
Julius
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Wie versprochen, mal ein Beispiel, dass aber einfach gehalten ist. Wie ich schon vorher hier im Forum schrieb, bilden sich immer wieder Verlustreihen, die dann ähnlich angegangen werden. Das Vorgehen habe ich bereits beschrieben. Beispiel vom 01.01.1976 Spielbank Lindau, Tisch 1 gefallenes Erscheinungsweise Einsätze Zahl DZ 1 2 3 1 2 3 ---------------------------------------------------------------------- 22 2 1 26 3 1 24 2 2 11 1 1 11 1 2 --- 4 1 3 --- 23 2 3 jetzt Einsatz 13 2 4 1 1 x 3 = 3-1 = +2 Damit ist der Angriff beendet. Da für andere Dutzende kein Verlustsatz auftrat, kein gesonderter Eintrag nötig. In den nächsten drei Spielen am selben Tag, werden + 2 , + 2 und + 3 erzielt und es gibt keine Verlustsätze auf anderen Dutzenden, die zu notieren wären. Das fünfte Spiel an dem Tag verläuft etwas anders. Nachfolgend die Spiele, die ich an diesem Tag absolviert habe, es handelt sich um die fortlaufende Permanenz dieses Tages. 5 1 1 25 3 1 9 1 2 17 2 1 10 1 3 jetzt Satz auf D1 3 1 4 1 damit wurden erneut + 2 netto erzielt nächstes Spiel 3 1 1 3 1 2 --- 10 1 3 --- 35 3 1 9 1 1 8 1 2 --- 7 1 3 --- 30 3 2 11 1 1 8 1 2 --- 27 3 3 jetzt Satz 31 3 4 1 1 x 3 = 3 - 1 = + 2 Spiel beendet Zahl DZ 1 2 3 1 2 3 ----------------------------------------------------------------------- 20 2 1 2 1 1 23 2 2 26 3 1 14 2 3 5 1 2 1 6 1 3 --- 3 1 4 --- 3 1 5 --- 21 2 4 Als nächste Zahl kam die 16 und damit die Dutzendwiederholung, also ein Treffer auf dem zweiten Dutzend. Nach dem vierten Erscheinen wurde mit 2 Einheiten auf das zweite Dutzend gesetzt. Damit haben wir 2 x 3 = 6 - 3 = + 3 Stücke Gewinn aus diesem Spiel. Auch hier mußten keine Verluste aus anderen Dutzendsätzen notiert werden. Sollte das vorkommen, dann ist das Vorgehen, wie ich es schonmal in dieser Rubrik beschrieben habe. Rein mathematisch mag das vielleicht nicht funktionieren, wie meine ich Sachse schrieb, aber dann frage ich mich, wieso ich im Schnitt bei über 3000 Partien auf etwa 80 Prozent Überschuß komme ? Ich behaupte nicht, dass ich mit dieser Systematik jedes Spiel gewinne. Es kann vorkommen, dass man zwei oder auch vier Tage schlechte Ergebnisse erzielt oder zumindest ein paar Spiele benötigt, um irgendwelche Zwischenverluste abzubauen, aber im langfristigen Spiel habe ich nunmal diese Überlegenheit erzielt und dafür habe ich zwei Ordner nachweisbare Spielverläufe. Julius
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Hallo, leider habe ich mir das damals nicht ausgedruckt, man ist ja in so einem Moment nicht besonders drauf. Aber mal davon abgesehen, ich glaube auch nicht so an Deine Kesselguckergewinne. Das mag ein paar Runden klappen, aber nicht so oft und lange, daß man damit reich wird. Vor zwei oder drei Jahrzehnten mag das vielleicht noch mit Kesselfehlern zu Gewinnen geführt haben, aber heute sind die so perfekt und werden ja auch täglich getauscht, da wäre es wirklich reines Glück, mit Deiner Methode zu gewinnen. Ich erinnere mich an einen Wettbewerb, den Pro 7 oder ein anderer privater Sender zeigte. War ja nicht so berühmt mit den Kesselguckergewinnen. Ich werde Dir keine Ratschläge erteilen, aber im CC kannst Du die tollsten Situationen erleben, insbesondere, wenn alle Mitstreiter den Tisch verlassen haben. Ganz merkwürdig wird es gar beim Übungsspiel dort. Da gewinnst Du fast immer, auch wenn Dein System für`n Müll ist. Beim Spiel um Knete sieht es dann aber nach einer gewissen Zeit völlig anders aus. Erfolg hast Du mittelfristig bei dem Spiel nur, wenn Du eine gute Strategie hast. Zum Schluß doch noch ein Tipp für Dich, schau Dir den Zahlenkranz an und analysiere mal welche zusammenhängenden