Jump to content
Roulette Forum

Julius

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    398
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

9 User folgen diesem Benutzer

Profile Information

  • Gender
    Male

Letzte Besucher des Profils

8.669 Profilaufrufe

Julius's Achievements

Experienced

Experienced (11/14)

  • Dedicated Rare
  • Week One Done
  • One Month Later
  • One Year In
  • Conversation Starter

Recent Badges

  1. Man wird hier ein Quatsch geschrieben, KG und ZW oder auch noch mit der Spieltechnikerin. KG ist doch heute dank Rechner geprüfter Präzisionskessel kaum noch möglich. ZW wird keinem Croupier den Schweiß auf die Stirn treiben, da müsste schon jemand ständig gewinnen und das Haus kann sicherlich genug Lagen nachreichen. Wer an ZW glaubt, kann ja später setzen oder seine Ansage machen. Ist doch alles nicht wirklich beweisbar und selbst KG haben in früheren Zeiten sicherlich auch mal verkehrt gelegen. Warum bloß so ein Brimborium um diese Sache ? Auch meine Systeme funktionieren nicht immer, ein perfektes System gibt es nicht. Ich bin zwar bemüht auch ältere Ideen zu verbessern, aber letztlich sollten wir alle erkennen, dass Roulette ein Glücksspiel ist, wenn auch mit guten Erfolgsaussichten. Gier war noch nie ein guter Berater und die Spielbank kann immer irgendwie eingreifen, egal nach welcher Art der Spieler/die Spielerin handelt. Jeder ist seines Glückes Schmied, der eine erfolgreich, der andere als Looser. Würden alle nur gewinnen, gäbe es keine Casinos und wer sich in OC´s rumtreibt, ist selber schuld, wenn die Knete weg ist. LG Julius
  2. Jeto hatte eine Frage zum Verhalten beim Onlinespiel gestellt. Wer beispielsweise mein Kolonnenspiel online anwendet und ggf. zwecks Weiterspiel gezwungen wird, Jetons zu setzen, der sollte von meinem Kolonnensystem die Umkehr spielen und die Zwischenergebnisse getrennt notieren. So weiß man, wie die Satzhöhe sich weiterentwickeln muss. Beispiel: Angenommen es wären im Kolonnenspiel die K1 + K3 zu setzen, dann würde ROT erwartet. Also statt auf die Kolonnen, dann ROT setzen. Alles geschieht aber gemäß den Regeln des Kolonnensystems. Auch dieses Farbspiel kann recht erfolgreich laufen. Ich notiere dabei die Permanenz, die zugehörige Farbe und die Kolonne Zusätzlich wird für den Folgecoup die zu belegende Farbe und der Einsatz notiert. Diese Methode spiele ich mit Plusprogression. LG Julius
  3. Hallo funtomas, ich bin eben an anderer Stelle auf zwei Fragen eingegangen und wurde plötzlich aus dem Forum gekickt, weil web.de meinte, mich mit Neuerungen informieren zu müssen. Langsam geht mir dieser Provider richtig auf die Nerven, ebenso wie Firefox. Du hast das mit den vier Coups richtig verstanden. Wenn man erstmal eine Strategie für die Dutzende hat, dann kann man auch noch die Kolonnen einbeziehen, also beispielsweise mein K-System. Damit reduzieren sich zwar die Einsätze, aber durch die Dutzende bestehen dann auch u.U. höhere Auszahlungsmöglichkeiten. Da könnte ggf. auf Carrés oder Chevaux gesetzt werden. LG Julius
