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kwegusi

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  1. Was haben die beiden letzten Beiträge mit Asymetrie zu tun?? Das ist klar, wenn ich im Kessel die Rot-Felder irgentwie zu den schwarzen anordne, bleiben es trotzdem 18 rote und 18 schwarze Ich meinte hier die asymetrische geometrische Anordnung der Chancen. Kolonne zur Farbe Das ist nicht das selbe! Bitte keine einfachen Casino-Berichte mehr, sondern Wahrscheinlichkeiten und Beziehungen. Sonst hat keiner was davon. Die einfachen dinge kann sich jeder selbst beantworten. Gruß Günther
  2. Hallo Andreas: Mit Vergangenheit meine ich in etwa: Wenn z. B. schon das 1.Dutzend 5 Mal erschien dann z.B. entschliesse ich mich auf die beiden anderen Dutzend 2+3 in einer Serie, Länge 5 zu setzen. d.h. erst wenn insgesamt das 1. Dutzend 10 X in Folge kam, habe ich mein Geld verloren (Sehr Sehr selten, Das max. was ich in dürkheim Dutz+Kol gesehen habe war 7) Daraus folgt doch aber auch: Ich habe eine 10-Serie gespielt, aber nur eine 5-er bezahlt, da schon 5 in der Vergangenheit lagen. Diese Schlussfolgerungen ziehe ich aber nicht für die einfachen Chancen, da die reale durchschnittliche max Serienlänge nicht einfach linear übertragbar ist. In meinem Program kamen die einf. Chancen max 39 mal Ein Dutzend kam 10 mal, oder die anderen 2 Dtz kamen 10 X nicht. Weitere Programmläufe führten zu keinem Ergebnis mit größeren Differenzen. D. h. Von der 2-Dutzend-Sicht: Nur 6 Felder mehr als die einf. Chance, aber das Chancenverhältnis ist 4 X besser!
  3. Hallo nicht so schnell mit ... nichts zu holen Wenn überhaupt, kann es nur über Asymetrien funktionieren. Es lassen sich verschiedene Schlussfolgerungen aus dieser inhomogenen Anordnung ableiten, nicht nur mein Setzvorschlag, den ich aus dem Stehgreif gemacht habe. Die 3. Kolonne steht in starker Disharmonie zu den Farbchancen. Daraus ergeben sich auch Überlegungen beim Auftreten langer Serien in Schwarz oder Rot. Oder eben wenn diese Serien beendet sind! 1. Man kann ja bei einer Martingale auf die Zukunft hoffen und so tun. als wird eine Serienfortsetzung mit steigenden Verlusten immer unwahrscheinlicher. 2. Oder: Man blickt zurück in die jüngste Vergangenheit, stellt Zusammenhänge oder Serien fest und kann dann mit weniger Gliedern einer Martingale zum Erfolg kommen (bei gleicher Serienlänge) Ich bin für die 2. Methode, da mich die Martingale weniger kostet, und ich trotzdem ein z.B. doppelt so lange Serie spielen kann. Werde mal darüber nachdenken, einige Permanenzen studieren mit Brainstorm-Folgen und ein kleine Programme schreiben. Jedenfalls so schnell sollte man das nicht abhaken. Gruß Günther
  4. Hallo Leute Bin gerade dabei eine roulette-Simulation zu programmieren. Als ich den Zahlen die Farben zuordnete viel mir die 3. kolonne auf: Diese Kolonne enthält nur 4 X Schwarz. Ich habe keine größere Asymetrie bisher entdecken können. Ich habe den Gedanken jetzt noch nicht weiter vertieft: Aber könnte man nicht ein System spielen mit dieser Kolonne und Schwarz?? 3 Stücke schw. + 2 Stücke 3.Kolonne als Serienbeginn ???
