Nachtfalke

Falkeneinsatz zum 2. Juni 2008 / EWR 7 nachdem ich's gestern verpennt habe... ... 25 Stücke 1.KOL 25 Stücke 2.KOL _________________ gesamt: 50 Stücke _________________

In den Kessel spuckt!? Sachse, das kann ich aber am Montag unmöglich den Techniker fragen Nachtfalke.

Das bezog sich auf 17:47h !!

Wenke, immer langsam beim Start. Das ist immer noch nicht ganz korrekt. Zumindest in der Rangliste nicht - glaube ich.

erster Falkeneinsatz zum Auftakt der EWR 50 Stücke TR 1/3 55 Stücke TR 10/12 5 Stücke TR 13/15 100 Stücke TRS 13/18 5 Stücke TR 22/24 10 Stücke TRS 25/30 5 Stücke TR 34/36 300 Stücke Passe

Water, man kann Boulgari ja alles Mögliche nachsagen. Aber ein Idiot ist er ja nun wirklich nicht. Immerhin versteht er es wohl unstrittig, Diskussionen zu führen. In diesem Thread geht es nicht um die jedem bekannten, jahrzehntealten Taschenspielertricks der Croupiers sondern um die Technik in den Casinos. Ich zitiere: Und mir ist nicht ein einziges technisches Instrument bekannt, das vor oder hinter den Kulissen der Banken zum Nachteil der Casino-Anfänger in irgendeiner Weise zur Manipulation eingesetzt wird. Ich bin gespannt darauf, was Boulgari damit meint. Und was Boulgari dann ausführen wird ist bestimmt eine gute Frage an den Techniker, den ich am Montag vom Flughafen zu unserem Gespräch abhole. Das verleiht der Gesamtaussage ganz andere Aspekte!! Mit der Big Brother-Überwachung war bisher die Kontrolle und die Auswertung nebst Einflussnahme auf den/die Spieler allgemein gemeint - die Manipulation von Anfängern durch diesen Apparat ist etwas völlig anderes und war noch gar nicht das Thema. NACHTFALKEüberBERLIN

@ alle Unser Newbie wandelt sich wie ein Chamäleon. Ich will dem guten Casinostarter ja nix unterstellen; aber anscheinend ist er -Wunder über Wunder- ein verkappter Systemverkäufer ... ein verhinderter, wollte ich sagen. Vielleicht heißt er selbst Peter Hinrichs - und Black Arbor ist von ihm. Unter die letzte Mail von ihm (nachdem er den für seine paar Studentengroschen ja nicht unbeachtlichen Gewinn von 7oo,- € bekannt gibt, für die ihm das lange Stehen und die Konzentration zu mühselig sind!) hat er nichts eiligeres zu tun gehabt, als seine eMail-Adresse unter seinen Namen zu setzen. Von Plastikkreisel und Testen des 99,-€-Teils ist nicht mehr die Rede. Schon ganz lustig im Nachhinein, dass wir ihn vor Systemverkäufern warnten Aber eins muss man ihm lassen. Er hat's clever eingefädelt. Mein Kompliment, Casinostarter. Wir werden Dich wohl nicht wieder sehn.

Stichwort: Die Manipulation der Casino-Anfänger durch Tricks der Banken. Ich muss gestehen, dass Du mich da auf einem Fuß erwischst, von dem ich keine Ahnung habe. Nicht die geringste. Was meinste denn damit?? Nachtfalke.

Naja... ...das kommt natürlich d'rauf an, was das für Frauen waren. Wenn ich da so an meine 100-Kilo-Nachbarin denke Kein Wunder, dass die Wettergötter dann nicht reagieren... ...

Zwischen der Allmacht der Banken und den Spielermanipulationen besteht aber ein gewaltiger Unterschied, Boulgari. Daher dürften die von Dir angesprochenen Diskussionen über diese Punkte auf recht unterschiedlichem Nährboden gedeihen. Nachtfalke.

Na klar werden im Casino Ratschläge erteilt. Das gehört hier zum guten Ton! Nachtfalke.

...fragt sich nur, aus welchem Drittel?

Wie sich's für einen Nachtfalken gehört, steige ich dementsprechend nachts ins Spiel ein - oh, es ist ja mittlerweile schon wieder frühmorgens! Hallo Wenke ! Aufgewacht ! Nachtfalke ist dabei mit gewetztem Schnabel !

Hallo Sachse, schön, dass Du hier in Wenkes Thread anzutreffen bist!

