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Alle erstellten Inhalte von Nachtfalke
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Einsatz für Donnerstag, den 22. November Powerplay 400 Stücke auf EC ROT
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Körner sollen gesund sein. aber: Zu den Besonderheiten von uns nächtlichen Greifvögeln zählt der obere Schnabel, der in Hakenform nach unten gebogen ist. Meinem Profilportrait ist das links im Avatar gut zu entnehmen. An beiden Seiten des Oberschnabels haben wir nämlich den Falkenzahn. Dabei handelt es sich um eine ausgeprägte Formung, mit dem wir den Schädel unserer Opfer durchhacken; vielmehr führen wir Nackenbisse aus, die im Normalfall beim ersten Zuschlagen den Tod des Beutetiers herbeiführen. Während viele Falkenarten die Grifftötung in der Dämmerung bevorzugen, jagen wir von der sorbischen Gattung unsere Beute im aktiven Flug und schlagen gegebenenfalls bei voller Geschwindigkeit im Senkrechttiefflug zu; das nennt man die nachtfalkentypische Sturzflugjagd... ... ... ...aber sonst sind wir ganz nett.
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Nachtfalken halten immer die ideale Flughöhe. Rein instinktiv. Diese ist für mich die beste. Meine Positionierung für die dreitägige (!) Teilnahme ist optimal! Position 3 in der Wochenwertung Position 4 in der Bonuspunktewertung und immerhin bereits Position 20 in den Monatsrankings!
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Ich soll 'ne Schwalbe sein? Ich unterstehe als letzter sorbischer, weißgefiederter falco de nocturno dem weltweiten Artenschutz und geniesse die Minderheitsprivilegien der Załožba za serbski lud! Ich bin einer der letzten Vertreter des mährischen Adels! Ich schwebe über den Dingen. Und da willst Du mir das Futter vorenthalten.
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Breitbandspiel Die erste Stufe auf dem Weg zum professionellen Roulettespiel Start der WorkGroups Feldwertrechnung und Breitbandspiel im Dezember 2007 Der Startschuss ist gefallen. Die lange angekündigte Fortsetzung meiner Beitragsreihe über die Breitbandsatztechnik, über die Feldwertrechnung als Kontrollinstrument der persönlichen Tendenzen und zur Auslotung der wahrscheinlichen Spielentwicklung, über die professionelle Zeilentransportprotokollierung von der Aneignung perfekter Formularerstellung bis zu halbautomatisierter Endlosformularisierung auf mobilem Instrumentarium für den Casinogebrauch, über Wertstellungskategorisierungen im laufenden Spiel, über parallel im Spiel verlaufende ertrags- und ausgleichsgewichtete Setzweisen, über den Sinn einer Synthetisierung der Kesselläufe... ... die Weiterführung der Beitragsreihe beginnt in der ersten Dezemberwoche in Form der ersten paroliWorkGroup-Eröffnung, die mit der Vermittlung der feldwertberechnenden Grundkenntnisse beginnt und sich in der Weiterentwicklung, Darstellung, Berechnung, praktischen Anwendung und im Erfahrungsaustausch der WorkGroup-Teilnehmer im kommenden Jahr selbst entwickeln wird. Hier kann jeder Teilnehmer die Anwendung der erworbenen Kenntnisse weiterverarbeiten und für seine eigenen Strategien umsetzen. In wenigen Tagen öffnen wir den internen Informationsaustausch auf einem geschlossenen Informationskanal, dem Channel für interne Mitteilungen der WorkGroups, ab der ersten Dezemberwoche geht die erste WorkGroup online im Roulette-Forum. Wer sich noch für eine Mitgliedschaft der WorkGroups interessiert, meldet sich über PN bitte bei einem der Gründungsmitglieder, die in den nächsten Tagen bekannt gegeben werden, oder bei mir. Es werden Mitarbeiter aus allen Wissensbereichen gesucht (hiermit sind auch alle Interessierten angesprochen, die nicht über roulettespezifische, aber über anders gelagerte Kenntnisse verfügen); insbesondere im redaktionellen Bereich, der bei guter Präsentation der WorkGroups -allein innerhalb des Forums- eine Menge Kleinarbeit bedeutet, suchen wir Layouter, Grafiker, Fotografen, Tabellenspezialisten, Texter, Lektoren und viele Mitarbeiter „für's Grobe“, sowie Mitarbeiter vor Ort für geplante Spielbankaktivitäten, innerhalb derer die WorkGroups erarbeitete Fertigkeiten gemeinsam erproben sollen. Auch wer nur sporadisch oder wenig Zeit hat, findet bei uns seinen Platz. Also: einfach anmailen und anfragen - wir freuen uns. Auf Wunsch werden Unterlagen, die zur Zeit über die Erstprojekte erstellt werden, bis Ende dieses Monats zugemailt. NACHTFALKEüberBERLIN
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zuviele Bonuspunkte für den Nachtfalken? mehr Bonuspunkte als andere? zu wenige? Man ... macht keinen Scheiss. Ein für Vögel. Ich brauch den Bonus. Wir stehen vor der Klimakatastrophe. Es ist Winter. Vogelfutter ist teuer geworden!