Zahlen Du mit wenigen Sätzen optimal abdecken kannst. Dabei muß natürlich noch die Auszahlungsquote stimmen. Wenn Du klever bist, entdeckst Du, daß man da einiges machen kann. Man muß dann nur noch strategisch vorgehen, nicht ständig setzen, aber z.B. gegen das letzte Dutzend oder nur nach dem zweiten Dutzend. Ich will Dir hier nicht alles verraten, aber wenn Du es richtig anstellst, dann kannst Du auf diese Weise enorme Gewinne erwirtschaften. Ich habe da eine Methode entwickelt, bei der fast jeder Satz ein Treffer ist. Und wenn es mal stockt, hilft eine kleine Progression. Dabei bin ich nur selten auf 8 Stücke je zu setzender Chance gekommen, einmal in über 1000 Einsätzen auf 12. Sollte ich mal mein Spielkapital verlieren, dann habe ich das mehrfach eingespielt. Es gab schon Tage, da habe ich das Kapital in einer Sitzung verdoppelt, aber natürlich nicht im CC. Dort wirst Du sehr schnell ausgebremst, wenn Du denen zu oft gewinnst. Gruß Julius
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Hi, kann ich nur empfehlen, ich habe das rund 40 Jahre getan. Inzwischen habe ich mehrere gute Methoden, u.a. eine Carré-Systematik, mit der weitestgehend im Gleichsatz gespielt werden kann. Ich habe die auch im CC ausprobiert und reichlich Ertrag gehabt, bis die offenbar erkannt haben, wie ich vorgehe. Dann wurde gnadenlos abgezockt, es kamen dann die merkwürdigsten Zahlenkombinationen, 13 Mal die selbe TVS, neunmal die selbe TVP, 5 Mal die 8 und danach 7 Mal die 11 u.s.w., aber erst, als ich allein am Tisch war. Es roch förmlich nach Manipulation. Julius
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Hallo, sorry, ich bin nicht oft hier im Forum. Ich werde Dir gern mal ein kurzes Beispiel geben. Ich melde mich wieder, muß jetzt leider weg. Julius
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Hallo Faustan, ich sehe, Du denkst mit, aber ich kann Dir versichern, die Methode funktioniert. Im übrigen ist grundsätzlich nach dem fünften Satz Schluß, der bringt entweder Null oder minus 15 Einsatzstücke der jeweiligen Jetongröße. Da diese Verluste aber nicht so oft eintreten und das Spiel ansonsten oft schon im ersten oder zweiten Satz zum Gewinn führt, verbleibt mittelfristig ein Überschuß von etwa 80 %, wenn man alle Regeln befolgt. Ich habe kürzlich nochmal in dieser Rubrik dazu etwas geschrieben. Nur zur Info, ich behaupte nicht, dass dieses System immer nur gewinnt, aber es bringt mittelfristig Überschuß. Nach meinen Auswertungen und dem längeren praktischen Spiel, verbleiben etwa 80 Prozent als Reingewinn. Julius
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Hi, mir liegt nichts an Werbung, aber vielleicht wird es ja den einen oder anderen interessieren, wenn da was erscheint. Die von mir entwickelten Methoden werden alle über lange Zeit getestet. Ich behaupte nicht, dass damit immer gewonnen wird, aber wenn mittelfristig Überschuß verbleibt, ist das doch nicht negativ. Ich werde mir reiflich überlegen, ob ich hier nochmal was vorstelle. Julius
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Hallo, wer sagt denn, dass ausgerechnet das Dutzend, das zu erst die Satzkriterien erfüllt hat, dann aber keinen Treffer bringt, danach wieder erscheint ? Es könnte doch sein, dass ausgerechnet dieses Dutzend dann plötzlich ausbleibt. Nach meinen Erfahrungen, ist es besser das Spiel auf allen Dutzenden zu verfolgen. Julius
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Londoner Roulettekönig
