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paroli.de aktuell: Rettet das Landcasino !
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Casinos und Spielbanken
Eben. Und ich befürchte, dass die Chiefs der kleinen Häuser alles daran setzen werden, ihre Art Entertainment in den Häusern unterzubringen. Das ist ihre Art (noch nicht mal die schlechteste - zumindest besser als tatenlos da zu sitzen, bis die Läden dicht machen) mit Veranstaltungen der geschilderten Colorits die Frequentierung aufzupeppen. Wenn man sich allerdings § 10 des Glücksspielstaatsvertrags anschaut, dann frage ich mich, inwieweit man Spielbanken überhaupt in strukturell schwachen Regionen noch schliessen kann. Diesem Passus des Staatsvertrags entsprechend dürfte es doch so sein, dass gerade die kulturell und hinsichtlich der Freizeitwerte nicht so gut bestückten Landstriche, Anspruch auf solch ein Casino haben. Lies Dir diesen Teil des Vertragswerks mal genau durch, Gunthos. Allerdings stellt sich sicherlich die Frage, wie man in solchen Gegenden eine Sicherstellung garantieren will, wenn die Konzessionsnehmer nicht in der Lage sind, ein solches Etablissement betriebswirtschaftlich rentabel zu führen. Nachtfalke. -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ich wünsche Dir, dass Dein Spiel läuft. Nachtfalke. -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Zu den Grundsätzen der Liga gehörte die Erkenntnis, dass die Aufschlüsselung eines Laufs in Figuren nichts bewirkt, als die Verzögerung von Satzsignalen; und dass Figuren, die sich aus sich selbst heraus entwickeln in ihren Kriterien letztlich in einer anderen Form den Kriterien einer aus dem Direktlauf nach Chancen entnommenen Permanenz entsprechen. Das Spiel nach Figuren mag für Fun-Spieler zwar reizvoll sein, aber es macht nicht nur viel Arbeit, sondern es unterliegt zudem den gleichen mathematischen Bedingungen des Risiko-Ertragsverhältnisses wie das direkte Spiel auf die Chancen selbst. Mit Figurenspielen haben sich solche Spieler, wie die der Liga, garnicht abgegeben. Roulette hat im Übrigen soviele Wellen, wie es Chancen und Setzweisen gibt - bzw. wie Generationen darüber nachdachten, dem Roulette (sprich Schicksal) beizukommen. Das ist kein Privileg der Figuren. Warum soll man sich eine umständliche Methodik zurecht zimmern, wenn es einfachere gibt, die allein dadurch effizienter sind, dass man sich auf wesentliche Dinge des Laufs konzentrieren kann. Bei Figurenspielen geht ein zu hoher Anteil an Energie des Spielers für die Bildung dessen verloren, was die Voraussetzungen für eine Analyse schafft, was der Spieler er besser in die Strategie (sofern man es als eine solche überhaupt bezeichnen kann) investiert. Mit "Investieren" meine ich: der Vollbesitz aller Möglichkeiten, einen Lauf tendenziell zu erfassen. Ich halte "Figuren" (zu denen ja auch Serien gehören), für zu aufwendig. Und ich halte die gewählte Länge der Figur (6er) für ein Verzögern. Mit einer solchen Verzögerung, bis Ergebnisse ein Ereignis bewirken, geht Zeit verloren, in der eine andere Methodik weit mehr Effizienz erweist. Das zumindest ist meine Meinung. Ein tausende Beiträge umfassendes Werk (als solches kann man es ja wohl zwischenzeitlich bezeichnen) lässt die Frage aufkommen, was es gebracht hat. Was hat es gebracht, Boulgari? Was hat es den Usern gebracht in diesem Forum? Frage an alle!!!! Und was hat es Dir gebracht? Frage an Dich!!!! Wo ist das Ergebnis ?????? Nachtfalke. Die Paralleldiskussion wird unter Thread im Kreuzfeuer weitergeführt. zum zeitlich parallel laufenden Anschlussbeitrag. . -
