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Roulette Forum

Julius

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Alle erstellten Inhalte von Julius

  1. Hallo Sachse, wir sehen uns demnächst in Hannover. Wie darf ich Deine kurze Frage verstehen ? Irgendwann werde ich diese Strategie auf den Kolonnen mal genau beschreiben. Möglicherweise werde ich die Methode in Hannover anwenden, vielleicht aber auch eine andere. Ich schaue mir meistens die Permanenzanzeige an und entscheide dann, wie ich vorgehe. Julius
  2. Hallo Dolomon, auch ich freue mich schon, mal ein paar Leute aus diesem Forum persönlich zu treffen. Gern können wir uns über D/K unterhalten, habe dazu diverse Methoden erdacht. Ein Mitstreiter nutzt manchmal eine dieser Spielmethoden und gibt mir Rückmeldung. Ich habe so eine dunkle Erinnerung, dass ich Dir noch etwas auf eine Frage von Dir mitteilen wollte. Ging es damals um EC oder ein Dutzendsystem ? Ich muss mal die alten Nachrichten durchsuchen. Durch die Krankheit meiner Frau bin ich etwas weniger im Internet und finde auch nicht viel Zeit für unser Hobby. Bis zum 6. April Gruß Julius
  3. Ach Lutscher, Dein Kommentar ist wieder so ergreifend, mir kommen fast die Tränen. Du könntest auch mal einen Beitrag einstellen, der wirklich produktiv ist und uns allen ein Licht aufgehen läßt. Ich stehe mit verschiedenen Mitgliedern hier im Kontakt und dem einen oder anderen habe ich vor längerer Zeit mal meine Eigenentwicklungen zur Prüfung überlassen. Fast immer gab es positive Rückmeldungen, dass die "Systeme" funktionieren, auch langfristig. Ein System , das immer und in jeder Situation unfehlbar ist, hat m.W. noch niemand entwickelt und man würde das wohl auch nicht so schnell preisgeben. Ich habe auch nie behauptet, dass meine Ideen unfehlbar sind, aber zumindest sind sie so gut, dass sie über längere Zeit funktionieren und das wurde mir immer wieder bestätigt. Bevor ich hier irgendwas einstelle, teste ich die Dinge länger. Natürlich kann auch mir mal ein Fehler passieren, aber dann schreibe ich das ebenfalls und warne vor der Anwendung. Meine Strategie für die Kolonnen hat nicht nur mich überzeugt, sondern auch andere hier aus dem Forum. Entschuldige, dass ich mir erlaubt habe, diese Methode hier ansatzweise zu erwähnen. Du darfst gerne etwas kritisieren, positiv, wie negativ, aber dann solltest Du auch wissen, um was es geht. Diese Kolonnenstrategie ist so ausgereift, dass ich damit am realen Tisch, also nicht im stllen Kämmerlein, gute Erträge erzielt habe. Ich habe diese Idee in diversen anderen Strategien übernommen und das sicherlich nicht, weil mir nichts Besseres einfiel. Deinen Kommentar kann ich wirklich nicht nachvollziehen, aber es soll Leute geben, die viel Zeit haben, um über andere zu lästern. Danke Julius
  4. Besten Dank für Eure Wünsche, ich werde mich bemühen, beides zu schaffen. CMG sei gesagt, irgendwie muss man es umschreiben. Du kannst doch nicht ernsthaft erwarten, dass ich hier immer alles so niederschreibe, dass Du dann Dein Gehirn nicht mehr anstrengen musst. Ich wünsche Dir als Gewinnertyp, dass Du gute eigene Ideen hast oder das passende System findest, aber erwarte bitte nicht, dass andere sich das Hirn verdrehen und alles hier offen preisgeben. Julius
  5. Hallo Feuerstein, ja vier Jahre haben die mich mit mails fast täglich bombadiert. Ihr kennt vielleicht das legendäre Roulette-Magazin und die Vorgänger. Nun, ich war lange Kunde bei denen und habe immer wieder Mal ein System bestellt, mal was zu den Beiträgen in den Magazinen geäußert, vielleicht waren die desahlb so hart an der Sache und haben gehofft, dass ich doch wieder einsteige. Das OC auf Malta wurde bekanntlich u. a. von Leuten ins Leben gerufen, die vorher mit der Redaktion bzw. dem Verlag zu tun hatten. Der Herr Hertel versucht sich immer noch unter immer neuen Anschriften in der Szene. Mir scheint, dass es sich um ein ganzes Netzwerk handelt, dass da geschickt aus dem Ausland fungiert. Kürzlich habe ich wieder so ein Hochglanzmagazin mit anderm Titel erhalten. Meines Erachtens stehen dahinter und hinter diesem anderen OC die selben Leute. Mich sehen die nicht mehr. Julius
  6. Hallo Wrangler, mag sein, dass ich jetzt mehr verrate, als mir lieb ist. Die erste Kolonne hat eine gleichmäßige Anzahl der Farbfelder, also sechs R und sechs S. Tritt die erste K auf, dann entscheidet die dort getroffene Farbe, welche Kolonnen ich belege. Du kannst Dir denken, was gemeint sein kann, wenn Du Dir den Rest ansiehst. Aber das allein bringt noch nicht den durchschlagenden Erfolg. Die abweichenden Felder in den anderen Kolonnen sollten auch beachtet werden. Und selbst wenn Du die richtig deutest, gibt es trotzdem noch was zu beachten, um nicht unterzugehen. Mehr möchte ich nicht dazu sagen, den Rest musst Du mal bei Perm-Prüfungen rausfinden. Ich habe monatelang daran getüfftelt und viele Rückschläge gehabt, bis mir die geniale Idee kam. Du kannst es glauben oder nicht, aber diese Methode hat meine Sichtweise auf Roulette völlig verändert und mir zu Erträgen verholfen, die ich nie erwartet habe. Ich sage nicht, dass diese Methode immer funktioniert, aber der Erfolg ist fast sicher. Ich habe sehr oft in Torrequebrada (bei Malaga) gespielt und wenn ich da diese Methode nutzte, dann standen binnen Minuten zwei oder drei Casinomanager in der Nähe und haben mich beobachtet, weil auch andere Gäste entsprechend nachgesetzt haben. Die Spieltechniker haben meine Sätze notiert. Das klingt jetzt überheblich, ist aber so geschehen. Auf einer Reha habe ich einen Croupier aus der Spielbank Hittfeld getroffen, der sich mit mir unterhalten hat. Meine Vorgehensweise lieferte in den Hinterzimmern Gesprächsstoff, weil ich oft lange Trefferserien hatte und Fehltreffern durch Wartecoups meistens ausgewichen bin. Bevor ich eines nicht so fernen Tages den letzten Weg getragen werde, sollte ich die Methode doch noch preisgeben. Julius
