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Nachtfalke

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Alle erstellten Inhalte von Nachtfalke

  1. Vielmehr habe ich, nachdem Du mir seinerzeit mitgeteilt hast, dass sie Dich in Postdam nicht mehr 'rein lassen, mal gefragt, warum das so ist. Normalerweise bekommt man auf solche Fragen keine Antwort über andere Gäste. Nur kenne ich da -was an der Natur der Sache liegt- Hinz und Kunz. Du darfst versichert sein, Sachse, dass man Dich da gar nicht mehr kannte ... und später habe ich dann erfahren (da wusste ich dann Deinen Nachnamen, nachdem ich das Buch bei Dir bestellt hatte), dass als Begründung die von Dir viel zu spät gesetzten Stellungen angegeben sind, von denen Du Dich auch nicht hast abbringen lassen, nachdem Deine Annoncen von den Croupiers nicht mehr angenommen wurden und Du sie daraufhin selber zu setzten versuchtest!! Man war sogar so kulant, sie Dich noch eine Weile setzen zu lassen, bis Du Pause machtest. Und erst danach (!) hat man Dir an der Bar zu verstehen gegeben, dass man an Dir als Gast nicht mehr interessiert ist. Die Rechnung brauchteste nicht mehr zu bezahlen (was ich ja nun korrekt finde) - man war keinesfalls unhöflich zu Dir; im Gegenteil. Und man hat Dir das auch ganz klar erläutert - dafür gibt's Zeugen unter den Spielern! Man sagte es Dir wohl wörtlich, dass man das nicht als ehrliches Spiel auffasse. Dementsprechend ist das also ein normaler Vorgang, der in jedem Casino so gehandhabt wird. NACHTFALKEüberBERLIN .
  2. In Potsdam -was Du, Sachse, nicht wissen kannst, weil Du dort ja nicht mehr verkehren darfst- spielen nämlich schon seit Jahren einige begabte Kesselgucker. Ich würde sie keinesfalls als Berufsspieler bezeichnen, so gut sind sie nun wirklich nicht. Aber einige von ihnen scheinen immer wieder verdammt gut zu treffen. Überdurchschnittlich gut. Sie haben bereits zu meiner aktiven Zeit der Spielbank schon einige Wochenumsätze abgeluchst. Also verdienen werden die da in Potsdam nix an diesen Spielern. Nur ist es so, dass diese Spieler relativ früh ihre Annoncen aufgeben. Sie spielen auch in der Spielbank Berlin am Marlene-Dietrich-Platz und in der Westspiel im Casino Berlin am Alexanderplatz. Gesperrt wurden die nie. Und nirgends. Vielleicht werden die weniger gern gesehen, als dass man andere mehr verlierende Gäste auf Dauer in den Spielsälen lieber zu Gast hat. Aber diese Spieler halten sich an die ihnen auferlegten Regeln und sind weiterhin geduldet. Und die sind wirklich gut. Ein Jugoslawe von denen ist ständig auf Tour. NACHTFALKEüberBERLIN .
  3. Da sind viele von uns ja beruhigt! Man wird mir beipflichten, dass die Masse der Forumsteilnehmer "...ein paar hundert Euro..." sehr gern jeden Tag aus dem Casino mit nach Hause nehmen und eine Berufspielerkarriere beginnen würde, wenn sie hierzu in der Lage wäre. Gar mancher in diesem Forum arbeitet für erheblich weniger und scrollt jeden Tag in diesem Forum, um etwas zu finden, was ihn in eine solche Situation versetzen würde. Wenn er nun etwas darüber von Dir, Sachse, erfährt, dass er diesen Betrag getrost täglich mit nach Hause nehmen darf, wird er sich allein aus diesem Grund schon schlechthin nicht für das Kesselgucken interessieren. Es stellt sich ja hier die Frage, mit welcher Begründung ein Kesselgucker gesperrt wird. Wartet er solange bis die Kugel schon laut geschrien hat, in welches Fach sie fällt (also, sie ist dann schon so gut wie d'rin ), kann man die Casinoleitung ja irgendwie verstehen, wenn sie einen solchen Gast lieber an der Bar Kaffeetrinken sieht, als am Kessel. NACHTFALKEüberBERLIN .