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Sehr gut, Beno! Das habe ich eine Zeitlang in großen Casinos gespielt (eine prädistinierte Setzweise für Spielsäle mit vielen Tischen) Die große Methode Ullrich! Es gibt eine Kleine Methode Ullrich und eine Große Methode Ullrich Du hast nach der Großen gespielt. Sehr effizient. Da muss man einen Blick für haben. Aber wer sie beherrscht, kann kaum mehr verlieren. @ Danny: Das ist so eine Spielweise mit einer Positiven Gewinnerwartung (vielmehr hat sie eine Gewinnerwartung und die meisten anderen Setzmechanismen haben eine Verlusterwartung - um es klar Deutsch auszudrücken) Es erfordert aber eine sehr starke Spielerpersönlichkeit, dieses Spiel schematisch in den Spielsälen aufzubauen, Beno. Du musst ein guter Spieler sein, wenn Du damit umgehen kannst! Und eine lange Routine benötigt man, den Einstiegszeitpunkt abwarten zu können und eine ungeheure Selbstdisziplin, aussteigen zu können. Diese Setzweise macht Sinn! Nachtfalke. -
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Endlich hat's einer erfasst !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Den ganzen Tag laufen 2er, 3er und 4er. Parolispieler verdienen sich dumm und dämlich im Spielsaal. Nur ein Wellenreiter spielt einsam und allein krampfhaft nach seiner Buchhaltung "Wellenreiten auf Einfachen Chancen" (oder so ähnlich) und er vierliert, weil keine 6er-Serie kommt. Klassischer Newbie-Fehler. Nix: Geschichte wird geschrieben. Nachtfalke. -
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Das brauchste doch auch so nicht, wir wissen doch, dass wir 'n Spiel mit negativer Gewinnerwartung spielen. Oder etwa nicht???????????? Also, das ist wieder ein anderes Thema mit der negativen Gewinnerwartung, das ebenfalls Boulgaris Thread sprengen würde -zum Glück ist der Sachse ja momentan nicht online- Fazit (was die Häufung von 5er-Serien betrifft): Wenn keine 6er-Serien erscheinen, sondern nur 5er-Serien, dann müsste man ja dämlicher sein, als ein Betonpfeiler, wenn man selbst die ganze Nacht einer Serie nachjagt, die nie erscheint (!!!)... ...die anderen verdienen sich derweil dumm und dämlich. Nachtfalke. -
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Klar. 's ist ja 'ne allbekannte Sache, dass es gleichgültig ist, ob man am gleichen Tag weiterspielt oder am Folgetag: die Kriterien des Laufs der Kugel und das Chance-Risikoverhältnis bleiben das Gleiche, wenn man sich nicht nach den augenblicklichen Kriterien richtet und darauf eingeht. Nachtfalke. -
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Hierauf hätte ich nämlich gern eine Antwort, Boulgari. Nachtfalke. -
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Also. Man kann's noch einfacher aufzeigen, Danny: Ein Kessel wirft die ganze Nacht 5er-Figuren. Eine nach der anderen. Ich lege dann meine "Auf-den-Wellen-Surfen-Buchhaltung" beiseite. Und dann spiele ich auf Fünfer-Figuren. Ich reite auf der laufenden Welle. Das, was Beno machen würde. Weil: Logischerweise muss ich mir ja sagen: Wenn im Kessel die 5er nun auch nicht mehr laufen sollten und ich verliere dann brauche ich mich überhaupt nicht zu ärgern Wie um Himmels willen sollte ich denn unter diesen Umständen in dieser Nacht an eine 6er kommen ??? Hätte mir die Buchhaltung die hergezaubert? Das meine ich mit Flexibilität. Was nützt mir da meine Buchhaltung, Danny? Nachtfalke -