topic antwortete auf Julius's Frankier in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Hallo, ich besitze diese Methode und war erstaunt über die Ergebnisse. Man propagiert dort die so genannnte Heimbuchung, was ich für völligen Blödsinn halte. Ich habe immer die zu setzenden TVS´s unmittelbar vor Spielbeginn ermittelt und damit gute Erfahrungen gemacht. Es klappte zwar nicht immer, aber das wird auch von den Autoren nicht behauptet. Ob man dieses System haben sollte, lasse ich mal offen, aber es ist nicht schlecht. Julius -
Hallo allen Forumsmitgliedern, nach etwa 37 Jahren Spielerfahrung in staatlich kontrollierten deutschen Spielbanken und den Erlebnissen des auf Malta residierenden Casino Club, kann ich nur noch dazu raten, Finger weg vom CC. Mein wiederholt gewonnener Eindruck ist, dass man dort im Übungsspiel zunächst mal "heiß" gemacht, wobei gleichzeitig Dein persönliches Spiel analysiert wird. Im Spiel mit Geldeinsatz gewinnt man anfangs auch und dann wird man gnadenlos abgezockt. Da kommen die merkwürdigsten Zahlenkombinationen. Ich habe in den Jahrzehnten sicherlich mehrere Tausend Permanenzen mit verschiedensten Systemen ausgetestet. Nirgendwo sind mir so merkwürdige Ereignisse untergekommen, wie ich sie im CC mehrfach erlebt habe. Ich bin davon überzeugt, dass dort manipuliert wird. Das Argument, es seien ja mehrere Spieler am Tisch, überzeugt mich nicht. Es reicht doch, wenn das Casino die Sätze während des Kugellaufes analysiert und sich eine Auszahlung von z.B. 90 % der Einsätze vorbehält. Da kann man doch gezielt bestimmte Zahlen für den einzelnen "Wurf" sperren, abhängig von den Einsätzen. Mit der Computertechnik ist das doch überhaupt kein Problem. Wie soll man da das Gegenteil beweisen ? Für mich gibt es ein seriöses Spiel nur in einer staatlich kontrollierten Spielbank, bei der ich selbst den Kugellauf verfolgen kann. Was nutzt denn eine angebliche Livekamera in einm OC ? Nichts, denn wer garantiert mir, dass dort nicht gezielt entsprechende Bilder eingespielt werden, so wie das Casino sie aktuell benötigt, um dem Fernspieler etwas vorzugauckeln. Die können doch für jede Zahl einen Trailer haben, der dem Spieler etwas vormacht. Mein Rat, spielt lieber in einer richtigen Spielbank. Julius
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Hallo, ich bin nicht oft im Forum, sorry. Also bei dem Spiel werden alle drei Dutzende analysiert. Sagen wir das dritte DZ erscheint bei der Betrachtung zum ersten Mal, dann wird in Spalte 3 eine 1 notiert. Danach erscheinen andere Dutzende bis wieder das dritte Dutzend kommt. Jetzt wird eine 2 in Spalte 3 notiert, also unter die 1. Erscheinen dann wieder andere Dutzende, werden die ebenso notiert. Sobald ein bestimmtes Dutzend sich wiederholt, wird ein Strich unter den Eintrag gezogen und es wird neu für dieses betimmte Dutzend ermittelt. Also bisher kam das dritte Dutzend zweimal allein. Wenn jetzt wieder andere Dutzende getroffen werden und dann das dritte Dutzend wieder erscheint, erfolgt der erste Satz auf eine Wiederholung des dritten Dutzends. Wenn der Satz getätigt wird, tragen wir in einer gesonderten Spalte für Dutzend drei eine 1 (den Einsatz) ein. Haben wir bei dem Satz einen Treffer, ist das Spiel beendet und Verluste aus anderen Dutzenden werden gesondert notiert. Wurde der Satz auf das dritte Dutzend verloren, weil sich keine Wiederholung zeigte, dann wird nach dem nächsten Erscheinen des dritten Dutzends erneut einmal auf Wiederholung gesetzt, wobei der Einsatz jedesmal um ein Stück angehoben wird. Wird fünfmal kein Treffer erzielt, ist das Spiel beendet. Dieses Vorgehen bezieht sich auf alle Dutzende. Egal wo der Treffer erzielt wird, es ist dann Schluß. Grundsätzlich wird jedes der drei Dutzende für sich betrachtet und auch für sich progressiert, die drei werden also völlig unabhängig voneinander behandelt. Beim Treffer werden die Fehlsätze des gewinnenden Dutzends vom Gewinn abgezogen. Die