
mcdonald
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Hallo zusammen, ich habe mir zu folgender Spielstrategie ein Programm geschrieben und dieses durch eine Vielzahl von computergenerierten Permanenzen laufen lassen (100.000-200.000 Coups pro Permanenzstrecke). Da ich mit diesem Langzeittest eine positive Gewinnerwartung ausgerechnet habe (durchschnittlich 1,1%), bin ich nicht ganz sicher, ob mein Programm einen Fehler enthält oder aber die computergenerierten Permanenzen nicht realistisch genug sind. Daher wäre ein Langzeittest mit originalen Casino-Permanzen bzw. ein zweites Programm von Vorteil. Die Strategie ist recht einfach und daher auch leicht zu programmieren: Gespielt wird beispielsweise ausnahmslos auf die 0, beginnend mit 1 Stück. Nach 36 Coups ohne Treffer wird der Einsatz um 5 Stücke erhöht. Bleibt der Treffer weitere 36 Coups aus, erhöht sich der Einsatz wieder um 5 usw. Diese Progression wird bis zum ersten Treffer weitergespielt und dann wieder von vorn begonnen. Bisher ist es nicht vorgekommen, dass der Maximaleinsatz erreicht wurde. Einige Partien gehen bei dieser Satzweise natürlich mit einem Minus aus, aber genau aus diesem Grund habe ich dieses "System" einem Langzeittest unterzogen, weil ja auch sonst damit jede Negativ-Erwartung bewiesen wird. Wie gesagt habe ich damit erstaunliche Ergebnisse erzielt (wenn mir kein Programmfehler unterlaufen ist). Ich bin gespannt auf eure Ergebnisse. McDonald
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Hallo Dr. Manque, zu Frage 1: Wenn Du die erste Zahl der 2. Rotation (welche in diesem Fall vor 36 Coups das letzte mal gefallen ist) als einen Favoriten bezeichenen möchtest, ist das soweit korrekt 2. Da es sich um ein "masse egale" Spiel handelt beobachte ich nicht weiter, welcher der Sätze aus welcher Rotation stammt. Daher müsste ich erst mehrere meiner gespielten Permanenzen prüfen, um dazu eine genaue Aussage zu treffen 3. Kann ich aufgrund von 2. ebenfalls nicht beantworten, aber deshalb suche ich ja auch hier nach Erklärungen für dieses "Phänomen" (oder der Glückssträhne) mcdonald
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Hallo nochmal, da es hier nach wie vor um Wahrscheinlichkeitsrechnungen geht, möchte ich abschließend noch einmal meine praktischen Erfahrungen VORRECHNEN: Es sei zu berücksichtigen, dass ich diese Strategie bereits seit ca. einem halben Jahr spiele und mir persönlich dieser Zeitraum als Bestätigung reicht. Jeden Tag spiele ich eine einzige Partie nach o.g. System (sofern ich meine Spielweise als solches bezeichnen darf). Diese bringt mir in ca. 5-8 Tagen einen durchschnittlichen Gewinn von täglich 20 Stücken ein. Irgendwann zwischen dem 5. und 8. Tag erwische ich leider einen Platzer, der hoch angesetzt (da es mit -50 nicht immer genau klappt) 60 Stücke Verlust bringt. Hier meine Rechnung der schlechtesten Situation: 4 Tage x 20 Stücke = 80 Stücke 5. Tag Verlust von 60 Stücken bleiben 20 Stücke Gewinn, wenn ich mich nicht verrechnet habe Da aber nicht stetig der ungünstigste Fall eintritt, hier noch einmal der Mittelwert: 6 Tage x 20 Stücke = 120 Stücke 7. Tag Verlust von 60 Stücken, womit mir genau der gleiche Anteil als Gewinn bleibt. mcdonald
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Endlich einmal ein wenig Zuspruch - vielen Dank Monopolis. Das ich nicht "gierig" vorgehe habe ich mehrfach betont, denn ich beende jedes Spiel entweder beim ersten PLUS oder -50 Stücke. Den Vorteil, den ich mit dieser Spielmethode ausnutze, hat bereits WEBPIRAT mit seinem Beitrag "Leben mit dem Platzer" erörtert. Dies kann ich wiederlegen, da ich nicht auf alle Restanten warte, sondern nur bis zum ersten Plussaldo auf diese spiele. Meist bleiben zu diesem Zeitpunkt noch 10-12 Restanten übrig, welche nicht weiter bespielt werden. Auch benötige ich dafür nicht viel Zeit, da ich nur 37 Wartecoups habe und dann mein Spiel in der Regel innerhalb der nächsten 2-5 Coups beendet ist. Im OC macht das ca. eine halbe Stunde aus. Heute hatte ich übrigens wieder Glück und konnte meine Partie nach dem ersten Satz mit +25 Stücken beenden. In diesem Sinne viele Grüße, Marcel
