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Nachtfalke

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Alle erstellten Inhalte von Nachtfalke

  1. War das Thema nicht: Personal-Trainer - Roulette-Pro wie beim Golf Eine denkbare Variante des Roulette-Berufsspielers Nachtfalke.
  2. Doch. Ich kann eine Menge darüber sagen. Ich war mit ihm einige Monate in Aachen zusammen und ich habe ihn auch danach noch einige Male getroffen. Damals habe ich mir seine gesamte Setzweise aufgeschrieben. Aber das ist schon 30 Jahre her !!
  3. In Aachen bin ich zu jener Zeit nicht lang geblieben. Die Drängelei in dem Casino und die Art der Gäste in der Anfangszeit machten ein ernsthaftes Spiel nicht gerade leicht. Ich bevorzugte damals die Spielbanken Bad Neuenahr und Wiesbaden. Erst ein halbes Jahr später fuhr ich wieder nach Aachen, als sich der erste Ansturm auf das in Deutschland für ein Casino seinerzeit sensationell gestylte Interior der Spielbank gelegt hatte. An den Brand der Holzhandlung in Aachens Innenstadt dachte ich da schon garnicht mehr. Um so erstaunter war ich, der ich in Aachen noch Neuling war, als ich -diesmal im großen Spielsaal- einen alten Bekannten wieder entdeckte: den Versicherungsgutachter. Vielmehr entdeckte er mich. In Aachen hatten sie damals auf den Kopf gestellte Zylinder, die mit einer Dip-Soße gefüllt waren. Man konnte Salzgebäck oder sowas zu den Getränken kostenfrei knabbern und in diese Soße eintauchen... ...als über meine Schulter eine Hand in diesen Zylinder fuhr und als ich aufschaute war es mein Bekannter. Er war in Aachen geblieben. "...er sitze vom Nachmittag an bis in die Nacht täglich in diesem Saal..." wie der Bartender mir erzählte "...seit Monaten schon. Und er spiele selten. Sehr selten..." "...und er habe die größten Gewinne erzielt seit Eröffnung der Bank. In Serie! Immer auf Rot. Er spiele nur Rot..." Nie etwas anderes.
  4. Eines Abends entdeckte ich diesen Mitbewohner besagter Pension an der Theke einer der Casinobars. Es ist schon so lang her, dass ich es nicht mehr genau in Erinnerung habe, aber ich glaube da war ein doppelarmiger Roulettetisch in einem der Säle, ein Tisch mit zwei Tableaus an einem Kessel, der sich zu Anfang in Aachen befand. Und von einer Bar aus konnte man direkt in den Kessel gucken. Hier spielten die Spieler, die etwas mehr Geld in der Tasche hatten, als die Masse der meist so vollen Räumlichkeiten, dass die Leute in serpentinenartigen Schlangen vor dem Aachener Kurhaus standen, um eingelassen zu werden. An Wochenenden war die Spielbank oft so überfüllt, dass man bis zu einer Stunde warten musste! Jedenfalls kamen wir, dieser untersetzte Mann und ich, zum ersten Mal ins Gespräch. Im Laufe dieses Abends und der folgenden Abende stellte ich allerdings fest, dass er nicht zu spielen schien. Das interessierte mich in der Anfangszeit dieser Bekanntschaft auch recht wenig - viel interessierter war ich an seinem Beruf... er war Gutachter der Gesellschaft, bei der die Holzhandlung versichert war und über die bereits seit Wochen die lokalen Zeitungen berichteten.