  7. Hallo Wrangler, diese Werke, "Das große Buch der Roulette-Systeme" Band 1 und 2 befindet sich in meiner Literatursammlung. In Band 1 findet sich ab Seite 15 das genannte System "Angelika", das angeblich von einem Mister Miller stammt, wie der Verfasser der Methode behauptet. Falls Du Fragen hast, komm auf mich zu. Wie ich den Beiträgen hier entnehmen konnte, gibt es unterschiedliche Meinungen, was da bespielt wurde. Gemäß der Beschreibung sind es alle drei EC´s die nach der Progression d´Alembert gleichzeitig bespielt werden. Der Verfasser erwähnte nichts von Drittelchancen. Zu dieser Methode wird noch eine Variante empfohlen, dabei soll jedes der Chancenpaare auf den EC´s für sich allein betrachtet und nach den Grundregeln des Systems bespielt werden. Zusätzlich wird geraten, sich an die Wellenregel "System des Chefcroupiers" zu halten, das ebenfalls in dem Buch zu finden ist. Vor ungefähr 20 oder 30 Jahren erhielt ich mal ein Systemangebot, bei dem der Autor eine Methode für Kolonnen konzipiert hatte. Leider war die schnell vergriffen. Aus den wenigen Info´s zu der Spielidee habe ich dann Rückschlüsse gezogen und lange experimentiert. Schließlich kam eine Kolonnenstrategie heraus, die mich seit damals nicht mehr losgelassen hat. Ich habe diese Kolonnenstrategie in vielen Systemen integriert, die ich später entwickelt habe. Mit dieser Kolonnenmethode habe ich gut am Spieltisch verdient. In einer Variante nutze ich die Strategie, um damit auf S/R zu spielen, was ebenfalls gut funktioniert. Die Kolonnen haben eine unterschiedliche Verteilung der Farben. Dies allein bringt aber nicht den Erfolg, sondern man muss auch die Abweichungen bei den Farben innerhalb der Kolonnen einbeziehen. Wichtig ist aber, dass man auch die erste Kolonne beachtet und hier genau nach dem Auftreten der Farben handelt. Die erste Kolonne ist m.E. noch wichtiger, als die anderen. Die von mir entwickelte Strategie bringt Trefferserien, die ich nie für möglich gehalten hätte. In verschiedenen Casinos fingen die Angestellten an, meine Satzweise genau zu beobachten, weil die Trefferquote auffällig war. Manchmal kam es mir selbst unheimlich vor. Ich habe damit Hunderte, wenn nicht Tausende Partien absolviert. Die Tage, wo diese Methode nicht oder nur halbwegs funktionierte, kann ich an zwei Händen abzählen. Gruß Julius
  8. Hallo Freunde, der CC von der Insel Malta hat mich nur abblitzen lassen und nichts dazu beigetragen, die Sache aufzuklären. Mein Eindruck war, denen ist der Kunde völlig egal, Hauptsache die Kohle kommt rein. Auf meine damaligen wiederholten Aufforderungen den Spielverlauf nachzuweisen wurde nicht reagiert. Ich kann nur jedem raten beim CC oder auch anderen OC´s mit Zurückhaltung zu handeln. Wie gesagt, ich war sehr lange in der Datenverarbeitung tätig und habe immer auf Sicherheit geachtet. Bei mir liegt kein Passwort rum und niemand in meinem Umfeld hat Interesse an unserem Hobby und die übrigen Zugangsdaten kannte auch niemand. Es muss beim CC ein Sicherheitsproblem gegeben haben, anders kann ich mir das nicht erklären. Ich habe die damals aufgefordert, Ihr Sicherheitskonzept zu prüfen, es kam die lapidare Antwort, dass das nicht nötig sei, der Fehler läge nicht bei Ihnen. Ich habe die "Geschäftsbeziehung" natürlich abgebrochen. Vier Jahre haben die mich dann genervt und rumgejammert, ich sollte doch wieder was einzahlen und bei Ihnen aktiv werden. Dann haben die es aufgegeben und den Account gelöscht. Julius
  9. Hallo starwind, es kamen dumme Ausreden und angeblich gäbe es keine Sicherheitslücke. Ich habe mich länger mit denen auseinandergesetzt, auf meine Eingaben wurde quasi nicht eingegangen, sondern es kamen immer wieder die gleichen leeren Phrasen, man habe damit nichts zu tun und könne das nicht nachvollziehen. Mein Eindruck war, dass man sich dort nicht mit der Sache befasst hat und mich nur abgewimmelt hat. Angeblich soll das Problem bei mir liegen, nur mein Rechner wurde nachweisbar nicht genutzt und niemand aus meiner Familie spielt oder hat Interesse sich an meinen Rechner zu setzten. Ich war fast mein gesamtes Berufsleben in der EDV beschäftigt und achte auf Sicherheit. Aus meiner Sicht, war es schlichtweg Abzocke. Julius
  10. Hallo zusammen, also mich sieht kein OC mehr. Beim CC (Malta) hat sich mein gesamtes Spielkapital in Luft aufgelöst, obwohl ich garnicht am Rechner war, sondern im Urlaub. Niemand hatte Zugang zum Rechner und ich nutze täglich Kaspersky & Co. Da brat mir einer ´nen Storch, wenn da nicht betrogen wird. Man muss doch dort nur mal ein System an den Tischen probieren, wo es nicht um echte Knete geht. Da läuft die Methode und wenn Du dann real um Geld spielst, kassieren die Dich ab. Da funktioniert die beste Methode plötzlich nicht mehr. Sowas habe ich nur in OC´s erlebt, nie am realen Tisch in der Spielbank. Nun wird sicherlich wer sagen, hast Pech gehabt und einen schlechten Tag erwischt, komisch nur, dass diese Merkwürdigkeiten immer wieder auftraten. Da verliert man das Vertrauen und wenn man dann regelrecht ausgeraubt wird, obwohl man nicht eingeloggt war, dann macht das nachdenklich. Julius
  11. Grüß Dich funtomas schade, dass Du nicht am Treffen teilnimmst, wäre eine Gelegenheit gewesen, sich mal von Angesicht zu Angesicht kennenzulernen. Es ist mir eine Freude, immer wieder mit Dir Erfahrungen auszutauschen. Unser Werkeln im stillen Kämmerlein hat dann wenigstens etwas Sinn, denn jeder profitiert irgendwie vom anderen. Tschüüsssss und alles Gute Julius
  12. Julius

