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hermi

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  1. @ mephisto, carlo, albert usw. Pierre Basieux, alias Peter Basel ist sicher ein sehr guter Mathematiker, aber vor allem ist er eines: Er ist ein guter Sytemverkäufer und Systemverkäufer sind nun mal Trickser. Was ich folglich von Herrn Peter Basel halte, das ist klar. An einer anderen Stelle hat der Sachse einmal gesagt: einmal Trickser = immer Trickser. Was die Mathematik anbelangt, so kann ich ihm tatsächlich nur Anerkennung aussprechen., was aber nicht heißt, daß seine Ballistik erfolgreich ist. Es ist nun einmal so, daß kein erfolgreicher Spieler seine Erfogsstrategie verkauft. Einen ganz besonderen Stellenwert nimmt übrigens bei genauem Studium von Herrn Basels Büchern der "Partner" ein. Wenn es um Statistiken oder Erfolgs- oder Nichterfolgsquoten geht, dann tauchen immer Partner oder Schüler oder Seminarteilnehmer auf. Eigene genau bezeichnete Statistiken muß man suchen. Das hat natürlich auch einen Grund, denn dann kann man sich immer gut über den Partner herausreden, wenn eine Statistik widerlegt wird und ist fein raus. Könnte noch mehr schreiben. Nur so viel zu der Aufforderung von mephisto, daß doch einmal jemand einen Stein werfen möchte Hermi
  2. Sorry Rabert! Habe lange nicht reingeschaut und nicht so weit zurückgeblättert. Das ist völlig in Ordnung! Hermi
  3. Hallo Rabert! Hallo Carlo! Das, was Rabert am 12.8.04 um 18:04 Uhr geschrieben hat ist von der Wahrscheinlichkeitsmathematik natürlich nicht haltbar und nicht richtig. Dazu kann ich Euch nur das Buch "Des Zufalls unbekanntes Wesen" von Kurt von Haller empfehlen. In einem anderen Thread hier hat TED sich zu einer Frage der Wahrscheinlichkeitsmathematik ganz korrekt geäußert. Rabert sagt hier wohl korrekt, daß die Chance für ein bestimmtes Nummerfach 1/37 ist. Das heißt aber nicht, daß lt. Wahrscheinlichkeitsberechnung - z.B. nach einer Serie von gleichen Treffern - die Kugel zu 1/37 = 2,7% in das Fach läuft - so aber verstehe ich seine Äußerungen Raberts Aussagen tauchen zwar immer wieder auf und wurden auch in der Vergangenheit schon von hochrangigen Akademikern in der Laienpresse proklamiert. Wenn man aber Wahscheinlichkeit (Trefferwahrscheinlichkeit) und Gegenwahrscheinlichkeit (Nichttrefferwahrscheinlickeit) ausrechnet, so muß die Summe immer "1" ergeben. Mit der Aussage von Rabert wäre die Wahrscheinlichkeitsmathematik ad absurdum geführt . Hermi
  4. Hallo joefaser! Habe vorhin etwas unter "Grundsätzliche Frage" geschrieben. Deinen Beitrag habe ich erst jetzt gelesen. Das Gedankenspielchen, das ich geschildert habe, läßt sich natürlich auch schon nach 24 Coups berechnen. Die Rendite müßte sogar noch höher sein! H.L.