  5. Unweit vom Europaplatz in Aachen befindet sich die Sedanstraße. Früher mal war da eine große Holzhandlung, in der Handwerker und Bauleute ihr Material aus weitem Umkreis einkauften. Diese Holzhandlung brannte ab. Das war in den heißen Sommertagen des Jahr 1976. In Aachen erregte dieser Brand Aufsehen. Versicherungsleute und Gutachter untersuchten über Wochen die Ursache dieses Großbrands; von Brandstiftung war die Rede. Unter den versicherungsseitig mit der Aufklärung Beauftragten befand sich ein kleinwüchsiger Mann, den ich in diesen Wochen kennen lernte. Er wohnte in einer Pension unweit vom Aachener Hauptbahnhof, in der Monteure, die von Zeit zu Zeit immer wieder im Grenzgebiet eingesetzt wurden, regelmäßig buchten. Die Pension war preiswert, weshalb auch ich sie mir für einen mehrwöchigen Aufenthalt in Aachen ausgesucht hatte. Grund für meinen dortigen Aufenthalt war die Eröffnung der ersten Spielbank in Nordrhein-Westfalen. Die Grundsteinlegung der Westspiel.
  6. Na, ich glaube doch, dass viele in diesem Forum schon von Mr. Red gehört haben. Soweit ich weis erhielt dieser Spieler seinen Namen von der Spielbank! Und seine Setzmethodik ist phänomenal; selten habe ich einen disziplinierteren Spieler als Mr. Red gesehen.
  7. Genau dies praktizierte Mr.Red, Charly ... ... und er wurde mit dieser Spielweise ein steinreicher Mann.
  8. Seinen eigenen Schwächen hat ein Spieler, dem ich vor dreißig Jahren begegnet bin, entgegengearbeitet. Er hat ein Regelwerk hierüber aufgestellt. Dieses Regelwerk habe ich mir damals abgeschrieben. Die Einzigartigkeit dieses Regelwerks besteht in der Tatsache, dass er nicht regulierte wann er setzte, sondern er erstellte sich eine Liste der Spielsituationen, wann er nicht setzte. Der Name dieses Spielers war seinerzeit weit über die Grenzen Aachens, seines Hauscasinos, hinaus bekannt. Es war der legendäre Mr. Red.
  9. Die Auswertung synthetischer Chancen ist nicht jedermans Sache, weil sie sauberes Buchhalten, Geduld und Disziplin beim Setzen erfordert. Leider sind das Eigenschaften, die Menschen, welche zum Glücksspiel tendieren, oft nicht haben. Das Gegenteil ist der Fall: der Mut zu einem Mindestmaß an Risiko und eine gewisse Spontanität sind die Eigenschaften, die sich in Spielern meist finden (sie sind geradezu sprichwörtliches Klischeé). Dabei verzokkt man sich schnell, wenn man hin- und herspringt und in allem etwas sieht, was „...heute tierisch läuft an diesem Tisch...“ (Standardfloskel).
  10. Sicherlich ist es die eine Speilweise, dass man auf den Chancen sein Augenmerk hat, die der Setzweise des Spielers entsprechend an dem Tag und in dem Moment seiner Anwesenheit am Tisch durch den Kessellauf entgegenkommen; letztlich ist es falsch sich auf etwas zu versteifen, das der Tisch nicht her gibt. Die höchsten Verluste sind bei Spielern zu beobachten, die sich „festfressen“. Dagegen ist es die andere Spielweise, sich auf etwas zu konzentrieren; das kann ja durchaus ohne vorherigem Plan einfach aus der Situation heraus entstehen, was an eben dem Tag und in dem Moment seiner Anwesenheit am Tisch durch den Kessellauf dem Spieler entgegenkommt - nur sollte dieser Spieler dann bei der Beobachtung dieser einen Chance bleiben, egal wie andere zu laufen beginnen.
  11. Was Du sagst, Charly, macht tatsächlich Sinn. Mathematisch hat man natürlich keinen Vorteil, sich auf eine Einfache Chance zu begrenzen. Aber anscheinend ist es psychologisch sinnvoll, weil man sich mit Konzentration auf Erscheinungsformen einer Chance für deren Extremläufe „den Blick freihält“ - frei von der Versuchung, auf etwas anderes, das gerade anläuft, zu setzen und sich verleiten zu lassen, immer dahin zu „springen“, wo vermeintlich „was anläuft“.