Verluste der übrigen Dutzende werden gemeinsam in separaten Zeilen notiert. Angenommen wir haben auf einem Dutzend 1,2,3 gesetzt und auf einem anderen nur 1,2 bevor wir im verbliebenen Dutzend einen Treffer hatten, dann werden in einer Zeile 1,1 eingetragen, in einer anderen Zeile 2,2 und in einer weiteren wird nur eine 3 eingetragen. Immer wenn in einer Zeile vier gleiche Werte zusammenkommen, beispielsweise 2,2,2,2, dann wird im nächsten Spiel versucht diese Verlustzeile aufzulösen. Dazu erfolgt der Satz jeweils mit der doppelten Jetongröße der Einträge. Wenn das 2,2,2,2 war, wird im nächsten Spiel beim ersten Satz mit 4 gesetzt, und dann immer wie oben erklärt, also 4,8,12, usw., sobald ein Treffer bei den maximal fünf Sätzen erzielt wird, ist Schluß. Der Gewinn abzgl. der Verlustzeile (hier 2,2,2,2) ergibt meistens Null oder manchmal einen kleinen Gewinn. Zumindest sind damit die aufgelaufenen Verluste dieser Zeile gelöscht. Es ist nur darauf zu achten, daß der Einsatz, der beim Treffer gemacht wurde, auch wieder in einer Verlustzeile notiert wird. Das klingt alles sehr kompliziert, ist es aber garnicht, wenn man ein Beispiel sieht. Der Ablauf ist immer gleich und eigentlich recht einfach. Nach dreizig Tagen verrechne ich Verluste, die noch nicht getilgt sind, mit dem Gesamtgewinn. Dabei bleiben durchschnittlich 80% als Reingewinn. Erwähnen sollte ich noch, daß manchmal mehrere dieser Verlustreihen entstehen. Sind dann zwei oder drei "reif" für die Tilgung, dann wird immer die Reihe mit den niedrigsten Werten zuerst abgebaut, da diese häufiger entstehen. In einer Testreihe über ca. 650 Spiele wurden ca. 1270 Stücke Gewinn erzielt. Davon wurden nach jeweils ca. 30 Tagen die nicht getilgten Verlustsätze abgezogen. Am Ende verblieb ein Nettoertrag von ca. 1000 Stücke. Ich habe diese Methode in ca. 2500 Spielen im Casino angewandt und dort prozentual vergleichbare Erträge erzielt. Da regelmäßig Zwischenverluste gegengerechnet werden, spreche ich lieber vom Überschuß, statt Gewinn. Ein System, daß längerfristig Überschuß produziert, ist für mich eine Dauergewinnstrategie. Eine exakte Beschreibung mit Beispielen,sowie einigen anderen Systemen, die ich entwickelt habe, werde ich in einem Buch veröffentlichen, das 2011 oder 2012 wohl beim Random House Verlag erscheinen wird. Julius
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Hallo, ich bin selten im Forum, sorry. Vorgestellt habe nur die Basis der Methode. Es gibt leider auch Spielsituationen, bei denen man die grauen Zellen etwas mehr nutzen muss. Wie das dann bei diesen extremen Momenten zu meistern ist, habe ich hier im Forum nicht dargelegt. Offenbar zweifelst Du an der Systematik. Gut, da kann ich mit leben. Sei versichert, ich habe mich inzwischen über 40 Jahre mit dem Thema beschäftigt und Hunderte eigene Ideen ausgetestet. Dabei sind etwa 15 Systeme entstanden, die sehr gute Ergebnisse bringen, darunter auch zwei Gleichsatzmethoden, die dem so genannten van Keelen-Test bestanden haben. Wenn ich hier etwas öffentlich mache, dann habe ich das lange getestet und auch praktisch gespielt. Du kannst es glauben oder nicht, ich habe ein Carré-System entwickelt, das enorme Erträge abwirft und in einer Variante auch im Gleichsatz zu spielen ist. Auch diese Gleichsatzvariante hat den van Keelen-Test bestanden. Dir ist sicherlich bekannt, dass man fast keine Carrésysteme in der Literatur findet, weil das schwer umzusetzen ist. Deine Zweifel verstehe ich, aber ich kann Dir nur sagen, es gibt Methoden, mit denen man auf Dauer im Plus ist. Ich behaupte nicht, dass man damit immer nur gewinnt, wer das sagt ist ein Scharlatan, aber wenn die regelmäßigen Gewinne die Verluste dauerhaft übersteigen, dann kann man m.E. von einer Dauergewinnsystematik sprechen. MfG Julius
