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Nachtfalke

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Alle erstellten Inhalte von Nachtfalke

  1. Dann ist es empfehlenswert, in diesem Thread -sauber editiert und nicht zugemüllt- mal ein Komplettwerk anzugehen, das jeder lesen und verstehen kann, ohne Störungen und Verunglimpfungen. Nachtfalke. _______________________________________________________________ Störungen werden kommentarlos in den Nebendiskussionsthread verschoben
  2. Waldek, was hat's für einen Sinn, wenn später nur noch fünf Leute im Thread sind, weil der Rest ihn nicht versteht? Dieses Forum ist ja schliesslich für alle da! Auf Nicht's kann man nicht aufbauen. Und ich hätte selbst nicht gedacht, dass es manchen solche Schwierigkeiten bereitet, die Bedeutung der Zero zu erfassen. Insofern bin ich froh, das hier mitzubekommen! Für die WorkGroups werde ich die nächsten Tage einige Kapitel, die ich vorbereitet habe, umschreiben müssen. Ganz einfach, weil ich merke, dass die Leute im Stoff da sonst garnicht mitkommen! Was hat's denn für einen Sinn, ein Thema aufzubereiten, und man schiesst am Ziel vorbei, indem man keine Leser hat, weil's keiner versteht!? Soviel zu der Bemerkung Grundlehrgang vom Pleinflüsterer und zu dem über die WorkGroups gefertigten Artikel Gibt es einen elitären Zirkel bei Paroli? Nein. Einen elitären Zirkel gibt es nicht. Aber Leute mit einem Welten unterscheidenden Wissensstand über Roulette. Da werde ich -nachdem ich nun das hier sehe- die Veröffentlichungen der Groups wohl mit Threads auf verschiedenen Ebenen öffentlich machen. Hinsichtlich des Tempos hat Boulgari die volle Unterstützung der Forumsleitung. Jeder, der hier einen Thread im Forum eröffnet, bestimmt logischerweise auch die Inhalte, die Form und die Geschwindigkeit, in der er sein Thema voranbringt. Wo gibt's denn sowas, dass der Leser dem Verfasser vorschreibt, wie schnell der schreiben soll? Das gibt es in keinem Verlag und und in keinem Forum. Nachtfalke.
  3. Boulgari hat doch Zeit. Für das kommende Jahr nominiert ist Stephen Hawking. und bedenke: Stephen Hawking hat den Nobelpreis bis heute noch nicht erhalten. Nachtfalke.
  4. . Du weist doch, Waldek, gut Ding braucht Weile. Und Suuuperding braucht laaange Weile... ... Hauptsache, dass keine Langeweile aufkommt. Nachtfalke. .
  5. Also mal ein Vorschlag: Gehen wir doch einfach davon aus, den Spielverlauf unabhängig von der Zero zu sehen. Das würde in der Praxis umgesetzt heißen: Der Spieler zahlt die Zeroverluste aus eigener Tasche, indem er sie nach dem Fall in Höhe der Hälfte des Einsatzes in die ...sagen wir: Roulettekasse (?) einzahlt. Das würde hinsichtlich der Erwartungshaltung für den Spielerfolg bedeuten: Zumindest der Zeroverlust sollte einspielbar mit der Wellenreiter-Strategie sein. Das würde in der Buchhaltung bedeuten: Die Zero wird quasi nicht berücksichtigt = nicht notiert. Sonst kommen wir hier nicht weiter. Nachtfalke.
  6. . paroli.de wissen Auswirkungen des Föderalismus auf EU-Verhandlungen Politischer Brennpunkt und einziger Ansatzpunkt, der zu einer Veränderung der Situation führen könnte, ist die Widerlegung der Aussage der Länder, diese allein seien in der Lage, für eine Begrenzung des Suchtverhaltens der Bürger zu sorgen. Da die Kontrolle des Suchtverhaltens und dessen Eindämmung auf ein Maß, das gesellschaftlich verträglich ist, von den Ländern massiv betrieben wird und weil diese letztlich mit ihren Behörden der einzige Garant für eine flächendeckende Suchtbekämpfung sind, kann auch niemand sonst die Entscheidung fällen, ob diese Aussage richtig oder falsch ist. Faktisch weisen die Länder hohe Erfolge aus, die allerdings keine adäquaten Vergleichswerte haben. Allein die Glaubwürdigkeit zählt hier. Und das Alibi der Bundesregierung ist durch die Emsigkeit tausender Landesbeamten perfekt genug, mit diesem gegenüber den EU-Kommissaren mit noch vor einem Jahr nicht zu erwartendem Erfolg aufzutreten. Solange die Länder mit der Ausschöpfung ihrer Kompetenzen diesen Kampf nicht nur erfolgreich führen, sondern dem Bund entsprechende "Vermarktungsschwerpunkte" für die Repräsentation derer Standpunkte in Brüssel liefern, ist das Zusammenspiel der Bundes- und Landesbehörden perfekt. Bundessuchtbeauftragte und Ländervertreter der Gesundheitsbehörden arbeiten harmonisch Hand in Hand und streuen vom Wattenmeer bis an die Zugspitze die Parolen und Erfolgsmeldungen, flankiert von landeseigenen Sendeanstalten, die über die Medien einen Eindruck verbreiten, als bestehe die Bürgerschaft der Deutschen nur noch aus Süchtigen. Was kann die EU hiergegen schon auffahren? Die Gier einiger global aktiven Spielanbieter, die zudem heute ihre Geschäftssitze bereits rechtlich und steuerlich im Ausland haben. Auf der Strecke bleibt dabei der Spieler. Er steht zwischen den Fronten. . . NACHTFALKEüberBERLIN [email protected] paroli®.de HAMBURG 2008 © NACHTFALKEüberBERLIN
  7. . paroli.de wissen Auswirkungen des Föderalismus auf EU-Verhandlungen Die Bundesregierung wiederum hat der Verpflichtung gegenüber den Ländern insoweit nachzukommen, dass sie den Ländern die Grundlage schafft, deren Verpflichtungen reibungslos nachkommen zu können. Hierzu gehört logischerweise der Erhalt der Rechtsgrundlage gegenüber der Europäischen Union. Wohl ist ist die Bundesregierung berechtigt, im Fall bundesrepublikanischen Allgemeininteresses zweckdienliche Veränderungen der Situation (die im Fall der Forderungen der EU ja gegeben wären) durch eine übergeordnete Rechtsänderung herbeizuführen; indes würde es ihr schwer fallen, überhaupt eine stichhaltige Argumentation dafür zu finden, den Ausnahmestatus zu beanspruchen. Nur dieser legitimiert den Bund, Länderrecht außer Kraft zu setzen oder auch nur zu beeinflussen. Selbst wenn der Bund einen solchen stichhaltigen Grund für eine Ausnahmeregelung zum Ansatz bringen würde, benötigt er in jedem Fall die grundgesetzlich verankerte Zustimmung der Mehrheit im Bundesrat, um eine solche gegenüber den Ländern überhaupt geltend zu machen. Dies würde bei der gegenwärtigen Situation an der Stimmungslage der Ministerpräsidenten scheitern. Diese zeigen in immer wieder stattfindenden Konferenzen zumindest hinsichtlich des Erhalts ihrer Rechte eine fast geschlossene Linie. Ein zu Gunsten der Bundesregierung gefällter Beschluss ist in absehbarer Zeit nicht zu erwarten. Insbesondere die Zusammensetzung der Bundesregierung in Berlin als Koalition der beiden großen Volksparteien wirkt sich in vielen Länderparlamenten dahingehend aus, dass die parteiübergreifende Übereinkunft in Fragen der Länderhoheit nicht zu Gunsten etwaiger Bundes- oder Europapolitiker ausfallen würde, die Länderrechte beschneiden wollen. Im Wesentlichen sind es die nachfolgenden zwei Punkte, die dagegen sprechen, dass die Bundesregierung überhaupt ein Argument für eine Ausnahmeregelung anführen kann. .