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Wette hin oder her - ich könnte Dir in diesem Fall ja sonstwas erzählen. Außerdem dürften sich Deine benannten 6872 Einsätze eine ganze Weile hinziehen. Ich möchte auch mit niemandem wetten, da ich ja nicht behautet habe, dass mein System unfehlbar ist. Ich habe bisher nur recht vielversprechende Gewinne damit erzielt und wollte meine Spielweise deshalb hier preisgeben. Ich spiele jedenfalls weiter und werde spätestens am Nullpunkt damit aufhören. Erst dann werde ich mich geschlagen geben und dies hier auch mitteilen. Der Vorteil ist, dass ich schon deshalb nicht verlieren kann, da ich, falls nötig, nur die Gewinne "verpulvere". Viele Grüße, Marcel PS: Ich bin überzeugt davon, dass man aufgrund der Gesetzmäßigkeiten sowohl kurz- als auch langfristig seine Trefferquoten erhöhen kann
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Hallo Mandy16, da hast Du mich wohl ein wenig missverstanden. Ich spiele nicht 37 Coups lang, sondern nach 37 Coups solange auf die Restanten, bis sich der erste Gewinn einstellt. Danach ist Schluss und es wird am nächsten Tag erneut begonnen. Somit habe ich, wie bereits damals ausführlich erklärt, täglich eine einzige Partie zu spielen, welche ich zu 70% immer gewinne. Eine Frage stellt sich mir aber doch noch. Liege ich tatsächlich so falsch damit, dass mindestens einer der Restanten aufgrund der Ausgleichgesetzte eher fallen wird als die bereits erschienenen Zahlen? Du kannst Dir nach Deinen eigenen Aussagen auch meinen bisherigen Gewinn nicht erklären, aber vielleicht liegt das tatsächlich an meiner Strategie, nicht die gesamte Permanenz zu bespielen, sondern nur an einer einzigen Stelle die (ich kann mich nur wiederholen) in 70 von Hundert Fällen ricttig ist, in das Spiel einzusteigen.
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Hallo zusammen, während dieses von mir vor einigen Monaten eröffnete Thema völlig vom Weg abgeraten ist, habe ich das angespochene System weiter verfolgt und seither über 1300 Stücke erspielt. Daher halte ich es nun für tauglich hier zu eröffnen, damit die Mathematiker unter Euch mich der "Illusion" des scheinbar erfolgreichen Systems wieder berauben können. Für mich zählt allerdings nur, dass es sich in der Praxis bewährt, egal was die Mathematik prognostiziert. Dennoch interessieren mich die entsprechenden Zahlen. Nun zur Erläuterung: Es handelt sich um ein Restanten-Spiel, welche ich exakt nach einer Rotation masse egale bespiele. Da es sich meist um 13-15 Restanten handelt, beträgt meine Gewinnerwartung im Durchschnitt also 37,84%. Inwieweit sich dieser Wert mathematisch erhöht, da die Restanten ja ohnehin bereits einen Wahrscheinlichkeitsvorteil besitzen, entzieht sich meiner Kenntnis. Es geht aber noch weiter: Sollte nach dem ersten Spiel kein Treffer erzielt sein, werden nicht nur diese Zahlen weiter bespielt, sondern der evtl. nächste Restant aus der direkt folgenden Rotation (also die erste Zahl aus der ersten Rotation, wenn diese seither nicht weiter erschienen ist) ebenfalls mit gleicher Stückmenge belegt. In der Summe dürfen natürlich nicht mehr als 17 Zahlen bespielt werden. Eine Partie ist beendet, sobald sich der erste Gewinn (in der Regel ca. 20 Stücke) einstellt. Wenn der Saldo -50 Stücke unterschreitet, wird diese Partie als Platzer beendet. Ich hoffe dies einigermaßen verständlich erläutert zu haben und freue mich auf Eure Reaktionen, Systemprüfungen und Zahlen. Viele Grüße, Marcel
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Hallo zusammen, ich habe zwar schon einige hundert Partien gespielt, aber an diese Zahlen komme ich nun wirklich noch lange nicht ran. Warum sollte aber etwas, was z.B. Tausend Mal gutgeht auf einmal so so stark nachlassen, um die vorab erspielten Gewinne wieder gänzlich zu verlieren? Eure Zahlen beziehen sich zudem auf die EC´s, wie sieht es aber z.B. auf den Dutzenden und Kolonnen bzw. auf den Transversalen aus? Danke, Marcel
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Hallo Easyflip, wie viele Partien sollte ich denn Deiner Meinung nach etwa gespielt haben, um einen möglichst realistischen Wert zu erreichen? Sicherlich ist Roulette ein Glücksspiel und ich hatte vielleicht viel Glück in letzter Zeit (obwohl ich schon einige Platzer zu verzeichenen hatte), aber kann man grundsätzlich das Glück nicht etwas steigern, wenn man sich die Gesetzmäßigkeiten des Roulette zu Nutze macht?
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Hallo zusammen, freut mich, dass nun doch noch einige Stimmen hinzugekommen sind. @ginotico: Ich habe nie mit meinem System herumgeprahlt und somit auch von niemandem erwartet mir irgend etwas zu glauben. Ich hatte das Thema lediglich mit einer simplen Frage über Gewinnquoten eröffnet, um herauszufinden, ob ich mich auf einem guten oder schlechten Weg befinde @sachse: Dies sind doch einmal Ausführungen, welche sich wieder meinem Anliegen widmen, vielen Dank. Wenn ich also Deine Formel zugrunde lege, ergeben meine "Umsatzprozente" derzeit einen Wert von 13,1% plus. Wenn dies nun ein aussagekräftiger Wert ist, formuliere ich meine anfängliche Frage nun noch einmal neu: Handelt es sich dabei um einen guten, mittelmäßigen oder ganz und gar schlechten Wert? Gruß, Marcel
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Hallo Mandy, vielen Dank für Deine freundliche Antwort. Die Berechnungen sind unabhängig von meinen gespielten Partien. Diese habe ich über ein selbst programmiertes Prüfsystem einfach parallel durchlaufen lassen, darunter komplette Monatspermanenzen eines Tisches aus den Spielbanken Hamburg und Wiesbaden. Diese Prüfungen haben einen durchschnittlichen Wert von knapp über 70% (mal sind es 85%, dann wieder nur 65%) ergeben. Egal welche Permanenz ich also zugrunde lege, finde ich mit meinem System in 70 von hundert Fällen den richtigen Einstieg. Meine praktischen Erfahrungen haben ergeben, dass ich nach durchschnittlich jedem 7. Tag einen Platzer erwische. Mir ist klar, dass ich nach hundert gespielten Coups einer einzigen Tagespermanenz einen Verlust einfahren würde. Daher starte ich täglich auch nur einen Angriff, habe aber täglich die Gewissheit zu über 70% keinen Fehler machen zu können. Wie gesagt, das Restrisiko schlägt ca. einmal wöchentlich zu. Klar wird es irgendwann auch einmal vorkommen, dass ich drei- oder viermal die Woche Pech habe. Im Gegenzug wird es dann aber auch einmal über einen längeren Zeitraum ohne Platzer vorwärtsgehen. Im Grunde ist meine Frage aber damit beantwortet, dass es Spielsysteme mit einer über 99%igen Gewinnerwartung gibt. Vielen Dank nochmals. Viele Grüße, Marcel
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Langsam bekomme ich das Gefühl, dass einige hier mein Anliegen nicht verstehen wollen. @Danny, rechnen kann ich ganz gut alleine, aber darum ging es hier nicht. Nochmal die Fakten zum mitschreiben: Ich spiele (übrigens schon weit mehr als 100 Coups) ein System, mit dem ich ca. 6-8 Mal gewinne, bevor ich dann doch einen Platzer erwische. Für alle Mathematiker heißt das: 7*10 Stücke (Mindest)gewinn - 50 Stücke (Platzer)=20 Gewinn. Bitte korrigiert mich, wenn ich mich hiermit irre. Die 70% haben sich lediglich durch Prüfungen verschiedener Permanenzstrecken ergeben, welche ich zur Sicherheit einmal überprüft habe. Da ich aber die entsprechende Permanenz nur an einer einzigen Stelle bespiele, liegt die Trefferwahrscheinlichkeit eine positive Partie zu erwischen über doppelt so hoch, wie die zu verlieren. Mein System steht übrigens nicht in dem o.g. Buch, sondern wurde von mir selbst entwickelt. Ich