  4. Ich überlasse es den Lesern, zu urteilen wer hier Märchen schreibt. Aber hier behaupten sich Schreiber als Berufsspieler, die nicht mal mehr spielen können. NACHTFALKEüberBERLIN .
  5. Was meinst Du mit der ehemaligen von Pauffler glorifizierten Berufsspielerwelt, Horny?
  6. Was der Sachse für einen Glauben hat, das wollen wir hier nicht zur Diskussion stellen. Für Glaubensfragen ist die Kirche zuständig und nicht das Roulette-Forum. Ich hätte meinerseits mit dem professionellen Spiel nie aufgehört. Aber wie es die Situation ergab, erlebe ich heute im Rahmen meiner Auszeit wieder Werte, die sich bereits im nebulösen Nirvana der Vergessenheit verflüchtigt hatten während meiner Zeit als Spieler. Für mich war es sehr wohl oft eine Qual, meine Erträge an den Tischen zu erwirtschaften. Bei meinen sonstigen Aktivitäten und der nicht unerheblichen Mobiltät, die ich mir abverlangte, blieb mir für die Freuden des Lebens wenig Zeit, als dass ich für viele Dinge, die ich gern gemacht hätte, keinen zeitlichen Raum hatte. Ich kann auch nicht so ganz nachvollziehen, auf welche Weise man sich wie Triplea99 in nur wenigen Stunden an den Tischen seinen Lebensunterhalt erwirtschaften können soll. Allein die berüchtigte Aufstellung der Behauptung, dass sei in nur einer!! Stunde täglich zu schaffen, die mancherseits aufgestellt wurd, ist meiner Meinung nach illusorisch, wobei es sich dann ja um eine (durchschnittliche!) Spielzeit handeln muss ... d.h. beispielsweise jeder Tag, an dem ein Spieler drei oder vier Stunden für seinen Gewinn benötigt, rechnet sich gegen ... mit vier bis sechs Tagen(!!!), an denen er in weniger als zehn Minuten(!!!) sein Ziel erreicht haben muss. Eine solche Strategie ist nur in sehr großen Wertstellungen erreichbar, derer drei oder vier zu erreichende Einheiten dann dem Lebensstandart des Spielers entsprechen müssten - nein!! Sie müssten sogar noch weit größer sein, weil Triplea99 ja davon erzählt, dass er sich nunmehr zurückzieht (wenn ich das richtig verstanden habe). Oder anders: vielleicht spielt Triplea99 auf eine Einheit pro Monat, deren Wertstellung dem notwendigen Kapitalertrag entspricht und er ist kapitalkräftig genug, dies über Jahre auch im Minus durchzuhalten. Ich kenne einen Spieler, der genauso verfuhr. Nur hat der soviel materielle Rückendeckung gehabt, dass es ihm nicht darauf angekommen wäre, wenn er verloren hätte. Insofern kann man diesen besagten Spieler nicht als „Berufsspieler“ bezeichnen; gelebt hat der von seinem Geld jedenfalls nicht. Mir steht nicht zu, was Triplea99 da berichtet anzuzweifeln. Vielleicht kann der Ansatz der Spielweise von ihm hier mal weiter ausgebreitet werden. Die Karriere eines Berufsspielers ist sicherlich von den Möglichkeiten der Höhe dessen Investition (und damit von seinem Durchhaltevermögen) abhängig. Vielmehr ist das Kapitalmanagement ein gewichtiges Kalkulationsfeld, für das eine Reihe Eckdaten erforderlich sind, die ein anderes Thema darstellen. Aber hinsichtlich der Aussage des Sachsen... ...müssen es zum einen eine Menge Stunden sein oder bei einer entsprechend hohen Investition des besagten Spielers wird niemand ernsthaft behaupten können, dass es sich dabei um ruhige Stunden handelt. Des weiteren wird im Fall des Dauergewinns, der im professionellen Spiel ja vorausgesetzt wird, dieses Casino unserem besagten Spieler nicht lang den Zugang gewähren, wovon der Sachse uns aus seiner eigenen Erfahrung ja oft genug sein Lied gesungen hat.Wer schreibt also hier „Schwurbelkram“, Sachse??? NACHTFALKEüberBERLIN .