  8. . paroli.de wissen Auswirkungen des Föderalismus auf EU-Verhandlungen Viele Kritiker der augenblicklichen Situation fehleinschätzen, dass von den rd. 10% der Casinoeinnahmen der vergangenen Jahre, die zudem voll zu versteuern waren, trotz nachteiliger Veränderung der Konditionen für die Konzessionsinhaber und ungeachtet der sich verschärfenden Wettbewerbsbedingungen der sich drastisch mehrenden Spielbankenstandorte alle laufenden Kosten und die Kreditabtragungen für die Casinos und deren Haftung unverändert zu decken waren, was sich bis heute nicht geändert hat. Negativ geändert haben sich aber im Lauf der Zeit die Einnahmen, von denen alles bestritten werden musste. Spielbanken, deren privatrechtliche Investmentanteile vor Jahrzehnten noch hohe Gewinne abwarfen, amortisieren sich nach der Verfassungsreform und den damit in Verbindung stehenden veränderten Konzessionsbedingungen oft erst nach einem Jahrzehnt oder später. Diesem Umstand zur Folge sind die Länder für die Einhaltung der für die Konzessionsvergabe eingegangenen vertraglichen Laufzeiten verantwortlich und sie stehen außerdem indirekt in der rechtlich unabdingbaren Verpflichtung, eine Wettbewerbsverzerrung zu Ungunsten der Konzessionsnehmer zu unterbinden, wenn sie nicht milliardenschweren Regressansprüchen unterliegen wollen (Stichwort: Politisches Patt). Aber genau in diesem letzten Punkt stehen sie am anderen Ende der Argumentation, der die Vertreter der Bundesregierung in der EU sich gegenüber den Kommissaren der Wettbewerbsaufsicht zu stellen haben; diese wiederum berufen sich auf die von der Bundesrepublik Deutschland akzeptierten Gesetze der Europäischen Union, die in einem Richtlinienkatalog unter der öffentlichen Datenbank EUR-lex im Internet in allen Sprachen des Staatenverbunds von jederman zur Einsicht abrufbar sind. Die seinerzeit verantwortlichen Ministerpräsidenten sind größtenteils nicht mehr in ihren Ämtern. Auch die administrativen Kompetenzträger wechselten mit Änderung der politischen Verhältnisse in dem jeweiligen Bundesland. Sie sind es nicht, die die Entwicklung im Rahmen gesetzlicher Änderungen zu verantworten haben; weder ihre Vorgänger, die nach der seinerzeit politischen Situation die ihnen am vorteilhaftesten für die Allgemeinheit erscheinenden Weichenstellungen verantworteten, noch die heute amtierenden, die vor nicht lösbaren Aufgaben stehen. Und es ist ihnen nicht anzulasten, dass die hohen Verpflichtungen -insbesondere hinsichtlich des Ertragsflusses in allgemeinnützige Projektierungen- derartig gewaltige Ausmaße haben. Die einzige Möglichkeit, diesen umfangreichen Verpflichtungen nachzukommen, besteht aus ihrer Perspektive in der Aufrechterhaltung der Funktionen. Und genau dies ist es, was zum Eklat in der EU führt. .
