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Roulette Forum

Nachtfalke

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Alle erstellten Inhalte von Nachtfalke

  1. Da bin ich gespannt wie ein Flitzebogen, welche Argumente gegen faktische Unumstößlichkeiten zum Ansatz gebracht werden Das EC-Spiel war, ist und wird immer ein Vehikel der Virtuosität des Roulette bleiben. Lediglich der Low-Budget-Charakter des EC-Spiels lässt die Leute vermuten: wenn man man auf Einfachen Chancen grundsätzlich weniger verliert, als im Pleinspiel, dann liegt die Schlussfolgerung nahe, man gewinne da auch mehr. Das ist faktisch gesehen falsch. Die Leute verlieren im EC-Spiel weniger, weil sie ansonsten schlechthin mit zwei Euro auf einer Einfachen Chance quasi nur etwas mehr als zehn Cent pro Plein stehen haben! In der von mir bereits angesprochenen, von professionellen Spielern betriebenen Feldwertrechnung ist dieses EC-Spiel grundsätzlich hinsichtlich der Rentabilität nicht tragbar. Würden diese -ihr Spiel schon dogmatisch betreibenden- EC-Spieler mit rund 40 Euro Mindesteinsatz beginnen, gäbe es nicht so viele von ihnen
  2. Für den Breitbandspieler gibt es keinen Rücklauf, weil dessen Setzweise im optimalen (nicht möglichen!!) Fall sich so anpasst, dass die Wandlung eines Laufs durch Wechseln der toten und der favoritisierten Zahlen der Wandlung seiner Stellung entsprechen sollte. Diese Anpassung an die Laufgegebenheiten kann der EC-Spieler nicht mitvollziehen, da ihm ja nur die starre Pleinkombination zur Verfügung steht. Allein dies müsste jedem EC-spieler zu denken geben. Somit nutzt der EC-Spieler das größtmögliche Potential, welches das Roulette mit seinen 37 Zahlen bietet, in keiner Weise aus.
  3. Wahrscheinlich erwartest Du von mir eine ganz andere Antwort, Monopolis, als die folgende: Es gibt für mich keine Spieler auf Einfachen Chancen. Ein Spieler auf Einfachen Chancen ist ein Spieler auf 18 Pleins. Es dürfte zudem unstrittig sein, dass dieser Spieler immer die gleichen Zahlen belegt, wenn er sich auf eine Einfache Chance festlegt. Richtig? Es dürfte auch nicht strittig sein, dass dieser Spieler immer die gleichen Zahlenkombinationen belegt, wenn er sich auf verschiedene Einfache Chancen festlegt. Richtig? Es ist somit logisch, dass es nur kurze Strecken geben kann, innerhalb derer der Anteil an Favoriten innerhalb dieser Zahlen / Zahlenkombinationen überwiegt; zumindest sind sie erheblich kürzer als die Strecken, innerhalb derer die schlechter laufenden Zahlen überwiegen. Wer auf 18 Pleins spielt, spielt ein sehr breites Spiel!! Wer als Pleinspieler seine Einsätze nachhaltig auf Zahlen belässt, die sich im Spielverlauf als tote herausstellen, würde von anderen Pleinspielern belächelt werden. Man könnte sagen, dass die Reaktion auf ein laufendes Spiel seiner Strategie vollständig fehlt. Der EC-Spieler ist der Spieler, der sich nicht an der Tendenz eines Kessels orientiert, sondern der stur wie ein Automat setzt. Das Schematische liegt also schon in der Grundsätzlichkeit seiner Strategie, die vom Betreiber vorgefertigte Kombinationschance zu wählen. Jegliche Virtuosität, liegt einem Spieler fern, der fünfzig Euro auf eine Kombinationschance setzt, statt sie auf 18 Pleins à 2 Euro zu verteilen und die restlichen zu ergänzen oder die Favoriten durch höhere Wertstellung zu betonen. Letztlich handelt es sich bei Spielern auf Einfachen Chancen um Pleinspieler!!! ... aber um EC-Setzer Die EC-Spieler sind sich nicht bewusst, dass sie Breitbandspieler sind. Aber auch unter den Breitbandspielern stellen sie eine Sonderposition dar, weil sie die toten Pleins in ihrer Setzweise überhaupt nicht nutzen. Das EC-Spiel ist mir insoweit fremd, Monopolis. Es ist dasselbe wie das Werfen einer Münze: Kopf oder Zahl.
