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mozart

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  1. Hallo Itzl, wie von vielen Intuitions-Spielern beschrieben, liegt die Kunst darin, entspannt zu bleiben. Das ist beim intuitiven Spiel noch wichtiger als bei einer Strategie mit starren Regeln. Sobald ich verkrampfte, weil ich verärgert oder kaputt bin oder aber auch, weil ich bereits verloren habe, wird einem die Intuition nicht weiterhelfen. Wie von Dir bestätigst, hast auch Du schon einige Intuitionssätze gewonnen, die Dich wieder in die Gewinnzone brachten. Warum soll das auf Dauer nicht funktionieren? Es ist wie beim Spiel mit festen Regeln. Sobald ich im Minus bin, werden viele Spieler nervös, unkonzentriert und undiszipliniert und schon schleichen sich beim Ermitteln der Satzzeichen Fehler ein, man setzt, obwohl kein Satzzeichen gegeben ist oder man fängt zum Zocken an :-( Bei der Intuition ist es ähnlich. Ich werde dann verunsichert, ob meine Intuition stimmt bzw. ich glaube etwas setzen zu müssen, das sich anhand der letzten Coups ergeben hat. Und schon klappt es nicht mehr und ich gleite immer mehr ins Zocken hinein. Der nächste Faktor ist die Zeit. Viele "Intuitiven" beschränken ihr Spiel auf wenige Sätze. Denn danach wird die Erfolgsaussicht immer geringer. Es müssen auch nicht viele Stücke gewonnen werden. Mit einigen wenigen Stücken zufrieden sein und sich auf den nächsten Casino-Besuch freuen. Irgendwann kann man mit dem gewonnen Kapital auch die Satzgröße steigern und es kann lukrativ werden. Wichtig ist doch nur, dass wir alle unseren Weg im Casino finden, der uns nicht immer als Verlierer gehen läßt. Die einen probieren es mit System und die anderen mit Intuition. Aber ich glaube, dass kaum einer einen Weg gefunden hat, das schnelle Geld, auch als Lebensbasis, zu machen @ Aphrodite konnte Dir über das Forum keine persönliche Nachricht übermitteln (tom hat das gleiche Problem). Wäre nett, wenn Du mich kontaktierst :-) Allen immer ein Stück im plus - Mozart
  2. @ Aphrodite wie Du bei duringoal nachlesen kannst, ist es nicht notwendig, einen starken (finanziellen) Rückhalt zu haben. Wenn ich meiner Intuition oder Fähigkeit vertraue, riskiere ich 100 bis 150 Euro. Das enspricht 20 bis 30 Einsätze a fünf Euro. In Salzburg gibt es auch die Möglichkeit an einem Französisch-Tisch bis 21 Uhr mit zwei-Euro-Jetons zu spielen (50 bis 75 Einsätze). Mit dem Gewinn den Einsatz proportional steigern und nicht gierig werden. Dann verkraftet man auch schwierige Phasen Bin auch oft in Salzburg und ein paar Einsätze kann man schon riskieren. Ein persönlicher Erfahrungsaustausch, auch mit duringoal wäre sicher auch interessant ::!:: Viele Stücke an alle - Mozart
  3. Hallo, nachdem die Frage nach dem "Selbst-Test" nicht ausreichend beantwortet wurde: Bei folgendem Link ist der "O-Ring-Test" beschrieben, quasi ein Arm-Test ohne zweite Person. Allerdings wird auch erklärt, dass das Ergebnis unbewußt verfälscht werden kann :-(( Eigentlich logisch. http://www.norbertkasper.de/kit/muskeltest.htm In anderen Beiträgen, insbesondere von Psi-Player, wird auch immer wieder beschrieben, dass ich von der Vergangenheit, hier der Anzeigetafel der zuletzt angezeigten Coups, loslassen muss. Gelingt mir das, wird mein Unterbewußtsein am wenigsten auf den O-Ring-Test Einfluß nehmen. Weiterhin viel Erfolg - Grüße aus Salzburg