  5. Hallo ich gebe zu es wäre viel Arbeit für den der es macht (Gewinn-Daten) , aber ist technisch leicht machbar. Internet-Camara über Kessel Point to Point -Verbindungen mit fikt. DNS-Server. eine Zahl bei der Meisterschaft pro Tag ist ein bischen wenig Es ist sehr schade das es das Casino4All nicht mehr gibt. Der Rest im Internet ist der Rede nicht wert. Grüße KWE
  6. Ja denke ich auch Auch die Spielbank würde so etwas nie verlangen, da zu viele Zeugen. Der Ruf der ganzen Branche würde leiden, wenn es rauskäme, mit drastischen Umsatzeinbußen. Wenn so etwas passiert, dann nur durch einen gelangweilten Croupier. Aber die Kesselspiele kommen wie gesagt zum Aufbau einer Serie für mich persönlich nicht in Betracht.
  7. Hallo Alle und Danke für die zahlreichen Antworten Der Kessel Matthias: Ich habe auch immer nur von Sektor-Würfen gesprochen. Es ist nach einiger Übung möglich den Sektor zu treffen, der einer Zahl um 180 Grad gegenübersteht. Man entwickelt einfach mit der Zeit eine Wurfroutine. Es gelingt, ich bleibe dabei. ------------------------------------------------------------------ Thema: Gleichzeitig auf 2 Dutzend /Kolonnen setzen Muss schiefgehen auf lange Sicht: Man setzt ja nicht 24/ 36 Zahlen = 2/3 vom Tisch = 0,66666... da 3 Kolonnen = 3 * 0,66667 = 2 sondern REAL 24 / 37 Zahlen = 0.6486 * 3 =1,945 oder ein Gewinnverhältnis von 1,95 zu 1 von 3 Wurf sind NICHT 2 Wurf ein Treffer Eine Serienleiter kann somit nicht gespielt werden. die braucht mind. 3 bei 50% Sicherheit. Also ich wußte wirklich nicht wie ich hier eine Sicherheit auf eine Gegenserie bekäme, ohne gleich einen Totalverlust zu riskieren. auch eine Matingale wird bei einem Gew-Verh. < 2 letztendlich scheitern. ------------------------------------------------- Das Setzsystem auf 5/6 des Tisches hat ein Gewinnverh von 4.3 zu 1 wenn man z.B setzt : Mangue, 3 Dtz, dann verliert ja die einfache Chance nur die Hälfte bei 0, dies ist noch nicht mal berücksichtigt. -------------------------------------------------- Doc ich setze nicht auf jedes 4. Verliererspiel hast Du falsch verstanden. Da ich ja theoretisch alle 4.3 Spiele im Schnitt verliere. muss ich auch im Schnitt alle 4.3 Spiele eh eine Serie starten. Um auch was zu verdienen mache ich immer nach 3 normalen Setzrunden auch eine Steigerungsrunde, egal ob ich die normalen Spiele gewonnen habe oder nicht. Dh. ich steigere schon auf einen zukünftigen Verlust oder hole es nachhaltig zurück. Dabei bestimme ich aber die Spielpos. der Steigerungsrunde Es kann von 4 Spielen z.B. 1. oder 3. sein Oder mit anderen Worten: Macht man z.B 3000 Spiele und setzt dabei immer auf die 2 gleichen Dutzende je 1 , würden 1950 (Nicht 2000!) Spiele (Im Schnitt) gewonnen. Auf den Rest (1050) müßte man eine Matingale 3-9-27... usw. starten, um nicht dauerhaft langsam zu verlieren. Jetzt könnte ich doch auch sagen, innerhalb der 3000 Spiele spiele ich die Normalspiele und Matingales wann ich will. Meinetwegen zuerst alle 1050 Matingales und dann die Normalspiele?? Ich denke schon nach 300 Spielen werden prozentual alle Drittel gleich erschienen sein. Somit muss obige Rechnuing aufgehen, das kann ja nicht anders sein. Dies war nur ein Beispiel, wegen der Einfachheit der Dutzend, aber ich würde aus o.g. Gründen dieses System nie spielen. Es bietet auch nur einen 40 % Vorteil der langen Gegenserie zu entkommen, bei eigener Best.immung der Spiel-pos der Serie. da ja jedes 1,9 spiel gesteigert werden muss Gruß KWE ---------------------------------------------------------------------------------