  12. Ein Glück für uns... ...das der gierige François einen Bruder hatte. Nach einem extraorbitanten Wertpapierbetrug verabschiedeten die Gebrüder Blanc sich aus Frankreich und eröffneten ihre erste Spielbank in Luxemburg nach den schon zuvor erwähnten Pariser Plänen mit der kalkulierten Doppelzero. Es ist aber historisch falsch, wenn behauptet wird, das es François Blanc zuzuschreiben ist, dass es keine Doppelzero mehr in Europa gibt. Vielmehr waren die beiden Brüder mit aufkommender Konkurrenz in Europa schliesslich nicht mehr in der Lage, die mit 1804 mit dem Landgraf von Hessen abgeschlossenen Verträge zu erfüllen. Eine von ihnen zwei Jahre später in Homburg eröffnete Spielbank wurde erst rentabel, nachdem sich Louis Blanc gegenüber seinem Bruder François im Streit durchsetzte, eine Zero im Kessel fallen zu lassen. Erst von da an begann der Durchbruch der Blanc in Europa.
  13. Easyflip spielt damit die einfachste Form einer synthetischen Permanenz nach. Pascal ordnete seinem Würfel einen zweiten hinzu, sodass jeder Fläche des Würfels mit der dazugehörigen Fläche des zweiten Würfels eine synthetische Unterteilung für seine statistischen Zwecke zufiel. Ursprünglich wollte er beweisen, dass die kalkulativen Bedingungen der Erscheinungen des Zweitwürfels in ihrer Reihenfolge der Erscheinung zu jeder Fläche des Erstwürfels zugehörig immer wieder annähernd gleich seien. "...wenn dem so ist,..." so Pascal, "...dann sind für die Bedingungen in allen stochastischen Abläufen Schlussfolgerungen zulässig, die die Häufigkeit und die Dichte der jeder Erstwürfelerscheinung zuzuordnenden Zweitwürfelerscheinungen egalisiert, und die folglich in jeder Dimension des Zufalls annähernd gilt, ohne dass der Zeitpunkt oder die Reihenfolge bestimmbar ist. Die Dimensionen sind die Unendlichkeit der synthetischen Stränge. Durch die Versechsfachung der Erscheinungsformen schuf er quasi sechs synthetische Stränge. Würde Easyflip nunmehr mehrere Erscheinungsformen den Kombinationen hintereinander gefallener Zweitwürfe ein und desselben Würfels zuordnen (z.B. die Addition zweier Würfe) oder die Hinzuziehung einer Münze (zwölf Erscheinungsformen) wäre er auf einem Weg der Zufalls wie Blaise Pascal. Insofern, Friztl, ist es nicht angebracht, sich über Easyflips Überlegungen dahingehend zu amüsieren, dass die Auslosung aus dem Ablesen der Ergebnisse eines Würfelwurfs das Gleiche sei, wie die astrologischen Voraussagungen aus einer Bäcker- oder Wurschtzeitung. Easyflip bedient sich der Ursprünglichkeiten der wissenschaftlichen Zufallsforschung des 17. Jahrhunderts!!
  14. Easyflip findet zurück zum Ursprung des Roulette. Seine Form der Zufallsauslosung ist die des Blaise Pascal! Sie stammt aus einer Zeit, in der es anders schlecht möglich war, Erscheinungsformen zu registrieren, als über Seiten eines unvorhersehbar rollenden und auf irgendeiner Fläche liegen bleibenden Gegenstands. Und: Seine Schlussfolgerung, die Zuordnung einer jeweiligen Würfelfläche könne auch anders gehandhabt werden, gewinnt mit dem Zusatz Vervielfältigung der Würfelpermanenz besondere Bedeutung.