  7. Der Moment, in dem die Spieler die Grundsätzlichkeit erkennen, innerhalb derer sie zuvor meinten, den Grund für ihr (meist kurzfristig verlaufenes Spiel) in mathematischen nachträglich konstruierten Schablonen hochzurechnen, sich von mathematischen Berechnungen zumindest insoweit abwenden zu müssen, sie als Basis für das Finden einer schematischen Setzweise einzusetzen, ist die Schaffung einer Basis für einen professionellen Spieleinstieg. Den Laien sei hierzu gesagt, dass logischerweise mathematisch auf Dauer linear in den Verlust des Bankvorteils verlaufende Permanenzen schlecht durch starre Einsatzschematikas verbessert werden können: die synthetische Erstellung von Strängen kann nicht einem direkten Einatz dienlich sein, sondern nur tendenzielle Aufschlüsse geben. Professionelles Spiel findet sich beispielsweise in der Gewichtung geeigneter Charttechniken, die dem unter Gewinndruck stehenden Spieler (denn ein vom Spiel Lebender ist auf die Gewinne angewiesen; das sollte sich jeder vergegenwärtigen!) bei der Verrichtung seiner Tätigkeit einen Sofortüberblick geben, was bespielbar ist (und was nicht!). Was der Spieler spielt, ist nicht abhängig, auf welche protokollierende Weise er den Permanenzverlauf erfasst, aus dem er die Signale für eben sein(!) Spiel zieht. Dies zieht nach sich, dass es insoweit auch keine allgemein gültige Darstellung dessen geben kann, was er denn nun nach Fertigung seiner Protokollierung tatsächlich setzt (was dann natürlich gewinn- oder verlustabhängig im eigentlichen Sinn ist). Aber seine Chance der sauberen Tendenzerkennung ist die große Chance eines jeden Spielers, den Bankvorteil mehr als wett zu machen. Und genau dieser Chancenvorteil ergibt sich ausschliesslich im Dauerspiel, keinesfalls in der kurzfristigen Praktizierung, die im Wesentlichen dem Glück oder Unglück unterliegt, nun gerade in dem einen Moment eine Tendenz erkannt zu haben, die entweder die ganze Nacht läuft oder die in dem Moment Vergangenheit ist, in dem der Spieler mit seinen Einsätzen beginnt. Unter dem Strich wird jedoch der sauber protokollierende Tendenzspieler, d.h. der Spieler, der seine Einsatzsignale aus einer perfektionierten Formularmaschinerie mit fehlerfreier Protokollierung zieht, so ungleich höhere Chancen haben als die übrige Spielerschaft, dass man schon von einem Klassenunterschied sprechen kann. ...einen Spielerklassenunterschied. NACHTFALKEüberBERLIN .
  8. Es stimmt mich immer wieder fröhlich in diesem Forum, vor allem zur Weihnachtszeit wie der Sachse die Forumsteilnehmer aufmuntert, auch mal über ihre Gewinne zu berichten
  9. Schön, dass Du Dich als Nicht-Roulettespieler an der Diskussion beteiligst! Willkommen im Club. Es hat niemand behauptet, dass auf rein rechnerischem Weg langfristige Gewinne im Roulette erzielbar sind. Allerdings verstehe ich da Deine Ausführung nicht: kurzfristig sind sie das nämlich auch nicht denn wenn jemand auf einer kurzen Spielstrecke Gewinne erzielt, nachdem er entsprechend einem „rechnerischen Signalplan“ seine Einsätze tätigt, dann bildet er sich -vorausgesetzt, er hat auf dieser kurzen Strecke gewonnen- ein, dass seine Berechnungen stimmen. So kommt es, dass Leute, die wochenlang gewinnen (indem sie nach immer denselben Berechnungen ihre