    EC -- 1 / 4

    Hallo Freunde der Elfenbeinkugel, für die EC´s hier mal eine simple Idee, die über längere Strecke funktionieren kann, aber wir wissen, alles hat mal ein Ende, nur die Wurst ....... Ich notiere für den Vorlauf die möglichen Farbkombinationen (untereinander) , die Zero lassen wir mal vor der Tür. S R S R S R R S Dann notiere ich die Permanenz und nach jeder Zahl wird aus der obigen Farbkombi die zuletzt gekommene mit einem Unterstrich versehen. Diese Kombination scheidet aus. Sobald drei der möglichen Farbkombinationen einen Unterstrich erhalten haben, also ausgeschieden sind, verbleibt die Kombi, die wir als Satzsignal nehmen. Zu beachten ist, dass die Zero im Vorlauf ignoriert wird. Außerdem gibt es noch eine Bedingung für den ersten Satz, die ich Euch an einem Beispiel demonstriere. Das Spiel erfordert manchmal etwas Geduld, aber die sollte man bei Roulette immer aufbringen, wenns auch mal schwer fällt. Als Basiseinsatz nehme ich 10 € , was der Einsatzstufe 1 entspricht. Wenn ich eine ander Einsatzstufe angebe, dann ist die Grundeinheit immer mit der angegebenen Einsatzstufe zu multiplizieren. W steht für Wartecoup EST Ensatzstufe Nach dem Vorlauf, meistens nur sehr wenige Coups, folgt ein Angriff (Satzphase). Dabei werden maximal drei Sätze getätigt,, bei Treffer wird neu ermittelt. Gehen drei Sätze verloren, also ein Angriff, dann wird neu ermittelt. Man merkt sich den Verlust und steigert im Folgeangriff auf EST 2, also 20 € als Grundeinheit. Alles andere sollte sich aus den Beispielen und den nachfolgenden Zeilen ergeben. Bei Bedarf stelle ich auch ein umfangreiches Beispiel über mehrere Stufen ein, um die Verrechnung der Verluste zu demonstrieren. Beispiel 17.07.1976 , Bad Homburg, T 1 Einsatzstufe 1 (also 10 €) S ! R S R S R -------!-------- S R R S ! 32 --- --- --- 29 ! Die 32 ist R, die 29 ist S also Kombi RS (hier ganz rechts), also Unterstrich, scheidet aus. 07 Nach der 29 S kommt die 07 R , also Kombi SR , Strich drunter, scheidet aus. 13 Auf die 07 R folgt die 13 S, RS hatten wir bereits. 34 Es folgt die 34 , also wieder Kobi SR , hatten wir auch schon. 18 Jetzt kommt nach der 34 R die 18 R, also die Farbkombi RR, Strich drunter. >>>>>> Damit sind drei FK ausgeschieden, bleibt Schw/Schw. 04 W Jetzt müssen wir warten bis einmal Schwarz erscheint, dann darf anschließend auf Schwarz gesetzt werden. Die 04 ist S, also jetzt Einsatz auf S 21 S 1 Stk. -1 14 W Es wird gewartet, bis wieder Schwarz erschien. 33 W 04 S 2 Stk -2/-3 Unser zweiter Einsatz (Grundeinheit 10 €), also hier 20 € >>>> -3+4=+1 x E-Stufe 1 (1) = +1 ===== ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ 06 Nach der 04 kommt 06 also Kombi S S , Strich drunter, scheidet aus. (politisch schlicht Sch...) sorry für diese Eingabe, fiel mir so ein 32 Damit fällt SR raus 34 Und somit die RR auch raus, was bleibt ist noch die RS 04 W >>>>>>> Hier bitte beachten, läuft eine Serie auf der Farbe, die in der Kombi als erstes genannt ist, dann muss gewartet werden, bis die Serie abbricht und 12 W die entsprechende Farbe wieder erscheint, erst dann erfolgt der Satz. Hier kam die 12 R , jetzt Satz tätigen auf S 25 S 1 Stk -1 18 W 31 W 05 W 29 S 2 Stk -2/-3 >>>>>> -3+4=+1 x EST 1 = + ! ==== Es sind immer maximal 3 Sätze (bei Treffer weniger) zu tätigen. Gehen drei Sätze verloren, dann wird neu ermittelt und es wird auf die nächsthöhere Einsatzstufe gewechselt. Sobald wir von EST 1 auf eine höhere EST wechseln, gilt, dass jetzt egel ob Treffer oder nicht in dem aus maximal drei Sätzen bestehenden Angriff, immer danach bei einem neuen Angriff die EST um eine Einheit erhöht wird. Erst wenn wir alle aufgelaufenen Verluste getilgt haben, wird auf EST 1 zurüchgegangen. Angenommen, wir müssen 3 Stk setzen, dann gibt das im Erfolgsfall Null als Ertrag, Ich wiederhole: Verlieren wir den Satz mit 3 Stk, dann ergibt das - 6 der Grundeinheit (EST 1). Danach wird nach neuem Vorlauf die Satzstufe 2 (EST 2) genutzt und man muss sich merken, wieviel in der vorherigen Stufe an Verlust aufgelaufen ist. Wie oben zu sehen, habe ich bei der Abrechnung immer mit einer Einsatzstufe multipliziert. Bei höheren EST wird dort also entsprechend gerechnet und anschließend der bisher aufgelaufene Verlust gegengerechnet. Sobald alle Verluste getilgt sind, geht man auf EST 1 zurück. Man kann das Spiel nach einem Angriff (max drei Einsätze) an einem anderen Tag fortsetzen, selbst, wenn man noch einen offenen Verlust hat. Man muss sich nur an die Regelvorgaben halten. Ob diese Methode auf Dauer funktioniert, wird sich zeigen. Ich habe diese simple Strategie länger getestet und gute Ergebnisse erzielt. Es wird vorkommen, dass man mal eine Minusphase erwischt, aber das sollte nicht abschrecken. Man sollte genug Kapital vorhalten. Bei meiner Prüfung bin ich einmal bis zur EST 5 gekommen. Bei EST 5 wäre die Grundeinheit 50 €. EST 1 Einsatz 10 --20 -- 30 , zus. 60 € EST 2 Einsatz 20 -- 40 --60 , zus. 120 bzw. 180 € EST 3 Einsatz 30 -- 60 -- 90 , zus. 180 bzw. 360 € EST 4 Einsatz 40 -- 80 -- 120 , zus. 240 bzw. 600 € EST 5 Einsatz 50 --- 100 -- 150 , zus. 300 bzw. 900 € Wer sicher gehen will muss also entsprechend mehr Kapital mitnehmen. Julius
  13. Rentner werden ist nicht schwer, Rentner sein dagegen sehr, außer, man stöbert im Rouletteforum, da kann man sich an Schlammschlachten laben und satt werden. Was müsst Ihr Zeit haben, ich bin selbst als Rentner noch im Stress. Julius
  14. Klasse, habe ebenfalls im > prizeotel < gebucht. Freue mich auf Euch und speziell Dolomon, mit dem ich Kontakt hatte. Julius
  15. Hallo, ich melde mich hiermit an und hoffe, dass ich dabei sein kann. Meine Ehefrau ist schwer an Krebs erkrankt und ich kann die weitere Entwicklung nicht vorhersehen. Ich buche selbst ein Zimmer, nur für den Fall, dass jemand aus der "Organisationsriege" das machen wollte. Freue mich auf Euch und einen interessanten Abend. Grüße JULIUS
  16. Interesse besteht, muss aber bezüglich einer Teilnahme kurzfristig Rücksicht auf den Gesundheitszustand meiner Frau nehmen, Sie ist schwer an Krebs erkrankt. Spiele im weiteren Umkreis von Hamburg, akzeptiere aber jeden anderen Treffpunkt. Julius