  9. . paroli.de wissen Auswirkungen des Föderalismus auf EU-Verhandlungen Die Regierungen der Länder sind selbst in einer aussichtslosen Situation. Nach jahrzehntelangem HickHack über den seit dessen Entstehung der realpolitischen Situation nicht mehr entsprochenen Föderalismus im Land, standen die Politiker aller Parteien vor dem Druck der Wähler, die auf Veränderungen drängten. Insbesondere die unzureichende Finanzierung des Breitensports und die in den Jahren sich erst aufbauende Sozialreform hinsichtlich Versorgungsmängeln Behinderter, rollstuhlgerechter Verkehrsmittel, fehlender Aufzüge und Blindenampeln und vielem mehr, gaben in den Medien Anlass, Druck auf die Länderchefs auszuüben, mit ihren erweiterten Rechten nach der Föderalismusreform die vom Bund nicht ausreichend abgedeckte Finanzierung durch andere Quellen aufzufüllen. In der bundesweiten Addition waren dies -schwerpunktmäßig in den neuen >Bundesländern- Milliardenbeträge. Diesen Forderungen der Öffentlichkeit sind die Ministerpräsidenten weitgehend nachgekommen. Im Zuge der seinerzeitigen ersten grundlegenden Reform nutzten die landespolitisch Agierenden nun den entstandenen neuen Handlungsspielraum in dem darauf folgenden Jahrzehnt, indem sie über die ersten Jahre beispielsweise die Konzessionsvergabe für Spielbanken neu überarbeiteten und neuen Bedingungen unterordneten. Hierauf folgten Erteilungen langfristiger Konzessionen unter Leistung der entsprechenden Landesbürgschaften. So hat jedes Bundesland die Sanierungen und Funktionszuführungen denkmalgeschützter Gebäude, Neubauten, ganzer Areale für die vielen neu entstandenen Spielbanken und im Hinblick auf die Zuführung der Erträge an allgemeinnützige Organisationen im Breitensport, in der Behindertenversorgung und im Allgemeinbereich entweder selbst kreditiert, kreditieren lassen oder durch Bürgschaften in Millionenhöhe rückversichert - in vielen Fällen auf Grund der Langfristigkeit in Milliardenhöhe. Hinzu kommen die vertraglichen Verpflichtungen der Verbürgung auf Einnahmen für die Betreiber innerhalb der Konzessionslaufzeiten und Folgeoptionen, welche die nach der zwischen 80 und 90 Prozent liegenden Abschöpfung der Länder nur begrenzt verbleibenden Erträge der Betreiber kompensieren sollen, um die bankseitig finanzierten Einstiegs- und Anlaufkosten überhaupt decken zu können und dann -nach einer entsprechenden Anzahl von Jahren oder Jahrzehnten- die Chance auf Gewinne zu haben. Mit diesen politischen Entscheidungen gerieten die Länder in ein auf Jahrzehnte abgestecktes Obligo, dass -je nach Bundesland- zu einem Großteil politisch festgelegt und zudem politisch nur wenig zu beeinflussen war. Hinzu kommt das Ende der Kohl-Ära. Die Zeit der Regierung Helmut Kohls, die -politisch anders orientiert, als bei dem Folgekanzler Schröder- den Länderinteressen Priorität beimaß, wenn es um Belange der Deckung des Bedarfs sozial Schwacher ging - wozu die Planung, die Realisierung und die Aufrechterhaltung von sozialen Projekten aus den Erträgen des Glücksspiels gehörte - war vorbei. Im Zuge der folgenden sozialdemokratischen Legislaturperioden wandte man sich von dieser grundsätzlichen Linie ab, indem man die sozialen Belange weniger den Ländern, als dem Bund zuzuordnen versuchte, was in der wohl nachhaltigsten sozialen Umwälzung der deutschen Nachkriegspolitik endete; der sogenannten Hartz-IV-Reform, in der auch die ehemals den Kommunen obliegende Belastung der sozialen Hilfen durch Übernahme eines Teils dieser Bevölkerungsgruppe in den Einbezug bundeshördlich aufgebrachter Grundsicherungsbeträge, vom Bund abgelöst wurde. In Folge wurden den Ländern Einnahmequellen genommen, da die zusätzlichen Ausgaben des Bunds gedeckt sein wollten. Nicht in gleichem Umfang konnten die Mindereinnahmen der Länder auf die Kommunen umgewälzt werden, weil diese nicht über die entsprechende Liquidität verfügten. Mit dem enger werdenden finanziellen Spielraum fielen die Einnahmen aus dem Glücksspiel in vielen Landeshaushalten von Jahr zu Jahr stärker in's Gewicht, woraus in einigen Fällen mit Verschlechterung der volkswirtschaftlichen Situation eine Abhängigkeit entstand. Insbesondere die neuen Bundesländer waren hiervon betroffen, deren Wirtschaftsdaten denen des Westens hinterherhinkten, indes wurden die Subventionen für den Aufbau immer geringer. In den Jahren sozialdemokratischer Kanzlerschaft wurden viele Grundsteine gesetzt, die zum heutigen Stand der Situation Deutschlands in der Europäischen Union geführt haben. .
  10. . paroli.de wissen Auswirkungen des Föderalismus auf EU-Verhandlungen Aus dieser Konstellation der Zuständigkeiten ergibt sich nämlich die paradoxe Situation, dass im Zugzwang vor den Kommissaren der europäischen Union von Vertretern der Bundesregierung Standpunkte vertreten werden müssen, die insgesamt gesehen der Politik der Bundesregierung nicht entsprechen und die im Widerspruch zu den erklärten Zielen Deutschlands in der Europäischen Union stehen. Zwar hat die Bundesregierung nach der Föderalismusreform jetzt mehr Spielräume, innenpolitisch notwendige Gesetze im Parlament zu verabschieden - gleichzeitig steht sie jedoch vor dem Zugzwang, diese Gesetze nur noch im Einklang mit der Europäischen Union zu gestalten. Mit der unbefriedigenden Situation, den Ländern die Kompetenzen ihrer Behörden unbeeinflussbar überlassen zu haben, entsteht ein weiterer nachteiliger Effekt. Da die Länder -wie im Fall der Lotteriegesetzgebung- nicht nur freie Hand gegenüber dem Bund haben, sondern jedes Bundesland für sich berechtigt ist, Verfahren und Regelungen unterschiedlich zu anderen Bundesländern zu treffen, ist nunmehr die bundeseinheitliche Interessenvertretung im Europarat fast unmöglich geworden. Gewissermaßen harmonisieren die für die bundesdeutsche Gesetzgebung optimierten Rechtsverhältnisse zwischen Bund und Ländern nicht mit den angestrebten Rechtsverhältnissen zwischen Bund und Europäischer Union. Im Gegensatz zu anderen Staaten, die bei der Regelung ihrer Belange freie Hand haben, geraten die deutschen Interessenvertreter in Brüssel auf argumentatives Glatteis. In der Presse zwischen dem von den Kommissaren der Europäischen Union ausgeübten Druck und dem gleichzeitig entgegengesetzten Druck der Länder sind sie eingezwängt und politisch manövrierunfähig (Stichwort: Politisches Patt). In dieser schizophrenen Situation befinden sich die in den Ausschüssen der EU sitzenden deutschen Politiker (insbesondere deren Unterhändler) bereits seit der Verfassungsreform Mitte der 90iger-Jahre, in der genau die im bereits oben angeführten Artikel 84 des Grundgesetzes niedergelegten Verantworlichkeiten und Zuständigkeiten neu geregelt wurden. So gesehen hat sich diese Patt-Situation gewissermaßen verlagert: Aus dem Patt der bundespolitischen Schwerfälligkeit auf innenpolitischem Parkett ist ein Patt der Bundesregierung auf internationalem Parkett geworden, dass ihr gegenüber den politischen Partnern in Europa zum Nachteil gereichen lässt. .