Naja. Ich habe eben an die vielen Schiffe in Hamburg gedacht ...und an die Seeleute. Da verirren diese Schwalben sich doch sicher auch hin! ach nee, ...das waren ja die Möven.

Geflügelzüchter!!!!! Hähne auf Enten? Solche Sündenpfuhle überhaupt in Gegenwart eines gesitteten Edelfalken zu erwähnen!! Man merkt: Du kommst aus der Stadt der Bordschwalben.

@ ergo @ Boulgari @ Gunthos @ Dutzendfreund @ jason @ altersvorsorge @ water Ich freue mich riesig über das Interesse (dann lohnt sich die Arbeit für's Forum) Zunächst sollte ich mich erstmal entschuldigen, weil ich es in diesem Thread nicht klar genug zum Ausdruck gebracht habe, dass es sich um einen reinen Fragethread handelt; um einen möglichst komplexen Katalog all dessen was für's Forum hier interessant sein kann - mit gezielter Fragestellung an die zukünftigen Gäste. Aus dem Gesamtinhalt möchte ich dann -euren Interessen entsprechend- den nächsten indiskret-Artikel zusammenstellen. Ich will dann jede Stelle in der jeweiligen indiskret-Folge mit der entsprechend gestellten Frage verlinken, sodass jeder Fragesteller eine Auskunft zu dem findet, was ihn speziell interessiert oder was sich in den Ausführungen unseres Gasts aus der Fragestellung eines jeden an Informationen ergeben hat. Bei Gästen, die nicht aus verständlichen Gründen anonym bleiben wollen, plane ich für später, aus der allgemeinen Userschaft Forumsteilnehmer zum Talk nach Berlin einzuladen. Das ist etwas ganz Neues hier im Forum und ich spekuliere darauf, das es eine Bereicherung für unsere Gemeinschaft ist. Es ist aber auch ganz was Neues für mich; sowas habe ich früher in meinen Printmedien gemacht, mit dem Unterschied zu hier, dass man in Erzeugnissen, die in Druck gehen sollen, alles layouten und dahin platzieren kann, wo man meint, dass es da hingehört. Hier ist das natürlich schwieriger, denn wenn einer was gepostet hat, dann steht's ja erstmal da ... ja ... ...was mach ich jetzt damit? Wenn nicht alles ein riesiges Durcheinander werden soll, in dem keiner mehr was findet hier im Forum (womit ja niemandem gedient ist), dann sollte ich es korrigieren. Fazit: Soll das gelingen, was ich hier vorhabe, dann sollten wir es in diesem Thread bei den Fragen belassen - die Kommentare als Diskussionsansatz zu diesen Fragen stelle ich in den Diskussionsthread der ersten indiskret-Folge Big Brother Is Watching You! Denn da soll ja eigentlich diskutiert werden. Ich hoffe, dass ihr damit einverstanden seid im Sinn der Sache. Wie gesagt in gewisser Weise war's mein Fehler, nicht ausdrücklich darauf hingewiesen zu haben (manchmal bin ich schon zu übermüdet - ich sitze schon seit gestern früh hier am PC) Nachtfalke.

Na gut. Wenn Du's sagst, Jason. Meine Falkenaugen spähen über das Firmament des Zokkerhimmels in die Ferne und harren Danny, die da kommen mag, uns die seeligen Zahlen zu bescheren.

Man, Fritzl, wir sind doch hier kein Heimwerker-Forum Sag' mir doch mal lieber, wie der EWR-Vorlauf aussieht. Kennste die Zahlen? Übermorgen geht die EWR los und kein Lauf ist da. Nachtfalke.

Was waren's denn für Auslosungen vor der 27 ? Hat da jemand die Zahlen? Nachtfalke.

... ...und einer hat Turbo im Tank. ASS 500 - und noch so'n paar Cerosin-Zusätze.