  8. Dan Doc Ich würde niemals sagen das es eine Serie niemals erwischt. Die wichtigste Eigenschaft ist nach X-Computerläufen das sich das Einsatzkapital mehr als verdoppelt hat, bis Sie platzt. Wir hatten das gleiche Setzmodell mit sofortiger Steigerung bei Verlust X-mal durch den PC gejagt. Nach spätestens 20000 und frühestens 4000 Spielen war Schluß. Erst die Steigerungsrunde, die zufällig von Spiel 1-4 stattfindet brachte den Durchbruch. Hier war frühestens nach 30000 Schluß. Das ergab eine Ausfallquote von 0,03% . Das langt mir. Du braucht für das Programmieren nun auf keine höheren Programmiersprachen mehr zurückzugreifen. In W2K gibt es die Systemvariable %Random% D.H. nur mit Kenntnissen über Batchdateien lassen sich nun Simulatoren programmieren. Ohne ein System durch einen run gecheckt zu haben, ginge ich damit nie in eine Spielbank. Das schützt zwar nicht vor Verlust, jedoch erhöhen sich Wahrscheinlichkeiten.l Wenn 100x Rot kommt.. Ja wenn dies Extreme und jenes. Man dürfte im Leben gar nichts mehr wagen. So sein wie einem die Regtierung haben will: Brav Steuern bezahlen, niemals gegen den Strom, usw Mir reicht es zu wissen, das im Moment dieser Rekord auf 40 steht, die anderen Maxima kann ich mir davon ableiten. Heißt aber auch das pure Spiel auf die einfachen Chancen von vornherein scheitern muss egal wie ich steigere. Wenn ich ein Haus bauen will und denke dabei an Rezession, Krieg und sonst. alles Schlechte, dann laß ich es besser sein. Gruß Kwe
  9. Roulette: Unsere Gedanken zu dem Spiel Hallo, wir sind eine kleine Gruppe die sich 4 Monate mit dem Roulette-Spiel beschäftige. Wir haben uns auch einen Spielkessel in orig. Größe zugelegt und "trainierten" immer Freitags. Es wurde dabei um richtiges Geld gespielt, Dies musste sein, da sonst keine auswertbaren Ergebnisse rausgekommen wären und sich niemand im Setzen zurückhalten hätte. Das Setzminimum war bei jedem Spiel 2 Euro! In die Bank hatte jeder vorher 400 euro gezahlt. Dieses Einsatzgeld bekam jeder am Ende wieder ausbezahlt. ziel war die Ausarbeitung einer Serie. Wir haben folgendes zu berichten. 1. Der Spielkessel: Ich schaffte es nach ca. 400 Würfen eine Gleichmäßigkeit zu erreichen, in der ich fast schon vorhersagen konnte, in welchem Sektor des Kessels die Kugel landet. Man läßt die 0 (weil markant durch Grün) eine bestimmte Route passieren, wenn man weiß in welcher Entfernung der Zielsektor zur Null liegt, liegt die "Abwurfroute" fest, wenn die Null diese passiert. Es kommt dabei nicht auf die Geschwindigkeit an, sondern auf die Gleichmäßigkeit. Je langsamer sich das Drehkreuz in der Mitte dreht, desto genauer gelingt der Wurf. Das Drehkreuz muß immer mit der gleichen Geschindigkeit drehen, der Wurf muss immer gleich ausgeführt werden. Man schafft es nicht eine Zahl zu treffen, wohl aber einen 1/3 Sektor. Da dieser Sektor 12 Zahlen umfasst, ergibt sich für den Croupier nur 1/12 für einen Treffer, anstelle 1/37. Aber den gewünschten Sektor trifft er fast immer. Es hat mir immer tierischen Spaß in