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Hi Danny ! Ich würde sagen: Das klingt so ein bißchen nach dem Thread: 1 Stück Einsatz !! Nachtfalke. -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Völlig korrekt, Beno. Das meine ich auch. Genau das ist es, was ich die Ableitung aus der Momentaufnahme bezeichne. Da lege ich meine Synthetischen Permanenzen und mein Breitbandspiel in die Ecke und dann spiele ich das, was der Kessel mir vermittelt - und nicht, was die Buchhaltung mir da einreden will ...und derweil gewinnen dann andere. Ich war oft in den Spielsälen und mir ist es nicht schwer gefallen die Bücher zu zu klappen und mir eingestehen zu müssen, dass ich direkt auf den Kessellauf schon längst das erreicht hätte, was die Buchhaltung in so einer Nacht nie hätte hervorbringen können. Ansonsten hätte ich manchmal alles verloren. Wer da diese Flexibilität in seinem Handeln nicht aufbringt, der sollte besser nicht Roulette spielen. Aber das ist sicher so eine Sache, die nicht erklärbar ist. Manche gewinnen eben, und viele nie. Das ist eben Roulette !!!! Und keine Doppelte Buchführung. Nachtfalke. -
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Nun ja, Boulgari, das ist ähnlich wie mit der Feldwertrechnung. Nur mit einem gewaltigen Unterschied: In der Feldwertrechnung gibt's garkeine "Stücke" mehr! Das mit der Verhältnisangabe x:y ist ja auch garnicht kritisiert worden (zumindest nicht von mir). Aber was den Satzcoup betrifft, kann das keiner wissen, wenn er nicht diesen Beitrag unter tausenden in diesem Variable-Paroli- Thread gelesen hat. Und nun mal im Ernst: Wer tut sich das an, sich durch diese paar Tausend Artikel zu wühlen?? Die -wie man hört- nur bis zum zweiten Drittel führen!!! Aber Hallo!!? Die Zeit habe ich nicht. Und offen gestanden... auch nicht die Lust dazu. Das ist wie bei einem Krimi, dessen letzte Seiten fehlen. Wer liest sowas? Ich meinerseits habe nach dem 300. Beitrag (oder war es der 400. ?) aufgegeben. Also ist es nicht sehr förderlich davon auszugehen, die Leute wissen das. Inzwischen wissen wir aber wohl nun alle hinreichend, was ein Satzcoup ist. Und möge dem Erdenker beschert sein, dass dieses phänomenale Wort im Deutschen Duden einen Sonderplatz eingeräumt bekommt. Aber eine höfliche Frage hätte ich doch noch - wenn Du entschuldigst: Gibt's noch viele solche Worte, die hier keiner kennt? Vielleicht fertigste einen kleinen Glossar an, in dem alles aufgelistet ist, damit wir uns dann bei der Fortsetzung der Erklärung ein Bild davon machen können, damit's nicht erneut zu Widersprüchen kommt. Das hielte ich für sinnvoll. Schau. Die zwanzig letzten Beiträge nur für ein Missverständnis. Dabei gerät der Thread aus den Fugen. Und der Inhalt verliert sich dabei in nicht zur Sache gehörige Dialoge. So eine Liste wär schon sehr sinnvoll, glaube ich. Nachtfalke. Die Paralleldiskussion wird unter Thread im Kreuzfeuer weitergeführt. zum zeitlich parallel laufenden Anschlussbeitrag. . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Naja. Davon ausgehend, dass er vielleicht derselbe Andere ist, was keinesfalls keiner nicht so ganz genau weis , sind wir hier ja 'n Roulette-Forum... ... ... ...und ich muss zumindest eingestehen: Der quantenphysische Bezug zu Jetontürmchen auf dem Roulettetisch ist allemal spannender als Martingale-Diskussionen. Vielleicht können wir diesen Thread ja mal sauberhalten von sachfremdem Zeug und wir werden alle erleuchtet (so sagt man bei "Jüngern" doch). An mir soll's nicht liegen. Ich weis ja eh', dass ich 'ne Leuchte bin Nachtfalke. Die Paralleldiskussion wird unter Thread im Kreuzfeuer weitergeführt. zum zeitlich parallel laufenden Anschlussbeitrag. . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@ Boulgari Können wir uns vielleicht darauf im Sinne aller einigen, dass Du Die Anzahl der Einsätze in Relation zu den im Kessel gefallenen Coups bis zum Erscheinen eines Ereignisses (oder mehrer) meinst? Nachtfalke. -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ich finde das ziemlich bescheuert. Mir ist das auch mal passiert, da sprach jemand von Wurfmitnahmen und er war der Meinung, dass alle wissen mussten, was er damit meinte. Könnten wir uns nicht vielleicht auf verständliches Deutsch einigen? Von Satzcoups zu sprechen macht nur dann Sinn, wenn es im Zusammenhang steht zur Unterscheidung zu Coups, die gefallen sind, ohne dass man gesetzt hat. Das ist aber garnicht relevant im vorliegenden Fall. Relevant ist die Anzahl der aufzubringenden Stücke, bis ein Ereignis eintritt. Es handelt sich um die Anzahl der Einsätze. Oder, das Thema Serien betreffend, um Ergebnisse. Das sind die mathematischen, bzw. die roulettebezogenen, gebräuchlichen Ausdrücke, die alles klar umschreiben. Hier ist garnichts falsch formuliert, Pleinflüsterer. Hier diskutieren die Leute seitenweise, weil die Begriffe nicht klar sind. Und der Begriff Satzcoups ist nicht gebräuchlich. Die Moderatoren und die Admins werden hier im Forum alles das kommentieren, was nicht zum Ziel der Sache führt. Und Sprache besteht nun mal aus Signalen, die der Empfänger verstehen soll. Dann muss der Sender sie auch so codieren, dass die Angesprochenen etwas damit anfangen können. Ansonsten machen Diskussionen keinen Sinn, wenn man aneinander vorbeiredet. Insbesondere machen sie dann keinen Spass !!!!!!!!!!!! Und ich schätze, dass das auch nicht im Sinn von Boulgari ist. Denn immerhin will er hier ja was erklären. Gelle? Nchtfalke. p.s. an Pleinflüsterer: Und was Du da mit Beitragssammler anführst, solltest Du mal erläutern - aber vielleicht nicht hier im Thread, sonst wird der wieder themenfremd zerredet! -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Bei solchen Sachen kann man sich eigentlich kaum verrechnen, weil die Strecke ja lediglich proportional zur Verlängerung der Serie steigt. Nur nehmen die Schwankungen im Spiel bei Paroli auf langen Serien überproportional zu. Das dürfte ja nun wohl unstrittig sein. Unstrittig richtig. Zeroneutral. Nur schlägt die Zero beim Parolispiel am Härtesten zu. Da sind die Schwankungen kaum mehr kalkulierbar für den "normalen" Spieler. *) Nachtfalke. *) mit normal ist der Spieler gemeint, der mit einem "normalen" Budget spielt. Das Paroli-Spiel auf 6er-Serien hingegen verschlingt zeitweise gewaltige Kapitalstöcke. -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