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Liebe Irma, vor einiger Zeiz habe ich Dir eine Spielidee von mir vorgestellt, Dir aber nur die grundsätzliche Vorgehensweise mitgeteilt. Um es nochmal klarzustellen, es wird erst gesetzt, wenn ein Dutzend nach Unterbrechungen zum dritten Mal erscheint. Dann wird bei jedem Erscheinen einmal der Nachsatz versucht, aber maximal fünf Sätze, wonei der Einsatz jeweils um ein Stück erhöht wird. Dies ist aber nur das Grundsystem. Eine Beschreibung der kompletten Methode wird 2011 oder 2012 in einem Buch erscheinen. Ich schreibe derzeit daran und werde dort mehrere gute Methoden vorstellen, eine findest Du nachfolgend. Wenn Du etwas Geduld hast und Dich auch streng an die Regeln halten kannst, notiere die Transversalen Plein. Nach mindestens neun, aber maximal 12 geworfenen Zahlen, dürfen nur 4 (vier !!) TVP`s einmal erschienen sein. Dann diese einzeln gekommenen TVP`s mit je einem Stück belegen. Sobald gewonnen wird, ist neu zu ermitteln. Zero / Null bleibt im Vorlauf unberücksichtigt. Es wird maximal 5 Mal der selbe Satz wiederholt. Im Verlustfall gibt das dann 5 x - 4 = - 20 Stücke. Dann muß neu ermittelt werden. Sollte ein Tag mal schlecht laufen, kann man am Folgetag die Satzeinheit um eins erhöhen. Wichtig, es darf nur gesetzt werden, wenn in den 9 bis 12 Coups Vorlauf insgesamt 4 TVP einzeln kamen. Diese Methode bringt bei konsequenter Anwendung der Vorgaben schon im absoluten Gleichsatz gute Gewinne. Liebe Grüße aus dem Norden Julius
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Noch eine Anmerkung zu dem Dutzendspiel von Julius: Gesetzt wird immer erst, wenn ein Dutzend zweimal einzeln erschien. Dann wird beim dritten Erscheinen sofort auf dieses Dutzend gesetzt. Wird verloren, wartet man mit einem Satz auf dieses Dutzend, bis es erneut erscheint. Wird fünfmal auf dem selben Dutzend nicht getroffen, ist das Spiel beendet und es wird völlig neu ermittelt. Bei jedem Satz auf dieses bestimmte Dutzend, wird der Einsatz um ein Stück erhöht. Zero wird wie ein Dutzendwechsel betrachtet, d.h. erscheint beispielsweise das dritte Dutzend, dann Zero und dann wieder das dritte Duzend, dann gilt das nicht als Serie auf dem dritten Dutzend, sondern als erneutes Auftreten. Ich weiss, dass klingt irgendwie blöd, aber es soll die Sache deutlich machen.
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Hallo liebe Dame, es ist schon erstaunlich, dass Sie sich in diesen Jahren noch mit dem PC und Glücksspiel beschäftigen. Mein Rat nach 40 Jahren Rouletteerfahrung, bleiben Sie dem Tisch fern und insbesondere den Automaten. Aber um Ihre Frage zu beantworten, es gibt meines Wissens weltweit nur eine Handvoll Systeme für Roulette, die wirklich auf lange Sicht funktionieren. Mein Tipp, notieren Sie die gefallenen Dutzende. Immer wenn ein bestimmtes Dutzend dreimal einzeln !!! erschienen ist, setzen Sie auf dieses Dutzend zunächst ein Stück. Dies läuft bei allen Dutzenden so. Erscheint das bereits gesetzte Dutzend, gewinnen Sie, wenn nicht, beim nächsten Erscheinen den Einsatz auf dieses bestimmte Duzend um ein Stück erhöhen (gilt natürlich ebenso für die übrigen Dutzende bei Satzgelegenheit. Alle drei Dutzende werden unabhängig voneinander betrachtet. Erst wenn Sie fünfmal auf einem bestimmten Dutzend nicht getroffen haben sollten, was sehr selten vorkommen wird, dann ist die Partie abzubrechen. Sowie Sie auf einem der drei Dutzende gewinnen, ist das Spiel beendet. Sie ermitteln den Saldo und notieren in einer Tabelle, welche Verluststücke Sie eventuell auf den anderen beiden Dutzenden übrig haben. Jeden