  4. Liebe Freunde der Elfenbeinkugel, meine eigene Strategie werde ich hier zumindest jetzt nicht vorstellen. Auch Ihr könnt mal das Hirnschmalz bemühen. Ich liefere hier nur einen Ansatz. Es handelt sich bei mir um ein Spiel auf Dutzende. Angenommen es kam das erste Dutzend als Einzeltreffer. Danach erschien D 3. Es folgte D2 als Doppelschlag. Damit haben wir nach dem ersten Dutzend weitere drei Coups, in denen das erste Dutzend nicht enthalten sein darf. Auch Zero sollte nicht enthalten sein, dann wird grundsätzlich völlig neu begonnen. Wie gesagt, wir haben die Folge D 1 : 3 , 2 , 2 Es könnte auch D 1: 2, 3, 2 sein oder D 1: 2,2,3 Nun erfolgt der Satz auf Dutzend 1 und 3 gemeinsam. Nach meinen Erkenntnissen folgt daraus eine gute Trefferquote. Die Reihenfolge der Dutzenderscheinungen ist nicht relevant, außer dass das zu erst getroffene Dutzend (hier 1) nicht in der weiteren Folge bis zum tatsächlichen Satz enthalten sein darf. Noch ein Rat, zeigt sich in den drei Coups nur ein Dutzend, dann streicht man das älteste dieser Folge und wartet ab, bis die Serie endet und sich ein anderes Dutzend zeigt, erst dann wird gemäß der Vorgaben gesetzt. Wie Ihr das nutzt, ob Ihr daraus eine Systematik entwickelt, ob im Gleichsatz, mit schwacher Überlagerung oder Progression, bleibt Euch überlassen. Probiert es einfach mal aus. Es ist wie bereits erwähnt, ein Basisansatz, den ich heute vorstelle. Und nicht vergessen, man kann das auch gemäß meinem Kollonnensystem auf zwei Drittelchancen erweitern, wobei der Satz dann natürlich eine relativ gute Chance bietet, erfolgreich zu sein. Viel Erfolg wünscht Julius
  5. Hallo Freunde, danke für die Blumen bzw. Empfehlung, mich ggf. zu Kontaktieren, ich helfe gern, sofern ich Zeit finde. Es war wieder ein netter Abend mit interessanten Erfahrungen und sympathischen Mitgliedern. Auch die anwesenden Damen waren eine Freude, weil die m.W bisher kaum bei Forumstreffen in Erscheinung traten. Wenn ich es richtig mitbekommen habe, waren wohl alle im Spielsaal dieses ehrwürdigen Hauses recht erfolgreich. Mit meiner Partnerin war ich zwei Abende in der Spielbank Wiesbaden und habe entgegen meiner sonstigen Gepflogenheiten drei verschiedene selbst entwickelte klassische Methoden ausschließlich im Gleichsatz gespielt und dabei ca. die Hälfte meines eingetauschten Spielkapitals hinzugewonnen, es geht also auch ohne Kesselgucken. Irgendwer hatte mal vor der Spielbank Wiesbaden gewarnt, ich meine, dass der wohl Bad Homburg meinte. Dort fällt m. E. auffällig oft die Zero. Zugegeben, Wiesbaden war eine Erfahrung wert, es ist nicht leicht, dort erfolgreich zu sein. Was mir immer wieder am Wochenende auffiel, dass viele Spielteilnehmer es versäumen, nach oder bei der Auszahlung Ihr Einsatzsstück vom Tableau abzuziehen. Ob man nach einem Treffer auf den höheren Chancen etwas für die Angestellten in den Tronc einzahlt, sei jedem überlassen, Pflicht ist es nicht und heute auch nicht mehr angezeigt, weil die Bezahlung des Personals allgemein neu geregelt wurde. Trotzdem habe ich es in verschiedenen Häusern erlebt, dass das Personal ein "Trinkgeld" teils vehement einfordert und Spieler teils heftig bedrängt. Nicht schön, aber kommt vor und ich habe es auch in Wiesbaden erlebt. Es war ein schönes Wochenende in Wiesbaden, das Ambiente des Casino`s empfand ich angenehm, nur war es am Samstag extrem gut besucht. Das eine oder andere Mitglied habe ich zwecks Gespräch vermisst, aber trotzdem war ich von manchen andern Mitgliedern angenehm überrascht, speziell von Lutscher. Lexis oder Marc P. möchte ich ausdrücklich für die gute Auswahl von Hotel und Restaurant danken. Kurze Wege und beide empfehlenswert. Grüß bitte auch Deine Gattin von meiner Partnerin und mir. Der Überraschungsgast war auch eine gute Bereicherung mit interessanten Informationen. Ich wünsche allen weiterhin viel Erfolg und hoffe, dass wir uns irgendwann wiedersehen. Julius
