
Rosa
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War jetzt länger nicht online - Übersiedelung und Anschlußprbleme! Nachdem ich versucht habe so einiges nachzulesen, ist mir aufgefallen, das W's Onlinezeitung fast die gleichen Artikel bringt wie das österreichische CJ. Brauch ja nur mehr das CJ lesen - der Stiel gefällt mir besser! Seit wann wird da nur mehr abgeschrieben...oder habe ich was versäumt und die haben sich verbrüdert? LG R.
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Die Gewinnprogression braucht weniger Kapital, als die Verlustprogression, wenn man von der gleichen Chancenverteilung ausgeht. LG
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Wer kannte Dannemeyer?
topic antwortete auf Rosa's Rosa in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
@clabaut Das hast Du aber aus der Roulette-magazin-Zeitung. Das der Telatzky-Verlag und der Roulette-Magazin-Verlag Spinnefeind sind, habe sogar ich bereits mitbekommen. Fast in jeder Ausgabe besudeln sich die beiden "Zeitungen".... -
Wer kannte Dannemeyer?
ein Thema hat Rosa erstellt in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Was hat Dannemeyer veröffentlicht? Wo bzw. Wie hat er gelebt? Wer weiß mehr über ihn? LG -
Die Kartenmischmaschinen arbeiten wie folgt: Es werden mehrere - von den Croupiers gemischte - Päckchen Karten in das Gerät gefüllt. Die Karten werden auf den Tisch gelegt für das Spiel und gleich nachher wieder in das Gerät gefüllt. Intern werden diese Karten durch einen Greifarm an verschiedenen Stellen in die bereits vorgemischten Restkarten eingeschoben. Daher weiß man nicht, wann diese Karten wieder erscheinen werden, bzw. es sind immer alle Karten in der Maschine... R.
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*bedanktsich* Meine Neugierde ist damit befriedigt! R.
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Ich bin Elektrotechniker, aber kann das trotzdem nicht nachvollziehen, da mir nicht das Porblem der Energieversorgung klar ist - der Rest ist ja zumindest theoretisch nachvollziehbar. Zu Deiner Frage: Nein, ich möchte es nicht nachbauen, aber jeder theoretische Gedanke sollte auch bis zum Ende durchdacht sein, sonst kann man es gleich bleiben lassen. Ein Freund, der Physik studiert hat, sagte auch, daß die Energieversorgung sein Problem in diesem Fall sei. Wo bekomme ich diese Zeitschrift her? Meine Schulzeit ist ja schon länger her, und daher gehe ich davon aus, daß mein Wissen etwas rückständig ist. Auch die Form des Eisenkerns und der Spule ist nicht uninteressant. Der Eisenkern muß rund sein, sonst würde sich das Gleichgewicht der Kugel verändern. Aber auch die Spule muß ziehmlich gleichmäßig angeortnet sein. Naja,....zwischen Theorie und Praxis ist immer ein großer Unterschied, hat mich einfach Interessiert - der flüssige Stickstoff beseitig zwar im Labor so einige Problemchen, aber wie schmuggel ich den ins Casino? Das mit der Polarität der Kugel ist auch klar, aber was bzw. wo ist der Gegenpol?... wenn der Kessel nicht manipuliert wurde! R.
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@systemtester Erkläre bitte, wie das mit der Impulsenergie gemeint ist. R.
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RCEC Ich hab was vergessen, ich bedanke mich für das Kompliment - ich finde die Dame echt toll. Aber ich schenke ungern 50 Jahre, her nur um ihr Roulettewissen zu haben! Ist die Dame wirklich schon so alt?? Rosa
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Ich denke mir das es vom Platz er nicht geht, weil: lt. Bericht vom ORF wurde die Kugel per Funk gesteuert, also muß in der Kugel ein Empfänger untergebracht sein, dann soll ein Magnet in der Kugel sein -wenn die Kugel einen Eisenkern (Beitrag Systemtester) hat und mit Hilfe einer Spule zum Magneten werden soll, braucht man auch noch eine Stormversorgung. Die Empfängereinheit muß aber auch mit Strom versorgt werden - Elektronik ist nicht so meines, aber ob man die gleiche Versorgung nutzen kann? und dann sollte ja noch eine Batterie bzw Akku Platz haben. Dann muß die Kugel nicht nur optisch, sondern auch gewichtsmäßig ident sein mit der echten Kugel. Und hier fällt mir noch eine offene Frage ein: Es gibt 2 grundlegende Arten von Kessel: Zahlenkranz aus Holz mit geschraubten Stegen oder Zahlenkranz gegossen mit fixen Stegen aus Metall - oder irr ich? Um einem Magneten nutzen zu können, muß der Kessel einen Gegenpol haben, also muß der Kessel auch manipuliert werden -oder? Zu der Sache mit eingeweihten Croupiers - ich kann mir nicht vorstellen, daß die Casinos Austria sich so um eine Verteilung in den Medien bzw. Presse bemüht hätten, wenn eigene Leute an der Sache beteiligt sind. Aber wie gesagt, meine Vermutungen zu dem Thema! Rosa
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Also ich halte das so für eine Zeitungsente, die Casinos wollten blos mal wieder günstig in der Presse auftauchen! Die Gerüchte "mit Funksteuerung in der Kugel einen Magneten auslösen" halte ich für technisch nicht möglich. Wieviel Platz braucht den ein Empfänger und dann noch ein so starker Magnet inklusive Stromversorgung??? Aber vielleicht ist ja die Basis wahr und eine Kleinigkeit wurde dazu erfunden. Rosa
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Permanenzen-warum sie meist nichts sagen
topic antwortete auf Rosa's systemtest in: Physikalische Lösungsansätze
Ich weiß es natürlich auch nicht sicher, ob jedes Casino diese Software benutzt. Bei den Casinos Austria bin ich mr 100 % sicher. Auch von einigen Deutschen Spielbanken weiß ich das. Das hat auch was mit der Qualitätsicherung zu tun. Die Kessel werden regelmäßig untereinander vertauscht und wenn die Sicherheits-Software meldet, wird der Kessel außerhalb der Routine extra kontrolliert. Das Problem liegt aber in der Natur des Roulettes. Ein hoher Ecart ist nicht gleich ein Kesselfehler sondern einfach eine Spitze, die sich irrgendwann auch wieder ausgleicht. Der Computer kann das nicht beurteilen und meldet einfach jede außerturliche Spannung. R. -
Permanenzen-warum sie meist nichts sagen
topic antwortete auf Rosa's systemtest in: Physikalische Lösungsansätze
Sicherlich enthält eine Permanenz nicht alle Informationen, die für manche Spielstrategien gebraucht wird. Aber um einen Langzeittest durchzuführen ist die Permanenz die einzige Möglichkeit! Auch der beste Zufallsgenerator wird die Permanenz nicht ersetzen. Wenn man eine Strategie hat die nicht auf das "goldene" Händchen des Croupiers beruht, ist bereits jede Permanenz besser geeignet zur Überprüfung als jede andere Möglichkeit. Und sollte die Permanenz Fehler haben, so ist auch der Fehler ein möglicher Zufall und wir auf den Langzeittest keine Einfluß haben - oder???? Das Argument des Kesselfehlers teile ich nicht - die Spielbanken haben alle eine Software mit den Permanenzen gekoppelt, die sobald ein Sektor im Kessel überhand nimmt, den Kessel zur überprüfung meldet - und zwar lange bevor auf Grund der Wahrscheinlichkeitsrechnung der Kesselfehler bestätigt wäre. Auch wenn man Permanenzen als teuer empfindet, sie haben mir bereits wesentlich mehr Geld erspart als gekostet! Hätte ich alle meine Ideen nur real im Casino testen können, würde ich heute am Hungertuch nagen. Erst wenn der Test am Papier positives verspricht, geh ich ins Casino - natürlich auch weil es Spaß macht! R. -
Und welches Casino?????