Verlusteinsatz in einer Tabelle nach Spielende für sich aufschreiben. Wenn sich in der Tabelle vier geleiche Einsätze summiert haben, z.B. 1,1,1,1 oder 2,2,2,2, oder 3,3,3,3 bis maximal 5,5,5,5, dann wird im nächsten Spiel mit der Einsatzhöhe 2 gespielt, also das Doppelte. Bei 2,2,2,2 wird anschleißend mit 4 gesetzt, bei 3,3,3,3 mit 6 usw. In 99,9 Prozent der Fälle, werden Sie diese Verlustreihe aus z.B. 1,1,1,1 schon sofort wieder zurückgewinnen, ansonsten nochmal in einem neuen Spiel versuchen. Diese Spielmethode habe ich über Hunderte von Spielen getestet und selbst im Casino erfolgreich gespielt. Nur als Beispiel, im Casino Lindau habe ich diese Methode von Januar bis einschließlich Juni 1976 täglich in 2 Spielen (Dauer ca. 20-60 Minuten) angewandt und rund 600 Stücke brutto gewonnen. Am Ende mußte aus der Verlusttabelle noch ein Betrag von -21 Stücken abgezogen werden. Diese Dauergewinnsystematik , die ich selbst entwickelt habe, kann ich nur empfehlen. Als Spielkapital sollten 250 Stücke vom Grundeinsatz vorgehalten werden. Das Spiel rechnet sich ab Jetons zu 5 € aufwärts, wenn es regelmäßig gespielt wird, da man sicherlich mehrere Partien an einem Abend machen kann. Der Vorteil dieser Methode, sie ist simpel, leicht zu setzen und es kommt am Spieltisch keine Hektik auf. Man muß nur darauf achten, dass man die Restverluste aus den nicht getroffenen Dutzenden richtig fortschreibt. Wie gesagt, immer wenn vier gleiche Verlustsätze aufgelaufen sind, wird im dem doppelten Wert dieser Verlustreihe gesetzt. Meistens ergibt sich dann im nächsten Spiel am Ende der Wert Null, manchmal auch ein kleiner Gewinn. Im folgenden Spiel geht man auf den Grundeinsatz zurück. Sollten in der Verlusttabelle mal zwei Reihen mit vier Werten gleichzeitig entstehen, was selten vorkommt, dann wird zuerst die Reihe mit den niedrigeren Werten ausgespielt, da diese niedrigen Werte, zB. 1,1,1,1 häufiger vorkommen. Viel Spaß und Glück mit dieser Methode, die ich nur empfehlen kann. Ich habe übrigens eben 16 Stücke damit gewonnen. Gruß Julius
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Mal vorstellen: Mein spezielles System
topic antwortete auf Julius's casino-gangster in: Roulette-Systeme
Hallo, bin selbst relativ neu in diesem Forum, habe mich aber seit rund 35 Jahren mit Roulette befasst. Deine Ideen sind leider nur etwas für den Mülleimer, Damit wirst Du längerfristig nur verlieren. Das habe ich alles ausgetestet und glaub mir, so geht das nicht. Mein Tipp, versuch mal folgende Strategie, die ich "Dagobert" genannt habe: ( es sollten aber mindestens 500 Jetons gleicher Größe (max 20€) als Kapital vorgehalten werden !!! ) Du bespieltst beispielsweise die Kollonnen. (Auf Dutzenden geht es auch, aber das Ergebnis ist etwas schlechter) Schau Dir die letzten 4 Coups an, z.B. 3 2 1 3 war die Folge der getroffenen Kolonnen. Jetzt besetzt Du die 1. und 2. K, also diejenigen, die nicht doppelt erschienen mit je einem Stück. Im Verlustfall hast Du -2, im Gewinn +1 netto. Wenn Du gewonnen hast, wählst Du aus den letzten 4 Cpups wieder in gleicher Weise die betreffenden Kolonnen aus und alles beginnt von vorn. Nun kann es vorkommen, das die Folge z.B. 1333 war oder 133333 0 3333...., dann spielst Du auf 3 und die letzte vorher erschienene Kolonne. Zero wird grundsätzlich ignoriert und falls Du beim Satz auf Zero kommst, gilt es als normaler Verlust. Nach einem Verlust wird fortlaufend mit Überlagerung gespielt. Also 1 Stück je Kolonne im Grundspiel, bei Verlust dann 2 St. je Kolonne und weiter immer um ein Stück erhöhen bei jedem Satz, egal ob verloren oder gewonnen wird. Dies wird solange fortgesetz, bis Du den vor dem Verlust, der zur Überlagerung geführt hat, erreichten