  6. Hallo Sachse, nach langer Abwesenheit aus gesundheitlichen Gründen, finde ich etwas Zeit, hier zu stöbern. Ich habe hier nicht alles gelesen, deshalb entschuldige bitte, wenn ich irgendwas falsch verstanden haben sollte. Du hast geschrieben, dass Du nicht verstehst, warum die erfolgreichen Anwender auf EC in den den Tronc einzahlen. In Berlin wird man als Sieler derzeit massiv gedrängt , auch nach dem dem Erscheinen von Zero in den Tronc zu zahlen. Dort kennt das Personal offenbar nichtmal die international gültigen Regeln für Franzöisches Roulette oder es wird ganz bewußt zum Nachteil der Spieler gehandelt. Diese Masche, ich nenne es vorsätzliche Betrugsmethode, habe ich vor dreizig Jahren schon in Bad Gastein / Austria beobachtet. Dort, aber auch in anderen Casinos vergessen die Spieltechniker oft, das Einsatzstück auszuzahlen, egal, auf welcher auch höheren Chance. Das bleibt oft stehen, was auch nicht richtig ist. Natürlich freut sich dann das Personal oder die Spielbank. Es werden alle Jetons vom Tisch abgezogen und alles wird genau nach Tronc oder Arrest verteilt. Mein Rat, die Regeln kennen, seinen Einsatz immer im Auge behalten. Bei Zero empfehle ich Teilung. und beobachten , wo der halbe Einsatz verbleibt, besser noch halben Einsatz auszahlen lassen..Stück für die Angestellten gibt es nur bei höheren Chancen. Man muss ja nicht das volle Stück geben. Das Grundgehalt seitens der Spielbank dürfte zwar nicht üppig sein, aber manche fahren dicke Schlitten. Gruß Julius
  7. Moin zusammen, in meinem Berufsleben hatte ich viel mit Zahlen zu tun, sowohl als Bauing., als auch in meiner Zeit in der EDV. Wenn ich mir diese Zahlen ansehe, dann halte ich mich besser raus, weil das früher oder später zum bösen Erwachen führen dürfte. Damit werde ich mich nicht weiter beschäftigen. Nur zur Info, falls mich jemand im Forum vermissen sollte, es sind gesundheitliche Gründe, ich habe nur wenig Zeit. LG Julius
  8. Tja Sachse, Du bist offenbar nicht ganz auf der aktuellen Zeit, Dein Problem. Aber Schwamm drüber, mir geht so Einiges auf den Senkel, was in den letzten Jahren so hochgekocht wurde, ob Fußgängerampel, dass "N-"wort, M;W;D oder diverse andere Sachen, woran sich einige Leute so stören. Es hat sich nie jemand um diese banalen Dinge gekümmert und sich darüber aufgeregt, aber mit Alice S., der teils gemüsefarbenen Partei und ein paar anderen Zeitgenossen, hat sich die Weil dermaßen verändert, dass mir zunehmend der Gedanke kommt, in die kanadischen Wälder zu verschwinden. Hier wird leider alles von Manchen übertrieben. Hier hat man heute schneller einen Prozeß wegen einem Pups am Hals, als in anderen Ländern. Da vergeht mir jegliche Lust in Deutschland zu leben. Ändern werden Du und ich das nicht mehr, aber sei es drum. Diese Superschlauen, die gegen alles angehen, sollte man ignorieren.
  9. Sachse, wenn die ursprüngliche Methode dieses Fremden so gut lief, dann wird eine vermeintich gleiche oder sehr ähnliche Version auch Gewinne erbringen, was so eintrat. Im Gegensatz zu Dir, propagiere ich nicht den Ertrag. Es sind keine Millionen, aber wie ich schon mehrfach schrieb, geht es um Überschuß, denn jede Methode, auch Deine vermutlich, wird nicht jeden Tag nur dicke Geldbündel produzieren oder erbracht haben. Da ich weder von Gier getrieben, noch vom Spiel leben muss, aber könnte und zudem sehr viele Spielideen entwickelt habe, wende ich nicht dauernd nur eine Methode an. ich schaue mir zunächst die letzten Zahlen an und entscheide mich dann