  5. Hallo RCEC! Diesen Beitrag hast Du sicher gesucht!? Wie Du siehst, hast Du Deine Spuren hier schon hinterlassen H.L.
  6. Der Beitrag zum Casino ohne Zero ist von Palü: Unter Casinos in Europa > "Roulette ohne Zero in der Tschechei" (Casino Royal). Sehr lesenswert ist auch der andere amüsante Beitrag von Palü über das Casino Arber. Das liegt auch in Zelena Rudna, auf der anderen Seite von Bayrisch Eisenstein (oder so ähnlich)
  7. Hallo Charty ! "Ja, was verlangt Ihr denn... ?" Das ist Deine Frage. "Was verlangst Du denn?" Das ist die Frage an Dich. Das Forum verlangt natürlich Deine Satzweise bzw. die Findung Deiner Satzweise. Alles , was Du aber preisgibst, ist zu wenig, als daß man über Dein Spiel diskutieren kann, denn es sind noch nicht einmal Knochen, die man abnagen kann. Es ist natürlich logisch, daß Du das, was Du verlangst, nämlich eine Diskussion mit Dir über Dein Spiel oder ähnliche charttechnische Satzweisen, nicht zustande kommt. Das was bei mir höchste Priorität im Spiel hat, das was erfolgreich ist, lege auch ich nicht detailiert offen und das tun auch andere hier auch nicht. Zu 90% wird in einem solchen Forum schmarotzt. Der Standpunkt ist folgendermaßen: sag mir was Du weißt, dafür sage ich Dir Allgemeinwissen was ich weiß - nur aus meiner Schatztruhe plaudere ich nicht. Es gibt nur wenige Ausnahmen, wie z.B. RCEC. Dann hat´s sich aber schon damit. Aber aus Deiner und anderer erfolgreicher Spieler Sicht besteht natürlich schon das Bedürfnis , den eigenen Erfolg herauszustellen. Was habe ich denn vom täglichen Jetoneinsammeln? Ich kaufe mir erst einmal einen Designeranzug, so wie Du (also nicht immer Bescheidenheit) dann mache ich einige Trips von einem Casino zum nächsten, gehe gut Essen, aber es bleibt im wesentlichen beim Jetoneinsammeln und ein Armes Schwein bin ich dann , weil ich doch niemandem sagen darf wie der Hase läuft. Täte ich es, würden alle mein Spiel nachspielen, die Casinos wären morgen in der Pleite, mein Erfolg damit futsch. Also bleibe ich das arme jetonreiche Schwein! Dann gibt es aber noch die Möglichkeit, etwas durch " die Blume" in einem Forum von meinen Erfolgen zu erzählen. Dann bin ich nicht mehr so einsam, die anderen erfolglosen Forumteilnehmer werden sicher Beifall klatschen und geifernd nach meinem System fragen. Aber die Fragen kann ich ja mit Pförtnermentalität abweisen und mir damit voller innerster Befriedigung meine Macht beweisen. Denn was ist geiler als Geld, natürlich Macht! Schau die Geldsäcke an, die voller Machtgeilheit in die Politik gehen, weil die Knete keine Befriedigung mehr bringt. Also wird es so keinen gemeinsamen Nenner geben. Du erwartest hier offenbar zu viel für Deine Bedürfnisse. Versteh das jetzt bitte nicht so, daß ich es schlecht finde, daß Du nicht Deine Spielweise preisgibst, denn das tue ich hier auch nicht, weil ich mir das auch über Jahre erarbeitet habe. Da bin ich ebenso egoistisch wie Du. Du solltest Dir nur klar sein, daß es im Moment nichts gibt, was man über Dich und Deine Spielweise diskutieren kann. Meine Meinung, H.L.
  8. Hallo! Nooby ! Ich denke, daß Du schreiben wolltest: "... wenn seit 3 Tagen ..."(nicht Jahren) eine Zahl nicht mehr gekommen ist. Dazu gibt es Trefferwahrscheinlichkeiten. Die Trefferwahrscheinlichkeit nimmt mit jedem Folgcoup ab. Wenn Du den ständig eine Zahlverfolgst, wirst Du im Folgecoup 2,7% Treffer haben. Mit jedem Coup nimmt die (solitäre) Trefferwahrscheinlichkeit weiter ab. Die Trefferwahrscheinlichkeit (Tw) beträgt im 2. Folgcoup nur noch 2,63 % usw.. . Gleichzeitig nimmt aber die soziable Tw zu. Du hast im 25. Coup nur noch eine solitäre Tw von 1,40 %. ber die soziable Tw hat inzwischen fast 50% (49,59%) erreicht. Wenn Du weitere 25 Coups die Zahl verfogst, so bist Du bei dem 50. Coup bei einer solitären Tw von nur noch 0.71%. Aber die soziable Tw ist jetzt auf fast 75% (74,59%) angestiegen. Du kannst selbst errechnen, daß Du vo dem 1.-25. Coup mit soziablen 50% spielst, aber von dem 26.-50. Coup nur noch auf eine soziable Tw von 25% kommst. Vo dem 51.-75. Coup erreichst Du dann wiederum etwa nur 50% der soziablen Tw zwischen dem 26.-50. Coup. Du spielst nur noch mit soziablen 12,5%. Wenn täglich 333 Coups gespielt werden und eine Zahl ist 3 Tage nicht erschienen, so spielst Du am 4.Tag mit einer extrem winzigen solitären Tw auf diese Zahl . Aber im 1000. Coup ist man schon so nahe an der soziablen TW vo 100%, daß ein solches Ereignis nur alle 771.478.943.000 (rund 7,7 Milliarden) Coups einmal auftritt. Spiel Favoriten! Hermi
  9. Hallo Blacky ! Das sehe ich ebenso wie Du. Wenn die Rechtschreibung ein Kriterium für irgeneine Qualifikation im Roulett wäre, dann wären wir hier alle miteinander in einem Idiotenforum und ich wäre vielleicht einer der Oberidioten. Selbstverständlich gibt es Berufsspieler. Ich kenne zwar nur einen einzigen (Hohensyburg), den ich durch Zufall kennengelernt habe, bin aber überzeugt, daß es etliche gibt. Natürlich ist das wie bei einem Gewerbe. Der eine kann es, der andere geht in die Pleite. Was bringt überhaupt die Diskussion darüber? Wer sich über die Rechtschreibung eines Mitgliedes echauffiert, sollte einmal seine eigenen Beiträge duchlesen und dann das mea culpa sprechen!