  11. . paroli.de wissen Auswirkungen des Föderalismus auf EU-Verhandlungen In den Reformen ist verankert, dass die Vereinheitlichung von Verfahren als verbindliche Regelung der Abwicklung der Lotteriegesetzgebung, zu der auch die Vermittlung der Teilnahme an Spielen mit materieller Gewinnerzielung seitens des Spielers gehört, nur dann einer Bundesnormung unterliegen würde, wenn das besondere Bedürfnis nach bundeseinheitlicher Regelung vorliege. Selbst in einem solchen Ausnahmefall ist die Zustimmung der Länderkammer die Voraussetzung. In der Umsetzung des europäischen Richtiniengesetzes müsste die Bundesregierung jedoch fast in alle Belange der Länder eingreifen, da föderalistische Politik sich an gesetzliche Vorlagen hält, die oft lang vor der Inkrafttretung der europäischen Gesetze entstanden sind und aus denen sich langfristig bindende Verpflichtungen der Länder ergeben. Ein Lösen aus diesen als bindend anzusehenden vertraglichen Vereinbarungen der Länder würde allein hinsichtlich leerer Kassen die finanziellen Budgets durch materielle Verpflichtungen in Milliardenhöhe sprengen, insbesondere hinsichtlich der Bürgschaftsbanken. Auf die Verhältnisse Deutschlands übertragen, könnte dies eine Finanzkrise auslösen, vergleichbar mit der diesjährigen in den USA. Es wird zur Zeit darüber diskutiert, die Umsetzung der Richtlinien zumindest verfahrensweise freizugeben. Dann sähe die Bundesregierung sich jedoch den Klagen der Länder gegenüberstehen, indem jedes Bundesland seine finanziellen Verluste, die es nicht selbst zu verantworten hat, einklagt. Ein Betrag, der bei dem sich ohnehin mehrenden Schuldenberg der Bundesrepublik zur Zeit nicht tragbar scheint. Finanzielle Verluste aus den Einnahmen am Glücksspiel, die einen entscheidenden Posten in der Budgetierung der Haushalte ausmachen, haben die Länder jedoch nicht zu verantworten, da sie am Prozess europaweiter gesetzlicher Vereinheitlichung (z.B. europäisches Wettbewerbsrecht) nur unzureichend beteiligt sind (fehlende Kompetenz mangels zuständiger politischer Ebene). Diesem Umstand entsprechend verlangen die Landesregierungen lediglich, auf Europaebene von den bundesdeutschen Kompetenzträgern ihren finanziellen Verpflichtungen entsprechend vertreten zu werden. Eine andere Wahl bleibt ihnen nicht. Jedoch wird eine solche Vertretung zunehmend schwieriger. .
  12. . paroli.de wissen Auswirkungen des Föderalismus auf EU-Verhandlungen Die im Grundgesetz verankerte Mibestimmung der Länder an der Bundesgesetzgebung waren die Ministerpräsidenten allerdings nicht bereit abzugeben, ohne entsprechende Gegenleistungen hierfür zu verlangen. Ihr Wunschkatalog umfasste eine Reihe Gesetzgebungsrechte, von denen unter anderem das Beamtenrecht und das notarielle Berufsrecht in ihre Zuständigkeit überging. Mit der Vorstellung der Länder, dass der in Artikel 84 grundgesetzlich verankerte Verzicht auf ihre Mitwirkung mit einer Verringerung der Bundeshoheit einher geht, über die Aufstellung von Behörden und über die Verfahrensweisen allein zu bestimmen, führten die Ministerpräsidenten schliesslich eine Kompetenzbeschneidung des Bundes herbei. Bisher gab es bundesweit geltende Regeln, die die Bundesregierung aufstellte, indem sie die Normen bestimmte und diese von den Landesparlamenten ratifizieren lies. Auf diese Weise schuf der Bund eine nationale Ordnung, die sich an jeweiligem Standard orientierte, in Form einer einheitlichen oder vereinheitlichten, anerkannten und anzuwendenden Verfahrensweise behördlicher Belange. Eine solche Vorgehensweise ist nun in vielen Bereichen nicht mehr möglich, da auf Bundesebene die Kompetenz fehlt, den Ländern jedwelche Vorschriften zu machen; auch sind die Länder nicht mehr gezwungen, in ihren Regelungen untereinander eine einheitliche Linie zu finden. Somit bedarf es auch nicht mehr der Zustimmung des Bundesrats, wenn sie in den Bereichen, in denen sie autonom entscheiden können, diese Entscheidungen ohne jegliche Rücksprachen in den Landesparlamenten fällen. Hiervon ist die Konzessionierung des gewerblich betriebenen Glücksspiels betroffen, dessen Überwachung und dessen Abschöpfung. Die Länder sind berechtigt und zugleich verpflichtet, das Angebot von Lotterien, Sportwetten, Spielstätten aller Art nach ihrem eigenen Vorstellungen zu regeln und die Finanzen zu verwalten. Dies regelt heute jedes Bundesland eigenständig. .
  13. . paroli.de wissen Auswirkungen des Föderalismus auf EU-Verhandlungen Ein Rückblick auf die deutsche Geschichte zeigt auf, wie es um die rechtlichen Beziehungen der einzelnen Regionen zum Gesamtkomplex Deutschland bestellt war; sehr wechselhaft waren die rechtlichen Grundlagen, beginnend bei der Monarchie über die ersten Schritte der Republik, unter der Diktatur des Nationalsozialismus, der alliierten Besetzung, der neugegründeten Republik bis hin in die heutige Mitgliedschaft in der Europäischen Union. Die „Mutter aller Reformen" - wie die Reform des deutschen Föderalismus während deren Entstehung in den letzten Fahrzehnten gern bezeichnet wurde- sollte dazu bestimmt sein, eine effizientere Politik in Deutschland zu ermöglichen. Hauptanliegen der Föderalismusreform sollte die Veringerung des Anteils der Gesetze sein, für deren Verabschiedung auf Bundesebene die Zustimmung der Länder eingeholt werden musste. Da diese von den Länderkammern verweigert werden konnte mit der Zielsetzung, eine Verabschiedung der jeweils betroffenen Gesetze im Bundestag zu verhindern, waren Neuregelungen und Änderungen der deutschen Gesetze -insbesondere nach der deutschen Wiedervereinigung- oft nur noch unzureichend möglich. Stellten sich die Länder im Bundesrat quer, kam es zu keiner Entscheidung auf Bundesebene. Wichtige Gesetze wurden gewissermaßen "geparkt", bis eine Änderung der politischen Verhältnisse in den Bundesländern eine Neuvorlage der davon betroffenen Gesetzesvorlagen sinnvoll machte. Diesem Missstand zur Folge entstand eine Situation, die bundespolitische Entscheidungen nicht der Notwendigkeit eines Gesetzes auf Grund der Sachumstände zuordnete, sondern der politischen Stimmungslage in den Ländervertretungen. Im Lauf der Legislaturperioden zeichnete sich ab, dass Gesetze mit bundespolitischer Bedeutung oft von einem einzigen Bundesland aus parteipolitischen Gründen gekippt werden konnten. Der Machteinfluss der Länder war zu hoch. Um die durch diese Blockierhaltung der Länder entstehende Schwerfälligkeit der Bundesgesetzgebung (Stichwort: Politisches Patt) einzudämmen, wurde die Verringerung des Umfangs der Gesetzesliste, auf welche die Bundesländer Einfluss ausüben konnten, von vormals etwa zwei Dritteln aller im Parlament zu verabschiedenden Gesetzesvorlagen auf nur noch ein Drittel angestrebt. .