  4. Naja, ihr beide müsst's ja wissen!
  5. Oh, Glücksbär (welch passender Name für einen Systemausprobierer), Systeme findeste ja nun hier genug. Ein ganzes Forum voll. Und von der Situation ausgehend, dass Du Dir bewusst bist, dass kein System auf Dauer sicher ist, sind die meisten zumindest ansatzweise recht gebrauchsfähig ... ... bis sie dann irgendwann platzen Merkwürdige Menschen die Tag für Tag in den Casinos sitzen mit denen was nicht stimmt ... ...vielleicht ... ... ... ...Menschen wie ich
  6. Zu dem Check zwischen dem besagten Cray-Rechner und dem damals 16(!)jährigen Autisten Montgomery Launchley ist zu bemerken, dass der damals in rund zehnjähriger Entwicklungszeit entstandene und angeblich ausgemusterte Rechner Cray-3, der seinerzeit der schnellste Hochleistungsrechner der Welt gewesen sein soll, vom ursprünglichen Käufer, der „Lawrence Livermore National Laboratory“ wegen jahrelanger Verzögerung seiner Fertigstellung nicht erworben wurde und das Viertelmilliardendollarprojekt überraschend für kurzfristige Anmietung zur Verfügung stand - so für parapsychologische Tests und u.a. auch für den Leistungseinsatz von Autisten. Aus 250.000 Einzelbildern mit jeweils immer wieder anders angeordneten 8x8 = 64 Symbolen, deren Unterscheidung der sensorischen Selbstprogrammierung der Maßstäbe unterlag, endeckte der Autist über 14.000 Seriationen mit einer regelgemäß geforderten Wiederholungsrate von jeweils einer Reihe (8 Symbole), die vertikal oder horizontal innerhalb von 5 Karten 3 mal in gleicher Anordnung erschienen, die Cray-3 kam nur auf 9.000; erst bei Erreichen von 300.000 Erscheinungen machten sich Ermüdungserscheinungen des Autisten bemerkbar und die zunehmende „Lernfähigkeit“ der Cray, die sich selbst auf Erscheinungsmöglichkeiten programmierte und schließlich den Autisten bei einer halben Million Erscheinungen weit zurück liess. Jeder Autist, der sich an einen Roulettetisch stellt und einen Kessellauf verfolgt, hat diese Konzentration und die Reaktion der Cray bereits ab dem etwa 50. Coups!!!
  7. Autisten (sofern ihre Begabung/Besonderheit gepaart ist mit entsprechendem Intellekt) sind begehrte Analytiker in Politik, Wirtschaft und allen Forschungswissenschaften - und sie sind dort unersetzbar. Einen autistischen Roulettespieler als Lehrer gehabt zu haben, ist ebenfalls unersetzbar. Daher weis ich, dass die bisherigen Ansätze in diesem Forum kaum jemandem wirklich dauerhafte Gewinne bescheren können. Deine geringschätzigen und abwertigen Bemerkungen, die Du zu meiner Beziehung zu diesem Autisten hier ablässt, zeigen, dass Du, Jason, keine Ahnung hast. Das werden insbesondere diejenigen in diesem Forum bestätigen, die engeren Kontakt zu Autisten haben oder gehabt haben.
  8. Allenfalls ist es für den Nichtautisten möglich, einen Teil aus dem gewaltigen Alltagsspektrum im Leben eines Autisten für sich allein zu sehen (also gewissermaßen herauszutrennen) und zu analysieren. Diese Analyse ist aber faktisch aufwendig, weil im Moment der Erfassung von Unregelmäßigkeiten in Abläufen der Autist anscheinend diese mit Dutzenden anderen Prozessen vergleicht und sofort(!) neue Maßstäbe für seine zukünftigen Erkenntnisse setzt, auf Grund derer die vorherige Bewertung bereits einem „unaktuellen“ Maßstab unterliegt. Man hat versucht, diese Abläufe -bezogen auf die verschiedensten Einflüsse- mit Cray-Rechnern zu speichern und scheiterte! Während mikroprozessorgesteuerte Maßstabveränderungen immer einen Programmierungshintergrund haben, hat die schier endlose Einflußverarbeitung des Gehirns eines Autisten keine. Dem ist jeder Hochleistungsrechner unterlegen, weil die Sensorik des Autisten nicht einprogrammierbar ist.
