Gäste zählte. Anders die Jungen, die das agressive Ambiente des Architekten Rezzo mit den von der Spielbankgesellschaft mitgetragenen Rundbars als hypergeil bezeichneten... so zog es mich nach Jahren des Spiels im seinerzeitigen Interconti in Hamburg, letztlich nach Berlin, weil eben dieser eigenwillig gestylte Spielsaal mich in seinen Bann zog, in dem man im Gegensatz zu vielen anderen Spielsälen auch noch Luft holen konnte, ohne umzukippen, auch wenn die Gästeschaft wie die Würstchen im Glas Spieler an Spieler sich am Wochende um die Tische drängelten. Das seinerzeitige Barpersonal gehörte zu einem festen Barkeeperstamm, den man vom Europa-Center mitgebracht hatte - und zumindest hier, an den Zapfhähnen, beim alles übertönenden Zischen der Dampf ablassenden Kaffeemaschinen übertrug sich die "gute, alte Zeit" von der Hardenbergstraße im Schatten der Gedächtniskirche. Aber ansonsten änderte sich das Haus mehr und mehr. Allein die Ausmaße des Geschäftsbetriebs "Spielbank Berlin" mussten schon am Eingang den Gästen des ehemaligen Europa-Center bei ihrem Erstbesuch des neuen Standorts klargemacht haben, dass es mit der alten, anheimelnden Atmosphäre in der Nähe des Bahnhofs Zoo vorbei war. Die großen Drehtüren, vor denen man an der gewaltigen Glaswand zehn Meter hoch emporblickt lassen ahnen, welchem Druck die Geschäftsleitung eines solchen Betriebs ausgesetzt gewesen sein musste, die Kosten einzufahren. Auch die anfängliche Befreiung von Mietzahlungen konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass ein solcher Standortwechsel mit unkalkulierbaren Risiken verbunden war. Es war nicht nur das Ambiente und die Größe eines Monumentalgebäudes mit vier Stockwerken, die hier -mehr schlecht als recht- bewirtschaftet werden wollten. Es waren auch erhebliche Missstände im Management, die die glorreichen Tage der Vergangenheit zum Anfang dieses Jahrzehnts verblassen liessen. Allein der Umstand, dass man bei Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel jahrelang über die "Größte Baustelle Europas" bei Wind und Wetter in Abendkleidung durch Lehm und Bauschutt stapfen musste, um das ehrenwerte Haus überhaupt erreichen zu können, setzte dem Casino derart zu, dass es eine komplette Casinoetage kurzerhand schliessen musste, weil die Wirtschaftlichkeit nicht gewährleistet war und auch nicht wieder hergestellt werden konnte. Verschiedene Versuche, andere Projekte dort unterzubringen -wie ein Bingosaal und Theatergastronomie- scheiterten ...und man soll es nicht glauben, dass diese Etage bis heute ungenutzt und leer belassen wurde, weil das geeignete Konzept und die Investoren für einen Neuanfang bislang fehlen! .
  7. . Zokkende Schweine ?? Möcht' ich gern wissen, wie die die Anouncen aufgeben ... .
  8. . Nunja. Ein altes Streithema ist es eigentlich insoweit nicht, als dass man nachweisen kann, dass das Treffen auch nur eines Sektors recht unwahrscheinlich ist. Bei einem derartigen Wettbewerb, in dem Croupiers (angeblich die besten ihrer Zeit, die verfügbar waren!) nur eine Hälfte des Kessels bestimmen sollten, den es in einhundert Würfen zu treffen galt, erreichte nur einer von ihnen die gesetzte Quote von 80% !!!!!!!! Für die 10.000,- DM Preisgeld erhielt er die Offerte des Veranstalters, diesen Erfolg nochmals zu wiederholen - für eine Verzehnfachung (!) des Preisgelds. Selbst bei Verringerung der Quote auf 75% (das Ergebnis des zweitbesten der Teilnehmer) winkte der Sieger dankend ab, steckte die 10.000 Mark in die Tasche und ging. Das sagt doch eigentlich alles. Dieser Wettbewerb hat schon vor langer Zeit stattgefunden und die Kessel sind weiter entwickelt. Wie der Sachse schon sagte, gab es in der Vergangenheit hohe Kesselungenauigkeiten. Die Maschinen, deren Drehkranz heute aus einem Stück gefertigt ist, bestanden seinerzeit aus fünfhundert bis siebenhundert Teilen. Aus diesem Grund gab es in der Vergangenheit äußerst gewinnträchtige Spieler. In einem Casino an der Ostsee, das gegen Ende des Weltkrieg II geschlossen wurde, hatten die Croupiers eine sprichwörtliche Zielsicherheit. Es ist historisch niedergelegt und durch hunderte Augenzeugen (von denen ich eine Reihe selbst gesprochen habe) belegbar, dass die Croupiers dort die Kessel (und damit auch den Werdegang des Casinos und ihre Verdienste) beherrschten. Aber heute? In Irland? Nachtfalke. .
  9. . Bei der Kalkulation des Kapitalbedarfs oder des Gewinnstrecken-/Platzerverhältnisses, sind weder statistische noch mathematische Lösungsansätze sinnvoll: Das Problem des Chartens ist die leidige Tatsache, dass es keinen klassischen Mittelwert gibt, um Schwankungen wirkungsvoll einzugrenzen. Statistiken sind da wenig hilfreich, weil sie von einem neutralen Wert ausgehen - genau dieser existiert beim Roulette jedoch nicht, denn wer sagt Dir, dass der Ausgangswert (Spielbeginn oder Startpunkt der Chart) der Nullpunkt ist? Beim Rechnerischen ergibt sich ein anderes Problem. Man erhält mit zunehmender Anzahl der für die Berechnung zur Verfügung stehenden Coups zwar einen immer genauer werdenden Mittelwert, aber ein solcher Mittelwert sagt über die Positionierung eines Ausschnitts wenig aus, dessen "mögliche Spielstrecke" (orientiert an der Anzahl der zur Verfügung stehenden Stücke) Bestandteil der Conurbation sein kann. Deshalb haben bis heute die verteilungsmathematischen Berechnungen im Roulette noch keinen großen Gewinner hervorgebracht; wie sollten sie auch? Bei all diesen Berechnungen steigt die Wahrscheinlichkeit durch die Masse der für die Berechnung zur Verfügung stehenden Coups - indes ist der spielbare Abschnitt nur eine Miniatur dieses gewaltigen Komplexes! Nein. Professionell angesetzt ist das Charting die der Lösung am nächsten liegende Methode - insbesondere, weil diese im praktischen Spielverlauf die Ein- und die Ausstiege vor Ort aufzeigt und die entsprechenden Bedarfsmeldungen während des Spiels liefert. Es bieten sich an das Chamberlain-Docken, das Dowcharten und alle Double Chart und Point & Figure Systems. Ich persönlich bevorzuge das Dynamische Dowcharting, da es auf eine Zeitachse verzichtet. Hierbei ergibt sich die Anzahl der notwendigen Stücke quasi von selbst - und je nach Anwendungsart verändert sich diese auch während des laufenden Spiels! Leider schreibst Du nicht, was genau Du spielst ...auf Figuren, auf Rhythmen, auf Überhänge? Sonst könnte man näher darauf eingehen, denn die Tatsache, bis zu wievielen Verlust- und bis zu wievielen Gewinnstücken Du spielst, ist hierfür nicht ausreichend. Nachtfalke. .
  10. . Das ist weniger eine Frage des Rechnens. Ich wiederhole mich in diesem Forum immer wieder; gerade vor zwei Stunden habe ich in einem anderen Thread geschrieben: Wichtig ist, dass die Schwankungsbreite auf lange Strecken kalkulierbar bleibt. In Deinem Fall, Wiessee, heißt das, je nachdem ob Du mit 20 Stücken à 100 € oder mit 10 Stücken à 200 € antrittst (größenabhängig - bezogen auf das Gesamtkapital 2000 €) muss Deine Setzweise die Breite der Schwankungen füllen ...ganz einfach, weil Du's sonst mit dem zur Verfügung stehenden Kapital nicht schaffst. Somit ist es nicht eine Frage ob Du mit 10 oder 20 Stücken risikoärmer spielst, sondern es ist ein einfaches Charting, in welchen Breiten die durchschnittliche Schwankung verläuft, und in welchen Abständen die als "normal" anzusehenden Intervalle durch auffällig hohe Spitzen (Conurbation) durchbrochen werden. Logischerweise kann das ganze nur effizient gechartet werden, wenn Du eine entspechend lange Strecke zu Vergleichszwecken vorliegen hast; auf dieser ergeben sich nämlich die "erlaubten Spielstrecken" (siehe Claus Koken), denen der Bedarf an Satzeinheiten zu entnehmen ist, wenn soundsoviele Stücke gewonnen werden sollen, um den über kurz oder lang eintretenden "Platzer" (=Verlust der Bedarfsstücke) und darüber hinaus Stücke übrig zu behalten (=Ertragsstücke) Insofern ist die Überlegung 10 oder 20 Stücke nicht angebracht, vielmehr sollte der tatsächliche (und somit der Sache dienliche) Bedarf sorgfältig ermittelt werden. .
  11. . Klar kommt da noch was. Gut Ding braucht eben Weile, SteVo. Das ist eine bemerkenswerte Zeile. Pleinflüsterer spricht eine der wesentlichen Grundlagen an, die zum konstanten Gewinn führen. Die Beständigkeit. Einen Monat halten viele Setzweisen ein laufendes Spiel durch. Bis sie dann wegbrechen und die Marge auffressen. Alle Ansätze jedoch, deren Schwankungen gering gehalten werden, bringen dem, der dies gezielt nutzt, Gewinn. Es ist noch nicht einmal wichtig, ob diese Schwankungen in's Plus laufen. Dem wird viel zu weinig Beachtung geschenkt. Wichtig ist, dass die Schwankungsbreite auf lange Strecken kalkulierbar bleibt. Solche -im realen Spiel (!), nicht auf dem Rechner- nutzbaren Charts sind die elementaren Bestandteile dauerhaften Gewinns. Ob aus dem Rechner oder in der Statistik: Alles andere ist Kaffeesatz. Nachtfalke. .
  12. . ...mal im Ernst: solche Hilfsmittel haben mit der Grundidee des Roulette nichts zu tun. Sie gehören nicht in die Casinos - denn sie machen das Spiel kaputt. Oder ist jemand anderer Meinung? Nachtfalke. .
  13. . Es gibt sie. Und das ganze hier ist zur Unterhaltung. Willkommen im Forum! gruss waldek Natürlich gibt es die. Aber Du kriegst solche Spieler selten zu sehen. Zum einen, weil es wirklich nur verschwindend weinige sind; zum anderen, weil die wenigen den Umstand, dass sie gewinnen, verbergen. Ein Gewinner am Tisch muss nicht der Gewinner unter'm Strich sein. Aber der Unauffällige, der täglich seine geringen Stückzahlen am Tisch erwirtschaftet, setzt den Casinos zu. Jährlich dreihundertsechzig Gewinne von jeweils einigen hundert Euro am Abend summieren sich im Lauf der Zeit auf Hunderttausende. Bei den geringen Prozentsätzen, die die Spielbankgesellschaften aus dem Klassischen Roulette heraus erwirtschaften (insbesondere in der momentanen, wirtschaftlichen Abwärtstalfahrt der meisten Häuser, in der sie häufig sogar Minus machen) können nur 10 dieser Spieler eine Spielbank ruinieren. Zumindest das Große Spiel kann durch sie betriebswirtschaftlich unrentabel werden. Nachtfalke. .
  14. . Charly kann das wahrscheinlich nicht. Der hat vielleicht eine schlechte Handschrift und die kann der Zufall wohl nicht lesen. Nachtfalke. .
  15. . Das klingt sehr interessant. Bin gespannt, ob sich im Forum "blicken" lässt. Aber warum sollte er? Da würde es Streit geben, wegen der grundsätzlich verschiedenen Auffassungen ...vermute ich. Du legst Charts an? Und das auch noch zeitlich versetzt sowie "Kesselunabhängig, kugelgeschwindigkeitsunabhängig, croupierunabhängig"? Es ist ein Fallquoten-Dowcharting. Rotations-Dow-Charts sind eine alte Liga-Technik. Sie ist in Vergessenheit geraten. Das hat mit der Vorlaufzeit der Fallquoten zu tun. Es ist eben ein ganz anderes KG-Verfahren. Etwas völlig Neues (aus Bewährtem der Vergangenheit abgeleitet) Nein. Heute gehört das zum erfolgreichen KG dazu. Die KG-Spieler der Vergangenheit verliessen sich allein auf die klassischen Mittel. Aber die Rahmenbedingungen in den modernen Casinos von heute lassen diese Spielweise an den Kesseln nicht mehr zu. Aus verschiedenen Gründen. Wer heute sagt, "im Roulette geht nix", nur KG, der hat nicht begriffen, dass das eine nicht vom anderen zu trennen ist. Und die, die das sagen, spielen heute auch nicht mehr. Das klingt sehr interessant. Bin gespannt, ob sich im Forum "blicken" lässt. Aber warum sollte er? Tja. Vielleicht kann ich ihn ja dazu überreden. Aber Du hast schon Recht. Warum sollten wir das preisgeben? Kaum einer hier im Forum macht sich Gedanken, wovon die Leute, die das Forum machen, eigentlich leben. Wieso wir es uns leisten können, fast rund um die Uhr hier das Forum aufzubereiten. Irgendwoher muss man das Geld ja bekommen und schlecht leben will keiner. Immerhin ist es momentan meine einzige Einkommensquelle. Und hier in Berlin ist's in meiner Region recht kostspielig. Das will ja keiner so gern aufgeben, nicht wahr ?? Nachtfalke. .
  16. . So ist's richtig. Das ist bei uns natürlich genauso. Je öfter man nachcheckt, um so sicherer ist die Chance auf den jeweiligen Treffer. Wenn's erlaubt wird - gern auch vier oder fünf Runden. Am besten, wenn die Kugel schon so gut wie im Fach liegt... Ob man damit durchkommt, hängt im Wesentlichen davon ab, inwieweit der Saalchef mitspielt oder ein Direktor des Hauses anwesend ist. Die Croupiers geiern auf den Tronc - und nichts füllt den Tronc schneller, als ein treffsicherer Pleinspieler mit großen Stücken. Daher ist aus verschiedenen Sichtweisen das Unauffällige beim KG ein unerlässliches Element. Wer das nicht beherrscht ist kein Profi und er spielt nicht lang. Nachtfalke. .
  17. . Es gebührt mir als "Nicht"-KG in keiner Weise, das zu beurteilen. Ich kann es nur als Partner eines Elitespielers sagen, was nicht zum Erfolg führt. Denn alle Duelle, gegen die sogenannten "Topp"spieler, hat er stillschweigend und bescheiden ausnahmslos für sich entschieden. Und sie spielten alle nach den Mustern, die man hier in diesem Forum findet. Es ist auch so, dass die körperliche Verfassung derer, die über 50 sind, bereits merklich nachlässt, dass die Eignung für das Kesselspiel von diesem Alter an zumindest zu bezweifeln ist. Leider ist das so Das Kesselgucken ist ein Anwendungsgebiet für die jungen Interessierten unter uns! Sie haben die besten Vorbedingungen. Man sollte früh mit KG anfangen. Nachtfalke. .
  18. . Es gehört zunächst zu meiner Vorbildfunktion, das Forum zu moderieren. Bei dem Umfang der Texte und der zu geringen Zeit, in der nicht ein Thread, sondern das gesamte Forum moderiert werden will, wird das mit den oft Korrekturen vernachlässigt. Wir haben hier kein bezahltes Redaktionsteam, das alles druckreif editieren kann und Fehler schleichen sich da ein. Ich habe garnicht die Zeit, manche Texte nach der Editierung überhaupt zu lesen, weil ich da schon beim nächsten Thread bin. Sorry for that. Den Sachsen musst du um Erlaubnis fragen, dass kann nur ein komischer Scherz sein. Nein. Das ist eine Frage des guten Tons. Wenn man über jemanden, der in diesem Forum seit vielen Jahren in einem Bereich schreibt, geht man nicht einfach hin und sagt: "...das ist nicht mehr aktuell, was Du schreibst. Du gehörst zum alten Eisen...", gelle? Jedenfalls habe ich das so gelernt von meiner Mama ... ... ... ...aber vielleicht ist das heute ja auch nicht mehr aktuell. Und ich gehöre selbst dazu? Nachtfalke. .
  19. . Nun zu Deiner Aufforderung "...ich würde mich auf ein Mitwirken freuen...". Gern Gern führe ich diesen Mann hier im Forum ein. ...wenn der Sachse nichts dagegen hat ...ich will ihm seinen Ruf als "bester KG in diesem Forum" sicher nicht nehmen. Aber wenn Du ein Mitwirken zu Deinem Thread willst, dann beantworte mit doch bitte folgende Fragen: 1. Welcher KG würde das so bereitwillig preisgeben? 2. Wenn es so leicht wäre, dann würden sie an den Roulettetischen für die Drängelnden Warteschlangen-Schutzgitter mit Abrissnummern einrichten - für den Aufruf, wer an der Reihe ist, die Millionen am Kessel zu machen. 3. das ist überhaupt nicht leicht. Mit den seinerzeitigen Methoden der legendären Spielergeneration, die an den Kesseln noch über das Schicksal der Grand Casinos entschied, ist auf Grund der heutigen Kesselperfektion nicht mehr viel zu reissen. Die vielen Bücher, die herauskommen, die "...den Kugellauf berechnen..." und "...die Schwankungen zähmen..." sollen, sind schon lang nicht mehr aktuell. Zum einen verraten sie immer nur einen Teil (siehe 1.) und zum zweiten behaupten sie zwar, sich auf die veränderten Bedingungen eingestellt zu haben... ...aber dann frage ich, weshalb die Autoren selbst kaum noch das Kesselgucken praktizieren. Ein Pierre Basieux spielt schon lang nicht mehr und verdingt sich als Unternehmensberater und... ...als Bestsellerautor. Das heutige Kesselgucken setzt ganz andere Maßstäbe und seit etwa fünf Jahren hat sich eine neue Kesselguckergeneration herauskristallisiert, mit neuen Methoden und neuem Know How. Das findet man aber nicht bei Basieux. Und wieder beziehe ich mich auf den Sachsen: Wer würde etwas preisgeben, das funktioniert? Das was in diesem Forum hinsichtlich der Kessel vorgestellt wurde, funktioniert allein nicht! Oder vielleicht besser gesagt: nicht mehr! und 4. Welches Casino gibt einem mehrfach erfolgreich Spielenden am Kessel bei großen Stücken 4 Runden der Kugel? In dem Moment, wo der KG den Arm hebt, um zu anouncieren, ist der Kessel abgesagt. Mehr als zwei Runden hat ein erfolgreicher KG nicht am Kessel. Ich arbeite mit dem erfolgreichsten zusammen und ich weis was ich sage. Eine Erfassung des Kugelfalls innerhalb von eineinhalb Runden ist mit herkömmlichen bekannten Methoden nicht möglich. Es ist aber die professionelle Voraussetzung. Ansonsten ist man unprofessionell und wird gesperrt. Nachtfalke. .
  20. . zum Titel dieses Threads: Erkennen und deuten der letzten 4 Runden der Kugel Also, wie ich schon anführte bin ich selbst kein Kesselgucker. Hab' kaum Ahnung davon, weswegen ich in diesem Bereich relativ selten schreibe. Außerdem stand ich mich mal mit dem Sachsen auf Kriegfuß hier im Forum. Das Kriegsbeil haben wir vor langer Zeit beigelegt. Also respektiere ich "seinen" Bereich. Aber an dieser Stelle möchte ich nun doch mal anführen, dass ich mit einem absoluten Kesselexperten zusammenarbeite. Ein völlig unauffälliger, ich will mal sagen "mausgrauer" Mittvierziger, der ohne jeglicher Profilneurose sich in den abseitigen Bereichen der Spielsäle bewegt und aus der Entfernung die Kessel beobachtet. Er tauscht kein Geld an der Kasse, er kontaktet kaum die Gäste, er "geht in der Menge unter". Und er tarnte, bevor ich in sein Spiel einstieg, seine wahre Gabe ein Jahrzehnt lang diszipliniert mit unauffälligen Satzweisen anderer Spielvarianten; dem sogenannten Dummiespiel. Er gehört zu den von mir schon oft in diesem Forum beschriebenen Profis, die man nicht kommen, nicht spielen und nicht gehen sieht. Zumindest merkt man sich die Erscheinung dieses Mannes nicht. Das sind die wirklichen Gewinner in den Spielsälen. Sie mischen sich unter die Massen während der größten Betriebsamkeit in den Spielbanken. Oder sie kommen ein, zwei Stunden vor der Schließung, wenn die Tische schneller laufen. Die wenigen Berufsspieler, die es gibt. Seit einiger Zeit investiere ich in die Operationen dieses Kesselspielers und lege die Charts an, auf die dieser Mann spielt. Da ist es schon allein auffällig, zu zweit ein Casino zu betreten!! Das wird in zeitlichem Versatz praktiziert. Alles setzt ein eingespieltes und routiniertes Vorgehen voraus, dass möglichst keiner den Bezug zwischen uns herstellt. Auch ein Gewinn in großen Stücken ist da unauffällig, indem das Spiel dann abgebrochen wird. Ein einzelner Gewinn auf einige Kesselbespielungen hin ist nichts Besonderes in den Casinos. Die Betreiber gehen davon aus, dass dieses Geld sehr schnell wieder in ihre Kassen wechselt. Nur ist das bei diesem Spieler schlecht möglich. Er ist nämlich dann schon weg... ... ... Ich kenne diesen Mann seit Mitte der 90iger-Jahre. Und man könnte sagen, dass er mit seinen Quoten, die er erreicht, als Kesselspieler die Nummer 1 in Deutschland ist. Das ist zumindest in der Insidergruppe der Szene unstrittig. Kesselunabhängig, kugelgeschwindigkeitsunabhängig, croupierunabhängig, im Kurzstreckenspiel. .
  21. Roulette-Forum Statement Forumsteilnehmer Klaus H. (juristische Person) Die Forumsleitung beanstandet strafrechtlich relevantes Verhalten. Der Forumsteilnehmer beschuldigte den Inhaber des Forums, vertreten durch dessen Administratoren im Rahmen der geschlossenen Lizenznehmerstellvertreterbefugnisse, das Medium zu Zwecken einer gegen den seinerzeitigen Forumsteilnehmer gerichteten Rechtsvereitelung zu missbrauchen und kündigte gegen den Betreiber, gegen Administratoren und Teilnehmer des Forums rechtliche Schritte wie Klagen auf Unterlassung abgesprochener Rechtsverletzungen und wegen Nötigung der Person Klaus H. an. In diesem Zusammenhang hatte der Forumsteilnehmer die Herausgabe der Daten der Betroffenen verlangt zur Erlangung ladungsfähiger Anschriften. Im Zusammenhang mit der Konfrontation der Forumsleitung im Vorfeld, in einem Gerichtsverfahren das Forum zwingen zu wollen, in Zukunft jeden Beitrag jedes Mitglieds einer wirksamen Vorkontrolle zu unterziehen, sowie in Zukunft aus Haftungsgründen bei jeder Neuanmeldung die Identität neuer Mitglieder festzustellen, zwecks Unterbindung angeblicher Rechtsverletzungen, drohte er der Admine des Forums durch Tätlichkeiten seitens Außenstehender gegen ihre Person. Auszug: ...ich gehe davon aus, dass Du "erwachsen" bist, auch juristisch, auch in Canada. Oder soll ich mal den Ben Best fragen, ob er Dich mal persönlich besucht und Dir das erklärt, warum man sowas wie das betreffende Forenmitglied besser nicht macht ? Der wohnt nämlich gleich bei Dir um die Ecke. Gute Nacht... Dies erfüllt den strafrechtlich relevanten Umstand einer Bedrohung gem. §241 Abs 1,2 StGB. Der ges. Vorgang liegt der Rechtsabteilung Berlin zur Weiterleitung an die Staatsanwaltschaft vor. Die Forumsleitung sieht die Forumsgemeinschaft einer Gefährdung ausgesetzt, die von Herrn Klaus H. ausgeht und spricht erstmals im Verlauf des zehnjährigen Bestehens des Roulette-Forums ein virtuelles Hausverbotaus. Im Gegensatz zu Sperrungen von Accounts, die sich auf die Pseudonyme (virtuelle "Nicks") der Teilnehmer beziehen, wird dem Forumsteilnehmer Klaus H. als juristischer (natürlicher) Person, deren Identität zwischenzeitlich recherchiert wurde, untersagt -weder selbst, noch durch Beauftragung von Fremdpersonen- in Medien und auf Trägern der Internetplattform paroli.de® zu editieren; jegliche Nutzung von Inhalten der Plattform hat Herr Klaus H. zu unterlassen. Im Fall der widerrechtlichen Nutzung werden rechtliche Schritte gegen den ausgeschlossenen Forumsteilnehmer eingeleitet. Die Entscheidung des Ausschlusses der Person Klaus H. von allen Forumsaktivitäten beruht auf dem einstimmigen Beschluss der Forumsleitung zum Schutz der Teilnehmer des Roulette-Forums und weiterer URL-Adressen der Internetplattform paroli.de® gem. Beschlussfassung vom 26.Okober 2008 im Administrationsbereich des Roulette-Forums. Zur Ausschlussbegründung gehört auch die dem Forumsbetreiber obliegende Sorgfaltspflicht der Inhalte des Mediums Roulette-Forum. Die Forumsleitung haftet nicht für Schäden, die auf Grund des Kontaktens mit dem Betroffenen für Dritte entstehen. Von der dem seinerzeit aktiven Forumsteilnehmer Klaus H. angebotenen Thread zur Klärung der Vorfälle am 19.Oktober 2008 bis zu dessen Ausschluss durch Sperrung der Accounts mit Wirkung zum 25.Oktober 2008 zu dessen Entlastung in einem von ihm zu eröffnenden Thema hat der Betroffene keinen Gebrauch gemacht. Auskünfte über Details der Vorgänge, die zum Ausschluss des Forumsmitglieds führten, werden im Zuge der Ermittlungen nur an Mitglieder erteilt, die in direkter Verbindung zu den Vorfällen stehen oder die zur unmittelbaren Aufklärung des Sachverhalts beitragen, soweit eine Auskunfterteilung diesem Zweck dienlich ist. Anfragen in direkter Verbindung zum Sachverhalt sind zu richten an [email protected] Das Verbot tritt mit Wirkung der Aushängung heutigen Datums in Kraft. Roulette-Forum, 29.Oktober 2008, 0:00h Die Forumsleitung Danny, Wenke, Nachtfalke, Paroli ___________________________________________________________________________ Status: -öffentlich gemachtes Statement- Statement-Verteiler: persönliche Mitteilung an den Betroffenen Vorgang unter: Rechtsabteilung Rechtestatus des Betroffenen: permanent gesperrt sonstige Bemerkungen: Dem Forumsteilnehmer wird Virtuelles Hausverbot erteilt Bearbeitung des Vorgangs: Paroli, Nachtfalke .
  22. . Endlich mal einer, der nicht von "...Papier und Bleistift..." redet sondern von Block und Kuli ...aber in der Entwicklung - besonders in der Selbstentwicklung der Spielers- besteht die eigentliche Freude am Spiel. Nachtfalke. .
  23. . Danke. War auch nur ein Scherz. Aber ein kleiner Hinweis sei erlaubt. Vielleicht sollte man nicht zuviel an Insiderkenntnissen erwarten und etwas mehr in's Detail gehen. Das wäre sicherlich für einige dienlich, die sich für die Materie interessieren, aber die nicht die Vorkenntnisse haben, die Du wahrscheinlich voraussetzt. Ich habe zwar gerade in das Spiel eines Kesselguckers investiert und arbeite mit ihm zusammen, aber von der ballistischen Materie habe ich wenig Ahnung. Klar, dass auch ich hier ab und an lese, das heißt aber nicht das ich was davon verstehe. Mit Deinem Text kann ich -ehrlich gesagt- auch nicht so viel anfangen. Will heißen: Klingt alles toll. Aber so richtig blickt man nicht durch. Nachtfalke. .
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