  15. Mein seinerzeitiger Lehrer in Südfrankreich hat mich darüber aufgeklärt. Er verfügte über die originalen Papiere aus Bordeaux, wo Blanc bei einer Winzerbank beschäftigt war. Hier entstand eine Planung ... das Concept Roulettière, oder so ähnlich - der Umbau des auf dem Auswürfeln von 36 Erscheinungsformen basierenden Spiels ... so wie es heute weltweit betrieben wird. Blanc war gierig. Genaugenommen war er ein Mensch, der immer wusste, dass man etwas nachhelfen muss, damit der Zufall auch an die richtige Tür klopft. Seine Erträge bestanden aus Einnahmen, die er mittels unfairer Geschäfte erwirtschaftete und aus Betrug. Dies wird in den Erinnerungen an ihn hinsichtlich der historischen Wiedergaben verschwiegen, wodurch Blanc heute den Ruf des Pioniers und Neureichen seiner Zeit hat. Den Ruf des Aufsteigers aus dem Nichts in die Höhen der monegassischen Gesellschaft. Des Wohltäters. Aber ich sage, dass das nicht stimmt, denn die mir zuteilgewordenen Unterlagen sagen etwas ganz anderes aus. Ich habe sogar einen Haftbefehl und verschiedene sonstige negative persönliche Belege über die Person des François Blanc in den Händen gehalten. Fest steht, dass sein Umbau des ursprünglich als Würfelauslosung von Pascal betriebenen Roulette (oder wie immer sein Urheber diese Art der Auslosung bezeichnet haben mochte) zum gewerblich anbietbaren Lotteriespiel, in nichts mehr an die originale Version des Prinzips erinnert.
  16. Zunächst führte Blanc Ende der 30iger-Jahre zwei Zeros ein! Fritzl - es waren zwei! Ich wollte das zunächst nicht glauben, denn es heißt ja allgemein, dass Roulette mit zwei Zeros betrieben wurde und François Blanc habe sie auf eine Zero reduziert, wodurch er dieses unermessliche Vermögen gemacht habe. Aber das ist eine Lüge. François Blanc hat die Doppelzero eingeführt!!!!
  17. Pascal war schon lang tot, als ein gewisser Francoise Blanc zwei weitere Zahlen für die Zufallsauslosung einführte und den Begriff Roulette zum Kassenfüller der Spielhäuser machte (ein Begriff, den Pascal nie hätte definieren können, weil es ihn zu dessen Lebzeiten überhaupt nicht gab). Blanc funktionierte die wahrscheinlichkeitsmathematischen Grundlagen Pascals zu einer für Spielbanken kalkulierbaren Gewinnmaschinerie um und er wurde in den Beneluxstaaten als erster reich damit.
  18. Pascals Lochscheibe, die er erst viel später entwarf, hatte sechsunddreißig Vertiefungen - keine siebenunddreißig. Es gibt von Pascal überhaupt keine mathematischen Berechnungen des Zufalls, die sich auf 37 Zahlen beziehen; jedenfalls sind die nicht bekannt.
  19. Sieh' mal: Easyflip hat ja auch keine Zero. Folglich konnte die stochastische Grundlage für Pascals Berechnungen des Zufalls auch keine Zero haben.
  20. Nein. Ich meine 36 Zahlen, Fritzl. Die Umsetzung der gefallenen Würfelseiten bei Pascal war: 1 und 1 eine 01 1 und 2 eine 02 1 und 3 eine 03 1 und 4 eine 04 1 und 5 eine 05 1 und 6 eine 06 2 und 1 eine 07 2 und 2 eine 08 2 und 3 eine 09 2 und 4 eine 10 2 und 5 eine 11 2 und 6 eine 12 3 und 1 eine 13 3 und 2 eine 14 3 und 3 eine 15 3 und 4 eine 16 3 und 5 eine 17 3 und 6 eine 18 4 und 1 eine 19 4 und 2 eine 20 4 und 3 eine 21 4 und 4 eine 22 4 und 5 eine 23 4 und 6 eine 24 5 und 1 eine 25 5 und 2 eine 26 5 und 3 eine 27 5 und 4 eine 28 5 und 5 eine 29 5 und 6 eine 30 6 und 1 eine 31 6 und 2 eine 32 6 und 3 eine 33 6 und 4 eine 34 6 und 5 eine 35 6 und 6 eine 36 Aus ihnen setzte er synthetische Permanenzen zusammen. Nichts anderes macht Easyflip mit 6 Würfelseiten.