Einsätze getätigt haben) mit jedem weiteren Gewinn eine Garantie in ihrem „System“ sehen. Halten wir uns mal vor Augen, das jede schematische Setzweise, die linear im Rahmen einer unter stochastischen Bedingungen entstandenen Permanenz ausgeführt wird, nichts anderes darstellt, als eine nach vom Spieler aufgestellten Regeln abgesplittete synthetische Permanenz. Denn jede schematische Setzweise ist ja nichts anderes, als dass ich nach feststehendem Prinzip einen Kessellauf zerhacke und vorher festgelegte Anteile der Hackstücke als eigenen Lauf bezeichne: Die Signale... ... ... ...Signale zu setzen, Signale nicht zu setzen, Signale zu progressieren... ... Es ist egal auf welche Art und Weise ein Spieler nach dem Erhalt eines solchen Signals, für dessen Erscheinen er ja selbst schematische Regeln aufgestellt hat, aus dem Kessellauf seine Einsätze tätigt - sobald sie schematisch erfolgen, sind sie nichts anderes als ein synthetischer Strang des Kessellaufs, auf dem der Spieler quasi spielt. Quasi ein Nebenprodukt dieses Kessellaufs. Quasi die Hackstückchen, die er nach eigenen Regeln in sturer Regelmäßigkeit herausgelöst hat. Die grausame mathematische Wahrheit, dass viele Teile eines Ganzen letztlich wieder zu einem Ganzen zusammengefügt werden, sieht der Spieler dabei nicht. Denn dieses Ganze fügt sich ja nicht direkt in der gleichen Form mosaikmäßig wieder zusammen, in der es herausgelöst hat. Vielmehr muss der besagte Spieler nun Dutzende von diesen Ganzen aus seinen abertausenden kleinen herausgelösten Stücken wieder zusammenfügen, bis der Mittelwert der Gesamtsumme seiner Hackstückchen an das Original heranreicht. Was der ganze Aufwand soll, weis meist nur der besagte Spieler selber. Aber was soll's? Es ist ein Spiel. Und es macht ihm Spass. Eine Beschäftigungstherapie, bei dem man über erlaubte Spielstrecken auch gewinnen kann! Roulette eben! Allerdings nicht beruflich. Den Berufsspieler packt sicher alles Mögliche, nur nicht die Mathematik. Er will (muss) ja gewinnen. Und rechnen hilft ihm da nicht. Professionell würde unser zur Betrachtung herangezogene Spieler diesen synthetischen Strang (seine Aneinaderreihung von Signalen) als Tendenzvorgabe heranziehen ... nicht einen Strang, sondern viele derer. Aber neunzig Prozent der Spieler verfahren nicht so. Selbst hier im Forum meint die Masse der Teilnehmer, sich auf Handzetteln oder mit Excel-Programmen Vorteile herausrechnen zu können, die nicht da sind - es sind in Wirklichkeit nur Nachteile da! Ein negatives mathematisches Ereignis erbringt in der Addition mit einem anderen ein negatives Ergebnis. Und so nützen wohl auch die Excelprogramme nichts. Nein. Das professionell ausgerichtete Spiel richtet sich ja ganz anders aus. Und da wird nicht in den Kesselläufen herumgerechnet. Diese immerfortwährenden mathematischen 18:19-Argumente kommen hier seit Jahren vom Sachsen. Mit der fortwährenden Gewichtung, Roulette sei mathematisch nicht zu lösen, hat er den Leuten hier im Forum suggeriert, dass diese Rechnung nicht aufgehe, und Roulette daher von vorn herein ein verlorenes Spiel sei. Nun schreibst Du: Was zweifelsohne richtig ist. Der ist sicherlich die falsche Adresse, denn auch das wird er Dir ebensowenig sagen können, Maxwell.NACHTFALKEüberBERLIN .
