
Julius
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EC-Idee gar nicht so blöd, wie ich zuerst dachte
topic antwortete auf Julius's Ropro in: Einfache Chancen
Moin, bei so fast unendlichen Beiträgen, füge ich noch einen dazu, den jeder für sich prüfen kann. Soll eine Spielidee sein, die ich hier mal in den Raum stelle. Ich habe mal vor langer Zeit folgende idee für S/R verfolgt: Für Schwarz und Rot getrennt, habe ich 18 Coups zzgl. ggf der Zero (wird ignoriert) in jeweils drei Spalten notiert, welche Serien auftraten, Auch ein Einzelschlag wird hier als Serie betrachtet, um es einfacher zu beschreiben. Damit endet dann der Vorlauf. In den 18 Coups des Vorlaufes wird nach Frabe getrennt festgehalten wieviel Serien der Länge 1, 2 ,3 auftraten. Serien, die Länger als 3 waren, wurden wie eine Serie 3 behandelt. Lief eine Serie und es kam der 18 Coup, dann wurde die aktuelle Serienlänge beim letzten Vorlaufcoup gewertet, auch wenn die Serie vielleicht weitergelaufen ist. Aus den zwei Tabellen mit den drei Spalten für Einer-, Zweier- oder Dreierserie ließ sich erkennen, welche Serie wie oft in den 18 Coups erschien. Dabei habe ich folgende Prämisse festgelegt: In den 18 Coups sollte 3 x eine Einerserie je Farbe erscheinen, 2 x eine Zweierserie je Farbe und 1 x eine Serie 3 oder größer je Farbe. War gemäß Aufzeichnung eine Bedingung bereits erfüllt, dann durfte darauf natürlich nicht mehr gesetzt werden. Es kamen meistens ein bis vier Möglichleiten bezogen auf beide Farben in Betracht. Während der Satzphase habe ich also diese bisher noch nicht hinreichend erschienenen Möglichkeiten ausgespielt. Sobald eine der Möglichkeiten erschöpft war, also dem erwarteten Trefferwert hatte, fiel die dann weg. Diese Methode habe ich über lange Zeit geprüft und ordentliche Ergebnisse erzielt. Noch ein Rat, man muss nicht unbedingt alle Möglichkeiten ausschöpfen, die sich laut Vorlauf ergeben haben. Wer unbedingt auch noch die letzte verbliebene Alternative anspielen muss, könnte einem Phantom hinterherjagen. Also besser etwas bescheiden bleiben. Jlius -
Unserem Hai-Roller, dem Sachsen, muss ich hier mal offen ein paar Worte schreiben. Ich habe mich sehr gefreut, Dich in Hannover so von Angesicht zu Angesicht zu treffen und ich bedanke mich nochmal für Dein Werk mit Widmung plus der DVD. Nach den ganzen Kommentaren im Forum, war ich angenehm überrascht und ich würde mich freuen, wenn wir uns mal wieder irgendwo treffen. Heute verstehe ich Dich und Deine teils doch etwas bissigen Kommentare besser, aber dazu muss man natürlich mehr Hintergrundwissen haben. Bleib möglichst gesund und mit etwas Einschränkung der Alte, Du weisst, wie ich das meine. Julius
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Hallo Lutscher, falls Du noch Fragen zu meiner Antwort vom 08.04.hast, dann melde Dich, aber unqualifizierte Kommentare solltest Du besser unterlassen. Ich denke, dass ich Dir nachgewiesen habe, das die Methode funktioniert, auch wenn Du selbst nicht in Hannover anwesend warst. Julius
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Moin Lutscher, am 06.04.19 war ich in Hannover beim Treffen des Forums. Natürlich wurde ich dort auch oder speziell zu der Kolonnenmethode befragt. Ich habe diese Systematik an dem Abend an verschiedenen Tischen gespielt und teilweise haben ein oder auch zwei Mitglieder des Forums mein Spiel beobachtet. Später haben wir mit mehreren Personen an einem Tisch gesessen und uns unterhalten, auch über dieses Kolonnenspiel. An einer der laufenden Permanenzen, die dort jeder sehen kann, habe ich dann diese Methode für alle am Tisch sitzenden Personen sichtbar auf einer Notierkarte mitgebucht, d.h. die Sätze vor dem Kugelwurf niedergeschrieben und anschließend ausgewertet. Auch mein eigenes Spiel an den vier Tischen habe ich dort offen für alle Interessierten mit den Aufzeichnungen dargelegt. Ich habe an dem Abend gut gewonnen und es gab Tische, an denen das Spiel phasenweise etwas schwierig lief. Es war alles dokumentiert und ich habe alle Fragen beantwortet und erklärt, warum ich so oder so setze. ---- Deinen Kommentar halte ich schlicht für etwas daneben. Ich spiele diese Methode seit annähernd dreizig Jahren und nicht nur einmal im Jahr. Übrigens ich habe mir auch andere Permanenzen aus Hannover und Bad Homburg von jeweils verschiedenen Tischen ausgedruckt und die selbe Methode auch dort erfolgreich auf dem Papier gespielt. Du kannst ja weiterhin von Gewinnen träumen oder auch nicht, ich weiß zumindest, dass meine Systematik seit rund drei Jahrzehnten funktioiert. Julius