  9. Du kannst sie als Nichtautist nie erreichen, Jason. Wenn ein Autist seine Fähigkeiten in einem Bereich, der einen selbst interessiert, positiv einsetzt, so kann der Interessierte nur dann davon profitieren, wenn der Autist bereit und fähig ist, sich auf die Resonanzfähigkeit des Nichtautisten herunterzustufen. Dazu sind die Autisten aber meist nicht in der Lage; wenn ihre Fähigkeiten wirklich ausgeprägt sind, leben sie bereits „in einer anderen Welt“. Wenn sie Außenstehenden eine Einsicht in ihre seelisch-geistige Verfassung geben (was auch bei Nichtautisten eine gewisse Intimität darstellt) und zudem ein hohes Engagement zeigen, die „Filter“ ihres (meist) Sehens und die Verarbeitung des (meist) Gesehenen darzustellen, scheitert der Versuch einer Erklärung all dieser komplizierten Vorgänge schon allein an der Tatsache, dass ein Großteil dieser Prozesse durch die Allgegenwärtigkeit der Fähigkeit als unterbewusster, oft phlegmatischer Ablauf vom Autisten überhaupt nicht mehr wahrgenommen wird.
  10. "...leider habe ich nur die hälfte verstanden.könntest du einem Anfänger wie mir es einfacher erklären!..." Klar doch. In der Umfrage sind die Positionen Gleichsatzspiel flache/steile Überlagerung/Progression im Gewinn flache/steile/volle Überlagerung/Progression im Verlust aufgeführt. Es gibt aber auch die Anwendung von Überlagerungen und Progressionen aus anderen Situationen des Spiels ausgehend; wenn zum Beispiel bestimmte Konstellationen im Lauf, auf den gespielt wird, auftauchen, die als Signal für eine Erhöhung der Wertstellung des Satzes genommen werden. Beim Spiel auf mehreren Strängen beispielsweise, verdichten sich über eine Etappe des Spiels die Signale dahingehend, dass sie für den nächsten Coups auf mehreren Strängen gleichzeitig einen Einsatz sinnvoll erscheinen lassen. Wenn der Einsatz auf einer Chance demzufolge mehrfach gesetzt wird, hängt dies in keiner Weise davon ab, ob der ausführende Spieler sich zu diesem Zeitpunkt im Gewinn oder im Verlust befindet. → Die Synthetischen Permanenzen. Das überlagerte Spiel auf einer Einfachen Chance ist ebenfalls von Mr. Red betrieben worden, der die Stränge oft über Stunden oder Nächte dutzendweise bespielte. Es kam ihm nicht darauf an, ob er sich zum Zeitpunkt eines jeden hinzukommenden Strangs im Plus oder im Minus befand.
  11. ...was nichts damit zu tun hat, dass das Thema zeitlos interessant ist.Insbesondere Du, Sachse, bist doch ein Verfechter der These, dass Gewinner nicht teilen und nicht verkaufen.
  12. Naja. Dann macht's ja nix, wenn sie nicht verkauft wird.
  13. Wie kommste d'rauf, dass ich ein Pendler bin? Also, nicht dass ich Dich nerven will, Sachse. Aber es ist ja nun wirklich nicht das Thema der Spesen, auswärts nicht spielen zu können. Was das Pendeln betrifft bin ich jahrelang zwischen Europa und Südamerika gependelt. Und mit dem Verbundticket kriegt man da irgendwie Ärger beim Einchecken... ... Mich jedenfalls haben die Spesen in den Jahren nie aufgefressen. Das ist alles eine Frage der Stückgröße - wie man hier im Forum immer sagt. Ich sage mal, wenn man die Einheiten bei einem Wert von 10 $ belässt, reichts natürlich nur für 'n Ruderböötchen zum Heimatkontinent... ... ...