  10. Es ist ja keine Kohle; es sind EWR-Stücke zum Spaß haben ... und sonst will ich nix. Was interessiert mich 'n abgebrochenes Abo oder ob einer zuviel setzt??? Das ist nicht der Sinn von EWR. Es soll keinen Streit verursachen, sondern Spaß machen! Ich gebe Dir Recht, Jason. Auf die Bahn ist kein Verlass. Deshalb meine ich: Einsatz für Freitag, den 30. November Auf drei Beinen kann Schwarz nicht stehen 100 Stücke auf EC SCHWARZ
  11. Jaja, J. w........z, Johann Wolfgang von Zehlendorf; das ist der, der immer die abendlichen Laufmaschen seiner Freundin in den Nylonstrümpfen gezählt und als Multiplikator für die Anzahl der Nieten ihres Tageskorsetts angesetzt hat, als Grundlage für den logarithmischen Abzählungsmechanismus der fehlenden Pailletten an ihrem Abendkleid nach durchzechter Nacht. Hochinteressant, weil nicht berechenbar und mit Excel nicht erfassbar. Komisch. Das hat immer funktioniert. Aber es ist lang her; seine Freundin trägt jetzt Stützstrümpfe. Und mit dem Löcherzählen klappt das irgendwie nicht mehr... ... ... Morgen suche ich kurz vor 4 was Neues! Vielleicht orientiere ich mich an den geraden oder den ungeraden Zahlen der Ankunftszeiten des Berliner Hauptbahnhofs
  12. @ Wenke Genau so sollte es sein. ...und wer nicht mehr dabei sein will, sollte nicht 'rum stänkern, sondern einfach nicht mehr setzen. Im Casino ist's ja genauso. Wem's nicht gefällt, der kann ja jederzeit gehen.
  13. Einsatz für Donnerstag, den 29. November Powerplay 200 Stücke ROT 200 Stücke Impair
  14. Wie sollten die sonst auch ein solches haben... ... ... ...die spielen ja keine EWR mit
  15. Einsatz für Dienstag, den 27. November neuer Anlauf 50 Stücke auf EC Schwarz
  16. Einsatz für Samstag, den 24. November 200 Stücke auf TS 1-6
  17. Einsatz für Samstag, den 24. November eisgrubenweinroter Einsatz 500 Stücke auf EC Passe
  18. Seeadler -wie der Name schon sagt- noch adeliger als ich Geradezu königlich. Aber ich hab's nicht so mit denen. Sie sind nicht sehr gesprächig. Und sehr empfindlich. Und schwerfällig in der Luft ... gegenüber uns Falken. Darum sterben sie langsam aus.
  19. Lieb von Dir, Waterboy. Aber die sind so ölig. Schlecht für's Herz. Und ich brauch' ja meine ganze Flügelkraft, um dem Akteur da oben Zunder zu geben... ... ... ...außerdem könnte es ja sein, dass der über mir fliegt und nicht stubenrein ist - ich bin zwar kein Weißkopfadler... aber...
  20. Meine Signale auf synthetischen Strängen haben nix mit dem Ende der Einer zu tun ...aber trotzdem: Danke für Dein Verständnis. Der olle... ...Eisgrubenwein... ... ...Aber der Akteur ist nicht so weit entfernt. Außerdem ist's da oben ganz schön zugig und man sieht nicht nur keine mehr, sondern die Flügel werden schnell kältelahm. Auf Platz zwei gefällt's mir immer noch ganz gut. Climbing into the sky, sagen wir Nachtfalken Ranking gehalten
  21. Na, rot ist sie ja schon mal.
  22. Portwein?? Igitt! So etwas Ordinäres rinnt doch nicht entlang meiner Falkenzähne! In sorbischen Gefilden pflegt man den berühmten Lednicer Eisgrubwein zu bevorzugen. Geschützt von Domherren und Päpsten, wie dem heiligen Weinpatronat Urban und den hochherrschaftlichen Markgrafen zu Mähren -meinem Adelsgschlecht- wird dieser schwere, blutrote Wein nach alten Traditionen in Südmähren gekeltert, mit tokajischen und molvedanischen Trauben gekreuzt und in tiefliegenden Höhlen und in den aus dem Mittelalter stammenden Búdys unter der Erde ruhen gelassen. Das sind lang gestreckte Katakomben und Gänge, wo wir Falken uns in den Sandsteinbögen der Kellereingänge über den Weinfässern von unseren weiten Nachtflügen erholen und die Energien tanken für den nächsten Strategieauftakt, die Hoch-die-Gläser-Climber-Progression zur Veringerung des Abstands zu den Ranglistenersten: Einsatz für Freitag, den 23. November eisgrubenweinroter Einsatz 200 Stücke auf EC ROT
  23. Sorry, die sehe ich hier oben nicht mehr Flughöhe optimal, Aussicht gut, Rückenwind
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