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Moin Wrangler, ich will nicht drumherum schreiben, um Dir diese Methode zu erklären, bedarf es einiger Seiten Schreibkram hier im Forum, im Grunde müsste ich das hier alles Wort für Wort wiedeholen, was dort im Buch steht und dann würdest Du erkennen, dass diese Spielidee recht kompliziert ist. Man muss sich wirklich lange damit befassen, um dieses Wirrwar zu verstehen, zig Regeln und Unterregeln plus Ausnahmen. Es geht dabei um ein Spiel auf alle drei einfache Chancen und in einer früheren Version auch noch zusätzlich um Drittelchancen. Wenn Du Dir das wirklich antun möchtest, dann halte ich es für besser, dass Du Dir das Buch besorgst. Sorry, aber ich habe mich damit befasst und bin zu dem Schluss gekommen, nicht wirklich praktikabel diese Methode oder ich habe es nicht komplett verstanden und den Wald vor Bäumen nicht erkannt. Falls Du das Buch nicht mehr bekommen kannst, bliebe ggf. noch eine andere Lösung zu finden, aber dazu müssten wir dann nochmal Kontakt aufnehmen. Gruss Julius
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Moin Ego, war ein interessantes Wochenende in Hannover mit den 9 angereisten Mitgliedern des Forums. Am meisten hat mich der Sachse erstaunt, eigentlich ein ganz netter Kerl, wenn er will. Ich verstehe jetzt auch, warum der im Forum teils so austeilt. Hängt mit seiner Vergangenheit zusammen, ist aber verständlich. Wie ich schon schrieb, bei 2 DZ plus 2 KL ist für mich nur die Schnittfläche interessant, aus der sich 16 Zahlen ergeben. Diese belege ich entweder á Carreé oder á Cheval, 4 oder 8 davon. wobei das von den Kolonnen abhängt. Grundsätzlich spiele ich die erste Kolonne plus eine der beiden anderen. Wenn ich in diesem Zusammenhang meine Kolonnenstrategie in das Spiel einbeziehe, dann läuft das Spiel hauptsächlich nach den Regeln dieser K-Methode. Ansonsten nutze ich immer die letzten beiden Dutzende, die im Laufe der Permanenz kamen. Bei einer Serie auf D, wird dieses Dutzend plus das davor erschienene Dutzend genutzt. Kommt Zero, erfolgt immer mindestens ein Wartecoup. Dies ist nicht als Systembeschreibung zu verstehen, sondern nur als allgemeiner Tipp, was man beachten sollte. -------------------------------------------------------------------------- Wenn ich nur ein D plus eine K spiele, dann nutze ich den Neunerkasten als Signalgeber. Wenn Du Dir das Tableau ansiehst, dann findest Du in jedem Dutzend ein Teilstück der drei Kolonnen, also immer 3 x 4 Zahlen senkrecht je Kolonne in einem Dutzend, insgesamt 12 Zahlen. Mir geht es um diese 4 Zahlen senkrecht. Bei einer Betrachtung über alle Dutzende, findest Du neun solcher "Felder" zu 4 Zahlen. ich nenne das den Neunerkasten, bestehend aus neun Feldern zu 4 Zahlen. Gemäß der laufenden Permanenz kreuze ich mir immer das Feld an, das zuletzt getroffen wurde. Zusätzlich notiere ich die entsprechenden Zahlen in einer Reihe. Wird ein Feld doppelt getroffen, werden in der mitgeschriebenen Reihe die Zahlen unterstrichen, die zu diesem Feld gehören. Eine Feld--Wiederholung ist erlaubt, bei einer weiteren Wiederholung, ob in diesem oder einem anderen Feld, wird abgebrochen und neu ermittelt. Zero darf im Vorlauf erscheinen und wird ignoriert. Nach drei oder ggf. 4 Coups, manchmal fünf Coups sollten drei Kreuze in dem Neunerkasten markiert sein. Diese Kreuze sind durch senkrechte oder waagerechte Striche auf kürzeste Distanz zu verbinden. Beispiel: Zahl 4 , Zahl 31 und Zahl 17. Dann ziehe ich eine Linie von der 4 zur 31 bzw. die gesamte erste Kolonne (1-34) und zusätzlich waagerecht einen Strich quer über das Feld mit der 17, also das ganze zweite Dutzend. Jetzt spiele ich D2 und K1 mit je einem Stück. Bei Verlust wird neu ermittelt und der Einsatz bleibt in gleicher Höhe. Nur nach einem Treffer, sofern noch Verlust besteht, wird um ein Stück erhöht. Das ist die Plusprogression, die ich für optimal halte. Es wird vorkommen, dass man mal mehrere Coups verliert oder auch mal kein Signal bekommt (Abbruch). Hält man sich an die Regeln, dann kann man mit der Methode ganz gut klarkommen. Eine Garantie für dauerhaften Gewinn, kann ich nicht geben, aber ich habe diese Methode länger geprüft und auch schon real gespielt. Jeder der das anwendet, sollte sich überlegen, wieviel im Schnitt pro gespielter Zeit gewonnen wird. Dementsprechend kann/sollte man sich ein individuelles Verlustlimit setzen. Gruß Julius