  14. . Impressionen zum Systemverkauf im Roulette-Forum Der Ausverkauf der Millionenstrategien Die Systemverkäufer lauern überall. Sie überfallen uns mit Ihren PopUps, sie ziehen unseren Blick auf die Bannerwerbung, sie senden uns ihre Prospekte per Post, sie belästigen uns mit Spam Mails in unserem Web Briefkasten, wir treffen sie in den Spielsälen und auch hier im Roulette-Forum werden wir von ihnen nicht verschont. Es sind die Seelenverkäufer der Spielerszene, die nicht nur bereit sind, die Goldzähne ihrer toten Großmutter zu verkaufen, sondern sogar noch ihr Skelett zu Knochenmehl zu verarbeiten. Systemverkäufer hat es im Roulette schon seit jeher gegeben - was sich ändert sind ihre Offerten. Ihre Praktiken, wertlose Ware an den Mann zu bringen wird zusehend skrupelloser und wenn es nach ihren Schilderungen ginge, würden nur noch Millionäre in den Spielsälen umher spazieren. Auch in der Wahl ihrer Zielgruppen, die sie als Opfer ausspähen und gezielt mit ihren Verlockungen bombardieren, gehen sie heute spezifizierter vor, als noch vor einem Jahrzehnt. Von der Anmache des Ewigverlierers, warum er nicht zu den Gewinnern zähle, über den unbedarften Neuling bis hin zur letzten (im niederländischen Google ausgespähten) Anwerbung von Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern, ihrem bedauerlichen Zustand ein Ende zu setzen, indem sie ihr letztes Geld Vermittlern von Berufsspielern zahlen sollen, um von diesen angelernt zu werden, eine Casinokarriere zu beginnen, gibt es kaum eine Variante, die ausgelassen wird, die Massen zu verdummen. Aber andererseits entlocken die Formulierungen in ihren Anzeigen auch ein Schmunzeln hervor - und man fragt sich allen Ernstes, was Leute dazu bewegen kann, auf solche Werbetexte und PR-Inhalte hin Geld für ein System zu bezahlen. Wir haben hier in der Redaktion mal ein Potpourri zusammengestellt, eine bunte Mischung all dessen, was im worldwide Web und in unseren Briefkästen so an Träumereien geschildert wird. Denn es sind die Träume der jeweiligen Zielgruppe, die hier geschickt angesprochen werden. Sie sind die Traumverkäufer der Szene. Und letztlich ist es nicht mehr, als die Beibehaltung seines Traums, die der Käufer der Ware auch hat... ...wenn er nichts kauft. Impressionen zum Systemverkauf vom Nachfalken Rekordspieler Charly Damon verrät Ihnen die Unfehlbarkeit der Profis. Seine unschlagbare Taktik lässt Croupiers die Hand beim Kugelabwurf erzittern. Dieses Buch verrät Ihnen, wie auch Sie mit Ihrem Auftreten die Direktionen der Casinos verunsichern... ... ... MAXI-PLUS-ROULETTESYSTEM wird in den Spielbanken und Casinos eine hoch brisante Resonanz finden, die in ihrem vollen Gewinn-Ausmaß noch gar nicht gänzlich einschätzbar ist. 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Einmal im Jahr darf er dort ins Casino, aber dort gibt es viele und so sind es viele tage im Jahr, die er dort spielt. An diesen Tagen ist er Showspieler der Häuser, die damit öffentlich zeigen, dass man an den Roulettetischen auch laufend gewinnen kann. Eignen Sie sich den dreidimensionalen Blick von Tony Brix an! Trainieren Sie mit unserer Methode Ihren Blick für den Lauf der Kugel. Sagen Sie voraus, in welchem Fach die Kugel landen wird. Unsere Schrift "Ballistic Views" ist das Vermächtnis des größten Kesselguckers aller Zeiten.
  15. . paroli.de wissen Auswirkungen des Föderalismus auf EU-Verhandlungen Der deutsche Föderalismus, der die Hegemonie der Bundesregierung beschneiden sollte, indem den Landesparlamenten eine Beteiligung an der Mehrzahl der Gesetze zugesprochen wurde, hat für die Liberalisierung der Glücksspielgesetzgebung in Deutschland eine maßgebliche Bedeutung. Aber in den Diskussionen des Roulette-Forums ist leider festzustellen, dass viele mit dem Begriff wenig anzufangen wissen, weil sie dessen nähere Bedeutung nicht kennen - insbesondere, weil sie den Bezug der heutigen Querelen der Deutschen zum freien Wettbewerb der EU nicht in Verbindung bringen können. Deshalb hierzu ein kleiner Exkurs in die Vergangenheit... ...vom Nachtfalken Dieser Sachbeitrag zeigt die Historik und die detaillierten Ursachen für die Patt-Situation der Politik aus allseitigem Zugzwang im Zusammenhang mit der Regelung des Glücksspiels in Deutschland auf allen politischen Ebenen Geschichte des deutschen Föderalismus politische Entwicklung des Verhältnisses der Länder zum Bund Ursachen der innerpolitischen Unbeweglichkeit der Bundespolitiker Ursachen der außenpolitischen Unbeweglichkeit der Bundespolitiker Ursachen der Handlungsunfähigkeit der Landesregierungen Ursachen der Handlungsunfähigkeit der EU-Kommissionen Ursachen der Kollision zwischen Konzessionsnehmern von Spielbanken und ausländischen Privatanbietern gewerblichen Glücksspiels paroli.de wissen: Das politische Patt im Glücksspiel Auswirkungen des Föderalismus auf die EU-Verhandlungen der Bundesrepublik Deutschland Bei genauem Studieren der nachfolgenden Ausarbeitung wird man -sofern man nicht zur Dogmatisierung neigt- sich vergegenwärtigen, dass die über Jahrzehnte währende Entwicklung in Deutschland zu dem gegenwärtigen Debakel zwischen der EU und Deutschland geführt hat. Keinesfalls sind die Verursacher unter den heutigen Politikern oder den Betreibern des Spiels auszumachen. Einen Schuldigen -so merkwürdig das klingt- gibt es nicht. Verursacher war die Situation des zweiten Weltkriegs, an dessen Ende die Verfasser des bis heute geltenden, mehrfach veränderten Rechts der Bundesrepublik Deutschland unter der Aufsicht der Alliierten sich gezwungen sahen, innerhalb weniger Wochen (!), ein Grundgesetz zu schreiben, das den vier Siegermächten die Gewissheit gab, dass ein deutsches Parlament, geführt von einem Kanzler und einer Handvoll Ministern, allein nicht entscheiden konnte, einen neuen Krieg zu beginnen. Aus diesem Grund waren die Entscheidungsbefugnisse des ersten Kanzlers der neu entstandenen Bundesrepublik Deutschland, Konrad Adenauer, und seiner Minister nur sehr begrenzt. Grund hierfür war ein föderalistisches System, das auf dem Mitbestimmungsrecht aller Bundesländer fundierte, bei deren Veto eine Kanzlerentscheidung und jeder Parlamentsbeschluss hinfällig wurde... ... .