  14. Vielleicht störte sie Dein Dialekt.
  15. Ok. Akzeptiert. Also spielst Du nicht mehr.
  16. Für einige Das beruhigt mich ... dass es nicht die Mehrzahl ist. Das lässt für Dich noch Hoffnung zu!
  17. Dann gehörst auch Du zu der unter Die Lösung bekannt geben? - Wie würdest Du Dich Entscheiden? beschriebenen Gruppe; schade eigentlich.
  18. Wo ist denn „Dein“ Landkasino, Waterboy (ich meine ... wenn man da so gut in's Plus kommen kann ...)
  19. Lieber Tottermann, wie Du an der Resonanz so mancher Teilnehmer dieses Forums ersehen kannst, ist es viel entscheidender, wie das Umfeld auf solche Verlautbarungen reagiert. Leider meist ablehnend oder unverständlich. Wenn Lösungsansätze schon in der Entstehung totgeredet werden, ist die Chance ohnehin recht gering einzuschätzen, dass jemand das nachvollzieht, was ein Gewinner praktiziert. Das liegt am mangelnden Verständnis, an der andersgearteten Persönlichkeit, an den zu geringen Fachkenntnissen, an der fehlenden Geduld oder auch faktisch fehlender Zeit(!), insbesondere an der oft nicht vorhandenen Bereitschaft, sich mit völlig anderen Ansätzen, die einem fremd sind, auseinander zu setzen. Insofern ist es gar nicht so einfach, eine Lösung zu präsentieren, denn eine „einfache Lösung“ gibt's nun mal nicht, sonst gäbe es keine Casinos mehr. Und zur Analyse tiefgreifender Erkenntnisse ist die Masse nicht bereit, geschweige zu Lernprozessen, zu deren Durchführung man sich von sehr vielen Dingen verabschieden müsste, die einem im Zusammenhang mit der Materie lieb geworden sind. Genau diese Dinge sind aber der Grund, der die Leute am Gewinnen hindert. Insofern ist es schon bemerkenswert, dass Du nicht von einem System sprichst, sondern von einem Spielkonzept. Alle Achtung!
  20. Vielleicht erklärst Du den Forumsteilnehmern mal genau, Frankiboi, worin Du den Zusammenhang Deines ja anscheinend ausgeprägten Konzentrationsmangels und intuitiv nutzbaren Elementen für Roulette siehst. Insbesondere hinsichtlich des von Dir in Deinem Beitrag angesprochenen „Langzeittest“ ist das irgendwie nicht schlüssig. Das ist -glaube ich- überhaupt nicht so klar ersichtlich in Deinen Beiträgen.
  21. Mein Lehrer in Südfrankreich war Autist. Die Vorteile die ein Autist beim Roulettespiel hat, ist die Tatsache, dass er jegliche Form von Veränderungen auf eine andere Art wahrnimmt, als ein „Normaldenkender“ - keinesfalls kann er etwas voraussagen. Vielmehr ist er zum Beispiel in der Lage, aus fünf- oder zehntausend Coups, die er am Stück protokolliert mit den Augen Zeile für Zeile überfliegt, extreme Unregelmäßigkeiten oder einem Normaldenkenden nicht auffallende Seriationen auszufiltern und zu bewerten. Da er für diese Feststellungen keine aufwendig programmierten Datenbanken benötigt -also keinerlei Hilfsmittel- ist er in der Lage, diese Auswertungen während des laufenden Spiels zu nutzen. Solche Spieler können dementsprechend in jedem Spielsaal punkten, ohne dass Anwesende die vorausgegangenen Coups in einen logischen Zusammenhang zum Satzsignal des Autisten bringen. Für sie ist deren Spiel unlogisch und die überdurchschnittlich vielen Treffer beruhen in derer Augen auf reinem Glück. Die von mir in diesem Forum niedergelegten Ansätze stammen fast ausnahmslos aus der Zeit mit meinem Lehrer und sind gewissermaßen eine tabularisch-logische Umsetzung eines Teils dessen, was für einen Autisten die normale und unverarbeitete Bandbreite seiner Perspektive darstellt. Dies bezieht sich auf das Breitbandspiel und auf die Synthetischen Permanenzen, die im Zusammenhang zu sehen sind.
  22. Da fehlt aber eine Position im Ranking: Die verlust-/gewinnunabhängige Überlagerung/Progression im Spielverlauf nach anderen Signalen
  23. Eben, Sachse, so ist es. Bei mir gibt's hier alles umsonst. Oder habe ich schon mal jemanden gebeten, für meine Weisheiten einen Cent zu verlangen?... ... ... ...im Gegensatz zu Dir, der ein Roulettebuch vermarkten will. Man sollte nicht die Plastersteine aus Fahrbahn stemmen und damit 'rumschmeissen, wenn das Auto eine Glaskutsche ist.
  24. Das macht der immer so, gewöhnen Sie sich daran, Herr Rosenstein. Tja, die Antwort bleibt uns wohl der „Herr“ Sachse nach wie vor schuldig. Bei seinen extraorbitanten Gewinnen, die er zu erzielen vorgibt, müsste die eine Hälfte der Casinos, in denen er angeblich noch nicht gesperrt worden ist, reichen, sich die Butter auf's Brötchen zu verdienen. Mir fällt nun aber auf, dass es in diesem Forum eine ganze Anzahl von Teilnehmern gibt, die sich ganz und gar nicht auf den Standpunkt stellen, dass langfristige Gewinne an den Tischen elementar nicht möglich seien; und dass einige gar nicht so erfolglos zu sein scheinen. Wenn ich jetzt höre, dass jemand im Vertrauen auf einen Spieler eine Menge Geld investiert und einige erklären, schon eine geraume Zeit im „grünen Bereich“ (=Gewinnzone) ihr Spiel zu betreiben, könnte das die „Geht-nix“-Gefolgschaft in Erklärungsnöte bringen. Oder sind das alles Lügner hier im Forum???
  25. Also, in meinem Beitrag Berufsspieler — eine zweifelhafte Karriere, Leben zwischen Freiheit und Spielsucht habe ich ja nun recht detailiert beschrieben, in welchem Verhältnis in meinem Fall Gewinne und Verluste standen. Ich habe alle maßgeblichen Stationen meines Lebens mit Roulette finanziert und immerhin habe ich zehn Jahre sehr gut davon leben können. Dass es dabei eine ganze Reihe Hindernisse und Fallstricke gibt, ist ebenfalls ganz gut in der Diskussion ersichtlich -glaube ich zumindest- und dass ich einen Abgang hinnehmen musste, der weniger rühmlich war, weswegen ich mich ja nun auch erheblichen Angriffen im Forum ausgesetzt sah. Aber die Gründe für meinen Ausstieg sollen hier nicht erneut zur Diskussion stehen; für wichtiger halte ich die Tatsache, dass es immer wieder in diesem Forum angezweifelt wird, dass es nicht möglich sei, auf Dauer Gewinne zu einzufahren. Da gibt's ja nun eine Reihe Beispiele von Leuten, die das praktizierten, über die ich ja hinlänglich berichtet habe. Es ist eben eine Tatsache, dass sich die wirklichen Gewinner im Roulette nicht als solche zu erkennen geben. Warum sollten sie auch? Sie würden ihr Einkommen dabei gefährden. Und insofern hat der Sachse recht; wer Gewinne macht, wird das Rezept, diese zu erzielen, nicht unbedingt an die große Glocke hängen und den Fernsehkoch spielen. Von Kurt von Haller beispielsweise, der ja nun schon im fortgeschrittenen Alter ist, bleibt zu erwarten, dass nach dessen Ableben eines der Geheimnisse des Roulette gelüftet werden könnte. Angeblich soll er seinen Kindern eine Strategie hinterlassen, deren Erträge ihnen eine Existenz ermöglichen kann, die Du, ipsi, bezweifelst. ...ein sehr guter Hinweis für diesen Thread!Nachtfalke.
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