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Scheint eine gute Idee zu sein, nur wie machst Du das im realen Casino (nicht OC) ? Dort sind bestimmte Hilfsmittel tabu. Julius
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Hallo Wrangler, ich habe mir eben mal das Buch rausgesucht (Das große Buch der Roulette-Systeme Bd. 2 von Kurt Tepperwein ). Die Beschreibung des Systems umfasst mehrere Seiten und die dann folgenden Spiele nochmal einige Seiten. Es ist alles etwas schwer verständlich, zumindest auf den ersten Blick. Es gibt auch diverse Regeln. Ich müsste mich erstmal eingehend damit befassen, um Dir das zu beschreiben. Mir scheint aber, dass diese Methode wohl eher was für ein Spiel auf dem Papier ist, als dass man diese Sache real im Casino umsetzen könnte. Da fehlt einem wahrscheinlich die nötige Zeit zwischen den Kugelwürfen, um das fehlerfrei spielen zu können. Ich komme darauf zurück. Gruß Julius
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Ich müsste mal nachsehen, vor Jahren habe ich im Roulette-Magazin einen Beitrag gesehen, der sich genau damit beschäftigt hat und damals wurde eine Progression empfohlen bzw. beschrieben. Es kann etwas dauern, weil ich diese Unterlagen ausgelagert habe. Für ein D plus ein K habe ich eine Methode , die sich aus dem Neunerkasten ergibt, den ich mal hier im Forum beschrieben habe. Damals hatte ich eine Variante beschrieben, von der ich wieder abgerückt bin. Ich habe jetzt einen relativ kurzen Vorlauf, bei dem mir gemäß Regel auch signalisiert wird, wann man besser abwartet. Das funktioniert ganz gut, aber es gibt auch mal Phasen, die schwierig sind. Ich werde Dir das mal beschreiben, aber nicht mehr heute Nacht. Gruß Julius
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Hallo Ego / Egoist, mein Signal lautet auf 2 Dutzende und 2 Kolonnen, die sich überschneiden. Beispiel: D1 / D2 und K1 / K2 . Dann werden nur die Zahlen genommen, die beiden Gruppen zuzurechnen sind, also insgesamt 16 Zahlen. Ich schrieb, dass 4 Carrès belegt werden, was genau den 16 Zahlen entspricht. Wenn ich 1 Stk. pro Carrè setze, sind das minus 4 Einheiten. Bei einem Treffer bekomme ich 9 Stücke zurück, inkl. meinem Einsatz. Ich kann also zwei Sätze machen und habe bei nur einem Treffer immer noch plus 1 Stück übrig. Genutzt wird eine Progression. Ich habe das rund 30 Jahre immer wieder real gespielt, also nicht nur auf dem Papier. Wenn das nicht Ertrag gebracht hätte, dann müsste ich blöd sein, den Tisch zu bepflastern. Ich habe das in diversen Varianten getestet, wobei sich eine Methode als überragend erwies und das ist die von mir erwähnte. Gruß Julius
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Hallo Jason, ich muss jetzt doch noch was schreiben. Probier es mal mit der Plusprogression, also Satzsteigerung nur nach einem Pluscoup. Wir sollten uns dazu nochmal austauschen. ich melde mich wieder. Julius
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Grüß Dich Egoist, Du hast nicht so unrecht, es gibt da öfter Fehlsätze, aber ich habe einen Weg gefunden, um sowas erfolgreich zu spielen, also 2 DZ plus 2 KL. Meine Methode , die letzten beiden Dutzende plus das von mir mehrmals erwähnte Kolonnen-System (eigene Entwicklung) laufen recht erfolgreich. Ich will nicht sagen, dass es immer klappt, man muss sich schon ein Limit setzen, aber es klappt erstaunlich oft. Die Drittelchancen werden aber nicht belegt, sie zeigen mir nur, wo ich setzen muss. denn ich setze auf Carrès bzw Chevaux. Diese Vorgehensweise nutze ich seit rund 30 Jahren und es gab immer wieder Unruhe am Tisch. Gruß Julius