  16. Hallo zusammen ! Zunächst möchte ich mich in Sachen "Beno" noch dem Waldek anschliessen. Auf dass da noch viele "hoch"wertige Jetons/p.37coups bei Dir in der Tasche landen!! Ich werde heute leider nicht sehr lang hier dabei sein, weil ich schon seit 48 Stunden wach bin. Gerade arbeite ich an einem Projekt + das Forum hier und alles wächst mir über den Kopf. Und gleich stelle ich noch einen neuen Thread hier in's Forum ein. Ich hoffe nur, dass das Zero-Thema endlich abgehakt ist. Nachtfalke.
  17. Ich weis ja nicht, wieviele "Stücke" Du in den 37 Coups investierst, Beno, um nach einer langen Strecke auf einen Durchschnitt von einem Stück zu kommen. Das sagt leider garnichts aus. Sieh's so: Wenn Du an dreihundertsechsig Tagen täglich 150 Coups spielst, dann müssten ja 4 "Stücke" /p.d. durchschnittlich 'rauskommen. Im Jahr über 1.500. Richtig? Wenn Du aber mit 100 Stücken an den Tisch gehst und jagst die à 25 (also alle vier Coups) einmal über den Tisch... ...dann sind die 1.500 Stücke am Jahresende lediglich ein mieser Risiko:Ertragschnitt . Ich habe das jetzt übertrieben, Beno - nur um es zu verdeutlichen. Du verstehst? Nachtfalke.
  18. . ok.lassen wir die arme zero erstmal in ruhe, aber das ist echt ein geiler spruch von dir..." Naja. Es ist das Gegenteil dessen, was der Sachse sagt. Der geht ja zum Beispiel davon aus, dass man verliert... ...immer. Scheinbar sieht's ja auch so aus. Du bist auf der Tendenz voll drauf. Und die Zero macht sie Dir kaputt. Sachse: "...Man verliert immer das 37igstel..." Das wiederum bestätige ich ihm ja letztlich. Aber da hört er auf zu denken Und somit ist's wie das Gegenteil von ihm - was ich sage. Ich will's näher darlegen: Er ist so einer auf der Serie... ... ...hoher SachsenturM... ... ...und dann kommt die Zerobombe. Für ihn gibt's nur Zerobomben. Und Ruinentürme. Nachdem er den Resignationsspruch sich oft genug eingeredet hat glaubt er selbst d'ran. ...und verkündet ihn wie ein Messias. Und jetzt... ...in diesem Moment... ... ... ...beginnt der Roulettespieler an zu spielen. Jetzt fängt für den das Spiel erst an. Aber Sachse ist da schon zu Hause. Weil er sagt: Roulette kann man mathematisch eben nicht gewinnen neinnein. Recht hat er. Darum wird er auch nie gewinnen. Ich meine nicht Kesseltricksen. Ich meine Roulette s p i e l e n . Weil er (der Sachse) wahrscheinlich bereits aufgehört hat, ernsthaft darüber nachzudenken. Bringt auch nix. Weil sein Ansatz immer ein mathematischer ist, wenn er nicht Kessel spielt. Dabei ist er ja schon auf dem besten Weg. Denn die meisten sehen hier nicht ein, dass die mathematischen Ansätze schon seit anderthalb Jahrhunderten nichts gebracht haben. Die Mathematik ändert sich aber nicht. Und weshalb soll man das wiederholen, woran Generationen gescheitert sind? In allen anderen Ansätzen hat man Chancen. Der mathematische ist der einzige, der völlig sinnlos ist. Er kann nur nachvollziehen. Nicht vorausschauen. Er kann unterstützen. Aber keine Lösungen zaubern. Er kann einem nur den Bankvorteil bestätigen. Schade, dass der Sachse nicht da weitermacht, wo er aufhört. So wird der Sachse nicht mehr gewinnen. Nachtfalke. .
  19. Nein! Also... ...das hat auch nichts damit zu tun, dass das jetzt "...meine Meinung..." ist und ein Anderer könne eine andere Meinung vertreten: Das ist definitiv falsch! was Du sagst, Charly. Begründung: Nicht ich lasse mich täuschen, sondern Du. Indem Du nämlich künstlich diese Aneinanderreihung praktizierst. Die suggeriert nämlich, dass die Serie zu Ende ist. Das ist sie auch! ...aber nur mathematisch! Und jetzt haben wir den Denkfehler. Den Denkfehler, Roulette sei mathematisch zu lösen. Ist es aber nicht. Wird es auch nie sein. Deshalb verlieren alle. Da ja alle 37 Male im Schnitt die Zero erscheint, verlierst Du mathematisch. In jedem Fall auf lange Strecken. Weil Du kein Geld von der Bank kriegst. Im vorliegenden Fall streicht sie jedesmal 50% Deiner Coupauflage ein (egal, ob da jetzt ein Turm steht wie in Boulgaris Fall oder ein Einzelstück eines Masse-Egalespiels). Da Du es ja mathematisch siehst (und viel auffälliger: Da Du es an Deinen weniger werdenden Jetons merkst!!), gehst Du von einem Negativmerkmal aus, weil die Bank Dein Geld einsackt. Logischerweise (meinst Du zumindest) ist dann die Serie zu Ende, weil... ...den Effekt, den Du Dir erhofft hast, mit dieser Serie bei ihrem Erscheinen Geld zu ergattern, hast Du in diesem Moment ja nicht erreicht. Also meinst Du, sagen zu müssen, dass diese Serie dann ja nicht erschienen ist, in der Länge Deiner Erwartung. Du machst es also von der mathematischen Auszahlungsquote der Bank, die diese Zahl Zero da 'reingemuschelt hat, um Dich abzuzokken, abhängig, ob da eine Serie läuft oder ob die nun zu Ende ist. Das ist aber nicht das Spiel, was Boulgari spielt. Er sieht das nicht mathematisch; er sieht das tendenziell. Denn an der Tendenz ändert das nichts. Es ändert nur was an Deinem Geldbeutel. Es gibt nur eine Tendenz zwischen A und B. A:B ... 1:1 wie Boulgari sagt. Und dann ist noch eine Zahl im Kessel, die ist nur dazu da, Dir das Geld aus der Tasche zu ziehen. Im Tendenzspiel hat sie keine Bedeutung. Deshalb ja auch das was Danny sagte... ...sie habe Schwierigkeiten mit der Verbuchung. Das mathematische Ergebnis weicht vom tendenziellen nämlich ab. Und klar gibt das Probleme beim Buchen. Weil Dein Ergebnis in Stücken -wie ihr hier sagt- ein anderes ist, als das tendenzielle, Charly. Das eine hat nämlich auch aus diesem Grund mit dem anderen nichts zu tun. Zur Verdeutlichung: Fünfmal Passe fällt. Du, Charly, würdest jetzt schreiben: BBBBB Jetzt fällt die Zero. Zweimal. Der Stand müsste Deiner Darstellung entsprechend ja jetzt lauten: BBBBBAA. Richtig, Charly? Also tritt der gleiche Fall ein, wie auf der anderen Chance: spiegelverkehrt Jetzt nimmt die Zero der Gegentendenz B denselben Anteil weg, wie zuvor der Tendenz A. Merkste was? Das ist die Tendenzneutralität. AAAAABB BBBBBAA Wahrscheinlichkeitsmathematisch ausgedrückt: Stellt die Zero nicht selbst ein Ergebnis im Rahmen der Tendenz dar, kann ihr Fall im Kessel auch kein Ereignis hervorrufen. Denn ich warte ja nicht auf das Ereignis, dass die Zero fällt. Weil ich sie hinsichtlich der Berechnung einer Tendenz zwischen zwei Einfachen Chancen nicht als einen tendenziellen Faktor einbeziehen kann, sondern nur als einen mathematischen. Es müsste nämlich korrekt heißen, Charly: AAAAA00 BBBBB00 Und die Liga sagt: AAAAA BBBBB und irgendwie habe ich das Gefühl, Boulgari meint das Gleiche. Aus diesem Grund, wie Boulgari ganz korrekt sagt, hat die Zero in der Betrachtungsweise einer Tendenzerkennung -insbesondere in der Anfangserklärung seines Threads- sicherlich nix zu suchen. Sonst kommen wir nämlich hier nie weiter. Um das auch von meiner Seite aus zu erhärten: Wie ich schon sagte Die Liga hat kein einziges Spiel nach Stücken gespielt. Die beiden bis jetzt vorgestellten Setzweisen der Liga, Das Breitbandspiel und die Signalfindung auf synthetischen Strängen arbeiten nicht mit Stücken. Das Wort gibt es bei den Ligatechniken überhaupt nicht. Warum? Unter anderem auch deshalb, weil durch die Zero der Kapitalstand des Spielers -egal auf was für Chancen er in welcher Setzweise auch immer er seine Einsätze tätigt- das Ergebnis "in seiner Tasche" grundsätzlich anders ist, als in seiner tendenziellen Berechnung, sobald die Zero das erste Mal erschienen ist. Ausnahmen sind Spiele, in denen die Zero mit einbezogen ist. Dann stellt die Zero ein tendenzielles Ergebnis dar. Und dann kann sie ein Ereignis bewirken; ein tendenzielles Ereignis - wohlgemerkt. Denn ich warte ja darauf, dass die Zero fällt, wenn ich sie bespiele. In diesem Moment ist sie tendezieller Bestandteil. Das Breitbandspiel ist genauso! Die Ausgleichspartitionen haben alle Zerofunktion! Und sie kosten jedesmal Geld (1/37) weil die Summe der Feldwerte 37 ergibt und ich kriege ein "Stück" weniger raus. B r e i t bandspiel Kapitel (Varianten), Beitragsfeld #2, vom 5. November 2006 Tendenz ergibt sich durch Favoritenfelder gegen Tote Felder Wertneutral (Zerofunktion) haben die Ausgleichsfelder (letztere enthalten die sogenannten Spiegelzahlen - keine Favoriten, keine Toten) Können kein Ergebnis herbeiführen. Also kann durch ihr Erscheinen auch kein Ereignis stattfinden. Wahrscheinlichkeitsmathematisch bedeutungslos. Also: tendenzneutral!!!! aber: jedes Erscheinen kostet natürlich ein bißchen Kohle. Klassische Ligatechnik. Das Gleiche wie hier bei Boulgaris Spiel. Nur noch viiiiiieel extremer. Darauf bauen die ganzen Ligaspiele auf. Alle!!!!! Das gibt mir die Gewissheit, dass ich sagen kann Boulgari weiss, wovon er redet. Also sollten wir die Zero außen vor lassen in dieser Diskussion. Dringend!!!! Es bringt nichts, wenn wir uns darüber weiter unterhalten. Weil es der Sache nicht dienlich ist. Da hat Boulgari völlig Recht. Nachtfalke. .