  17. Das von mir genutzte Wort "unwahrscheinlich" wurde hier bemängelt. Beim Roulette ist erfahrungsgemäß (fast) alles möglich, wie uns die kuriosen Permanenzen zeigen und was Manchen in den Ruin getrieben hat. Unser Freund Sven hat eine m.E. passende Antwort gegeben und in der einschlägigen Literatur wird immer wieder erwähnt, dass es besser sei, auf die aktuellen Favoriten zu setzen. Ich will nicht ausschließen, dass es möglich ist, dass auch drei oder vier Favoriten plötzlich ausbleiben können, aber es ist nach aller bisherigen Erfahrung recht unwahrscheinlich, dass alle wegbleiben. Ich kann nur empfehlen, die Restanten zu meiden. Andererseits wurde mir von einer Systematik berichtet, die genau auf die Restanten abzielt und es wurde geschrieben, dass der Entwickler der Methode seine Vorgehensweise durch einen Test über Millionen Coups erfolgreich geprüft hat. Die genaue Vorgehensweise kenne ich nicht und wie ich schon schrieb, ein Spiel auf Restanten dürfte sehr viel Zeit und ggf. auch Kapital kosten. Bei dieser Gelegenheit ein Hinweis, es ist mir gelungen eine Methode für EC´s zu entwickeln, die statistisch eine weit über 50% ige Überlegenheit ausweist und das bei geringem Kapitalbedarf. Ich habe einem Mitglied des Forums die Systematik zum Test überlassen. Er wird eventuell hier im Forum bestätigen, ob das tatsächlich so funktioniert. Ich bin zumindest überzeugt von dem System und halte es sogar für unverlierbar. Ich weiß, da lehne ich mich weit aus dem Fenster, aber meine Prüfergebnisse sind sehr überzeugend. Gruß Julius
  18. Wer auf Restanten setzen möchte, muss zunächst viele Coups auswerten. Allein dies dürfte schon einigen Spielern nicht leicht fallen, weil es in den Fingern juckt, endlich Jetons zu plazieren. Wer viel Geduld hat, kann möglicherweise belohnt werden. Wer sagt aber, dass dann auch tatsächlich in vertretbarer Zeitspanne diese Restanten so gehäuft auftreten, dass nach Abzug der Fehlsätze noch ein vertretbarer Nettoertrag erzielt wird. ---- Wenn wir ein paar Favoriten haben, die wir verfolgen, ist gemäß meiner Erfahrung die Chance gegeben, dass relativ schnell ein oder zwei Treffer erzielt werden. Natürlich können auch Favoriten plötzlich ausbleiben, aber wenn wir mehrere im Rennen haben, ist es unwahrscheinlich, dass die alle gleichzeitig wegbleiben. Also plädiere ich für die Favoriten, was man auch in der Literatur immer wieder lesen kann. Natürlich darf man nicht dem Fehler verfallen, dann weiterzusetzen. Unbedingt ein Verlustlimit einhalten und bei geringem Gewinn auch aufhören und neu ermitteln !!! Gruß Julius
  19. Hallo Freunde, Darktower hat mir freundlicherweise zwei Permanenzen zur Verfügung gestellt, mit denen er die Methode "Trippel" getestet hat. Bei der erbetenen Prüfung kam ich zu anderen Ergebnissen. Nachfolgend eine Permanenz, die mir am 20.09.17 zuging. Die während des Spiels mitzuschreibenden drei Spalten zwecks Satzermittlung sehen folgendermaßen aus. (Jede der drei Spalten entspricht einer Kolonne.) Es wird immer gegen die dort befindliche Eintragung gesetzt. 1 2 3 ----------------- 1 1 2 --- --- --- 2 2 2 --- --- --- 1 1 2 ---- ----- ----- 3 1 2 --- --- --- 2 3 3 --- --- --- 3 1 2 ---- ---- ---- 1 3 2 --- ---- --- 3 3 3 ---- ---- --- 2 3 1 --- Notiz kann folgende Hinweise enthalten: E = Ermittlungscoup, W = Wartecoup, sonst wird dort die Stückzahl je zu belegender Chance eingetragen und anschließend noch das Resultat. Perm KL Satz Notiz 27 3 2 2 E 22 1 E 22 1 E 1 1 2 / 3 1 -2 7 1 W 0 W 22 1 W 23 2 2 3 1 -2/-4 + 3 = -1 (Treffer, also gemäß Plusprogression um ein Stück erhöhen) 28 1 2 3 2 -4/-5 17 2 E Nach der zuvor getroffenen K 1 ist zu prüfen, ob in Spalte 1 ein Eintrag existiert. Falls nein, muss ermittelt werden (dieser Coup) Die 2 in Sp 1 eintragen. 30 3 2 3 2 -4/-9 + 6 = -3 29 2 1 3 3 -6 /-9 +9 = 0 <<<<<<<<< zurück auf Einsatzhöhe 1 14 2 E bei einem E-Coup muss die ermittelte Kolonne in der Spalte eingetragen werden, die in dem Coup davor kam. Bildet sich eine Zweierserie auf den Kolonnen, dann darf unmittelbar danach gegen die letzte Kolonne gesetzt werden, aber nur in diesem Fall. 23 2 1 3 1 -2 Wenn sich eine Serie größer Zwei bildet, dann folgen W-Coups bis Abbruch der Serie. 29 2 W 33 3 W 11 2 1 3 1 -2/-4 25 1 1 3 1 -2/-6+3=-3 10 1 1 3 2 -4/-7+6=-1 31 1 E 30 3 W 31 1 1 3 2 -4/-5 + 6=+1 Hier wurde statt 3 mit 2 gesetzt. Dies reduziert ein Verlustrisiko und bringt trotzdem einen Ertrag. (Muss man nicht so machen) 25 1 2 3 1 -2 4 1 W 20 2 W 1 1 E 20 2 2 3 1 -2/-4+3=-1 32 2 2 3 2 -4/-5 + 6 = +1 28 1 E 12 3 E 17 2 E 17 2 2 3 1 -2 +3 = +1 9 3 E 17 2 1 3 1 -2 33 3 1 2 1 -2/-4 14 2 1 3 1 -2/-6 16 1 1 2 1 -2/-8 +3=-5 27 3 1 2 2 -4/-9 26 2 1 3 2 -4/-13 13 1 E 26 2 1 2 2 -4/17 +6 = -11 25 1 2 3 3 -6/-17 2 2 E 23 2 2 3 3 -6/-23 + 9 = -14 9 3 E 18 3 1 3 4 -8/-22 + 12 = -10 2 2 E 30 3 1 2 5 -10/-20 13 1 1 3 5 -10/-30 + 15 = -15 36 3 1 3 6 -12/-27 + 18 = -9 32 2 E 16 1 1 2 7 -14/-23 + 21 = -2 36 3 E 1 1 1 3 3 -6 /-8 +9= +1 14 2 1 2 1 -2 +3 = +1 8 2 E 24 3 1 3 1 -2 +3 = +1 15 3 E 25 1 1 2 1 -2+3=+1 7 1 E 16 1 2 3 1 -2 14 2 W 2 2 E 23 2 1 3 1 -2/-4 2 2 W 35 2 W 23 2 W 15 3 W 20 2 E 27 3 1 3 1 -2/-6 +3 = -3 26 2 1 3 2 -4/-7 24 3 E 13 1 1 3 2 -4/-11 + 6 = -5 22 1 2 3 3 -6/-11 3 3 W 11 2 E 3 3 1 2 3 -6/-17 17 2 1 3 3 -6/-23 6 3 1 2 3 -6/-29 26 2 1 3 3 -6/-35 30 3 1 2 3 -6/-41 20 2 1 3 3 -6/-47 33 3 1 2 3 -6/-53 4 1 1 3 3 -6/-59 + 9 = -50 35 2 2 3 4 -8/-58 + 12 = -46 19 1 1 2 5 -10/-56 + 15 = -41 29 2 E 16 1 E 21 3 1 3 6 -12/-53 + 18 = -35 21 3 E 18 3 1 2 7 -14/-49 32 2 W 23 2 2 3 7 -14/-63 + 21 = -42 12 3 E 19 1 1 2 8 -16/-58 + 24 = -34 33 3 E 6 3 E 2 2 1 2 9 -18 /-52 + 27 = -25 10 1 1 2 10 -20 /-45 + 30 = -15 31 1 1 2 11 -22 / -37 + 33 = -4 32 2 E 18 3 E 16 1 E 4 1 1 3 5 -10 / -14 + 15 = + 1 Bei niedrigem Stand senke ich die Einsatzhöhe, um das Risiko zu mindern. Laut Plusprog. müsste man 12 Stk setzen. Es handelte sich hier um eine schwierige Permanenz, trotzdem wurde ein Ertrag erzielt. Wenn ich mich nicht verzählt habe sind es + 8 Einheiten. Höchster Einsatz 11 Stücke zu zwei Kolonnen, also 22 Stücke Maximaler Kapitalbedarf hier -- 63 Stücke Generell empfehle ich, ein Verlustlimit zu nutzen, d.h. man bricht bei einem bestimmten Minusstand ab. Am nächsten Spieltag sollte man dann die Basiseinheit anheben, um den Minussaldo möglichst ausgleichen zu können. Es wird nicht immer gleich klappen, aber die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass es funktioniert. Gruß Julius