unseren Runden gemacht beim Setzen auf "lieblingszahlen" den Zielsektor um 180 Grad anzuvisieren. Dies kann man nicht durch ein Spielzeug-Roulette nachvollziehen, da hier die Spielkugel einfach nicht die Masse besitzt, um ein Wurfgefühl aufkommen zu lassen. Resumee für den Kessel: - Niemals Kesselspiele, es sei denn der Croupier arbeitet für Dich. Besondere Vorsicht hier ist bei langsamen Drehkreuzen und gleichmäßigen Werfern gegeben. - Niemals auf einzelne Zahlen setzen oder sonstige kleine Bereiche setzen, da der Croupier mindestens eine Zahl durch seinen Sektorwurf ausschließen kann. - Ich behaupte weiter das Croupiers existieren die mehr Geschick als ich besitzen und die Kugel auf einen 1/4 oder 1/6 Sektor plazieren können. 2. Spielserien Wenn überhaupt bei uns jemand gewann, auch nur kurzfristig dann durch eine Serie. Dabei merkten wir aber schnell, das egal wie die Serie aussah, das Rad durch seine Zufallszahlen die Sache doch letztendlich sprengte. Die herkömmliche Setzmethode 1 - 2 - 4 (einf.) oder 1 - 3 - 9 usw (beim Setzen auf z.B. 2 Kolonnen) wird letzteindlich scheitern da ja mit JEDEM Einsatz der Zufall herausgefordert wird!! Wir gingen am Schluß anders vor: Wir setzen z.B auf Passe und 1. Dutzend Die Verliererzahlen sind dann: 13-18 und die 0 Das heißt wir haben 30 Gew-Zahlen und 7 Verlierer oder 4,3 zu 1 Meint: Von 6 Spielen verliere ich im Schnitt 1,7 mal!! Und jetzt kommt es: Wer sagt das ich steigern muß wenn ich z.B im 3. Spiel verliere ??? Ich steigere wann ich will und nicht bei JEDEM Verlierer!! Unser Favorit funkioniert so: Um Geld zu verdienen sagen wir: Innerhalb von 4 Spielen ist 1 Spiel zu steigern. Nur im Steigerungsspiel wird erhöht bis pos. Ergebis ! Die Pos. des Steigerungsspiels legt man vorher fest. Meinetwegen das 2.Spiel von 4. Aber niemals sysmetrisch!. Wir haben den Zufallsgenerator mit seinen eigenen Waffen geschlagen, in dem wir das Steigerungsspiel auch willkürlich von 1 bis 4 plaziert haben! Der Vorteil ist: Anstatt bei JEDEM Verlierer aufs Ganze zu gehen, tun wir es nur noch bei jedem 4. Spiel, egal ob vorher gewonnen wurde oder nicht. DAS HEISST, das die lange Serie gegen uns auch ausgerechnet in diesem Spiel kommen muesste. Wir reduzierten den Zufall dadurch um 75%!! Wurde man das Steigerungsspiel nur alle 8 Spiele durchführen, dann wäre zwar der Grundeinsatz das Doppelte, aber dann wäre der Zufall um 87% dezimiert! *** Unser Setzmodell (3 Normalspiele und 1 Serie): - Normalspiel 4 Euro (1.Dz) 6 Euro (Passe) Einsatz je Spiel=10, Gewinn=2 Euro - Erhöhungsspiel Rechenmodell: Wenn man nach 4.3 Spielen 1 spiel verliert sind das 8.6 Euro Gewinn zu 10 Einsatzverlust = 1.4 Euro, diese müßten in jeder 6-er Runde eingebracht werden, um das Spiel neutral zu halten. ** oder 0.23 pro Spiel. Nach 3 Normalspielen haben wir also theor. 0.69 Euro verloren!! Wir legen einen Gewinn von 1 Euro pro Spiel fest, dann ergibt sich der Grundgewinn der Steigerungsreihe 1,23 x 3 = 4 aufgerundet. Diese Serie haben wir entwickelt und geben sie auch für kein Geld der Welt preis. Wichtig ist auch hier wegen der exp. Gewinnchance so viele Felder wie möglich abzudecken. Deshalb steigern wir auch nicht Martingale, sondern lassen jede einzelne Stufe 2* gewinnen, was aber bei einem hohen Feldüberschuss leicht ist. Zudem MUSS die Serie auch die max. theor. Ausreißer verkraften können. Mit, wie man oft hört 40 Stücken ist da aber auf Dauer kein Blumentopf zu gewinnen!! Da fehlen noch 2 Nullen. 