  20. Klar gehen die Meinungen auseinander. Berechtigterweise. Aber ich schätze es so ein, dass ein Einbezug der Zero im momentanen Stand tatsächlich einen Störfaktor des Erklärungsstrangs darstellt. Weil unstrittig das momentane Aufzeigen des Wegs, wie denn nun die tendenzielle Erkenntnis zustande kommen soll, dadurch abgebrochen würde. Die Zero beeinflusst die mathematische Wertigkeit, nicht die Erkennung der Tendenz. Für die Tendenz ist sie bei so einem Parolispiel (habe ich noch nie gespielt!) mehr die vom Optimierer angesprochene buchhalterische Besonderheit (habe ich auch noch nie gebucht). In der Feldwertrechnung hat Zero beispielsweise keine Bedeutung, weil bei der Geschwindigkeit, in der während des Spiels vom Spieler abverlangt wird, die Tendenz nachzuhalten, Rechenoperationen mit der 37 anstelle der 36 konzentrationsmäßig zwar machbar, aber über Stunden am Tisch kaum durchhaltbar sind. Wie ich bereits erwähnte, wird hier 1/37 der Tischauflage des Spielers zum Ansatz gebracht. Auch bei der Feldwertrechnung wird das so gehandhabt. Wenn ich es selbst so praktiziere, kann ich schlecht einem Anderen sagen, das ginge nicht. Naja. Du sagst es ja selbst, Danny - nur mit eigenen Worten. Die Zero hat in diesem Sinn die mathematische Wertigkeit, nicht die tendenzielle. Natürlich. Die Zero mindert ja das Kapital, sie mehrt es im Fall von Boulgaris Spiel jedenfalls nicht. Aber wenn sie nun erscheint, ist es egal, in welche Richtung die Tendenz verläuft, die Tendenz bleibt bestehen. Selbst bei ihrem dreimaligen Fall, würde es an der bestehenden Tendenz nichts ändern. Ganz einfach: Frage: In einem Kessel ist fünf Male hintereinander Manque gefallen und danach fällt die Zero - ändert sich die Tatsache, dass ein Manquelauf vorliegt? Antwort: Nein. Es fällt danach noch mal die Zero. Jetzt haben wir eine Manqueserie und eine Doppelzero. Frage: Ändert sich die Tendenz? Würde jemand bei diesem simplen Fallbeispiel auf die Idee kommen, die Tendenz habe sich geändert? Antwort: Nein. Und warum, verdammt nochmal, soll das jetzt bei Boulgaris Türmchen, die er am Tisch aufbaut, anders sein? Insofern sind diese Fragen total blöde. Meine Frage nach der Zero hatte einen ganz anderen Grund... ... Die Frage ist auch nicht spannend. Es geht doch nur um das Prinzip, Danny. Bei einer Versicherung, von der Boulgari ja spricht, geht es um die präventive Maßnahme eines Ausgleichs im Fall eines eventuellen Verlusts durch Auslosung der Zero. Wo der Jeton nun platziert wird, ist letztlich gleichgültig, da die Chancen auf Zahlen wohl nicht verbucht werden. Und was nun verbucht wird ist ein anderer Strang des Themas. Bei der Buchhaltung sind wir ja noch garnicht. Es wäre ja schon toll, wenn uns wenigstens die Grundzüge vermittelt werden könnten, wie man die Tendenzen zweier Einfachen Chancen ausloten kann - dieses Wellenreiten eben. Aber es wird doch wohl jeder einsehen, dass es Quatsch ist, sich jetzt damit zu beschäftigen, aus welchem Material Surfboards hergestellt werden und wie man die Einkaufsbelege verbucht. Keiner, der Surfen zu lernen beginnt, kommt auf die Idee, zu fragen, woraus Rennboard-Surfwachs hergestellt wird. Der will erstmal stehen auf dem Brett. Also: Surfwachs und Schwertgröße (Zero und Buchhaltung) kommen später. Und jetzt geht's darum, auf dem Ding stehen zu lernen (Tendenzenerkennen). Und nur das ist spannend. Nachtfalke. .
  21. . LOL – Neinnein. Es ist ja korrekt. Ich hab' mir halt nur so meine Gedanken gemacht... Aber für die Tendenzerkennung hat die Zero natürlich keine Bedeutung, das ist selbstredend. Factum ist -was wohl in den Ausführungen schon zum Ausdruck kam- dass der Vorsprung gegenüber dem Bankvorteil in den Erkenntnissen bei diesem ...nennen wir ihn der Einfachheit halber mal Wellenreiter-Thread sich als so enorm herausstellt, das diese Zeroprozente nicht in's Gewicht fallen. Ich nehme das jetzt einfach mal so hin und werde die Zero als neutral ansehen. Schliesslich hat sie tendenziell keinen Einfluss auf die jeweiligen beiden Chancen. Alles andere wäre Blödsinn. Sie ist alles andere als ergebnisneutral (gerade bei Parolispielen nicht), aber tendenzneutral ist sie auf jeden Fall! Nachtfalke. .
  22. Ok. Ich stell's zurück. Ich komme dann zum geeigneten Zeitpunkt nochmal auf diese unwichtige Sache. Nachtfalke.
  23. Genau, Optimierer. Richtig erkannt. Wie ich das anfangs ja schon anfürhrte, sehe ich hier eine Unklarheit. Es ist nämlich eine nicht berechenbare Situation, deren Größe nicht in der Rechnung von Boulgari auftaucht. Ich kann ja nicht immer sagen, Figuren werden zeroneutral gerechnet... ...aber die Bank zieht lustig die Kohle ab. Folglich muss ich ja in so einer Setzweise auch eine konstante Minusgröße haben, die einen Durchschnittswert für die Zeroverluste allgemein ergibt. Ich kann natürlich auch sagen: von der Tischauflage 1/37. Aber wie ich schon ausführte können die Schwankungen des Kapitalbedarfs dieses Spiels recht unterschiedlich sein. Nachtfalke.
  24. aus diversen Mitgliedsbeiträgen im Thema ☞ Auf der Welle des Zufalls surfen..! Eine Tiefstaplerin zu sein wäre das "Maximale" was ich möchte. Die Bank stapelt hoch... ... ... ...und ich mache die Türmchen wieder tief. In meine Tasche ? kugelfee -Forumsmitglied- ( seit 27. September 2008 ) Mitgliedsnummer 15114
  25. Hallo Waldek, Das sehe ich ähnlich. Ich habe übrigens auch nie etwas anderes behauptet. Vielmehr wäre ich ansonsten heute nicht den halben Tag hier in diesem Thread gewesen. Mit dem Erklären ist das so eine Sache. Wenn man von etwas überzeugt ist, verliert man ja auch leicht den Abstand zu dem Gegenstand. Viele Dinge sind nach Jahren, die man sich damit beschäftigt hat und voll involviert ist, einem so geläufig, dass man davon ausgeht, bei seinem Umfeld sei es auch so. Wenn man sich zu intensiv mit einem Objekt beschäftigt, entsteht um einen herum auch oft eine kommunikative Mauer; ein Vakuum. Vor allem, wenn man etwas hat, was andere nicht haben ... ... und die Art es präsentieren zu können. Solche Phasen habe ich selbst auch durchgemacht. Daher kenne ich das. Gute Nacht Nachtfalke.
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