  20. Hallo MarkP. In meiner Testreihe kam ich auf 70 bis 150 Stücke je Monat gemäß meiner Beschreibung. Inzwischen habe ich einen grottenschlechten Monat entdeckt, der mich dazu bewog, kürzlich vor den beiden Varianten mit dem Neunerkasten zu warnen. Das funktioniert einige Zeit, kann aber ins Geld gehen, wenn man dem Treffer hinterherläuft. Also besser Finger weg. Ich ziehe die Idee (beide Varianten) zurück. Gruß Julius
  21. Liebe Roulettefreunde, unser gemeinsames Hobby eint uns in diesem Forum. Ich wünsche allen schöne Festtage und kommt gut ins Jahr 2018. Offenbar ist meine Idee von dem Kasten mit den neun Feldern noch immer etwas suspekt. Deshalb erkläre ich es nochmal und gebe Euch noch eine Festtagsgabe zum Ausprobieren dazu. Wenn wir das Tableau betrachten, dann haben wir die Zero und 36 weitere Zahlen. Diese 36 Zahlen sind in drei Dutzende und drei Kolonnen unterteilt. Betrachten wir mal nur ein Dutzend, dann befinden sich darin drei Teilstücke der Kolonnen mit je 4 senkrecht angeordneten Zahlen, Beispiel 1,4,7,10, dies bezeichne ich als ein Feld. In jedem Dutzend sind drei dieser Felder nebeneinander, also insgesamt neun Felder bezogen auf das Tableau. Diese neun Felder bilde ich auf kariertem Papier ab, wobei ich die Zahlen nicht eintrage. Es wird also zeichnerisch ein Kasten aus 9 Feldern (Quadraten) gebildet. Dies dient der schnellen optischen Erfassung des Satzsignals. Aus der Permanenz notiere ich mir insgesamt neun Zahlen, wobei die Zero mitgeschrieben wird, falls die kommt. Dies geschieht so, ich notiere drei Zahlen nebeneinander, dann weitere drei in einer zweiten Zeile darunter und dann nochmal drei in der dritten Zeile. Während der neun Kugelwürfe markiere ich in dem beschriebenen Kasten, welches Feld getroffen wurde. Bei Mehrfachtreffer wird das nicht zusätzlich markiert. Kommt die Zero in der Ermittlungsphase, kann dies nicht markiert werden, die Zero wird aber innerhalb der drei Zeilen mitgeschrieben, sodass maximal neun Zahlen zu notieren sind. In der Regel werden nach dem Vorlauf 3 oder 4 freie Felder verbleiben, die nicht markiert wurden. Es können mehr sein oder auch weniger, beides kommt aber nicht so oft vor. Prämisse ist, dass für einen Angriff mindestens drei Felder frei, also ohne Markierung sein müssen. Es dürfen auch mehr freie Felder sein. Sind weniger als drei Felder frei, muss die Ermittlung, also der Vorlauf, fortgesetzt werden. Dazu streicht man zunächst die erste mitgeschriebene Zeile, also die ersten drei Zahlen und ermittelt drei weitere Zahlen. Es empfiehlt sich, für diese weitere Ermittlung einen neuen Kasten zu nutzen, damit keine Fehler passieren. Man markiert in dem neuen Kasten also die Zahlen der zweiten und dritten Zeile und anschließend die eventuell neu dazukommenden Felder. Meistens wird man bei dieser ersten weiteren Ermittlung schon dazu kommen, dass dann eine ausreichende Anzahl freier Felder verbleibt. Sollte das aber nicht klappen, dann muss abermals ermittelt werden, wobei dann die verbliebene oberste Zeile zu streichen ist. Es wird selten vorkommen, dass man diesen Vorgang mehrmals wiederolen muss, aber es ist ratsam. Sobald drei oder mehr freie Felder nach dieser Prozedur verbleiben, kann auf diese freien Felder gesetzt werden. Da es sich um Teile der Kolonnen handelt, erfolgt dies als Chevalsatz. Vier Zahlen bilden ein Feld, was einem Carrésatz entspricht. Die Auszahlung ist entsprechend. Wer bei einem Carré ein Stück zu beispielsweise 10 € setzt, müsste hier zweimal je 5 € als Chevalsatz tätigen. Wie gesagt, die freien Felder sind zu belegen. Ein Angriff besteht aus maximal drei Sätzen gleicher Größe. Von Satz zu Satz veringert sich dadurch der mögliche Ertrag. Haben wir im ersten Angriff drei Sätze und treffen erst im dritten Satz, dann heben sich Einsatz und Gewinn auf. Nur in diesem Fall wird bei einem erneuten Angriff wieder mit dem Ursprungseinsatz begonnen. Haben wir keinen Treffer im Angriff, dann wird beim nächsten Angriff um eine Einheit erhöht. Sollten wir dreimal keinen Angriff mit Treffer erzielen, dann wird der aktuelle Minusstand durch 6 dividiert und der erhaltene Wert auf den nächsten vollen Wert aufgerundet. Dieser Wert ist dann unsere nächste Einsatzhöhe. Diese Vorgänge werden solange wiederholt, bis wieder Plus oder Null erzielt wird. Wem das zu Kompliziert ist, dem empfehle ich die Plusprogression. Dabei wird immer um ein Stück erhöht, wenn ein Angriff einen Treffer brachte. Dies erfolgt wiederholt, bis wir Plus oder Null erreichen. Ein Angriff besteht aus maximal drei Einsätzen gleicher Einsatzgröße. Erfolgt der Treffer schon im ersten oder zweiten Satz eines Angriffs, ist dieser beendet. Sollte dann ein negativer Zwischensaldo existieren, erfolgt die beschriebene Progression bzw. Überlagerung. Noch ein Hinweis, bei einem Treffer markiere ich das Gewinnfeld mit einem Kreis. Zu beachten ist, dass die Zwischensalden von Angriff zu Angriff mitgenommen werden und bei der Abrechnung eines Treffers berücksichtigt werden. Es ist auch darauf zu achten, dass bei angehobenen Einsätzen der Mittelrückfluss ansteigt, falls man trifft. Ich habe die Methode rund 12 Monate an täglich mehreren Permanenzsträngen zu 30 bis 60 Coups ausprobiert und gute Ergebnisse erzielt, wobei von mir im Schnitt 2 bis 6 Angriffe absolviert wurden. Der Kapitalbedarf richtet sich nach der verwendeten Progressionsmethode bzw. Überlagerung. Es kann vorkommen, dass man mal drei oder vier schlechte Tage hintereinander erwischt. Wer die Methode konsequent anwendet, wird solche Phasen überstehen. Ich liefere Euch gern auch eine längere Probepartie, falls die Beschreibung noch nicht alles erklären sollte. Hier ein kurzes Beispiel: 18 , 19 , 23 10, 23 , 13 05, 04 , 31 Daraus ergeben sich 3 freie Felder ---------------------------- ! X ! X ! ! ---------------------------- ! X ! X ! X ! ----------------------------- ! X ! ! ! --------------------------- Gesetzt 1 Stück je freiem Feld, also genauer je zwei halbe Stücke /Chevalsatz. Zwecks leichterer Berechnung sollte man immer volle Stücke verwenden, im Ergebnis bleibt es sich gleich. 1 Stk x 3 Felder = -- 3 weitere Permanenz: 2, 36 Treffer auf der 36 , also wird das Feld unten rechts mit dem Kreis versehen. Es wurden 2 Sätze getätigt: Daraus ergibt sich 1 Stk x 3 Felder = -- 3 x 2 Sätze = -- 6 + 9 Gewinnstücke = + 3 als Ertrag. Bei etwa 2 bis 6 Angriffen je Tag wurden auf Jahresfrist im Schnitt 100 bis 400 Gewinnstücke je Monat erzielt. Eine Gewinngarantie gebe ich nicht, aber die Testreihe hat gezeigt, dass man damit erfolgreich spielen kann. Schöne Feiertage Julius