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Hallo Wrangler, habe eben um kurz vor 01 Uhr Deinen Text gelesen. Ich komme darauf zurück, hatte einen anstrengenden Abend. Melde mich dieser Tage. Julius
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Hallo Freunde, eben lese ich, dass jemand von Euch auf DZ/KL spielt. Ich habe mich jahrelang mit Methoden für zwei Dutzende plus zwei Kolonnen beschäftigt und diese Ideen auch in Casions real gespielt. Irgendwann habe ich dann nicht mehr auf DZ DZ / KL KL gesetzt, sondern auf 4 Carrés bzw. 8 Chevaux. Das lief dann besser. Grundsätzlich ist ein Spiel auf 2 D / 2 K aber schwierig und man muss da schon kreativ sein, um zum Erfolg zu kommen. In der Literatur wird immer wieder von derartigen Methoden abgeraten. Seit einiger Zeit teste ich eine Methode für ein Dutzend plus eine Kolonne. Das läuft auch recht gut. Wer Fragen hat, kann sich gern melden, ich werde vielleicht nicht alles preisgeben, aber zumindest Hinweise geben, wie ich das angehe. Julius
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Hallo Egon, besten Dank für die Info, aber das ist nichts für mich. Habe mich vor sehr langer Zeit mal mit Wurfweiten beschäftigt und bin davon abgekommen. Das funktioniert nur, solange das Casino nicht darauf reagiert und die lassen sich so nicht lange ausnehmen. Julius
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HALLO ZUSAMMEN; es ist schon spät und deshalb mache ich es kurz, mein Dank gilt denen, die hier Stellung bezogen haben. Den Mitgliedern Egoist und Dolomon sei versichert, dass wir gerne den Kontakt vertiefen können. Ich werde vielleicht nicht allzu kurzfristig antworten, aber mich bemühen, auf die Dinge einzugehen, wenn es Fragen gibt. Gruß an alle Julius
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Grüß Dich, Die idee ist bis auf Weiteres nicht zu kaufen, sorry. Ich habe mich für Hannover auch entschieden, was anderes zu spielen. Um auf Deine Anmerkung zu kommen, es gibt hier im Forum ein paar Mitstreiter, denen ich verschiedene Eigenentwicklungen zur Prüfung überlassen habe, wir "befruchten" und gegenseitig mit Ideen. Im Laufe der Jahrzehnte habe ich sicherlich mehrere Hundert Methoden entwickelt und davon eingige, vielleicht zwei Dutzend als Dauersystem eingestuft. Diese habe ich alle 12, manche auch 24 Monate an Permanenzen geprüft und auch alle real am Spieltisch umgesetzt. Ich versuche nur Methoden zu entwickeln, die sich schnell buchen und auch in der Hektik am Tisch wirklich umsetzen lassen. Alles andere halte ich für Unsinn. Was nutzt mir ein System, das am Spieltisch nicht umsetzbar ist, weil die Zeit fehlt. Dein Vorschlag ist verständlich, aber vielleicht haben wir uns da etwas mißverstanden. Meine System gewinnen nicht unbedingt sofort am Anfang, sondern es geht dabei um den mittelfristigen zu erreichenden Überschuß, der dann aber dauerhaft sein sollte. Natürlich könnte ich immer wieder das System tauschen, aber mir geht es mehr darum etwas zu entwickeln, das über lange Zeit funktioniert. Ein perfektes System, das immer und in jeder Situation Plus bringt habe auch ich wohl nicht, aber meine Methoden laufen über teils sehr lange Zeiträume gut. Diese Aussage wurde mir mehrfach von anderen Forumsmitgliedern bestätigt. Grundsätzlich kann jede Methode irgendwann versagen, sonst gäbe es kein Casino mehr. Mir geht es nicht um den schnellen Gewinn, sondern um Nachhaltigkeit, die Methode muss dauerhaft Überschuss bringen. Wenn ich mein Geld auf den Tisch lege, dann dürfen mir nicht die Nerven flattern, ob es klappt, ich muss von der Methode überzeugt sein, nur dann gehe ich überhaupt an den Tisch. Das man mal eine schlechte Phase erwischt, wird vorkommen, aber das Ziel muss sein, dass ich über kurz oder lang im Plus lande und längerfristig Ertrag oder Überschuss einfahre. Das mag jeder für sich selbst anders definieren. Julius
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Hallo Egon, leider war Maximum damals schnell vergriffen. Kannst Du ansatzweise berichten, worum es dabei ging . Mich würde einfach die Idee dahinter interessieren, nicht die veräußerte Methode. Ich werde mir gern mal selbst die Hirnzellen verdrehen, wenn ich zumindest einen Ansatz habe, was da so schnell vergriffen war. Gruß Julius