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Das System der Croupierstendenz
topic antwortete auf Rosa's BlackJack in: Physikalische Lösungsansätze
@Blackjack Es ist natürlich viel Arbeit, 1000 Coups (ich nehme an gesetzte Coups) zu überprüfen. Aber um ein System oder Spielidee auf Plein zu überprüfen sind 100.000 bis 200.000 gesetzte Coups nötig. Das HEißt für mich, daß das momentane Ergenbis leider nichtssagend ist - es ist ja erst 1% der nötigen Teststrecke erreicht. Ich bin kein Freund der Wurfweiten, da - meiner Meinung nach - die Obstakel jede reale Abschätzung unmöglich machen. Mir erscheint nur eine Verteilung im Kessel als eine mögliche Basis für eine Strategie interessant. Ich wünsche viel Glück bei den weiteren Überprüfungen. R. -
Hi Mathias, in las Vegas war ich noch nie. Deine Aussage läßt aber auch den Umkehrschluß zu, wenn nicht mal am Franz. Kessel gewinnt, wozu überhaupt am Amerik. Kessel spielen?! R.
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Hi, ich habe mir selber eine Tabelle angefertigt, die ähnlich den aufgeschlüsselten Permanenezen ist - wobei ich sie der jeweiligen Speilmethode anpasse. Also nur die Dinge eintrage, die ich wirklich benötige. Im Büro kopiere ich mir ein paar Seiten runter. Für Kesselspiele (liegen mir nicht) hab ich das ganze auf einen Kessel umgemodelt - Idee hab ich von Dannemeyer. R.
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Hallöchen! Permanenzen gibt es nicht zu kaufen. Es gibt auch kaum Amerik. Kessel im Einsatz. Ich finde außerdem einen Amerikan. Kessel nicht weiter interessant. Die math. Regel sind ident mit Franz. Kessel - nur hat der Spieler durch die Doppelzero noch mehr Nachteil... warum sollte ich also mir den Kopf darüber zerbrechen. R.
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Wer hat mehr Informationen?? R.
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@alpenschreck Ich bin ganz Deiner Meinung. Wobei ich sehrwohl an Tarot glaube, aber auch hier sagt der Weise, daß man mit den Karten nur die Fragen beantworten kann, die man selber weis. Pendeln oder jede andere Möglichkeit das Unterbewußtsein an die Oberfläche zu hohlen ist nur dort ein Hilfsmittel, wo eigentlich die Antwort bekannt ist. Aber im Fall Roulette ist mir die Antwort nicht bekannt, das heißt für mich, daß kein Hilfsmittel dieser Art mehr Information bringt, sondern nur die trockene Vernunft und Mathematik. Mir ist klar, daß es sehr wohl Spieler gibt, die sich auf dem übernatürlichen Weg weiterhelfen, aber wer sagt denn, daß sie nicht auch ohne gewonnen hätten...... wie schon jemand mal vor uns hier gesagt hat: "Was zu beweisen wäre!" R.
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@psiplayer Ich bin nicht grundsätzlich gegen das Übersinnliche. Ich halte es nur beim Thema Roulette nicht für den richtigen Weg. Das Unterbewußtsein ist sicherlich ein sehr wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Aber für mich hört die Beeinflussung des Unterbewußtseins beim Entscheiden "gehe ich ins Casino oder nicht" auf. Ich halte auch nichts von der persönlichen Permanenz, weil ich glaube, daß damit schon die erfaßbaren Parameter zu weit gesteckt sind. Es reicht völlig, daß diese "verfluchte" Unendlich dauernt vorkommt. :-) R.
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Da kann ich ja gleich einen Kessel zeichnen und mit einem Pendle die Zahlen raten....... oder die Sterne befragen! R.
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Und worum gehts es bei diesem System? Ich meine worauf wird gesetzt und welche Strategie wird verfolgt - nur Überblick wäre interessant! R.
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Spiel auf ungerade Serien/ Kombination mit d´Alemb
topic antwortete auf Rosa's porcellino in: Roulette-Systeme
@G.B. So klingt das zwar glaubwürdig, aber irrgenwas kommt mir trotzdem komisch vor! Der Unterschied darf nicht so groß sein!!!!!! Werde heute im Lauf des Tages darüber nachdenken. So long! R. -
Ich habe wiederum in Österreich die Auskunft bekommen, daß eletronische Hilfsmittel unerwünscht sind: Da für alle Spielbankenbesucher gleiche Verhältnisse geschaffen werden sollen und daß es störend wirkt, wenn ein Gast mit einem Computer am Spieltisch handiert. Es ist einfacher und leichter generell zu verbieten, als zu sagen, der darf und der darf nicht! R.