für eine Methode. Ich kann durch die diversen Systemideen auch flexibel reagieren, muss also nicht ständig nur mit einer Spielweise aggieren. Sollte ein Spieltechniker durch anderes Tempo oder sonstige Dinge mich "stören", dann kann ich darauf reagieren. Ich denke, als Kesselgucker, hast Du es da etwas schwieriger. Sache, Du wurdest in vielen Casinos gesperrt, weil Du m.E. zu gierig wurdest, Du bist zu oft aufgefallen. Die Eigentümer einer Spielbank freuen sich über jeden Gast und auch "Normalgewinner", aber Du hast es übertrieben. Meinst Du, die lassen sich wie eine Weihnachtsgans ausnehmen ? Ich habe immer wieder geschrieben, dass es nicht schaden kann, bescheiden zu bleiben. Auch ich habe Erfahrungen. Mit meinem DKC- System habe ich in einigen Spielbanken im Norden Aufsehen erregt und andere Gäste setzten mir nach. Ein Angestellter am Tisch rief dann seinem Tischchef zu, "Chef, der Herr spielt System", was mir eine Warnung war. Ich habe dann oft die Casinos gewechselt und bin teils 300 KM bis zu einer Spielbank gefahren, bis ich keine Lust mehr verspürte, diese Strapazen auf mich zu nehmen. Zu Deiner zweiten Frage, die ich im Grunde schon oben beantwortet habe. Ich stelle verschiedene Ideen zur Diskussion, um zu sehen, wie andere darüber denken, auch weil mir das möglicherweise neue Impulse liefert. Das ich hier vor Monaten mehrere Spielweisen eingestellt habe, wurde von mir damals erklärt, es hing einzig mit meiner schweren lebensbedrohlichen Krankheit ab. ich wollte nicht, dass meine jahrelangen Erfahrungen, meine darin steckende Arbeit, einfach so auf dem Müll landen. Warum soll man anderen damit nicht ggf. helfen ?! Ich wurde oft negativ kritisiert, zumindest von denen, die den klassischen Rouletteerfolg anzweifeln. Es gab auch Viele, die sich über die hier eingebrachten Ideen gefreut haben. Kesselgucker sind Experten, deren Spiel sehr viele Spieler (m,w,d) entweder nicht verstehen oder zumindest das auch u.U. geistig nicht nachvollziehen können, weil dazu auch balistische Kenntnisse eine Rolle spielen. Ich bezweifel Deine Gewinne nicht, aber wie gesagt, Deine Methode ist nichts für jeden. Der klassische Ansatz mag Dir und anderen suspekt sein, aber Ihr KG solltet es auch respektieren, wenn andere das Ziel anders angehen. Manchem wird es gelingen und anderen, vielleicht der Masse, nicht. In meinem Profil steht m.W. der Begriff "Forscher". Ich erarbeite immer wieder neue Ideen, manche sind gut andere weniger. Da meine Lebenserwartung nicht absehbar ist, zur Zeit sieht es besser aus, werde ich hier vielleicht noch etwas einbringen, aber das hängt auch von verschiedenen Faktoren ab. LG Julius
  10. Moin, nachdem ich die gesamten Beiträge zu diesem Thema gelesen habe, bin ich erfreut, dass hier mal überwiegend vernünftig diskutiert wurde. Meines Erachtens wurde zwar teils vom Thema bzw. der Fragestellung abgewichen, aber sei es drum. Ob man aus alten Systemen noch etwas lernen kann, würde ich mit "JA" beantworten. Im Laufe mehrerer Jahrzehnte, habe ich immer wieder alte Systeme entdeckt, die ich dann analysiert habe. Manchmal bekam ich dazu eine Idee, die ich dann länger geprüft habe. Um der gestellten Frage gerecht zu werden, aus diesen alten Systemen kann man sicherlich Ansätze für neue Spielideen übernehmen. Ob die dann besser sind, als die ursprüngliche Methode oder nicht, ist hier nicht die Fragestellung. Bis zu einem gewissen Grad funktionierten diese alten Systeme, sonst wären sie wohl nicht veröffentlicht worden. Jetzt