  21. Diese Aufteilung wäre wohl für Pascal nicht aussagekräftig genug gewesen. Er wollte den Zufall nicht anhand des Fallens von verschiedenen Zahlen beweisen, sondern er wollte ihn aufschlüsseln, was zu seiner Zeit noch niemand untersucht und ausgewertet hatte. Genau genommen sind die 36 Zahlen des Roulette die synthetischen Strängeseiner Würfelseiten. Pascal erstellte im Grund nichts anderes als fiktive Ergebnisse, indem er den Würfelseiten die Bedeutungszugehörigkeiten von Zahlen gab, um eine entsprechend große Auswahlmöglichkeit als berechnungsgrundlage zu haben.
  22. Später konzeptionierte Pascal eine Lochscheibe, in der sich quasi 36 Vertiefungen befanden. Dass es sich um 36 Löcher handelte, rührt von den zahllosen Berechnungen her, die er in den Jahren zuvor bereits mittels der Würfel erstellt und statistisch ausgewertet hatte. Um diese zum Vergleich bei seiner laufenden Arbeit heranziehen zu können, blieb er bei der Anzahl. Nur auf diesen Umstand ist es zurückzuführen, dass das Roulette heute weltweit 36 Zahlen hat.
  23. Interessant ist allerdings, dass Pascal in Paris bereits mit dem Zufall experimentierte und dies nicht nur anfänglich, sondern hauptsächlich mit Würfeln praktizierte. Dabei benutzte er zwei Würfel. Die Kombination aller möglichen Erscheinungsformen durch geichzeitiges Fallen der Seiten dieser beiden Würfel ergibt 36 Ergebnisse,... ...aber schon bei Wertung nachfolgender und versetzt nachfolgender Erscheinungen potenziert es sich und kommt man auf tausende Kombinationserscheinungen. So ist das Roulette überhaupt entstanden.
  24. Es ist die physikalische Praxis, dass ein Würfel wohl kaum so ausgewuchtet sein kann, dass eine Auslosung durch Auswürfeln der fallenden Würfelseite dem Zufall entspricht; bei mehreren Würfeln wird irgendeine Seite jedes einzelnen dieser Würfel jeweils durch ein geringfügiges Abweichen des Schwerpunkts im Verhältnis zum errechenbaren geometrischen Objektmittelpunkt favorisiert. Der Erzeugung des Zufalls einer Roulettemaschine (Kessel) hinkt die Auslosung mit dem Würfel aus diesem Grund durch erhebliche Ungenauigkeiten hinterher.
  25. Das ist das Problem, dass alle diejenigen, die sich mit Roulette in der von mir geschilderten Art und Weise beschäftigen, die Barriere nicht sehen, mit der sie sich geißeln. Wer linear entlang des Permanenzverlaufs in ein und derselben Schematik spielt bis er zwangsläufig verliert, wofür soll der einen Trainer brauchen? In was soll ein Trainer denn den trainieren? Das Thema(!) ist doch: Persönliche Trainer. Warum gibt es so gut wie keine? Die Aussage ist die, dass man für ein lineares Spiel, in dem mathematisch die Gewinn- und Verlustverhältnisse vorgezeichnet sind, keinen Coach benötigt, wenn man schematisch gleichförmig entlang dieser Linie spielt. Da die Masse aber genau so verfährt, ist es ganz richtig, was Boulgari sagt. Die Leute erwarten eine simple(!) Satzweise, die sie an jedem(!) Tisch zu jeder(!) Zeit unter allen(!) Umständen spielen können ... und die immer(!) funktioniert. Logisch, dass sie enttäuscht werden. Logisch, dass die auch keinen Trainer benötigen. Wie kannst Du, Sachse, sagen, das sei keine Aussage? Es ist vielmehr die universelle Antwort auf MUC-exploits Feststellung Die Nachfrage besteht aber hinsichtlich eines Bedarfs (auf Grund der unrealistischen Erwartungen seiner Schützlinge), den ein Trainer nicht decken kann und die er -wenn er seriös ist- nicht decken will! Wieso ist das keine Aussage???
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