Gewinnsaldo wieder eingespielt hast bzw. den Verlust ausgleichen konntest. Beispielpermanenz: Zahl K Satz Einsatz je K Resultat Gesamtsaldo 2 2 --- ------- 15 3 3 3 15 3 Damit ist der fiktive Vorlauf beendet, jetzt hast Du die 4 Kolonnen für Dein Spiel 30 3 2/3 1 je Kolonne -2 +3 = +1 +1 29 2 2/3 1 wie vorher +2 13 1 2/3 1 -2 / -2 34 1 1/2 2 -4 / -6 + 6=0 zurück auf Sufe 1 der Einsatzhöhe, also 1 Stk je K 31 1 2/3 1 -2 / -2 14 2 1/2 2 -4 / -6 + 6= 0 zurück auf 1 Stk je K 14 1 1/2 1 -2 +3 = +1 +3 13 1 1/2 1 -2 +3 = +1 +4 27 3 1/2 1 -2 / -2 4 1 2/3 2 -4 / -6 0 1/3 3 -6 / -12 14 2 1/3 4 -8 / -20 24 3 2/3 5 -10 / -40 31 1 1/2 6 -12 / -52+36=-16 15 3 2/3 7 -14 / -30+21=-11 33 3 1/2 8 -16 / -27 15 3 1/3 9 -18 / -45+27=-18 4 1 1/3 10 -20 / -38+30=-8 0 1/3 11 -22 / -30 31 1 1/3 12 -24 / -54+36=-18 9 3 1/3 13 -26 / -44+39=-5 17 2 1/3 14 -28 / -33 23 2 2/3 15 -30 / -63+30=-33 10 1 1/3 16 -32 / -65+48=-17 9 3 1/3 17 -34 / -51+51=0 zurück auf Satzhöhe 1 Stk je K (der Gesamtsaldo ist +4 siehe oben) 15 3 1/3 1 -2+3=+1 +5 6 3 1/3 1 -2+3=+1 +6 0 1/3 1 -2 / -2 27 3 1/3 2 -4 / -6+6=0 zurück auf 1 Stk je K 8 2 1/3 1 -2 / -2 17 2 2/3 2 -4 / -6+6 = 0 zurück auf 1 Stk 17 2 2/3 1 -2+3=+1 +7 8 2 2/3 1 -2+3=+1 +8 9 3 2/3 1 -2+3=+1 +9 5 2 2/3 1 -2+3=+1 +10 36 3 2/3 1 -2+3=+1 +11 Das sollte als Beispiel genügen. Teste bitte zunächst 90 Tage an tatsächlich gelaufenen Permanenzen aus, bevor Du das anwendest. Übung macht den Meister !! Ich habe das selbst sehr lange getestet und auch im Casino gute Gewinne erzielt. Das Spiel läßt sich auch im absoluten Gleichsatz spielen, erfordert aber dann sehr viel Geduld und lohnt dann nur mit Jetons ab 20 €, da dann nur wenige Stücke pro Tag eingespielt werden oder auch mal ein Verlust auftritt. Für das Überlagerungsspiel (siehe oben) empfehle ich Dir kleine Jetongrößen, je nach Kapitaldecke. Wer sich hochkapitalisiert, kann sicherlich auch mit 20€-Jetons die Überlagerungstaktik wagen, aber ich empfehle schon aus psychologischen Gründen ein Kapitalpolster von 1000 Stk der Jetongröße vorzuhalten, wenngleich nach meinen Erfahrungen 500 Stk allemal ausreichen. Das Spiel sollte rechtzeitig vor einer zu erwartenden Tischschließung beendet werden, damit man nicht plötzlich im Verlust aufhören muß. Wichtig ist bei allen Systemspielen, dass man ausreichend Kapital dabei hat, wenn man ins Casino geht, es beruhigt einerseits und andererseits kann mal ein Tag kommen, wo man dieses Kapital tatsächlich annähernd benötigt. Also möglichst die Kapitalvorgabe beachten und ggf. noch eine Reserve. Man sollte aber niemals mit Überlagerung oder Progression spielen, wenn man seine finanzielle Existenz damit gefährden könnte. In dem Fall immer im Gleichsatz, obwohl es auch Hasadeure gibt, die dann noch Haus und Hof verspielen. Übrigens verwende ich die obige Taktik für ein völlig anderes System, das im Gleichsatz auf eine höhere Chance (Einsatz 4 x je 1 Stk), wobei ich mit Einheiten zu 50 oder auch 100€ spiele. Dieses andere System wende ich seit ca. 22 Jahren an und hat im Casino immer wieder für Aufsehen gesorgt. Aber die oben vorgestellte Taktik ist auch nicht schlecht. Im absoluten Gleichsatz hat obiges System den sogenannten van Keelen Test bestanden, d.h. mindestens +50 auf 8000 gesetzte Coups. Damit gilt das System als überlegen bzw. gewinnsicher. Somit sollte ein Überlagerungs- oder Progressionsspiel laut van Keelen erfolgreich sein. Wie erwähnt, nutze ich diese Taktik in einem anderen System, habe aber Anfang der 80iger Jahre lange die obige Überlagerungsstrategie erfolgreich angewendet. Nun wünsche ich viel Erfolg und laß mal hören, wie Dein Spiel verläuft. Meine email ist [siehe Profil] Gruß Julius -
Vertraue nie einem Spieler...