wird wieder jemand sagen, über eine erfolgreiche Methode wird niemand berichten. Das mag sein, aber wenn jemand über lange Zeit erfolgreich spielt, dann fällt das auf und Manche werden versuchen, die Idee dahinter zu erkennen. Ich nehme mich da nicht aus. Mindestens zwei Jahre habe ich einen erfolgreichen Spieler beobachtet, der auf EC jeden Abend ein paar Hunderter einstrich. Immer wieder glaubte ich, dass Spiel verstanden zu haben, aber irgendwo fehlte mir eine entscheidende Information. Erst nach etwa zwei Jahren gelang mir dann der Durchbruch. Ich habe dann zwei Versionen daraus entwickelt. Ob es sich exakt um die analysierte Spielweise handelt, weiß ich nicht, aber beide von mir erstellten Methoden sind dem sehr ähnlich. Man kann also aus alten Schriften oder auch aus der Beobachtung erfolgreicher Spielteilnehmer etwas lernen. LG Julius
  11. Hallo, gute Idee, Danke
  12. Hallo Lutscher, sorry, dann war das ein Mißverständnis, danke für die Klärung. Deine Einstellung ist ok und ich werde mir mal Gedanken machen. LG Julius
  13. Moin, Lutscher, wenn Du Dich verarscht fühlst, dann hast Du Dir diesen Schuh selber angezogen. Ich habe ganz bestimmte Leute ins Auge gefasst, bei denen ich das Gefühl bekommen habe, dass die mich rundum aushorchen wollen. Ich weiß nicht wer eventuell dahinter steht, vielleicht einer der bekannten Verdächtigen, die uns immer wieder das Geld mit Angeboten aus der Tasche ziehen wollen. Ist mir auch egal, vielleicht irre ich mich auch. Zumindest geht das jetzt seit ein paar Monaten, dass ich immer wieder etwas merkwürdige Anfragen bekomme, die mir auffallen. Einer befragte mich nach Erfahrungen mit einem von mir vor Jahren käuflich erworbenen System, über das ich hier niemals ein Wort geschrieben habe. Da frage ich mich natürlich, woher weiß der das ? Die Antwort liegt wohl auf der Hand. Ich habe wiederholt Anfragen erhalten, die von der Aufmachung, als auch vom Wortlaut und der vorgeschickten Kurzgeschichte auffallend ähnlich waren.. Da wird man irgendwann hellhörig und und fragt sich, ob man hier überhaupt noch was einbringen soll ?! Fühl Du Dich verarscht, wenn es Dir gefällt, aber ich lasse mich nicht von bestimmten Leuten aushorchen bzw. verarschen, wie Du es nanntest. Dies ist ein Forum für ein oft belächeltes Hobby und kein Unterhaltungszentrum für Leute, die offenbar zu viel Zeit haben und rund um die Uhr zu jedem Eintrag Ihren Senf dazugeben müssen. Hier sollte ernsthaft über Roulette diskutiert werden und das wird hier nur von wenigen Mitgliedern durchgeführt. Mindestens Zweidrittel der Veröffentlichungen sind doch für die Tonne. Die Streitereien der üblichen Verdächtigen geht mir nur noch am Hinterteil vorbei. Reine Zeitverschwendung, diesen Müll zu lesen und mir ist bekannt, dass viele Mitglieder das genauso sehen. Schönen Sonntag noch. Julius
  14. Nett, dass Du mich darauf hinweist.
  15. Also Sachse, wie kommst Du mir jetzt daher. Ich habe keinen Verfolgungswahn, auch keine Prise davon. Es gibt mir nur in letzter Zeit ein paar Auffälligkeiten zuviel, die mich vorsichtig werden lassen. Hier im Forum segeln offenbar ein paar Mitglieder unter falscher Flagge, die haben Teils mehr, als nur eine Identität hier zu bieten. Da Du meinst, ich würde mich sinnlos verrückt machen, dann möchte ich Dir noch einen Hinweis mit auf den Weg mitgeben. Ich habe hier im Forum zufällig eine schwerwiegende Sicherheitslücke gefunden und befinde mich mit Mirosoft in Kontakt. LG Julius
×
×
  • Neu erstellen...