  22. Hallo Optikus. sorry, dass ich mich erst jetzt wieder melde. War wiederholt in Spanien, habe meine Immobilie dort verkauft und viele andere private Dinge erledigen müssen. Dein Kommentar ist interessant und ich stimme Dir fast durchweg zu. Ich beschäftige mich rund 45 Jahre mit dem Thema und manchmal habe ich gezweifelt, ob dass alles noch Sinn macht. In den letzten ca. fünfzehn Jahren hatte ich ein paar Ideen, die so gute Ergebnisse brachten, dass man damit zumindest auf mittlere Sicht Überschuß erzielen kann. Ich behaupte nicht, dass man jeden Tag mit Plus aus dem Spiel geht. Bei konsequenter Einhaltung eines Verlustlimits gelingt es aber, durch Überlagerung oder mittels der Plusprogression diese Zwischenverluste zu überbrücken. Dazu habe ich lange Testreihen durchgeführt. Mag sein, dass ein Computertest über eine sehr große Strecke zu einem anderen Ergebnis führt, aber wer setzt täglich vom ersten bis zum letzten Coup, keiner. Gut auch diverse Permanenzen sind zusammengenommen eine große Teststrecke, aber als Spieler kann ich jederzeit unterbrechen, wenn es nicht läuft, der Rechner aber nimmt beim Langzeittest jede schlechte Phase unausweichlich mit in die Auswertung. Die Idee bezgl. der TVP´s gehörte nicht zu den ausgereiften Gedanken bzw. Methoden und ich habe davon Abstand genommen. Derzeit beschäftige ich mich noch immer mit meiner Methode "Trippel". Aus dem Kreis des Forums wurden mir mehrere Anregungen geliefert, die ich alle prüfe. "Trippel" ist eine Systematik, die relativ gut funktioniert, von wenigen Tagen abgesehen. Diese wenigen Tage muss man überbrücken. Um nicht ins Messer zu laufen, beende ich ein Spiel, wenn ich inklusive dem letzten oder aktuell zu tätigendem Satz auf über 28 Minusstücke komme. Dann wird an einem anderen Tag die Basisjetongröße um ein Stück angehoben. Dieser Vorgang wird von Spieltag zu Spieltag wiederholt, bis wieder Plus erreicht wird, also Zwischenverluste getilgt sind. Diese Methode hat bisher immer funktioniert, wodurch ich mittelfristig Überschuß erziele. Ein Versuch mit der Brechstange, also dauerhaft mittels der Plusprogression an einem bestimmten Tag zum Ziel zu kommen, kann ich nicht empfehlen. Wenn es nicht läuft, dann besser mittels Verlustlimit das Spiel beenden. Auch die Methode "Triangel", über die ich mal berichtet habe, funktioniert dauerhaft, aber sie ist völlig anders konzipiert. Vor ein paar Monaten habe ich von einer Gleichsatzstrategie berichtet, dies aber nicht konkret im Forum vorgestellt. Dabei habe ich zwei andere Methoden kombiniert und in einem Test über 18 Monate täglichem Spiel --jeweils etwa 30 bis 60 gelaufene Coups-- belegen können, dass es möglich ist, im absoluten Gleichsatz mittelfristig zu gewinnen. In dieser Testphase wurden annähernd 3.000 Stücke Reingewinn erzielt. Es gab keine Überlagerung oder sonstige Progression. Es wurde immer nur mit einem Stück gesetzt, wobei allerdings vier Chancen zu belegen waren, also 4 Stücke im Satz. Natürlich gabe es da Verlustphasen, die aber nie eine Woche übertrafen. Im Großen und Ganzen stimme ich Dir zu, wie man es auch anstellt, realen Überschuß zu erzielen ist sehr schwer, fast unmöglich, aber es geht, zumindest gemäß meiner langen Testreihen. Man kann natürlich sagen, dass meine Testreihen keine große Aussagekraft haben, weil das zu kurz sei, aber wenn etwas über soviel Monate immer wieder zum Erfolg führt, dann ist es doch relativ unwahrscheinlich, dass das bei anderen Permanenzjahren nicht funktioniert. Als Spieler kann ich doch jederzeit auf die Ereignisse reagieren, pausieren und zudem ggf. über erhöhte Sätze zwischenzeitliche Verluste tilgen. Keiner spielt dauerhaft vom ersten bis zum letzten Coup und dann noch über Monate oder gar Jahre. Ein perfektes System, das in jeder Situation die Oberhand behält, wird es m.E. nie geben. Wir werden immer schlechte Phasen erleben und die, gilt es zu überstehen. Gruß Julius
  23. Liebe Freunde der weißen Kugel, in Bezug auf die Finalen bzw. TVP´s habe ich mich mal bei Sven-DC ein wenig umgesehen. Dieser Sven-DC geht es sehr systematisch und mathematisch an, ein schlauer Kopf, Hut ab. Seine Äußerungen klingen überzeugend, wenn mich auch nicht alles wirklich vom Hocker wirft. Ich muss zugeben, dass ich nicht all seine Beiträge gelesen habe, ist ja abendfüllend, wenn man das alles verstehen will. Manches habe ich auch nach zweimaligem Lesen noch nicht kapiert, aber ich habe nie behauptet, dass ich erleuchtet wäre. Auch ich koche nur mit normalem Wasser, nicht mit Vichy oder Pelegrino. Die "Studien" von unserem Sven-DC haben Hand und Fuß, da ist was dran. Seine Rückschlüsse auf zukünftige Ereignisse, da kann man drauf aufbauen und was entwickeln. Ich werde mich seinen geistigen Ergüßen mal etwas intensiver widmen. Leider werden die Denker in diesem Forum meistens negativ kritisiert, warum eigentlich ? Ein Forum hat doch den Zweck, Ideen zu diskutieren. So funktioniert auch hochgeistige Wissenschaft, jeder profitiert von Denkanstößen anderer, bis einer die erleuchtende Idee hat, die dann den Durchbruch bringt. Nicht jede vorgetragene Idee ist gut, Manches entpuppt sich später als unausgegoren, aber man muss oder darf doch mal darüber diskutieren, zumindest sachlich und ohne persönliche Angriffe oder lapidare Sprüche. Ein perfektes System wird wohl niemand von uns je entwickeln, also sollten wir versuchen, die Möglichkeiten auszuloten, wie man erfolgreich sein könnte und wenn es nur auf unbestimmte Zeit ist. Ich wiederhole mich sicherlich, es kann nicht um den permanenten täglichen Dauergewinn gehen, sondern allenfalls um einen mittelfristigen Überschuß. Jede Permanenz verläuft anders und jede Methode reagiert darauf anders. Das Spiel wird immer in unterschiedlichen Wellen verlaufen, wie praktisch alle Vorgänge. Diese letzte Weisheit stammt nicht von mir, sondern von einem Professor an der Uni, dem ich bei seinen Ausführungen folgen durfte. Erspart mir bitte weitere Erklärungen zu den Wellen. Ein "erfolgreiches" Spiel kann also nur darin bestehen, dass sich die Methode den Wellen anpasst oder erst aktiv angreift, wenn die Welle (sprich der Permenenzverlauf) dies gebietet. Sven-DC geht die Sache richtig an. Ich verstehe bisher nicht, warum der immer wieder so angegriffen wird. Euer Julius
  24. Hallo Duodecim,