topic antwortete auf Julius's JojoGo in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Hi, als Frischling in diesem Forum bin ich immer wieder über manche Beiträge überrascht. Ich habe Al Martino wutentbrannt aus dem Casino Bad Gastein gehen sehen, nachdem er seine gesamte Abendgage binnen 10 Minuten verjubelt hatte. Über diese Tableaupflasterer schüttel ich immer nur den Kopf. Wer beim Roulette gewinnen will, muß Geduld und einen starken Charakter haben. Ich befasse mich seit über 35 Jahren mit diesem Spiel, habe einen ganzen Schrank voller Literatur dazu und sicherlich über 5000 Blätter mit Notizen und Tests beschrieben und ich behaupte heute ganz frech, dass man mit diesem Spiel nicht nur arm, sondern auch vermögend werden kann, wenn man es richtig angeht. Vor ca. 22 Jahren habe ich von dem sogenannten Wehag-System erfahren. Ich überlegte, wie man das besser umsetzen kann und kam dann auf eine geniale und zugleich einfache Idee. Nach längeren Papiertests, habe ich dann auf meinem alten c64 ein Programm entwickelt, um das System umfangreich zu testen. Ein sechsmonatiger Test erbrachte unglaubliche Erträge, sodass ich anfing im Casino zu spielen. Wann immer ich dort teils in Serie "abräumte", ging ein Raunen durch das Publikum und selbst die Spieltechniker wurden aufmerksam. Da es sich um ein Progressionsspiel handelte, blieben von Zeit zu Zeit höhere Einsätze nicht aus, was mich reichlich Nerven kostete, da ich damals am Bauen war und das Geld nicht sehr locker saß. Inzwischen bin ich "vermögend" geworden, zwar nicht allein durch das Roulettespiel, aber auch dadurch. Es geht also, wenn man die richtige Strategie anwendet. Jetzt bin ich im Vorruhestand und pendel mal per Auto und mal per Flieger zwischen Hamburg und meiner Immobilie in Südspanien. Wo auch immer ich mich aufhalte, gehe ich gern mal ins Casino, am liebsten in Frankreich. Da ich ungern große Beträge mit mir führe und nach zwei Herzinfarkten auch nicht mehr die Nerven für Progressionsspiele habe, ging mir der Gedanke nicht aus dem Kopf, die Methode zu verbessern. Inzwischen habe ich eine neue Version des von mir bevorzugten Soiels entwickelt, die ich nach umfangreichen Tests nur im absoluten Gleichsatz spiele. Der Ertrag liegt bei 3,5% vom Umsatz. Ich spiele ca. 3 Stunden, in denen ich etwa drei- bis achtmal zum Satz komme. Ich gewinne nicht jeden Tag und es bleibt auch mal ein relativ kleiner Gesamtverlust am Monatsende übrig, aber der Dauererfolg ist gegeben. Die Gewinnkurve geht mit Schwankungen nach oben, sodaß ich nicht nur von meinen Bezügen als ehemaliger Arbeitnehmer leben kann, sondern ein ordentliches Zubrot in der Spielbank erwirtschafte, das mir schöne Reisen ermöglicht. Das Gleichsatzspiel hält dem sogenannten "van Keelen-Test" stand, der u.a. besagt, dass auf 8000 gesetzte Coups eine bestimmte Stückzahl an Nettogewinn übrig sein muß. Dieser Wert wird locker überschritten, womit das System als überlegen bzw. gewinnsicher einzustufen ist. Ich beabsichtige, meine Satzmethode "Imperator" in einem Buch zu veröffentlichen, werde aber zu gegebener Zeit hier den einen oder anderen Hinweis dazu geben, um mal einen effizienten Beitrag in diesm Forum zu leisten. Gruß an alle Freunde der rollenden Elfenbeinkugel Julius -
Roulettesoftware
topic antwortete auf Julius's FranciscoScaramanga in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Hi, habe eine CD vom CALCULUS-Verlag. Die Software simuliert den Gang in einen Spielsaal mit allem was man so erwartet. Das dürfte für Testzwecke reichen. Die CD ist vor Jahren bei Data-Becker erschienen (ca. 10 €) und dürfte auch jetzt noch irgendwie zu erhalten sein. Vielleicht fragts Du mal beim Verlag an. Gruß Julius -
Roulettesoftware
topic antwortete auf Julius's FranciscoScaramanga in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel