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Nachtfalke

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Alle erstellten Inhalte von Nachtfalke

  1. paroli.de-aktuell Dokumentarische Spielfilmserie im TV -8- Dreizehnte Folge: Große Erwartungen . . Vierzehnte Folge: Tanz auf dem Vulkan . . Fünfzehnte Folge: Nichts geht mehr . . Sechzehnte Folge: Im Sündenpool. . . Siebzehnte Folge: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt . . Achtzehnte Folge: Der Playboy, der sich nicht traut . . Neunzehnte Folge: Drei auf einen Streich . . . . Zwanzigste Folge: Geht nicht, gibts nicht . . Einundzwanzigste Folge: Vier Hochzeiten und ein Tortenfall . . Zweiundzwanzigste Folge: Küss mich, Vegas . . Dreiundzwanzigste Folge: A Star is Porn . . Vierundzwanzigste Folge: Vom Winde verweht . . Fünfundzwanzigste Folge: Geschlafen wird später . . . . . . Die Fortsetzung der Hotelcasinoserie ist geplant. . . foto: sky . . . . . Nachtfalke. . . . . . . .
  2. paroli.de-aktuell Dokumentarische Spielfilmserie im TV -7- Achte Folge: Ring frei! 3. und 4. August 2010 Das Caesars war über die Jahrzehnte besonders wegen seiner spektakulären Boxwettkämpfe als Hotel der Superlative bekannt. Champions wie Muhammed Ali und Sugar Ray Leonard verteidigten im hauseigenen Boxring ihre Titel. Nach Jahren der Unterbrechung errichtete man eine neue Außenanlage, und die legendäre Tradition wurde mit drei Titelkämpfen wieder aufgenommen. Doch auch die Mitarbeiter des Caesars legen sich mächtig ins Zeug, um den Aufenthalt ihrer Gäste zu einem unvergesslichen Ereignis werden zu lassen. . . . Neunte Folge: Augen zu und durch 10. und 11. August 2010 Chefbutler Valentino schreckt vor nichts zurück, um den Wünschen von Picassos Enkel gerecht zu werden. Doch wird es Valentino gelingen, den anspruchsvollen Ehrengast auch rundum zufrieden zu stellen? Ein weiterer Gast, Regina Guzior, lebt vom professionellen Black Jack und den Gewinnen, die oft weit über 50.000 Dollar liegen. Trotz ihrer Sehbehinderung zählt sie zu den besten weiblichen Spielern weltweit. Bei ihrem ersten Besuch im Caesars zeigt sich schnell ihr beeindruckendes Talent. Wird ihr auch diesmal wieder der große Coup gelingen? . . . Zehnte Folge: Überraschung 10. und 11. August 2010 Im Casino des Caesars spielen zwei Freunde um einen waghalsigen Einsatz. Der Verlierer muss einen Bungee-Sprung über sich ergehen lassen. Gleichzeitig wartet auf eine Braut eine besondere Überraschung: Sie soll eine für sie wichtige Person treffen, die sie seit über 20 Jahren nicht mehr gesehen hat. Ein weiterer Hotelgast entdeckt in den hauseigenen Boutiquen einen exquisiten Schmuckgegenstand im Wert von 10.000 Dollar, den er gerne seiner Frau schenken würde. Da er nur über die Hälfte des Geldes verfügt, beschließt er, sein Glück am Würfeltisch zu versuchen. . . . Elfte Folge: Wer bremst verliert 17. und 18. August 2010 Ferrari Harry, die wahre Person hinter Vin Diesels Rolle im Film 'The Fast and the Furious' (2001), übergibt in dieser Folge einem Kasinogast einen Ferrari. Doch als ein anderer hochkarätiger Besucher der Spielhallen mehr für den Wagen bietet, bittet Harry die beiden, das Auto als Spieleinsatz zu sehen. Somit beginnt an den Tischen des Casinos ein heißer Abend. Zur gleichen Zeit mieten sich einige Mitglieder des Ram Squad im Hotel ein. Für einen Freund, der gerade eine langjährige Beziehung beendet hat, suchen die Jungs eine attraktive Frau. . . . Zwölfte Folge: Ex und Hopp 17. und 18. August 2010 Vier geschiedene Frauen treffen sich in Las Vegas und sie spielen im Caesars-Casino um den Einsatz ihrer Eheringe. Ein Paar, das sich vor Kurzem im Internet kennen gelernt hat, verbringt ebenfalls einige Tage im Hotel und möchte herausfinden, ob ihre Liebe dauerhaft ist. Ein junger Elvis-Imitator träumt davon, sein Vorbild, den Imitator 'Big Elvis', zu treffen. Er ist hin und weg, als er schließlich mit dem besagten Idol auf der Bühne ein Duett singen darf. . . . . . .
  3. paroli.de-aktuell Dokumentarische Spielfilmserie im TV -6- Fünfte Folge: Trau dich! Erstausstrahlung 27.07.2010, 22:00 Uhr - 22:30 Uhr Wiederholung 28.07.2010, 04:00 Uhr - 04:30 Uhr Wiederholung 28.07.2010, 10:00 Uhr - 10:30 Uhr Wiederholung 28.07.2010, 16:00 Uhr - 16:30 Uhr In der weltberühmten Hochzeitsabteilung des Caesars haben die Mitarbeiter alle Hände voll zu tun. 21 Trauungen sollen an einem einzigen Tag stattfinden. Doch es kommt zu Schwierigkeiten: Einige Brautpaare werden vor die harte Wahrheit gestellt, dass ihre Feier abgesagt werden könnte. 'Wahrheit oder Pflicht' heißt es für eine Runde aus zwei Männern und einer Frau, die sich auf eine hitzige Partie Black Jack einlassen. Doch sie spielen um mehr als nur um Geld: Die Verlierer müssen sich ihre Brusthaare entfernen und ein Piercing stechen lassen. . . . foto: happyart . . . Sechste Folge: Voller Einsatz Erstausstrahlung 27.07.2010, 22:30 Uhr - 23:00 Uhr Wiederholung 28.07.2010, 04:30 Uhr - 05:00 Uhr Wiederholung 28.07.2010, 10:30 Uhr - 11:00 Uhr Wiederholung 28.07.2010, 16:30 Uhr - 17:00 Uhr Joe Comastro steht kurz vor seinem 50. Geburtstag. Der Junggeselle lebt seit langem glücklich mit seiner Lebensgefährtin zusammen. Zu seinem Jubiläum drängen ihn die Freunde, sich zu einem Hochzeitsantrag durch zu ringen. Wird er auf die Forderung eingehen? Die Tänzerin Brandy Beavers freut sich über eine erfolgreiche Brustvergrößerung. Sie soll einer Hausfrau, die im Caesars mit ihrem Mann Hochzeitstag feiert, zu einem Auftritt in der Shadow Bar verhelfen. Wird sie es schaffen, die nervöse Familienmutter in eine erotische Tänzerin zu verwandeln? Siebte Folge: Im Jagdfieber 3. und 4. August 2010 Glaubt man einem Sprichwort, so findet sich in Las Vegas für jeden Mann eine passende Frau und umgekehrt. Doch gilt das auch für junge Computerfreaks? Vier Computerspezialisten gönnen sich eine Auszeit von einer langatmigen Fachtagung und versuchen an der Bar ihr Glück mit den Frauen. Marco und Kaili hingegen sind erst kürzlich nach Los Angeles umgezogen. Außer 2.000 Dollar haben sie nichts vorzuweisen. Sie hoffen, im Casino ihre Ausgaben für den Umzug wieder ausgleichen zu können. Eine Gruppe junger Ärzte besucht das Caesars übers Wochenende, um sich voll dem Feiern hinzugeben. Achte Folge: Ring frei! 3. und 4. August 2010 Das Caesars war über die Jahrzehnte besonders wegen seiner spektakulären Boxwettkämpfe als Hotel der Superlative bekannt. Champions wie Muhammed Ali und Sugar Ray Leonard verteidigten im hauseigenen Boxring ihre Titel. Nach Jahren der Unterbrechung errichtete man eine neue Außenanlage, und die legendäre Tradition wurde mit drei Titelkämpfen wieder aufgenommen. Doch auch die Mitarbeiter des Caesars legen sich mächtig ins Zeug, um den Aufenthalt ihrer Gäste zu einem unvergesslichen Ereignis werden zu lassen. . . . . . .
  4. paroli.de-aktuell Dokumentarische Spielfilmserie im TV -5- >> Download der gesamten Serie << . foto: dreamcourt . . . Pilotfolge: Der Rubel rollt . . . Erste Folge: Hochgepokert! Erstausstrahlung 13.07.2010, 22:00 Uhr - 22:30 Uhr Wiederholung 14.07.2010, 04:00 Uhr - 04:30 Uhr Wiederholung 14.07.2010, 10:00 Uhr - 10:30 Uhr Wiederholung 14.07.2010, 16:00 Uhr - 16:30 Uhr Brandy Beaver, Tänzerin der Shadow Bar, unterzieht sich einer Brustvergrößerung und hofft, im anschließenden Casting ihrem Traum vom Playboy-Model näher zu kommen. Der Spieltischaufseher Joe Camastro erhält die Chance, zum persönlichen Gästebetreuer aufzusteigen. Doch zuvor muss er eine schwierige Prüfung bestehen. Zweite Folge: Träumt weiter! Erstausstrahlung 13.07.2010, 22:30 Uhr - 23:00 Uhr Wiederholung 14.07.2010, 04:30 Uhr - 05:00 Uhr Wiederholung 14.07.2010, 16:30 Uhr - 17:00 Uhr Wiederholung 14.07.2010, 16:30 Uhr - 17:00 Uhr Alejandro Fernandez, der 'Elvis Presley Mexikos' und einer der bekanntesten Interpreten der Latino-Musik, gibt ein Konzert im Colosseum Theater. Während des Auftritts drehen einige seiner Fans durch und bereiten den Sicherheitskräften große Schwierigkeiten. An den Spieltischen findet sich außerdem so mancher Gast mit überhöhter Selbstwahrnehmung ein, der es den anderen einmal so richtig zeigen will. . . . . foto: wikipedia . . . Dritte Folge: Lebe deinen Traum Erstausstrahlung 20.07.2010, 22:00 Uhr - 22:30 Uhr Wiederholung 21.07.2010, 04:00 Uhr - 04:30 Uhr Wiederholung 21.07.2010, 10:00 Uhr - 10:30 Uhr Wiederholung 21.07.2010, 16:00 Uhr - 16:30 Uhr Brandy Beavers hat sich für einen anstehenden Fototermin gerüstet. Sie erhofft sich, ihrem großen Traum ein Stück näher zu kommen und es auf die Titelseite des 'Playboy'-Magazins zu schaffen. Pferdeliebhaber bereiten sich indes auf eine heiße Wettserie vor, denn die 'Breeders Cup'-Pferderennen stehen vor der Tür. Ein Pärchen begibt sich außerdem mit dem Wunsch nach Las Vegas, zu professionellen Craps-Spielern zu werden. Vierte Folge: Pech im Spiel, Glück in der Liebe Erstausstrahlung 21.07.2010, 10:30 Uhr - 11:00 Uhr Wiederholung 21.07.2010, 04:30 Uhr - 05:00 Uhr Wiederholung 21.07.2010, 10:30 Uhr - 11:00 Uhr Wiederholung 21.07.2010, 16:30 Uhr - 17:00 Uhr Der Spieltischaufseher Joe Camastro erhält die lang ersehnte Chance, zum persönlichen Gästebetreuer des Casinos aufzusteigen. Es handelt sich um einen der begehrtesten Arbeitsplätze des Caesars Palace. Doch zuvor muss er eine schwierige Prüfung bestehen. Joe Camastro wird einem äußerst launischen und schwierigen High Roller zugeteilt, dem er über 24 Stunden seine persönlichen Wünsche erfüllen soll. Gleichzeitig überredet eine ältere Dame ihren jüngeren Freund zu einem Aufenthalt im Caesars und überrascht ihn mit einem Heiratsantrag. Wird ihr Liebhaber den Bund der Ehe eingehen? . . . . .
  5. Bei den vielen Fragen und Ansätzen hier komme ich garnicht zum Aufbau des eigentlich wichtigen: die Datenbanken, ein gewisses Regelwerk, unter dem das alles durchgeführt werden soll, die Forumsneueinrichtung Workgroups und Casinotour, die Standortbestimmung für anwesende Zeugen usw. Ich werde heute noch alle Fragen beantworten, zzt. geht's erstmal zum Ober-Doc. Ich will das hier nicht so ausbreiten mit meiner Erkrankung. Aber nachdem ich beidseitig taub war, funktionierte das eine Ohr so leidlich. Seit heute Nacht hat es geknackt, jetzt ist das eine Ohr komplett zu, durch das andere "höre" ich den Luftzug beim Ein- und Ausatmen durch die Nase. Klar, dass ich das jetzt erstmal regeln muss. Es ist eben so, dass nicht alles so reibungslos läuft, wie ich es plane. Das war schon von vornherein klar, aber zumindest ist mit dieser 720-Sitzungen-Regelung gesichert, dass die Tour bis zum Ende laufen wird, unabhängig, wie es mir zwischendurch geht. Ich baue momentan noch auf einen Mitarbeiter hier aus unserem Forum, mit dem ich fest rechne, weil er mir die Mitarbeit zugesichert hat, wenn ich ihn brauche. Nur kann ich den momentan nicht erreichen. Später abends bin ich wieder im Forum. Erstmal sind die "Lauscher" dran Nachtfalke.
  6. Die Spielermetropole Las Vegas ist jedes Jahr Ziel von Millionen von Touristen, die sich amüsieren wollen. An keinem anderen Ort liegen Glück und Pech so nah zusammen wie in Las Vegas. Zu den Highlights der Stadt gehört das Hotel Caesars Palace, dessen Kasino zu den größten und bekanntesten der Welt zählt. Die Serie fängt die erstaunlichen, skurrilen und spannenden Geschichten der Menschen an diesem besonderen Ort ein. Grafik nicht mehr online: thefamouscasinos.com/lib/las_vegas/Caesars_Palace.jpg Die Dokumentation präsentiert in schillernden Bildern in 24 Episoden auf amüsante, aber wahrheitsnahe Weise die psychische und die physische Situation, in der sich das Personal des Topphotels unter den spielwütigen Gästen bewegt; ihr harter Alltag, ihre Sorgen und die Träume, von denen Las Vegas lebt und atmet. Eine Auswahl von Schlüsselfunktionen der personellen Hotelbesetzung wird durch Schauspieler verkörpert, die sich am Originalschauplatz an den tatsächlichen Personen orientierten, die im wirklichen Hotelbetrieb eingestellt sind. Dies und die Mitarbeit fachspezifischer Berater gibt der Serie die Aura, die sie zum Renner in allen Ländern werden liess, in denen sie bisher ausgestrahlt wurde.
  7. paroli.de-aktuell Dokumentarische Spielfilmserie im TV Die große Serie über das Hauscasino des Hotels 'Caesars Palace' hatte schon im Anlauf bei der Erstausstrahlung überdurchschnittliche Einschaltquoten.
  8. Dokumentarische Spielfilmserie im TV Im Roulette-Forum immer informiert: In einem Hotelcasino in Las Vegas Die große TV-Sommerserie: Das Caesars im Spielerparadies. Der hier bekanntgemachte Film verbleibt aus Aktualitätsgründen nur bis zum Ablauf der TV-Serie an dieser Stelle im Forum.
  9. Insofern wird gerade die Anfangsphase der ganzen Aktion gehörig spannend, wenn jemand sich die Risikoverhältnisse vergegenwärtigt. Sie wird nämlich zur Minderung des Absturzrisikos einen unverhältnismäßig langen Zeitraum der zur Verfügung stehenden Sitzungen beanspruchen. Weil hier mehr Sicherungen notwendig sind, als in der Schlussphase, in der jeder Ausrutscher ausgebügelt werden kann. In der Startphase jedoch nicht. Das Risiko, mit einer Handvoll Jetons abzustürzen, ist somit ungleich größer, als später in jeder kapitalmäßig besser bestückten Phase. Da ist es nicht gesagt, dass ich das im ersten Anlauf überhaupt schaffe. Deshalb bewertet dies alles nicht nur nach der Zielvorgabe, weder hinsichtlich des Zeitfaktors, noch hinsichtlich der Betragshöhe, sondern seht es als eine Präsentation, dass die Teilnahme am Roulette kein Geld kosten muss und dass der hier im Forum immer wieder bestrittene "Dauer"gewinn durchaus möglich ist. Unter diesen Gesichtspunkten bekommt das Kriterium der Suchtgefahr und der unabdingbar kreisende Pleitegeier über den Häuptern der Roulettespielerschaft nämlich eine völlig andere Bedeutung. Zunächst will ich bezwecken: Ein für alle Mal aufräumen mit dem ständigen Verlustgefasel beim Tableauspiel! Das wäre ja schon ein bedeutender Schritt hier im Forum. @ Sachse ...und das ist mir die Aufwendungen wert. Trotz aller Handicaps, die mit meiner Person in Verbindung stehen. Nachtfalke.
  10. Meine persönlichen, meine konstitionellen und die finanziellen Voraussetzungen bedingen, dass ein Vergleich mit existenziellem Spiel, wie ich es betrieben habe, bei der Casinotour hinkt. Existenzbestreitung heisst Kostendeckung des Lebensbedarfs (wie niedrig oder wie hoch dieser auch ist), eine wettbewerbsähnliche Zielvorgabe trennt die Existenzbestreitung vom Spiel und fordert -wenn man nur irgendeine Chance haben will- die spielunabhängige Finanzierung. Mit dem Zeitfaktor, Maybe, ist es das Gleiche: Während man seine Lebensführung auf Roulette einstellt und damit seinen Lebensunterhalt verdient,wobei man der Bedarfsdeckung entsprechend die Gewinne aus den Spielerträgen herauszieht, ist es bei der anstehenden Casinotour nur die Ausrichtung meiner Lebensführung auf Roulette. Womit ich meine Existenz derweil bestreite ist dabei jedoch nicht Inhalt der Bedingungen. Was meine Lebensführung betrifft, brauche ich nicht viel zu ändern, weil auch nach meiner Spielerlaufbahn Roulette der Schwerpunkt war, bedingt durch meine Verlagstätigkeit, dem Aufbau von Wikipedia und meiner Arbeit hier im Roulette-Forum. Allerdings brachten diese Tätigkeiten ein Einkommen oder sie verursachten zumndest wenig Kosten. Mit der Casinotour sieht das nun anders aus, ohne dass ein direkter Nutzen bis zum Tourende besteht. Wie dies lösbar sein kann, daran tüfftele ich mit Paroli schon seit geraumer Zeit. Großartige Gelder sind nirgends abrufbar, weil das Forum uneigennützig betrieben wird. Übrigens bestand für mich insofern ja garkeine andere Möglichkeit, als die Casinotour mit "Null" zu beginnen. Andererseits ist es der Sache dienlich, denn mit nichts kann man besser darstellen, dass "Gewinnen" nichts mit Startkapital zu tun hat, als das man einfach ohne diesem beginnt. Insofern wird aus der Notwendigkeit in der Situation auch eine Tugend im Sinn der Sache. Denn: Was man mit "kleinen" Stücken nicht erreichen kann, das erreicht man keinesfalls besser mit "großen" ! Aber das drückt natürlich erneut auf den Zeitfaktor. Denn die erste Etappe, aus dem Nullstand heraus in ein "normal konfiguriertes" Spiel zu finden, ist langwierig. Mit jedem hinzugewonnen Jeton sind das 10 oder 20 Prozent und liegt damit weit über dem bis zu einer Viertelmillion Euro notwendigen Kapitalzuwachs. Bei 720 Sitzungen Gesamtlaufzeit mit durchschnittlich um die 300 pro Sitzung, die zum Erreichen der Zielvorgabe notwendig sind, sind das zum Schluss nur noch Promillebruchteile vom bis dahin erwirtschafteten Kapital.
  11. Hallo! Die Spieldauer, Maybe, ist keine eingegrenzte Zeitspanne. Da handelt es sich lediglich um eine Schätzung meinerseits, in welchem Zeitrahmen ich die 720 Sitzungen abwickeln kann. Und auch die 720 sitzungen sind nur Orientierungsrahmen und eine von mir frei gewählte Zielvorgabe. Das ganze sind Überbleibsel aus einer Wette mit dem User Wohlh. Ich verlinke das nachher noch zum Beitrag, damit die Leser mal reinschauen können, um was es da ging. Das ist schon mindestens ein Jahr her. Der Wette lag damals zu Grunde, dass ich einige Tausender aus 250 Euro Startkapital hätte erwirtschaften müssen, um Tausend Euro Wetteinsatz zu gewinnen. Dafür hatte ich ein halbes Jahr Zeit oder ein Jahr... ... (genau weiss ich es nicht mehr). Diese Wette resultierte aus einem Dialog, in dem es darum ging, dass Dauergewinne im Roulette nicht möglich seien und Wohlh mir meine Berufspielerkarriere absprach, so etwas sei garnicht möglich. Wohlh, mit dem ich mich nach dieser Auseinandersetzung übrigens gut verstanden habe (ich hatte ihn für die Redaktion der "Geht-Nix-Rubrik" sogar als Ober-ZerOboy vorgeschlagen ) hätte bei dieser Wette schon nach wenigen Wochen den Kürzeren gezogen. Die gesamte von ihm vorgeschlagene Zielvorgabe entsprach einer Höhe, die ich Monat für Monat routinemäßig als Spieler an den Tischen aufbringen musste, um existieren zu können. Diese Wette hätte er mit Glanz und Gloria verloren. Das Ganze muss ihm wohl im Lauf der Aushandlung von Konditionen auch klar geworden sein. Aus diesem Grund setzte ich den Wettbetrag von mir aus auf 100.000 oder 250.000 hoch (auch die Höhe weiss ich inzwischen nicht mehr). Damit das Ganze einen für das Forum attraktiven Rahmen bekam. So wäre es spannend geworden - weil ich solch einen Marathon zuvor noch nie bewerkstelligt hatte. An dieser Stelle noch mal @ alle: Ich bin eine derartige Gewinnspanne kalkulatorisch noch nie im Spiel angegangen. Die Millionengewinne, von denen ich geschrieben habe, sind keinesfalls als solche von mir bewusst angespielt worden! Ich habe lediglich die vielen Jahre existenziell gespielt ohne jedwelcher "Zielvorgaben". Insofern wäre die mit Wohlh auszuhandelnde Wette für ihn in der abgeänderten Kondition mehr als fair gewesen; bei der von ihm zuvor gewählten Konstellation wäre er hingegen von vorn herein im Nachteil gewesen (was ich als Admin nicht wollte). Das Ganze wurde erschwert durch die Regelung, wie denn nun meine Kapitalzuwächse hätten kontrolliert werden können. Auch teilte mir Wohlh mit, dass tausend Euro für ihn viel Geld seien. Schliesslich zog er sich von dem Wettvorhaben zurück ...zu meinem Glück, weil ich dem zeitlichen Stress wahrscheinlich überhaupt nicht hätte standhalten können. Und wie sich bei der Planung herausstellt, ist natürlich auch die Finanzierung eines solchen Vorhabens ein nicht zu unterschätzendes Problem. Wie ja hier im Thread schon festgestellt wurde, sollte das Kapital einer solchen Casinotour bis zum Schluss der Aktion nicht angerührt werden. Ansonsten werde ich die Zielvorgabe hinsichtlich des Zeitfaktors nicht einhalten können.
  12. paroli.de-aktuell Sportwetten und Fussball im TV -21- 10. Juli 2010, 20.30h, Deutschlands letztes Turnierspiel um die "Goldene Ananas" Dreimal hat die deutsche Elf diesen Titel schon erhalten 1930, 1970 und 2006 ein dritter WM-Titel wäre uns natürlich lieber ...aber die "Ananas" ist immerhin besser als garnichts Das Spiel um den dritten Platz gegen Uruguay foto: conti Ich hoffe, mein Thread zur WM hat euch gefallen und Fritzl... Fritzl hat nun auch seinen Willen: Wir wurden nicht Weltmeister. Wenigstens einer, der rundum zufrieden ist Nachtfalke. .
  13. Deine Mathematik, Sachse, die kann nur den "nackten" Wurf und "starre" Spielweisen betreffen. Bei den Indikatoren hinkt sie, weil die Verkettungswillkür des Breitbandspielers bedingt, dass jede Kette auf der Notierkarte ein Ungleichgewicht bereits erzeugt hat und die Gewichtung, welche Verkettungen kombiniert werden, ein recht klares Erscheinungsbild ergibt, welche Rückschlüsse daraus gezogen werden können. Es ist wie im Beispiel mit Deinen Regenschirmen Der Breitbandspieler bedient sich sinnübertragen eines "Wetterberichts". Der ist zwar oft nicht sicher, aber die Chance, trocken ohne Regenschirm nach Hause zu kommen ist größer, als sich um den Wetterbericht nicht zu scheren. Und Glück kann man ja zudem auch noch haben. Und ab und zu eben auch mal Pech... ...aber eben nicht auf Dauer. Die Chance zu gewinnen ist größer! Wenn Du lernst, die ECs untereinander zu kombinieren und mit einer sauber aufgebauten Indikatorenfindung Deine Entscheidungen zu treffen, dann wirst Du zumindest Deinen Verlust reduzieren. Wenn's jetzt losgehen wird mit der Casinotour, dann kannst Du Dir vorab schon mal einen Eindruck davon machen. Im Herbst starten dann die Workgroups dazu. Nachtfalke.
  14. Das wird schon längst in der Wissenschaft eingesetzt, Zocker-Elli. Im Zufallsthread habe ich über die amerikanische Rasterforschung eingehend berichtet. Es gibt bereits Universitäten, die das als Studienfach anbieten. Stichwort: Patchen. Googelt mal in Verbindung mit Soziologie und Wirtschaftswissenschaften und lest im Zufallsthread nach. Aber kommen wir zurück zum Fallbeispiel: Der Bezug der Verkettungen zueinander. Die Wahrscheinlichkeit, nicht die mathematische Gewissheit, ist offensichtlich, dass eine Kombination aus der ersten Transversale Simple und der Farbe Rot einer anderen Bewertung unterliegt, als wenn die Chance Rot oder die erste Transversale Simple für sich allein bewertet werden. Es lässt sich auch unschwer erkennen, inwieweit Kesselvorgänge einer Rhythmik unterliegen, denn zunächst müssen sich diese Ballungen ja aus kesselbedingten Vorgängen bilden. Hier können nun die Komponenten des Croupiers, der Wurfrichtung, der Kesseleigenarten eine Rolle spielen. Und eine Unzahl Indikatoren mehr, denen eine Bedeutung im Zusammenhang mit den erfolgten Ergebnissen beigemessen wird, entweder in aktiver oder in passiver Funktion (zum näheren Verständnis: erstere sind auslösend, letztere sind als Reaktion zu werten) Dies alles berührt überhaupt nicht die mathematische Tatsache, dass Coups unabhängig voneinder fallen und dass mit jeder kreisenden Kugel im Kessel jede der 37 Erscheinungen das Ergebnis sein kann. Insofern stellt sich die Frage nicht, ob die Kugel "...ein Gedächtnis..." hat. Weil es nicht der einzelne Coup ist, der über die Gewinnprozente entscheidet, sondern die wenigen Prozentpunkte, die man in der Addition der Spielerreaktion erhält, was der Spieler aus den Indikatoren herausliest und zu welchem Nutzen er die Datenmenge kombiniert.
  15. Dabei ist es egal, inwieweit diese Ketten vom Spielbetreiber vorgeschrieben wurden (z.B. Noir/Rouge, Pair/Impair, Manque/Passe) oder ob wir synthetische ECs hinzusetzen (wie beispielsweise Larissa das mit der Ermittlung zum Spielbeginn macht/machte). Mit diesen Verkettungen erhalten wir verschieden angeordnete Rasterbögen, die wir aufeinanderlegen können. Das habe ich ebenfalls bereits beschrieben und mit vielen hier im Forum durch diskutiert. Nämlich im Zufallsthread. Wir stellen fest beim Aufeinanderlegen der Rasterbögen, dass sich bestimmte Stellen dieses Rasters decken, andere decken sich nicht. In den unabhängig voneinander fallenden Coups haben die Verkettungen also eine Bedeutung, nämlich die der Orientierung des Spielers. Auch hierüber habe ich bereits mehrfach ausführlich geschrieben. Nämlich in einem der Boulgarithreads. Es ging in jenem Thread um die Rhythmik, in vielen anderen ging es um die Tendenz oder in Charlys Threads des öfteren um den "Nullpunkt" der Zufallsgeraden. Aus der Deckungsgleichheit bestimmter Rasterelemente entwickeln sich zwangsläufig Indikationen. (keine Signale... ...hier befindet sich nichts Starres!) Indem nämlich die eine Permanenzzusammensetzung einer Chance feststehenden Kriterien unterliegt, beeinflusst sie die nächste Chance in ihrer Permanenzzusammensetzung. Oder umgekehrt: Sie ist von der Permanenzzusammensetzung einer anderen Kombination von Kombinationschancen unabdingbar abhängig. Zur Veranschaulichung: Wenn in einer Coupfolge von zehn Coups ausschliesslich rote Zahlen fallen, die zugleich ungerade sind und aus dem ersten Dutzend stammen, dann können insgesamt nicht mehr als fünf verschiedene Zahlen gefallen sein. In diesem Fall ist die Aussage von Manque/Passe relativ bedeutungslos und kann keinen Indikator darstellen, denn das erste Dutzend umfasst 12 Zahlen, Manque jedoch 18. Sind jedoch nur die Zahlen 1, 3 und 5 gefallen, ist das erste Dutzend indikativ bedeutungslos. Weil die gefallenen Zahlen aus dem ersten Simple stammen und hier konkreter eingegrenzt werden. Es ist unschwer erkennbar, dass ein derartiger indikativer Wert davon abhängig ist, welche Teilmenge des Gesamten die meisten Werte des Gefallenen für sich vereinnahmt. Je höher die Zahl der rotationsbedingt möglichen Erscheinungsformen einer Chance sind, desto größer ist ihre Beeinflussung auf andere Kombinationschancen, die rotationsbedingt eine niedrigere Anzahl an Erscheinungsformen haben. Die Breite im Breitbandspiel wird nicht durch die Höhe der Anzahl geworfener Coups bestimmt (wobei man ja irrigerweise annehmen könnte, je mehr Coups, desto mehr Auslegungen an Stücken), sondern durch die Eingrenzung der Ergebnisse in eine Erscheinungsform der Verkettungen, unabhängig von der Anzahl der gefallenen Coups. Solche Indikationen können von Figuren, von Rhythmen, von Verhältnissen, von Überhängen ausgehen, bezogen auf alle Chancen, soweit sie vom Spieler im laufenden Spiel erfassbar (und verarbeitbar) sind, die alle mit der voneinander unabhängigen Folge der gefallenen Zahlen im Kessel überhaupt nichts zu tun haben. Im Kessel ist jeder Coup gleich; alles kann fallen, Sachse. aber in der Verkettung, die die Orientierung im Zufall schafft, sieht das ganz anders aus. Hier liegen die synthetischen Stränge, die die Lösungsansätze bieten. Ständig und immerfort.
  16. Hallo Sachse an Deinen eigenen Beispielen, die Du oft hier im Forum zur Veranschaulichung vorträgst, habe ich Dir schon einige Male aufgezeichnet, dass Du am Tableau genau an dieser mathematischen Aufrechnung scheiterst. An dieser Aufrechnung scheitern auch alle Spieler hier im Forum, sofern sie sich der Mathematik als alleiniger Grundlage für die Lösung des Roulette bedienen! Die Problematik ist so nicht lösbar - genau wie eine Permanenz aus 37 Coups nicht aus 18 roten und 18 schwarzen Zahlen und einer grünen besteht (was in Deinem Vergleich dem Wetter entspräche = 37 Coups) und dem gegenüber die 36 Regenschirme an 37 Tagen! Die Frage ist nicht, wie ich -suggestiv betrachtet- ein Ungleichgewicht zu einem Gleichgewicht mache, was faktisch nicht möglich ist. Indem Du immer wieder gebetsmühlenartig diese Unmöglichkeit aufführst, glaubt am Ende jeder -wie bei einer Gehirnwäsche- die Unausweichbarkeit. Es kann somit nicht Sinn aller Ansätze sein in diesem Forum, die Mathematik "auf den Kopf" zu stellen, sondern das Problem "an der Wurzel" anzugehen. Die Wurzel des Problems ist in diesem Fall der Regen und nicht die Anzahl der Schirme. Dem dummen (starre Setzweisen vertretenden) Spieler verbleibt nur ein durchnässter Fußgänger, für den faktisch kein Schirm mehr da ist. Alles Rechnen nützt da nichts, wenn es in Strömen gießt. Wer also nicht gänzlich doof ist, der wartet ab, bis das Wetter sich ändert. Dann hat er mehr Schirme, als er braucht. Wenn du also das Wetter mit der Anzahl der Fächer gleichsetzt, um zu verdeutlichen, dass das Verhältnis immer 18:17 lautet, dann entgegne ich Dir, dass es selten 18:17 lautet. Das ist lediglich die Wahrscheinlichkeit im Mittelwert. Der erscheint zwar am häufigsten, aber gepaart mit einer Vielzahl anderer Verhältnisse. Tatsache ist, dass es häufiger Überhänge in die eine oder in die andere Richtung geben wird. Es sind lediglich die Überhänge, die sich am Ende wieder ausgleichen. Tatsache ist aber auch, dass wir nicht nur eine einzelne Einfache Chance haben, auf der wir dies ablesen können, sondern wir haben mehrere ECs, mit dem jeweils gleichen Mittelwert. Dieser setzt sich jedoch aus unterschiedlichen Zahlen zusammen. Denn das Roulette besteht letztlich nicht aus zwei Erscheinungsformen einer EC, sondern aus 37 verschieden gekennzeichneten Fächern im Zahlenkranz. Und diesen sind die differenzierten Erscheinungsmöglichkeiten mehrerer ECs zugeteilt. Diese wiederum erscheinen zeitlich parallel zueinander; also in ein und demselben Coup. Und hierin liegt einer der Lösungsansätze. Das alles ergibt ein Gefüge, das nahtlos und unverrückbar aneinander "geschweisst" ist. Die sogenannten Ketten.
  17. . Michael Kuhr kenne ich persönlich. Das halte ich für undenkbar. Nachtfalke. .
  18. Es ist überhaupt keine mathematische Größe, die eine spielerseitige Vorteilsnahme bewirkt. Es ist ein Vorgang, mit dem die Linearität ihre Priorität verliert. Und da ist es eben die Frage, wie das bewerkstelligt werden kann. Da sich die Dauerentwicklung eines Spiels (Du, Sachse, sagst lebenszeitlange Permanenz) aus den vielen begrenzten (im Fall der Casinotour 720) Sitzungen zusammensetzt, bestreite ich diese Linearität, weil der Spieler sich ihr entziehen kann. "Kann"! nicht "Muss"! Denn das funktioniert nicht immer (auch das wäre ja linear). Der Sachse würde jetzt sagen, auch das gleiche sich aus. Richtig. Aber das gewaltige spieltechnische Instrumentarium der Liga kann diese wenigen Prozente erreichen, aus der Linearität herauszufinden, die die Verluste bewirkt. Zu Deiner Frage, Zocker-Elli, wie komplex das Ganze sei, sind wir beim Kernpunkt. Denn es ist tatsächlich so, dass man in meinen Beiträgen einen Großteil der Elemente finden kann. Einen Großteil dessen, was notwendig ist zu gewinnen! Nur ist es eben sehr komplex und sehr vielschichtig in den zugleich zu berücksichtigenden Ansätzen. Und es unterscheidet sich so immens von der Anschauung und den Denkansätzen, wie sie allgemein hier im Forum vorherrschen, dass das Neuansetzen von Logik kein bequemer Weg ist. Nostradamus musste diese Erfahrung ja auch schon machen, dass so etwas nicht gerade freudig aufgenommen wird. In vielen Threads im Forum habe ich mich eingeklinkt und versucht, einige dieser Ansätze einzubringen... ...und bin dabei größtenteils auf Widerstand gestoßen. Zumindest auf eine mir unnormal heftig erscheinende Skepsis. Aber immerhin bin ich spieltechnisch in der Lage, den Großteil der "komplexen" Vorgänge auf einer postkartengroßen Notierkarte unterzubringen und maßgeblich aus diesen Informationen auf die wichtigen indikatoren des Spiels zu schliessen. Wen ich das in Spielzeiten von durchschnittlich 20-30 Minuten pro Sitzung schaffe, dann kann es nicht so schwer sein, dass dies auch andere schaffen. Und um dies realistisch allen Lesern zu vergegenwärtigen, wird das gesamte Spektrum der Tabloisevermittlung notwendig, bestehend Wer das in allen Details für sich vereinnahmt und verinnerlicht und wer sich selbst (seine Stärken und Schwächen) realistisch einzuschätzen vermag, der kann auch die Tabloise spielen. Zumindest die von mir aus dem Teamspiel umgewandelte Einzelspielerversion. Zurück zu Dir, Sachse, der Du von einem "Theaterschauspiel" sprichst. Natürlich wollen Paroli und ich hier einmal etwas zur Schau stellen, das funktioniert und das für andere nachvollziehbar ist. Und vor allem, etwas dessen Beweis in der Praxis der Theorie voraus geht. Das ist das Neue. Und das ist es, was diesem Forum fehlt. Die Geht-nix-Fraktion hat sich ja nun genügend Freiraum hier im Forum "erkämpft", sodass eine funktionierende Spielweise nun ihren eigenen Raum im Forum erhält, in der mir, Nachtfalke, dann niemand mehr den Vorwurf machen kann, zu wenig oder nichts Konkretes über die seinerzeitigen Ligatechniken zu schreiben oder den "Beweis" für die Funktionsfähigkeit in diesem Forum schuldig zu bleiben. So haben die ZerOBoys ihre Freiräume (@ Ruckzuckzock: vielleicht umgangssprachlich zukünftig etwas weniger brisant als bisher ) und die Geht-doch-Fraktion wird in meinen Tourthreads und Workgroups dagegenhalten. Insofern hast Du natürlich Recht, Sachse: Auftakt zum Sommertheater Ob ich meiner "Rolle" als Schauspieler darin gerecht werde wird sich zeigen. Ich werde mich bemühen.
  19. Sicher ist die Tour ein Event. Eine Vorstellung dessen, was im Tableauspiel möglich ist. Und es ist anzunehmen, dass dies noch nicht einmal die Grenzen des Machbaren sind. Und eine Vorstellung ist irgendwo natürlich in weitestem Sinn "Theater". Wenigstens ist es für das Forum so ausgerichtet. Genauso habe ich das angekündigt und mit Paroli vereinbart. Du hast mich mal gefragt, Sachse, warum ich mir das alles antun will. Die Antwort habe ich einesteils gegeben, weil ich das weitergeben will, was ich an Wissen habe. Und die Gründe hierfür habe ich ja einige Beiträge zuvor auch dargelegt. Zugleich ist dieses Forum ein Hauptanliegen, Freude an Roulette und am Gewinnen zu vermitteln. Ein Forum, in dessen Beiträgen der Konsens überhand nimmt, die Möglichkeiten des Gewinnens beim Roulette nicht nur zu bezweifeln, sondern sie glattweg zu negieren, wenn es um das Tableauspiel geht, sollte Parolis und meiner Meinung nach, auch einen entsprechenden Schub bekommen, wenn eine solche Aktion gegen diese Entwicklung des Dauerverlierens steuert. Es ist wohl verständlich, dass ich als einer der Vertreter des Gegenteils der Verliereranschauung und als Admin dieses Forums nun nach jahrelangem Schreiben von Artikeln, dass man im Roulette nicht verlieren könne, wenn man es nur "richtig" spielt, den vielen Gegnern angemessen präsentieren möchte, dass sie mit ihrer "Logik" fatal schief liegen. Zu den mit Paroli in vielen Besprechungen konfigurierten Problemfeldern, denen Roulette sich heute im Allgemeinen ausgesetzt sieht: Roulette -sobald man es wissenschaftlich angeht- wird reduziert auf die mathematische und auf die physikalische Ebene. Wohlgemerkt ist nicht das logische Denken der Gegner von Gewinnthesen ist falsch (das wäre ja widersinnig) sondern wo sie mit ihrer Logik ansetzen liegt das Problem. Und genau das möchte ich klar und deutlich aufzeigen. Es ist darüber hinaus auch notwendig, möglichst viele in diese Präsentation einzubinden. Auch dies hast Du, Sachse, doch mitbewirkt. Du bist doch derjenige, der immer von einer ausreichenden Coupanzahl spricht, ohne die eine Dauergewinnthese nicht haltbar sei! Du wärst auch der erste, der sagen würde, es würde nicht mit rechten Dingen zugehen, wenn nur eine Handvoll Leute einen langfristigen Gewinn bezeugen könnten! Diesen Argumenten möchte ich also von vornherein entgegetreten. Du bist derjenige, der immer beschwört, das Dauerspiel sei verlustträchtig, weil die Mathematik -und damit die Logik- dagegen stehe. Du siehst keine Lösung, weil der Gesamtumstand sich allgegenwärtig negativ widerspiegele. Damit liegst Du faktisch insoweit richtig, als dass Du auch nirgendwo von mir lesen wirst, dass ich diese mathematische Logik bestreite. Wie sollte ich auch? Ich bestreite die Linearität, die die unabdingbare Grundlage darstellen muss, um zu diesem logischen Schluss zu kommen, den Du immer wieder anführst, Sachse.
  20. Hallo Sachse Danke für Dein In-mich-und-in-meine-Situation-Hineindenken. Meinen Gesundheitszustand glaube ich mittlerweile ganz gut einschätzen zu können. Wenn man seit zehn Jahren davon betroffen ist und weiss, wie sein Körper reagiert -insbesondere bezogen auf die Zeit, als ich nicht wusste, dass ich schon einen Infarkt hinter mir hatte- kann man aus den kleinsten Reaktionen und deren Zusammenspiel eine Menge ablesen. Bei den Temperaturen momentan würde ich nicht ad hoc starten; das wäre zum Scheitern verurteilt. Aber realistisch eingeschätzt mit den entsprechenden Einschränkungen sehe ich da wenige Probleme. Deine Formulierung mit dem "Theaterschauspieler" setzt eine begriffliche Komparabilität voraus. Das heisst: es müssen Gemeinsamkeiten bestehen, die Spieler und Schauspieler haben. Und es müssen auch Gemeinsamkeiten erkennbar sein in der Tour und dem Begriff Theater. Wenn ich immer von "...stillen Gewinnern..." geredet habe, dann setzt dies voraus, dass sie genau das Gegenteil dessen in ihrem Auftreten haben, was man als Zur-Schau-Stellen des Gewinnens bezeichnen könnte. Es gibt die Spielertypen, die das Publikum brauchen, um Befriedigung zu erlangen, und es gibt die Spieler, die ihr Spiel für sich spielen. Allein die von mir vertretene Auffassung, der Spieler spiele nicht gegen die Bank, sondern gegen sich selbst, verdeutlicht meine Einstellung zu professionell betriebenem Spiel. Stille Gewinner fallen nicht auf. Dagegen steht das Spiel mit hohem Spaßfaktor als gesellschaftlicher Anlass. Diese spielgemeinschaftliche Situation macht für mich den Reiz der realen Spielbanken aus. Darüber habe ich schon viel hier im Forum geschrieben. Ob ein Spieler dabei ein Schauspiel betreibt ist sicher von vielem abhängig; von seiner charakterlichen Veranlagung, von seinen Neigungen, insbesondere wohl von dem, was er im Spiel als Befriedigung überhaupt sucht. Sicher gibt es auch die außerhalb des Spiels Erfolglosen, die ihren Ausgleich im Casino suchen, um dort das zu verwirklichen, was sie in der Realität nicht bestätigt bekommen haben. Auch das ist sicher "ein Spiel". Vielleicht sind so die Suchterscheinungen zu begründen, dass in Spielbanken unter den Gästen viele dieser Menschen zu finden sind. Was meine Person betrifft habe ich mir eine solche Zur-Schau-Stellung nicht leisten können und ich hatte auch nie Ambitionen hierzu. Als ich in Südfrankreich erstmalig ernsthaft und intensiv mit Roulette konfrontiert wurde, war ich nach meinen Erfahrungen in Monaco eigentlich sogar ein "Aussteiger". Und sehr schnell wurde mir klar, dass das Gewinnen (wenn es nicht Glück im Spaßspiel ist) und dauerhafter Erfolg im Rampenlicht nur von kurzer Dauer sein können. Damit sprichst Du auch einen wunden Punkt der ganzen Unternehmung an, Sachse, auf den ich in den nächsten Tagen näher eingehen will und muss, wenn die Tour bis zum Ende funktionieren soll. Der Punkt ist, dass ich unter den Rahmenbedingungen der Präsentation in dieser Form nie gespielt habe. Und ich weiss nicht, wie ich darauf reagieren werde, denn bisher habe ich immer nur in engerem Kreis mir nahestehender Spieler Roulette gespielt. Haben da vielleicht einige hier im Forum Erfahrungen, die mir helfen könnten? Wie man am besten damit umgeht? Vielleicht die Kesselgucker! In gewisser Weise stehen die ja gezwungenermaßen in den Spielsälen im "Rampenlicht".
  21. Das hält sich in Grenzen. Ich habe gewaltige Datenbanken angelegt, aus denen das ersichtlich sein wird. Zu rechnen braucht man nichts Mit den eingegebenen täglichen Ergebnissen errechnet die Software das von selbst. Die Zusammenhänge begreifen, das ist das Wichtige. Aber nach den ersten zwei, drei Wochen ist das alles kein Problem. Ich habe das graphisch (durch Symbolzuteilung und Farbgruppierung) so aufgearbeitet, dass es leicht erfassbar für jedermann sein müsste.
  22. So ist es ...ist ja wohl auch korrekt bei der ganzen Arbeit, die ich mir mache Wenn da keine Spannung mehr ist, dann würde es ja reizlos sein. Morgen werde ich ertmal die Gründzüge des Spiels vorstellen. weil es sonst ja keiner versteht. Morgen stelle ich auch die Rahmenbedingungen und einige der Datenbanken vor, die nicht nur zur Mitverfolgung des Spiels, sondern zum Vertändnis der Etappenziele dienen soll. Das Spiel basiert auf Plattformen (spieltechnisch), auf Ebenen (kapitalmäßig), in Etappen (zielbezogen), die sich wiederum auf Staffeln verteilen (Kapitalmanagement). Nur das Zusammenspiel dieser strategischen und charttechnischen Mittel kann das Risiko mindern, dem ein Dauerspiel mit steigenden Einsätzen jahrelang ausgeliefert ist. Diese elementaren Bestandteile der Durchführung stelle ich morgen vor. Nachtfalke.
  23. Klar, dass ich versuche, mit einem so extremen Ergebnis, aus dem Nullstand eine Viertelmillion zu erreichen, Aufmerksamkeit auf Roulette zu ziehen. Der Bezug vieler zu Roulette wird sich dadurch sicher ändern. Das ist mein Ziel. Nicht die Zielvorgabe selbst. Mein Ziel ist es, die Attraktivität des Roulette anders darzustellen. Anders, als sie in der Allgemeinheit gesehen wird, da Seriösität und Roulette nicht im Einklang stehen, Poker dagegen wird gesellschaftsfähig. Und auch anders, als sie hier im Forum umschrieben wird, in der die Negativismen gegenüber ttraktivem überwiegen. Im Durchschnitt ist sie kürzer. Erheblich kürzer! Das war ja nicht "...irgendso ein daher gesagter Spruch..." von mir, dass "...Gewinner..." (die wenigen, die ich kenne) sich nur zu bestimmten Zeiten und meistenteils nur sehr kurzfristig in den Spielsälen aufhalten. Und da mir das kaum jemand im Forum "von den stillen Gewinnern" geglaubt hat, werde ich es nun praktisch vorführen, Sachse. Ich bin von zwei Sitzungen pro Tag ausgegangen. Zwei Sitzungen, die ein Spieler, wenn er konstitutionell in der Lage dazu ist (und das ist jeder normale Mensch), täglich spielen kann. Konzentrationsmäßig ist das mit etwas Training kein Problem -für jede/n hier im Forum!- und das bedeutet aufgerechnet somit eine "reale Spielzeit" eines Jahrs. Bei mir wird sich die Laufzeit von 720 Sitzungen schätzungsweise drei Jahre erstrecken. Ich muss einräumen, dass mir tägliches Spiel aus gesundheitlichen, zeitlichen und den oben angeschnittenen finanziellen Gründen, aber auch hinsichtlich der praktischen Abwicklung der ganzen Aktion, nicht möglich ist. In der von mir euch ja schon zu Jahresanfang mitgeteilten Anpassung ist das Erreichen der Zielvorgaben weitgehend losgelöst von der Entwicklung, wie es mir gesundheitlich geht und welche abwicklungstechnischen Schwierigkeiten entstehen werden, indem die Addition der Sitzungen letztlich dem Sinngehalt des Ganzen entspricht und einem evtl. Abbruch vorbeugt. Nachtfalke.
  24. Die Attraktivität des Roulette ist vielfach bestätigt worden, indem in den Vergleichen mit anderen Spielen die Verluste durch Abgaben an die Anieter relativ gering sind. Bei aller Nachvollziehbarkeit der Kritiken hier im Forum an den Erwartungswerten im Roulette liegen diese Gewinnchancen dennoch ungleich höher, als die vieler anderer Glücksspielarten. Der Aufrechnung der Ertragsfähigkeit dem Spielverlauf angemessener Satzweisen gegenüber dem Verlusterwartungswert habe ich auf der Casinotour besondere Aufmerksamkeit gewidmet, Horny! Ich glaube nicht, dass es da sinnvolle und bezugsnahe Vergleiche gibt. Westerburg lebte von seinen Büchern, deren Auflage er mit seiner Aktion steigern wollte. Er verdiente an Veröffentlichungen auf Grund seines damaligen Bekanntheitsgrads. Ich hingegen habe vom Roulette gelebt und Inhalte geplanter -zum Teil bereits verfasster- Bücher, werden in den paroli.de-Workgroups zu lesen sein. Materieller Zugewinn durch die Casinotour ist also nahezu ausgeschlossen. und alles kommt diesem Forum zugute. Ich selbst kann erst im letzten Jahr durch die Spielgewinne verdienen, da die Kosten zuvor alles "auffressen" werden. Und die geplanten Eventtermine sollen auch noch von den Spielgewinnen bestritten werden. Da bleibt nicht mehr viel übrig. Im Gegenteil kostet eine solche Tour im Startjahr logischerweise ein Vielfaches dessen, was sie mit den anfangs niedrigen Beträgen einbringen kann. Letzterer Punkt ist bis heute nicht bewältigt und gibt Paroli und mir zu denken. Denn aus dem Nullstand heraus Spielkapital bis zur Zielsumme zu erwirtschaften ist nicht möglich, wenn gewonnenes Kapital in die Kosten für eine solche Tour gesteckt werden muss. Da die Casinotour nicht aus jedelchen geschäftlichen Ambitionen heraus begonnen wird, ist sie -aus dieser Perspektive gesehen- das genaue Gegenteil der damaligen Westerburgaktion. Im Anschluss an Westerburgs Disaster hat ähnliches auch niemand mehr versucht. Wahrscheinlich, weil die meisten bereits wussten, dass ihre Thesen praktischen Härtetests nicht standhalten können. Das habe ich auf praktische Weise -wenn auch nicht so extrem, wie in den mir selbst auferlegten Tourbedingungen- bereits durchgezogen, Maybe. Sonst hätte ich das hier nicht eingebaut.
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