"...Satzcoups..." Also, Pleinflüsterer, ich habe mich nicht drum gestritten, ob's 76 oder 32 Coups sind. Das überlasse ich anderen. Weil beides falsch ist! Das hat überhaupt nichts mit Coups zu tun. Wenn überhaupt, dann hat es mit Einsätzen zu tun, was Boulgari meint (wenn wir uns vielleicht noch den Begriffen bedienen wollen, die wir eigentlich alle hier verwenden - soviel zu den "Satz"coups). Und dennoch stimmt es nicht. Denn die Zero schlägt hinsichtlich des Parolispiels mit derartiger Härte zu, wenn sie einem nach dem fünften Treffer die Hälfte der angesammelten Jetons um die Ohren haut... ... ... ...bevor man das Türmchen beim sechsten Treffer abräumen darf Mit der Zero bis zum sechsten Coups hat der Zufall -da Boulgari und Optimierer ja so gern rechnen- sechsmal Zeit, den Parolispieler auseinanderzunehmen. Vorausgesetzt den Fall, dass überhaupt eine solche 6er-Serie erscheint! Aber nehmen wir mal an, die kommt regelmäßig (was faktisch nicht möglich ist)... aber - ganz so, wie Boulgari sich das wünscht. Dann ist es ein ganz einfaches Rechenexempel: Nix Algebra ganz einfaches Einmaleins. Beim Versuch, sechsmal erfolgreich die 6er-Serien zu erreichen platzt durchschnittlich einmal das grüne Hoffnungsfeld dazwischen. Das heißt, ich habe zwar sechmal die 6er-Serie erreicht (Rotationszyklus der Zero), aber einmal davon hat mir die Zero Stücke geraubt. Alle 36 Male passiert das (nicht außerhalb meiner Serienbildungen, sondern) innerhalb meiner Serienbildungen. Es sind die "unechten" Sechser, die einen zu Fall bringen. Und schon ist das Türmchen weg! Jetzt genau, Optimierer kommen wir nämlich an den Punkt, den Du vor einer Woche in dem anderen Thread angesprochen hast: soziable Reihen und solitäre Serien. Leider muss der Spieler aber mit unechten Serien spielen - weil sie nun mal da sind. Denn wenn Boulgari jetzt sagt: wenn eine Zero zwischendurch erscheint, dann sei es keine Serie oder die wird dann als Serie nicht gewertet... ... ... ... ... ...dann kommt er mit seinen 32 Einsätzen nämlich nicht mehr hin - dann werden es bedeutend mehr!! Vielleicht hätte ich statt des Staatsvertrags das Einmaleins besser ins Forum stellen sollen Trotzdem, viel Spaß beim Weiterentwickeln. Nachtfalke. . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Optimierer, wann spielen wir Paroli auf 6er-Serien ? Wir wollen doch reich werden. Nachtfalke. Die Paralleldiskussion wird unter Thread im Kreuzfeuer weitergeführt. . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
. Man oh man, Boulgari, da schmeiss ich mein Breitbandspiel auf'n Müll und spiele nur noch Einfache Chancen !! Alle 32 Coups 'ne 6er-Figur... ... Wie konnte ich nur so blöd sein, das nie gespielt zu haben? Nachtfalke. . -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Jo... ...das gilt aber -so wie Du's schilderst- nur für Figurenspieler. -
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topic antwortete auf Nachtfalke's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Sehr guter Ansatz! Leider sind hier im Forum die meisten Setzweisen auf die Verteilung ausgerichtet. Das habe ich schon sehr oft hier eingebracht (beispielsweise, dass die Momentaufnahme entscheidender ist, als Tausende von Coups statistisch zu erfassen und zu durchrechnen, um daraus auf kommende Coups schliessen zu können). Nun frage ich mich allerdings, weshalb man das auf die Einfachen Chancen beschränken soll? Das gilt grundsätzlich für alle Chancen. Nachtfalke. -
Rausschmiss aus Casino bei "Systemspiel"?