     

    ich hoffe, Du hast nochmal die übrigen Zeilen gelesen, die ich zu Trippel geschrieben habe. Ich verweise hier speziell auf die vereinfachte Schreibweise, weil das Spiel damit übersichtlicher wird. Man muss sich nur merken, dass bei dieser vereinfachten Schreibweise gegen die ermittelte Kolonne zu setzen ist. 

    Das System funktioniert über weite Strecken, es kann aber Tage geben, wo der Kapitalbedarf kräftig ansteigt. Mein Rat, setz Dir ein Verlustlimit, was natürlich davon abhängt, wieviel Coups Du normalerweise absolvierst. Wenn Du beispielsweise im Schnitt 15 Stücke einspielst, dann sollte man bei ca. 40 Minusstücken aufhören. An einem anderen Tag kann man dann die Grundeinheit leicht erhöhen. Also wenn Du normalerweise mit 5 € spielst, dann sollte man auf 7,50 oder 10 € Jetons anheben. Solltest Du dann den Verlust nicht einspielen, dann wiederholt man beim nächsten Spieltag diese Jetonerhöhung, die sich immer auf die Grundeinheit bezieht. Also dann statt vielleicht 10 € auf 12,50 oder 15 anheben. Mit dieser Methode wird man in wenigen Tagen, vielleicht auch sehr schnell den anfänglichen Verlust wieder einspielen.

    Ein Bekannter aus dem Forum hat einen Test im Gleichsatz durchgeführt und der meinte, dass man auch im Gleichsatz zurechtkommen kann, wenn man sein Verlustlimit nicht zu hoch ansetzt, es dauert aber u.U, ein paar Tage. Ich habe bei den Prüfungen immer wieder festgestellt, dass man in der Regel mit wenig Kapital auskommt und das es oft Tage gibt, an denen man schon in reletiv kurzer Zeit 10 bis 20 Stücke einspielen kann.