  10. Hallo ecart! Seit etlichen Jahren spiele ich ein "Anti - Gallup - Spiel ", das geht folgendermaßen: Immer wenn der Tisch durch "Pflasterer" belegt ist, spiele ich die Zahlen, die nicht belegt sind. Ich spiele aber nur, wenn höchstens 3 Zahlen frei sind. Ich kann aber keine Statistik dazu anführen, weil das nur ein "Nebenspielchen" ist , aber ich liege damit ganz bestimmt im Haben. Der Gewinneffekt ist doppelt gut! Eunmal für das Konto und eimal gegen die Pflasterer! Hermi
  11. Hallo Paroli , Ich denke nicht, daß jedem nur ein bestimmtes Glück (in Euro) täglich zusteht. Zumindest nicht absolut. Das ganze ist wahrscheinlich ein Relativitätsproblem. Ich denke, daß das ganze ein Problem des Grundkapitals ist. Wenn Du mir 1-25 $ spielts, so sind das für Dich relative Peanuts. Spielst Du aber doppelt so hoch mit 10- 50 $ , so wirst Du Dich schon irgendwo an Deinem Grundkapital orientieren. Hättest Du 1000 Stücke a´1000 Euro zur Verfügung, so würdest Du sicher auch mit 20 - 100 Eurosätzen loker Dein Spiel machen. Du hättest dann, um es mit Carlos Worten zu sagen, den Bauch und den Kopf frei. Es ist wahrscheinlich alles relativ. Eine Aktien - oder Fondsanlage mit mehr als 10% p.a. ist eine gute Anlage. Aber warum akzeptieren wir das nicht auch als Realität im Roulettspiel. Erst wenn wir keine Phantasten mehr sind, was die Erfolgserwartungen angeht, können wir locker unser Spiel machen. Hermi
  12. Hallo Carlo, Deadwoker und eigentlich Alle! Warum lassen sich Everts "Prinzipien" nicht programmieren? Weils´s keine sind - meine Meinung. Alles für mich zu sehr "wischi - waschi" . Genau so wie die gesamte Esoterik nach dem Motto : "es könnte...." . Das heißt aber nicht, daß ich die Ausführungen von Evert für schlecht halte. Allen, die sich hier von Nachtmensch als "Blondienenmäßig-Denkende" angegriffen fühlen, möchte ich zunächst einmal die Lektionen von Evert als Pflichtlektüre empfehlen. Aber alleine Everts Lehren bringen es auch nicht. Lieber Carlo, wann ist denn der Bauch frei wie Du es als Prämisse voranstellst? Wenn Du Dir sicher bist, dann sagt Dir nicht Dein Bauch etwas über Deinen Bauch, denn wir wissen, daß wir uns alle selbst am wenigsten objektiv beurteilen können, sondern Du bist dann schon auf Deinen "Oberbauch" angewiesen. Aber um es kurz zu machen. Es gibt offenbar hier im Moment ein "Sommerloch". Alle hängen etwas negativ durch. Vielleicht liegt es aber auch nur daran, daß sich fast alle nur um die EC bemühen. Das ist nun mal auch laut Evert die schwierigste Disziplin - wie Carlo früher hier schon einmal rezitiert hat. Früher bin ich hier schon mal als arrogant bezeichnet worden, aber es ist mir gleich, auch wenn ich wieder verrissen werde, so kann ich nur den Ratschlag geben, daß Ihr euch alle mehr um Wahrscheinlichkeiten bemühen sollt. Da gibt es gerade bei höheren Chancen fast schon "Ärmelschonerspiele". Und für jeden , der einen Durchhänger hat, möchte ich sagen - auch wenn es wieder durch den Kakao gezogen wird - es gibt im Gleichsatz, bei entsprechender Berücksichtigung der Wahrscheinlichkeitsberechnungen, überlegene Strategien. Nicht eine, sondern etliche!