kann natürlich das Rad auch ein zweites Mal erfunden haben und wollte deshalb wissen, ob es auch andere Systeme mit ähnlichen Gewinnerwartungen gibt. Wenn es mir um mathematische Beweisfähigkeit gehen würde, hätte ich danach gefragt. Laut Mathematik gibt es nämlich kein einziges Spielsystem, welches langfristig Gewinne einfährt. Dennoch gibt es sie (bestimmt auch in diesem Forum), die Berufsspieler. Seit Jahren (ich denke dies ist langfristig genug) fahren sie Tag für Tag Ihre Gewinne ein und bestreiten damit Ihren Lebensunterhalt. Wie lässt sich diese Tatsache mathematisch wiederlegen? Ich hoffe nun endlich wieder auf konstruktive Feedbacks. Regards, Marcel
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Hallo, ich dachte dies bereits aufgeklärt zu haben. Ich möchte wissen ob die Gewinnquote meines Spieles (welche ich oben geschildert habe) etwas Besonderes ist oder ob eine solch hohe Trefferquote häufig vorkommt. Ich betone nochmals, dass es hier nicht um eine mathematische Wahrscheinlichkeit geht, sondern um eine Vielzahl geprüfter Permanenzen, die diese Quote durchweg aufweisen. Beispiel: Wenn ich also an einem Spiel teilnehme, kann ich an 70 beliebigen Stellen von 100 in dieses Spiel einsteigen und habe binnen 2-4 Coups mein Gewinnziel erreicht. Danach wird aufgehört und an einem anderen Tisch oder anderen Tag weitergespielt. Falls ich eine der 30 Verlustpartien erwische, kostet mich dass 50 Stücke. Dies kommt hin und wieder vor, aber i.d.R. nur nach 5-8 Gewinnpartien. Viele Grüße, Marcel
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Nanu, keiner antwortet? Vielleicht habe mich mich ja auch zu unklar ausgedrückt. Ich spiele sehr erfolgreich ein "System", welches in ca. 70 von 100 Fällen 10-20 Stck. Gewinn bringt und das innerhalb von durchschnittlich 2-4 gespielten Coups. Wieviele oder welche "Systeme" sind Euch bekannt, die ähnliche Ergebnisse aufweisen. Oder besser noch: Ist dies eine gute Quote?? Vielleicht irre ich mich auch und es gibt Spielvarianten, die noch bessere Ergebnisse liefern. Ich frage, weil ich mich nicht der Illusion hingeben möchte, dass diese Sache langfristig funktionieren muss, ohne einige fachlich kompetente Meinungen dazu einzuholen. Viele Grüße, Marcel
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Hallo zusammen, seit längerer Zeit beschäftige ich mich mit dem Roulette und habe den ein oder anderen Beitrag in diesem Forum interessiert verfolgt. Als Profi würde ich mich in diesem Bereich noch lange nicht beschreiben, aber ich habe mich bereits mit einigen Systemem (z.B. aus dem großen Buch der Roulette-Systeme) intensiv beschäftigt. Wie Ihr alle sehen könnt ist dies mein erster eigener Beitrag, indem ich um Eure Meinung zu folgender Sache bitte: Wieviele bekannte Systeme gibt es, die eine ca. 70%ige Gewinnerwartung (von der keine unter 50% liegt) in allen bisher getesten Prüfungen (hauptsächlich mit Permanenzen aus Hamburg und Wiesbaden) aufweisen. Damit meine ich dass von 100 aufeinanderfolgenden Coups, in der Regel an 70 beliebigen Stellen begonnen werden könnte und daraus jeweils ein Gewinn von mind. 10 Stücken resultiert. Freue mich auf Eure Meinungen.