  4. Hallo Long Sheep, zur Zeit spiele ich nur planlos, ohne feste Satz-Strategie herum. Dieses Phänomen ist mir bei meinem Spiel ebenfalls aufgefallen und habe nun folgende Abbruchkriterien: - erster Coup ist plus: es wird zweiter Coup gespielt * bei zweitem Plus ist der Abend beendet * bei minus wird noch ein Coup gespielt Somit habe ich maximal ein Stück minus und bis zu zwei Stücke plus. Bei meinen Casino-Besuchen der letzten vier Monate habe ich überwiegend fiktiv bis zu 18 Coups gesetzt und +/- notiert. Je nach Gefühl habe ich gesetzt (in Anlehnung an PsiPlayers Strategie). Wenn ich meine Aufzeichnungen auswerte, komme ich am Anfang meistens ins Plus und im Laufe des weiteren Spiels kommt der Ausgleich oder auch das Minus. Die ersten Coups waren bisher immer die erfolgreichsten! Setze drei Coups fiktiv und notiere Dein Ergebnis. Es wird Dich positiv überraschen Habe die Ehre - Mozart
  5. @ taco, hab mal wieder geschlafen mein Beitrag ist der gleiche wie Deiner, nur in einer anderen Farbe Habe die Ehre - Mozart
  6. Hallo porcellino, habe mir zwei Satzmöglichkeiten überlegt: - zwei Stücke auf 2. Kolonne und drei Stück auf rot - zwei Stücke auf 3. Kolonne und drei Stücke auf schwarz folgendes Satzsignal: - nach drei Mal 1. Kolonne/schwarz und/oder 3. Kolonne/schwarz * zwei Stücke auf 2. Kolonne und drei Stücke auf rot - nach drei Mal 1. Kolonne/rot und/oder 2. Kolonne/rot * zwei Stücke auf 3. Kolonne und drei Stücke auf schwarz Nach jedem Satzsignal wird nur einmal gesetzt und ein neues Satzsignal abgewartet. es folgen ein paar Beispiele: - 4/35/15 oder 28/10/22 oder 15/33/6 * zwei Stücke auf 2. Kolonne und drei Stücke auf rot - 16/7/25 oder 5/25/14 oder 23/32/5 * zwei Stücke auf 2. Kolonne und drei Stücke auf schwarz Meine Gewinnerwartung sieht folgendermaßen aus: - es werden jeweils 26 Zahlen belegt * bei 20 Zahlen habe ich ein Stück Gewinn * bei vier Zahlen habe ich sieben Stücke Gewinn * bei zehn Zahlen habe ich fünf Stücke Verlust und * bei Zero habe ich dreieinhalb Stücke Verlust Bei einigen Handauswertungen hatte ich meistens ein Plus. Leider bin ich nicht in der Lage eine Computersimulation durchzuführen. Aber rein rechnerisch müßte ich aufgrund der Zero-Steuer wieder ins Minus rutschen. Gruß aus Salzburg - Mozart
  7. Hallo Nachtmensch, das von Dir durchgeführte Spiel hört sich interressant an. Welche Abbruchkriterien hast Du bzw. wie viele Coups dauert Dein Spiel? Würdest Du es bitte genauer erläutern? Ich selbst spiele zur Zeit auch intuitiv. Allerdings kann ich keine aussagekräftige Bilanz vorweisen, die den Stein der Weisen erkennen läßt. Zur Information erkläre ich meine Spielweise, die aus zwei Taktiken besteht, die sich überschneiden: Die erste Taktik: - ich wechsle die EC nach jedem Coup von R/N auf P/I oder M/P - Ziel ist zwei Stücke Plus in den ersten beiden Coups - bei ersten beiden + - spiele ich nur noch auf eins Plus oder eins Minus - geht der erste Coup schon ins Minus, war es das für mich. Die zweite Taktik: - zunächst wird fiktiv gespielt (wieder im Wechsel R/N, P/I, M/P) - ist der erste Coup ein Minus, wird gesetzt - ist das Fiktiv-Spiel im Plus, wird fiktiv weitergespielt, * bis es ins Minus rutscht und * dabei drei Coups in Folge ein Minus waren danach setzen - Ende ist * bei ein Stück Plus oder * bei ein Stück Minus oder * nach 18 Coups, auch wenn nicht gesetzt worden ist. Die letzten 15 Besuche hatte ich Erfolg damit. Und das zählt für mich. Ich riskiere nicht viel Kapital, habe Unterhaltung und auch noch einen Gewinn. Ich hoffe jetzt, die fleißigen Forscher, die sich oft nächtelang um eine gewinnbringende Strategie bemühen, mit meinem Krimskrams nicht beleidigt zu haben. Ich spiele halt mit meinen finanziellen , technischen und geistigen Mitteln und habe vor Eurer Arbeit großen Respekt!!! Danke an PsiPlayer, der mich auf diese Richtung brachte. Grüße aus Salzburg - Mozart