    Solltest Du die Plusprogression nutzen, dann kannst Du mal Folgendes probieren, was ich normalerweise selber so durchführe. Es kommt vor, dass man bei der Plusprogression nach eingigen Coups auf etwas höhere Sätze kommt. Wenn sich dann der zwischenzeitliche Verlust abbaut, also auf die Null zusteuert, dann schaue ich mir den verbliebenen Verlust an und auch den nächsten zu tätigenden Einsatz. Wenn mir die Differenz zu hoch vorkommt, dann reduziere ich den Einsatz auf ein Stück über dem aktuellen Verlust.

    Dies vermindert das Risiko, führt aber dazu, dass ich im Gewinnfall zwar weniger Ertrag habe, ab auf der sicheren Seite bin. Ich habe mehrfach beobachtet, dass der Verlust gegen Null ging und dann plötzlich wieder mehrere Coups ins Minus liefen. Durch die beschriebene Risikominderung kann man die Einsätze der Plusprogression besser im Griff behalten. Man muss das so nicht machen.

    Man kann auch gänzlich anders vorgehen und Verluste in sogenannten Verlustkästen oder Verlustreihen anschreiben. Das funktioiert so:

    Du schreibst bei einem Verlust (gleiche Jetoneinheit) den Betrag immer in einer Zeile nebeneinander, beispielsweise -2  -2  -2 -2

    Dann eventuell weiter  -2   -2  -2  -2 , diese Zeile notierst Du aber unter der anderen.

    Dann hast due also zweimal diese Zahlenreihe mit Deinen Verlusten.  Wieviele Glieder man dort einträgt, hängt von der Methode ab, die Du spielst, dass muss man individuell ausprobieren.

    Als nächsten Schritt werden die beiden Zeilen zusammengerechnet, was dann -4 -4 -4 -4 gibt.

    Hats Du am Anfang mit einem Stück gesetzt und zwar auf zwei Chancen, also die -2 , dann müsstest Du jetzt nach der addierten Zeile den Einsatz auf 2 Stücke anheben.

    Verlierst Du dann wieder, schreibst Du die -4 wieder in einer neuen Zeile darunter, bis (wie im Beispiel) vier Einheiten entstanden sind. Dann wird wieder zusammengerechnet, was -8 --8 -8 -8 ergibt. Also jetzt den Einsatz dann auf 4 Stk anheben, womit dann immer insgesamt 8 gesetzt werden (bei zwei Chancen).

     

    Zwischendurch wird man immer wieder Treffer erzielen. Bei jedem Treffer kannst Du aus der letzten Zeile eine Einheit streichen. Sobald es Dir gelingt, die letzte Zeile und ggf. auch die Zeile darüber zu eliminieren, hast Du alle bis dahin aufgelaufenen Verluste wieder reingeholt.  Diese Methode sollte man aber nicht bei allen Systemen anwenden, es ist hier nur mal eine Variante, wie man mit Verlusten umgehen kann. 

    Solltest Du noch Fragen haben, dann werde ich die gern beantworten. Ich sende Dir auch gern nochmal ein Beispiel zu Trippel oder anderen von mir vorgestellten Methoden.

     

    Gruß

     

    Julius

     

     

     

    1. Julius

      Julius

      Hallo Duodecim,

       

      Trippel funktioniert, aber es gibt Tage, die ins Geld gehen. Mein Vorschlag zu einem Verlustlimit muss ich etwas revidieren. Man sollte das eng begrenzen, also nicht zu hoch ansetzen.  Bisher hat das in Testreihen und im praktischen Spiel funktioniert, aber man braucht auch ausreichend Kapital. Mir kam jetzt eine neue Idee dazu, die ich aber erstmal prüfen muss. Die Methode ist noch nicht ausgereift, hat aber Potential, wie ich auch aus Anwenderkreisen erfahre.

       

      Aus Anwenderkreisen kam der Vorschlag, dass man bei der Serienbildung von der Art K2/K3/k2/k3/k2/k3 oder ähnlich besser nur ein oder zweimal setzt und dann bis zu einem Abbruch wartet. Das schont das Kapital.

       

      Ich werde mich zu dem Thema wieder melden.

       

      Julius

       

       

  25. Liebe Kritiker, wie üblich kommen wieder die quasi inhaltslosen Sprüche bestimmter Mitglieder, die alles nieder machen. Auf diese verbalen Angriffe sollte man nicht mehr eingehen, ist die Zeit nicht wert. "Data", mein erfolgreiches Carréspiel ohne jegliche Satzsteigerung kannst Du garnicht probiert haben, weil ich das hier nicht veröffentlicht habe, also erzähl uns hier keine Märchen. Wenn allerdings Deine persönlichen Ideen dazu ein Mißerfolg sind, dann solltest Du besser schweigen. Ob meine Methode "Trippel" einem Computertest standhält oder nicht, ist doch garnicht die Frage. Keiner spielt 1.000 oder 100.000 Coups an einem Stück. Natürlich ist so ein Test interessant und hat eine gewisse Aussagekraft, denn man kann daraus Erkenntnisse gewinnen, wie man eine Methode ggf. anpassen muss, damit man damit zumindest zeitweise erfolgreich sein kann. Ich habe auch nie behauptet, dass die Methode dauerhaft überlegen ist, sondern diesen Ansatz nur zur Diskussion gestellt. Überwiegend wird man bei der Methode mit relativ geringem Kapital auskommen und Gewinne erzielen. Ich habe auch geschrieben, dass man grundsätzlich ein Verlustlimit beachten sollte und ich habe auch einen Ansatz geliefert, wie man Verluste wieder einspielen kann. Was wollt Ihr noch, eine perfekte Methode ? Dann sollten die Kritiker doch bitte selber mal eine Systematik hier vorstellen, die uns alle zu Vermögen bringt. Ich habe hier im Forum wiederholt Denkanstöße geliefert und auch mal Ideen aufgegriffen. Es gibt hier leider nicht viele Mitglieder, die sich hier mal mit handfesten Ideen outen, schade. Nach den erneuten dumpfen Verbalangriffen werde ich mir überlegen, ob es noch Sinn macht, hier was Konkretes zu schreiben. Wie schrieb mir neulich jemand, dass seien Perlen vor die S..... , ich lasse das mal unkommentiert, jeder kann sich so seine Gedanken machen. Wahrscheinlich werde ich wegen dieser Zeilen wieder von diversen Mitgliedern verdammt, aber das prallt zukünftig bei mir ab. Die von mir hier eingebrachten Ideen oder Methoden funktionieren zumindest über gewisse Zeit, die perfekte immer und jeden Tag gewinnende Systematik gibt es nicht und wird es meines Erachtens nie geben. Wer daran glaubt, träume weiter. Es kann bei allen Systemen nur darum gehen, auf mittlere Sicht einen Überschuß zu erzielen. Julius
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