  13. hermi

    Spiel auf Figuren

    Gut gebrüllt Löwe Nachtmensch!!!!! Wo Du Recht hast, hast Du Recht!!! Hermi
  14. Hallo Paroli! Wenn´s Ärger macht, dann bitte löschen, aber ich habe so viele Anfragen in den letzten Tagen bekommen, daß ich eigentlich froh wäre, wenn ich es hiermit öffentlich sagen dürfte: Das Buch ist erst vor kurzem erschienen Autor : Kurt von Haller Titel: Des Zufalls unbekanntes Wesen Untertitel: Vom klassischen Glücksspiel Roulett - durch B e r e c h n u n g zum intelektuellen Geschicklichkeitsspiel Preis: 24,90 Euro ISBN: 3- 934529 - 94 - 1 Verlag: Pro BUSINESS GmbH, Schwedenstr. 14, 13357 Berlin Es hatten 2 Forumsteilnehmer zurückgeschrieben, daß sie das Buch im Handel nicht bekommen konnten, bzw. daß es dort nicht bekannt war. Der Verlag hatte aber prompt geliefert. Habe inzwischen auch schon mehrere zufriedene Rückmeldungen. Viel Glück! H.L. I
  15. Hallo BarBQ! Du solltest Dir einmal im Roulett-Lexikon von KvH die Jahresstatstik der Permanenz Baden-Baden von 1937 ansehen. Im 1. Halbjahr waren die letzten 5 Restanten folgrnde Zahlen, mit folgenden Trefferzahlen im 2. Halbjahr: 13 - kam im 2 Halbjahr 3091 mal 10 - 3214 33 - 3228 0 - 3315 18 - 3334 Die durchschnittliche Trefferanzahl war aber pro Zahl 3237 (x 5 = 16365). Du hättest bei Spiel auf die Restanten aber nur 16182 Treffer zu verzeichnen gehabt. Demgegenüber kamen die 5 Favoriten aus dem 1. Halbjahr mit folgenden Trefferzahlen: 4 - 3016 6 - 3303 27 -3370 11 - 3334 5 - 3338 Das macht insgesamt 16361 Treffer, also gerade mal 4 Treffer unter dem Durchschnitt. Insgesamt hättest Du mit Spiel auf Restanten deutlich schlechter abgeschnitten, als bei einem Favoritenspiel. Da es sich aber bei einem Spiel über solche langen Strecken um einen Kampf mit dem "Gesetz der großen Zahlen " handelt, ist das ganze eigentlich unkalkulierbar. Kalkulierbar sind Spiele innerhalb beschränkter Zahlenmengen, also nach dem "Gesetz der kleinen Zahlen" wie KvH in seinem neuen Büchlein schreibt. Da sind Gesetzmäßigkeiten mit 50% Zutreffwahrscheinlichkeiten sicher, nach denen man auch erfolgreich spielen kann. Hier ein Besipiel für die Favoritenentwicklung nach 370 coups: mathematisch h 17 x 16 x x 15 x x x 14 x x x x x 13 x x x x x x x 12 x x x x x x x x x x x 11 x x x x x x x x x x x x x x x 10 # x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Anz.Zahlen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 empirisch 16.3.BH h 19 14 18 7 14 17 7 14 16 7 14 15 7 14 32 14 7 14 26 29 32 33 13 7 14 25 26 29 32 33 12 5 7 8 13 14 19 22 24 25 28 32 33 11 5 6 7 8 13 14 16 17 19 22 24 25 29 32 33 10 # 2 4 5 6 7 8 10 11 13 14 16 17 19 22 24 25 29 32 33 Anz. Zahlen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Dieses Schaubild zeigt die durchschnittliche Häufigkeitsverteilung von 37 Zahlen nach 370 Coups, begrenzt auf alle Zahlen, die häufiger als durchschnittlich erscheinen werden: oben berechnet nach der Binominalformel (von KvH) unten anhand einer ebenso langen Stichprobe einer ebenso langen authentischen Permanenz Im Durchschnitt ergeben alle auth. Permanenzen der Länge 370 das gleiche Verteilungsmuster wie das hier wiedergegebene Beispiel der berechenbaren durchnittlichen h-Verteilung nach BIN Wen Du alle Trefferwahrscheinlichkeiten solitär 1/37 betragen, so ist das nur ein statistischer Durchschnittswert. Tatsächlich siehst Du an diesem Beispiel, daß Du bei richtiger Selektion mit 1/19 Trefferwahrscheinlichkeit (sol.) wesentlich rentabler spielst, als wenn Du die Restanten mit 1/91 Trefferwahrsch. (sol.) selektierst. Vergiß die Restanten!!!! Ich glaube es ist hier keine ausdrückliche Werbung erlaubt , sonst würde ich Dir ein Büchlein empfehlen, in dem sogar recht genaue Vorgaben für solche Spiele (auf allen Chancen , von EC bis Plein) gemacht werde. Bei Interesse schick mir eine email! Hermi
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