  8. Hallo PsiPlayer, seit einigen Wochen betreibe ich das "Resonanz-Spiel". Du hast einmal geschrieben, nicht gegen die eigene Intuition zu setzen. Mir ist jetzt bei mir aufgefallen, dass ich nach mehreren Plus, meine aktiven Ansagen sehr verunsichert mache und im Hintergrund mehr glaube, falsch zu liegen. Kaum hatte ich gesetzt, lag ich mit meiner Hintergrund-Meinung richtig. Der Coup ging verloren Wohl ein typischer Fall für die persönliche Permanenz. Warum soll ich nun nicht gegen meine aktive Ansage setzen? Ich weiß, wenn ich mir nicht sicher bin, Ruhe bewahren, nicht setzen. Aber ich hätte in den letzten Wochen gerade dann mehr Erfolg mit dem "Contra-Ansage-Satz" gehabt. Die Mozart-Kugel rollt - nicht nur in Salzburg
  9. Hallo, anscheinend habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt und bin dann etwas mißverstanden worden Natürlich habe ich bei zwei gesetzten Stücken bei Zero auch zwei Stücke Verlust. Bei drei Stück Manque oder Passe sowie ein Stück auf die angrenzende TSV verliere ich bei Zero das Stück auf TSV und die drei Stücke auf Manque/Passe werden gesperrt bzw. halbiert. Rein rechnerisch wären es dann 2,5 Stücke Verlust - 0,5 Stück mehr als bei dem reinen Dutzend-Spiel. Nehmen wir das Beispiel mit Euro-Beträgen: Setze ich 20 Euro jeweils auf das erste und zweite Dutzend oder auf das zweite und dritte Dutzend verliere ich bei Zero meinen Einsatz. Ergibt bei einem Einsatz von 40 Euro einen Verlust von 40 Euro Setze ich 30 Euro auf Manque oder Passe sowie zehn Euro auf die angrenzende TSV habe ich bei Zero den Verlust der zehn Euro auf der TSV und die 30 Euro auf Manque/Passe werden halbiert, d.h. Verlust 15 Euro. Ergibt bei einem Einsatz von 40 Euro einen Verlust von 25 Euro Somit wird die Zero-Steuer um 15 Euro verringert Im Trefferfalle bleiben mir bei beiden Setzarten 20 Euro Gewinn Das alles ist natürlich keine geniale Roulette-Synphonie, lediglich etwas Hintergrund-Musik, die bestimmt schon viele von uns gehört haben. Als mehr war es auch nicht gedacht Allen ein glückliches, jetonreiches Händchen - Mozart
  10. Hallo PsiPlayer, beim Stöbern im Internet nach der Sternzeit habe ich noch einen interessanten Bericht über den Einfluss der Mondphasen auf die Gewinnausschüttung von Casinos entdeckt. Es wurde festgestellt, dass jeweils um den Vollmond die Gewinnausschüttungen auffällig hoch sind. Siehe: Solarperiodisch und lunarperiodische Einflüße in Psychokineseversuchen Diese Test dürfte wohl alle Casinobesucher interessieren Grüße aus Salzburg - Mozart
  11. Hallo nodronn, bei Zero verlierst Du bei zwei Dutzenden auch zwei Stücke. Wenn Du das erste/zweite Dutzend bespielst, kannst Du zwei Stücke auf Manque sowie ein Stück auf die Transversale simple 19-24 setzen. Falls Du auf das zweite/dritte Dutzend setzen willst, lege wieder zwei Stück auf Passe und ein Stück auf die Transversale Simple 13-18. Mit dieser Setzweise deckst Du wieder jeweils 24 Zahlen ab. Kommt die Zero wird aber der Einsatz auf Mangue/Passe gesperrt bzw. nur halbiert.Somit kannst Du auf längere Sicht die Zero-Steuer senken. Ich selbst habe mich auf dieses Spiel (zwei Dutzend oder Kolonnen) auch schon eingelassen. Leider kam aber wieder der Rücklauf. Grüße aus Salzburg - Mozart
  12. Nachdem ich schon länger das Forum verfolge und jetzt mein erstes Posting sende, möchte ich fast allen Teilnehmern meinen Respekt aussprechen für die Informationen, die konstruktive Kritik und Toleranz gegenüber den anderen Postings. Ein solches Niveau findet man selten in einem Forum. Speziell habe ich eine Frage an PsiPlayer bzw. Kay: Die letzten Postings haben mich etwas verwirrt. Wenn ich nun die Sternzeit für Salzburg feststellen will gehe ich folgendermaßen vor: Ich nehme den Jahreskalender der beiden Postings vom 31.12.02, 22.37 Uhr und 22.47 Uhr. Anschließend wähle ich mein Datum aus und rechne für den Standort Salzburg acht Minuten dazu. Jetzt müßte mein vierstündiges Zeitfenster beginnen?! Hoffentlich habe ich es mir nicht zu leicht gemacht. Jedem sein Euro-Regen beim Casino-Streben Grüße aus Salzburg - Mozart
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