3. Logik Ich behaupte: Wenn ich mir an einen bestimmten Spieltisch 1 Woche alle Zahlen notiert und dann eine Auswertung machen würde, dann wären alle Zahlen, Reihen, Dutzende Farben usw. gleich gefallen. Vom Risoko her sieht die Sache aber anders aus: Wir haben 10 Millionen Spiele durch den PC gejagt und dann ausgewertet. Wir hatten gesetzt: 1. Schwarz (Gewinn 100%) 2. 1 und 2 Kolonne (2 Drittel d. Tisches) Gewinn 50% 3. 5 Sechstel des Tisches (Gewinn 20%) und werteten aus wie oft die Verlustzahlen max als Gegenserie erschienen: 1. 41 X Rot 2. 14 X 3. Kolonne 3. 6 X Die Zahlen 0 und 13 bis 18 Vom Gewinn her halbieren sich die Einsätze aber von der Sicherheit verdreifachen sie sich fast !!! Beim Einsatz auf 5/6 des Tisches wirkt sich die 37. Zahl zu 1/7 aus, sonst wäre die Zahl weitaus geringer. D.h. wenn ich beginne mehr als 50% des Tisches abzudecken steigen die Gewinnchancen expotential, während die Einsätze aber nur linear steigen. Oder für einfache Gemüter: 41 X Rot müßten eigentlich - bei halben Gewinn 20 X die 3.Kolonne - und bei 20% Gewinn 8 X die Verliererzahlen nach 3. als max. Verlustserien gegenüberstehen. Ich behaupte hiermit, das weltweit das gleiche Dutzend oder die gleiche Kolonne noch nicht öfters als 14X erschien. Das Gegenteil ist mir durch Permanenzen der Spielbank zu belegen. Ich glaube auch das der weltweite Rekord für eine einfache Chance bei 40 liegt (MonteCarlo???) Diese Info über "Rekorde" ist aber wichtig für den Aufbau einer Serie. 4. Permanenzen Sind Zahlen aus der Vergangenheit und interresieren mich nicht. Was sich die Spieler in einem Kasino dort aufschreiben und daraus schliessen weiß ich nicht, denn sie sehen ja nur ein kleines Zeitfenster, in dem auch kurzzeitig das Chaos herrschen kann, aber in dem am Jahresende bis auf das Promille alle Chancen gleich vorkommen. Mich interressiert nur wie oft eine lange Serie Verliererzahlen gegen mich max. theoretisch vorkommen kann. 5. Startsignale Wenn einer so etwas aus der Vergangenheit (Permanenz) ersehen kann, sollte er am besten nicht mehr in das Kasino gehen, sondern gleich sein Geld dahin überweisen. 6. Disziplin Wenn man mal ein Konzept entwickelt hat, sollte man auch stur daran festhalten und wie ein Roboter agieren. Niemals angeben, wenn die Serie Erfolg hat und auch noch Erklärungen abgeben. Immer die lakonische antwort "Nur Glück". Und schon gar nicht sich von einem Croupier herausfordern lassen, der die Serie nicht blickt, mit Worten z.B "Sie wechseln ja nur Geld". Ich spiele immer mit meiner Frau, sie setzt auf das Dutzend, ich auf Passe, vom Blick des Croupiers sind wir beide einzeln Verlierer, da wir jedes 2 Spiel verlieren und nicht steigern, aber die Kombination macht es halt. Wenn Sie angeben, und auch tatsächlich dauerhaft gewinnen, wird bald der ganze Tisch nach ihnen setzen, dann ist es bis zum Hausverbot nicht mehr weit. Unauffällig heißt die Devise. Auch nie in die gleiche Spielbank gehen. Zwischen 4 oder mehr "rotieren". ---------------------------------------------- Soweit meine Gedanken über das Spiel Und Tschüss
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