. . . Die zweite Folge der großen paroli®.de-Serie . . Die totale Kontrolle . . . . . . . . . Ein Techniker ist in Berlin - einer der Experten auf dem Gebiet der Sicherheits- und Überwachungstechnologie steht uns am kommenden Montag Vormittag zur Verfügung. Er kann uns die Fragen beantworten, die stellenweise hier im Forum in den Diskussionen gestellt wurden. . . . Es sind eure Fragen an ihn!! Und die Möglichkeit eines jeden von uns, Antworten auf Fragen zu erhalten, zu deren Beantwortung nur wenige die fachliche Kompetenz haben. Dieser Mann hat sie! Hier könnt ihr die Auskünfte erhalten, die euch sonst niemand gibt. . . . . . . Fragen über die Fallen, die man den Spielern stellen will und die Tricks, wie man sie umgeht! . . . . . Also: Stellt in diesem eigens dafür angelegten Thread eure Fragen . . . bis Sonntag Abend. . . . . . . NACHTFALKEüberBERLIN [email protected] paroli®.de HAMBURG 2008 © NACHTFALKEüberBERLIN

Nächsten Monat geht's weiter: BIG BROTHER IS WATCHING YOU! ... ...und hier der Thread, in dem bis Sonntag die Fragen gestellt werden können ... exklusiv hier im Roulette-Forum!

Alles BLEDZIN ... ... Beno trinkt Wodka.

Der finanzielle Nutzen des Animierens ist offensichtlich.Er findet in vielen Bereichen statt -bezeichnenderweise insbesondere im Glücksspielbereich- wo er zur Demonstration mögliche Erfolge, die real nicht gegeben sind, zur Schau stellen soll. Besonders augenscheinlich, dass es sich hierbei um nicht seriöse Spielangebote handelt, sind die Anwendungen dieses Kundenwerbens bei Straßenspielern. Aber auch im Internetglücksspiel ist diese Taktik beliebt und organisiert! Vor einigen Jahren hatte ich beruflich in Utrecht zu tun. Unter anderem hatte ich mehrere Termine im Marokkanischen Centrum, im dortigen Grachtenviertel am Catharijnenhof unweit von der Centraal Station. Dieses Centrum ist also recht leicht zu finden und jeder kann sich's anschauen. Schräg gegenüber konnte ich aus der Ferne durch die Fenster mehrere Computermonitore sehen. Da ich ohnedies im Lauf des Tages einen öffentlich zugänglichen Internetanschluss benötigte, fragte ich meinen Geschäftspartner, ob das ein Internetcafé sei. Er verneinte, das Haus sei dem Centrum angeschlossen und es seien marokkanische Mitarbeiter, vermittelt durch das Centrum an die Auftraggeber; ich brauchte nur zu sagen, ich käme vom Servicecenter, dann könnte ich ohne weiteres eine der Arbeitsstellen kurz benutzen. Als ich in dem Haus war, ging ich Reihen von Computern entlang in zwei Etagen. An allen saßen junge Leute, recht unkonzentriert (da sie sich unterhielten, Joints rauchten, Kaffee tranken), in den ansonsten nicht eingerichteten Räumen, hallten die Gesprächsfetzen in Hollandse und Marokkanisch von den roh verputzten Wänden zurück. Auf den Screens waren die Useroberflächen von Spielprogrammen zu sehen. Kartensymbole und Roulettetableaus. Bevor ich das Haus verliess wurde mir im Vorraum noch ein Kaffee angeboten, wie es bei den Marokkanern so Sitte ist. Im Small Talk merkte ich an, dass das Haus dem Centrum angeschlossen sei und dass ich davon ausging, dort seien Arbeitsstellen, und ich fragte, wieso die Leute hier alle zokkten und ob sie dafür bezahlt würden. Da erfuhr ich, dass die Spieler für im Internet angebotene Spiele eine Dummiefunktion einnehmen. Damals beschäftigte ich mich noch nicht mit Internetcasinos und mir war das alles unbekannt. Die meisten Internetzokker, so sagte man mir, spielten nicht gern in einem virtuellen Spielraum, sie wollten Gesellschaft - zumindest wurde mir das so erklärt. Und die nähmen die Leute ein, die hier in diesen Spielräumen eingeloggt sind. Über Chat sprächen Sie die im Spielraum real erscheinden Spieler individuell an und spielten mit. Es sei egal, ob sie gewinnen oder verlieren - sie zahlten nichts, sondern sie spielten mit Buchgeld der Auftraggeber. Das Haus sei rund um die Uhr besetzt und die Stunden würden mit dem Centrum abgerechnet. Außerdem sei es gut für die Casinos im Netz, wenn sich da Spieler in den Rooms befänden, die gewinnen! Wie schon gesagt, interessierte mich das damals nicht so sehr, sonst hätte ich mehr hinterfragt - aber Online-Casinos waren damals nicht „mein Ding" - das sind sie auch heute noch nicht. Ich schätze nämlich, es gibt viele solcher Einrichtungen. öffentliches Foto von flickr - blog utrecht NACHTFALKEüberBERLIN