topic antwortete auf Nachtfalke's fadable in: Casinos und Spielbanken
"...Das mag ja schon so sein, aber..." "...das da bleibt Dir trotzdem vielleicht nicht erspart..." Ich bin zweimal überfallen und ausgearaubt worden. Das reicht !!!! Einmal nachts in Hittfeld hätten sie mich fast erschlagen! Nachtfalke. -
Der Staatsvertrag zum Glücksspielwesen
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
. Platzhalter Leerseite - Raum für Novellierungen des Gesetzestexts - -
Der Staatsvertrag zum Glücksspielwesen
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
. Anhang Richtlinien zu Vermeidung und Bekämpfung von Glücksspielsucht Anhang Richtlinien zur Vermeidung und Bekämpfung von Glücksspielsucht Zur Vermeidung und Bekämpfung von Glücksspielsucht gelten die folgenden Richtlinien: 1. Die Veranstalter a) benennen Beauftragte für die Entwicklung von Sozialkonzepten, b) erheben Daten über die Auswirkungen der von ihnen angebotenen Glücksspiele auf die Entstehung von Glücksspielsucht und berichten hierüber sowie über den Erfolg der von ihnen zum Spielerschutz getroffenen Maßnahmen alle zwei Jahre den Glücksspielaufsichtsbehörden, c) schulen das für die Veranstaltung, Durchführung und gewerbliche Vermittlung öffentlichen Glücksspiels eingesetzte Personal in der Früherkennung problematischen Spielverhaltens, wie z. B. dem plötzlichen Anstieg des Entgelts oder der Spielfrequenz, d) schließen das in den Annahmestellen beschäftigte Personal vom dort angebotenen Glücksspiel aus, e) ermöglichen es den Spielern, ihre Gefährdung einzuschätzen, und f) richten eine Telefonberatung mit einer bundesweit einheitlichen Telefonnummer ein. 2. Eine Information über Höchstgewinne ist mit der Aufklärung über die Wahrscheinlichkeit von Gewinn und Verlust zu verbinden. 3. Die Vergütung der leitenden Angestellten von Glücksspielveranstaltern darf nicht abhängig vom Umsatz berechnet werden. . -
Der Staatsvertrag zum Glücksspielwesen
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
. Siebter Abschnitt Übergangs- und Schlussbestimmungen § 29 Inkrafttreten (1) Dieser Staatsvertrag tritt am 1. Januar 2008 in Kraft. Sind bis zum 31. Dezember 2007 nicht mindestens 13 Ratifikationsurkunden bei der Staatskanzlei der oder des Vorsitzenden der Ministerpräsidentenkonferenz hinterlegt, wird der Staatsvertrag gegenstandslos. (2) Mit Inkrafttreten dieses Staatsvertrages tritt der Staatsvertrag zum Lotteriewesen in Deutschland vom 18.Dezember 2003/13. Februar 2004 außer Kraft. Für das Land Baden-Württemberg: -nicht unterzeichnet- Für den Freistaat Bayern: München, den 7. Mai 2007 Edmund Stoiber Für das Land Berlin: Berlin, den 19. März 2007 Klaus Wowereit Für das Land Brandenburg: Potsdam, den 23. Februar 2007 M. Platzeck Für die Freie Hansestadt Bremen: Bremen, den 9. Mai 2007 Jens Böhrnsen Für die Freie und Hansestadt Hamburg: Hamburg, den 4. Mai 2007 Ole v. Beust Für das Land Hessen: Wiesbaden, den 26. April 2007 R. Koch Für das Land Mecklenburg-Vorpommern: Schwerin, den 31. Januar 2007 H. Ringstorff Für das Land Niedersachsen: Hannover, den 25. April 2007 Christian Wulf Für das Land Nordrhein-Westfalen: Düsseldorf, den 22. Mai 2007 Rüttgers Für das Land Rheinland-Pfalz: Mainz, den 8. Mai 2007 Kurt Beck Für das Saarland: Saarbrücken, den 30. Januar 2007 Peter Müller Für den Freistaat Sachsen: Dresden, den 9. Mai 2007 Georg Milbradt Für das Land Sachsen-Anhalt: Magdeburg, den 8. Mai 2007 Böhmer Für das Land Schleswig-Holstein: -nicht unterzeichnet- Für den Freistaat Thüringen: Erfurt, den 20. April 2007 Dieter Althaus .