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...der „Meister“ geht immerhin mit einigen Tausend Punkten Rückstand zum Ranking-Ersten in's Rennen
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Nachtfalke steigt ein 300 Stücke auf EC SCHWARZ
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...was sich aber letztlich, local, auf alles, aber auch alles was man im Roulette aussucht, worauf man setzen will, bezieht. Egal, ob man auf Pleins oder auf Transversalen, auf Chevals oder auf sonstwas spekuliert ... grundsätzlich lässt kein Kessellauf jemandem die Gewissheit, ob die zögerliche oder die mutige Variante eines Spielerverhaltens den gewünschten Effekt erzielt oder ob es sich ins Gegenteil umkehrt. Daher ist Deine Schlussfolgerung meiner Erachtens auf das gesamte Spiel anzuwenden und keine Erkenntnis, die spezifisch auf das Zweidrittelgesetz anzuwenden ist.
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Mit seiner Argumentation hat der Sachse uneingeschränkt Recht.Abgesehen vom Auszahlungsmissverhältnis: Im Fall des Treffers verhält sich Das Zweidrittelgesetz im ungünstigen Spielausschnitt bespielt, beschert dem betreffenden Spieler die gleichen Probleme, die er bei vielen anderen Spielen genauso hat. Die Zeit killt den Ertrag seiner Erwartungen.
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Na klar. Du bist doch sonst immer so korrekt! ...und wenn Du das in alle Threads dieses Forums hinein kopiert hast, dann erübrigt sich alles andere, gelle?
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Ja. Das habe ich auch gelesen. Sehr gut verständlich kommentiert. Insbesondere für Einsteiger in die Materie lesenswert.
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Ja, das ist sehr wichtig!!! Wie ich schon sagte ist mit zunehmender Anzahl der möglichen Erscheinungen die Exaktheit der binominalen Verteilung am ehesten nachweisbar. Auf dem Bernoulli-Board stieg die Verteilungsbestätigung mit der Vergrößerung der Anzahl der Kugeln, die den Parcour überwinden mussten.
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Also für die Verteilung in stochastischen Prozessen begann ich, der Schlechtmathematiker schlechthin, mich zu interessieren, seit ich mich mit Roulette zu beschäftigen begann. Entschuldige, Danny, das ist lächerlich. Mathematikbücher pflegen keine Gesetze zu enthalten, die keine sind - wie kommste denn da d'rauf?? ::!:: Ich verweise auf das Bernoulli-Nagelbrett, entworfen nach der Technik von Uecker, der in meiner Heimatstadt Düsseldorf groß geworden ist und hier in Berlin ein Atelier hat. Designer der Albrecht-Dürer-Schule entwarfen mit mir zusammen Anfang der 80iger-Jahre -inspiriert von Uecker- ein acht Meter hohes Board mit einem laservermessenen Hindernispark der hochgenaue Ergebnisse lieferte, die absolut nicht daran zweifeln lassen, dass die binominale Verteilung auf mechanischem Wege nachweisbar ist. Entgegen dem Ende des 18. Jahrhunderts konstruierten Original, erbrachte der von uns durch die seinerzeitigen technischen Möglichkeiten exakt gearbeitete Parcour beeindruckende Verteilungsnachweise. Sie besagten aber nicht, dass es eine absolute Norm gibt, sondern dass sehr wohl von der Norm abweichende Verteilungen auftraten. Durch genaue Markierung der Durchlaufobjekte war allerdings festzustellen, dass ein stetiger Ausgleich für eine Annäherung der Ergebnisse sorgte - und zwar umso deckungsgleicher mit der sogenannten Glockenkurve, wie die Anzahl der Durchläufe absolviert, gezählt und aufaddiert wurde.
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Danny, warum interpretierste das denn nicht so, dass genau das, was Du beschreibst das Zweidrittelgesetz ist? Es gibt keine Erkenntnis, dass etwas erscheinen muss. Genauso, wie ich's gesagt habe. Aber in der Aneinanderreihung der Rotationen erstellt sich eine der binominalen Verteilungsregel immer näher kommende Deckungsgleichheit. Wenn von 37 Coups eine Zahl 10 mal erscheint, sprengt das doch nicht das mathematische Gesetz, weil logischerweise eine außerhalb des erwarteten Verteilungsdurchschnitts liegende, größere Anzahl von Zahlen dann eben nicht erscheint. In einer der Folgerotationen gleicht sich das wieder aus.
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Berufsspieler — eine zweifelhafte Karriere
topic antwortete auf Nachtfalke's Nachtfalke in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Ich schlüpfte mittels angelsächsischem Input aus einem sorbischen Ei. ::!:: -
Faktisch gesehen darf der Spieler nur auf vorher festgelegte Signale seinen Einsatz tätigen (ich meine nicht das Spiel auf favorisierte Chancen, sondern ausschliesslich Entscheidungen, die dem Zweidrittelgesetz zu Grunde liegen). Es ist aber meinen Erkenntnissen zur Folge ein Irrglaube, sich hierbei in starrem Setzverhalten bewegen zu müssen. Faktisch sollte man keinesfalls weiterspielen, wenn die Chancenermittlung beim zweiten oder dritten Ansatz nicht hinhaut. Ausgleichende Tische, die einmal ausgleichend begonnen haben zu laufen, laufen oft getrost weiter so ... und der Spieler setzt seine Taschen leer, indem er immer wieder das Zweidrittelgesetz für die Entscheidungsfindung heran zieht. ::!:: Das ist glattweg als Dummheit zu bezeichnen. Das Zweidrittelgesetz verhält sich lediglich so wie der Ausgleich: Am Ende eines Monats oder eines Vierteljahrs gleicht sich alles in etwa irgendwie aus. Die Pleins, die vorher schwach waren, holen auf, andere fallen zurück. Die Phasen, in denen das Spiel zuvor nicht lief, werden nach langen Spielstrecken durch Phasen ergänzt, innerhalb derer das Spiel phantastisch laufen kann. Ich vermisse in allen Threads, die hier im Forum vom Zweidrittelgesetz handeln, die Bemerkung, dass das Zweidrittelspiel nichts anderes ist, als das Setzen auf eine x-beliebige Chance oder Chancenkombination auf irgendein Signal hin, die eben mal läuft ... oder auch nicht. Und wer das einmal gespielt hat, wird ehrlicherweise zugeben müssen, dass er mit der Entscheidungsfindung in starrem Setzverhalten keinen Erfolg auf Dauer verbuchen konnte.
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Nur ist es sicher dem Spieler überlassen, wenn er denn nun unbedingt auf der Basis des Zweidrittelgesetzes etwas ermitteln will, wie er verfährt, wenn von 12 Transversalen in zwölf Coups nur 6 erschienen sind. Wartet er nun, welche als nächste erscheinen (über die zwölf Coups hinaus) oder setzt er auf die favorisierten 6, die erschienen sind, oder geht er -ohne zu setzen- in die nächste Rotation? ... und es erscheinen ausgleichsweise nun die anderen 6 Erscheinungsformen in 12 Coups. ::!:: An solchen fiktiven Fallstudien sieht man, wie sinnlos einem die Ermittlung von wahrscheinlichen Erscheinungen an Hand des Zweidrittelgesetzes unter Umständen am Spieltisch vorkommen kann.
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Ja sicher, so ist's besser ausgedrückt. Also roulettespezifisch ausgedrückt: rotationsbezogen
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Immer wieder beeindrucken mich die Leute hier im Forum, mit welcher akriebischen Genauigkeit sie einem flexiblen Lauf, dessen Kugel im Kessel noch nie was vom Zweidrittelgesetz gehört hat und der es folglich völlig wurscht ist, in welches Fach sie nun da so rein kullert, auf die hundertste Stelle der Periodik hinter dem Komma wert legen, wenn sie die Wahrscheinlichkeiten einer Erscheinung berechnen. Ich zitiere nun mal Danny aus einem anderen Thread: Richtig ist, dass es sich sehr wohl um ein Gesetz handelt. Aber richtig ist auch, dass nichts muss, sondern dass die Wahrscheinlichkeit der Erscheinung hoch ist. Das Problem für den Roulettespieler liegt in der höheren Aufwendung, als dass der zur Gewinnerzielung notwendige Einsatz in keiner Weise in Relation zur realen Erwartung stehen kann.
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Richtig. Nur muss ich die Einschränkung der Ermittlung aus einer bestimmten Anzahl Coups hinnehmen, um zu einem Ergebnis zu kommen.
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Das war nicht damit gemeint (vielmehr hab' ich's nicht ganz korrekt ausgedrückt). Beim Zweidrittelgesetz geht es 1. grundsätzlich nicht um den Zerovorteil der Bank. 2. nicht um die exakte Dreiteilbarkeit der Anzahl möglicher Chancen, sondern um die Tatsache, dass es mindestens drei Teile sind, die zwei Drittel in natürlichen Zahlen als Ergebnis ermöglichen. Habe ich beispielsweise 4 Erscheinungsmöglichkeiten (auf synthetischem Strang z.B. Gruppenaufteilungen 1-9, 10-18, 19-27, 28-36) erhöht sich die Anzahl der Coups, um eine Aussage der erschienen zwei Drittel in natürlichen Zahlen zu treffen. Hier ist es logischerweise die dem Ergebnis am Naheliegendsten kommende Anzahl zwei oder drei. Hingegen ist bei der Einfachen Chance unaufgesplittet ein Ergebnis in mathematischem Sinn nicht möglich. Deshalb sagte ich bereits mal an anderer Stelle hier im Forum, dass "...Einfache Chancen zu flatterhaft sind...", als dass sie sich einer Tendenz unterziehen. Weil auf sie das Zweidrittelgesetz nicht anwendbar ist, spreche ich persönlich nicht von einer Tendenz sondern von einem Trend, um das zu unterscheiden.
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Unter vorgenanntem Aspekt betrachtet wird die Wahrscheinlichkeitsermittlung der kommenden Zahlen im laufenden Spiel ad absurdum geführt. In den Umkehrverhältnissen Investitionen : Gewinnerwartungen ergibt sich ein ggf. ausgleichendes Verhältnis. In den Umkehrverhältnissen Trefferstrecken : Verlustcoups ergibt sich ebenfaklls ein ggf. ausgleichendes Verhältnis. Sowohl Investitionen und Gewinnerwartungen, als auch Trefferstrecken und Verlustcoups stehen grundsätzlich im mathematisch ausgeglichenen Verhältnis zueinander ... abzüglich der fallenden Zero, sofern diese nicht -wie im Breitbandspiel- Bestandteil des Verhältnisses der abzuwägenden Favoriten und Toten des Zahlenfelds darstellt.
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Zu beachten ist, dass mit zunehmender Anzahl der möglichen Erscheinungen die Voraussage der im letzten Drittel nicht erscheinenden Chance/Chancen wahrscheinlicher wird, indem die Mehrzahl der auf das erschienene Drittel erfolgenden Coups sich in der Regel auf die Chancen beschränken werden, die bereits in Erscheinung traten. Die sinnvolle Anwendung für Roulettespieler mindert sich jedoch auf Grund der Tatsache, dass der Einsatz der erschienenen Drittel einen investitionsmäßig zu hohen Aufwand an Einheiten bedeutet, als dass der zu erwartende Gewinn diesen rechtfertigt. Bringe ich als Spieler immer die doppelte Menge an Stücken auf den Tisch, die ich im Gewinnfall abkassieren kann, so nützen mich die mehrheitlichen Treffer wenig, wenn ich nicht nur mehrheitlich, sondern mehr als doppelt so viele Treffer landen muss, um allein meine Investition zu decken!!!